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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung,
die digitale Information mit einem Ausführungsformat, um eine Vorrichtung
zu aktivieren, die an ihre eigene Vorrichtung angefügt ist wie
z. B. eine Sicherheit eines Treibers der entsprechenden Vorrichtung
sichert, und insbesondere eine Unterhaltungsvorrichtung von der
Art wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
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BESCHREIBUNG
DES STANDES DER TECHNIK
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Im
Allgemeinen ist es erforderlich, wenn eine an eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
angefügte
Vorrichtung aktiviert wird, einen Treiber (hierin nachfolgend als „Steuerprogramm" bezeichnet) nur für die Vorrichtung
auf den Hauptspeicher etc. der Informationsverarbeitungsvorrichtung
zu laden. Üblicherweise
wird solch ein Treiber auf ein nicht flüchtiges sekundäres Aufzeichnungsmedium
wie z. B. eine zugreifbare dedizierte Festplatte mit einer CPU der
Informationsverarbeitungsvorrichtung aufgezeichnet und davon zu
einer beliebigen Zeit gelesen.
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Es
gibt jedoch kein Mittel zum Speichern eines Treibers in der Informationsverarbeitungsvorrichtung
ohne z. B. die dedizierte Festplatte etc., z. B. eine Unterhaltungsvorrichtung
wie z. B. eine Spielmaschine. Wenn daher eine neue Vorrichtung für eine Funktionserweiterung
hinzugefügt
wird, ist es jedes Mal durch einige Verfahren notwendig, den Treiber
für die
neue Vorrichtung von einer externen Vorrichtung auf den Hauptspeicher
zu laden.
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Andererseits
kann die Speicherkarte und ein anderes nicht flüchtiges tragbares sekundäres Aufzeichnungsmedium
in einer neuartigen Unterhaltungsvorrichtung verwendet werden. Daher
wird, wenn eine Vielzahl von Treibern auf der Speicherkarte etc.
aufgezeichnet wird, ein mühsames
Verfahren zum Laden des Treibers von der externen Vorrichtung, das
jedes Mal notwendig ist, wenn die Vorrichtung hinzugefügt wird,
beseitigt. In diesem Fall jedoch wird der Treiber einfach von einem
Dritten durch die Speicherkarte kopiert, wenn nicht bestimmte Maßnahmen
zum Verhindern einer Vervielfältigung des
Treibers getroffen werden. Es wird zu einem Nachteil, wenn ein Treiber
der Vorrichtung, der eine Sicherheit sichern sollte, verwendet wird.
Von dem Standpunkt des Sicherns der Sicherheit des Betriebs der
Vorrichtung oder der Informationsverarbeitungsvorrichtung wird ein ähnlicher
Nachteil bewirkt, wenn die digitale Information geladen wird, um
die ausführbare
Programmdatei auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung und der
anderen Vorrichtung als dem oben erwähnten Treiber zu aktivieren.
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Eine
Informationsverarbeitungsvorrichtung von der Art, auf die oben Bezug
genommen wurde, ist in der EP-A-0 773 490 offen gelegt. Bei dieser
bekannten Verarbeitungsvorrichtung, die einen Sicherheitscontroller
umfasst, schreitet das Verfahren erst zu dem nächsten Schritt fort, wenn der
Sicherheitscontroller eine gültige
Medium-ID gefunden hat, d. h., der Sicherheitscontroller festgestellt
hat, dass das Medium vertrauenswürdig
ist. Wenn der Sicherheitscontroller keine gültige Medium-ID gefunden hat,
d. h., der Sicherheitscontroller nicht festgestellt hat, dass das
Medium vertrauenswürdig
ist, wird das Verfahren beendet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
bereitzustellen, die eine Sicherheit von digitaler Information, die
einen Treiber einer angefügten
Vorrichtung umfasst, sichern kann.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsmedium
bereitzustellen, um die oben erwähnte
Informationsverarbeitungsvorrichtung auf einem Universalcomputer
zu erzielen.
