DE60115252T2 - Verfahren und System zum sicheren Ausdrucken von vertraulichen Dokumenten über ein Kommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren und System zum sicheren Ausdrucken von vertraulichen Dokumenten über ein Kommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein sicheres Dokumentendrucken. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und ein System zum Feststellen, dass ein Dokument, das durch eine Computerdatei dargestellt wird, die über ein Datennetzwerk gesendet wurde, erfolgreich oder nicht erfolgreich von einer entfernten Druckvorrichtung gedruckt wurde.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Internet und insbesondere das World Wide Web hat die augenblickliche Übertragung von elektronischen Dateien zwischen Computern ermöglicht, die sich überall auf der Welt befinden können, solange die Computer mit dem Internet gekoppelt sind. Da diese Dateien routinemäßig Dokumente, Fotos oder vielleicht Bankkonto-, Kreditkartenkontonummern darstellen, die alle einen wirtschaftlichen Wert aufweisen, ist die Geschwindigkeit, mit der geistiges Eigentum und Geld übertragen werden können, nun fast unverzüglich.
  • Während die Einfachheit und Geschwindigkeit, mit der Dokumente und Wert übertragen werden können, ein Segen für das Geschäft sein können, kann es auch eine Verpflichtung sein, wenn die Verteilung einer elektronischen Datei kontrolliert werden muss. Falls beispielsweise ein wertvolles Kunstwerk, wie z. B. ein Foto, digitalisiert wird (d. h. in eine elektronische Datei umgewandelt wird), macht eine unkontrollierte Reproduktion und Verteilung der elektronischen Datei, die das Kunstwerk darstellt, das Werk letzten Endes wertlos. Ein elektronisches Übertragen von Dateien, die irgendeine Art von wirtschaftlichem Wert haben, ist problematisch aufgrund der Wahrscheinlichkeit, dass wirtschaftlicher Wert von skrupellosen Personen weggenommen wird.
  • Mit dem Aufkommen von elektronischem Handel und der damit einhergehenden weltweiten Verteilung von Dokumenten und anderen wertvollen Informationen kann eine Möglichkeit eines Erkennens, dass ein Dokument an einen beabsichtigen Empfänger geliefert und von demselben gedruckt worden ist, Fälle von Betrug verhindern oder reduzieren, die durch die Einfachheit ermöglicht werden, mit der elektronische Dateien reproduziert und verteilt werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren und ein System zum Verifizieren, dass ein Dokument von einer elektronischen Datei gedruckt wurde, die an einen entfernten Druckmechanismus gesendet und von demselben gedruckt wurde. Ein erster Computer ist mit einem Datenübertragungsmechanismus gekoppelt und ist in der Lage, zumindest eine potentiell verschlüsselte Dokumentdatei von einem zweiten Computer zu empfangen. Eine Druckvorrichtung, die mit dem ersten Computer gekoppelt ist, ist in der Lage, zumindest einen Teil der teilweise verschlüsselten Dokumentdatei zu drucken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Computernetzwerks, das einen Computer eines Senders und einen Computer und einen Drucker eines Dokumentempfängers umfasst.
  • 2-1 bis 2-13 zeigen ein Datenflussdiagramm oder eine Transaktionszeitverlaufsdarstellung der Befehle und Signale, die zwischen den verschieden Computern, Software und Druckern, die den beanspruchten Prozess implementieren, ausgetauscht werden.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die eine einzigartige Dokumentenidentifikationszusammenstellung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, die auf einer Rückseite eines Dokuments gedruckt ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel von Schritten zeigt, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • 5 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm der Funktionselemente eines Tintenstrahldruckers.
  • 6 zeigt eine Schnittaufrissansicht einer optischen Abtastmechanismusanordnung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 7 zeigt einen exemplarischen Entwurf von Ausrichtungsmarkierungen in den Rändern eines gedruckten Bildes.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Reihe von Schritten zeigt, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Kurz gesagt liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein System zum Verifizieren, dass ein Dokument von einer elektronischen Datei gedruckt wurde, die an einen entfernten Druckmechanismus gesendet und von demselben gedruckt wurde. Das hier offenbarte exemplarische Verfahren ermöglicht einem Dokument- oder Dateiverteiler, eine Weiterverteilung zu kontrollieren, indem schlüssig bestimmt wird, ob ein Dokument, das von einer Datei gedruckt wird, ganz oder teilweise gedruckt wurde. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Prozess die Schritte eines Verschlüsselns eines Dokuments, das elektronisch übertragen werden soll, und/oder Teilen desselben, eines Sendens des verschlüsselten Dokuments an eine beabsichtigte Partei über ein Datennetzwerk, wie z. B. das Internet, eines teilweisen Entschlüsselns des Dokuments unter Verwendung eines ersten Entschlüsselungsschlüssels, um zu ermöglichen, dass das Dokument dahingehend verifiziert wird, dass dasselbe ordnungsgemäß empfangen wurde, und eines Druckens eines Teils des Dokuments bis zu einem Punkt, an dem ein zweiter Entschlüsselungsschlüssel erforderlich ist.
  • Falls das Dokument erfolgreich bis zu dem Punkt gedruckt wird, an dem ein zweiter Verschlüsselungsschlüssel erforderlich ist, sendet der Empfänger des Dokuments einen Vermerk, wie z. B. eine Seriennummer des Dokuments, die physisch auf das Dokument gedruckt wurde, als das Dokument begonnen hatte, erfolgreich gedruckt zu werden, an den Sender zurück. Der Empfang des Teildruckbeweises durch den Dokumentsender löst die Sendung des zweiten Entschlüsselungsschlüssels an den Dokumentempfänger (d. h. den Drucker und nicht den Browser des Benutzers) aus, durch den der verbleibende Teil des Dokuments entschlüsselt und durch den Empfänger (d. h. den Drucker und nicht den Browser des Benutzers) gedruckt werden kann. Der Empfang des Vermerks, dass das Dokument zumindest teilweise gedruckt wurde, wird durch den Drucker oder Druckmechanismus des Empfängers unter Verwendung eines Verfahrens erzeugt, das in der WO 02/15562 A1 offenbart ist.
  • Auf den Empfang des Vermerks, dass das Dokument zumindest teilweise gedruckt wurde, durch den Dokumentsender hat der Dokumentempfänger dadurch an den Dokumentsender einen schlüssigen Beweis geliefert, dass das gesamte Dokument erfolgreich empfangen wurde. Durch ein Verwenden der Technologie, die in der WO 02/14077 A1 offenbart ist, die im Folgenden als „garantierter Druck" bezeichnet wird, kann die Genauigkeit des Dokuments, das gedruckt wurde, bestimmt und ein numerischer Vermerk der Ausgabedruckqualität erzeugt werden, derart, dass ein Dokumentsender, dem der Druckqualitätsvermerk geliefert wird, wissen kann, ob das Dokument, das gedruckt wurde, tatsächlich ein angemessenes Faksimile des Dokuments war, das elektronisch gesendet wurde. Unter Verwendung des Vermerks des Druckens, der durch den Sender empfangen wurde, sowie eines objektiven Vermerks der Ausgabedruckqualität können Dokumente, die elektronisch gesendet werden, die jedoch ihrem ursprünglichen Zustand, wie er durch den Sender gesendet wurde, nicht angemessen ähnlich sind, selektiv durch den Dokumentsender nach dem Ermessen des Dokumentsenders erneut gesendet werden.
