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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen verschiedener,
eine Strömung
betreffender Quantitäten,
u. a. betrifft sie ein Strömungsmengen-
und Strömungsgeschwindigkeitsmessgerät, welches
ein Detektionselement, das einteilig auf einem Stützkörper ausgebildet
ist, und/oder einen temperatursensitiven Halbleiterchip benutzt,
und betrifft ein Messgerät,
das geeignet beispielsweise als ein die Verbrennung steuernder Massendurchflusssensor
eines Motors für
ein Fahrzeug oder die Industrie oder ein Massendurchflusssensor
für ein
industrielles Klimaanlagensystem und ein Kompressordruckluftversorgungssystem
und weiterhin ein Luft-/Treibstoffmenge steuernders Strömungsmengensensor
einer Gaskochplatte für
den Hausgebrauch eingesetzt wird.
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Die
japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 9-503311
schlägt "einen Sensorstützkörper für ein Gerät, das eine
Aufnahme einer Verbrennungskraftmaschine misst, wobei das Gerät mit einem
Sensorstützkörper und
einem Sensorelement auf einer in ein Strömungsmengenmedium eingeführte Platte
versehen ist, wobei das Sensorelement mindestens einen mit Temperatur
befassten Messwiderstand besitzt und das Sensorelement in einer
Aussparung des Sensorstützkörpers untergebracht
ist, während
es ungefähr
dieselbe Fläche
bildet wie der Sensorstützkörper" vor. Weiterhin,
in einer Ausführungsform
derselben Veröffentlichung, „besitzt
das Sensorelement eine plattenähnliche Form,
und seine größte Oberfläche ist
parallel an ein einströmendes
Medium abgeglichen".
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Dieselbe
japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 9-503311 trägt vor, dass
es „beim
Herstellen des Gerätes
wichtig ist, eine Oberfläche
des Sensorelements in die Aussparung zu kleben, dass sie, soweit
wie möglich,
dieselbe Fläche
bildet wie eine Oberfläche
des Sensorstützkörpers. Denn
sogar falls eine kleinste Verrückung
existiert, beispielsweise wegen einer uneben aufgetragenen Klebeschicht,
folgt, dass eine Wirbelströmung und
eine Abrissregion erzeugt wird, und die Wirbelströmung und
die Abrissregion üben
einen ungünstigen
Effekt auf eine Wärmeentnahme
des Messwiderstandes ins besondere an der Oberfläche des Sensorelements aus,
sodass ein Messergebnis fehlerhaft wird".
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Jedoch,
um „eine
Oberfläche
des Sensorelements in die Aussparung zu kleben, so dass sie, soweit
wie möglich,
dieselbe Fläche
bildet wie eine Oberfläche
des Sensorstützkörpers", wie in der japanischen
Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
9-503311 vorgeschlagen, gibt es ein Problem dahingehend, dass eine
hochwertige und präzise
Fertigungstechnik benötigt
wird und die Fertigungseffizienz dadurch vermindert wird.
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Weiterhin
ergibt sich ein weiteres Problem dadurch, dass eine genaue Inspektion
nötig ist,
um sicherzustellen, dass die Oberfläche des Sensorelements dieselbe
Fläche
bildet wie die Oberfläche
des Sensorstützkörpers.
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Strömungsmessgerät zur Verfügung zu
stellen, welches leicht herzustellen ist und eine ausgezeichnete Detektionsgenauigkeit
besitzt.
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WO
92/21940 A wird angesehen, den nächsten
Stand der Technik darzustellen, und bildet die Basis des Oberbegriffs
von Anspruch 1.
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Folglich
stellt die vorliegende Erfindung ein Strömungsmessgerät zum Messen
einer Strömungsmenge
und/oder einer Strömungsgeschwindigkeit
eines in einem Hauptströmungsrohr
strömenden
Objekts zur Verfügung,
welches umfasst: ein geteiltes Strömungsrohr, in welches ein Teil
des Objekts aus dem Hauptströmungsrohrs
eingeleitet wird; ein Detektionselement, welches der Strömung in
dem geteilten Strömungsrohr
so ausgesetzt ist, dass es die Strömungsmenge und/oder die Strömungsgeschwindigkeit
detektiert; und einen Richtungsänderer,
der in dem geteilten Strömungsrohr
zum Ändern
einer Strömungsrichtung
des in dem geteilten Strömungsrohr strömenden Objekts
so vorgesehen ist, das das Objekt schräg auf eine Detektionsfläche des
Detektionselements gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
die Detektionsfläche
des Detektionselements 0,05 bis 0,5 mm aus der neben der Detektionsfläche befindlichen
Strömungsdurchgangsfläche herausragt.
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Es
ist berücksichtigt,
dass mittels dieser Strömungssteuerungseinrichtung
eine zu detektierende Strömung
der Detektionsfläche
des Detektionselements konstant zugeführt wird, und es folgt, dass
die zu detektierende Strömung
sicherlich auf die Detektionsfläche
strömt.
Zusätzlich
wird es als Vorteil angesehen, dass Erzeugung von Wirbelströmung und
Abriss in der Nähe
der Detektionsfläche
unterdrückt
werden, so dass Strömungsdetektionsgenauigkeit
und Strömungsdetektionsreproduzierbarkeit verbessert
werden.
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Weiterhin,
da es berücksichtigt
ist, dass in diesem Messgerät
die Strömung
auf der Detektionsfläche
stabilisiert ist, ist die Detektionsfläche nicht notwendigerweise
auf derselben Fläche
positioniert wie eine Strömungsdurchgangsfläche auf
beiden Seiten des Detektionsabschnitts. Mit anderen Worten, erlaubt
dieses Messgerät
eine Stufe zwischen der Detektionsfläche und der Strömungsdurchgangsfläche in der
Umgebung des Detektionsabschnitts und vergrößert weiterhin eine zulässige Weite
relativer Positionierungsgenauigkeit der Detektionselementdetektionsfläche bezüglich der
Strömungsdurchgangsfläche.
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Daher
wird es gemäß des Messgeräts des ersten
bevorzugten Aspekts der Erfindung unnötig, das Detektionselement
mit sehr viel Sorgfalt in eine Aussparung seines Stützkörpers zu
kleben, wie es in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
9-503311 erforderlich ist, worin sich die Detektionselementoberfläche und
die Stützkörperoberfläche ohne
eine Stufe dazwischen genau in derselben Fläche befinden. Das heißt, dieses
Messgerät
erlaubt das Bilden einer solchen Stufe zwischen der Detektionsfläche und
der Strömungsdurchgangsfläche auf
beiden Seiten des Detektionsabschnitts, wobei eine solche Stufe
leicht als ein Fehler erzeugt wird. Resultierend ist die Herstellung
des Geräts
einfach, und Genauigkeit dimensionaler und die Lage betreffender
Inspektion des Elements in dem Strömungsmessgerät kann vermindert
werden, ohne die Leistungsfähigkeit
des Strömungsmessgeräts zu vermindern.
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Da
das Strömungsmessgerät des ersten
bevorzugten Aspekts der Erfindung eine solche vorerwähnte Stufe
erlaubt, wird es auf diese Weise möglich, das Detektionselement
so zu befestigen, dass es von dem geteilten Strömungsrohr, das an einem Hauptströmungsrohr
fixiert ist, entfernbar ist, indem das Detektionselement und sein
Stützkörper als
separate Körper
gebildet sind, oder indem das Detektionselement und sein Stützkörper als
Körper
separat von dem geteilten Strömungsrohr
gebildet sind. Resultierend ist es möglich, das Detektionselement
auszutauschen, wenn das Element durch langanhaltende Nutzung an
Wert verloren hat oder kontaminiert wurde.
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Hier
werden nachstehend Auswirkungen erläutert, die durch das Strömungsmessgerät der ersten
wichtigen Ausführungsform
der Erfindung erlangt werden.
- (1) Durch Bilden
einer Strömung
(oder eher einer Abwärtsströmung), die
schräg
auf die Detektionsfläche
des Detektionselements gemäß der Erfindung
prallt, wird die Erzeugung einer Wirbelströmung oder von Abriss in der
nahen Umgebung der Detektionsfläche
unterdrückt
und resultierend ist es möglich,
eine stabile Detektionsbedingung und Reproduzierbarkeit zu erhalten.
- (2) Auch wenn die Detektionsfläche nicht in derselben Höhe liegt
wie die Oberfläche
des Stützkörpers des
Detektionselements, ist Detektion möglich. Resultierend wird die
Montage des Detektionselements einfach.
- (3) Da eine Abwärtsströmung gebildet
wird, wird eine genaue und stabile Detektion von die Strömung betreffenden
Quantitäten,
wie z. B. Strömungsmenge
und Strömungsgeschwindigkeit,
an der Strömungsdurchgangswand
möglich.
In diesem Fall reicht es aus, wenn nur eine Detektionselementoberfläche oder
die Detektionsfläche
innerhalb des Strömungsdurchgangs
exponiert wird.
- (4) Da die Detektion der Strömungsmenge
und der Strömungsgeschwindigkeit
an der Strömungsdurchgangswand
mit einer groben, die Lage betreffenden Genauigkeit des Detektionselements
möglich
ist, können
das Detektionselement und das geteilte Strömungsrohr zu separaten Körpern gemacht
werden, so dass Strukturen des Detektionselements bzw. des geteilten
Strömungsrohrs
vereinfacht und leichter herzustellen sind.
- (5) Es ist möglich,
die Strömungsdurchgangsform des
geteilten Strömungsrohrs
unter Einhaltung des Erfordernisses zum Messen sowohl der normalen
Strömung
als auch der rückwärtigen Strömung zu
bilden, oder entweder die normale Strömung und die rückwärtige Strömung selektiv
zu messen, um nicht durch die andere Strömung beeinflusst zu sein, indem
der Strömungsdurchgang symmetrisch
zwischen stromaufwärtiger
und stromabwärtiger
Seite gebildet wird, wobei das Detektionselement dazwischen platziert
ist.