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Eine
Informationsverarbeitungsvorrichtung zum Lösen des oben erwähnten Nachteils
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass:
das erste Beurteilungsmittel
beurteilt, ob das Informationsaufzeichnungsmedium ein Medium ist,
das lesbar und beschreibbar ist, oder ein Medium ist, das unter
einer spezifischen Bedingung für
einen geschützten
Zustand durch die Lieferbeschränkung vertrieben
wird,
das Steuermittel das Mittel zum Senden bzw. Empfangen
von Information steuert, um einen Empfang der digitalen Information
abzulehnen, wenn das Medium durch das erste Beurteilungsmittel als
lesbar und beschreibbar beurteilt ist oder nicht unter der spezifischen
Bedingung vertrieben wird, und wenn das Medium durch das zweite
Beurteilungsmittel dahingehend beurteilt ist, dass die Sicherheitsverarbeitung
nicht ausgeführt
wird; und
das Steuermittel das Mittel zum Senden bzw. Empfangen
von Information steuert, um ein Schreiben der digitalen Information,
hinsichtlich der eine Sicherheitsverarbeitung ausgeführt worden
ist, durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung selbst auf dem mit
dem Verbindungsanschluss verbundenen Medium zu erzwingen.
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Mit
dieser Konfiguration ist die Sicherheit der entsprechenden digitalen
Information gesichert, da nur digitale Information, die zumindest
einer Sicherheitsverarbeitung unterzogen wird, von einem lesbaren
und beschreibbaren Medium unter externen Informationsaufzeichnungsmedien
empfangen werden kann.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Die
vorbestimmte Sicherheitsverarbeitung ist eine Verarbeitung, die
das Muster der digitalen Information gemäß der vorbestimmten Regel,
z. B. einer Codierverarbeitung oder einer Scrambling-Verarbeitung
in jeder Innformationsverarbeitungsvorrichtung reversibel transformiert. Üblicherweise
ist die oben erwähnte
digitale Information die digitale Information mit dem Ausführungsformat,
um die Vorrichtung zu aktivieren, die an die der Information entsprechenden Verarbeitungsvorrichtung
angefügt
ist. Die vorliegende Erfindung wird wirksam, wenn ein Speicherbereich
der digitalen Information mit dem Ausführungsformat in der Informationsverarbeitungsvorrichtung ein
flüchtiger
Informationsaufzeichnungsbereich ist, kurz gesagt, wenn die entsprechende
Informationsverarbeitungsvorrichtung nicht das nicht flüchtige sekundäre Aufzeichnungsmedium
als die Festplatte besitzt.
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Die
oben erwähnte
Informationsverarbeitungsvorrichtung kann durch einen Universalcomputer
und das nachfolgende Aufzeichnungsmedium erzielt werden.
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Ein
computerlesbares Aufzeichnungsmedium umfasst ein Programm, um Funktionen
für ein Unterhaltungssystem
vorzusehen, das einen Mechanismus besitzt, um digitale Information
von einem externen Informationsaufzeichnungsmedium zu empfangen,
oder einen Mechanismus besitzt, um digitale Information an ein externes
Informationsaufzeichnungsmedium zu senden bzw. digitale Information von
einem externen Informationsaufzeichnungsmedium zu empfangen; mit
- (1) einer ersten Funktion, um zu beurteilen,
ob das externe Informationsaufzeichnungsmedium ein Medium ist, das
lesbar und beschreibbar ist, oder ein Medium ist, das unter einer
spezifischen Bedingung für
einen geschützten
Zustand durch die Lieferbeschränkung
vertrieben wird;
- (2) einer zweiten Funktion, um zu beurteilen, ob die digitale
Information einer vorbestimmten Sicherheitsverarbeitung unterzogen
wurde; und
- (3) einer dritten Funktion, um einen Empfang der digitalen Information
abzulehnen, wenn das Medium durch die erste Funktion als lesbar
und beschreibbar beurteilt ist oder nicht unter der spezifischen
Bedingung vertrieben wurde, und wenn das Medium durch die zweite
Funktion dahingehend beurteilt ist, dass die Sicherheitsverarbeitung
nicht ausgeführt
worden ist; und
- (4) einer vierten Funktion, um ein Schreiben der digitalen Information,
hinsichtlich der eine Sicherheitsverarbeitung ausgeführt worden
ist, durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung selbst auf dem
mit dem Verbindungsanschluss verbundenen Medium zu erzwingen auf
dem mit dem Verbindungsanschluss verbundenen Medium zu erzwingen.
