DE60116890T2 - Verfahren, system und netzwerkelement zur adressierung eines zellenbezogenen servers - Google Patents

Verfahren, system und netzwerkelement zur adressierung eines zellenbezogenen servers Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, ein System und ein Netzwerkelement zum Adressieren eines auf eine Zelle bezogenen Servers in einem Funkzugriffsnetzwerk (bzw. Radio Access Network (RAN) wie z.B. einem UTRAN (UMTS Terristrisches RAN), einem GERAN (GSM EDGE RAN), einem IP (Internetprotokoll) bezogenen RAN oder jedem anderen zellenförmigen RAN.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Da die Popularität des Internets gewachsen ist und mobiles Internet für Text basierende Informationen und Bildbenachrichtigung schon Realität sind, hat die Industrie ihren Schwerpunkt auf die Konstruktion des kosteneffizientesten Netzwerks für noch anspruchsvollere Multimedia-Dienste gerichtet. IP-basierende Netzwerke werden von vielen als der beste Weg nach vorne betrachtet und Forschung und Entwicklung der Netzwerktechnologie liegen bei und sind stark um IP-Technologie zentriert.
  • Die Entwicklung eines IP-basierenden Funkzugriffsnetzwerk wird eine Anzahl von Funkzugriffsnetzwerktechnologien einschließlich der zweiten Generation (2G), der dritten Generation (3G) und das Ortsbereichsfunkzugriffsnetzwerk bzw. Wireless Local Area Network (WLANs) zusammenführen. Netzwerkbetreiber wechseln von leitungsvermittelter zur paketvermittelten Technologie, während IP-basierende Netzwerke eine schnelle, flexible und kosteneffiziente Expansion des Funkzugriffs benötigen.
  • IP-basierende Funkzugriffsnetzwerk können als weiche Entwicklung der bestehenden GSM (Globalen System für mobile Kommunikation bzw. Global System for Mobile communications)-, EDGE (verbesserte Datenrate für GSM-Entwicklung bzw. Enhanced Data Rates for GSM Evolution)- und WCDMA (Breit band codegeteilter Mehrfachzugriff bzw. Wideband Code Division Multiple Access)-Netzwerken eingeführt werden. Entscheidende Vorteile solcher IP-basierender Funkzugriffsnetzwerke sind ein verteilter Aufbau mit einer Trennung von Anwender- und Steuer-Ebenen (was unbegrenzte Skalierbarkeit ohne Flaschenhälse bietet), Integration verschiedenen Technologien für Funkschnittstellen in einem einzigen Funkzugriffsnetzwerk, gemeinsame Verwaltung der Funkressourcen für eine optimale Verwendung der Funkressourcen, Steuerung der Dienstqualität (QoS) und Netzwerkautomatisierung, offene Schnittstellen für Netzwerke mit mehreren Anbietern und Kompatibilität zu bestehenden Übertragungsnetzen.
  • In derartigen neuen Funkzugriffsnetzwerken führt der Standardisierungskörper (beispielsweise 3GPP (Partnerschaftsprojekt der dritten Generation bzw. 3rd Generation Partnership Project)) einige „Server" auf Steuerebene ein, die nur RAN-Funktionen besitzen, wie beispielsweise eine dienende mobile Lokalisierungszentrale (bzw. Serving Mobile Location Centre, SMLC) zum Durchführen der Positionsbestimmungsfunktion für die Mobilstation (MS) oder die Anwenderausstattung (UE) in dem Funkzugriffsnetzwerk und einen gemeinsamen Funkressourcenverwalter (bzw. Common Radio Resource Manager, CRRM) oder gemeinsamen Ressourcenverwaltungs-Server (bzw. Common Resource Manager Server, CRMS) zum Durchführen der Funkressourcenverwaltungsalgorithmen basierend auf dynamischen Statusinformationen der Zellen, die nicht zur selben Basis-Sende-/Empfangs-Station (bzw. Base Transceiver Station, BTS) oder Funknetzwerksteuerung bzw. Funktnetzwerks-Kontrollrechner (bzw. Radio Network Controller, RNC) gehören. Die SMLC und der CRMS sind einem bestimmten Bereich zugeordnet, wo sie die Steuerung über eine Aufenthaltsortsmesseinheit bzw. die Funkressourcen der Zellen inne haben.
