DE60112406T2 - Informatikvorrichtung und speichermedium - Google Patents

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DE60112406T2
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Akiyuki Hatakeyama
Keiso Shimakawa
Tadayasu Hakamatani
Makoto Tanaka
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/70Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer
    • G06F21/78Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer to assure secure storage of data

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die digitale Information mit einem Ausführungsformat, um eine Vorrichtung zu aktivieren, die an ihre eigene Vorrichtung angefügt ist wie z. B. eine Sicherheit eines Treibers der entsprechenden Vorrichtung sichert, und insbesondere eine Unterhaltungsvorrichtung von der Art wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen ist es erforderlich, wenn eine an eine Informationsverarbeitungsvorrichtung angefügte Vorrichtung aktiviert wird, einen Treiber (hierin nachfolgend als „Steuerprogramm" bezeichnet) nur für die Vorrichtung auf den Hauptspeicher etc. der Informationsverarbeitungsvorrichtung zu laden. Üblicherweise wird solch ein Treiber auf ein nicht flüchtiges sekundäres Aufzeichnungsmedium wie z. B. eine zugreifbare dedizierte Festplatte mit einer CPU der Informationsverarbeitungsvorrichtung aufgezeichnet und davon zu einer beliebigen Zeit gelesen.
  • Es gibt jedoch kein Mittel zum Speichern eines Treibers in der Informationsverarbeitungsvorrichtung ohne z. B. die dedizierte Festplatte etc., z. B. eine Unterhaltungsvorrichtung wie z. B. eine Spielmaschine. Wenn daher eine neue Vorrichtung für eine Funktionserweiterung hinzugefügt wird, ist es jedes Mal durch einige Verfahren notwendig, den Treiber für die neue Vorrichtung von einer externen Vorrichtung auf den Hauptspeicher zu laden.
  • Andererseits kann die Speicherkarte und ein anderes nicht flüchtiges tragbares sekundäres Aufzeichnungsmedium in einer neuartigen Unterhaltungsvorrichtung verwendet werden. Daher wird, wenn eine Vielzahl von Treibern auf der Speicherkarte etc. aufgezeichnet wird, ein mühsames Verfahren zum Laden des Treibers von der externen Vorrichtung, das jedes Mal notwendig ist, wenn die Vorrichtung hinzugefügt wird, beseitigt. In diesem Fall jedoch wird der Treiber einfach von einem Dritten durch die Speicherkarte kopiert, wenn nicht bestimmte Maßnahmen zum Verhindern einer Vervielfältigung des Treibers getroffen werden. Es wird zu einem Nachteil, wenn ein Treiber der Vorrichtung, der eine Sicherheit sichern sollte, verwendet wird. Von dem Standpunkt des Sicherns der Sicherheit des Betriebs der Vorrichtung oder der Informationsverarbeitungsvorrichtung wird ein ähnlicher Nachteil bewirkt, wenn die digitale Information geladen wird, um die ausführbare Programmdatei auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung und der anderen Vorrichtung als dem oben erwähnten Treiber zu aktivieren.
  • Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung von der Art, auf die oben Bezug genommen wurde, ist in der EP-A-0 773 490 offen gelegt. Bei dieser bekannten Verarbeitungsvorrichtung, die einen Sicherheitscontroller umfasst, schreitet das Verfahren erst zu dem nächsten Schritt fort, wenn der Sicherheitscontroller eine gültige Medium-ID gefunden hat, d. h., der Sicherheitscontroller festgestellt hat, dass das Medium vertrauenswürdig ist. Wenn der Sicherheitscontroller keine gültige Medium-ID gefunden hat, d. h., der Sicherheitscontroller nicht festgestellt hat, dass das Medium vertrauenswürdig ist, wird das Verfahren beendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die eine Sicherheit von digitaler Information, die einen Treiber einer angefügten Vorrichtung umfasst, sichern kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsmedium bereitzustellen, um die oben erwähnte Informationsverarbeitungsvorrichtung auf einem Universalcomputer zu erzielen.
  • Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung zum Lösen des oben erwähnten Nachteils gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    das erste Beurteilungsmittel beurteilt, ob das Informationsaufzeichnungsmedium ein Medium ist, das lesbar und beschreibbar ist, oder ein Medium ist, das unter einer spezifischen Bedingung für einen geschützten Zustand durch die Lieferbeschränkung vertrieben wird,
    das Steuermittel das Mittel zum Senden bzw. Empfangen von Information steuert, um einen Empfang der digitalen Information abzulehnen, wenn das Medium durch das erste Beurteilungsmittel als lesbar und beschreibbar beurteilt ist oder nicht unter der spezifischen Bedingung vertrieben wird, und wenn das Medium durch das zweite Beurteilungsmittel dahingehend beurteilt ist, dass die Sicherheitsverarbeitung nicht ausgeführt wird; und
    das Steuermittel das Mittel zum Senden bzw. Empfangen von Information steuert, um ein Schreiben der digitalen Information, hinsichtlich der eine Sicherheitsverarbeitung ausgeführt worden ist, durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung selbst auf dem mit dem Verbindungsanschluss verbundenen Medium zu erzwingen.