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Registriertes-Drucken-Systems 100, durch das Computerdateien elektronisch über ein Netzwerk übertragen werden, um an einer entfernten Vorrichtung gedruckt zu werden. Das System 100 ist aus dem Internet gebildet, bei dem es sich um ein Datennetzwerk 102 handelt, das aus einer Anzahl von Computern 104 gebildet ist, die miteinander über geeignete Medien 106 und Schaltsysteme (nicht gezeigt) gekoppelt sind. Eine Erklärung von Computernetzwerken geht über den Schutzbereich dieser Offenbarung hinaus und ist für ein Verständnis der hier offenbarten Erfindung nicht nötig. Es ist ausreichend, darauf hinzuweisen, dass elektronische Dateien zwischen Computern über das Netzwerk übertragen werden. Neben dem Internet könnten andere Datenübertragungsmechanismen, wie z. B. Ethernetnetzwerke, lokale Netzwerke, weite Netzwerke oder Direkteinwählverbindungen, die ein oder mehr Modems (nicht gezeigt) verwenden, verwendet werden, um Dateiübertragungen zu erreichen. Die übertragenen Dateien können eine Vielzahl von Dokumenten darstellen, wie z. B. Kunstwerke, Fotos, übertragbare Wertpapiere, Gutscheine oder andere Mittel, Dokumente zu senden oder zu empfangen, die einen wirtschaftlichen Wert entweder für den Sender oder den Empfänger haben. Wenn derartige Dokumente gedruckt werden, haben dieselben normalerweise einen wirtschaftlichen Wert für den Sender, den Empfänger oder eine dritte Partei oder stellen einen solchen dar.
  • Dokumentübertragungen zwischen Dokumentsendern und -empfängern werden mittels eines Netzwerks wie des Internets ermöglicht, aber derartige Übertragungen können, wie im Vorhergehenden dargelegt, auch unter Verwendung eines lokalen Netzwerks, eines weiten Netzwerks, eines Ethernetnetzwerks sowie des gewöhnlichen alten Telefonsystems, das bisweilen als das öffentliche Fernsprechwählnetz bezeichnet wird, erreicht werden. In Fällen, bei denen das Datennetzwerk 102 das World Wide Web des Internets ist, liefert ein Webbrowserprogramm, das auf einem Computer 108 eines Teilnehmers abläuft, einen Zugriff auf „Webseiten", die durch andere Computer 104 verkörpert sind, die mit dem Web gekoppelt sind, einschließlich der ein oder mehr Computer eines Dokumentanbieters, die in 1 durch Bezugszeichen 110 identifiziert sind.
  • Beispielsweise kann der Computer 108 eines Teilnehmers anfordern, dass der Computer eines Inhaltsanbieters 110 demselben irgendeine Art von elektronischer Datei 112 überträgt, die ein Dokument verkörpert, das z. B. ein Kunstwert, eine Urkunde oder vielleicht ein übertragbares Wertpapier oder Flugtickets umfassen kann. Nachdem dasselbe gedruckt worden ist, hat ein derartiges Dokument einen wirtschaftlichen Wert entweder für den Sender (nicht gezeigt) oder den Empfänger des Dokuments (nicht gezeigt).
  • Unter Verwendung des Internets 102 kann ein beabsichtigter Empfänger eines Dokuments, der hier als ein Dokumentanforderer betrachtet wird, von dem Computer 110 eines Senders die Sendung einer Datei 112 von dem Computer 110 des Senders über das Internet 102 zu dem Computer 108 des Empfängers anfordern. Falls der Computer 108 des Empfängers das erforderliche Anwendungsprogramm aufweist, durch das die gesendete Datei 112 geöffnet und gedruckt werden kann, wird das Drucken des Dokuments 114, das als eine elektronische Datei 112 ausgeführt war, ohne weiteres unter Verwendung eines geeigneten Druckers 116 erreicht, der mit dem Computer 108 des Empfängers gekoppelt ist.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung sind der Computer 108 des Empfängers und der Drucker 116 mit der Technologie „serialisierter Originaldruck" ausgestattet und in der Lage, dieselbe zu verwenden. Somit sorgen der Drucker und ein zugeordnetes System für die Verifizierung, dass ein Dokument durch einen bestimmten Drucker gedruckt wurde, und können auch, wo dies gewünscht ist, eine Verifizierungsmarkierung für jede gedruckte Originalkopie des Dokuments liefern. Das Verfahren liefert ein Verifizieren, dass ein Dokument gedruckt wurde, unter Verwendung eines Druckers mit einem Druckuntersystem, das eine Druckkopfkassette mit einem einzigartigen Druckkopfkassettenidentifizierer aufweist und einen Druckkopf aufweist, der elektronisch mit einem Computer gekoppelt ist. Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens umfasst ein Erzeugen einer einzigartigen Dokumentidentifikationszusammensetzung aus Schriftzeichen elektronischer Form durch den Computer unter Verwendung des einzigartigen Druckkopfkassettenidentifizierers und ein Senden der einzigartigen Dokumentidentifikationszusammensetzung an das Druckuntersystem zum Drucken derselben auf jedem Druckmedienblatt des Dokuments. Das Verfahren kann ferner ein Erzeugen von vorbestimmten Ausrichtungsmarkierungen und ein Senden der vorbestimmten Ausrichtungsmarkierungszusammensetzung an das Druckuntersystem zum Drucken derselben auf jedem Druckmedienblatt des Dokuments umfassen. Auch kann das Verfahren, wo dies gewünscht ist, ferner ein Erzeugen von zumindest einer vorbestimmten Narbe/absichtlichen Aberration und ein Senden der vorbestimmen Narben-/Absichtsaberrationszusammensetzung an das Druckuntersystem zum Drucken derselben auf jedem Druckmedienblatt des Dokuments umfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann die einzigartige Dokumentidentifikationszusammensetzung zumindest eine Seriennummer des einzigartigen Druckkopfkassettenidentifizierers umfassen und kann erzeugt werden, wie es in der Technik bekannt ist. Außerdem kann die einzigartige Dokumentidentifikationszusammensetzung ein Datum, an dem das Dokument gedruckt wird, und/oder eine Zeit, zu der das Dokument gedruckt wird, umfassen. Es ist klar, dass die einzigartige Dokumentidentifikationszusammensetzung aus beliebigen gewünschten identifizierbaren Komponenten zusammengesetzt sein kann. Die Zusammensetzung kann auf der Vorderseite, der Rückseite oder beiden Seiten des Dokuments gedruckt werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die einzigartige Identifikationszusammensetzung vor dem Drucken des Inhalts auf das Druckmedienblatt gedruckt. Wenn es gewünscht ist, kann die einzigartige Dokumentidentifikationszusammensetzung in einem Speichermedium gespeichert werden. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann der Benutzer die einzigartige Dokumentidentifikationszusammensetzung auswählen, die von Personen gelesen werden kann. Alternativ dazu oder in Kombination mit der von Personen lesbaren Zusammensetzung kann eine maschinenlesbare einzigartige Dokumentidentifikationszusammensetzung implementiert werden. Z. B. kann eine strichabtastbare oder eine beliebige andere gewünschte maschinenlesbare einzigartige Dokumentidentifikationszusammensetzung verwendet werden.
