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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein
Verfahren für
den Zugang eines Nutzers zu einem intelligenten Dienst RI (Reseau
Intelligent), der einen Service-Steuerpunkt aufweist, der mit mindestens
einer Gruppe physischer Einheiten kommuniziert, die dazu vorgesehen
sind, mindestens ein erstes Service-Element zu liefern, und mit
mehreren Hilfs-Plattformen, die dazu vorgesehen sind, dem Nutzer
zusätzliche
Service-Elemente zu liefern, welche das erste Service-Element ergänzen.
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Das
Dokument "Service
Creation for Advanced Intelligent Network Utilizing Intelligent
Peripherals" von
S.D. Silberstang offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren dieser
Art.
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Die
intelligenten Netze erfüllen
die Empfehlungen der IUT-T der Serien Q.120x, Q.121x, Q.122x und
Q.123x, und sind aus dem Bedürfnis
entstanden, den Zugang zu Diensten bereitzustellen, die sich auf mehrere
Anwendungen beziehen, wie z.B. einen Sprachdienst, einen elektronischen
Nachrichtenübertragungsdienst,
einen Datenübertragungsdienst oder
einen Transaktionsverarbeitungsdienst, etc., indem die Steuerung
dieser Dienste zentralisiert wird. Allgemein sind die Anwendungen
einander zugeordnet, um einen neuen Dienst zu realisieren, indem
die auf der Anwendungsebene eingesetzte Architektur genutzt wird.
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Damit
die existierende Infrastruktur in dem Kommunikationsnetz die Funktionalitäten des
neuen Service übernehmen
kann, setzen die intelligenten Netze die folgenden genormten Funktionseinheiten ein:
- – Die
Steuerfunktion der FCS-Dienste (SCF Service Control Function in
englischer Sprache), deren entsprechende physische Einheit in der
Architektur des RI-Netzes ein PCS-Diensteteuerpunkt (Service Control Point
in englisch) ist,
- – eine
FCS-Service-Schaltfunktion (SSF Service Switching Function in englisch),
deren entsprechende physische Einheit ein CAS-Service-Zugangsschalter
(SSP Service Switching Point in englisch) ist,
- – eine
FDS-Service-Datenfunktion (SDF Service Data Function in englisch),
deren entsprechende physische Einheit eine BDS-Service-Datenbank (SDP
Service Data Point in englisch) ist,
- – eine
spezielle FRS-Resourcenfunktion (SRF Specialized Ressource Function
in englisch), deren entsprechende physische Einheit ein intelligentes
PI-Endgerät
(Intelligent Peripheral) ist,
- – eine
FGS-Service-Verwaltungsfunktion (SMF, Service Management Function
in englisch), deren entsprechende physische Einheit ein Service-Verwaltungspunkt
(SMP, Service Management Point in englisch) ist.
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Bei
den bekannten RI-Diensten wird eine einen großen Teil der FCS-Service-Steuerfunktion
einsetzende Nutzerschnittstelle von dem PCS-Service-Steuerpunkt übernommen.
Diese Nutzerschnittstelle gewährleistet:
- – die
Gesamtheit der von dem Service durchgeführten Aktionen, um einen Nutzer
zu informieren und ihn dazu aufzufordern, seine Auswahl zu treffen,
- – die
Gesamtheit der Aktionen der die Auswahl des Nutzers aufnehmenden
Vorrichtung,
- – das
Auslösen
und die Abfolge dieser Aktionen wie z.B. die Aufforderungen zu und
der Empfang der Auswahl,
- – die
Verkettung dieser Aktionen mit anderen Aktionen der Anrufverarbeitung
des Dienstes.
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Die 1 stellt
schematisch eine bekannte Vorrichtung zum Zugang zu einem RI-Service
dar, bei dem ein Service-Steuerpunkt 2 mit
einer Service-Datenbank kommuniziert, mit einem Zugangsschalter 6, mit
dem die Telefonleitung 7 des Nutzers verbunden ist, einem
Service-Verwaltungspunkt 8 und mehreren Hilfsplattformen 10i . Eine Hilfsplattform 10i , die entweder ein intelligentes Endgerät sein kann,
das über spezifische
Resourcen verfügt,
um die Anpassung der Servicebefehle an das Bedürfnis des Nutzers zu ermöglichen,
oder ein Server mit Mehrwert, wie z.B. ein Nachrichtenserver, ein
Service-Verwaltungspunkt, der den Nutzer über seinen Verbrauch informiert,
oder irgend ein anderer Server. Die Hilfsplattform kann auch ein
anderer Service-Steuerpunkt sein, wenn zwei intelligente Netze in
ein und demselben Anruf verkettet sind.
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Die
Resourcen eines intelligenten Endgeräts können Ansager sein, Wortsyntheseelemente,
Worterkennungselemente, Elemente, die zur Realisierung einer Telekonferenz
notwendig sind, Tonerzeuger, Wortsynthesetests oder Protokollwandler
etc. ...