  • Mit dieser Konfiguration ist die Sicherheit der entsprechenden digitalen Information gesichert, da nur digitale Information, die zumindest einer Sicherheitsverarbeitung unterzogen wird, von einem lesbaren und beschreibbaren Medium unter externen Informationsaufzeichnungsmedien empfangen werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorbestimmte Sicherheitsverarbeitung ist eine Verarbeitung, die das Muster der digitalen Information gemäß der vorbestimmten Regel, z. B. einer Codierverarbeitung oder einer Scrambling-Verarbeitung in jeder Innformationsverarbeitungsvorrichtung reversibel transformiert. Üblicherweise ist die oben erwähnte digitale Information die digitale Information mit dem Ausführungsformat, um die Vorrichtung zu aktivieren, die an die der Information entsprechenden Verarbeitungsvorrichtung angefügt ist. Die vorliegende Erfindung wird wirksam, wenn ein Speicherbereich der digitalen Information mit dem Ausführungsformat in der Informationsverarbeitungsvorrichtung ein flüchtiger Informationsaufzeichnungsbereich ist, kurz gesagt, wenn die entsprechende Informationsverarbeitungsvorrichtung nicht das nicht flüchtige sekundäre Aufzeichnungsmedium als die Festplatte besitzt.
  • Die oben erwähnte Informationsverarbeitungsvorrichtung kann durch einen Universalcomputer und das nachfolgende Aufzeichnungsmedium erzielt werden.
  • Ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium umfasst ein Programm, um Funktionen für ein Unterhaltungssystem vorzusehen, das einen Mechanismus besitzt, um digitale Information von einem externen Informationsaufzeichnungsmedium zu empfangen, oder einen Mechanismus besitzt, um digitale Information an ein externes Informationsaufzeichnungsmedium zu senden bzw. digitale Information von einem externen Informationsaufzeichnungsmedium zu empfangen; mit
    • (1) einer ersten Funktion, um zu beurteilen, ob das externe Informationsaufzeichnungsmedium ein Medium ist, das lesbar und beschreibbar ist, oder ein Medium ist, das unter einer spezifischen Bedingung für einen geschützten Zustand durch die Lieferbeschränkung vertrieben wird;
    • (2) einer zweiten Funktion, um zu beurteilen, ob die digitale Information einer vorbestimmten Sicherheitsverarbeitung unterzogen wurde; und
    • (3) einer dritten Funktion, um einen Empfang der digitalen Information abzulehnen, wenn das Medium durch die erste Funktion als lesbar und beschreibbar beurteilt ist oder nicht unter der spezifischen Bedingung vertrieben wurde, und wenn das Medium durch die zweite Funktion dahingehend beurteilt ist, dass die Sicherheitsverarbeitung nicht ausgeführt worden ist; und
    • (4) einer vierten Funktion, um ein Schreiben der digitalen Information, hinsichtlich der eine Sicherheitsverarbeitung ausgeführt worden ist, durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung selbst auf dem mit dem Verbindungsanschluss verbundenen Medium zu erzwingen auf dem mit dem Verbindungsanschluss verbundenen Medium zu erzwingen.
  • Das auf jedem externen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Programm bildet alle diese Funktionen, wobei einige der Funktionen in Zusammenarbeit mit einem Steuerprogramm (Betriebssystem etc.) ausgeführt werden, das in der Informationsverarbeitungsvorrichtung installiert ist.
  • Wie aus der oben erwähnten Erklärung ersichtlich, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Informationsverarbeitungsvorrichtung die Sicherheit der digitalen Information, die den Treiber der angefügten Vorrichtung umfasst, sichern.
  • Zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und werden zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch die Ausführung der Erfindung erkannt werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung können mit Hilfe der Mittel und Kombinationen, die nachfolgend im Speziellen hervorgehoben werden, realisiert und erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in der Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung und der unten gegebenen detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • 1 ist eine Figur einer inneren Konfiguration einer Unterhaltungsvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist eine Figur, die ein Verfahren zeigt, wenn der Treiber einer unbekannten Vorrichtung, der auf dem Disk-Medium aufgezeichnet ist, in der Unterhaltungsvorrichtung installiert wird;
  • 3 ist eine Figur, die ein Verfahren zeigt, wenn ein Treiber einer unbekannten Vorrichtung, der auf dem Disk-Medium aufgezeichnet ist, auf der Speicherkarte aufgezeichnet wird, wonach der Treiber der unbekannten Vorrichtung von der Speicherkarte in die Unterhaltungsvorrichtung installiert wird; und
  • 4 ist eine Figur, die ein Verfahren zeigt, wenn diese Treiber in der Unterhaltungsvorrichtung installiert werden, wenn ein Treiber einer unbekannten Vorrichtung auf der Speicherkarte aufgezeichnet wird, und weitere Treiber einer unbekannten Vorrichtung auf der unbekannten Vorrichtung aufgezeichnet werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • In der Ausführungsform wird eine Ausführungsform, in der die vorliegende Erfindung auf eine Unterhaltungsvorrichtung angewendet wird, die eine Erzeugung eines Computergrafikbildes für eine Unterhaltung und eine Wiedergabe eines Geräusches, das sich entsprechend einer Bewegung des Computergrafikbildes ändert, ausführt, erklärt.
  • Die Unterhaltungsvorrichtung besitzt kein nicht flüchtiges sekundäres Aufzeichnungsmedium wie z. B. Festplatten. Das heißt, wenn für eine Funktionserweiterung eine neue Vorrichtung hinzugefügt wird, ist es notwendig, jedes Mal einen Treiber von einer externen Vorrichtung auf einen Hauptspeicher (RAM) zu laden.
  • 1 ist eine Fig. einer inneren Konfiguration der Unterhaltungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
  • Diese Unterhaltungsvorrichtung 1 besitzt zwei Busse, einen Hauptbus B1 und einen Sub-Bus B2. Die Busse B1 und B2 werden gegenseitig miteinander verbunden oder getrennt durch ein Bus-Interface INT. Eine Haupt-CPU 10, die aus dem Mikroprozessor und der ersten Vektorverarbeitungsvorrichtung (VPUO, hierin nachfolgend als „erste VPU" bezeichnet) 20 etc. aufgebaut ist, ein Hauptspeicher 11, der aus einem RAM aufgebaut ist, ein Haupt-DMAC (Direct Memory Access Controller) 12, ein MPEG (Moving Picture Experts Group)-Decoder (MDEC) 13, eine zweite Vektorverarbeitungsvorrichtung (VPU 1, hierin nachfolgend als „zweite VPU" bezeichnet) 21 und ein GIF (Graphical synthesizer Interface) 30, das als ein Zuteiler bzw. Verwalter der ersten VPU 20 und der zweiten VPU 21 arbeitet, sind mit dem Hauptbus B1 verbunden, und zusätzlich ist ein Zeichnungsverarbeitungsmittel 31 (Graphical synthesizer, hierin nachfolgend als „GS" bezeichnet) durch das GIF 30 damit verbunden. Der CRTC (CRT-Controller) 33, der ein Videoausgangssignal erzeugt, ist mit dem GS 31 verbunden.
  • Die Haupt-CPU 10 liest ein Startprogramm von dem ROM 17 auf dem Sub-Bus B2 durch das Bus-Interface INT, wenn die Unterhaltungsvorrichtung 1 gestartet wird, und führt das Startprogramm aus und betreibt das Betriebssystem. Die Haupt-CPU 10 steuert ein Medium-Laufwerk 60, liest das Anwendungsprogramm und Daten von einem Medium 61 und speichert sie auf dem Hauptspeicher 11. Darüber hinaus wird eine atypische Geometrieverarbeitung (hierin nachfolgend als „Koordinatentransformationsverarbeitung" bezeichnet) an verschiedenen von dem Medium 61 gelesenen Daten, z. B. dreidimensionalen Objektdaten (Koordinatenwert etc. der Spitze des Polygons (repräsentativer Punkt)), die aus einer Vielzahl von Grundfiguren (Polygon) aufgebaut sind, in Zusammenwirken mit der ersten VPU 20 ausgeführt, und die Anzeigeliste, die die Zeichnungselementliste ist, wird erzeugt.
  • Die zweite VPU 21 führt eine typische Geometrieverarbeitung aus und erzeugt die Anzeigeliste. Die Anzeigeliste, die mit jeder der VPU's 20 und 21 erzeugt wird, wird von dem GIF 30 zu dem GS 31 übertragen. Der GS 31 führt auf Basis der Anzeigeliste eine Renderungsverarbeitung (hierin nachfolgend als „Zeichnungsverarbeitung" bezeichnet) aus. Wenn die durch die erste VPU 20 und die zweite VPU 21 erzeugte Anzeigeliste zu dem GS 31 übertragen wird, arbitriert das GIF 30 prinzipiell, um Kollisionen zu vermeiden. Das GIF 30 besitzt eine Funktion, die danach diese Anzeigelisten ausgehend von der mit höherer Priorität prüft, und überträgt ausgehend von der mit der höheren zu dem GS 31. Wenn jede der VPU's 20 und 21 die Anzeigeliste erzeugt, wird Information, die die Priorität der Anzeigeliste zeigt, normalerweise in dem Tagbereich beschrieben.