- (6) Da ein anderer geteilter Strömungsdurchgang in dem geteilten
Strömungsrohr
gebildet werden kann, werden Verbesserungen hinsichtlich Kontaminationsresistenz
und mechanischer Handhabbarkeitseigenschaft erwartet.
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In
einem erfindungsgemäßen Strömungsmessgerät optimiert
ein Intervall des Herausragens von 0,05 bis 0,5 mm die vorstehend
beschriebenen Auswirkungen; der Grund ist illustrativ mit Bezug
auf die 16(A), 16(B) und 16(C) verständlich.
Wenn das Detektionselement mit einer herausragenden Höhe (H > 0) herausragt, wie
in 16(A) gezeigt, wird eine Wirbel-
oder Abrissströmung,
die entlang oder in der Detektionselementsfläche erscheint, unter der schräg aufprallenden
Strömung stark
reduziert oder im Wesentlichen eliminiert, im Vergleich zu der Elementfläche, die
auf derselben flachen Höhe
(H = 0) oder einer tiefer ausgesparten Höhe (H < 0) gebildet sind, wobei die angrenzende Wandseite
invertierter Bögen
auf dem Stützkörper oder
dem geteilten Strömungsrohr
gebildet wird.
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Eine
zuverlässige
Leistung des Strömungsmessgeräts wird
erhalten, wenn die Detektionsfläche von
der Höhe
der Strömungsdurchgangsinnenfläche in der
nahen Umgebung der Detektionsfläche
herausragt, und eine solche Stufe wie vorstehend beschrieben wird
innerhalb eines Intervalls von 0,05 bis 0,5 mm realisiert, vorzugsweise
ein Intervall von 0,05 bis 0,4 mm (50–400 μm) oder am vorteilhaftesten
ein Intervall von 0,05 bis 0,3 mm, wenn eine durch eine gemittelte
Tiefe der Welligkeit bestimmte Oberflächenwelligkeit der Detektionselementsfläche höchstens
2 μm beträgt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind nachstehend beschrieben.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die Detektionsfläche des Detektionselements
an dem invertierten oder gekrümmten
Anteil des geteilten Strömungsrohrs
(Detektionsrohrs) innerhalb des geteilten Strömungsrohrs exponiert. Vorzugsweise
wird ein gekrümmtes
Rohr (geteiltes Strömungsrohr)
in einer zu dem Hauptströmungsrohr senkrechten
Richtung zum Messen eines Objekts, wie beispielsweise Gas, befestigt,
und das Detektionselement (Detektionsanteil) ist in einem solchen gekrümmten Anteil
(geknickter oder invertierter Anteil, in dem ein Strömungsdurchgang
gekrümmt
ist) des gekrümmten
Rohrs vorgesehen. Alternativ ist das Detektionselement oder der
Detektionsanteil in einem Anteil angeordnet, in welchem die Strömung in dem
geteilten Strömungsrohr
invertiert wird, oder wo eine Richtung der Strömung scharf geändert wird oder
in strömabwärtiger Position
des invertierten Anteils einschließlich einer stromabwärtigen Umgebung davon.
Weiterhin ist die Detektionsfläche
des Detektionselements vorzugsweise einem Anteil ausgesetzt, an
dem die Strömung
in dem geteilten Strömungsrohr
ihre schnellste Strömungsgeschwindigkeit
annimmt. Mit anderen Worten, ist die Detektionsfläche einem
Anteil ausgesetzt, an dem die Strömung in dem geteilten Strömungsrohr
gedrosselt wird und zusätzlich
die Strömungsrichtung
verändert
wird. Die Strömungsgeschwindigkeit
wird dort am höchsten, wo
der geteilte Durchgang, der begrenzt ist durch die Wand des geteilten
Rohrs, am engsten und invertiert ist. Die Geschwindigkeit der Strömung, die
nach außen
dreht, ist höher
als die der Strömung,
die nach innen dreht.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Detektionselement in dem gekrümmten Anteil
des Strömungsdurchgangs
angeordnet, an dem ein fließendes
Objekt wie beispielsweise Gas seine Strömungsrichtung mit seiner höchsten oder
eher schnellsten Geschwindigkeit ändert, um eine Strömung (Abwärtsströmung) zu
erzeugen, die schräg
gegen die Detektionsfläche
prallt. Da die Strömungsrichtung
in dem gekrümmten
Anteil notwendigerweise geändert
wird, ist es einfach, konstant die schräg gegen das Detektionselement
prallende Abwärtsströmung zu
erhalten. Weiterhin ist es in dem Fall zum Erzeugen einer solchen
Abwärtsströmung effektiv,
wenn der gekrümmte
Anteil oder die Strömungsdurchgangsfläche auf
mindestens einer stromaufwärtigen
Seite des gekrümmten
Anteils eine konkav gekrümmte
Fläche
umfasst oder eine konvex gekrümmte
Fläche
oder eine geneigte Fläche,
die sich zu dem Detektionsanteil erstreckt.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die Abwärtsbewegung
für die Detektionfläche von
dem Strom, der in einen geteilten Strö mungsdurchgang in das geteilte
Strömungsrohr
eingeführt
wird, konstant mittels Protuberanzen und mittels des gekrümmten Anteils
gebildet.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Separator (Partitionswand) in einem Zentrum
des Detektionsrohrs (das das geteilte Strömungsrohr bildet) vorgesehen,
und die in das Detektionsrohr eingeführte Strömung wird mittels des Separators
invertiert oder ändert
scharf ihre Richtung.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung gibt es als Strömungssteuerungseinrichtung
zum Bilden einer Strömung
(Abwärtsströmung), die
schräg
gegen die Detektionsfläche
des Detektionselements prallt, oder einer Strömung, die schräg bezüglich der
Detektionsfläche
strömt,
eine Strömungsdurchgangsfläche, die
mindestens so weit wie die Detektionsfläche in mindestens einer stromaufwärtigen oder
einer stromaufwärtigen
und/oder stromabwärtigen
Seite des Detektionselements herausragt.
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Als
Form der Herausragung ist eine solche ausreichend, die eine schräg gegen
die Detektionsfläche
prallende Strömung
zu erzeugen vermag, vorzugsweise ragt sie konkav oder konvex heraus,
oder die Herausragungsoberfläche
ist als lineare, polygonale oder konkav gekrümmte, geneigte Fläche ausgebildet.
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Hauptsächlich in
einem Grenzbereich zwischen der Protuberanz und dem Detektionsanteil (der
Region, in der sich das Detektionselement befindet) ist eine Statur,
in welcher die Detektionsfläche
in einer Seite der Protuberanzströmungsdurchgangsfläche vorliegt,
vorteilhaft beim Verhindern eines Auftretens der Wirbelströmung in
der Detektionsfläche. Die
Struktur ist ausgebildet, die Wirbelströmung in der Detektionsfläche unter
Beachtung des Strömungswinkels,
unter welchem die Strömung
schräg auf
das Detektionselement aufprallt, zu minimieren.
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Weiterhin
wird es in dem Grenzbereich durch Bereitstellen einer Lücke zwischen
der Protuberanzströmungsdurchgangsfläche und
dem Detektionsanteil möglich,
effektiv eine turbulente Strömung
innerhalb der Lücke
einzudämmen.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung bildet der gekrümmte
Abschnitt des geteilten Strömungsrohrs
einen Teil eines Venturi-Rohrs.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird als Stützkörper für das Detektionselement
eine Platte benutzt, die eine Platine oder einer Schaltkreis enthält. Zusätzlich wird
auf einer Rückseite
der Platine oder einer Seite, auf welcher keine Teile des Schaltkreises
montiert sind, ein Einbau des Detektionselements an dem Strömungsdurchgang
oder dem geteilten Strömungsrohr
einfach, indem das Detektionselement in einem derartigen Zustand
ausgebildet oder gestützt
ist, dass es über
die Platinenfläche
herausragt. Dies hat einen Vorteil zur Folge, weil eine gedruckte
Verdrahtung auf die Rückseite
einer montierten gewöhnlichen
Platine aufgebracht ist und das Detektionselement an einer vorbestimmten
Position auf der Platine eingerichtet werden kann, während es
herausragt. Somit wird die Herstellung einfach ohne Benutzung einer
solchen Herstellungstechnik auf höchster Ebene. Das Detektionselement
ist so zwischen Teile des Schaltkreises geklebt, die in hoher Dichte
angeordnet sind, dass die Detektionsfläche des Detektionselements
genau in derselben Ebene positioniert ist wie die Platinenfläche.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist es möglich,
das Detektionselement zu benutzen, während es auf einem Detektionselementstützkörper oder
einem Platinenstützkörper montiert
ist. Der Detektionselementstützkörper und der
Platinenstützkörper sind
nicht notwendigerweise zusammen mit dem Detektionselement einem
Inneren des Strömungsdurchgangs
ausgesetzt und können
eher in einem Außenraum
des geteilten Strömungsrohrs,
getrennt durch die Strömungsdurchgangswand
oder die Protuberanz des geteilten Strömungsrohrs, positioniert sein.
