DE60118675T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Fehlererkennung in einem resistiven Brückensensor - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fehlererkennung in einem resistiven Brückensensor Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/10AC or DC measuring bridges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/282Testing of electronic circuits specially adapted for particular applications not provided for elsewhere
    • G01R31/2829Testing of circuits in sensor or actuator systems

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Brückensensoren vom resistiven Typ und insbesondere auf die Erfassung von Fehlern in Wheatstonevollbrücken-Sensorelementen und ASICs (anwendungsspezifische integrierte Schaltungen), die damit verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • DE 4323380 offenbart eine Schaltung zur Erfassung von Kriechdefekten in einem Brückensensor. Ein Pull-down-Widerstand wird über einen Schalter nach Masse mit einem der Ausgänge der Brücke verbunden. Um die Brücke zu prüfen, wird der Sensor mit einer vorgegebenen Last beaufschlagt, der Schalter geschlossen und der Ausgang der Brücke gespeichert. Nach einer Zeitdauer wird diese Messung wiederholt, wobei, wenn sich der Wert geändert hat, ein Kriechen entdeckt worden ist.
  • Wheatstonevollbrücken-Sensorelemente zur Erfassung einer gegebenen Stimulation wie etwa Druck, Beschleunigung, Drehmoment oder dergleichen, die mit ASICs zur Konditionierung des Brückensignals verbunden werden, sind bekannt. Die Fähigkeit, sowohl Sensorfehler als auch Fehler in der zugehörigen Elektronik und den zugehörigen Anschlüssen zu erfassen, ist von wachsender Bedeutung in Bezug auf Hochverfügbarkeitsanwendungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung von Brückenfehlern, ASIC-Fehlern und Fehlern außerhalb des Sensors in dem Anschlusssystem, wie es in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben ist, zu schaffen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden zwei unabhängig gesteuerte Diagnoseschalter allgemein mit einem der Ausgangsknoten der Wheatstone vollbrücke verbunden. Ein erster Diagnoseschalter schaltet wahlweise einen ersten Widerstand zwischen den Brückenausgangsknoten und die Brückenversorgungsspannung und ein zweiter Diagnoseschalter schaltet wahlweise einen zweiten Widerstand zwischen den Brückenausgangsknoten und die Brückenmasse. Der erste Diagnoseschalter schließt während einer ersten Diagnosesignalformphase und öffnet während allen anderen Arbeitsphasen. Der zweite Diagnoseschalter schließt während einer zweiten und einer dritten Signalformphase und öffnet während allen anderen Arbeitsphasen.
  • Die Unfähigkeit, den konditionierten Ausgang bei irgendeinem Eingangsstimulationspegel (z. B. ein Druckpegel) über einen vorgegebenen Bereich zwischen vorgegebenen Ausgangsgrenzen in jeder Phase einer Diagnosesignalform anzusteuern, z. B. eine niedrigere Versorgungsspannung auf eine höhere Versorgungsspannung, deutet darauf hin, dass eine oder mehrere der folgenden Fehlerbedingungen vorhanden sein können:
    ein übermäßiger Versorgungsleitungswiderstand,
    eine nicht betriebsbereite Konditionierungselektronik,
    ein ohmscher Nebenwiderstand über den Ausgangsknoten der Wheatstonevollbrücke,
    elektrische Verbindungen mit übermäßig hohem ohmschem Widerstand zwischen dem Erfassungselement und der Konditionierungsschaltung.
