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Diese
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Pulvers aus
einem klebrigen, haftenden oder klebenden, dünnen Film und die Verwendung
des Pulvers als Zementdispersionsmittel.
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Polymerverbindungen
sind Substanzen, die in einer großen Vielzahl von Anwendungen
häufig
verwendet werden, aber viele von diesen zeigen eine Klebrigkeit
beim Erwärmen,
wodurch deren Umwandlung in Pulver schwierig gemacht wird. Wenn
beispielsweise eine Substanz, die eine Klebrigkeit bei hoher Temperatur zeigt,
verwendet wird, um ein pulverförmiges
Produkt durch ein Sprühtrocknungsverfahren
als eines der üblichen
Trocknungsverfahren verwendet wird, gibt es das Problem des Anhaftens
(oder der Adhäsion)
der klebrigen Substanz am Inneren des Sprühtrocknungsturmes, wodurch
es schwierig wird, das Pulverprodukt aus diesem zu erzeugen. Um
dieses Problem zu lösen,
offenbart beispielsweise in dem Fall, dass ein Polycarbonsäure-Copolymer
als Substanz mit Klebrigkeit bei hoher Temperatur pulverisiert wird,
JP-B 2669761 ein Verfahren zum Sprühtrocknen eines flüssigen Polycarbonsäure-Copolymers
und eines anorganischen Pulvers wie eines Zementmaterials, unter
Erhalt eines Pulvers. Bei dieser Produktion des Pulvers durch ein Sprühtrocknungsverfahren
ist es jedoch wesentlich, eine nicht-klebrige Substanz wie ein anorganisches
Pulver einzufügen.
Zur Verbesserung der Ausbeute (oder des Wiedergewinnungsverhältnisses)
wird es notwendig, eine große
Menge der nicht-klebrigen Substanz einzufügen. Die Vielzahl bezüglich der
Zusammensetzung davon ist somit beschränkt. Weiterhin hat dieses Verfahren
als Stand der Technik das Problem, dass dann, wenn die eingefügte Menge
des anorganischen Pulvers vermindert wird, die Ausbeute des Pulvers
erniedrigt wird. Im Hinblick auf die Polymerverbindung, bei der
ein dünner
Film keine Klebrigkeit zeigt, gibt es ein Verfahren zum Trocknen
und Pulverisieren eines dünnen
Filmes, der aus einer Lösung
der Polymerverbindung gebildet ist. Dieses Verfahren ist bezüglich des
Materials beschränkt,
bei dem ein dünner
Film durch Trocknen tatsächlich
schuppenförmig
wird.
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US 2,391,040 betrifft die
Herstellung von Teilchen aus organischen thermoplastischen Zusammensetzungen,
umfassend das kontinuierliche Zugeben einer geeigneten Mischung
aus einem organischen Material zu parallelen, verhältnismäßig eng
beabstandeten Heizmahlwalzen, die in entgegengesetzter Richtung
rotieren. Die resultierende thermoplastische Masse arbeitet graduell
um und entlang der Walzen, wobei sie sorgfältig kolloidisiert wird. Dann
wird ein Kühlschritt
durchgeführt
und der resultierende dünne
Streifen wird längsweise
geschlitzt und dann in eine sehr kurze gleichmäßige Länge geschnitten, wodurch Teilchen
aus der Kunststoffzusammensetzung mit im wesentlichen gleichmäßigen Dimensionen
gebildet werden.
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GB 939584 B betrifft
ein kontinuierliches Verfahren zur Verfestigung von flüssigen Epoxyharzen
oder Phenolaldehydharzen mit einem Schmelzpunkt zwischen 30 und
180°C, worin
das Harz unter Druck zwischen zwei intern gekühlten glatten rotierenden Walzen
einer Walzenmühle
gekühlt
wird, wobei die Geschwindigkeit und die Temperatur der Oberfläche der
Walzen und der Abstand zwischen den Walzen so abgestimmt ist, dass ein
transportabler Film, der zumindest auf der Oberfläche verfestigt
ist, zwischen den Rollen auftaucht, woraufhin der harzartige Film
anschließend
gekühlt
und in kleinere Stücke
gebrochen wird.
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EP 0 485 037 A2 beschreibt
eine rotierende zylindrische Behandlungsanlage zur Vollendung einer kontinuierlichen
Walz- und Wärmebehandlung
eines behandelten Materials und mit hoher Zuverlässigkeit.
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US 3,734,415 beschreibt
eine Anlage zur Herstellung von Polyadditionsharzen, umfassend Mittel
zum Proportionieren und Zuführen
von Grundzusammensetzungen in eine Misch- und Knetmaschine, Mischen
dieser mit gleichzeitigem Erwärmen
oder Kühlen
in einem festen und/oder flüssigen
Zustand, Plastifizieren und Homogenisieren der Zusammensetzung,
Austreiben der Harzmischung durch eine erwärmte Düse auf ein Kühlband,
Verfestigen und Erzeugen von lose verbundenen kleinen Stücken mit
der Harzmischung und Aufbringen ebenso wie Mahlen der vorgeformten
Stücke
aus der Harzmischung.
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Ein
Verfahren zur Erzeugung einer Lage, umfassend ein (Meth)acrylharz,
worin ein Endlosband verwendet wird, ist aus JP 6-256414 bekannt.
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Das
Ziel dieser Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Erzeugung eines
Pulvers mit hoher Ausbeute aus einem klebrigen dünnen Film mit hoher Varietät bezüglich der
Zusammensetzung davon ohne Notwendigkeit der Einfügung einer
nicht-klebrigen Substanz anzugeben.
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Diese
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Pulvers, umfassend
das Zuführen
und Befestigen eines Ausgangsmaterials in einer flüssigen Form
auf einer Oberfläche
einer Trommel oder Scheibe eines leitenden Heiztrockners, der als
Träger
agiert, Bilden eines klebrigen dünnen
Films darauf, Trocknen des dünnen
Films durch Erwärmen,
Abstreifen des dünnen
Films von dem Träger,
während
ein Gasstrom auf die Oberfläche
des dünnen
Films geleitet wird, Reduzieren der Klebrigkeit des getrockneten
dünnen
Filmes und Pulverisieren des dünnen
Filmes.
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Die
Klebrigkeit des dünnen
Filmes kann durch Kühlen
des dünnen
Filmes reduziert werden. Nach dem Abstreifen (Abschälen oder
Freisetzen) des dünnen
Filmes vom Träger
wird ein Gasstrom zu einer Oberfläche des dünnen Filmes geführt (oder
zugeführt).
Der dünne
Film auf dem Träger
kann erwärmt
werden. Es ist bevorzugt, dass der klebrige dünne Film eine Polymerverbindung
enthält.
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Diese
Erfindung gibt ebenfalls die Verwendung des erhaltenen Pulvers als
Dispersionszement an.