Gemäß dieser
Form ist ein Austausch des Detektionselements einfach. Vorzugsweise
besitzt das geteilte Strömungsrohr
ein Dichtungsteil zum Abdichten der Lücke zwischen dem geteilten
Strömungsrohr
und dem Detektionselement oder dem Stützkörper des Detektionselements.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind das Detektionselement und das geteilte Strömungsrohr
als separate Körper
ausgebildet, und das Detektionselement ist so an dem geteilten Strömungsrohr
befestigt, um davon entfernbar zu sein. Weiterhin sind vorzugsweise
das geteilte Strömungs rohr
und der Platinenstützkörper zum
Halten des Detektionselements als separate Körper ausgebildet, und werden,
zum Zeitpunkt einer Messung, gegenseitig angeordnet benutzt. Es
ist auch möglich, das
Detektionselement direkt auf den Platinenstützkörper zu kleben, und eine zu
einem gewissen Grad ausgebildete Höhlung kann in diesem Stützkörper vorgesehen
sein, um eine Position anzugleichen.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Detektionselement in einer Strömungswand
oder der Rohrwand in dem geteilten Strömungsrohr und, unter anderem,
in einer äußeren Wand
angeordnet. Wenn Anlass besteht, wird das Detektionselement in der
Strömung
innerhalb des geteilten Strömungsrohrs
angeordnet.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Detektionselement so installiert, dass es
innerhalb eines geteilten Strömungsdurchgangs
ausgesetzt wird, der vom Hauptströmungsdurchgang umgeleitet ist,
oder innerhalb eines weiteren geteilten Strömungsdurchgangs des geteilten
Strömungsdurchgangs,
der vom Hauptströmungsdurchgang
umgeleitet wird.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Verzögerungsabschnitt
in der Nähe
einer Einlassöffnung
und/oder einer Auslassöffnung
des geteilten Strömungsrohrs
ausgebildet. Auf diese Weise wird Kontamination des Detektionselements
durch feine Partikel und Staub usw. in hohem Maße verhindert.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Anteil von reduziertem Durchmesser in dem
stromaufwärtigen
Anteil des geteilten Strömungsrohrs
ausgebildet. Auf diese Weise wird Kontamination des Detektionselements
durch feine Partikel und Staub usw. in hohem Maße verhindert. Weiterhin wird,
da die Messvorrichtung in dem stromabwärtigen Anteil des geteilten
Strömungsrohrs einen
Anteil von erweitertem Durchmesser entlang der normalen Strömungsrichtung
besitzt, der sich von der Einlassöffnung zu der Auslassöffnung erstreckt,
mit anderen Worten, einen Anteil von reduziertem Durchmesser entlang
einer umgekehrten Richtung, der sich von der Auslassöffnung zu
der Ein lassöffnung
erstreckt, ein Einfluss der umgekehrten Strömung zum Zeitpunkt einer normalen
Strömungsmessung
unterdrückt.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die Strömungsdurchgänge auf
der stromaufwärtigen
und der stromabwärtigen Seite
des Detektionselements im Grunde symmetrisch ausgebildet, wobei
das Detektionselement zu einem Zentrum gemacht wird. Gemäß einer
solchen Vorrichtung ist es möglich,
geeignet sowohl die normale Strömung,
die im Grunde von der Einlassöffnung
zur Auslassöffnung
fließt,
zu messen, als auch die umgekehrte Strömung, die im Grunde in umgekehrte
Richtung strömt.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besitzt ein Formquerschnitt entlang einer zur Strömungsrichtung
in dem geteilten Strömungsrohr
orthogonalen Ebene eine oder mehrere Formen, ausgewählt aus
kreisförmigen,
halbkreisförmigen,
elliptischen oder rechteckigen Formen.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung misst das Detektionselement eine eine Strömung betreffende
Quantität,
zumindest umfassend eine Strömungsmenge
und/oder eine Strömungsgeschwindigkeit,
basierend auf Temperatur.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun, nur exemplarisch, mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1(A) und 1(B) erklärende Ansichten eines
Strömungsmessgeräts eines
Ausführungsbeispiels
1 der Erfindung darstellt, wobei (B) eine vergrößerte Ansicht in der nahen
Umgebung eines in (A) gezeigten Detektionsanteils darstellt;
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2(A) und 2(B) erklärende Ansichten eines
Detektionselements darstellen, wobei (A) eine perspektivische Ansicht
ist und (B) ein Querschnitt zum Erklären eines Dünnschichtwiderstandes, der
in dem in (A) gezeigten Detektionselement ausgebildet ist;
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3(A) und 3(B) erklärende Ansichten eines
Messprinzips des Detektionselements darstellen, das in dem Gerät des Ausführungsbeispiels
1 der Erfindung benutzt wird, wobei 3(A) eine
Isothermenlinienansicht ist, die eine Temperaturverteilung zeigt,
wenn eine Strömungsgeschwindigkeit
Null ist, und eine Temperaturdifferenz (Δt), die durch zwei Temperatursensoren
detektiert wird, zwischen denen sich ein Heizelement befindet, und
die ein Diaphragmadetektionselement bilden, und 3(B) ist eine andere Isothermenlinienansicht,
die eine andere Temperaturverteilung zeigt, wenn eine Abwärtsströmung auf
die Detektionselementfläche
prallt, so dass die Temperaturdifferenz (Δt) zwischen den beiden Temperatursensoren
auftritt;
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4 eine
erklärende
Ansicht eines Strömungsmengenmessgeräts eines
Ausführungsbeispiels
2 der Erfindung darstellt;
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5 eine
Ansicht zum Erklären
eines Prinzips eines Schritts in einer Messung 1 darstellt, in welcher
das Strömungsmengenmessgerät aus Ausführungsbeispiel
2 der Erfindung benutzt wird;
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6 eine
erklärende
Ansicht eines Strömungsmengenmessgeräts eines
Vergleichsbeispiels darstellt, welches in Messung 1 benutzt worden
ist;
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7 einen
Graphen darstellt, der die Resultate der Messung 1 zeigt;
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8(A)–(C)
ein Ausführungsbeispiel
3 der Erfindung betreffen und erklärende Ansichten von verschiedenen
Detektionselementen, die in dem Strömungsmessgerät gemäß der Erfindung
zum Einsatz kommen, darstellen, wobei jeweils eine obere Zeichnung
eine Draufsicht und eine untere Zeichnung einen Querschnitt in einem
ebenen mittleren Teil darstellen;
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9 eine
erklärende
Ansicht eines geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels
4-1 der Erfindung darstellt;
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10(A) eine erklärende Ansicht des geteilten
Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels 4-2
der Erfindung darstellt, und 10(B) die
eines Ausführungsbeispiels
4-3 derselben;
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11(A) eine erklärende Ansicht des geteilten
Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels 4-4
der Erfindung darstellt, 11(B) die
eines geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels 4-5
derselben bzw. 11(C) die des geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels
4-6 derselben;
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12(A) eine erklärende Ansicht des geteilten
Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels 4-7
der Erfindung darstellt und 12(B) die
eines Ausführungsbeispiels
4-8 derselben;
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13(A) eine erklärende Ansicht eines geteilten
Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels 4-9
der Erfindung darstellt und 13(B) die
eines Ausführungsbeispiels
4-10 derselben darstellt;
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14 eine Ansicht zum Erklären eines
Anwendungsbeispiels 1 eines erfindungsgemäßen Messgeräts darstellt, wobei 14(A) eine Totalansicht und 14(B) eine vergrößerte Ansicht eines Teils,
in welchem das Messgerät
installiert worden ist, zeigt; und
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15 eine Ansicht zum Erklären eines
Anwendungsbeispiels 2 des erfindungsgemäßen Messgeräts darstellt, worin (A) eine
Totalansicht und (B) eine vergrößerte Ansicht
eines Teils, in welchem das Messgerät installiert worden ist, zeigt;
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16(A)–(C)
erklärende
Ansichten darstellen, die mittels Pfeilen zeigen, wo sich Wirbelströmungen und/oder
Abrissströmungen
in einer Detektionsfläche
des Elements durch eine Hauptabwärtsströmung bilden,
wobei 16(A) ein Detektionselement
zeigt, das höher
herausragt als seine Umgebungsfläche, 16(B) ein Detektionselement auf derselben Höhe wie die
Umgebungsfläche
zeigt und 16(C) ein Detektionselement
auf einer niedrigeren Höhe
verglichen mit der Umgebungsfläche
zeigt.
-
Bezugszeichen
zum Identifizieren von in den Zeichnungen gezeigten Elementen werden
wie folgt benutzt:
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- 1
- Hauptströmungsrohr
- 2
- geteiltes
Strömungsrohr
- 2a,
2b
- Protuberanzen
- 2c
- gekrümmter Abschnitt
oder invertierter Boden
- 2d
- entgegengesetzte
Fläche
- 2e,
2f
- Strömungsdurchgangsfläche
- 3
- Detektionsanteil
- 4
- Stützkörper
- 5
- Detektionselement
- 6
- Klebeschicht
- 10
- Strömung im
Hauptströmungsrohr
- 11
- in
das geteilte Strömungsrohr
eingeführte Strömung
- 12
- Strömung (Abwärtsströmung), die
schräg gegen
das Detektionselement prallt
- 20
- Heizelement
- 21
- Randanteil
- 22
- Diaphragmaanteil
- 23
- stromaufwärtiger Temperatursensor
- 24
- stromabwärtiger Temperatursensor
- 25
- Atmosphärentemperatursensor
- 30
- Halbleiterschicht
- 31
- erste
SixNy-Isolationsschicht
- 32
- zweite
SixNy-Isolationsschicht
- 33
- Platin-Widerstand
- 34
- Auflage
-
Ausführungsbeispiel 1
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1(A) und 1(B) sind
erklärende
Ansichten eines Messgeräts
eines Ausführungsbeispiels
1 der Erfindung, wobei 1(A) eine
erklärende
Ansicht ist, die schematisch einen Längsquerschnitt eines geteilten
Strömungsrohrs
zeigt, und 1(B) eine vergrößerte Ansicht
in der nahen Umgebung eines Detektionsanteils ist. Mit Bezug auf 1(A) und 1(B) ist
in diesem Messgerät
ein geteiltes Strömungsrohr 2 im
Grunde orthogonal an einem Hauptströmungsrohr 1 befestigt.