  • Außerdem kann, wo dies gewünscht ist, die Zusammensetzung eine Bezeichnung umfassen, die anzeigt, welche Kopie des Dokuments gedruckt wurde. Z. B. kann einem Originaldruck des Dokuments eine folgende einzigartige Dokumentidentifikationszusammensetzung gegeben werden:
    00000010-0000-0010-8000-OOAA006D2EA
    (zusätzlich können einzelne Schriftzeichen unterschiedliche Farben aufweisen, womit die visuellen Daten noch mehr codiert werden).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine erste Kopie mit 00000010-0000-0010-8000-OOAA006D2EA.1 bezeichnet sein, eine zweite Kopie kann mit 00000010-0000-0010-8000-OOAA006D2EA.2 bezeichnet sein, usw. Somit kann die einzigartige Dokumentidentifikationszusammensetzung eine einzigartige Seriennummer sein, so dass, z. B. wenn ein Benutzer das Original an einen anderen fotokopieren oder faxen würde, eine Ecke umgefaltet werden könnte, um die einzigartige Seriennummer als Verifizierung zu zeigen, dass ein Faksimile des Originaldokuments gesendet wurde, wie es in 3 gezeigt ist. Es ist klar, dass nachfolgende Kopien mit arabischen Zahlen, römischen Zahlen, Schriftzeichen/Buchstaben eines Alphabets oder einer beliebigen gewünschten Bezeichnung bezeichnet werden können.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel inkrementiert jede Seite oder gedruckte UID (einzigartige Identifikation) einen Zähler in dem RAM, und eine nächste Anforderung, einen serialisierten Originaldruck zu drucken, führt zu einer Nummer (UID), die sich ändert, um den nächsten Druck widerzuspiegeln.
  • Es ist nicht wesentlich, dass „Datum/Zeit" unterschiedlich ist, um eine neue Nummer zu drucken.
  • Z. B. werden die Kopien 2, 3, 4 ... alle nach 1 gedruckt, aber die IUD ist für die Anforderung die gleiche. Bei einem Mehrkopiedrucksystem kann es sein, dass, wenn Aufträge eventuell zum gleichen Zeitpunkt drucken, dieselben jeden Druckauftrag in dem Drucker/Drucksystem identifizieren müssen.
  • Die „Druckerseriennummer" und die Herstellungs- und Modellnummer werden in die UID-Codierung aufgenommen, so dass „gedruckte Qualitäten" verglichen werden können, wenn nach Fälschungen gesucht wird. Die UID enthält kritische Informationen über das Schreibsystem und seine bekannte Aberration, wenn gedruckt wird.
  • Die anfordernde Druckanforderung kann Informationen (wie z. B. AUFTRAGS-ID) liefern, die in die UID aufgenommen werden; somit hat die UID-Nummer eine Bedeutung für die Benutzer, die den Druck anfordern. Z. B. kann bei der UID, die in dem obigen Beispiel gegeben war:
    00000010-0000-0010-8000-OOAA006D2EA
    eine AUTRAGS-ID 00000010 für Auftrag Nr. 10 von dem Computer sein, der den Druck angefordert hat. Der Drucker (oder die Steuerung in dem Drucker) erzeugt den Rest der UID. Wenn es erwünscht ist, kann die UID ausgewählt sein, um eines oder mehr der Folgenden zu umfassen: eine Seriennummer des einzigartigen Druckkopfkassettenidentifizierers, eine Modellnummer, eine Firma, die das Dokument druckt, und ein Medium, auf das das Dokument gedruckt wird.
  • Wo dies ausgewählt ist, können Ausrichtungsmarkierungen, die mit der Druckkopfkassette identifizierbar sind, auf eine Vorderseite, eine Rückseite oder beide Seiten jedes Druckmedienblatts gedruckt werden. Ausrichtungsmarkierungen werden normalerweise auf beide Seiten einer Dokumentseite gedruckt, derart, dass, wenn dieselben gegen ein Licht gehalten werden, die Ausrichtungsmarkierungen sich ausrichten, so dass die Ausrichtungsmarkierungen zusammen mit absichtlichen Narben ein Beweis der Originalität der Seite wären. Der HP 970 platziert Ausrichtungsmarkierungen exakt durch ein Verwenden einer Photoabtastvorrichtung, um die Position des Papiers zu erfassen, nachdem dasselbe zum Duplieren der Medienausrichtung umgewälzt wurde. Der Drucker, der zum Drucken von Ausrichtungsmarkierungen verwendet wird, kann z. B. ein Tintenstrahldrucker, z. B. der HP 970, oder ein beliebiger anderer Drucker sein, der in der Lage ist, Ausrichtungsmarkierungen genau zu positionieren.
  • Ferner können Aberrationen oder „Narben" gedruckt werden, die bei Vergrößerung identifizierbar sind. Eine Aberration kann z. B. eine vordefinierte Beabstandung zwischen Linien, Wörtern oder dergleichen sein, die eine Unterscheidung von Dokumenten ermöglicht. Z. B. weist der HP 970, der von Hewlett Packard hergestellt wird, einen Druckkopfpositionierungsmechanismus auf, der die Kante des Papiers erfassen und sich selbst innerhalb eines 1/1200 eines Zolls positionieren und eine „Narbe" drucken kann. Da der HP 970 auch an der Kante des Papiers drucken kann und Kantenmarkierungen oft durch Fotokopierer oder eine andere Kopiervorrichtung abgeschnitten werden, können die Kantenmarkierungen verwendet werden, um bei der Identifikation von Originaldokumenten behilflich zu sein. Normalerweise kann eine derartige Narbe nur bei Vergrößerung gesehen werden. „Narben" können z. B. ein Raum zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Line oder Punkte sein, die eigentlich kleine Sterne sind, die jedoch, wenn sie fotokopiert werden, als Punkte erschienen, d. h. ein Fotokopierer hat nicht die Fähigkeit, die Aberrationen zu reproduzieren, ohne sie zu beschädigen. Erneut können diese Aberrationen oder „Narben" auf einer Vorderseite, einer Rückseite oder auf beiden Seiten jedes Druckmedienblatts gedruckt werden.
  • Somit kann das vorliegende Verfahren durch Software implementiert sein, die Originaldrucke markiert. Die Software weist den Drucker an, eine Narbe (Antibetrugsmaßnahme), eine absichtliche Aberration, auf einer Seite zu drucken. Die Narbe ist für einen typischen Fotokopierer oder eine andere Kopiervorrichtung unerfassbar. Die Software bewirkt auch, dass eine einzigartige Dokumentidentifikationszusammensetzung auf zumindest einer Seite der Dokumentseite/des Druckmedienblatts gedruckt wird. Es kann auch Ausrichtungsmarkierungen auf der Vorderseite und der Rückseite der Dokumentseite geben, um ein Unterscheiden des Originaldokuments von einer Kopie des Originaldokuments zu erleichtern. Der Drucker ist eingestellt, um zu ermöglichen, dass jede Seriennummer/Zusammensetzung nur einmal verwendet wird, normalerweise durch die Verwendung eines kleinen Flash-RAM in dem Drucker, der nicht rücksetzbar ist.