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Das
Verfahren dieser Erfindung kann weiterhin einen Schritt der Verarbeitung
(oder Behandlung) des dünnen
Filmes durch Auftragen des dünnen
Filmes auf eine Oberfläche
eines Zylinders und Verkleben (oder Kontakt-binden) des dünnen Filmes
auf der Oberfläche
des Zylinders mit Hilfe einer Hilfswalze umfassen, die eine Größe eines
Abstandes (Zwischenraum oder Abstand) zwischen ihr selbst und dem
Zylinder in Abhängigkeit
von der Änderung
der Dicke des dünnen
Filmes ändert.
Der Zylinder kann erwärmt
oder gekühlt
sein. Auf diese Weise kann die Klebrigkeit des dünnen Filmes die Dicke davon
regulieren und mitteln.
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Erfindungsgemäß ist der
klebrige dünne
Film ein dünner
Film mit einer klebenden (anhaftenden oder verbundenen) Eigenschaft,
selbst bei Anwendung eines leichten Druckes in kurzer Zeit. Beispielsweise
hat er die Eigenschaft, an einem anderen dünnen Film oder dem anderen
Material (das z.B. ein Bestandteil in einer Vorrichtung oder einem
Instrument, das beim Produktionsverfahren verwendet wird), wenn
der dünne
Film vom Träger
abgestreift wird. Die Klebrigkeit umfasst eine, die durch Erwärmen entfaltet
wird.
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Die
Klebrigkeit des dünnen
Filmes kann beispielsweise wie folgt bestätigt werden. Wenn Teile im
dünnen
Film oder den dünnen
Filmen, die von einem Träger
abgestreift sind, mit einander in Kontakt gebracht werden, haften
beide Teile oder die dünnen
Filme aneinander, und dann wird der Film als klebriger dünner Film bezeichnet.
Wenn alternativ ein dünner
Film, der von einem Träger
abgestreift ist, mit einem Teil in Kontakt gebracht wird, auf dem
der dünne
Film während
der Erzeugung in Kontakt gebracht werden kann, haften der dünne Film
und das Teil aneinander, und dann wird der dünne Film als klebrig bezeichnet.
Im zuletzt genannten Fall fällt
der dünne
Film nicht durch die Schwerkraft von dem Teil, wenn das Teil, auf
dem der dünne
Film haftet, nach unten (oder herum) gedreht wird, und dann wird
der Film als klebrig bezeichnet. Weil das Objekt, gegenüber dem
der dünne
Film eine Klebrigkeit zeigt, in Abhängigkeit von der Art des klebrigen
dünnen
Filmes variiert, ist es ebenfalls bevorzugt, dass die Vorrichtung
oder das Instrument, das beim Produktionsverfahren verwendet wird,
sich aus Materialien zusammensetzt, gegenüber denen der dünne Film
keine Klebrigkeit zeigt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 ist
die Hervorhebung eines Merkmals, das ein Beispiel eines Trommeltrockners
(oder Dehydrators) zeigt, der erfindungsgemäß verwendet wird. 2 ist
die Darstellung der Bildung und des Abstreifens eines klebrigen
dünnen
Filmes durch den Trommeltrockner gemäß 1. 3 ist
die Darstellung eines Merkmals, das ein Beispiel eines Scheibenteils
in einem Scheibentrockner zeigt, der erfindungsgemäß verwendet
wird. 4 ist die Darstellung der Bildung und des Abstreifens
des klebrigen dünnen
Films durch den Scheibentrockner gemäß 3. 5 ist
die Darstellung der Bildung und des Abstreifens eines klebrigen
dünnen
Filmes durch eine Vorrichtung mit einem einzelnen Trommeltrockner. 6 ist
eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß 5. 7 ist
eine Darstellung eines Merkmals, die ein Beispiel einer Vorrichtung
zeigt, umfassend eine Hilfswalze zum Verkleben gemäß dieser
Erfindung.
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In
den Zeichnungen sind 1 und 1' Trommeln, 2, 2' und 2'': Abkratzer, 3: eine wässrige Lösung aus
einem Polycarbonsäure-Copolymer, 4:
eine Scheibe, 5: eine Führungsplatte, 6:
eine Kühltrommel, 11:
ein Zylinder, 12: eine Hilfswalze, 13 und 13': Trageteile
für eine
Hilfswalze, 14: ein dünner
Film, 15: ein Halteteil und 16: ein elastisches
Teil.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Gemäß dem Verfahren
dieser Erfindung kann die Bildung eines klebrigen dünnen Filmes,
das Abstreifen des dünnen
Filmes, das Kühlen
des abgestreiften Produktes, das Pulverisieren (Mahlen, Zertrümmern, Zerstoßen, Brechen
oder Zerkleinern) des gekühlten
Produktes, die Klassifizierung des pulverisierten Produktes oder
dergleichen durchgeführt
werden. Diese können
kontinuierlich (aufeinander folgend oder gleichzeitig) durchgeführt werden.
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Erfindungsgemäß wird die
Bildung des klebrigen dünnen
Filmes auf einem Träger
durch ein konduktives Wärmetrocknungsverfahren
durchgeführt.
Das konduktive Wärmetrocknungsverfahren
kann mit einem allgemein bekannten leitenden Wärmetrockner, wie Trommeltrockner
(erhältlich
von Katsuragi Industry Kogyo Co., Ltd., Kusuki Kikai Ltd., Tamagawa
Machinery Co., Ltd., etc.), CD-Trockner (erhältlich von Nishimura Tekkosho
Co., Ltd.), etc., durchgeführt
werden. Diese führen
eine Flüssigkeit
zu einer Oberfläche
der Trommel in zylindrischer Form oder der Scheibe und befestigen
sie daran, zur Bildung eines dünnen
Filmes, und trocknen den dünnen
Film durch Wärmeleitung
von einer Wärmequelle.
Die Dicke des klebrigen dünnen
Filmes (oder einer aufgetragenen Dicke davon) wird unter Berücksichtigung
des Feststoffgehaltes der aufzutragenden Flüssigkeit, der Verarbeitbarkeit
des Trockners, der Trocknungsrate, des Zustandes (oder Form) des
dünnen
Filmes oder dergleichen bestimmt. Die Dicke ist bevorzugt 0,001
bis 3 mm und mehr bevorzugt 0,01 bis 2 mm. Wenn der dünne Film
zum Selbsttrocknen gebildet wird, kann er schnell (eiligst, geschwind)
getrocknet werden. Daher tritt eine Wärmeverschlechterung oder dergleichen
kaum auf, so dass es kein oder nur wenig Copolymer gibt, das die
Leistung als Ware nicht erfüllt.
Die Temperatur der Quelle zum Wärmen
zur Trocknung ist bevorzugt 50 bis 200°C und mehr bevorzugt 50 bis
160°C unter
normalem Druck. Mit anderen Worten ist die Temperatur des klebrigen
dünnen
Filmes bevorzugt 50 bis 200°C
und mehr bevorzugt 50 bis 160°C.
Zum effizienten Trocknen bei niedriger Temperatur der Wärmequelle
kann der dünne
Film unter vermindertem Druck getrocknet werden.