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Das
auf jedem externen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Programm bildet
alle diese Funktionen, wobei einige der Funktionen in Zusammenarbeit
mit einem Steuerprogramm (Betriebssystem etc.) ausgeführt werden,
das in der Informationsverarbeitungsvorrichtung installiert ist.
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Wie
aus der oben erwähnten
Erklärung
ersichtlich, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung die Informationsverarbeitungsvorrichtung die Sicherheit der
digitalen Information, die den Treiber der angefügten Vorrichtung umfasst, sichern.
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Zusätzliche
Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung
dargelegt und werden zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder
können
durch die Ausführung
der Erfindung erkannt werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung
können
mit Hilfe der Mittel und Kombinationen, die nachfolgend im Speziellen
hervorgehoben werden, realisiert und erhalten werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
beiliegenden Zeichnungen, die in der Beschreibung aufgenommen sind
und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen gegenwärtig bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen
Beschreibung und der unten gegebenen detaillierten Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen dazu,
die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
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1 ist
eine Figur einer inneren Konfiguration einer Unterhaltungsvorrichtung,
auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird;
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2 ist
eine Figur, die ein Verfahren zeigt, wenn der Treiber einer unbekannten
Vorrichtung, der auf dem Disk-Medium aufgezeichnet ist, in der Unterhaltungsvorrichtung
installiert wird;
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3 ist
eine Figur, die ein Verfahren zeigt, wenn ein Treiber einer unbekannten
Vorrichtung, der auf dem Disk-Medium aufgezeichnet ist, auf der Speicherkarte
aufgezeichnet wird, wonach der Treiber der unbekannten Vorrichtung
von der Speicherkarte in die Unterhaltungsvorrichtung installiert
wird; und
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4 ist
eine Figur, die ein Verfahren zeigt, wenn diese Treiber in der Unterhaltungsvorrichtung installiert
werden, wenn ein Treiber einer unbekannten Vorrichtung auf der Speicherkarte
aufgezeichnet wird, und weitere Treiber einer unbekannten Vorrichtung
auf der unbekannten Vorrichtung aufgezeichnet werden.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erklärt.
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In
der Ausführungsform
wird eine Ausführungsform,
in der die vorliegende Erfindung auf eine Unterhaltungsvorrichtung
angewendet wird, die eine Erzeugung eines Computergrafikbildes für eine Unterhaltung
und eine Wiedergabe eines Geräusches, das
sich entsprechend einer Bewegung des Computergrafikbildes ändert, ausführt, erklärt.
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Die
Unterhaltungsvorrichtung besitzt kein nicht flüchtiges sekundäres Aufzeichnungsmedium wie
z. B. Festplatten. Das heißt,
wenn für
eine Funktionserweiterung eine neue Vorrichtung hinzugefügt wird,
ist es notwendig, jedes Mal einen Treiber von einer externen Vorrichtung
auf einen Hauptspeicher (RAM) zu laden.
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1 ist
eine Fig. einer inneren Konfiguration der Unterhaltungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform.
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Diese
Unterhaltungsvorrichtung 1 besitzt zwei Busse, einen Hauptbus
B1 und einen Sub-Bus B2. Die Busse B1 und B2 werden gegenseitig
miteinander verbunden oder getrennt durch ein Bus-Interface INT.
Eine Haupt-CPU 10,
die aus dem Mikroprozessor und der ersten Vektorverarbeitungsvorrichtung
(VPUO, hierin nachfolgend als „erste
VPU" bezeichnet) 20 etc.
aufgebaut ist, ein Hauptspeicher 11, der aus einem RAM
aufgebaut ist, ein Haupt-DMAC (Direct Memory Access Controller) 12,
ein MPEG (Moving Picture Experts Group)-Decoder (MDEC) 13,
eine zweite Vektorverarbeitungsvorrichtung (VPU 1, hierin
nachfolgend als „zweite
VPU" bezeichnet) 21 und
ein GIF (Graphical synthesizer Interface) 30, das als ein
Zuteiler bzw. Verwalter der ersten VPU 20 und der zweiten
VPU 21 arbeitet, sind mit dem Hauptbus B1 verbunden, und
zusätzlich
ist ein Zeichnungsverarbeitungsmittel 31 (Graphical synthesizer, hierin
nachfolgend als „GS" bezeichnet) durch
das GIF 30 damit verbunden. Der CRTC (CRT-Controller) 33,
der ein Videoausgangssignal erzeugt, ist mit dem GS 31 verbunden.