  • Wie es in dem Flussdiagramm von 4 gezeigt ist, umfasst ein Ausführungsbeispiel eines Computeranweisungsverfahrens folgende Schritte: Erzeugen 402 einer einzigartigen Dokumentidentifikationszusammensetzung aus Schriftzeichen elektronischer Form durch den Computer unter Verwendung des einzigartigen Druckkopfkassettenidentifizierers und Senden 404 der einzigartigen Dokumentidentifikationszusammensetzung an das Druckuntersystem zum Drucken derselben auf jedem Druckmedienblatt des Dokuments. Wenn es gewünscht wird, können die Schritte ferner ein Erzeugen von vorbestimmten Ausrichtungsmarkierungen 406 und ein Senden der vorbestimmten Ausrichtungsmarkierungszusammensetzung an das Druckuntersystem zum Drucken derselben auf jedem Druckmedienblatt des Dokuments umfassen. Auch können die Schritte, wo dies gewünscht ist, ferner ein Erzeugen von zumindest einer vorbestimmen Narbe/absichtlichen Aberration 408 und ein Senden der vorbestimmten Narben-/Absichtsaberrationszusammensetzung an des Druckuntersystem zum Drucken derselben auf jedem Druckmedienblatt des Dokuments umfassen.
  • Somit erzeugt der Drucker 116 im Laufe des Druckens der Datei 112 eine einzigartige Seriennummer, einen Strichcode oder codierte Daten (im folgenden Seriennummer) für das Dokument 114. Die Seriennummer, die durch den Drucker 116 erzeugt wird, ist von höchster Wichtigkeit beim Verifizieren gegenüber einem Dokumentsender, dass die Datei 112 an dem Computer 108 empfangen und zumindest teilweise gedruckt wurde.
  • 2-1 bis 2-13 zeigen ein Datenflussdiagramm, das die Schritte des Verfahrens zeigt, das hier beschrieben ist.
  • In 2-1 muss als eine Anfangsangelegenheit die Softwarefähigkeit, eine Ausgabedruckqualität zu garantieren und einen serialisierten Originaldruck zu erzeugen, auf dem Computer 108 des Empfängers und auf dem Computer 110 des Senders installiert werden, wie es in Schritt 202 gezeigt ist. Unter der Annahme, dass derartige Softwarefähigkeiten auf dem ersten bzw. zweiten Computer installiert wurden, fordert der Computer 108 des Empfängers (d. h. der zweite) von dem Drucker 116 einen Verschlüsselungsschlüssel für eine öffentliche Verteilung (d. h. einen öffentlichen Verschlüsselungsschlüssel) in dem Format eines X.509-Zertifikats an, das als eine Seriennummer, eine Modellnummer oder eine Kombination derselben ausgeführt sein kann, die von dem Drucker in 2-1 bei Schritt 204 erhalten werden.
  • In 2-2 installiert, wenn der Drucker bei Schritt 206 ein X.509-Zertifikat und Daten zurücksendet, die die Fähigkeiten des Druckers identifizieren, der Computer des Benutzers den öffentlichen Schlüssel auf einer Browser-Plug-In- (bzw. Einfügelement-)Datei, die Fachleuten bekannt ist.
  • Informationen über den X.509-Standard sind aus einer Vielzahl von Quellen verfügbar, einschließlich der Webseite des National Institute of Standards and Technology, dessen URL folgendermaßen lautet: http://csrc.ncsl.nist.gov/. Ein X.509-Zertifkat dient als ein elektronischer Ausweis über das Internet für Personen und Computerdienste (Webseiten). X.509-Zertifikate werden auf die gleiche Weise wie Geburtsurkunden, Pässe oder Führerscheine verwendet, um die Identität von Personen für Webseitenzugriff, Kommunikation und elektronischen Handel für gültig zu erklären.
  • Eine Person, die eine verschlüsselte Nachricht senden möchte, beantragt ein digitales Zertifikat von einer Zertifikatstelle (CA). Die CA gibt ein verschlüsseltes digitales Zertifikat aus, das den öffentlichen Schlüssel des Antragstellers und eine Vielzahl von anderen Identifikationsinformationen enthält. Die CA stellt ihren eigenen öffentlichen Schlüssel einfach durch Druckwerbung oder vielleicht im Internet zur Verfügung.
  • Der Empfänger einer verschlüsselten Nachricht verwendet den öffentlichen Schlüssel der CA, um das digitale Zertifikat zu decodieren, das an die Nachricht angehängt ist, verifiziert es als von der CA ausgegeben und erhält dann den öffentlichen Schlüssel des Senders und Identifikationsinformationen, die in dem Zertifikat enthalten sind. Mit diesen Informationen kann der Empfänger eine verschlüsselte Antwort senden. Der am weitesten verbreitete Standard für digitale Zertifikate ist X.509, wobei es sich um die Technologie handelt, die von diesem Händler verwendet wird.
  • Es wird angenommen, dass X.509 der am weitesten verbreitete Standard zum Definieren von digitalen Zertifikaten ist. Der X.509-Standard für digitale Zertifikate bindet die Identität einer Person oder Organisation an einen elektronischen Identifikationsschlüssel. Das digitale Zertifikat enthält Informationen über seinen Besitzer, seinen Aussteller, Ausgabe- und Ablaufzeitstempel und Informationen zum Verifizieren der Integrität des Zertifikats, das für digitale IDs, digitale Unterschriften und elektronische Fingerabdrücke verwendet werden kann.
  • Durch ein Ausführen eines HTTP-(Hypertextübertragungsprotokoll)"ERHALTEN"-Befehls fordert der Webbrowser des Benutzers (z. B. Internet ExplorerTM oder NetscapeTM), der auf dem Computer des Benutzers (d. h. dem zweiten Computer) läuft, eine Verifizierung des öffentlichen Schlüssels des Druckers von einer Sicherheitsschlüsselausgabestelle an, die dann die Antwort der Authentizität des öffentlichen Schlüssels des Druckers unter Verwendung eines „SETZENS" bei Schritt 207 absendet. In 2-3 wird bei Schritt 208 ein „Zertifikat" von einem Drucker, der in der Lage ist, das zu praktizieren, was als „garantierter Druck" bezeichnet wird, entschlüsselt, und der öffentliche Schlüssel des Druckers wird in den Webbrowser des Dokumentkäufers installiert (oder kopiert). Eine Entscheidung, ein Dokument zu kaufen, wird formatiert und an den Verkäufer 210 gesendet, wobei die Fähigkeiten des Druckers übermittelt werden, d. h. dass der Drucker zu einem garantierten Druck in der Lage ist.
  • Eine sichergestellte Ausgabedruckqualität, d. h. garantierter Druck, wird bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch ein Verwenden einer optischen Abtastvorrichtung, um eine gedruckte Ausgabe (d. h. Bilder, die aus Tinte oder Toner erzeugt werden) zu lesen, erreicht. Elektrische Signale von der optischen Abtastvorrichtung werden (durch den zugeordneten Computer oder durch einen Prozessor in dem Drucker) mit Signalen von dem Computer (und die darstellen, was gedruckt hätte werden sollen) verglichen, um zu bestimmen, ob die tatsächliche gedruckte Ausgabe eine genaue Reproduktion dessen ist, was der Computer an den Drucker gesendet hat. Ob der Drucker nun Graphikbilder (Fotos, Bilder usw.) oder alphanumerische Schriftzeichen (Buchstaben, Zahlen, typographische Symbole usw.) an den Drucker druckt, alle gedruckten Bilder werden aus einzelnen Punkten oder Pixeln erzeugt. Ein Sicherstellen der Ausgabedruckqualität einer belieben Art von Bild wird unter Verwendung des gleichen Prozesses oder eines optischen Abtastens dessen, was gedruckt wurde, und eines Vergleichens des abgetasteten Bildes mit dem, wozu der Drucker angewiesen war, erreicht.