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Der
klebrige dünne
Film wird mit einem Abstreifmittel wie einem Abkratzer, beispielsweise
aus Metall, abgestreift. Das Mittel, das in einem allgemein bekannten
Trockner für
den dünnen
Film angeordnet ist, kann als Abstreifmittel verwendet werden. Als
Abstreifmittel kann der Abkratzer aus nicht-rostendem Stahl verwendet werden, bei
dem eine Oberfläche
mit einem Behandlungsmittel wie Teflon behandelt ist, um so dessen Klebrigkeit
gegenüber
dem klebrigen dünnen
Film beispielsweise zu vermindern. Das Abstreifmittel ist bevorzugt
an einem Ort installiert, wo der klebrige dünne Film und der abgestreifte
dünne Film
nicht an dem Abstreifteil und dem Träger anhaften. Weiterhin ist
das Abstreifmittel bevorzugt an einem Ort installiert, wo abgestreifte dünne Film
nicht aneinander haften. Es ist bevorzugt, dass 70 bis 100 Gew.-Teile
unter 100 Gew.-Teilen des klebrigen dünnen Filmes auf dem Träger abgestreift
werden, und es ist mehr bevorzugt, dass 90 bis 100 Gew.-Teile davon
abgestreift werden können.
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Erfindungsgemäß ist es
bevorzugt, dass, während
verhindert wird, dass der klebrige dünne Film übereinander liegt, der dünne Film
von dem erwähnten
Träger
abgestreift wird. Wenn beispielsweise der klebrige dünne Film
mit Hilfe eines Trommeltrockners oder eines Scheibentrockners gebildet
wird, kann das Überlappen
(oder Übereinanderlagern)
von Teilen des dünnen
Filmes verhindert werden, indem ein Gasstrom, bevorzugt Luftstrom,
auf die Oberfläche
des dünnen
Filmes gestrahlt wird. Weiterhin kann das Überlappen von Teilen in dem
dünnen
Film verhindert werden, indem eine Führungsplatte installiert wird,
deren Oberfläche
mit Teflon und dergleichen behandelt ist, um deren Klebrigkeit gegenüber dem
klebrigen dünnen
Film zu vermindern, oder indem eine Kombination eines Gasstromes
mit dem Installieren der Führungsplatte
durchgeführt wird.
Die Form der Führungsplatte
kann geeignet in Abhängigkeit
von der Trägerform
ausgewählt
werden. Wenn beispielsweise ein zylindrischer Träger als Trommeltrockner verwendet
wird, kann die Führungsplatte die
gleiche Länge
(oder Größe) wie
der Träger
in der längeren
Richtung davon haben, und die Dicke der Führungsplatte und die Länge in der
kürzeren
Richtung davon sind nicht besonders beschränkt. Diese Merkmale werden
durch Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
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1 ist
die Darstellung eines Merkmals, das einen Trommeltrockner zeigt,
und 1(a) ist eine Zeichnung einer
Ebene davon, (b) einer Vorderseite davon und (c) in einer schrägen(oder
Perspektiv-)-Richtung. Bei dieser Vorrichtung sind die rotierenden
Trommeln 1 und 1' unter
Bildung eines Abstandes von etwa 0,001 bis 5 mm zwischen diesen
installiert. Weiterhin können
die Oberflächen
der Trommeln 1 und 1' auf eine Temperatur von 50 bis
200°C durch
Einfügen
(oder Injektion) von Dampf, etc. erwärmt werden. Die Abkratzer 2 und 2' sind in der
Nähe der
Trommeln installiert. 2 ist eine Darstellung der Bildung
und des Abstreifens des dünnen
klebrigen Films mit der Vorrichtung. Gemäß
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2(a) werden die Oberflächen der Trommeln 1 und 1' zunächst auf
eine Temperatur von 50 bis 200°C
durch Einfügen
von Dampf etc. in die Trommeln erwärmt, während die Trommeln 1 und 1' in zueinander entgegengesetzter
Richtung rotiert werden. Dann wird ein Ausgangs-(oder Roh-)Material
des klebrigen dünnen
Filmes in flüssiger
Form, z.B. die wässrige
Lösung
des Polycarbonsäure-Polymers 3 zwischen
die Trommeln 1 und 1', wie in 2(b) gezeigt,
geführt,
und die wässrige
Lösung 3 wird
von dem Abstand der Trommeln 1 und 1' unter Rotation
der Trommeln entladen und ein dünner
Film wird auf der Oberfläche
der Trommeln 1 und 1' während der Entladung durch Erwärmung gebildet
(2(c)). Die dünnen Filme werden durch die
rotierenden Trommeln 1 und 1' bewegt (transferiert oder dislokalisiert)
und durch die auf halbem Wege installierten Abkratzer 2 und 2' abgestreift. Üblicherweise
hat der dünne
Film eine sehr hohe Klebrigkeit, so dass nur mit dem Abkratzer das
abgestreifte Produkt überlappt
werden kann, unter Bildung einer Masse in machen Fällen, und
die Masse kann dort verbleiben (oder akkumulieren). Demzufolge wird
das Überlappen
des dünnen Filmes
in dieser Vorrichtung durch Strahlen eines Gasstromes, bevorzugt
eines Luftstromes, auf die Oberfläche des dünnen Filmes an der Seite verhindert,
bei der die Trommeln 1 und 1' nicht in Kontakt stehen. Dann ist
es bevorzugt, dass die Führungsplatten 5 an
der Seite angeordnet sind, an der die Trommeln 1 und 1' nicht einander
kontaktieren (2(e)). In diesem Fall
wird der Gasstrom zwischen der Trommel 1 und/oder 1' und der Führungsplatte 5 gestrahlt.
Das Strahlausmaß des
Gasstromes kann in Abhängigkeit
von der physikalischen Eigenschaft des dünnen Filmes und dem Zustand
des dünnen
Filmes, der erzeugt werden soll, reguliert werden. Zur Erzeugung
beispielsweise eines bruchfreien dünnen Filmes ist ein gleichmäßiges Strahlen
bei niedrigem Druck bevorzugt. Der Gasstrom kann mit Hilfe eines
allgemein bekannten Strahlteiles, wie eine Düse, zum Strahlen eines Gasstromes
beim gewünschten
Strahlausmaß gestrahlt
werden. Die Führungsplatten 5 können weggelassen
werden. Erfindungsgemäß kann die
Vorrichtung vom Einzeltrommeltyp unter Verwendung einer solchen
Trommel allein auch verwendet werden.
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Nachfolgend
werden die Bildung und das Abstreifen des klebrigen dünnen Filmes
durch einen Trommeltrockner durch Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3(a), (b) und (c) sind eine Darstellung
der Scheibe 4, die mit dem Abkratzer 2, 2'' installiert ist. Solche mehreren
Scheiben werden üblicherweise
verwendet. Die Oberfläche
der Scheibe 4 kann auf eine Temperatur von 50 bis 200°C durch Einfügen von
Dampf etc. in die Scheibe erwärmt
werden. 4 ist eine Darstellung, die
die Bildung und das Abstreifen des klebrigen dünnen Filmes durch Verwendung
dieser Vorrichtung zeigt und zeigt der Einfachheit halber die Schritte
mit einer Scheibe. Zunächst
wird die Oberfläche
der Scheibe 4 auf eine Temperatur von 50 bis 200°C durch Einfügen von
Dampf etc. in die Scheibe unter Rotation der Scheibe 4 erwärmt (4(a)). Danach wird ein flüssiges Copolymer
auf Polycarbonsäurebasis,
beispielsweise die wässrige
Lösung
des Polycarbonsäure-Copolymers 3, zu
der Oberfläche
der Scheibe, wie in 4(b) gezeigt,
geführt.