Eine Strömung
im Hauptströmungsrohr 1,
die ein Detektionsobjekt ist, wird in das geteilte Strömungsrohr 2 eingeführt.
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Das
geteilte Strömungsrohr 2 ist
gekrümmt, so
dass die in das geteilte Strömungsrohr 2 genommene
Strömung
umgekehrt werden kann. Das geteilte Strömungsrohr 2 besitzt
zwei gegenseitig parallele gerade Strömungsanteile, die sich in einer
zu einer Strömung 10 in
dem Hauptströmungsrohr 1 näherungsweise
senkrechten Richtung erstrecken, wo das geteilte Strömungsrohr 2 an
dem Hauptströmungsrohr 1 befestigt
ist, einen gekrümmten
Abschnitt 2c zum Verbinden der beiden geraden Anteile (gerade
Strömungsdurchgänge), eine
in einer Seitenfläche
(Fläche
senkrecht zu der Strömung 10)
eines geraden Strömungsanteils
vorgesehenen Einlassöffnung
und eine in einer Endfläche
(Fläche
parallel zum der Strömung 10)
des anderen geraden Strömungsanteils
vorgesehenen Auslassöffnung.
In der nahen Umgebung des gekrümmten
Abschnitts 2c besitzen Strömungsdurchgangsflächen 2e, 2f eine vorbestimmte
Krümmung
und in der nahen Umgebung des gekrümmten Abschnitts 2c ändert die
Strömung ihre
Richtung scharf oder wird im Wesentlichen umgekehrt. In dem gekrümmten Abschnitt 2c ist
in einer unteren Wand des geteilten Strömungsrohrs 2 ein Detektionsabschnitt 3 vorgesehen.
Der Detektionsabschnitt 3 ist außerhalb des Hauptströmungsrohrs 1 positioniert
und austauschbar ausgestaltet.
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Weiterhin
sind innerhalb des geteilten Strömungsrohrs 2,
stromaufwärtig
und stromabwärtig vom
Detektionsanteil 3, Protuberanzen 2a, 2b ausgebildet,
so dass eine Rohrwand konkav zu einer Strömungsabschnittsmitte hinragt.
Die Strömungsdurchgangsflächen 2e, 2f und
die Protuberanzen 2a, 2b bilden eine konkav gekrümmte Fläche. In
dem gekrümmten
Abschnitt 2c ist eine entgegengesetzte Fläche 2d,
die eine Strömungsdurchgangsfläche gegenüber dem
Detektionsanteil 3 ist, als konvex gekrümmte Fläche ausgebildet, die konvex
ist in Richtung des Detektionsabschnitts 3.
-
Als
Nächstes
wird eine detaillierte Struktur in der Nähe des Detektionsanteils 3 erklärt. Mit
Bezug auf 1(B) ist ein Detektionselement 5 an
einer unteren Seite eines konkaven Anteils eines Stützkörpers 4 mittels
einer Klebeschicht 6 fixiert, so dass es mindestens so
weit herausragt, wie eine Oberfläche des
Stützkörpers 4.
Der Stützkörper 4 ist
an einer unteren Seite des geteilten Strömungsrohrs 2 befestigt, so
dass eine Detektionsfläche
(mittige linke Seitenfläche
in 1(B)) des Detektionselements 5 innerhalb
des geteilten Strömungsrohrs 2 durch
ein in eine untere Wand des geteilten Strömungsrohrs 2 gebildetes
Fenster exponiert ist. Zwischen dem Detektionselement 5 und
den Protuberanzen 2a bzw. 2b sind jeweils kleine
Lücken
ausgebildet. Die Detektionsfläche
des Detektionselements 5 hat ungefähr die gleiche Höhe wie die
an das Detektionselement 5 mit den Lücken angrenzenden Strömungsdurchgangsflächen 2e, 2f,
oder ragt in das geteilte Strömungsrohr 2 mindestens
so weit wie diese hinein, oder, umgekehrt, existiert in einer zurückgezogenen
Position.
-
Ferner
wird betrachtet, dass in dem gekrümmten Abschnitt 2c die
Strömung
an einer Seite, an der das Detektionselement 5 vorliegt,
sich schnell bewegen wird, und die Strömung an einer Seite der entgegengesetzten
Fläche 2d langsam
wird.
-
Nachfolgend
wird mit Bezug auf 1(A) und 1(B) eine
Strömung
in dem geteilten Strömungsrohr 2 erklärt. Das
heißt,
die Strömung 10 in dem
Hauptströ mungsdurchgang 1 wird
in das geteilte Strömungsrohr 2 eingeführt und
eine Strömung 11 wird
erzeugt, die in einer zur Strömung
näherungsweise
senkrechten Richtung strömt.
In dem gekrümmten
Abschnitt 2c wird aus der Strömung 11 eine Abwärtsströmung 12 erzeugt,
die schräg
zu dem Detektionsanteil 3 strömt und näherungsweise schräg gegen
die Detektionsfläche
des Detektionselements 5 prallt. Danach verbindet sich
die Strömung in
dem geteilten Strömungsrohr 2 mit
der Strömung 10.
-
Da,
mit Bezug auf 1(A), die Strömung in dem
geteilten Strömungsrohr 2 näherungsweise symmetrisch
zu dem zu einem Zentrum gemachten gekrümmten Abschnitt 3 gebildet
wird, ist es möglich, geeignet
sowohl eine normale Strömung,
die in Richtung der Strömungen 11, 12 fließt, zu messen,
als auch eine umgekehrte Strömung,
die in eine Richtung strömt,
die näherungsweise
umgekehrt zu den vorgenannten verläuft. Weiter wird betrachtet,
dass durch die Tatsache, dass die Einlassöffnung des geteilten Strömungsrohrs 2 in
einer zu der Srömüng 10 in
dem Hauptströmungsrohr 1 senkrechten
Ebene öffnet,
ein Abschnitt von niedriger Strömungsgeschwindigkeit
in einem inneren Teil der Einlassöffnung des geteilten Strömungsrohrs 2 gebildet
wird, und Staub sich dort absetzt. Auf diese Weise wird Kontamination
des Detektionselements 5 verhindert.
-
Hier
wird das in 1(B) gezeigte Detektionselement 5 genauer
erklärt. 2(A) und 2(B) sind
erklärende
Ansichten des Detektionselements, wobei 2(A) eine
perspektivische Ansicht ist und 2(B) ein
Querschnitt zum Erklären eines
Dünnschichtwiderstandes,
der in dem in 2(A) gezeigten Detektionselement
ausgebildet ist.
-
Mit
Bezug auf 2(A) ist das Detektionselement 5 eines,
in dem vier im Grunde Dünnschichtwiderstände auf
einem Halbleiterchip vorgesehen sind. Konkreter sind ein Diaphragmaanteil 22 und
ein Randanteil 21 auf einer Halbleiterschicht 30 vorgesehen.
Der Diaphragmaanteil 22 ist mit (1) einem stromaufwärtigen Temperatursensor 23,
(2) einem stromabwärtigen
Temperatursensor 24 und (3) einem Heizelement 20,
das zwischen dem stromaufwärtigen
Sensor 23, 24 angeordnet ist, versehen. Auf der anderen
Seite ist der Randanteil 22 mit (4) einem Atmosphärentemperatursensor 25 versehen.
Der Diaphragmaanteil 22 ist dünn von der Größenordnung von
Mikrometer ausgebildet, um zu isolieren oder Wärmeableitung zu verhindern.
-
Als
Nächstes
wird eine Struktur eines jeden Dünnschichtwiderstandes
erklärt,
der das Heizelement 20 bzw. den Atmosphärentemperatursensor 25 bzw.
den stromaufwärtigen
Temperatursensor 23 bzw. den stromabwärtigen Temperatursensor 24 bilden.
Mit Bezug auf 2(B) ist ein erster SixNy-Isolationsfilm 31 auf
der Halbleiterschicht 31 ausgebildet. Ein Platinwiederstand 33 ist
als Muster auf dem ersten SixNy-Isolationsfilm 31 ausgebildet.
Eine Auflage 34, das elektrisch mit dem Platin-Widerstand 33 verbunden
ist, ist auf einem vorbestimmten Abschnitt des Platin-Widerstandes 33 ausgebildet.
Ein zweiter SixNy-Isolationsfilm 32 ist
auf einem Restanteil des ersten SixNy-Isolationsfilms 31 ausgebildet,
um den Platin-Widerstand 33 abzudecken. Das Heizelement 20 generiert
Hitze mittels elektrischen Verbindens der Auflage 34 zu
einem externen Schaltkreis und Zuführen von elektrischer Leistung
zu dem Heizelement 20 durch den Platin-Widerstand 33.
-
Als
Nächstes
wird ein Prinzip des Detektierens verschiedener eine Strömung betreffender Quantitäten unter
Benutzung des Detektionselements, wie z. B. Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsmenge,
erklärt. 3(A) und 3(B) sind erklärende Ansichten
eines Messprinzips des Detektionselements, wobei 3(A) eine Isothermenlinienansicht darstellt, die
eine auf der Position des Diaphragmas auf dem Detektionselement
gebildete Temperaturverteilung zeigt, und 3(B) ist
eine andere Isothermenlinienansicht.
-
Das
Detektionsprinzip wird wie folgt mit Bezug auf 3(A) bis 3(B) erklärt.
- (1) Die dem Heizelement zugeführte elektrische Leistung
ist so gesteuert, dass das Heizelement eine konstante Temperaturdifferenz
mit Bezug auf eine Atmosphärentemperatur
aufweist.
- (2) Demgemäß sind in
dem Fall, in dem es keine Strömung
gibt, wie in 3(A) gezeigt, Temperaturen des
stromaufwärtigen
Temperatursensors und des stromabwärtigen Temperatursensors die gleichen.