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Die
Haupt-CPU 10 liest ein Startprogramm von dem ROM 17 auf
dem Sub-Bus B2 durch das Bus-Interface INT, wenn die Unterhaltungsvorrichtung 1 gestartet
wird, und führt
das Startprogramm aus und betreibt das Betriebssystem. Die Haupt-CPU 10 steuert
ein Medium-Laufwerk 60, liest das Anwendungsprogramm und
Daten von einem Medium 61 und speichert sie auf dem Hauptspeicher 11.
Darüber hinaus
wird eine atypische Geometrieverarbeitung (hierin nachfolgend als „Koordinatentransformationsverarbeitung" bezeichnet) an verschiedenen
von dem Medium 61 gelesenen Daten, z. B. dreidimensionalen
Objektdaten (Koordinatenwert etc. der Spitze des Polygons (repräsentativer
Punkt)), die aus einer Vielzahl von Grundfiguren (Polygon) aufgebaut
sind, in Zusammenwirken mit der ersten VPU 20 ausgeführt, und
die Anzeigeliste, die die Zeichnungselementliste ist, wird erzeugt.
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Die
zweite VPU 21 führt
eine typische Geometrieverarbeitung aus und erzeugt die Anzeigeliste. Die
Anzeigeliste, die mit jeder der VPU's 20 und 21 erzeugt
wird, wird von dem GIF 30 zu dem GS 31 übertragen.
Der GS 31 führt
auf Basis der Anzeigeliste eine Renderungsverarbeitung (hierin nachfolgend als „Zeichnungsverarbeitung" bezeichnet) aus.
Wenn die durch die erste VPU 20 und die zweite VPU 21 erzeugte
Anzeigeliste zu dem GS 31 übertragen wird, arbitriert
das GIF 30 prinzipiell, um Kollisionen zu vermeiden. Das
GIF 30 besitzt eine Funktion, die danach diese Anzeigelisten
ausgehend von der mit höherer
Priorität
prüft,
und überträgt ausgehend
von der mit der höheren
zu dem GS 31. Wenn jede der VPU's 20 und 21 die Anzeigeliste
erzeugt, wird Information, die die Priorität der Anzeigeliste zeigt, normalerweise in
dem Tagbereich beschrieben.
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Der
Haupt-DMAC 12 steuert die DMA-Übertragung für jede mit
dem Hauptbus B1 verbundene Schaltung und steuert die DMA-Übertragung
für jede mit
dem Sub-Bus B2 verbundene Schaltung gemäß dem Zustand des Bus-Interface
INT. Der MDEC 13 arbeitet parallel mit der Haupt-CPU 10 und
expandiert die durch das MPEG (Moving Picture Experts Group)-Verfahren oder das
JPEG (Joint Photographic Experts Group)-Verfahren etc. komprimierten Daten.
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Andererseits
sind eine Sub-CPU 14, die aus dem Mikroprozessor etc. aufgebaut
ist, ein Sub-Speicher 15, der aus dem RAM aufgebaut ist,
ein Sub-DMAC 16,
ein ROM 17, auf dem das Programm des Betriebssystems etc.
gespeichert ist, eine Sprachverarbeitungsvorrichtung 40 (SPU
(Sound Processing Unit)), die die in einem Audiospeicher 59 angesammelten
Audiodaten liest und sie als einen Audioausgang ausgibt, ein Kommunikationscontroller
(ATM) 50 zum Senden und Empfangen von Daten durch die öffentliche
Leitung etc., ein Medium-Laufwerk 60, das dem Medium 61 wie
z. B. einer CD-ROM und DVD-ROM angefügt ist, und ein Eingangsteil 70 mit
dem Sub-Bus B2 verbunden. Das Eingangsteil 70 besitzt einen
Verbindungsanschluss 71, um die Betriebseinheit 81 zu
verbinden, einen Verbindungsanschluss 72, um die Speicherkarte
MC zu verbinden, eine Videoeingangsschaltung 73, um Bilddaten
von der externen Vorrichtung einzugeben, und eine Audioeingangsschaltung 74,
um die Sprachdaten von der externen Vorrichtung einzugeben.