Die wässrige
Lösung 3,
die an der Oberfläche der
Scheibe 4 anhaftet, wird nach oben in der Zeichnung durch
die rotierende Scheibe 4 (4(c))
während der
Zeit transferiert, wenn aus der Lösung durch Schwerkraft und
Zentrifugalkraft ein dünner
Film gebildet wird. Dann wird der dünne Film getrocknet und ist
klebrig. Der dünne
Film wird weiterhin durch die rotierende Scheibe 4 transferiert
und durch den Abkratzer 2'', der auf halbem
Wege installiert ist, abgestreift (4(d)).
In dieser Vorrichtung wird auch der dünne Film abgestreift, während ein Überlappen
davon verhindert wird, indem ein Gasstrahl, bevorzugt Luftstrahl,
auf die Oberfläche
des dünnen
Filmes an der Seite gestrahlt wird, an der er mit der Scheibe 4 nicht
in Kontakt steht (4(e)), wie es beim
Trommeltrockner auch der Fall war.
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Dann
wird das abgestreifte Produkt pulverisiert. Beim konduktiven Wärmetrocknungsverfahren
ist das abgestreifte Produkt in einem erwärmten Zustand und zeigt häufig Klebrigkeit.
Demzufolge wird das abgestreifte Produkt zur Verminderung der Klebrigkeit
gekühlt,
wodurch die Handhabung davon erleichtert wird. Dieses Kühlen wird
bevorzugt unmittelbar nach dem Abstreifen durchgeführt. Spezifisch
kann ein allgemein bekannter absatzweise oder kontinuierlich betriebener
Kühler,
bevorzugt ein kontinuierlicher, zum Kühlen verwendet werden. Eine
solche Vorrichtung umfasst z.B. einen Wannenkühler, einen Bandkühler, einen
Trommelkühler,
ein Fließbett
etc. Beim Trommelkühler
ist es für
die Erhöhung
der thermischen Effizienz bevorzugt, dass das abgestreifte Produkt
in dem dünnen
Film bis zu der Trommel transportiert wird und an der Oberfläche der
Kühltrommel
haften kann. Beim Fließbett
können
das Kühlen
und Pulverisieren in einer Serie von Vorgängen durch Strahlen z.B. einer
kühlenden
Luft auf das abgestreifte Produkt durchgeführt werden.
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Zum
aufeinander folgenden Durchführen
der Auftragung, des Abstreifens und des Kühlens des dünnen Filmes wird ein Verfahren
zum Flotieren des abgestreiften Produkts, das Klebrigkeit aufweist,
durch einen Luftgleiter zum Transportieren zum Kühler, ein Verfahren zum Transportieren
des abgestreiften Produkts durch Anwendung des Schwerkraftabfalls
zum Kühler
unter Regulation der Position des installierten Abstreifmittels, ein
Verfahren zum Transportieren des abgestreiften Produkts zum Kühler durch
Installieren einer Rinne, an der das Produkt nicht haftet, und dergleichen
erwähnt.
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Das
abgestreifte Produkt kann durch Pulverisieren (Mahlen, Zerstoßen oder
Zerkleinern) zu einem Pulver, Körnchen,
dünnen
Filmen, Schüppchen
etc. pulverisiert werden. Das Pulverisieren des abgestreiften Produktes
kann in einem Pulverisator (Mühle,
Mahlgerät,
Zerstoßer
oder Zerkleinerungsgerät),
wie einem ACM-Pulverisator (Hosokawa Micron Corp.), Turbomühle (Turbo
Kogyo Co. Ltd.), Fits-Mühle
(Hosokawa Micron Corp.), Walzengranulator (Nippon Granulator Co.
Ltd.) etc. durchgeführt
werden. Zum Pulverisieren ist es bevorzugt, die Adhäsion des
Pulvers am Inneren des Pulverisators zu verhindern. Als Verfahren
zum Verhindern der Adhäsion
ist die Entfernung der Pulverisierwärme durch Einfügen von
Kühlluft
oder dergleichen ebenfalls effektiv. Die Temperatur der kühlenden
Luft kann angemessen in Abhängigkeit
von der erzeugten Menge der Pulverisierwärme ausgewählt werden, angesichts der
Energieersparnis ist es jedoch mehr als genug, dass es die notwendige
Minimaltemperatur ist. Die Menge an Feuchtigkeit (oder Wasser),
die in dem Pulver enthalten ist, ist bevorzugt 20 Gew.-% oder weniger,
mehr bevorzugt 10 Gew.-% oder weniger und am meisten bevorzugt 5
Gew.-% oder weniger.
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Weiterhin
wird die Bildung und das Abstreifen des klebrigen dünnen Filmes
durch den Einzeltrommeltrockner unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist
die Darstellung einer Vorrichtung, umfassend eine Kombination der
Hilfstrommel 1''', der Trommel 1'' und der Kühltrommel 6. 6 ist
eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß 5. Die Oberfläche der
Trommel 1'' wird auf eine
Temperatur von z.B. 50 bis 200°C
durch Einfügen
von Dampf etc. erwärmt.
Die Oberfläche
der Kühltrommel 6 wird
durch Einfügen
von Kühlwasser
etc. gekühlt.
Während
die Hilfstrommel 1''' und die Trommel 1'' in entgegengesetzter Richtung
zueinander rotiert werden, wird das Ausgangsmaterial 3 des
klebrigen dünnen
Filmes in einer flüssigen
Form zwischen die Trommeln 1'' und 1''' (5(a) und (b)) geführt. Das Ausgangsmaterial 3 wird
von dem Abstand der Trommeln 1'' und 1''' unter
Rotation der Trommel entladen und durch Erwärmen zu einem dünnen Film
auf der Oberfläche
der Trommel 1'' während der
Entladung gebildet (5(c)). Der dünne Film
wird durch die rotierende Trommel 1'' transferiert
und durch den Abkratzer 2, der auf halbem Wege installiert
ist, abgestreift (5(d)). Der abgestreifte
dünne Film
wird zu der Kühltrommel 6 geführt und,
wie in 5(e) gezeigt, das Überlappen
der Teile des dünnen
Filmes wird bevorzugt verhindert, indem die Führungsplatte 5 installiert
wird und weiterhin Luft auf die Oberfläche des abgestreiften dünnen Filmes
gestrahlt wird. Die Installation der Führungsplatte und das Strahlen
von Luft kann weggelassen werden. Als Kühlvorteile wird der dünne Film
der Kühltrommel
häufig
pulverisiert, aber die oben beschriebene Pulverisierverarbeitung
kann ebenfalls nach Bedarf durchgeführt werden.