  • Bezüglich des Vergleichs der abgetasteten Bilder und wie die abgetasteten Bilder sich mit dem vergleichen lassen, was der Drucker zu drucken angewiesen war, gibt es normalerweise eine Korrelation oder Kalibrierung der Signale der Abtastvorrichtung mit den Signalen, die von dem Drucker gesendet werden, da die Beschaffenheit der Ausgangssignale von der Abtastvorrichtung sich von den Signalen unterscheidet, die von einem Computer an den Drucker gesendet werden. Die Korrelation von Signalen einer optischen Abtastvorrichtung mit Druckersteuersignalen hängt natürlich von der Beschaffenheit der Abtastvorrichtung und der Beschaffenheit der Steuersignale ab, die an den Drucker gesendet werden, und erfordert normalerweise ein Verarbeiten der Abtastvorrichtungsausgangssignale oder ein Verarbeiten der Druckersteuersignale. Da das abgetastete Bild selten oder nie identisch mit dem Bild übereinstimmen wird, das ein Drucker zu drucken angewiesen war, können im Rahmen des Vergleichsprozesses verschiedene benutzerdefinierbare Unterschiede zwischen dem abgetasteten Bild und dem beabsichtigten Bild in den Prozessor programmiert werden, der den Vergleich durchführt, um in der Lage zu sein, die Druckerausbeute zu erhöhen, und ein bearbeitbares Druckerprodukt zu haben.
  • 5 zeigt eine repräsentative Darstellung der Arbeitskomponenten des Druckers 116, der in 1 gezeigt ist. In 5 wird ein Stück eines Druckmediums 502, das Papier oder ein Transparentfolienblatt umfassen kann, unter der Steuerung und Operation eines Walzenmotors 506 durch eine oder mehr Rollen oder Walzen 504 getrieben. Der Walzenmotor 506 dreht die Walzen oder Rollen 504, um das Druckmedium 504 unter einem sich verschiebenden (d. h. hin- und herfahrenden) Druckkopf 508 zu bewegen, der sich unter der Steuerung eines Druckkopfschritt- oder -steuermotors 510 in zwei Richtungen entlang einer x-Achse bewegt.
  • Ein Endlosantriebsriemen 512, an dem der Druckkopf 508 angebracht ist, wird durch den Druckkopfschrittgebermotor 510 gedreht. Die Bewegung des Antriebsriemens 512 ist wirksam, um den Druckkopf 508 entlang der x-Achse derart zu positionieren, dass Tinte oder Toner auf das Druckmedium 502 von einem oder mehr Druckköpfen 514 aufgebracht werden kann, die z. B. einen thermischen Tintenstrahldruckkopf oder einen Piezotintenstrahldruckkopf umfassen, die Fachleuten bekannt sind.
  • Eine optische Abtastvorrichtung 516 ist längsseits des Druckkopfs 514 angebracht (wobei nur einer gezeigt ist), derart, dass die Abtastvorrichtung 516 in der Lage ist, Bilder optisch abzutasten, die durch den Druckkopf 514 gedruckt werden. Bei alternativen Ausführungsbeispielen können zwei oder mehr Mehrfarbdruckkassetten verwendet werden, wobei die Abtastvorrichtung 516 Bilder abtastet, die durch alle Kassetten erzeugt werden.
  • Steuersignale an den Druckmechanismus 508 werden durch eine Druckkopfsteuerung 518 geliefert, die den Druckkopfmechanismus 508, der die Abtastvorrichtung 518 und die Druckkassette 514 umfasst, mit einer Druckersteuerung 520 (die mit dem Computer eines Benutzers gekoppelt sein kann, der nicht gezeigt ist) schnittstellenmäßig verbindet. Somit wird die Druckmechanismussteuerung 518 verwendet, um die Druckkopfkassette 514 zu steuern, um ein Bild zu drucken, während dieselbe die optische Abtastvorrichtung 516 steuert, um zu lesen, was gedruckt wurde, wenn der Druckkopfmechanismus 508 über das gerade gedruckte Bild bewegt wird.
  • Wenn die optische Abtastvorrichtung 516 Bilder abtastet, die gerade gedruckt worden. sind, werden elektrische Signale, die dieselbe erzeugt, durch die Druckkopfmechanismussteuerung 518 zurück an die Druckersteuerung 520 und über ein Kabel zurück an den Computer des Benutzers geführt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel werden Signale von der Abtastvorrichtung in der Steuerung oder einem anderen Prozessor in dem Drucker verarbeitet. Falls die Signale von der Abtastvorrichtung zeigen, dass die gedruckte Ausgabe nicht dem entspricht, was durch den Computer „gedruckt" wurde, kann ein weiteres Drucken ausgesetzt werden, bis der Grund der ein oder mehr Ausgabedefekte bestimmt und korrigiert worden ist.
  • Eine repräsentative Darstellung einer optischen Abtastvorrichtung 516 ist in 6 gezeigt, wo ein Druckmedium 502 bereits mit einem Bild oder einem Teil desselben bedruckt worden ist. Eine Lichtquelle, wie z. B. eine LED (Licht emittierende Diode) 604, beleuchtet das Medium 502 durch Licht in entweder einem sichtbaren oder einem unsichtbaren Teil des Spektrums. Andere Lichtquellen, wie z. B. eine Breitspektrumslampe (nicht gezeigt), deren Licht über ein Faseroptikkabel (nicht gezeigt) in den Druckmechanismus geleitet wird, könnten ebenfalls verwendet werden. Lichtwellen von der LED 604 treten aus einer Öffnung 606 in der optischen Abtastvorrichtung 516 aus und bewegen sich davon in alle Richtungen. Zumindest ein Teil des Lichts von der LED 604 wird auf einen Teil des Druckmediums 502 projiziert, wo ein abzutastendes Bild durch die Lichtwellen 610 von der LED 604 beleuchtet wird. Auf eine Reflexion von der Medienoberfläche hin werden diese Lichtwellen 610 durch eine Kollimierlinse 614 in dem Gehäuse 616 der optischen Abtastvorrichtung zurück reflektiert 612.
  • Die erste Kollimierlinse 614 arbeitet mit einem Dreilochkollimator 618, 620 und 622, um das reflektierte Licht 614 auf eine oder mehr Photodioden 624 zu kollimieren, von denen elektrische Signale erzeugt werden, die die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Bildes unmittelbar unter dem optischen Sensor 516 darstellen.