  • Eine dienender RNC (bzw. Serving RNC, SRNC), die eine UE steuert, kann verwenden die SMLC zur Berechnung der Position der UE oder den CRRM für die Priorisierung der Übergabe- bzw. Handover-Ziel-Zelle(n), die durch die UE durchzuführen ist (oder jede andere Operation, die Einfluss auf die durch die UE verwendeten Funkressourcen hat). Dabei muss die SRNC mit der SMLC und dem CRMS, die der bzw. den durch die UE verwendete(n) Zelle(n) zugeordnet sind, Kontakt aufnehmen. Jedoch kann die UE Zellen verwenden, die nicht durch die SRNC gesteuert werden. In diesem Fall, falls eine Zelle von der UE verwendet wird, die durch eine Drift-RNC (DRNC) gesteuert wird, welche ein beliebiger RNC ist, ein anderer als der SRNC, der die durch die UE verwendeten Zellen steuert, durch Bereitstellen nur von Ressourcen und Funkschicht 1 (L1)-Funktionen für die UE-Verbindung derart, um Daten transparent zwischen der Schnittstelle (z.B. Iu-Schnittstelle), welche das Funkzugriffsnetzwerk mit einem Kernnetzwerk (CN) und der Schnittstelle (beispielsweise Iur-Schnittstelle), welche die DRNC mit der SRNC verbindet, zu routen. Es sei angemerkt, dass ein SRNC jeden der anderen RNCs als DRNC verwenden kann.
  • So, falls die SRNC wünscht, die SMLC oder den CRMS, die der aktuellen durch die UE verwendeten Zelle zugeordnet sind oder mit ihr in Beziehung stehen (beispielsweise für mobile Aufenthaltsortsbestimmung, für Priorisierung des Handover-Kandidaten oder andere damit in Verbindung stehenden Operationen), zu kontaktieren, tritt das Problem auf, dass die Adresse des CRMS oder der SMLC, welche die Drift-Zelle steuern, der SRNC nicht zur Verfügung steht.
  • Dieses Problem ist unbekannt, da derartige gemeinsame Server (CRMS und SMLC) noch nicht im 3GPP spezifiziert sind. Die Diskussion über die Standardisierung der SMLC hat sich bis jetzt auf ein Verfahren zur Bestimmung des Aufenthaltsorts konzentriert, welches es nicht erfordert, dass die SMLC Messungen von der Aufenthaltsortmesseinheit (LMU) empfängt, somit ohne mit diesem Problem konfrontiert zu werden.
  • Dieses Problem kann durch eine Vorkonfigurierung der CRMSs und/oder der SMLCs, die jede eigene und jede mögliche Drift-Zelle (oder jede mögliche Drift-RNC) in der RNC steuern, gelöst werden. Jedoch erfordert dies eine Konfigurationstabelle, die schwierig zu verwalten und neu zu konfigurieren ist, sobald sich die Netzwerkkonfiguration ändert. Alternativ könnte das Problem gelöst werden, indem die SRNC die Dienstanforderung (Aufenthaltsortbestimmung, Handover-Kandidat) an eine/einen (oder eine/einen von) vorbestimmten SMLC(s)/CRMS(s) sendet, die/der für die Weiterleitung für die CMRS/SMLC relevanten Daten Sorge trägt. Nichts destoweniger wird eine Konfigurationstabelle, welche die vorherbestimmten CRMS(s)/SMLC(s) festlegt noch benötigt. Schließlich könnte die SRNC den Aufenthaltsort/die Handover-Priorität an die DRNC über die Iur-Schnittstelle weiterleiten. Die DRNC verwendet dann die SMLC und den CRMS für die Auswertung. Jedoch führt dies zu einer Verzögerung und Extraverarbeitung der DRNC und damit zu einer reduzierten Dienstqualität (QoS).