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Das
Sicherheitsmodul 90 ist ein Prozessor, der für die Sicherheitsverarbeitung
spezialisiert ist und üblicherweise
auf einem Chip gebildet ist und austauschbar ist. Die Codierverarbeitung
wird in der Ausführungsform
als ein Sicherheitsverarbeitungsbeispiel verwendet.
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Das
heißt,
das Sicherheitsmodul 90 codiert zuvor mit einem aufgezeichneten
Schlüssel,
wenn die Eingangsdaten ein Klartext sind und die Codieranweisung
empfangen wird, andererseits, wenn die Eingangsdaten codiert sind,
wird die Decodierung mit dem oben erwähnten Schlüssel ausgeführt. Kurz gesagt, es wird eine
reversible Transformation der digitalen Information ausgeführt.
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Das
Sicherheitsmodul 90 arbeitet als ein Nur-Lese-Medium, wenn
das dem Medium-Laufwerk 60 angefügte Medium 61 eine
CD-ROM und eine DVD-ROM ist, und arbeitet andererseits als ein Medium,
welches das lesbare und das beschreibbare ist, wenn die Speicherkarte
MC dem Verbindungsanschluss 72 angefügt ist. Wenn die Speicherkarte
MC angefügt
ist, wird geprüft,
ob die aufgezeichnete Information codiert ist oder nicht. Die Anweisung
wird zu dem Medium-Laufwerk 60 gesendet, um das Lesen von
der Speicherkarte MC abzulehnen, wenn keine codierte Information
vorliegt. In diesem Fall wird ein Lesen der auf der Speicherkarte
MC aufgezeichneten Information verhindert. Die von der Speicherkarte
MC gelesene Information ist nur eine digitale Information, die in
einer Form codiert ist, die mit der eigenen Vorrichtung decodiert
werden kann.
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Die
Sub-CPU 14 führt
verschiedene Operationen gemäß dem auf
dem ROM 17 gespeicherten Programm aus. Der Sub-DMAC 16 steuert
die DMA-Übertragung
etc. für
jede mit dem Sub-Bus B2 verbundene Schaltung nur in einem Zustand,
in dem das Bus-Interface INT den Hauptbus B1 und den Sub-Bus B2
trennt.
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Ein
Beispiel für
einen Treiber, der in der Unterhaltungsvorrichtung 1 wie
oben aufgebaut installiert ist, wird im Speziellen erklärt.
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Auf
dem Gebiet der Unterhaltung besteht ein Trend dahin gehend, dass
eine Lieferung des Mediums, das den Treiber nur für diese
Vorrichtung aufzeichnet, beschränkt
ist und mit einer speziellen Art von Medium vertrieben wird. Üblicherweise
ist solch ein Medium ein Nur-Lese-Medium.
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Dann,
in der folgenden Erklärung,
wird davon ausgegangen, dass die Nur-Lese-Vorrichtung in der Regel frei ist,
da kein Raum zum Verfälschen
vorhanden ist und eine Schutzfunktion des Treibers nur zum Lesen
des Trei bers von dem beschreibbaren Medium gegeben ist. Das heißt, eine
Erweiterung wird zugelassen, wobei eine Sicherheit als die gesamte
Vorrichtung gesichert wird, indem ein Houseroom der Programmdatei
mit dem Ausführungsformat
wie z. B. einem Treiber auf ein Medium beschränkt wird, das durch eine Lieferbeschränkung geschützt sein
kann, wie z. B. ein Medium, das gemeinhin als „BlueCD" bezeichnet wird, und eine CD-ROM, eine
DVD-ROM, und eine Speicherkarte, die die codierte Information aufzeichnet.
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In ähnlicher
Weise wird, nachdem der Aufbewahrungsplatz der Programmdatei des
Ausführungsformats
beschränkt
ist, der Start des Programms von der zuvor geschützten Vorrichtung wie z. B.
den Speicherkarten (nachfolgend wird hierin eine wie oben beschrieben
geschützte
Vorrichtung als „Schutzvorrichtung" bezeichnet) zugelassen.
Es ist derart aufgebaut, dass eine neue Vorrichtung an der Unterhaltungsvorrichtung 1 über die
Schutzvorrichtung aktiviert werden kann.
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Diese
Mechanismen können
durch die Beschränkung
erzielt werden, dass nur das codierte Modul geladen werden kann,
hinsichtlich des Ladens des Moduls von der Vorrichtung, die nicht
existiert, wenn das Produkt entwickelt wird, z. B. die Netzwerkvorrichtung.