  • Der erste Widerstandswert wird so gewählt, dass ein Differenzsignal über die zwei Ausgänge der Wheatstonevollbrücke minimal gleich einem positiven Vollausschlag-Stimulationssignalpegel ist. Der zweite Widerstandswert wird so gewählt, dass ein Differenzsignal über die zwei Ausgänge der Wheatstonevollbrücke maximal gleich einem negativen Vollausschlag-Stimulationssignalpegel ist. Um die Empfindlichkeit zu maximieren, so dass Ausgangsnebenwiderstände der Wheatstonevollbrücke in den Diagnosephasen erfasst werden, werden der erste und der zweite Widerstandswert so gewählt, dass Eingangssignale erzeugt wer den, die sowohl positiv als auch negativ sind und eine Stärke etwas über einem Eingang mit Vollausschlag (z. B. 105% des Vollausschlags) über den gesamten Betriebstemperaturbereich aufweisen. Um folglich einen maximalen Nutzen zu erzielen, werden der erste und der zweite Widerstandswert abgeglichen, um Toleranzen im Brückenwiderstand und eine minimale Empfindlichkeit gegenüber der Temperatur zu berücksichtigen, wobei sie einen Wert haben sollten, der mit RBRG(T) proportional nachläuft. Dabei ist RBRG der effektive ohmsche Widerstand zwischen den Spannungsversorgungsknoten VBRG und GND der Brücke, wobei er die geringen Einflüsse des Nebenschlusswiderstands RSHUNT nicht beachtend gleich (R1 + R2)·(R3 + R4)/(R1 + R2 + R3 + R4) ist. Allerdings ist ein solcher Aufwand nicht erforderlich, falls die sich ergebenden Erfassungsgrenzen annehmbar sind. Als ein Beispiel hat dieser Lösungsweg eine modellierte ungünstigste Erfassungsgrenze von RSHUNT < 0,10 RBRG für ein Erfassungselement mit einem Faktor zwei der Variabilität für den Brückenwiderstand und die Anfangsempfindlichkeit bei 25°C.
  • Um die Empfindlichkeit für einen übermäßigen Versorgungsleitungswiderstand zu maximieren, sollte der Ausgang so nahm wie möglich zu den Spannungsversorgungsschienen geführt werden. Die Beschränkungen der Ausgangsausteuerung der Konditionierungselektronik müssen in diesem einschränkenden Fall berücksichtigt werden. Die ohmsche Belastung kann an jeden Ausgangsknoten der Wheatstonevollbrücke angelegt werden, wobei sie jeden Ausgang entweder hochziehen oder herunterziehen kann. Das Hochziehen eines Ausgangs der Wheatstonevollbrücke, wobei der andere Ausgang der Wheatstonevollbrücke äquivalent heruntergezogen wird, kann einen simulierten Eingang schaffen, der keine Änderung im Mittelwert der Ausgänge der Wheatstonevollbrücke bewirkt. Diese Belastungsform kann bei Vorhandensein anderer Fehlerarten, die für Gleichtaktspannungsänderungen der Wheatstonevollbrücke empfindlich sind, vorteilhaft sein.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird die Diagnosesignalform verwendet, um die Hauptsignalkonditionierungs- und Fehlermeldungswege des ASIC zu prüfen, so dass nach der Initialisierung die Sicherheit gewährleistet ist, dass die Elektronik tatsächlich wie beabsichtigt arbeitet, d. h., dass sie nicht beschädigt worden ist. Die Erfindung ist auf Brückenfehler, ASIC-Fehler und Fehler außerhalb des Sensors in dem Anschlusssystem gerichtet. Indem Signale erkannt werden, die den bei der Sequentialisierung des ersten und des zweiten Schalters und der Freigabe der systematischen Fehlererfassung erwarteten Signalen entsprechen, ist die Sicherheit gewährleistet, dass die oben erwähnten Potentialfehlerzustände kein Problem darstellen. Die erwartete Signalform hinsichtlich jeder Phase besteht in drei definierten Potentialen. In jeder Phase prüft das System nach, ob die Signalform wie erwartet zu erkennen ist, wobei ein Fehler angezeigt wird, wenn sie nicht zu erkennen ist.