- (3) Jedoch wo es Strömung
gibt, wie in 3(B) gezeigt, fällt die
Temperatur des stromaufwärtigen Temperatursensors
ab, da Hitze von seiner Oberfläche
entkommt. Für
die Temperatur des stromabwärtigen
Temperatursensors ist der Temperaturabfall wesentlich kleiner als
der des stromaufwärtigen
Temperatursensors, da Hitzezufuhr vom Heizelement steigt, da der
stromabwärtige
Sensor stromabwärts
vom Heizelement angeordnet ist. Es gibt auch einen Fall, in dem
die Temperatur des stromabwärtigen
Sensors ansteigt, abhängig von
der Strömungsgeschwindigkeit.
- (4) Auf Basis der zwischen dem stromaufwärtigen Temperatursensor und
dem stromabwärtigen Temperatursensor
gemessenen Temperaturdifferenz, werden die Strömungsmenge und die Strömungsgeschwindigkeit
usw. detektiert, und aus einem Vorzeichen der Temperaturdifferenz
wird die Strömungsrichtung
detektiert. Die Temperaturdifferenz kann basierend auf einer Änderung
im elektrischen Widerstand mit einer zwischen den beiden Sensoren
detektierten Temperaturänderung
detektiert werden.
-
Ausführungsbeispiel 2
-
Als
Nächstes
wird ein Beispiel als das Messgerät eines Ausführungsbeispiels
2 erklärt,
welches das geteilte Strömungsrohr
benutzt, welches eine Struktur besitzt, in welcher sich ein Strömungsquerschnittdurchmesser ändert, neben
der Struktur, die das geteilte Strömungsrohr in Ausführungsbeispiel
1 besitzt. Daher wird, um Wiederholungen in der folgenden Erklärung zu
vermeiden, das Gerät
gemäß des Ausführungsbeispiels
2 hauptsächlich über Anteile
erklärt,
die verschieden sind von dem Ausführungsbeispiel 1, und was die ähnlichen
Teile betrifft, können
Beschreibungen Ausführungsbeispiel
1 betreffend geeignet auf Ausführungsbeispiel
2 angewendet werden.
-
4 ist
eine erklärende
Ansicht des Messgeräts
des Ausführungsbeispiels
2 der Erfindung und sie zeigt schematisch einen Längsquerschnitt
des geteilten Strömungsrohrs.
Mit Bezug auf 4 besitzt ein geteiltes Strömungsrohr 42 in
diesem Strömungsmengenmessgerät an seinem
stromaufwärtigen
geraden Strömungsanteil
einen Anteil, dessen Strömungsquerschnittdurchmesser
entlang einer Strömungsrichtung
reduziert oder gedrosselt ist (nachfolgend wird dies mit „durchmesserreduzierter Anteil" 42g bezeichnet),
und besitzt an seinem stromabwärtigen
geraden Strömungsanteil
einen Anteil, dessen Strömungsquerschnittdurchmesser
entlang der Strömungsrichtung
vergrößert ist
(nachfolgend wird dies mit „durchmesservergrößerter Anteil" 42h bezeichnet).
Dadurch werden Abschnitte niedrigerer Strömungsgeschwindigkeit, d. h.
Verzögerungsabschnitte 42I, 42J in
einem stromaufwärtigen
Abschnitt bzw. einem stromabwärtigen
Abschnitt des geteilten Strömungsrohrs 42 erzeugt,
in dem die Durchgänge
wie in 4 gezeigt vergrößert werden. Der Verzögerungsabschnitt 42I fällt ab und
sammelt Schmutz und eine fremde Substanz, die mit dem in den Durchgang
des geteilten Strömungsrohrs
strömenden
Objekt einströmt,
bevor sie in Richtung eines Detektionselements 45 strömt, so dass
das Detektionselement 45 vor dem Schmutz geschützt ist.
-
Weiterhin
ist das Detektionselement 45 an einer Unterseite eines
konkaven Abschnitts eines Stützkörpers 44 mittels
einer Klebeschicht 46 in einem Zustand fixiert, dass es
von dem Stützkörper 44 hervorragt.
Der Stützkörper 44 ist
an einer Unterseite des geteilten Strömungsrohrs 42 befestigt,
so dass eine Detektionsfläche
des Detektionselements 45 innerhalb des geteilten Strömungsrohrs 42 exponiert ist.
Im Detail ist die Detektionsfläche
des Detektionselements 45 an einer unteren Seite eines
gekrümmten
Abschnittes 42c innerhalb des geteilten Strömungsrohrs
exponiert. Sowohl auf der stromaufwärtigen als auch auf der stromabwärtigen Seite
des Detektionselements 45 sind Protuberanzen 42a, 42b ausgebildet,
in welchen eine Rohrwand hervorragt, um eine konkav gekrümmte Fläche zu bilden,
die sich von der Rohrwand in Richtung des Detektionselements 45 erhebt.
Strömungsdurchgangsflächen 42e, 42f der
Protuberanzen 42a, 42b sind in Form gekrümmter Flächen ausgebildet.
In dem gekrümmten Abschnitt 42c ist
eine entgegengesetzte Fläche 42d, die
eine Strömungdurchgangsfläche gegenüber dem Detektionselement 45 ist,
als eine konvex gekrümmte
Fläche,
die konvex ist in Richtung des Detektionselements 45, ausgebildet.
-
Hier
wird eine Strömung
in dem geteilten Strömungsrohr 42 erklärt. Eine
Strömung 43 wird
in das geteilte Strömungsrohr 42 aus
der Strömung 10 in
dem Hauptströmungsrohr 1 eingeführt. In
dem gekrümmten
Abschnitt 42c wird eine Abwärtsströmung 47, die schräg gegen
die Detektionsfläche
des Detektions elements 45 prallt, erzeugt. Danach verbindet sich
die Strömung
in dem geteilten Strömungsrohr 2 wieder
mit der Strömung 10 in
dem Hauptströmungsrohr 1.
-
Messung 1
-
Unter
Benutzung des Messgeräts
von Ausführungsbeispiel
2 der Erfindung, und weiter, durch Verändern einer Höhe H (diese
wird mit „Schrittumfang
H" bezeichnet) der
Detektionsfläche
des Detektionselements in Bezug zur Strömungsdurchgangsfläche in der
nahen Umgebung der Detektionsfläche des
Detektionselements und einer Strömungsgeschwindigkeit,
die ein Messobjekt ist, im Hauptströmungsrohr, wurde eine Detektionsausgabe
des Detektionselements die Strömungsgeschwindigkeit
betreffend gemessen. 5 ist eine Ansicht zum Erklären einer
Definition des Schrittumfangs in Messung 1. Mit Bezug auf 5 wird
ein Vorzeichen der Höhe
in dem Fall, in dem die Detektionsfläche des Detektionselements 45 von
den Strömungsdurchgangsflächen 42e, 42f (für die Strömungsdurchgangsfläche 42f siehe 4)
hervorragt (im konvexen Fall), zu „+" gemacht, und ein Vorzeichen in dem
Fall, dass sie zurückgezogen
ist (im konkaven Fall) zu „–" gemacht.
-
Weiter
wurde zum Vergleich unter Benutzung eines Messgeräts eines
Vergleichsbeispiels eine Messung ähnlich der des Messgeräts von Ausführungsbeispiel
2 durchgeführt. 6 ist
eine erklärende
Ansicht des Messgeräts
des Vergleichsbeispiels, und sie zeigt schematisch einen Längsquerschnitt
des Hauptströmungsrohrs
des Vergleichsbeispiels. Mit Bezug auf 6 ist in
dem Messgerät
des Vergleichsbeispiels ein Detektionselement 205 ungefähr in der
Mitte entlang einer Strömungsquerschnittrichtung
in dem Hauptströmungsrohr 1 angeordnet. Das
Detektionselement 205 ist an einer unteren Seite eines
konkaven Anteils eines Stützkörpers 204 mittels
einer Klebeschicht 206 fixiert. Genauer wird der Stützkörper 204 so
in dem Hauptströmungsrohr 1 gehalten,
dass eine Detektionsfläche
des Detektionselements 205 um 10° bezüglich einer Rohrachsenrichtung,
die in Richtung der Strömung 10 orientiert
ist, geneigt ist, so dass die Strömung 10 eingerichtet
ist, gut gegen die Detektionsfläche
zu prallen.
-
Messbedingungen für Messung
1
-
Hier
werden nachstehend Messbedingungen für Messung 1 angegeben.
Rohrdurchmesser
des Hauptströmungsrohrs:
50 mm,
äußere Abmessungen
des geteilten Strömungsrohrs: L40 × B7 × H14 mm,
Einlassöffnung des
geteilten Strömungsrohrs:
5 × 10 mm,
Auslassöffnung des
geteilten Strömungsrohrs:
5 × 5 mm,
großer Durchmesseranteil
des geteilten Strömungsrohrs:
5 × 5
mm,
kleiner Durchmesseranteil des geteilten Strömungsrohrs:
5 × 2,5
mm,
Krümmung
der Protuberanz des geteilten Strömungsrohrs: 4 mm,
Krümmung der
entgegengesetzten Fläche:
3,5 mm,
äußere Abmessung
des Detektionselements (Halbleiterchip): 3 × 3 × 0,4 mm dick,
Diaphragma-Anteil
des Detektionselements: 1 mm × 1
mm × 1 μm dick
Platin-Widerstand
des Detektionselements: Pt/Ti = Filmdickeverhältnis 5/1, und
Auflage
des Detektionselements: Au; wobei die Dicke des Widerstands oder
der Auflage 0,1 μm
und die Schutzabdeckung darauf 0,3 μm beträgt.