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Wie
oben beschrieben, ist es beim Verfahren dieser Erfindung bevorzugt,
dass der klebrige dünne
Film auf dem Träger
gebildet wird, der dünne
Film vom Träger
abgestreift, dann der abgestreifte dünne Film zur Verminderung der
Klebrigkeit gekühlt
und der dünne
Film weiterhin pulverisiert wird.
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Der
klebrige dünne
Film in dieser Erfindung umfasst einen mit einer Polymerverbindung
mit einem Erweichungspunkt wie ein Polysulfonsäure-Copolymer und ein Copolymer
auf Polycarbonsäurebasis.
Das Copolymer auf Polycarbonsäurebasis
umfasst ein Copolymer aus zumindest einem Monomer (1), ausgewählt aus
der Gruppe, bestehend aus Acrylsäure,
Methacrylsäure,
Crotonsäure,
Maleinsäureanhydrid,
Maleinsäure, Itaconsäureanhydrid,
Itaconsäure,
Citraconsäureanhydrid,
Citraconsäure,
Fumarsäure,
Allylsulfonsäure
und Methallylsulfonsäure
und einem Alkalimetallsalz, Erdalkalimetallsalz, Ammoniumsalz und
Aminsalz davon; und zumindest einem Monomer (2), ausgewählt aus
der Gruppe, bestehend aus einem Polyalkylenoxid mit im Schnitt 2
bis 2.000 Mol Alkylenoxid, das mit dem Monomer (1) polymerisiert
ist, und einer terminalen Esterverbindung davon. Das Alkylenoxid
des Monomers (2) umfasst Ethylenoxid und Propylenoxid, die die durchschnittliche
Anzahl von zugegebenen Molen von 2 bis 300 und bevorzugt 100 bis
300 haben. Wie oben beschrieben, kann eines in einer flüssigen Form
erfindungsgemäß verwendet
werden. Beispielsweise umfasst das Copolymer auf Polycarbonsäurebasis
in flüssiger
Form einer wässrige
Lösung,
eine Lösung
in einem organischen Lösungsmittel
oder dergleichen, eine Dispersion und eine Schmelze des Copolymers
auf Polycarbonsäure.
Für das
Dispersionsvermögen
und die Beibehaltung der Dispersion zur Verwendung als Zementdispersionsmittel
ist es bevorzugt, dass das Molekulargewicht im Gewichtsmittel (Gelpermeationschromatographie,
umgewandelt in Polystyrolsulfonsäure)
des Copolymers auf Polycarbonsäurebasis,
3.000 bis 1.000.000 und besonders 5.000 bis 100.000 ist.
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Als
Ausgangsmaterial des klebrigen dünnen
Filmes kann eines verwendet werden, das mit zumindest einem Ausgangsmaterial
durch ein chemisches oder physikalisches Mittel gemischt wird. Beispielsweise
kann es durch eine Technik erzeugt werden wie Lösungspolymerisation gemäß JP-A 59-162163,
JP-B 2-11542, JP-B 2-7901, JP-B 2-7897, JP-A 7-223852 etc.
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Die
Polymerverbindung mit dem Erweichungspunkt kann zu einem dünnen Film
durch das konduktive Wärme-Trocknungsverfahren,
gegebenenfalls unter Verwendung eines Lösungsmittels oder dergleichen,
gebildet werden. Der dünne
Film ist unmittelbar nach dem Abstreifen üblicherweise im erwärmten Zustand
und zeigt eine starke Klebrigkeit, wodurch die Handhabung davon
nach dem Abstreifen schwierig wird, so dass es erforderlich ist
für den
effizienten Erhalt eines Pulvers aus der Polymerverbindung, während das Überlappen des
klebrigen dünnen
Filmes durch Strahlen eines Gasstrahles, wie oben beschrieben, verhindert
wird, dass der klebrige dünne
Film vom Träger
beispielsweise abgestreift wird. Das Abstreifen, Kühlen und
Trocknen des klebrigen dünnen
Filmes können
hierdurch glatt ablaufen, wodurch das Pulver leicht gebildet wird.
Diese Erfindung ist bevorzugt als Produktionsverfahren geeignet,
umfassend das Pulverisieren eines Copolymers auf Polycarbonsäurebasis,
das eine starke Klebrigkeit in dünner
Filmform zeigt, besonders in einem erwärmten Zustand.
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Ausführungsbeispiel 1
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<Wässrige
Lösung
eines Copolymers auf Polycarbonsäurebasis>
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Gemäß dem Produktionsbeispiel
1 von Spalte 6 von JP-A 7-223852 wurde eine wässrige Lösung aus einem Copolymer auf
Polycarbonsäurebasis
mit einem Feststoffgehalt von 40 erzeugt und in den Beispielen und
Vergleichsbeispielen verwendet.
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Beispiel 1
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Als
Trockner wurde ein Doppeltrommeltrockner (Tamagawa Machinery Co.,
Ltd.) durch inneres Drehen der Trommeln verwendet. Die wässrige Lösung des
Copolymers auf Polycarbonsäurebasis
wurde zwischen die Trommeln bei 10 kg/h geführt und mit dem Abstand zwischen
den Trommeln kalandergeformt (oder walzengeformt), zur Bildung eines
0,2 mm-dünnen
Filmes auf der Oberfläche
einer jeden Trommel (bei einer Temperatur von 130°C). Der gebildete
dünne Film
wurde durch den Abkratzer abgekratzt und dann mit einer installierten
Rinne, deren Oberfläche
mit Teflon behandelt (oder verarbeitet) worden war, transportiert,
zur Verhinderung der Adhäsion
des getrockneten Produktes. Der dünne Film wurde kalandert und
mit einem Doppeltrommelkühler
zur Herstellung eines Pulvers gekühlt. Beim Abstreifen des dünnen Filmes
mit dem Abkratzer bei diesem Beispiel wurde Luft (10°C) auf die
Oberfläche
des dünnen
Filmes an der Seite gestrahlt, an der die Trommeln nicht miteinander
in Kontakt standen. Das erhaltene Pulver wurde durch eine Turbomühle (Turbo Kogyo
Co. Ltd.) zu einem Pulver mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 200 μm
pulverisiert.
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Beispiel 2
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Als
Trockner wurde ein Doppeltrommeltrockner (Kusuki Kikai Ltd.) mit
innen drehenden Trommeln verwendet. Die wässrige Lösung des Copolymers auf Polycarbonsäurebasis
wurde zwischen die Trommeln bei 30 kg/h geführt und mit dem Abstand zwischen
den Trommeln kalandergeformt, unter Bildung eines 0,3 mm dünnen Filmes
auf der Oberfläche
einer jeden Trommel (bei einer Temperatur von 130°C). Der gebildete
dünne Film
wurde durch einen Abkratzer abgekratzt, dann mit einem Luftschieber
transportiert und in einen Bandkühler
eingeführt(oder
gegeben)/gekühlt,
zur Herstellung eines Pulvers. Beim Abstreifen des dünnen Filmes
mit dem Abstreifer bei diesem Beispiel wurde Luft (15°C) auf die
Oberfläche
des dünnen
Filmes an der Seite gestrahlt, an der die Trommeln miteinander nicht
in Kontakt standen. Zur Verhinderung des Anhaftens des dünnen Filmes
an dem Luftschieber wurde die Oberfläche des Abkratzers mit Teflon
behandelt. Das erhaltene Pulver wurde durch eine Fits-Mühle (Hosokawa
Micron Corp.) pulverisiert und hatte einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 150 μm.