  • Eine Signalverarbeitung von elektrischen Signalen von optischen Sensoren bei Druckern ist in der Literatur offenbart, was z. B. das US-Patent Nr. 5,289,208 für Robert D. Haselby für ein „Automatic Print Cartridge Alignment Sensor System", erteilt am 22. Februar 1994 und der Hewlett-Packard Company, der Anmelderin derselben, übertragen, umfasst. Verfahren wie z. B. das von Haselby offenbarte, könnten verwendet werden, um zu bestimmen, wo der Druckmechanismus ist oder sieht. Auf die Erfassung oder Erkennung eines Bildes auf dem Medium 502 durch die optische Abtastvorrichtung 516 hin können die elektrischen Signale, die durch die Photodiode erzeugt werden, unter Verwendung von z. B. Prozessen, die demjenigen ähnlich sind, der durch Haselby offenbart ist, geeignet verarbeitet werden, um zu bestimmen, ob ein Bild auf dem Medium 502 korrekt gedruckt oder überhaupt gedruckt ist. Die elektrischen Signale von der optischen Abtastvorrichtung 516 können entweder in dem Drucker 116 verarbeitet werden oder zur Auswertung an den Computer des Ursprungsbenutzers zurückgesendet werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden leicht erfassbare und verarbeitete Ausrichtungsmarkierungen in den Rändern eines Bildes gedruckt, entweder bevor und/oder nachdem jede Zeile des Bildes durch den Druckkopfmechanismus gedruckt wird. 7 zeigt ein exemplarisches Medienblatt, d. h. Papier, 702 und den bedruckbaren Bereich 704, wo ein Bild oder Text normalerweise durch einen Drucker gedruckt wird. Das bedruckte Papier 702 umfasst einen bedruckbaren Bereich 704, entlang dem sich ein linker und ein rechter Rand 706 bzw. 708 befinden. Wenn eine Ausrichtungsmarkierung oder -linie in einem Rand gedruckt wird, kann der Druckmechanismus entweder fortfahren, die gleiche Linie zu drucken, oder eine nachfolgende Linie drucken, wenn die Walze das Medium unter dem Druckmechanismus bewegt. In jedem Fall wird eine Ausrichtungsmarkierung gedruckt und abgetastet, entweder bevor oder nachdem eine Linie einer Ausgabe abgelegt wird.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, erzeugt eine Ausrichtungsmarkierung, die in einem oder beiden der Ränder 706, 708 bei jedem Durchgang des Druckkopfs über die bedruckte Seite gedruckt wird, vertikale Linien 710, 712, 714 und 716, die der cyanfarbenen, magentafarbenen, gelben und schwarzen Tinte entsprechen, die normalerweise bei den meisten Farbdruckern verwendet werden. Alternativ ausgedrückt wird das Papier, wenn der Druckmechanismus sich über das Medium 502 bewegt, unter der Steuerung des Walzenmotors 506 indexiert, um einen anderen Teil des Druckmediums 502 unter dem Druckkopfmechanismus 508 zu positionieren. Falls die Ausrichtungsmarkierungen, die durch den Druckkopfmechanismus 508 gedruckt werden, aus zumindest einem Pixel jeder Farbe gebildet sind, ist die resultierende ausgegebene gedruckte Ausrichtungsmarkierung eine Reihe von vertikalem Linien, die in den Rändern gedruckt sind. In 7 stellen die Bezugszeichen 710, 712, 714 und 716 die einzelnen Farben dar, die von einem Vierfarbdruckmechanismus gedruckt würden.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der optische Sensor oder die optische Abtastvorrichtung verwendet werden, um ein Bild in einem gedruckten Bildbereich auf einem Stück eines Druckmediums durchgehend abzutasten.
  • Wenn sich der Druckkopf über den bedruckten Bereich des Bildes bewegt, kann die optische Abtastvorrichtung einzelne Teile von entweder den einzelnen Pixeln eines Bildes oder den gedruckten alphanumerischen Schriftzeichen lesen. Die resultierenden elektrischen Signale, die durch die optische Abtastvorrichtung erzeugt werden, können durch einen Computer in dem Drucker zurückgelesen werden oder zur Analyse an den Verarbeitungs- und Steuercomputer zurückgesendet werden. Durch ein Lesen von Spektraleigenschaften der Ausrichtungsmarkierungen oder anderer Bilder, wie z. B. Farbton, Luminanz, Sättigung und dergleichen, kann eine Gesamtausgabequalität in Echtzeit wirklich aufrechterhalten werden.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das die Schritte der Verfahren zeigt, die hier offenbart sind, wodurch eine Ausgabedruckqualität sichergestellt wird. Der Drucker empfängt Druckersteuercodes und Druckdaten (d. h. Drucksignale) 802 von dem Computer. Der Drucker druckt 804 entweder eine Ausrichtungsmarkierung oder Teile eines zu druckenden Bildes ansprechend auf die Drucksignale 802, die an den Drucker gesendet werden.
  • Nachdem die Ausrichtungsmarkierung (oder der Bildteil) gedruckt worden ist, wird die Markierung (oder der Bildteil) optisch abgetastet 806. Signale von der Abtastung 808 werden entweder in die Druckersteuerung gelesen oder an den Computer, der Drucksignale an den Drucker sendet, zur Analyse zurückgesendet. Signale von der Abtastung 808, die das Bild darstellen, das tatsächlich gedruckt wurde, werden verarbeitet und mit den Signalen 802 verglichen 810, die an den Drucker gesendet wurden, derart, dass eine Bestimmung vorgenommen werden kann, ob das Bild, das tatsächlich gedruckt wurde, annehmbar ist, d. h. ist die Ausgabe gut genug? Falls die Signale von der Abtastung und die Signale an den Drucker sich günstig vergleichen lassen, kann das Drucken fortfahren 812, was jegliche Echtzeitanpassungen bei der Druckerausgabe umfasst, die benötigt werden können, wie es aus dem Vergleich 810 bestimmt wird. Falls der Vergleich des gedruckten Bildes mit den Drucksignalen zeigt, dass die Ausgabequalität schlecht ist, kann eine Fehlernachricht oder Warnung an den Benutzer oder an den Computer erzeugt werden, um ein weiteres Drucken zu unterbinden, bis der Grund des Ausgabequalitätsfehlers identifiziert und korrigiert ist 814.
  • In 2-4 besteht die Antwort 212 des Computers des Dokumentverkäufers darin, eine Datei zu senden (in 1 mit Bezugszeichen 112 identifiziert), von der zumindest ein Teil zumindest einmal unter Verwendung eines sogenannten öffentlichen Schlüssels des Computers des Verkäufers (in 1 mit Bezugszeichen 110 identifiziert) verschlüsselt ist und bevorzugt auch unter Verwendung einer Einheitliche-Quellenangabe- (uniform resource locator – URL) Adresse verschlüsselt ist, an die Kredit- oder Zahlungsinformationen durch den Käufer zu senden sind.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird nur ein Teil eines Dokuments vor dem Senden und unter Verwendung nur eines Schlüssels verschlüsselt. Durch das Verschlüsseln nur eines Teils eines Dokuments (d. h. bis zu einem vorbestimmen Punkt) vor dem Senden kann zumindest der nicht verschlüsselte Teil des Dokuments an dem Bestimmungsort ohne einen Entschlüsselungsschlüssel gedruckt werden, wodurch erstellt wird. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel muss schließlich ein Entschlüsselungsschlüssel geliefert werden. Durch ein Zurückhalten des Entschlüsselungsschlüssels bei ausstehendem Empfang einer Zahlung – und vielleicht eines Beweises, dass zumindest ein Teil des Dokuments zufriedenstellend gedruckt wurde, z. B. unter Verwendung der Garantierter-Druck-Methodik, kann ein Dokumentverkäufer sein Interesse an dem Dokument durch ein Zurückhalten des Schlüssels schützen, bis eine Zahlung von dem Verkäufer empfangen wurde.
  • Bei Schritt 214 gewinnt der Computer des Dokumentkäufers (d. h. der zweite Computer 108) optional die URL einer Kre ditagentur und führt eine sichere Hypertextübertragungsprotokollübertragung durch, die einer Finanzorganisation oder einem anderen Kreditanbieter, der die Übertragung von Geldmitteln für die Zahlung der Datei von dem Verkäufer durchführt, Zahlungsinformationen liefert. Ein Kreditgenehmigungsübertragungsformular 216 wird optional an den Käufer zurückgesendet und ermöglicht es dem Käufer, das Formular mit zugehörigen Kreditinformationen zu bestücken, durch die der Kreditanbieter bei Schritt 218, der in 2-5 gezeigt ist, eine Zahlung an den Verkäufer machen kann. Falls die Kredittransaktion durch den Kreditanbieter für gültig erklärt wird, wie es in Schritt 220 dargelegt ist, kann die Transaktion durch den Computer des Käufers gespeichert werden und danach bei Schritt 222, der in 2-6 gezeigt ist, an den Verkäufer weitergeleitet werden.