  • Wenn beim Schließen eines der Schalter ein Widerstand parallel zu den Brückenwiderständen geschaltet wird, wird eine Stimulation (z. B. Druck) größer als der Vollausschlag simuliert. Wenn ein weiterer Widerstand parallel zu einem weiteren Brückenwiderstand geschaltet wird, wird das Gegenteil, kleiner als die schwächste Stimulation (z. B. Nulldruck), simuliert. In einer dritten Phase, wobei der zweite Schalter geschlossen gehalten wird, wird eine Fehlerbedingung an den Eingangsknoten erzeugt, die eine Selbsttestfunktion für eine weitere Fehlererfassungsschaltung über den Umfang dieser Anwendung hinaus erlaubt. Somit geht der Ausgang jeweils in seinem ganz hohen Bereich, seinen ganz niedrigen Bereich und in den Bereich zur Meldung eines Fehlers über, wobei die Hauptsignalwege der Brücke und des ASIC geprüft werden.
  • In Bezug auf einen Drucksensor umfassen einige der Fehler, die erfasst werden können, das Folgende:
    Phase 1, in der ein Eingang mit maximaler Stimulation simuliert wird, ist besonders in Bezug auf die Existenz eines Reihenwiderstands im Leistungsweg zum Sensor, den Anschluss, den Kabelbaum, Kontaktwiderstandsprobleme und einen ASIC-Schaden, insbesondere einen ASIC-Schaden an der Ausgangsstufe, empfindlich.
    Phase 2, in der ein Eingang mit minimaler Stimulation simuliert wird, ist in Bezug auf einen Schaden am ASIC-Ausgang und einen Kontaktwiderstand in der Rückleitung empfindlich.
    Phase 3, in der der Ausgang auf einen Fehlerzustand nahe der hohen Versorgungsschiene gesteuert wird, ist in Bezug auf einen Leistungsleitungswiderstand, einen Ausgangsreihenwiderstand anhand eines in 1 gezeigten Pull-down-Lastwiderstands RPD und einen elektrischen Schaden am ASIC, der ein Ansteuern des Ausgangs in den Fehlerzustand verhindert, empfindlich.
  • Die Diagnoseprozedur kann jedes Mal ausgelöst werden, wenn das System eine ausreichende Versorgungsspannung anlegt, um die Konditionierungsschaltung nach einer Periode mit einer Versorgungsspannung unterhalb des ASIC-Ausschaltspannungs-Schwellenwerts einzuschalten. Alternativ kann die Diagnoseprozedur periodisch durch die Konditionierungselektronik ausgelöst werden.
  • Die zu schaltenden Widerstände können skaliert sein, um eine gesteuerte Änderung am Brückenausgang zu erhalten. Folglich kann die Stärke des Signals, das in den Rest des ASIC gegeben wird, gesteuert werden, um sowohl den ganzen Elektronikabschnitt als auch die elektrischen Nebenwiderstände über den Ausgängen der Brücke zu prüfen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Einzelheiten der neuartigen Vorrichtung sowie des neuartigen Verfahrens der Erfindung zeigen sich in der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die ausführliche Beschreibung Bezug auf die Zeichnung nimmt, in der:
  • 1 ein Stromlaufplan einer bevorzugten Ausführungsform ist, die ein Erfassungselement, eine Konditionierungsschaltung, einen Sensoranschluss und eine Systemschnittstelle umfasst; und
  • 2 ein Zeitdiagramm des Ausgangs VOUT während der Ausführung einer spezifischen Diagnosephasensequentialisierung für einen normal funktionierenden Sensor ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ein Erfassungselement, elektrische Anschlüsse zwischen den Erfassungselementknoten und einer Konditionierungsschaltung, eine Konditionierungsschaltung, eine Systemschnittstelle und elektrische Sensoranschlüsse zwischen der Konditionierungsschaltung und der Systemschnittstelle.
  • Das Erfassungselement besteht aus vier ohmschen Widerstandselementen, die in einer Wheatstonevollbrückenanordnung verbunden sind. Für eine Fehlererfassung ist das Erfassungselement mit einem parasitären oder unerwünschten ohmschen Widerstandselement RSHUNT zwischen den Ausgängen der Wheatstonevollbrücke gezeigt. Die elektrische Anschlussmöglichkeit zwischen dem Erfassungselement und der Konditionierungselektronik besteht aus elektrischen Anschlüssen J1, J2, J3, J4, J5 und J6. Jeder Knoten des Erfassungselements ist mit der Konditionierungselektronik verbunden.