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7 ist
ein Graph, der die Resultate von Messung 1 zeigt. Hier, in dieser
Zeichnung, ist eine Ausgabeänderungsrate
(%) eine, in welcher jede Ausgabe konvertiert wird mit einer Ausgabe
in dem Fall, in dem der Schrittumfang h (siehe 5)
im Wesentlichen Null ist, d. h. in dem Fall, in dem die Detektionsfläche des
Detektionselements und die Strömungsdurchgangsfläche in der
nahen Umgebung davon in derselben Ebene existieren, die zu 100% gemacht
wird.
-
Mit
Bezug auf 7 ist zu erkennen, dass das
Gerät von
Ausführungsbeispiel
2 in seiner dem Schrittumfang geschuldeten Änderung der Strömungsgeschwindigkeitsdetektionsausgabe
bemerkenswert klein wird im Vergleich zu dem Gerät des Vergleichsbeispiels.
Weiter ist aus 7 zu erkennen, dass gemäß dem Gerät von Ausführungsbeispiel
2 die Strömungsgeschwindigkeit über einen weiten
Strömungsgeschwindigkeitsbereich
genau detektiert werden kann. Weiterhin kann das Gerät von Ausführungsbeispiel
2 außerdem
eine umgekehrte Strömung
detektieren, aber eine solche Angelegenheit ist schwierig mit der
Gerät des
Vergleichsbeispiels. Es ist weiterhin zu erkennen, dass, wenn der
Schrittumfang oder eine Hervorraghöhe (H) des Elements von der
angrenzenden Umgebungsfläche zu
einem Pluswert verschoben wird, eine durch eine Strömungsgeschwindigkeitsdifferenz
hervorgerufene Variation des Ausgabeänderungsprozentsatzes bei weitem
kleiner ist, als jene zu einem Minuswert verschobene, was eine sehr
wichtige Information ist, nicht nur zum Herstellen eines Strömungsmessgeräts für weite
Bereiche, sondern auch für
eine Qualitätskontrolle
bei einer Massenproduktion des Strömungsmessgeräts.
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Ausführungsbeispiel 3
-
Als
Ausführungsbeispiel
3 der Erfindung werden verschiedene Formen von zum Einsatz kommenden
Detektionselementen des Messgeräts
gemäß der Erfindung
erklärt. 8(A) bis 8(C) betreffen
Ausführungsbeispiel
3 der Erfindung und sind erklärende
Ansichten von verschiedenen Formen des Detektionselements, das in
einem erfindungsgemäßen Strömungsmessgerät zum Einsatz
kommt, wobei die obere Zeichnung eine Draufsicht bzw. die untere
Zeichnung einen Querschnitt eines ebenen mittleren Anteils darstellt.
-
Das
in 8(A) gezeigte Detektionselement ist
eines vom quadratischen Typ ähnlich
dem in Ausführungsbeispiel
1 und 2 benutzten Detektionselement und ein Diaphragma-Anteil 50 ist
in einem mittleren Anteil des Quadrats vorgesehen. Das in 8(B) gezeigte Detektionselement ist eines vom rechteckigen
Typ, und ein Diaphragma 51 ist an einem Endanteil des Rechtecks
vorgesehen. Weiterhin ist das in 8(C) gezeigte
Detektionselement auch vom rechteckigen Typ, und ein Diaphragma-Anteil 52 ist
in einem mittleren Anteil des Rechtecks vorgesehen.
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Ausführungsbeispiel 4
-
Als
Ausführungsbeispiel
4 der Erfindung werden verschiedene Formen des in dem erfindungsgemäßen Messgerät benutzten
geteilten Strömungsrohrs
gezeigt. Was im Übrigen
das Messgerät gemäß Ausführungsbeispiel
4 der Erfindung betrifft, welches ähnlich ist zu dem Messgerät gemäß des Ausführungs beispiels
1, kann die Beschreibung von Ausführungsbeispiel 1 oder Ausführungsbeispiel
2 geeignet auf Ausführungsbeispiel
4 angewendet werden.
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Ausführungsbeispiel 4-1
-
9 ist
eine erklärende
Ansicht, die schematisch einen Längsquerschnitt
des geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels
4-1 der Erfindung zeigt. Mit Bezug auf 9 hat ein
geteiltes Strömungsrohr 162 einen
Aufbau ähnlich
dem geteilten Strömungsrohr 42 (siehe 4)
des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
2, mit der Ausnahme, dass die Strömungsdurchgangsflächen 162e, 162f und
die entgegengesetzte Fläche 162d in polygonalen
Flächen
gebildet sind. Das heißt,
das geteilte Strömungsrohr 162 besitzt
einen durchmesserreduzierten Anteil 162g und einen Verzögerungsabschnitt 162I in
einem stromaufwärtigen
geraden Strömungsanteil
und einen durchmesservergrößerten Anteil 162h und
einen Verzögerungsabschnitt 162J in
einem stromabwärtigen
geraden Strömungsanteil.
Und ein Detektionselement 165 ist an eine untere Fläche eines
konkaven Anteils eines Stützkörpers 164 mittels
einer Klebeschicht 166 in einem solchen Zustand fixiert,
dass es mindestens so weit wie eine Oberfläche des Stützkörpers 164 hervorragt. Der
Stützkörper 164 ist
an einer unteren Seite des geteilten Strömungsrohrs 162 befestigt,
so dass eine Detektionsfläche
des Detektionselements 165 innerhalb des geteilten Strömungsrohrs
exponiert wird. Im Detail wird die Detektionsfläche des Detektionselements 165 an
einer unteren Seite eines gekrümmten Abschnitts 162c innerhalb
des geteilten Strömungsrohrs 162 exponiert.
Auf beiden Seiten des Detektionselements 165 sind Protuberanzen 162a, 162b ausgebildet,
an welchen eine Rohrwand konkav nach innen ragt. Strömungsdurchgangsflächen 162e, 162f der
Protuberanzen 162a, 162b sind in einer polygonalen
Fläche
ausgebildet. Die entgegengesetzte Fläche 162d ist in einer
polygonalen Form ausgebildet, welche konvex ist in Richtung zu dem
Detektionselement 165.
-
Hier
wird eine Strömung
in einem geteilten Strömungsrohr 162 erklärt. Eine
Strömung 163 wird in
das geteilte Strömungsrohr 162 von
der Strömung 10 in
dem Hauptströmungsrohr 1 eingeführt. In
dem gekrümmten
Abschnitt 162c wird eine Abwärtsströmung 167, die schräg gegen
die Detektionsfläche des
Detektionselements 165 prallt, erzeugt. Danach verbindet
sich die Strömung
in dem geteil ten Strömungsrohr 162 wieder
mit der Strömung 10 in
dem Hauptströmungsrohr 1.
-
Ausführungsbeispiel 4-2
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10(A) ist eine erklärende Ansicht, die schematisch
einen Längsquerschnitt
des geteilten Strömungsrohrs
des Ausführungsbeispiels
4-2 der Erfindung zeigt. In diesem geteilten Strömungsrohr 62 sind
Protuberanzen 62a, 62b auf beiden Seiten eines
gekrümmten
Abschnitts 62c vorgesehen. Beide Seiten des gekrümmten Abschnitts 62c,
d. h. Strömungsdurchgangsflächen 62e, 62f der
Protuberanzen 62a, 62b sind in polygonaler Form
ausgebildet. Eine entgegengesetzte Fläche 62d gegenüber einem Detektionselement 65,
welches an einem Stützkörper 64 befestigt
ist, ist in polygonaler, in Richtung zu dem Detektionselement 65 hinragender
Form gebildet. Von einer Strömung 66,
die durch die Tatsache gebildet wird, dass ein Teil der Strömung 10 in
das geteilte Strömungsrohr 62 eingeführt wird,
wird eine Abwärtsströmung 67 erzeugt,
die schräg
gegen eine Detektionsfläche
des Detektionselements 65 prallt.
-
Ausführungsbeispiel 4-3
-
10(D) ist eine erklärende Ansicht, die schematisch
einen Längsquerschnitt
des geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels
4-3 der Erfindung zeigt. In diesem geteilten Strömungsrohr 72 sind
Protuberanzen 72a, 72b auf beiden Seiten eines
gekrümmten
Abschnitts 72c vorgesehen. Beide Seiten des gekrümmten Abschnitts 72c,
d. h. die Strömungsdurchgangsflächen 72e, 72f der
Protuberanzen 72a, 72b sind in polygonaler Form
ausgebildet. Eine entgegengesetzte Fläche 72d gegenüber einem
Detektionselement 75, welches an einem Stützkörper 74 befestigt
ist, ist in einer konvex gekrümmten
Form in Richtung zu dem Detektionselement 75 ausgebildet.
Von einer Strömung 76,
die durch die Tatsache gebildet wird, das ein Teil der Strömung 10 in
das geteilte Strömungsrohr 72 eingeführt wird,
wird eine Abwärtsströmung 77 erzeugt,
die schräg
gegen eine Detektionsfläche
des Detektionselements 75 prallt.
-
Ausführungsbeispiel 4-4
-
11(A) ist eine erklärende Ansicht, die schematisch
einen Längsquerschnitt
des geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels
4-4 der Erfindung zeigt. Innerhalb einer Strömung dieses geteilten Strömungsrohrs 82 ist
an einem in Strömungsquerschnittsrichtung
mittleren Anteil eines gekrümmten
Abschnittes 82c ein Stützkörper 84 mit
bogenähnlichen
Anteilen an jeweils beiden seiner Seiten positioniert, die eine
Art von Protuberanzen darstellen. Strömungsdurchgangsflächen 84e, 84f der
bogenähnlichen
Anteile einer Seite eines Detektionselements 85 sind in
Form einer konkav gekrümmten Fläche gebildet.