  • Der Dokumentverkäufer kann elektronisch mit einem Kreditanbieter, z. B. www.cybercash.com, bei Schritt 224 verifizieren, dass der Dokumentkäufer finanziert hat oder anderweitig für die Transaktion zahlen kann, und der Kreditanbieter kann ansprechend darauf eine geeignete Bestätigung 226 an den Verkäufer liefern, wie es in 2-7 gezeigt ist. Auf eine Verifizierung hin, dass eine Zahlung durch den Dokumentverkäufer empfangen wird, verschlüsselt der Verkäufer optional den interessierenden Informationsinhalt unter Verwendung des privaten Schlüssels des Dokumentverkäufers und eines zweiten Schlüssels (auch als ein Sitzungsschlüssel bekannt) und sendet die doppelt verschlüsselte Datei bei Schritt 228 an den Käufer. (Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsmechanismen mit öffentlichen Schlüsseln/privaten Schlüsseln sind bekannt. Eine Offenbarung oder ein Verständnis dieser Technologie ist für die hier offenbarte Erfindung nicht von Bedeutung. Alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen ein einfaches Verschlüsseln der Datei unter Verwendung eines einzigen Verschlüsselungsschlüssels, bei dem es sich beispielsweise um den privaten Schlüssel des Dokumentverkäufers, den öffentlichen Schlüssel eines Käufers oder irgendeinen anderen Verschlüsselungsschlüssel handeln kann, durch den das Dokument gegen Diebstahl beim Transit über ein Datennetzwerk oder durch den Dokumentempfänger gesichert werden könnte.) In 2-8 entschlüsselt der Käufer unter Verwendung seines eigenen privaten Entschlüsselungsschlüssels die Datei und verifiziert, dass die empfangene Datei intakt ist, und sendet bei Schritt 230 die Datei an den Drucker 116 zum Drucken. Bei Schritt 232 beginnt der Drucker ein Drucken der Datei und erzeugt dabei eine originale serialisierte Drucknummer, wie es in der bereits erwähnten Patentanmeldung für die serialisierte Druckmethodik dargestellt ist. Die Seriennummer, die durch den Drucker erzeugt wird, wird gedruckt und auch bei Schritt 234, der in 2-9 gezeigt ist, an den Browser des Computers des Käufers gesendet. Der Browser zeichnet auch die Seriennummer des laufenden Druckauftrags zur nachfolgenden Verwendung auf.
  • Wenn der Drucker 116 damit fortfährt, den Anweisungen von dem Computer 108 zu folgen, um eine Ausgabe zu erzeugen, trifft der Drucker 116 oder der Computer 108 schließlich auf Informationen in der Datei 112, die mit dem zweiten Schlüssel des Verkäufers verschlüsselt sind. Auf ein Bestimmen hin, dass ein weiteres Drucken bei Abwesenheit des anderen Entschlüsselungsschlüssels verhindert wird, fordert der Drucker unter Verwendung der Methodik, die in der Anmeldung des serialisierten Drucks offenbart ist, bei Schritt 236 den zweiten Schlüssel von dem Computer des Benutzers an, 2-9. Bei Schritt 238, 2-10, sendet der Browser des Benutzers eine Anforderung für den zweiten Schlüssel an den Drucker oder in diesem Fall den Computer 110 des Verkäufers und nimmt als Beweis, dass der Auftrag zumindest teilweise gedruckt worden ist, die serialisierte Drucknummer mit auf, die durch den Drucker bei Schritt Nr. 232 erzeugt wurde.
  • Nach dem Empfang der Originalseriendrucknummer, die bei Schritt 232 erzeugt wurde, durch den Computer 110 des Ver käufers bei Schritt 238 kann der Verkäufer annehmen, dass zumindest ein Teil der Dokumentdatei 112 von dem Drucker 116 gedruckt wurde und voll und erfolgreich durch den Computer 108 empfangen wurde. Der Verkäufer kann die serialisierte Drucknummer zu Abrechnungszwecken oder zu Abrechnungskreditzwecken in einer Datenbank aufzeichnen.
  • Der Verkäufer kann auch optional bei Schritt 240, 2-11, das Transaktion-Abgeschlossen-Signal als ein Mittel zum Rechtfertigen des Empfangs einer Zahlung von dem Kreditanbieter an den Kreditanbieter liefern. Auf den Empfang hin, dass zumindest ein Teil des Dokuments gedruckt wurde, kann der Kreditanbieter das Konto des Käufers belasten und auf dem Konto des Verkäufers entsprechend einen Betrag gutschreiben.
  • Um den Druckauftrag abzuschließen, muss der Computer 110 des Verkäufers bei Schritt 242 den zweiten Entschlüsselungsschlüssel oder einen Sitzungsschlüssel, den der Drucker zum Entschlüsseln des Inhalts verwenden kann, an den Computer 108 des Käufers zurücksenden. Der zweite Schlüssel ist verschlüsselt, so dass nur der Drucker denselben entschlüsseln kann. Dies erfolgt allgemein unter Verwendung des öffentlichen Schlüssels des Druckers und des privaten Schlüssels des Verkäufers. Auf den Empfang des zweiten Schlüssels hin leitet der Browser, der auf dem Computer 108 des Käufers läuft, den zweiten Verschlüsselungsschlüssel bei Schritt 244 an den Drucker, was den Drucker befähigt, den Schlüssel zu entschlüsseln und den Druckauftrag, den derselbe bei Schritt 230 begonnen hat, durch ein Entschlüsseln des Dokuments und ein Drucken desselben zu beenden. Bei Schritt 246 kann der Drucker Statusinformationen zurück an den Browser des Computers 108 des Käufers senden, die dem Computer 108 des Käufers und möglicherweise dem Browser mitteilen, ob der gesamte Druckauftrag erfolgreich war oder nicht.
  • Durch ein Verwenden der Garantierter-Druck-Methodik kann der Drucker 116 eine objektive Messung der Ausgabedruckqualität liefern. Ein Drucker, der die Garantierter-Druck-Methodik verwendet, wird hier als ein Drucker bezeichnet, der in der Lage ist, eine Ausgabedruckqualität zu gewährleisten.
  • Unter Verwendung der Methodik, die in dem bereits erwähnten Verfahren und der Vorrichtung zum Sicherstellen einer Ausgabedruckqualität offenbart ist, kann der Drucker 116, der in 1 gezeigt ist, in Echtzeit das, was gedruckt wurde, mit dem, was gesendet 112 wurde, vergleichen und bestimmen, ob der Käufer das, was er oder sie erwartet hat, bekommen hat oder nicht. Unter Verwendung dieser Technologie ist es möglich, einen Zahlenindex der relativen Ausgabequalität eines Druckauftrags von einem Drucker zu erzeugen.