  • Der Haupt-DMAC 12 steuert die DMA-Übertragung für jede mit dem Hauptbus B1 verbundene Schaltung und steuert die DMA-Übertragung für jede mit dem Sub-Bus B2 verbundene Schaltung gemäß dem Zustand des Bus-Interface INT. Der MDEC 13 arbeitet parallel mit der Haupt-CPU 10 und expandiert die durch das MPEG (Moving Picture Experts Group)-Verfahren oder das JPEG (Joint Photographic Experts Group)-Verfahren etc. komprimierten Daten.
  • Andererseits sind eine Sub-CPU 14, die aus dem Mikroprozessor etc. aufgebaut ist, ein Sub-Speicher 15, der aus dem RAM aufgebaut ist, ein Sub-DMAC 16, ein ROM 17, auf dem das Programm des Betriebssystems etc. gespeichert ist, eine Sprachverarbeitungsvorrichtung 40 (SPU (Sound Processing Unit)), die die in einem Audiospeicher 59 angesammelten Audiodaten liest und sie als einen Audioausgang ausgibt, ein Kommunikationscontroller (ATM) 50 zum Senden und Empfangen von Daten durch die öffentliche Leitung etc., ein Medium-Laufwerk 60, das dem Medium 61 wie z. B. einer CD-ROM und DVD-ROM angefügt ist, und ein Eingangsteil 70 mit dem Sub-Bus B2 verbunden. Das Eingangsteil 70 besitzt einen Verbindungsanschluss 71, um die Betriebseinheit 81 zu verbinden, einen Verbindungsanschluss 72, um die Speicherkarte MC zu verbinden, eine Videoeingangsschaltung 73, um Bilddaten von der externen Vorrichtung einzugeben, und eine Audioeingangsschaltung 74, um die Sprachdaten von der externen Vorrichtung einzugeben.
  • Das Sicherheitsmodul 90 ist ein Prozessor, der für die Sicherheitsverarbeitung spezialisiert ist und üblicherweise auf einem Chip gebildet ist und austauschbar ist. Die Codierverarbeitung wird in der Ausführungsform als ein Sicherheitsverarbeitungsbeispiel verwendet.
  • Das heißt, das Sicherheitsmodul 90 codiert zuvor mit einem aufgezeichneten Schlüssel, wenn die Eingangsdaten ein Klartext sind und die Codieranweisung empfangen wird, andererseits, wenn die Eingangsdaten codiert sind, wird die Decodierung mit dem oben erwähnten Schlüssel ausgeführt. Kurz gesagt, es wird eine reversible Transformation der digitalen Information ausgeführt.
  • Das Sicherheitsmodul 90 arbeitet als ein Nur-Lese-Medium, wenn das dem Medium-Laufwerk 60 angefügte Medium 61 eine CD-ROM und eine DVD-ROM ist, und arbeitet andererseits als ein Medium, welches das lesbare und das beschreibbare ist, wenn die Speicherkarte MC dem Verbindungsanschluss 72 angefügt ist. Wenn die Speicherkarte MC angefügt ist, wird geprüft, ob die aufgezeichnete Information codiert ist oder nicht. Die Anweisung wird zu dem Medium-Laufwerk 60 gesendet, um das Lesen von der Speicherkarte MC abzulehnen, wenn keine codierte Information vorliegt. In diesem Fall wird ein Lesen der auf der Speicherkarte MC aufgezeichneten Information verhindert. Die von der Speicherkarte MC gelesene Information ist nur eine digitale Information, die in einer Form codiert ist, die mit der eigenen Vorrichtung decodiert werden kann.
  • Die Sub-CPU 14 führt verschiedene Operationen gemäß dem auf dem ROM 17 gespeicherten Programm aus. Der Sub-DMAC 16 steuert die DMA-Übertragung etc. für jede mit dem Sub-Bus B2 verbundene Schaltung nur in einem Zustand, in dem das Bus-Interface INT den Hauptbus B1 und den Sub-Bus B2 trennt.
  • Ein Beispiel für einen Treiber, der in der Unterhaltungsvorrichtung 1 wie oben aufgebaut installiert ist, wird im Speziellen erklärt.