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Beispiel 3
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Als
Trockner wurde ein Einzeltrommeltrockner vom Typ mit oberer Zuführung (Katsuragi
Industry Co., Ltd.) verwendet. Die wässrige Lösung des Copolymers auf Polycarbonsäurebasis
wurde zwischen einer Heiztrommel und einer Führungswalze bei 5 kg/h geführt und
mit dem Abstand zwischen den Trommeln kalandergeformt, zur Bildung
eines 0,1 mm dünnen
Filmes auf der Oberfläche
der Heiztrommel (bei einer Temperatur von 130°C). Der gebildete dünne Film
wurde durch den Abkratzer abgekratzt, dann durch Schwerkraft getropft und
in einer Einzeltrommel gekühlt,
wobei er mit der Hilfswalze zur Herstellung eines Pulvers verbunden
wurde. Der Abkratzer wurde unterhalb einer Position in einer horizontalen
Richtung mit einer Mitte als Rotierschaft der Trommel installiert.
Das erhaltene Pulver wurde durch eine Fits-Mühle (Hosokawa Micron Corp.)
pulverisiert und hatte einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 200 μm.
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Beispiel 4
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Als
Trockner wurde ein CD-Trockner (Nishimura Tekkosho Co., Ltd.) verwendet,
und die wässrige
Lösung
des Copolymers auf Polycarbonsäurebasis
wurde bei 25 kg/h zugeführt,
dann wurde daraus ein dünner Film
auf der Oberfläche
der Scheibe bei einer Temperatur von 130°C gebildet, durch den Abkratzer
abgekratzt und anschließend
mit einer Doppeltrommel zur Herstellung eines Pulvers gekühlt. Das
erhaltene Pulver wurde mit einer ACM-Pulverisiermühle (Hosokawa
Micron Corp.) pulverisiert, und hatte einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 50 μm.
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Beispiele 5 bis 7
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Der
gleiche Vorgang wie bei Beispiel 1, 2 oder 3 wurde durchgeführt mit
der Ausnahme, dass bei diesen Vorgängen kein Pulverisieren durchgeführt wurde.
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Beispiel 8
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Der
gleiche Vorgang wie bei Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit
der Ausnahme, dass als wässrige
Lösung
des Copolymers auf Polycarbonsäurebasis
eine regulierte Lösung,
umfassend die wässrige
Lösung
aus einem Copolymer auf Polycarbonsäurebasis gemäß Referenzbeispiel
und einer Hochofenschlacke (mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 1 μm,
bestimmt durch das Gasabsorptionsverfahren) bei einem Verhältnis von
100:100, bezogen auf das Gewicht, als Feststoffgehalt, verwendet
wurde.
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Vergleichsbeispiel 1
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Die
wässrige
Lösung
des Copolymers auf Polycarbonsäurebasis
wurde mit einem Sprühtrockner
zur Herstellung eines Pulvers getrocknet. Unter Verwendung des Sprühtrockners
als Trockner wurde das flüssige Copolymer
auf Polycarbonsäurebasis
bei 25 kg/h zugeführt
und bei einer Temperatur von 130°C
mit heißer Luft
an einem Einlass in dem Sprühgetrockner
getrocknet.
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Vergleichsbeispiel 2
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Ein
Pulver wurde auf gleiche Weise wie bei Vergleichsbeispiel 1 erhalten,
mit der Ausnahme, dass die gleiche gemischte Lösung aus der wässrigen
Lösung
des Copolymers auf Polycarbonsäurebasis
und der Hochofenschlacke wie bei Beispiel 8 verwendet wurde.
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<Auswertung>
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Der
Restgrad im Trockner und die Ausbeute des Pulvers wurden gemessen.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle gezeigt. Der Restgrad im Trockner
und die Ausbeute des Pulvers wurden durch Messen des Gewichtes bestimmt
und als Gewichtsprozent berechnet.
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Wie
aufgrund von Tabelle 1 ersichtlich ist, kann das Pulver aus dem
Copolymer auf Polycarbonsäurebasis
effizient mit hoher Ausbeute erzeugt werden, und die Varietät der Zusammensetzung
davon ist beim erfindungsgemäßen Verfahren
im Vergleich zu den Vergleichsbeispielen hoch.
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Ausführungsbeispiel 2
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Beim
Herstellungsverfahren dieser Erfindung kann der dünne Film
durch den Zylinder und die Hilfswalze, wie oben beschrieben, verarbeitet
werden. Nachfolgend wird dieses Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Diese
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen eines dünnen Filmes,
umfassend ein Mittel, das den dünnen
Film zuführt,
einen Zylinder, der den dünnen
Film bewegt und mit einem Heizmittel ausgerüstet ist, und eine Hilfswalze,
die mit dem dünnen
Film auf dem Zylinder in Kontakt ist, worin eine Größe des Abstandes,
der durch den erwähnten
Zylinder und die erwähnte
Hilfswalze gebildet wird, in Abhängigkeit
von der Änderung
der Dicke des dünnen
Filmes geändert
wird.
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Weiterhin
betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum Kühlen eines dünnen Filmes,
umfassend ein Mittel zum Zuführen
des dünnen
Filmes, einen Zylinder, der den dünnen Film bewegt und mit einem
Kühlmittel ausgerüstet ist,
und eine Hilfswalze, die mit dem dünnen Film auf dem Zylinder
in Kontakt steht, worin die Größe des Abstandes,
gebildet durch den erwähnten
Zylinder und die erwähnte
Hilfswalze in Abhängigkeit
von der Änderung
der Dicke des dünnen
Filmes geändert
wird.
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Weiterhin
betrifft diese Erfindung ein Verfahren zum Erwärmen eines dünnen Filmes,
umfassend das Bewegen des dünnen
Filmes auf einer Oberfläche
eines erwärmten
Zylinders und anschließendes
Verkleben des erwähnten
dünnen
Filmes auf die erwähnte
Oberfläche
des Zylinders durch eine Hilfswalze, die in Abhängigkeit von der Änderung
der Dicke des dünnen
Filmes die Größe des Abstandes
zwischen ihr selbst und dem Zylinder ändert.
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Weiterhin
betrifft diese Erfindung ein Verfahren zum Kühlen eines dünnen Filmes,
umfassend das Bewegen des dünnen
Filmes auf einer Oberfläche
eines gekühlten
Zylinders und das anschließende
Verkleben des dünnen
Filmes mit der erwähnten
Oberfläche
des Zylinders durch eine Hilfswalze, die in Abhängigkeit von der Änderung
der Dicke des dünnen
Filmes eine Größe des Abstandes
zwischen ihr selbst und dem Zylinder ändert.