  • Die Konditionierungselektronik versorgt das Erfassungselement zwischen den Knoten VBRG und GND' mit Energie, wobei ein Signal die Ausgänge der Wheatstonevollbrücke konditioniert. Die Signalkonditionierungsschaltung umfasst:
    eine Offset- und Verstärkungskompensation des Ausgangs der Wheatstonevollbrücke,
    eine in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebaute Diagnoseschaltung,
    niedrige und hohe Klemmpegel, die Ausgangspegel liefern, die den maximalen und minimalen normalen Ausgangsbereich begrenzen, und
    eine Ausgangstufe, die die Eingangsimpedanz der Systemschnittstelle ansteuern kann.
  • Die Diagnosefunktion der hier beschriebenen Konditionierungsschaltung ist sowohl durch Schalter S1 und S2 als auch durch ohmsche Widerstandselemente RA und RB bereitgestellt. Wie gezeigt ist, stellt der Schalter S1 Mittel bereit, um den Widerstand RA parallel zum Erfassungselement R3 zu schalten. Der Sensoranschluss umfasst sowohl elektrische Anschlüsse J7, J8 und J9 als auch parasitäre ohmsche Widerstandselemente RPWR, ROUT und RGND. Die Systemschnittstelle umfasst Lastwiderstände RPU und RPD. Die zur Messung des Signals VOUT verwendete Elektronik ist in der Systemschnittstelle enthalten, sie ist jedoch nicht in 1 gezeigt.
  • Ein Schließen des Schalters S1 bewirkt eine Erhöhung der Spannung VINM, was bei der gezeigten Vereinbarung zu einer negativen Eingangsstimulation führt. Ähnlich stellt der Schalter S2 Mittel bereit, um den Widerstand RB zu dem Erfassungselement R4 parallelzuschalten. Ein Schließen des Schalters S2 bewirkt eine Verringerung der Spannung VINM, was bei der gezeigten Vereinbarung zu einer positiven Eingangsstimulation führt. Der Wert des Widerstandselements RA wird so gewählt, dass der Ausgang OUT' die untere Klemmpegelgrenze über alle anwendbaren Toleranzen einer Anwendung erreicht. Beispiele sind Toleranzen der Erfassungselement-Widerstandsabtastung zur Abtastungsvariabilität, der thermischen Variabilität eines Erfassungselementwiderstands über einen Zielanwendungs-Temperaturbereich und einer ähnlichen Variabilität für den ASIC-Widerstand RA. Der Wert des Widerstands RB wird so gewählt, dass der Ausgang OUT' die obere Klemmpegelgrenze über alle anwendbaren Toleranzen einer Anwendung erreicht.
  • 2 zeigt ein Zeitdiagramm des Ausgangs VOUT während einer zeitlich hintereinander geordneten Betätigung der Schalter S1 und S2 zur Realisierung einer Spannungssignalform, um die Systemerkennbarkeit von Sensorfehlern, die durch das beschriebene Verfahren erfassbar sind, zu ermöglichen. Das Diagramm zeigt drei Phasen: Phase 1 von t1 bis t3, Phase 2 von t3 bis t5 und Phase 3 von t5 bis t7, wobei der Stimulationsantwortausgang von t8 an auftritt. Die Zeitdauer zwischen dem Zeitbezug 0 und dem Zeitpunkt t1 ist eine Zeitdauer, die der Konditionierungselektronik erlaubt, sich zu initialisieren.