  • Dieses Problem wurde oben für eine UTRAN-Umgebung beschrieben. In der IP-RAN-Umgebung ist dieses Problem sogar größer, da die Anzahl der IP-BTSs (IP-Basis-Sende-/Empfangs-Stationen) größer als die Anzahl der RNCs ist. Im IP-RAN, handelt die IP-BTS in vielen Aspekten ähnlich wie eine RNC, sodass die Anzahl der Drift-BTSs (DBTSs) sehr groß werden kann.
  • Das Dokument Toskala A. et al., „IP based UTRAN Architecture" TSG RAN#10 TDOC RP-00-0712 [online] 6–8 Dezember 2000, Seiten 1 bis 8, XP002200942 Bangkok, Thailand, zeigt kurz den Aufbau und die Motivation für den IP-basierenden UTRAN-Aufbau. Weiter wird ein Verfahren zur dynamischen Zuordnung zwischen einem Funkzugriffsnetzwerk-Sever und einem Knoten in einem IP-basierenden UTRAN-Aufbau offenbart. Auch Skalierbarkeit und die Verwendung eines gemeinsamen Ressourcen-Verwalters werden erwähnt. Jedoch, während dieses Dokument die Aspekte der Netzwerktopologie veranschaulicht, schweigt es sich aus über Adress-Angelegenheiten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine, eine Adressierungs-Prozedur bereitzustellen, mittels welcher der richtige Server im Funkzugriffsnetzwerk adressiert werden kann, insbesondere im Fall, dass die Verbindung durch einen oder mehrere DRNCs oder DBTSs gehandhabt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Entsprechend wird die obige Aufgabe gelöst durch ein Netzwerkelement gemäß Anspruch 10. Zusätzlich hierzu wird die obige Aufgabe gelöst durch ein Netzwerkelement gemäß Anspruch 12. Außerdem wird die obige Aufgabe gelöst durch ein System gemäß Anspruch 14.
  • Entsprechend wird immer der richtiger Server basierend auf der Server-Kennzeichnung, die in der von der Drift-Steuerungs-Funktionalität gegebenen Antwortnachricht gegeben worden ist, adressiert. Eine Konfigurationstabelle und die damit verbundene Schwierigkeit, diese zu verwalten und zu rekonfigurieren, wenn sich die Konfiguration des Netzwerks verändert, kann so vermieden werden. Weiter werden dynamische Konfigurationen, dynamischer Fehlerausgleich usw. ermöglicht.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die dienende Steuerung direkt den Server (SMLC/CRMS) kontaktieren kann, können Verzögerung und Extraverarbeitung an der Drift-Zelle vermieden werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele und Vorteile werden durch die abhängigen Ansprüche ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerem Detail basierend auf bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 einen Grundaufbau eines Funkzugriffsnetzwerk zeigt, in dem die vorliegende Anmeldung implementiert werden kann; und
  • 2 ein Signalisierungsdiagramm zeigt, welches der Adressierungs-Prozedur gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel wird nun unter Verwendung der UTRAN-Terminologie beschrieben, jedoch ist die folgende Beschreibung für jedes zellenförmige Zugriffsnetzwerke mit der folgenden Notationsänderung gültig. Die beschriebene RNC kann durch irgendeine Funkressourcen-Steuerungs-Funktionalität ersetzt werden, wie beispielsweise eine IP BTS, die SRNC kann durch eine beliebige Steuerungs-Funktionalität ersetzt werden, wie beispielsweise eine dienende IP BTS, die für die Steuerung eines mobilen Endgerätes verantwortlich ist, die DRNC kann durch eine beliebige Steuerungs-Funktionalität ersetzt werden, wie beispielsweise eine Drift IP BTS, die für die Steuerung einer Zelle verantwortlich ist, die SMLC kann ersetzt werden durch irgendeine Art von Server zur Positionsberechnung und der CRRM/CRMS kann ersetzt werden durch irgendeine Art von Server für die Handover-Priorisierung oder ähnliches.