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Bei
dem wie oben beschrieben aufgebauten System kann die Funktionserweiterung
der Unterhaltungsvorrichtung 1, selbst wenn keine Aufzeichnungsvorrichtung
wie z. B. Festplatten in dem Hauptgehäuse vorhanden ist/sind, ausgeführt werden,
indem sie in der geschützten
Ausführungsumgebung mittels
der Schutzvorrichtung, an der die Sicherheit gesichert ist, eingeschlossen
wird.
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Da
die hinzugefügte
neue Vorrichtung somit eine geschützte Vorrichtung wird, umfasst
sie die Erweiterbarkeit eines weiteren Ladens eines weiteren Moduls
auf Basis der hinzugefügten
Vorrichtung.
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Als
Nächstes
wird das konkrete Beispiel des Installationsmusters des Treibers
auf Basis von 2 bis 4 erklärt.
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2 ist
ein Beispiel zum Installieren des Treibers der unbekannten Vorrichtung,
der auf dem Disk-Medium aufgezeichnet ist, in der Unterhaltungsvorrichtung 1.
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Obwohl
die Unterhaltungsvorrichtung 1 die gleiche wie die von 1 ist,
sind nur der ROM 17 (hierin nachfolgend als „Boot-ROM" bezeichnet), auf den
beim Booten Bezug genommen wird, der Hauptspeicher 11 (hierin
nachfolgend nur als ein „RAM" bezeichnet) und
nur ein Sicherheitsmodul 90 herausgenommen und gezeigt.
Obwohl der Treiber und die Programmdatei etc., die der Vorrichtung
entsprechen, auf den RAM 11 geladen werden, verschwindet der
Inhalt, wenn die Stromversorgung abgeschaltet wird, auf Grund von
Flüchtigkeit.
Da der Treiber und das Programmmodul, die auf dem Boot-ROM 17 aufgezeichnet
sind, in einem geschlossenen Zustand in dem Vorrichtungshauptgehäuse aufgezeichnet
sind, sind sie üblicherweise
ausreichend geschützt,
und es ist möglich,
sie auf den RAM 11 zu laden, unabhängig vom Vorhandensein der
Codierung. Der Treiber der Vorrichtung, der zumindest einen Betrieb
garantieren sollte, ist auf dem Boot-ROM 17 aufgezeichnet.
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In
dem in der Fig. gezeigten Beispiel nimmt ein „Disk-Mediumtreiber" in dem Boot-ROM 17 an, dass
der Treiber der Vorrichtung, der das Medium (CD-ROM und DVD-ROM
etc.) liest, in einem geschützten
Zustand durch die Lieferbeschränkung vertrieben
wurde. Es ist möglich,
sowohl den nicht codierten Treiber als auch den codierten Treiber
von solch einem Medium zu nehmen und auf den RAM 11 zu
laden. Ein „Speicherkarten-Treiber" ist ein Treiber, der
ein Lesen und Schreiben von der bzw. auf die oben erwähnte Speicherkarte
MC zulässt.
Ein „Programmmodul" ist ein Programm
mit der Ausführungsformatdatei
zum Aktivieren der angefügten
Vorrichtung. Diese Treiber können
codiert und in dem Boot-ROM 17 gehalten sein und können bei
Verwendung durch das Sicherheitsmodul 90 decodiert und auf
den RAM 11 geladen werden, in dem nachfolgenden Beispiel
wird jedoch angenommen, dass der Treiber nicht codiert ist.
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Der „Disk-Mediumtreiber" wird von dem Boot-ROM 17 auf
dem RAM 11 installiert, wenn der Treiber der unbekannten
Vorrichtung, der auf dem Disk-Medium 61 (z. B. DVD-ROM)
aufgezeichnet ist, installiert wird. Im Ergebnis wird ein Lesen
von dem Disk-Medium möglich.
Da in diesem Fall das Disk-Medium das durch die Lieferbeschränkung geschützte Medium
ist können
sowohl der nicht codierte Treiber als auch der codierte Treiber
auf den RAM 11 geladen werden. Danach wird der nicht codierte
Treiber der unbekannten Vorrichtung auf den RAM 11 geladen.