  • Die Auslösung von Phase 1 wird durch das Schließen des Schalters S2 aus 1 bei t1 bewirkt. Dieses Schließen bewirkt, dass der Ausgang OUT' der Konditionierungsschaltung (VOUT der Systemschnittstelle) zur oberen Klemmpegelgrenze B für einen richtig funktionierenden Sensor übergeht. Ein übermäßiger parasitärer Widerstand für das Element RPWR kann verhindern, dass der Ausgang OUT' die obere Klemmpegelgrenze B innerhalb einer annehmbaren vorgegebenen Toleranz erreicht. Ähnlich kann ein übermäßiger parasitärer Widerstand ROUT bei Vorhandensein eines Pull-up-Widerstands RPU oder eines Pull-down-Widerstands RPD verhindern, dass der Ausgang OUT' die obere Klemmpegelgrenze B innerhalb einer annehmbaren vorgegebenen Toleranz erreicht. Das Vorhandensein eines ohmschen Nebenwiderstands RSHUNT unterhalb eines spezifischen Schwellenwerts kann auch verhindern, dass der Ausgang OUT' die obere Klemmpegelgrenze B innerhalb einer annehmbaren vorgegebenen Toleranz erreicht. Die Fähigkeit hinsichtlich des Ausgangs OUT', den oberen Klemmpegel B innerhalb annehmbarer Toleranzen zu erreichen, beruht außerdem auf einer guten elektrischen Anschlussmöglichkeit über die Anschlüsse J1, J3, J4, J6, J7, J8 und J9, die alle in 1 gezeigt sind.
  • Durch Öffnen des Schalters S2 und Schließen des Schalters S1, die beide in 1 gezeigt sind, wird die Phase 1 abgeschlossen und die Phase 2 ausgelöst. Das Schließen des Schalters S1 bewirkt, dass der Ausgang OUT' zur unteren Klemmpegelgrenze A für einen richtig funktionierenden Sensor zurückgeht. Ein übermäßiger parasitärer Widerstand für das Element RGND kann verhindern, dass der Ausgang OUT' die untere Klemmpegelgrenze A innerhalb einer annehmbaren vorgegebenen Toleranz erreicht. Ähnlich kann ein übermäßiger parasitärer Wider stand ROUT bei Vorhandensein eines Pull-up-Widerstands RPU oder eines Pull-down-Widerstands RPD oder bei Vorhandensein eines ohmschen Nebenwiderstands RSHUNT unterhalb eines spezifischen Grenzwertes verhindern, dass der Ausgang OUT' die untere Klemmpegelgrenze A innerhalb einer annehmbaren vorgegebenen Toleranz erreicht. Die Fähigkeit hinsichtlich des Ausgangs OUT', den unteren Klemmpegel innerhalb annehmbarer Toleranzen zu erreichen, beruht außerdem auf einer guten elektrischen Anschlussmöglichkeit über die Anschlüsse J2, J3, J5, J6, J7, J8 und J9, die alle in 1 gezeigt sind.
  • Durch Freigabe einer Fehlerschaltung in der Konditionierungsschaltung, die in Bezug auf die Erfassungselementausgänge empfindlich ist, wird die Phase 2 abgeschlossen und die Phase 3 ausgelöst. Der erfasste ASIC-Fehler bewirken eine Unterdrückung der oberen Klemmpegelgrenze und steuert den Ausgang OUT' in einen Ausgangsbereich, der von dem System als ein Fehler für alle Ausgänge oberhalb eines minimalen Fehlerausgangs-Schwellenwerts C ausgelegt wird. Eine solche Diagnoseschaltung kann entweder übermäßige Eingangssignale erfassen oder sie kann übermäßige Änderungen im Mittelwert eines Ausgangs des Erfassungselements erfassen. Diese Phase sieht einen Selbsttest für solche in der Konditionierungselektronik enthaltenen Diagnoseschaltungen vor.