  • In 1 ist der Aufbau eines Funkzugriffsnetzwerks gezeigt, wo eine UE 40, beispielsweise ein mobiles Endgerät oder irgendeine Funk verbundene Endgeräteeinrichtung, über eine Basisstation oder einen Knoten B (nicht gezeigt) einer ersten Zelle c1 mit einer DRNC 20 verbunden ist, die für die Steuerung der Funkressourcen in vier Zellen c1 bis c4 verantwortlich ist. Eine SRNC 10, die für die Steuerung der Kernnetzwerkschnittstelle (beispielsweise Iu-Schnittstelle) und zum Abschließen der Funkressourcen-Steuerung (RRC) für die UE 40 verantwortlich ist, ist mit der DRNC 20 mit einer Iur-Verbindung auf Anwenderebene verbunden. In der in 1 gezeigten Konfiguration steht ein erster CRMS 30 mit einer ersten Zelle c1 und einer zweiten Zelle c2 in Beziehung und ein zweiter CRMS 31 steht mit einer dritten Zelle c3 und einer vierten Zelle c4 in Beziehung. Es sei angemerkt, dass obwohl zwei CRMSs in diesem Beispiel gezeigt sind, es nicht erforderlich ist, dass mehrere CRMSs bereitgestellt sind, die mit einer DRNC in Beziehung stehen.
  • Wenn die Iur-Verbindung auf Anwenderebene zwischen der SRNC 10, welche die UE 40 kontrolliert, und der DRNC 20, welche die Zellen c1 bis c4 steuert, aufgebaut wird, gibt die DRNC 20 an die SRNC 10 die Adresse der SMLC und/oder des CRMS zurück, beispielsweise den ersten CRMS 30 oder den zweiten CRMS 31, der für den Bereich, in dem sich die Drift-Zelle (die Zelle, die von der DRNC 20, die durch die UE 40 verwendet wird, gesteuert wird) befindet, verantwortlich ist. Die Adresse kann in der „Antwort" der Iur-Aufbauprozedur auf Anwenderebene enthalten sein, beispielsweise der Funkverbindungs-Aufbauantwort (bzw. Radio Link Setup Response), der Funkverbindungs-Hinzufügungsantwort (bzw. Radio Link Addition Response), der Gemeinkanal-Aufbauantwort (bzw. Common Channel Setup Response) oder jeder anderen geeigneten Antwortmitteilung der Aufbauprozedur. Eine detaillierte Beschreibung der Iur-Aufbauprozedur kann aus der aktuellen 3GPP-Spezifikation TS 25.423 des Iur-Signalisierungs-Protokolls für den Funktnetzwerk-Untersystem- Anwendungsteil (bzw. Radio Network Subsystem Application Part, RNSAP) erhalten werden.
  • 2 zeigt ein Signalisierungsdiagramm, das eine RNSAP-Signalisierung zeigt, die durch die SRNC 10 initiiert worden ist, um die Server-Adresse des ersten oder zweiten CRMS 30, 31 zu erhalten.
  • Der Aufbau der ersten Funkverbindung mit der DRNC 20 kann durch Verwendung einer der folgenden Prozeduren durchgeführt werden. Eine Gemeintransportkanal-Ressourcen-Initialisierung kann in Richtung der DRNC 20 durchgeführt werden, unter Verwendung eines RACH/FACH (wahlfreier Zugriffskanal bzw. Random Access Channel/Weiterleitungs-Zugriffskanal bzw. Forward Access Channel), falls die UE 40 sich in Zustand mit einem Gemeinkanal befindet. Alternativ, wie in 2 angezeigt, kann ein Funkverbindungs (bzw. Radio Link, RL)-Aufbau durch Übertragen einer RL-Aufbauanforderung an die DRNC 20 initiiert werden, sobald sich die UE 40 im fest zugeordneten Zustand befindet und die Drift-Zelle, d.h. die erste Zelle c1, die erste ist, die im DRNC 20 verwendet wird. Als eine andere Alternative kann eine Funkverbindungs-Hinzufügungs-Prozedur durch die SRNC 10 initiiert werden, sobald die UE 40 sich im fest zugeordneten Zustand befindet und die Drift-Zelle c1 nicht die erste ist, die in dieser DRNC 10 verwendet wird.