  • Auf dem Gebiet der Unterhaltung besteht ein Trend dahin gehend, dass eine Lieferung des Mediums, das den Treiber nur für diese Vorrichtung aufzeichnet, beschränkt ist und mit einer speziellen Art von Medium vertrieben wird. Üblicherweise ist solch ein Medium ein Nur-Lese-Medium.
  • Dann, in der folgenden Erklärung, wird davon ausgegangen, dass die Nur-Lese-Vorrichtung in der Regel frei ist, da kein Raum zum Verfälschen vorhanden ist und eine Schutzfunktion des Treibers nur zum Lesen des Trei bers von dem beschreibbaren Medium gegeben ist. Das heißt, eine Erweiterung wird zugelassen, wobei eine Sicherheit als die gesamte Vorrichtung gesichert wird, indem ein Houseroom der Programmdatei mit dem Ausführungsformat wie z. B. einem Treiber auf ein Medium beschränkt wird, das durch eine Lieferbeschränkung geschützt sein kann, wie z. B. ein Medium, das gemeinhin als „BlueCD" bezeichnet wird, und eine CD-ROM, eine DVD-ROM, und eine Speicherkarte, die die codierte Information aufzeichnet.
  • In ähnlicher Weise wird, nachdem der Aufbewahrungsplatz der Programmdatei des Ausführungsformats beschränkt ist, der Start des Programms von der zuvor geschützten Vorrichtung wie z. B. den Speicherkarten (nachfolgend wird hierin eine wie oben beschrieben geschützte Vorrichtung als „Schutzvorrichtung" bezeichnet) zugelassen. Es ist derart aufgebaut, dass eine neue Vorrichtung an der Unterhaltungsvorrichtung 1 über die Schutzvorrichtung aktiviert werden kann.
  • Diese Mechanismen können durch die Beschränkung erzielt werden, dass nur das codierte Modul geladen werden kann, hinsichtlich des Ladens des Moduls von der Vorrichtung, die nicht existiert, wenn das Produkt entwickelt wird, z. B. die Netzwerkvorrichtung.
  • Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten System kann die Funktionserweiterung der Unterhaltungsvorrichtung 1, selbst wenn keine Aufzeichnungsvorrichtung wie z. B. Festplatten in dem Hauptgehäuse vorhanden ist/sind, ausgeführt werden, indem sie in der geschützten Ausführungsumgebung mittels der Schutzvorrichtung, an der die Sicherheit gesichert ist, eingeschlossen wird.
  • Da die hinzugefügte neue Vorrichtung somit eine geschützte Vorrichtung wird, umfasst sie die Erweiterbarkeit eines weiteren Ladens eines weiteren Moduls auf Basis der hinzugefügten Vorrichtung.
  • Als Nächstes wird das konkrete Beispiel des Installationsmusters des Treibers auf Basis von 2 bis 4 erklärt.
  • 2 ist ein Beispiel zum Installieren des Treibers der unbekannten Vorrichtung, der auf dem Disk-Medium aufgezeichnet ist, in der Unterhaltungsvorrichtung 1.
  • Obwohl die Unterhaltungsvorrichtung 1 die gleiche wie die von 1 ist, sind nur der ROM 17 (hierin nachfolgend als „Boot-ROM" bezeichnet), auf den beim Booten Bezug genommen wird, der Hauptspeicher 11 (hierin nachfolgend nur als ein „RAM" bezeichnet) und nur ein Sicherheitsmodul 90 herausgenommen und gezeigt. Obwohl der Treiber und die Programmdatei etc., die der Vorrichtung entsprechen, auf den RAM 11 geladen werden, verschwindet der Inhalt, wenn die Stromversorgung abgeschaltet wird, auf Grund von Flüchtigkeit. Da der Treiber und das Programmmodul, die auf dem Boot-ROM 17 aufgezeichnet sind, in einem geschlossenen Zustand in dem Vorrichtungshauptgehäuse aufgezeichnet sind, sind sie üblicherweise ausreichend geschützt, und es ist möglich, sie auf den RAM 11 zu laden, unabhängig vom Vorhandensein der Codierung. Der Treiber der Vorrichtung, der zumindest einen Betrieb garantieren sollte, ist auf dem Boot-ROM 17 aufgezeichnet.