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Die
Vorrichtung dieser Erfindung wird bevorzugt geeignet für einen
dünnen
Film mit einer verhältnismäßigen Klebrigkeit
gegenüber
einem Zylinder, der ohne eine Behandlung nicht eng an dem Zylinder
anhaftet, aber eng nach Unterdrucksetzung an dem Zylinder anhaftet,
verwendet. Weiterhin wird das Verfahren dieser Erfindung bevorzugt
geeignet für
einen dünnen
Film mit einer relativen Klebrigkeit gegenüber einem Zylinder, der beim
Zylinder ohne eine Behandlung nicht eng anhaftet, aber unter Druck
eng an dem Zylinder haftet, verwendet.
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Ein
Merkmal der Vorrichtung bei diesem Merkmal wird durch Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben.
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Die
Vorrichtung gemäß 7(a) hat den rotierenden Zylinder 11,
der einen dünnen
Film bewegt und mit einem Heiz- oder Kühlmittel (nicht gezeigt) ausgerüstet ist,
und die Hilfswalze 12, die mit dem dünnen Film in Kontakt steht,
der auf der Oberfläche
des Zylinders 11 bewegt wird. Die Hilfswalze 12 ist
zwischen dem Zylinder 11 und dem Trageteil 13 installiert.
Die Hilfswalze 12 wird durch Friktion mit dem dünnen Film 14 rotiert, wenn
der Zylinder 11 rotiert. Zu diesem Zeitpunkt hat die Hilfswalze 12 keinen
fixierten Schaft und wird nur durch zwei Positionen des Zylinders 11 und
des Trageteils 13 getragen, so dass die Walze 12 in
Abhängigkeit von
der Änderung
der Dicke des dünnen
Filmes sich bewegen kann, wodurch es möglich ist, die Größe des Abstandes
zwischen ihr selbst und dem Zylinder 11 zu ändern. Das
Trageteil 13 hat bevorzugt eine Form, so dass eine Linie
oder mehrere Punkte davon mit der Hilfswalze 12 in Kontakt stehen.
Das Mittel 13 ist bevorzugt eines, das eine geringe Friktion
gegenüber
der Hilfswalze 12 aufweist, wie eine Stange und mehr bevorzugt ist
es ein fixiertes Mittel. Durch eine solche Bewegung (Transfer oder
Dislokation) der Hilfswalze 12 wird deren Gewicht mehr
effektiv zum dünnen
Film 14 übertragen,
wodurch das enge Anhaften des dünnen
Filmes mit der Oberfläche
des Zylinders 11 verbessert (erhöht oder verstärkt) wird.
In Abhängigkeit
von der physikalischen Eigenschaft des Films kann der Druck von
der Hilfswalze 12 geeignet durch das Gewicht, den Durchmesser,
die Installationsposition davon etc. geändert werden. Die Kontaktfläche zwischen
der Hilfswalze 12 und dem Zylinder 11 und die
Kraft der Vektorkomponente davon auf den Zylinder 11 kann
vom Durchmesser und der Position der Hilfswalze 12 berechnet
werden. Weiterhin kann eine Größe und ein
Material des Zylinders 11 und der Hilfswalze 12 geeignet
in Abhängigkeit
vom dünnen
Film gewählt
werden.
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In
der Vorrichtung gemäß 7(b) umfasst ein Trageteil 13' ein Stützteil,
das in die Hilfswalze 12 eindringt und eine tragende Stange,
die von einem Ende davon sich erstreckt. Bei dieser Vorrichtung
wird die Hilfswalze 12 in einer Walzenform mit dem dünnen Film
auf dem Zylinder 11 in Kontakt gebracht. Bei dieser Vorrichtung
hat die Hilfswalze 12 ein Eindringloch zum Durchleiten
der Stütze
dadurch, und dieses Eindringloch wird mit einem größeren Durchmesser
als bei der Stütze
gebildet, so dass um die Stütze
herum ein Abstand ist. Durch diesen Aufbau und Elastizität der Tragestange
kann die Hilfswalze 12 in Abhängigkeit von der Änderung
der Dicke des dünnen
Films 14 dislokalisiert werden, wie es bei der Vorrichtung
gemäß 7(a) der Fall ist.
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Die
Vorrichtung gemäß 7(c) ist mit dem elastischen Teil 16 (bevorzugt
eine Feder) zwischen der Stütze 15 und
der Hilfswalze 12 versehen. Wenn der dünne Film auf dem Zylinder 11 in
dieser Vorrichtung geführt
wird, wird die Hilfswalze 12 in Abhängigkeit von der Änderung
der Dicke des dünnen
Filmes durch eine Kraft des elastischen Teils 16 dislokalisiert,
wodurch die Größe des Abstandes
zwischen der Hilfswalze 12 und dem Zylinder 11 geändert wird,
wodurch der wenig klebrige, dünne
Film 14 geeignet an dem Zylinder 11 geklebt wird.
Diese Vorrichtung ist bevorzugt, weil die Hilfswalze 12 an
irgendeiner Position in Richtung zum Zylinder 11 angeordnet
werden kann, zur Erhöhung
der Varietät
der Konstruktion der Vorrichtung und zur Verbesserung der Wirkung
des Verklebens. Bei der Vorrichtung dieser Erfindung können zwei
oder mehrere Hilfswalzen zur Bewirkung eines vielstufigen Verklebens
installiert sein. In diesem Fall kann jede Hilfswalze in irgendeinem
Verfahren gemäß 7(a) bis (c) etc. verwendet werden.
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Solange
die Größe des Abstandes,
der zwischen dem Zylinder und der Hilfswalze in der Vorrichtung dieser
Erfindung gebildet ist, in Abhängigkeit
von der Änderung
der Dicke des dünnen
Filmes geändert
werden kann, kann die Hilfswalze in irgendeiner Form neben den oben
beschriebenen installiert sein; beispielsweise kann die Hilfswalze
aufgehängt
sein.
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Die
konventionelle Vorrichtung kann nicht die Änderung der Dicke des dünnen Filmes
berücksichtigen, weil
ihre Hilfswalze durch einen vierten Schaft getragen wird, wodurch
die Größe des Abstandes
zwischen ihr selbst und dem Zylinder konstant gemacht wird. Demzufolge
gibt es das Problem, dass dann, wenn die Dicke des dünnen Filmes
nicht weniger als die Größe des Abstandes
ist, ein Verstopfen auftritt und der dünne Film kalandert wird. Es
gibt ein anderes Problem, dass dann, wenn die Dicke des dünnen Filmes
nicht mehr als die Größe des Abstandes
ist, der dünne
Film nicht ausreichend daran verklebt werden kann, wodurch die Adhäsion zwischen
diesen vermindert wird, wodurch die thermische Effizienz vermindert
wird. In der Vorrichtung dieser Erfindung kann auf der anderen Seite
die Größe des Abstandes,
der durch den Zylinder und die Hilfswalze gebildet ist, in Abhängigkeit
von der Änderung
der Dicke des dünnen
Filmes variieren, so dass selbst dann, wenn die Dicke des dünnen Filmes
geändert
wird, der dünne
Film auf dem Zylinder durch die Hilfswalze angemessen geklebt werden
kann und somit sich die thermische Effizienz nicht ändert.