  • Dann ist die DRNC 20 eingerichtet, in die Antwortnachricht dieser Prozeduren (beispielsweise eine Gemeintransport-Kanal-Ressourcen-Antwortnachricht, eine Funkverbindungs-Aufbau-Antwortnachricht (wie in 2 angezeigt), Funkverbindungs-Hinzufügung-Antwortnachricht oder irgendeine andere geeignete Antwortnachricht) Kennungen der Signalisierungs-Adressen des CRMS (beispielsweise des ersten und/oder des zweiten CRMS 30, 31) und/oder der für die Steuerung der Drift-Zelle c1 verantwortlichen SMLC hinzu- oder einzufügen.
  • Basierend auf den empfangenen Kennungen oder Signalisierungsadressen kann die SRNC 10 nun eine Dienstanforderung oder Antwort (beispielsweise Handover-Kandidat-Priorisierung) an den zugeordneten CRMS übertragen, wobei eine beliebige geeignete Signalisierung, beispielsweise eine RAN-Anwendungsteil (bzw. RAN Application Part, RANAP)-Signalisierung verwendet wird.
  • Der DRNC 20 kann genauso gut andere Informationen zurückgeben, die es erlauben, dass die SRNC 10 die Adresse des Servers enthält, beispielsweise die Signalisierungs-Verbindungs-Steuerteil (bzw. Signaling Connection Control Part, SCCP)-Adresse (ähnlich dem globalen Titel bzw. Global Title), eine durch den Netzwerkbetreiber zugeordnete Kennzeichnung (ID), eine DNS (Domain Name Server)-Adresse oder Kennzeichnung, eine IP-Adresse und Portnummer oder ähnliches.
  • Darüber hinaus kann die DRNS 20 ihre eigene Adresse (oder nichts) zurückgeben für den Fall, dass sie die Funktion der SMLC oder CRMS eingebaut hat (welche optionale Netzwerkelemente sind) oder im Fall, dass sie es aus irgendeinem Grund wünscht, die Dienstanforderung selbst zu erhalten.
  • Falls die DRNC 20 mehrere als einen CRMS/eine SMLC, die der Drift-Zelle c1 zugeordnet sind, besitzt, kann sie einen/eine von Fall zu Fall auswählen (zur Lastteilung, zum dynamischen Fehlerausgleich etc.) oder sie kann mehr als eine Adresse für den CRMS und/oder die SMLC zurückgeben, und die SRNC 10 kann auswählen, welcher/welche zu verwenden ist.
  • Für den Fall, dass der CRMS/die SMLC Steuerungen (RNC) anstelle von Zellen zugeordnet sind (vereinfachterer Aufbau), werden die Adressen oder IDs in der RL Hinzufügung-Antwortnachricht nicht benötigt, da die SRNC 10 diese IDs oder Adressen schon empfangen hat, sobald die erste Funkverbindung in der DRNC 20 mit der RL Aufbau-Prozedur aufgebaut worden ist.
  • Im Fall eines Softhandover in der DRNC 20 (die einer RL-Hinzufügung entspricht) können die zwei Handover-Zellen in der DRNC 20 zwei verschiedenen Servern zugeordnet werden. Dann kann die DRNC 20 entweder die ID oder die Adresse der Server, die beide Zellen steuern oder nur eine ID oder Adresse des Servers, der für die Verbindung verwendet werden soll, zurückgeben.