Im Ergebnis wird die unbekannte Vorrichtung 611 aktiviert
und kann in der Unterhaltungsvorrichtung 1 verwendet werden.
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3 ist
ein Beispiel dafür,
wenn ein Treiber einer unbekannten Vorrichtung, der auf dem Disk-Medium
(DVD-ROM) 61 aufgezeichnet ist, auf der Speicherkarte MC
aufgezeichnet wird und der Treiber der unbekannten Vorrichtung dann
von der Speicherkarte MC auf den RAM 11 geladen wird. Da die
Speicherkarte MC das Medium ist, das gelesen und beschrieben werden
kann, kann nur der codierte Treiber davon gelesen werden. Danach,
wenn der Treiber der unbekannten Vorrichtung auf der Speicherkarte
MC aufgezeichnet ist, zeichnet das Sicherheitsmodul 90 in
der codierten Form auf.
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Der
Treiber der unbekannten Vorrichtung von der Speicherkarte MC wird
durch das Sicherheitsmodul 90 decodiert und der decodierte
Treiber der Vorrichtung wird auf den RAM 11 geladen und
gelesen. Im Ergebnis wird es möglich,
die unbekannte Vorrichtung 611 in der Unterhaltungsvorrichtung 1 zu verwenden.
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4 ist
ein Beispiel dafür,
wenn der Treiber der unbekannten Vorrichtung 611 auf der
Speicherkarte MC aufgezeichnet wird und der andere Treiber der unbekannten
Vorrichtung auf der unbekannten Vorrichtung 611 aufgezeichnet
wird. Jeder Treiber wird durch das durch Codieren geschützte Muster aufgezeichnet.
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Zuerst
wird ein „Speicherkarten-Treiber" von dem Boot-ROM 17 auf
den RAM 11 geladen. Da der codierte Treiber der unbekannten
Vorrichtung von der Speicherkarte MC gelesen werden kann, wird der Treiber
der Vorrichtung durch das Sicherheitsmodul 90 decodiert
und auf den RAM 11 geladen. Im Ergebnis wird es möglich, die
unbekannte Vorrichtung 611 mit der Unterhaltungsvorrichtung 1 zu
verwenden. Obwohl es unsicher ist, ob die unbekannte Vorrichtung 611 ein
lesbares und beschreibbares Medium ist, kann zumindest der Treiber 2 der
unbekannten Vorrichtung, der durch Codieren geschützt ist,
gelesen werden. Danach wird dieser Treiber 2 der unbekannten
Vorrichtung durch das Sicherheitsmodul 90 decodiert und
der Treiber der Vorrichtung wird auf den RAM 11 geladen.
Im Ergebnis wird es möglich, die
Speicherkarte MC und die unbekannten Vorrichtungen 611 und 612 gleichzeitig
mit der Unterhaltungsvorrichtung zu verwenden.
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Wie
oben beschrieben ist die Sicherheit des Treibers gesichert, da es
möglich
wird, nur zumindest einen codierten Treiber von dem lesbaren und beschreibbaren
Medium unter den externen Informationsaufzeichnungsmedien auf den
RAM 11 zu laden.
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Somit
wird angenommen, ob das Informationsaufzeichnungsmedium, das den
Treiber aufzeichnet, das Medium ist, das lesen und beschreiben kann,
so dass es eine Beurteilungsreferenz in der obigen Ausführungsform
sein kann, ob das Medium unter einer bestimmten Bedingung vertrieben
wurde, oder ob das Medium unter einer bestimmten Bedingung vertrieben
wurde und gelesen oder beschrieben werden kann, die Beurteilungsreferenz
sein kann. Das Medium etc., das ein spezielles Zeichen und die Kennzeichnung
aufgezeichnet hat, wenn die Lieferung beschränkt ist, ist beispielhaft als
ein Beispiel des durch eine spezifische Bedingung vertriebenen Mediums
veranschaulicht. In diesem Fall kann es einfach dadurch erreicht
werden, dass geprüft wird,
ob das Zeichen etc. vorhanden ist/sind, wenn das Medium an das Medium-Laufwerk 60 oder
den Verbindungsanschluss 72 angefügt wird. Oder das Medium, welches
das Programm mit dem Ausführungsformat
installiert, das der Unterhaltungsvorrichtung 1 automatisch
bestimmte Information zugänglich
machen kann, wenn das Medium angefügt wird, ist akzeptabel.