  • In dem in der Fig. gezeigten Beispiel nimmt ein „Disk-Mediumtreiber" in dem Boot-ROM 17 an, dass der Treiber der Vorrichtung, der das Medium (CD-ROM und DVD-ROM etc.) liest, in einem geschützten Zustand durch die Lieferbeschränkung vertrieben wurde. Es ist möglich, sowohl den nicht codierten Treiber als auch den codierten Treiber von solch einem Medium zu nehmen und auf den RAM 11 zu laden. Ein „Speicherkarten-Treiber" ist ein Treiber, der ein Lesen und Schreiben von der bzw. auf die oben erwähnte Speicherkarte MC zulässt. Ein „Programmmodul" ist ein Programm mit der Ausführungsformatdatei zum Aktivieren der angefügten Vorrichtung. Diese Treiber können codiert und in dem Boot-ROM 17 gehalten sein und können bei Verwendung durch das Sicherheitsmodul 90 decodiert und auf den RAM 11 geladen werden, in dem nachfolgenden Beispiel wird jedoch angenommen, dass der Treiber nicht codiert ist.
  • Der „Disk-Mediumtreiber" wird von dem Boot-ROM 17 auf dem RAM 11 installiert, wenn der Treiber der unbekannten Vorrichtung, der auf dem Disk-Medium 61 (z. B. DVD-ROM) aufgezeichnet ist, installiert wird. Im Ergebnis wird ein Lesen von dem Disk-Medium möglich. Da in diesem Fall das Disk-Medium das durch die Lieferbeschränkung geschützte Medium ist können sowohl der nicht codierte Treiber als auch der codierte Treiber auf den RAM 11 geladen werden. Danach wird der nicht codierte Treiber der unbekannten Vorrichtung auf den RAM 11 geladen. Im Ergebnis wird die unbekannte Vorrichtung 611 aktiviert und kann in der Unterhaltungsvorrichtung 1 verwendet werden.
  • 3 ist ein Beispiel dafür, wenn ein Treiber einer unbekannten Vorrichtung, der auf dem Disk-Medium (DVD-ROM) 61 aufgezeichnet ist, auf der Speicherkarte MC aufgezeichnet wird und der Treiber der unbekannten Vorrichtung dann von der Speicherkarte MC auf den RAM 11 geladen wird. Da die Speicherkarte MC das Medium ist, das gelesen und beschrieben werden kann, kann nur der codierte Treiber davon gelesen werden. Danach, wenn der Treiber der unbekannten Vorrichtung auf der Speicherkarte MC aufgezeichnet ist, zeichnet das Sicherheitsmodul 90 in der codierten Form auf.
  • Der Treiber der unbekannten Vorrichtung von der Speicherkarte MC wird durch das Sicherheitsmodul 90 decodiert und der decodierte Treiber der Vorrichtung wird auf den RAM 11 geladen und gelesen. Im Ergebnis wird es möglich, die unbekannte Vorrichtung 611 in der Unterhaltungsvorrichtung 1 zu verwenden.
  • 4 ist ein Beispiel dafür, wenn der Treiber der unbekannten Vorrichtung 611 auf der Speicherkarte MC aufgezeichnet wird und der andere Treiber der unbekannten Vorrichtung auf der unbekannten Vorrichtung 611 aufgezeichnet wird. Jeder Treiber wird durch das durch Codieren geschützte Muster aufgezeichnet.
  • Zuerst wird ein „Speicherkarten-Treiber" von dem Boot-ROM 17 auf den RAM 11 geladen. Da der codierte Treiber der unbekannten Vorrichtung von der Speicherkarte MC gelesen werden kann, wird der Treiber der Vorrichtung durch das Sicherheitsmodul 90 decodiert und auf den RAM 11 geladen. Im Ergebnis wird es möglich, die unbekannte Vorrichtung 611 mit der Unterhaltungsvorrichtung 1 zu verwenden. Obwohl es unsicher ist, ob die unbekannte Vorrichtung 611 ein lesbares und beschreibbares Medium ist, kann zumindest der Treiber 2 der unbekannten Vorrichtung, der durch Codieren geschützt ist, gelesen werden. Danach wird dieser Treiber 2 der unbekannten Vorrichtung durch das Sicherheitsmodul 90 decodiert und der Treiber der Vorrichtung wird auf den RAM 11 geladen. Im Ergebnis wird es möglich, die Speicherkarte MC und die unbekannten Vorrichtungen 611 und 612 gleichzeitig mit der Unterhaltungsvorrichtung zu verwenden.
  • Wie oben beschrieben ist die Sicherheit des Treibers gesichert, da es möglich wird, nur zumindest einen codierten Treiber von dem lesbaren und beschreibbaren Medium unter den externen Informationsaufzeichnungsmedien auf den RAM 11 zu laden.