  • Zusammenfassend schafft die Erfindung, wie oben beschrieben ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung elektrischer Nebenwiderstände über den Ausgängen einer Wheatstonevollbrücke und stellt Mittel für eine Systemauswertung des Sensorausgangssignals zum Selbsttest der Konditionierungselektronik bereit. Das Verfahren und die Vorrichtung stellen Mittel für eine Systemauswertung des Sensorausgangssignals zur Erfassung eines übermäßigen Versorgungsleitungswiderstands in Bezug auf PWR, GND oder den Ausgang bereit. Obgleich die Erfindung in Zusammenhang mit Schaltern beschrieben worden ist, die mit der Ausgangsspannung des Brückensensors verbunden sind, liegt ein Verbinden von Diagnoseschaltern mit unterschiedlichen Erfassungselementausgängen, z. B. einem zeitmultiplexierten oder zwei hierzu vorgesehenen Pull-up- oder Pull- down-Widerständen, die mit jedem der Erfassungselementausgänge verbunden werden, im Bereich der Erfindung.
  • Die Erfindung umfasst alle Änderungen und Entsprechungen der beschriebenen Ausführungsform, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (14)

  1. Brückensensor mit einem ersten und einem zweiten Versorgungsanschluss (VBRG, GND') und wenigstens einem Ausgangsanschluss (J3) und einer Konditionierungselektronik, die wenigstens einen Ausgang (OUT') besitzt, wobei die Konditionierungselektronik wenigstens einen Eingangsanschluss (VINM) sowie einen ersten oder einen zweiten normalerweise offenen Schalter (S1, S2) besitzt, die mit dem wenigstens einen Eingangsanschluss (VINM) der Konditionierungselektronik verbunden sind, wobei der erste normalerweise offene Schalter (S1) mit dem wenigstens einen Ausgangsanschluss (J3) verbunden ist; wobei zwischen den ersten normalerweise offenen Schalter (S1) und den ersten Versorgungsanschluss (VBRG) eine erste Last (RA) geschaltet ist, die einen Wert besitzt, der so bemessen ist, dass er dann, wenn der erste normalerweise offene Schalter (S1) geschlossen ist, wenigstens einen Vollausschlag-Stimulationsbrückensensoreingang mit einer ersten Polarität simuliert wird, und der zweite normalerweise offene Schalter (S2) mit dem wenigstens einen Ausgangsanschluss (J3) verbunden ist und zwischen den zweiten normalerweise offenen Schalter (S2) und den zweiten Versorgungsanschluss (GND') eine zweite Last (RB) geschaltet ist, die einen Wert hat, der so bemessen ist, dass dann, wenn der zweite normalerweise offene Schalter (S2) geschlossen ist, wenigstens ein Vollausschlag-Stimulationsbrückensensoreingang mit einer zweiten Polarität simuliert wird, wobei die zweite Polarität zu der ersten Polarität entgegengesetzt ist.
  2. Brückensensor nach Anspruch 1, bei dem die Werte der ersten und der zweiten Last (RA, RB) Werte sind, die so bemessen sind, dass ein Sensoreingang mit einer Vollausschlagauslenkung von 105% mit erster bzw. zweiter Polarität simuliert wird.
  3. Brückensensor nach Anspruch 1, wobei der Brückensensor vom resistiven Typ ist und druckempfindlich ist.
  4. Brückensensor nach Anspruch 1, bei dem die Werte der ersten Last bzw. der zweiten Last (RA, RB) so bemessen sind, dass sie Änderungen des effektiven ohmschen Widerstandes des Brückensensors in Abhängigkeit von der Temperatur proportional nachlaufen.
  5. Verfahren zum Erfassen eines parasitären Nebenschlusswiderstandes (RSHUNT) zwischen dem ersten Ausgangsanschluss (J3) und einem zweiten Ausgangsanschluss (J6) des Brückensensors nach einem vorhergehenden Anspruch, das die folgenden Schritte umfasst: Schließen des ersten normalerweise offenen Schalters (S1), Vergleichen der resultierenden Signalform mit jener, die für eine Vollausschlagstimulation des Brückensensors mit der ersten Polarität erwartet wird.