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In
der Vorrichtung dieser Erfindung ist es für die thermische Effizienz
bevorzugt, dass die Oberfläche der
Hilfswalze aus einem Material gemacht ist, an das der wenig klebrige
dünne Film
nicht oder kaum anhaftet und/oder dass die Oberfläche eine
Struktur aufweist, dass die Adhäsion
davon vermindert werden kann. Beispielsweise wird erwähnt, dass
die Oberfläche
mit einem Fluorharz, durch Satinieren etc. behandelt wird.
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Der
dünne Film
kann durch den erwähnten
konduktiven Heiztrockner zur Bildung des klebrigen dünnen Filmes
auf dem Träger
erzeugt werden, und der dünne
Film kann durch angemessenes Abstreifmittel zum Abstreifen des klebrigen
dünnen
Filmes erhalten werden, und der resultierende dünne Film kann zum Zylinder in
der Vorrichtung dieser Erfindung geführt werden. Das Mittel zum
Zuführen
des dünnen
Filmes zum Zylinder umfasst eine einzelne oder mehrere tragende
Walzen etc. Die Vorrichtung kann eine Struktur haben, worin das Ausgangsmaterial
des dünnen
Filmes in einem geschmolzenen Zustand zum Zylinder geführt wird,
um den dünnen
Film zu bilden, und der dünne
Film wird dann als solcher gekühlt.
Die Vorrichtung mit der Struktur ist beispielsweise eine allgemein
bekannte Schüppchenvorrichtung.
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Die
Vorrichtung dieser Erfindung kann mit einem bekannten Element ausgerüstet sein,
das beim Trommeltrockner oder Trommelkühler verwendet wird, wie einem
Mittel zum Abstreifen des erwähnten
oder gekühlten
dünnen
Filmes, einem Mittel zum Pulverisieren des abgestreiften dünnen Filmes
und einem Mittel zum Transportieren des abgestreiften dünnen Filmes
oder eines pulverisierten Produktes.
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Beispiele
der Verbindungen, aus denen der dünne Film gebildet wird, umfassen
eine Verbindung mit Klebrigkeit, die in dem klebrigen dünnen Film
wie oben beschrieben verwendet werden. Zur Erzeugung des dünnen Filmes
kann ein flüssiges
Ausgangsmaterial des dünnen
Filmes verwendet werden, und beispielsweise kann die oben erwähnte Flüssigkeit
verwendet werden.
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Das
Ausgangsmaterial des dünnen
Filmes kann durch das oben beschriebenen Verfahren für das Ausgangsmaterial
des klebrigen dünnen
Filmes verwendet werden.
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Beispiel 9
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Eine
40%ige wässrige
Lösung
aus einem Copolymer auf Polycarbonsäuresäurebasis (mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 50.000; Monomerverhältnis:Methanol-(durchschnittliche
Anzahl der zugegebenen Mole an Ethylenoxid = 120)Addukt-Methacrylat/Natriummethacrylat
= 10/90) wurde zu einem Einzeltrommeltrockner (mit einem Durchmesser
von 400 mm, einer Länge
von 500 mm, einer Wärmetransferfläche von
0,75 mm2 und einer mit hartem Chrom plattierten
Oberfläche)
wurde in einem dünnen
Film an die Oberfläche
der Trommel zum Anhaften gebracht und durch Heizdampf bei 130°C getrocknet,
zur kontinuierlichen Herstellung eines wenig klebrigen dünnen Filmes.
Der dünne
Film wurde von diesem abgestreift, zum gleichen Einzeltrommeltrockner
(mit einer Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders von 10 U/min)
geführt
und durch Kühlwasser
bei 20°C
gekühlt.
Jede der unten beschriebenen Vorrichtungen wurde verwendet und die Kühlwirkung
oder dergleichen wurde ausgewertet. Die Temperatur beim Zuführen des
dünnen
Filmes war 60°C.
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(1) Vorrichtung A
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Eine
Hilfswalze (mit einem Durchmesser von 50 mm, einer Länge von
500 mm und einer mit Teflon beschichteten Oberfläche) wurde wie in 7(a) gezeigt installiert. Als Ergebnis
wurde der dünne
Film auf 25°C
gekühlt,
während
die Dicke davon ohne Probleme beibehalten wurde.
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(2) Vorrichtung B
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Eine
Hilfswalze (mit einem Durchmesser von 50 mm, einer Länge von
500 mm und einer mit Teflon beschichteten Oberfläche) wurde wie in 7(b) gezeigt installiert. Als Ergebnis
wurde der dünne
Film auf 25°C
gekühlt,
während
die Dicke davon ohne Probleme aufrechterhalten wurde.
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(3) Vorrichtung C
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Eine
Hilfswalze (mit einem Durchmesser von 100 mm, einer Länge von
500 mm und einer mit Teflon beschichteten Oberfläche) wurde wie in 7(c) gezeigt installiert. Als Ergebnis
wurde der dünne
Film auf 25°C
gekühlt,
während
die Dicke davon ohne Probleme aufrechterhalten wurde.
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(4) Vorrichtung D
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Eine
Hilfswalze (mit einem Durchmesser von 50 mm, einer Länge von
500 mm und einer mit Teflon beschichteten Oberfläche) wurde wie in 7(c) gezeigt installiert. Als Ergebnis
wurde der dünne
Film auf 25°C
gekühlt,
während
die Dicke davon ohne Probleme aufrechterhalten wurde.
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(5) Vorrichtung E
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Eine
Hilfswalze (mit einem Durchmesser von 50 mm, einer Länge von
500 mm und einer mit Teflon beschichteten Oberfläche) wurde wie in 7(a) gezeigt installiert und weiterhin wurde
eine Hilfswalze (mit einem Durchmesser von 50 mm, einer Länge von
500 mm und einer mit Teflon beschichteten Oberfläche) gemäß 7(c) abwärts in Rotationsrichtung
des Zylinders installiert. Als Ergebnis wurde der dünne Film
auf 23°C
gekühlt,
während
die Dicke davon ohne Probleme aufrechterhalten wurde.
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(6) Vorrichtung F
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Gemäß 7(a) war keine Hilfswalze installiert.
Als Ergebnis war der dünne
Film weder gut am Zylinder geklebt noch geklebt.
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(7) Vorrichtung G
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In 7(a) wurde die Hilfswalze mit einem fixierten
Schaft installiert, so dass der Abstand weniger als die Dicke des
dünnen
Filmes wurde. Als Ergebnis wurde der dünne Film kalandert, wodurch
die Originaldicke nicht aufrechterhalten wurde, und er konnte auf
weniger auf 35°C
gekühlt
werden.
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(8) Vorrichtung H
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In 7(a) wurde die Hilfswalze mit einem fixierten
Schaft installiert, so dass der Abstand mehr als die Dicke des dünnen Filmes
wurde. Als Ergebnis war der dünne
Film nicht an dem Zylinder geklebt und konnte nicht auf weniger
als 40°C
gekühlt
werden.