  • Somit wird angenommen, ob das Informationsaufzeichnungsmedium, das den Treiber aufzeichnet, das Medium ist, das lesen und beschreiben kann, so dass es eine Beurteilungsreferenz in der obigen Ausführungsform sein kann, ob das Medium unter einer bestimmten Bedingung vertrieben wurde, oder ob das Medium unter einer bestimmten Bedingung vertrieben wurde und gelesen oder beschrieben werden kann, die Beurteilungsreferenz sein kann. Das Medium etc., das ein spezielles Zeichen und die Kennzeichnung aufgezeichnet hat, wenn die Lieferung beschränkt ist, ist beispielhaft als ein Beispiel des durch eine spezifische Bedingung vertriebenen Mediums veranschaulicht. In diesem Fall kann es einfach dadurch erreicht werden, dass geprüft wird, ob das Zeichen etc. vorhanden ist/sind, wenn das Medium an das Medium-Laufwerk 60 oder den Verbindungsanschluss 72 angefügt wird. Oder das Medium, welches das Programm mit dem Ausführungsformat installiert, das der Unterhaltungsvorrichtung 1 automatisch bestimmte Information zugänglich machen kann, wenn das Medium angefügt wird, ist akzeptabel.
  • Der Punkt des Ladens nur des codierten Treibers auf den ROM, wenn beurteilt ist, dass ein Medium nicht unter einer spezifischen Bedingung vertrieben wird, ist ähnlich dem oben erwähnten Fall.
  • Der Treiber kann nicht nur durch Codieren wie der oben erwähnte geschützt werden, sondern auch durch Scrambling-Verarbeitung und weitere Sicherheitsverarbeitung. Darüber hinaus kann eine Programmdatei mit dem Ausführungsformat und einer geheimen digitalen Information durch die Technik geschützt werden, die gleich ist wie der Fall des oben erwähnten Treibers.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anwendung auf die Unterhaltungsvorrichtung beschränkt, da die vorliegende Erfindung ein Merkmal besitzt, den Empfang der digitalen Information abzulehnen, solange die vorbestimmte Sicherheitsverarbeitung nicht ausgeführt wurde, wenn die digitale Information von dem externen Informationsaufzeichnungsmedium empfangen wird, und wenn andererseits das Medium, an das die Information durch den Dritten geschrieben werden kann, um den Mechanismus auszuführen, dass die oben erwähnte Sicherheitsverarbeitung an der zu schützenden digitalen Information ausgeführt wird, und die digitale Information auf dem externen Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird.
  • Obwohl das oben erwähnte Sicherheitsmodul 90 in dem oben erwähnten Beispiel mit dem Prozessor als Chip ausgebildet sein kann, ist es auch möglich, es in einer Software zu erzielen, indem das Programm, das auf dem Medium aufgezeichnet ist, das an den Medium-Treiber 60 angefügt ist, ausgeführt wird.
  • Darüber hinaus können verschiedene Funktionen, die das oben erwähnte Sicherheitsmodul 90 umfassen, auf einem Universalcomputer erzielt werden. In diesem Fall zeichnet er das Programm auf, um die nachfolgende Funktion in dem computerlesbaren Informationsaufzeichnungsmedium zu erzielen, wobei das Programm einzeln ist oder in Zusammenarbeit mit dem Betriebssystem dieses Programms und des entsprechenden Computers durch den Computer im Nachhinein ausgeführt wird.
    • (1) Eine Funktion, um zu beurteilen, ob das externe Informationsaufzeichnungsmedium das Medium ist, das lesbar und beschreibbar ist oder nicht, und/oder ob das das externe Informationsaufzeichnungsmedium das Medium ist, das unter einer spezifischen Bedingung für einen geschützten Zustand durch die Lieferbeschränkung vertrieben wurde;
    • (2) Eine Funktion, um zu beurteilen, ob die zu empfangende digitale Information einer vorbestimmten Sicherheitsverarbeitung unterzogen wurde;
    • (3) Eine Funktion zum Steuern eines Empfangsmechanismus der digitalen Information, so dass beurteilt ist, dass das Medium nicht unter einer spezifischen Bedingung vertrieben wurde, wenn das Medium lesbar und beschreibbar ist und die Sicherheitsverarbeitung nicht ausgeführt wird, und ein Empfang der digitalen Information abgelehnt wird, wenn beurteilt ist, dass das Medium nicht unter einer spezifischen Bedingung vertrieben wurde und die Sicherheitsverarbeitung nicht ausgeführt wurde; und
    • (4) Eine Funktion, um ein Schreiben der digitalen Information, hinsichtlich der die Sicherheitsverarbeitung auf der Computerseite an dem externen Informationsaufzeichnungsmedium ausgeführt wurde, zu erzwingen.
  • Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen werden dem Fachmann ohne weiteres einfallen. Daher ist die vorliegende Erfindung in ihren weiteren Aspekten nicht auf die hierin gezeigten und beschriebenen spezifischen Details, repräsentativen Vorrichtungen und illustrierten Beispiele beschränkt. Demgemäß können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang des allgemeinen erfinderischen Konzepts, wie er durch die beiliegenden Ansprüche und deren Entsprechungen definiert ist, abzuweichen.

Claims (6)

  1. Unterhaltungsvorrichtung mit: einem Mittel zum Empfangen bzw. Senden von Information, um digitale Information von einem externen Informationsaufzeichnungsmedium zu empfangen oder digitale Information an ein externes Informationsaufzeichnungsmedium zu senden bzw. digitale Information von einem externen Informationsaufzeichnungsmedium zu empfangen; einem ersten Beurteilungsmittel; einem zweiten Beurteilungsmittel zum Beurteilen, ob die zu empfangene digitale Information einer vorbestimmten Sicherheitsverarbeitung unterzogen worden ist; und einem Steuermittel zum Steuern des Mittels zum Senden bzw. Empfangen von Information, um ein Empfangen bzw. Senden der digitalen Information gemäß den Ergebnissen der Beurteilung des ersten Beurteilungsmittels und des zweiten Beurteilungsmittels zuzulassen bzw. abzulehnen; einem Verbindungsanschluss zum Verbinden eines Mediums, das gelesen und beschrieben werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beurteilungsmittel beurteilt, ob das Informationsaufzeichnungsmedium ein Medium ist, das lesbar und beschreibbar ist, oder ein Medium ist, das unter einer spezifischen Bedingung für einen geschützten Zustand durch die Lieferbeschränkung vertrieben wird, das Steuermittel das Mittel zum Senden bzw. Empfangen von Information steuert, um einen Empfang der digitalen Information abzulehnen, wenn das Medium durch das erste Beurteilungsmittel als lesbar und beschreibbar beurteilt ist oder nicht unter der spezifischen Bedingung vertrieben wird, und wenn das Medium durch das zweite Beurteilungsmittel dahingehend beurteilt ist, dass die Sicherheitsverarbeitung nicht ausgeführt worden ist; und das Steuermittel das Mittel zum Senden bzw. Empfangen von Information steuert, um ein Schreiben der digitalen Information, bezüglich der eine Sicherheitsverarbeitung ausgeführt worden ist, durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung selbst an dem mit dem Verbindungsanschluss verbundenen Medium zu erzwingen.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sicherheitsverarbeitung eine Verarbeitung ist, die ein Muster der digitalen Information gemäß einer vorbestimmten Regel reversibel transformiert.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die digitale Information digitale Information mit einem Ausführungsformat ist, um eine Vorrichtung zu aktivieren, die an die Informationsverarbeitungsvorrichtung selbst angefügt ist.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Speicherbereich der digitalen Information mit dem Ausführungsformat in der Informationsverarbeitungsvorrichtung selbst ein flüchtiger Informationsaufzeichnungsbereich ist.
  5. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit einem Programm, um Funktionen für ein Unterhaltungssystem vorzusehen, das einen Me chanismus besitzt, um digitale Information von einem externen Informationsaufzeichnungsmedium zu empfangen, oder einen Mechanismus besitzt, um digitale Information an ein externes Informationsaufzeichnungsmedium zu senden bzw. digitale Information von einem externen Informationsaufzeichnungsmedium zu empfangen; mit (1) einer ersten Funktion, um zu beurteilen, ob das externe Informationsaufzeichnungsmedium ein Medium ist, das lesbar und beschreibbar ist, oder ein Medium ist, das unter einer spezifischen Bedingung für einen geschützten Zustand durch die Lieferbeschränkung vertrieben wird; (2) einer zweiten Funktion, um zu beurteilen, ob die digitale Information einer vorbestimmten Sicherheitsverarbeitung unterzogen wurde; (3) einer dritten Funktion, um einen Empfang der digitalen Information abzulehnen, wenn das Medium durch die erste Funktion als lesbar und beschreibbar beurteilt ist oder nicht unter der spezifischen Bedingung vertrieben wurde, und wenn das Medium durch die zweite Funktion dahingehend beurteilt ist, dass die Sicherheitsverarbeitung nicht ausgeführt worden ist; und (4) einer vierten Funktion, um ein Schreiben der digitalen Information, hinsichtlich der eine Sicherheitsverarbeitung ausgeführt worden ist, durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung selbst auf dem mit dem Verbindungsanschluss verbundenen Medium zu erzwingen.
  6. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 5, wobei das Programm alle Funktionen vorsieht, wobei einige der Funktionen in Zusammenarbeit mit einem Steuerprogramm ausgeführt werden, das in einer Informationsverarbeitungsvorrichtung installiert ist.
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