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Der
Punkt des Ladens nur des codierten Treibers auf den ROM, wenn beurteilt
ist, dass ein Medium nicht unter einer spezifischen Bedingung vertrieben
wird, ist ähnlich
dem oben erwähnten
Fall.
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Der
Treiber kann nicht nur durch Codieren wie der oben erwähnte geschützt werden,
sondern auch durch Scrambling-Verarbeitung und weitere Sicherheitsverarbeitung.
Darüber
hinaus kann eine Programmdatei mit dem Ausführungsformat und einer geheimen
digitalen Information durch die Technik geschützt werden, die gleich ist
wie der Fall des oben erwähnten
Treibers.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anwendung auf die Unterhaltungsvorrichtung
beschränkt,
da die vorliegende Erfindung ein Merkmal besitzt, den Empfang der
digitalen Information abzulehnen, solange die vorbestimmte Sicherheitsverarbeitung
nicht ausgeführt
wurde, wenn die digitale Information von dem externen Informationsaufzeichnungsmedium
empfangen wird, und wenn andererseits das Medium, an das die Information
durch den Dritten geschrieben werden kann, um den Mechanismus auszuführen, dass
die oben erwähnte
Sicherheitsverarbeitung an der zu schützenden digitalen Information
ausgeführt
wird, und die digitale Information auf dem externen Informationsaufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird.
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Obwohl
das oben erwähnte
Sicherheitsmodul 90 in dem oben erwähnten Beispiel mit dem Prozessor
als Chip ausgebildet sein kann, ist es auch möglich, es in einer Software
zu erzielen, indem das Programm, das auf dem Medium aufgezeichnet
ist, das an den Medium-Treiber 60 angefügt ist, ausgeführt wird.
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Darüber hinaus
können
verschiedene Funktionen, die das oben erwähnte Sicherheitsmodul 90 umfassen,
auf einem Universalcomputer erzielt werden. In diesem Fall zeichnet
er das Programm auf, um die nachfolgende Funktion in dem computerlesbaren
Informationsaufzeichnungsmedium zu erzielen, wobei das Programm
einzeln ist oder in Zusammenarbeit mit dem Betriebssystem dieses
Programms und des entsprechenden Computers durch den Computer im
Nachhinein ausgeführt
wird.
- (1) Eine Funktion, um zu beurteilen,
ob das externe Informationsaufzeichnungsmedium das Medium ist, das
lesbar und beschreibbar ist oder nicht, und/oder ob das das externe
Informationsaufzeichnungsmedium das Medium ist, das unter einer
spezifischen Bedingung für
einen geschützten Zustand
durch die Lieferbeschränkung
vertrieben wurde;
- (2) Eine Funktion, um zu beurteilen, ob die zu empfangende digitale
Information einer vorbestimmten Sicherheitsverarbeitung unterzogen wurde;
- (3) Eine Funktion zum Steuern eines Empfangsmechanismus der
digitalen Information, so dass beurteilt ist, dass das Medium nicht
unter einer spezifischen Bedingung vertrieben wurde, wenn das Medium
lesbar und beschreibbar ist und die Sicherheitsverarbeitung nicht
ausgeführt
wird, und ein Empfang der digitalen Information abgelehnt wird,
wenn beurteilt ist, dass das Medium nicht unter einer spezifischen
Bedingung vertrieben wurde und die Sicherheitsverarbeitung nicht ausgeführt wurde;
und
- (4) Eine Funktion, um ein Schreiben der digitalen Information,
hinsichtlich der die Sicherheitsverarbeitung auf der Computerseite
an dem externen Informationsaufzeichnungsmedium ausgeführt wurde,
zu erzwingen.
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Zusätzliche
Vorteile und Abwandlungen werden dem Fachmann ohne weiteres einfallen.
Daher ist die vorliegende Erfindung in ihren weiteren Aspekten nicht
auf die hierin gezeigten und beschriebenen spezifischen Details,
repräsentativen
Vorrichtungen und illustrierten Beispiele beschränkt. Demgemäß können verschiedene Abwandlungen
vorgenommen werden, ohne von dem Umfang des allgemeinen erfinderischen
Konzepts, wie er durch die beiliegenden Ansprüche und deren Entsprechungen
definiert ist, abzuweichen.