Hinter dem Detektionselement 85 sind Strömungsdurchgangsflächen der
Protuberanzen 82a, 82b des geteilten Strömungsrohrs 82 ebenfalls
in Form einer konkav gekrümmten
Fläche
gebildet. Das Detektionselement 85 ist an einer unteren Fläche eines
konkaven Anteils, der im Stützkörper 84 ausgebildet
ist, fixiert, und seine Detektionsfläche ist einer Strömung an
einem in Strömungsquerschnittsrichtung
näherungsweise
mittleren Anteil ausgesetzt. Eine entgegengesetzte Fläche 82d gegenüber einem Detektionselement 85 ist
in konvex gekrümmter Form,
die zu dem Detektionselement 85 hinragt, ausgebildet. Von
einer Strömung 86,
die durch die Tatsache gebildet wird, dass ein Teil der Strömung 10,
die ein Messobjekt ist, in das geteilte Strömungsrohr 82 eingeführt wird,
wird eine Abwärtsströmung 87 erzeugt,
die schräg
gegen eine Detektionsfläche
des Detektionselements 85 prallt.
-
Ausführungsbeispiel 4-5
-
11(B) ist eine erklärende Ansicht, die schematisch
einen Teil eines Längsquerschnitts
des geteilten Strömungsrohrs
von Ausführungsbeispiel 4-5
der Erfindung zeigt. Dieses geteilte Strömungsrohr ist in seiner Stützform des
Detektionselements 85 verschieden von dem in 11(A) gezeigten geteilten Strömungsrohrs 82. Das
heißt,
zwei Aussparungen (Fenster) sind ausgebildet, die zu einer Seitenfläche bzw.
der anderen Seitenfläche
in einem Stützkörper 84 öffnen. Die
beiden Aussparungen kommunizieren gegenseitig, während sie eine Stufe besitzen.
Eine Platine 84a ist in die Aussparung eingepasst, deren
Breite groß ist, und
das Detektionselement 85 ist in die Aussparung eingepasst,
deren Breite klein ist.
-
Ausführungsbeispiel 4-6
-
11(C) ist eine erklärende Ansicht, die schematisch
einen Teil eines Längsquerschnitts
des geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels
4-6 der Erfindung zeigt. Innerhalb einer Strömung dieses geteilten Strömungsrohrs 92 ist
an einem in Strömungsquerschnittsrichtung
mittleren Anteil eines gekrümmten
Abschnitts 92c ein Stützkörper 94 mit
Dreieckseckabschnitten an jeweils beiden seiner Seiten positioniert,
die eine Art von Protuberanzen darstellen. Strömungsdurchgangsflächen 94e, 94f der
Dreieckseckabschnitte einer Seite des Detektionselements 95 sind
in Form einer konkav gekrümmten
Fläche
ausgebildet. Hinter dem Detektionselement 95 sind Strömungsdurchgangsflächen des
geteilten Strömungsrohrs 92 in
rechteckiger Form ausgebildet. Das Detektionselement 95 ist
an einer unteren Fläche
eines konkaven Anteils, der in einem Stützkörper 94 ausgebildet
ist, fixiert, und seine Detektionsfläche ist einer Strömung an
einem in Strömungsquerschnittsrichtung
näherungsweise mittleren
Anteil ausgesetzt. Eine entgegengesetzte Fläche 92d gegenüber dem
Detektionselement 95 ist in konvex gekrümmter Form ausgebildet, die
zu dem Detektionselement 95 hinragt. Von einer Strömung 96,
die durch die Tatsache gebildet wird, dass ein Teil der Strömung 10,
die ein Messobjekt ist, in das geteilte Strömungsrohr 92 eingeführt wird,
wird eine Abwärtsströmung 97 erzeugt,
die schräg
gegen eine Detektionsfläche
des Detektionselements 95 prallt.
-
Ausführungsbeispiel 4-7
-
12(A) ist eine erklärende Ansicht, die einen Teil
eines Längsquerschnitts
des geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels
4-7 der Erfindung zeigt. Innerhalb einer Strömung dieses geteilten Strömungsrohrs 102 ist
an einem in Strömungsquerschnittsrichtung
mittleren Anteil eines gekrümmten
Anteils 102c ein Stützkörper 104 mit
Erweiterungsabschnitten an beiden seiner Seiten positioniert, die
eine Art von Protuberanzen darstellen und sich auf eine stromaufwärtige bzw.
eine stromabwärtige
Seite hin erstrecken. Strömungsdurch gangsflächen 104e, 104f der
Erweiterungsabschnitte einer Seite eines Detektionselements 105 werden
zu geneigten Flächen
gemacht, die sich in Richtung des Detektionselements 105 neigen.
Auf beiden Seiten des gekrümmten
Abschnittes 102c und hinter dem Detektionselement 105 sind
Protuberanzen 102a, 102b ausgebildet. Strömungsdurchgangsflächen der Protuberanzen 102a, 102b ragen
zu der Stützkörperseite 104 hin
und sind zu geneigten Flächen
gemacht, die näherungsweise
parallel zu den Strömungsdurchgangsflächen 104e, 104f sind.
Das Detektionselement 105 ist an eine untere Fläche eines konkaven
Anteils, der im Stützkörper 104 ausgebildet ist,
fixiert, und seine Detektionsfläche
ist einer Strömung
an einem in Strömungsquerschnittsrichtung näherungsweise
mittleren Anteil ausgesetzt. Eine entgegengesetzte Fläche 102d gegenüber dem
Detektionselement 105 ist in polygonaler Form ausgebildet,
die zu dem Detektionselement 105 hinragt. Von einer Strömung 106,
die durch die Tatsache gebildet ist, dass ein Teil der Strömung 10,
die ein Messobjekt ist, in das geteilte Strömungsrohr 102 eingeführt wird,
wird eine Abwärtsströmung 107 erzeugt,
die schräg
gegen eine Detektionsfläche
des Detektionselements 105 prallt.
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Ausführungsbeispiel 4-8
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12(B) ist eine erklärende Ansicht, die schematisch
einen Teil eines Längsquerschnitts
des geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels
4-8 der Erfindung zeigt. Innerhalb der Strömung dieses geteilten Strömungsrohrs 112 ist
an einem in Strömungsquerschnittsrichtung
mittleren Anteil eines gekrümmten
Abschnitts 112c ein Stützkörper 114 mit
Dreieckseckabschnitten auf beiden seiner Seiten positioniert, die
eine Art von Protuberanzen darstellen und sich auf eine stromaufwärtige bzw. stromabwärtige Seite
hin erstrecken. Strömungsdurchgangsflächen 114e, 114f der
Dreieckseckabschnitte einer Seite eines Detektionselements 115 sind
zu geneigten Flächen
gemacht, die sich zu dem Detektionselement 115 hin neigen.
Auf beiden Seiten des gekrümmten
Abschnittes 112c und hinter dem Detektionselement 115 ist
eine rechteckige Strömungsdurchgangsfläche gebildet.
Das Detektionselement 115 ist an eine untere Fläche eines
konkaven Anteils, der in dem Stützkörper 114 ausgebildet
ist, fixiert, und seine Detektionsfläche ist einer Strömung an
einem in Strömungsquerschnittsrichtung
näherungsweise
mittleren Anteil ausgesetzt. Eine entgegengesetzte Fläche 112d gegenüber dem
Detektionselement 115 ist in polygonaler Form ge bildet,
die zu dem Detektionselement 115 hinragt. Von einer Strömung 116,
die durch die Tatsache gebildet wird, dass ein Teil der Strömung 10,
die ein Messobjekt ist, in das geteilte Strömungsrohr 112 eingeführt wird, wird
eine Abwärtsströmung 117 erzeugt,
die schräg gegen
eine Detektionsfläche
des Detektionselements 115 prallt.
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Ausführungsbeispiel 4-9
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13(A) ist eine erklärende Ansicht, die einen Teil
eines Längsquerschnitts
des geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels
4-9 der Erfindung zeigt. In diesem geteilten Strömungsrohr 122 sind
gegenseitig symmetrisch in seinem stromaufwärtigen geraden Strömungsanteil
ein durchmesserreduzierter Anteil 122g und ein Verzögerungsabschnitt 122I ausgebildet
und in seinem stromabwärtigen
geraden Strömungsanteil
ein durchmesservergrößerter Anteil 122h und
ein Verzögerungsabschnitt 122J.
Und in dem geteilten Strömungsrohr 122 sind Protuberanzen 124a, 124b auf
beiden Seiten eines gekrümmten
Abschnitts 122c vorgesehen. Beide Seiten des gekrümmten Abschnitts,
d. h. Strömungsdurchgangsflächen 124e, 124f der
Protuberanzen 124a, 124b, sind in Form einer konkav
gekrümmten Fläche gebildet.
Eine entgegengesetzte Seit 122d gegenüber einem Detektionselement 125,
das an einem Stützkörper 124 fixiert
ist, ist in Form einer konvex gekrümmten Fläche gebildet, die zu dem Detektionselement 125 hinragt.
Von einer Strömung 126, die
durch die Tatsache gebildet ist, dass ein Teil der Strömung 10,
die ein Messobjekt ist, in das geteilte Strömungsrohr 122 eingeführt wird,
wird eine Abwärtsströmung 127 erzeugt,
die schräg
gegen eine Detektionsfläche
des Detektionselements 125 prallt. Um einfach diesen Pralleffekt
auf das Strömungsdetektionselement
zu erhalten, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, wird eine eintretende
Strömung
invertiert, indem sie ihre Strömungsrichtung
so ändert, dass
sie ihrer Austrittsströmungsrichtung
entgegengesetzt ist, indem sie an dem oder um das Element herum
dreht.