  6. Verfahren zum Erfassen eines parasitären Nebenschlusswiderstandes (RSHUNT) zwischen dem ersten Ausgangsanschluss (J3) und einem zweiten Ausgangsanschluss (J6) des Brückensensors nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die folgenden Schritte umfasst: Schließen des zweiten normalerweise offenen Schalters (S2), Vergleichen der resultierenden Signalform mit jener, die für eine Vollausschlagstimulation des Brückensensors mit der zweiten Polarität erwartet wird.
  7. Verfahren zum Erfassen eines übermäßigen Versorgungsleitungswiderstandes (RGND) in der Versorgungsleitung zu dem Brückensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die folgenden Schritte umfasst: Schließen des ersten normalerweise offenen Schalters (S1), Vergleichen der resultierenden Signalform mit jener, die für eine Vollausschlagstimulation des Brückensensors mit der ersten Polarität erwartet wird.
  8. Verfahren zum Erfassen eines übermäßigen Versorgungsleitungswiderstandes (RPWR) in der Versorgungsleitung zu dem Brückensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die folgenden Schritte umfasst: Schließen des zweiten normalerweise offenen Schalters (S2), Vergleichen der resultierenden Signalform mit jener, die für eine Vollausschlagstimulation des Brückensensors mit der zweiten Polarität erwartet wird.
  9. Verfahren zum Erfassen von elektrischen Verbindungen mit übermäßig hohem ohmschem Widerstand zwischen den Erfassungselementen des Brückensensors und der Konditionierungselektronik in dem Brückensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die folgenden Schritte umfasst: Schließen des ersten normalerweise offenen Schalters (S1), Vergleichen der resultierenden Signalform mit jener, die für eine Vollausschlagstimulation des Brückensensors mit der ersten Polarität erwartet wird.
  10. Verfahren zum Erfassen von elektrischen Verbindungen mit übermäßig hohem ohmschem Widerstand zwischen den Erfassungselementen des Brückensensors und der Konditionierungselektronik in dem Brückensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die folgenden Schritte umfasst: Schließen des zweiten normalerweise offenen Schalters (S2), Vergleichen der resultierenden Signalform mit jener, die für eine Vollausschlagstimulation des Brückensensors mit der zweiten Polarität erwartet wird.
  11. Verfahren zum Erfassen eines Fehlers im Betrieb der Konditionierungselektronik in dem Brückensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die folgenden Schritte umfasst: Schließen des ersten normalerweise offenen Schalters (S1), Vergleichen der resultierenden Signalform mit jener, die für eine Vollausschlagstimulation des Brückensensors mit der ersten Polarität erwartet wird.
  12. Verfahren zum Erfassen eines Fehlers im Betrieb der Konditionierungselektronik in dem Brückensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die folgenden Schritte umfasst: Schließen des zweiten normalerweise offenen Schalters (S2), Vergleichen der resultierenden Signalform mit jener, die für eine Vollausschlagstimulation des Brückensensors mit der zweiten Polarität erwartet wird.
  13. Verfahren zum Erfassen eines übermäßigen Widerstandes im Ausgang (OUT') der Konditionierungselektronik bei Vorhandensein eines mit dem Ausgang verbundenen Pull-up-Widerstandes (RPU) oder Pull-down-Widerstandes (RPD) in dem Brückensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die folgenden Schritte umfasst: Schließen des ersten normalerweise offenen Schalters (S1), Vergleichen der resultierenden Signalform mit jener, die für eine Vollausschlagstimulation des Brückensensors mit der ersten Polarität erwartet wird.
  14. Verfahren zum Erfassen eines übermäßigen Widerstandes im Ausgang (OUT') der Konditionierungselektronik bei Vorhandensein eines mit dem Ausgang verbundenen Pull-up-Widerstandes (RPU) oder Pull-down-Widerstandes (RPD) in dem Brückensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das die folgenden Schritte umfasst: Schließen des zweiten normalerweise offenen Schalters (S2), Vergleichen der resultierenden Signalform mit jener, die für eine Vollausschlagstimulation des Brückensensors mit der zweiten Polarität erwartet wird.
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