  • Wie bereits erwähnt, kann die vorliegende Erfindung in jedem beliebigen Funkzugriffsnetzwerk eingesetzt werden und ist nicht auf die spezifischen Elemente des Funkzugriffsnetzwerk gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschränkt. Die Erfindung kann auf andere „Server" verallgemeinert werden, die in zukünftige zellenförmige Funkzugriffsnetzwerken eingefügt werden können. Die Namen der verschiedenen funktionellen Einheiten, wie beispielsweise die RNC, die BSC und die BTS können in verschiedenen zellenförmigen Netzwerken unterschiedlich sein. Die im Kontext der bevorzugten Ausführungsbeispiele verwendeten Namen sind nicht dazu vorgesehen, die Erfindung zu begrenzen oder zu beschränken. Allgemein kann jede logische Schnittstelle zwischen zwei Netzwerkelementen, die verantwortlich ist für die Steuerung der Verwendung und Integrität der Funkressourcen, anstelle der beschriebenen Iur-Schnittstelle verwendet werden. Außerdem kann irgendeine Zwischenverbindung zwischen einem Netzwerkelement, das für die Steuerung der Integrität der Funkressourcen und ein Kernnetzwerk verantwortlich ist, anstelle der Iur-Schnittstelle verwendet werden. Das beschriebene Drift-Netzwerkelement kann jedes beliebige Netzwerkelement sein, welches ein dienendes Netzwerkelement mit Funkressourcen unterstützt, sobald die Verbindung zwischen dem Funkzugriffsnetzwerk und der Anwenderausstattung es erfordert, dass Zellen, die durch dieses Netzwerkelement gesteuert werden, genutzt werden. Das dienende Netzwerkelement kann jedes beliebige Netzwerkelement sein, welches die Kernnetzwerk-Schnittstelle abschließt und für die Funkressourcen-Steuerungsverbindung zwischen einer Anwender-Ausstattung und dem Funkzugriffsnetzwerk verantwortlich ist. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele können daher innerhalb des Bereichs der angehängten Ansprüche variieren.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Adressierung eines Servers (30), welcher mit einer Zelle (c1) in einem Funkzugangsnetz in Beziehung steht, wobei das Verfahren aufweist den Schritt des Initiierens eines Aufbaus zwischen einer dienenden Steuerungs-Funktionalität (10), welche das Steuern eines mobilen in der Zelle (c1) platzierten Endgerätes (40) leitet, und einer Drift-Steuerungs-Funktionalität (20), welche das Steuern der Zelle (c1) leitet, wobei eine Aufbau-Antwortnachricht von der Drift-Steuerungs-Funktionalität (20) zu der dienenden Steuerungs-Funktionalität (10) übetragen wird; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte des: a) Hinzufügens einer den Server (30) kennzeichnenden Server-Kennzeichnung zu der von der Drift-Steuerungs-Funktionalität (20) zu den dienenden Steuerungs-Funktionalität (10) übertragenen Aufbau-Antwortnachricht; und b) Verwendens der Server-Kennzeichnung an der dienenden Steuerungs-Funktionalität (10), um die Adresse des Servers (30) abzuleiten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Aufbau mittels einer Aufbauprozedur einer logischen Schnittstelle zwischen der dienenden Steuerungs-Funktionalität (10), welche für das Steuern eines mobilen in der Zelle (c1) platzierten Endgerätes (40) zuständig ist, und einer Drift-Steuerungs-Funktionalität (20) initiiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Aufbauprozedur eine Gemeintransportkanal-Ressourcen-Initialisierung, eine Funkverbindungs-Aufbauprozedur oder eine Funkverbindungs-Hinzufügungsprozedur aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufbauprozedur gemäß einem Betriebszustand des mobilen Endgerätes (40) ausgewählt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Antwortnachricht eine Gemeintransportkanal-Aufbau-Antwort, eine Funkverbindungs-Aufbau-Antwort oder eine Funkverbindungs-Hinzufügungs-Antwort ist.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Server-Kennzeichnung eine Kennung oder eine Signalisierungsadresse des Servers aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Server-Kennzeichnung zumindest aufweist eine SCCP-Adresse, eine durch den Netzbetreiber zugewiesene Kennzeichnung, eine DNS-Adresse oder -Kennzeichnung oder eine IP-Adresse und eine Port-Nummer, auf deren Grundlage die Adresse des Servers (30) abgeleitet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Server-Kennzeichnung verwendet wird, um die Adressen von zwei, jeweils eine entsprechende Zelle steuernden Servern abzuleiten.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Server-Kennzeichnung verwendet wird, um die Adresse eines Servers abzuleiten, welcher für den Verbindungsaufbau zu verwenden ist, falls ein Soft-Handover durchgeführt wird.
  10. Netzelement mit einer dienenden Steuerungs-Funktionalität (10) zur Adressierung eines Servers (30), welcher auf eine Zelle (c1) in einem Funkzugangsnetz bezogen ist, wobei das Netzelement Signalisierungsmittel aufweist zur Initiierung einer Aufbauprozedur an eine Drift-Steuerungs-Funktionalität (20), welche für das Steuern der Zelle (c1) und des Netzelementes zuständig ist, wobei das Netzelement gekennzeichnet ist durch Adressgenerierungsmittel zum Ableiten der Adresse des Servers (30) von einer von der Drift-Steuerungs-Funktionalität (20) erhaltenen Aufbau-Antwortnachricht.