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Ausführungsbeispiel 4-10
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13(B) ist eine erklärende Ansicht, die einen Teil
eines Längsquerschnitts
des geteilten Strömungsrohrs
eines Ausführungsbeispiels
4-10 der Erfindung zeigt.
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Dieses
geteilte Strömungsrohr 172 des
Ausführungsbeispiels
4-10 ist insoweit verschieden von dem geteilten Strömungsrohr 122 (siehe 13(A)) des Ausführungsbeispiels 4-9, als dass
die Strömungsdurchgangsfläche polygonal
ist und andere strukturelle Merkmale ähnlich sind. Genauer sind in diesem
geteilten Strömungsrohr 172 gegenseitig symmetrisch
in seinem stromaufwärtigen
geraden Strömungsanteil
ein durchmesserreduzierter Anteil 172g und ein Verzögerungsabschnitt 172I ausgebildet
und in seinem stromabwärtigen
geraden Strömungsanteil
ein durchmesservergrößerter Anteil 172h und
ein Verzögerungsabschnitt 172J.
In diesem geteilten Strömungsrohr 172 sind
Protuberanzen 174a, 174b auf beiden Seiten eines
gekrümmten Abschnitts 172c vorgesehen.
Beide Seiten des gekrümmten
Abschnitts 172c, d. h. Strömungsdurchgangsflächen 124e, 124f der
Protuberanzen 174a, 174b sind in polygonaler Form
(konkave Form als ein Ganzes) ausgebildet. Eine entgegengesetzte
Fläche 172d gegenüber einem
Detektionselement 175, das an einem Stützkörper 174 fixiert ist,
ist in polygonaler Form (konvexer Form als ein Ganzes) ausgebildet, die
zu dem Detektionselement 175 hinragt. Von einer Strömung 176,
die durch die Tatsache gebildet ist, das ein Teil der Strömung 10,
die ein Messobjekt ist, in das geteilte Strömungsrohr 172 eingeführt wird, wird
eine Abwärtsströmung 177 erzeugt,
die schräg gegen
eine Detektionsfläche
des Detektionselements 175 prallt.
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Von
den vorstehend beschriebenen Messgeräten des Ausführungsbeispiels
4 kann eines, in welchem das geteilte Strömungsrohr näherungsweise symmetrische Strömungsdurchgangsformen
mit einem gekrümmten
Abschnitt besitzt, worin das Detektionselement zu einem Zentrum
gemacht existiert, geeignet zum Messen sowohl der normalen Strömung als
auch der umgekehrten Strömung
benutzt werden. Weiter kann gemäß dem Messgerät, welches
einen durchmesserreduzierten Anteil auf der stromaufwärtigen Seite
des geteilten Strömungsrohrs
besitzt, eine Kontamination des Detektionselements durch feine Partikeln
und Staub usw. in hohem Maß verhindert
werden. Weiter wird gemäß dem Messgerät mit dem
durchmesserreduzierten Anteil auf der stromabwärtigen Seite des geteilten
Strömungsrohrs,
ein Einfluss der umgekehrten Strömung zum
Zeitpunkt einer normalen Strömungsmessung unterdrückt.
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Als
Nächstes
werden Anwendungsbeispiele erklärt,
wobei in jedem daraus das erfindungsgemäße Messgerät an einem Ansaugsystem eines
Motors in verschie denen Fahrzeugen angebracht ist. Jedoch sollte
die vorliegende Erfindung nicht als darauf begrenzt interpretiert
werden.
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Anwendungsbeispiel 1
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Anwendungsbeispiel
1 ist ein Beispiel, in dem das erfindungsgemäße Messgerät an ein Ansaugsystem eines
hauptsächlich
in ein Vierradfahrzeug montierten Motors angebracht ist. 14(A) und 14(B) sind
Ansichten zum Erklären
des Anwendungsbeispiels 1 des Messgeräts gemäß der Erfindung, wobei 14(A) eine Totalansicht und 14(B) eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts darstellt,
in welchem das erfindungsgemäße Messgerät installiert
worden ist.
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Um
mit Bezug auf 14(A) einen Überblick des Ansaugsystems
oder eines Kraftstoffeinspritzsteuersystems zu erklären, sind
in diesem System, von stromaufwärts
nach stromabwärts
gehend, ein Luftfilter 130, durch welchen hindurch eine
Aufnahme eingeführt
wird, ein Ansaugströmungsmengen-
oder -strömungsgeschwindigkeitsmessabschnitt 131,
ein Drosselventil 132, ein Zylinder 137, in welchen
Kraftstoff von einem Injektor 133 eingespritzt und in welchem
dieser durch eine Zündkerze
gezündet
wird und welcher Ventile besitzt, ein in einem Abgasrohr auf einer
stromabwärtigen
Seite des Zylinders 137 vorgesehener Sauerstoffsensor 135 und
ein Dreiwegekatalysator 136 vorgesehen, so dass diese über ein
Rohrsystem kommunizieren können.
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Das
erfindungsgemäße Messgerät ist im Messabschnitt 131 installiert,
der zwischen dem Luftfilter 130 und dem Drosselventil 132 positioniert
ist. Mit Bezug auf 14(B) ist
dieses Messgerät
vornehmlich an ein in 14(A) gezeigtes
Ansaugrohr durch einen Behälter 139 in
einer solchen Art angebracht, dass ein geteiltes Strömungsrohr 142 von
einer Gestalt, wie in 1 und 4 usw.
gezeigt, in einem senkrechten Zustand mit dem Ansaugrohr verbunden
ist. In einer unteren Fläche
eines gekrümmten
Abschnitts des geteilten Strömungsrohrs 142 ist ein
einteilig mit einem Silicium-Element ausgebildetes Detektionselement 145 angeordnet,
und das Detektionselement 145 ist elektrisch mit einem
Steuerschaltkreis 141 verbunden, der einen integrierten Schaltkreis
auf seiner Rückseite
zum Betreiben und Steuern des Detektionselements 145 besitzt.
Der Steuerschaltkreis 141 ist elektrisch mit einer Motorsteuereinheit 138 und
dergleichen durch einen Verbinder 140 verbunden. Das Detektionselement 145 und
das Element des integralen Schaltkreistyps 141 sind an
dem Behälter 139 so
befestigt, dass sie davon entfernbar sind, oder der Behälter 139 ist
so an das Ansaugrohr befestigt, dass er davon entfernbar ist, und
dadurch wird das Detektionselement austauschbar.
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Die
Motorsteuereinheit 138 empfängt ein Messsignal von dem
Elementdes integralen Schaltkreistyps 141 und ein Signal
der Sauerstoffkonzentration in ausgegebenem Abluftgas von dem Sauerstoffsensor 135 und
steuert auf Basis dieser Signale und anderer Aufnahmesignale eine
Kraftstoffeinspritzmenge und einen Takt des Injektors 133 und
einen Zündzeitpunkt
der Zündkerze 134.
Im Übrigen steuert
die Motorsteuereinheit auch eine Motordrehzahl, einen Drosselöffnungsgrad
oder einen Kurbelwinkel oder dergleichen.
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Anwendungsbeispiel 2
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Ein
Anwendungsbeispiel 2 ist ein Beispiel, in welchem das erfindungsgemäße Messgerät an das Ansaugsystem
eines vornehmlich an einem Zweiradfahrzeug montierten Motors angeschlossen
wird. 15(A) und 15(B) sind Ansichten zum Erklären eines Anwendungsbeispiels
2 des erfindungsgemäßen Messgeräts, wobei 15(A) eine Totalansicht und 15(B) eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
darstellt, in welchem das erfindungsgemäße Messgerät installiert worden ist.
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Mit
Bezug auf 15(A) und 15(B) ist das erfindungsgemäße Messgerät an ein mit einem Zylinder 151 verbundenes
Ansaugrohr (Lufttrichter) 154 eines Zweiradfahrzeugs angeschlossen,
um eine Strömungsmenge
oder eine Strömungsgeschwindigkeit
usw. der Aufnahme zu messen. Das Messgerät besitzt einen außerhalb
des Ansaugrohrs 154 des Zweiradfahrzeugs positionierten
Behälter 152 und
einen geteilten Strömungsdurchgangsanteil 153,
der in ein Rohr des Ansaugrohrs 154 des Zweiradfahrzeugs
hineinragt, und der Behälter 152 und der
geteilt Strömungsdurchgangsanteil 153 sind
integriert. Ein Detektionselement ist in dem geteilten Strömungsdurchgangsanteil 153 vorgesehen,
so dass es der Aufnahme ausgesetzt ist, die in den geteilten Strömungsdurch gangsanteil
eingeführt
wird, und eine Platine zum Steuern des Detektionselements ist im
Behälter 152 untergebracht.
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Auf
diese Weise kann das erfindungsgemäße Messgerät geeignet benutzt werden,
vornehmlich als ein Strömungsmengen-
und ein Strömungsgeschwindigkeitsmessgerät usw. für das Zweiradfahrzeug,
insbesondere als ein Gerät
zum Messen der Aufnahme eines Motors für ein Zweiradfahrzeug.
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Erfindungsgemäß ist ein
Gerät zum
Messen einer eine Strömung
betreffende Quantität,
beispielsweise eine Strömungsmenge
oder eine Strömungsgeschwindigkeit
vorgesehen, das einfach herzustellen ist und eine hervorragende
Detektionsgenauigkeit besitzt.
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Es
sollte dem Fachmann weiterhin ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen
der vorstehend gezeigten und beschriebenen Erfindung in der Form
und im Detail durchgeführt
werden können.
Es ist beabsichtigt, dass solche Änderungen innerhalb des Geistes
und des Schutzumfangs der hieran angehängten Ansprüche eingeschlossen sind.
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Diese
Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI. 11-174509, eingereicht
am 21. Juni 2000, welche hier durch Bezugnahme in ihrer Gänze berücksichtigt
wird.