  • Falls festgestellt wurde, dass die Ausgabedruckqualität nicht zufriedenstellend war oder ganz versagt hat, kann der Drucker 116 eine geeignete Fehlernachricht an den Verkäufer oder den Computer 110 des Verkäufers senden, die dem Verkäufer mitteilt, dass die Ausgabedruckqualität fehlerhaft war. In dem Fall, dass ein Ausgabedruckauftrag in seiner Gesamtheit nicht erfolgreich abgeschlossen wurde oder anderweitig gestört wurde oder fehlerhaft war, kann der Verkäufer eine Neusendung der Datei 112 verhindern, bis derselbe physisch die gesamte Ausgabe empfängt, die durch den Drucker 116 gedruckt wurde.
  • Mittels Daten, die unter Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung zum Sicherstellen einer Ausgabedruckqualität wiedergewonnen werden, kann der Verkäufer genau wissen, wie viel der Dokumentdatei 112 tatsächlich gedruckt wurde 114, und sich weigern, eine weitere Kopie des Dokuments zu liefern, bis bei Schritt 234 ein physischer Empfang des Ausgabedruckmaterials vorliegend empfangen wird, das die Seriennummer, den Strichcode oder die codierten Daten aufweist.
  • Technologien eines öffentlichen und privaten Verschlüsselungsschlüssels sind Fachleuten bekannt. Alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen ein Verwenden von proprietären Schlüsseln von sowohl dem Käufer als auch dem Verkäufer. Durch ein Verwenden eines öffentlich verfügbaren Schlüssels ist es jedoch möglich, dass der Dokumentsender eine Datei mit einem öffentlichen Schlüssel verschlüsselt, was es dem Dokumentempfänger ermöglicht, dieselbe unter Verwendung seines privaten Schlüssels zu entschlüsseln. Im Handel erhältliche Software für öffentliche/private Verschlüsselung ist ohne weiteres erhältlich.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass durch ein Verwenden der Methodiken, die hier offenbart sind, wertvolle Dokumente über Datennetzwerke mit einem gewissen Gefühl der Sicherheit und mit einem gewissen Gefühl übertragen werden können, dass eine unbefugte Reproduktion eines Dokuments verhindert wird. Auf ähnliche Weise muss ein wertvoller Inhalt, für den ein Wert empfangen wurde, nicht in Abwesenheit eines Beweises durch den Sender, dass die beabsichtigte Ausgabe nicht erfolgreich realisiert wurde, erneut gesendet werden.

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zum Steuern und Sicherstellen eines Druckens einer Dokumentdatei, die über ein Computernetzwerk geliefert wird, das folgende Schritte aufweist: an einem ersten Computer: Verschlüsseln zumindest eines ersten Teils einer Dokumentdatei unter Verwendung zumindest eines ersten Verschlüsselungsschlüssels, wodurch eine teilweise verschlüsselte Datei (226) erzeugt wird, und Senden der teilweise verschlüsselten Dokumentdatei an einen zweiten Computer über das Computernetzwerk (226); an dem zweiten Computer: Drucken zumindest eines zweiten Teils der teilweise verschlüsselten Dokumentdatei unter Verwendung einer serialisierten Druckmethodik (246), die die Schritte eines Erzeugens einer Nummer, die die entschlüsselte Dokumentdatei mit der Druckvorrichtung (232) korreliert, durch eine Druckvorrichtung, die die entschlüsselte Dokumentdatei druckt, und eines Zurücksendens der Nummer an den ersten Computer umfasst, wodurch der zweite Computer befähigt wird, den ersten Verschlüsselungsschlüssel (232) zu empfangen; Zurücksenden einer serialisierten Drucknummer an den ersten Computer und ansprechend darauf Empfangen des ersten Verschlüsselungsschlüssels (232, 239); Entschlüsseln des ersten Teils der teilweise verschlüsselten Datei, um eine entschlüsselte Dokumentdatei zu erzeugen; Drucken der entschlüsselten Dokumentdatei (246).
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte aufweist: vor dem Senden der teilweise verschlüsselten Dokumentdatei an einen zweiten Computer Verschlüsseln zumindest eines Teils der teilweise verschlüsselten Datei, um eine zweifach verschlüsselte Datei zu bilden, unter Verwendung eines zweiten Verschlüsselungsschlüssels (226); und vor dem Drucken zumindest eines zweiten Teils der teilweise entschlüsselten Dokumentdatei Entschlüsseln der zweifach verschlüsselten Datei unter Verwendung zumindest eines von entweder dem zweiten Verschlüsselungsschlüssel oder einem dritten Verschlüsselungsschlüssel (230).
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt aufweist: Drucken zumindest eines Teils der teilweise entschlüsselten Dokumentdatei unter Verwendung eines Garantierter-Druck-Verfahrens, wobei der zweite Teil ansprechend auf einen ersten Satz von Drucksignalen gedruckt wird, und das folgende Schritte aufweist: optisches Abtasten des gedruckten zweiten Teils auf einem Medium durch eine Abtastvorrichtung, wodurch ein zweiter Satz von Drucksignalen erzeugt wird,- der den gedruckten zweiten Teil darstellt, der auf das Medium gedruckt wurde, Vergleichen des ersten Satzes von Drucksignalen mit dem zweiten Satz von Drucksignalen, und Freigeben des Zurückkehrens zu dem ersten Computerschritt auf die Bestimmung hin, dass der Teil des Bildes ordnungsgemäß gedruckt wurde.
  4. Ein System zum Steuern und Sicherstellen des Druckens einer Dokumentdatei, die über ein Computernetzwerk geliefert wird, das folgende Merkmale aufweist: einen ersten Computer (110), der angepasst ist, um zumindest einen ersten Teil einer Dokumentdatei (112) unter Verwendung eines ersten Verschlüsselungsschlüssels zu verschlüsseln; eine Datenübertragungsvorrichtung (102), die mit dem ersten Computer gekoppelt ist, die in der Lage ist, die teilweise verschlüsselte Dokumentdatei an einen zweiten Computer zu übertragen; eine Druckvorrichtung (116), die wirksam mit der Datenübertragungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Druckvorrichtung angepasst ist, um die Dokumentdatei (112) zu empfangen und zumindest einen Teil des ersten Teils der Dokumentdatei zu entschlüsseln und den ersten Teil steuerbar zu drucken, wobei zumindest eine Einrichtung zum Erzeugen einer Nummer, die den gedruckten Teil mit der Druckvorrichtung korreliert, und eine Einrichtung zum Senden der erzeugten Nummer über das Computernetzwerk verwendet werden.
  5. Das System gemäß Anspruch 4, bei dem die Druckvorrichtung aus einem Computer gebildet ist, der wirksam mit einem Drucker gekoppelt ist.
  6. Das System gemäß Anspruch 5, bei dem die Druckvorrichtung ferner folgende Merkmale aufweist: a. einen Druckkopf, der mit einer Druckvorrichtungspositionssteuerung gekoppelt ist; b. eine optische Abtastvorrichtung, die wirksam mit der Druckvorrichtung gekoppelt ist; c. eine Steuerung, die einen Eingang zum Empfangen von Drucksteuersignalen von dem Computer, einen Eingang zum Empfangen von Signalen von der optischen Abtastvorrichtung und einen Ausgang aufweist, der mit der Druckvorrichtungspositionssteuerung gekoppelt ist, wobei die Steuerung angepasst ist, um die Drucksteuersignale, die von dem Computer empfangen werden, mit Signalen von der optischen Abtastvorrichtung zu vergleichen, die ein Bild darstellen, das tatsächlich gedruckt wurde.
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