  11. Netzelement nach Anspruch 10, wobei das Netzelement eine Basisstation oder ein Funknetz-Steuerung, oder ein Basisstations-Steuerung ist.
  12. Netzelement mit einer Drift-Steuerungs-Funktionalität (20), welche für das Steuern einer Zelle (c1) in einem Funkzugriffsnetz zuständig ist, wobei das Netzelement Mittel zum Übertragen einer Aufbau-Antwortnachricht an eine dienende Steuerungs-Funktionalität (10) aufweist, von welcher eine Aufbau-Anfrage erhalten wurde, und wobei das Netzelement gekennzeichnet ist durch Mittel zum Hinzufügen einer Server-Kennzeichnung eines Servers (30), welcher auf die Zelle (c1) bezogen ist, an die Aufbau-Antwortnachricht als Antwort auf das Erhalten der Aufbau-Anfrage.
  13. Netzelement nach Anspruch 12, wobei das Netzelement eine Basisstation oder ein Funknetz-Steuerung, oder ein Basisstations-Steuerung ist.
  14. System zur Adressierung eines Servers (30), welcher auf eine Zelle (c1) in einem Funkzugangsnetz bezogen ist, wobei das System aufweist: a) ein erstes Netzelement mit einer dienenden Steuerungs-Funktionalität (10) zur Adressierung des Servers (30), welcher auf die Zelle (c1) in dem Funkzugangsnetz bezogen ist, wobei das erste Netzelement Signalisierungsmittel aufweist zur Initiierung einer Aufbauprozedur zu einer Drift-Steuerungs-Funktionalität (20), welche für das Steuern der Zelle (c1) zuständig ist; und b) ein zweites Netzelement mit der Drift-Steuerungs-Funktionalität (20), welche für das Steuern der Zelle (c1) in dem Funkzugriffsnetz zuständig ist, wobei das zweite Netzelement Mittel zum Übertragen einer Aufbau-Antwortnachricht an eine dienende Steuerungs-Funktionalität (10) aufweist, von welcher eine Aufbau-Anfrage erhalten wurde; wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass das zweite Netzelement Mittel aufweist zum Hinzufügen einer Server-Kennzeichnung des Servers (30) an die Aufbau-Antwortnachricht als Antwort auf das Erhalten der Aufbau-Anfrage; und dass das erste Netzelement Adressgenerierungsmittel aufweist zum Ableiten der Adresse des Servers (30) von der Aufbau-Antwortnachricht, welche von der die Server-Kennzeichnung verwendenden Drift-Steuerungs-Funktionalität (20) erhalten wird.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die dienende Steuerungs-Funktionalität (10) und die Drift-Steuerungs-Funktionalität (20) in einem entsprechenden Funknetz-Steuerung oder Basisstation, oder Basisstations-Steuerung bereitgestellt ist.
  16. System nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Drift-Steuerungs-Funktionalität (20) angeordnet ist, ihre eigene Adresse oder keine Adresse zurückzusenden, falls sie in einem Netzelement bereitgestellt ist, das ebenfalls die Funktion des auf die Zelle bezogenen Servers (30) aufweist.
  17. System nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Drift-Steuerungs-Funktionalität (20) ausgestaltet ist, um mehr als eine Server-Kennzeichnung zu der Antwortnachricht hinzuzufügen, und die dienende Steuerungs-Funktionalität (10) angeordnet ist, genau eine Server-Kennzeichnung auszuwählen.
  18. System nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Server (30) mit einer Steuerungs-Funktionalität des Funkzugangsnetzes verknüpft ist.
  19. System nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei der Server (30) eine allgemeine Funkressourcen-Management-Funktionalität und/oder eine allgemeine Positionsberechnungs-Funktionalität aufweist.
DE60116890T 2001-08-21 2001-08-21 Verfahren, system und netzwerkelement zur adressierung eines zellenbezogenen servers Expired - Lifetime DE60116890T2 (de)

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