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Wenn
die Hilfsplattform ein intelligentes Endgerät ist, können zwei Fälle vorkommen:
- – entweder
der Service-Steuerpunkt 2 steuert die Service-Steuerfunktionen
vollständig
beispielsweise in einem Kartenservice, bei dem der Service-Steuerpunkt 2 den
Beginn der Erfassungsphase der Ziffern der Karte und des Codes steuert,
den Beginn der Authentifizierung auf der Basis der erfassten Ziffern,
die Überprüfung der
Nutzerrechte der Karte, den Beginn der Erfassungsphase der gewählten Nummer,
die Überprüfung der
Rechte, die die Karte zum Anruf dieser Nummer hat, den Anruf der
Nummer sowie die Verkettung bzw. Weiterleitung zu einem nächsten Anruf,
- – oder
der Diensteteuerpunkt delegiert an das intelligente Endgerät bestimmte
mehr oder minder zahlreiche Unteraufgaben je nachdem, ob das intelligente
Endgerät
im "Schrittschalt"-Modus oder im "Script"-Modus eingesetzt
wird.
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Im "Schrittschalt"-Modus wird das intelligente
Endgerät
gänzlich
von dem Service-Steuerpunkt 2 geleitet, der bei einem ersten
Befehl diesem beispielsweise die Übertragung einer speziellen
Nachricht an einen Nutzer befiehlt, und in einem anderen Befehl
die Aufnahme der Auswahl des Nutzers.
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Im "Script"-Modus verfügt das intelligente Endgerät über eine
bestimmte Funktionsbreite, um bestimmte Unteraufgaben der Nutzerschnittstelle, wie
z.B. das Senden einer Aufforderungsnachricht, der Empfang der Auswahl
des Nutzers und das Senden einer weiteren Aufforderungsnachricht
in die Wege zu leiten.
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In
beiden Fällen
realisiert das intelligente Endgerät die gewünschte Aufgabe und erstattet
dem Diensteteuerpunkt 2 Bericht, ohne jemals von sich aus
Aufgaben in Angriff zu nehmen, die ihm nicht delegiert sind. Außerdem initiiert
das intelligente Endgerät
niemals Phasen der Nutzerschnittstelle mit anderen Phasen des RI-Service.
Es wird lediglich als Nebenressource des Service-Steuermoduls 2 eingesetzt,
um spezielle Funktionen, oft Sprachfunktionen, auszuführen.
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Diese
Zentralisierung der Service-Steuerfunktion FCS auf den Diensteteuerpunkt 2 gestattet keine
schnelle Abwicklung der Nutzerschnittstelle. Der Teil der Funktionalitäten der
Nutzerschnittstelle, der im Diensteteuerpunkt 2 untergebracht
ist und darin besteht, die an das intelligente Endgerät gestellten
Aufgaben zu parametrieren, in die Wege zu leiten und zu verketten,
ist oft in eine monolithische Software-Anwendung eingebettet, welche die Gesamtheit der
Anrufverarbeitung abdeckt. Infolgedessen erfordert jede Modifikation
der Funktionalitäten
der Nutzerschnittstelle eine Intervention am Service-Steuermodul 2 auf
der Ebene der an das intelligente Endgerät für die Ausführung der ihm delegierten Aufgaben übertragenen
Daten, auf der Ebene der Verkettung der Phasen und am intelligenten
Endgerät,
um die Unteraufgaben und den Typ der vom Service-Steuermodul erwarteten
Daten zu modifizieren. Daraus ergibt sich eine mangelnde Anpassungsfähigkeit
bei der Abwicklung des Dienstes aufgrund der Notwendigkeit, Nicht-Regressionstests
auszuführen,
sobald eine Modifikation an der Software-Anwendung des Service-Steuerpunkts 2 vorgenommen
wird. Dies verlängert
die Entwicklungs-/Validierungszyklen.
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Übrigens
gibt es, wenn die Hilfsplattform ein Mehrwert-Server ist, keine Empfehlung der IUT-T oder
von internationalen Normen, welche die Datenaustausche regelt. Außerdem verfügen die
Bedienungskräfte über eigene Spezifikationen,
die sich manchmal leicht von den Normen unterscheiden.
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Wenn
die Hilfsplattform ein zweiter Service-Steuerpunkt ist, besteht
kein Informationsaustauschmodus zwischen den beiden Service-Steuerpunkten,
welche unterschiedliche Dienstleistungen in zwei unterschiedlichen
intelligenten Netzen verwalten.
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Daraus
ergibt sich eine Heterogenität
der Kommunikationsschnittstellen zwischen den verschiedenen Hilfsplattformen
und dem Service-Steuermodul, was zur Folge hat, dass die Speicherung mehrerer
unterschiedlicher Software-Anwendungen im Lebendspeicher des Service-Steuerpunkts 2 notwendig
wird, was letzteren komplexer macht und die Abwicklung der Dienstleistungen
bremst.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine neue Verteilung der Service-Steuerfunktionen
zwischen dem Service-Steuerpunkt und den Hilfsplattformen bereitzustellen,
wobei die Nutzerschnittstelle des RI-Service auf die externen Plattformen übertragen
wird, die spezialisierte Vorrichtungen sind, welche in der Lage sind,
die gesamten Schritte der Nutzerschnittstelle zu verketten und dabei
nicht Schnittstellen mit den anderen Vorrichtungen des intelligenten
Netzes zu beliefern.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Heterogenität der Schnittstellen
zwischen dem Service-Steuermodul
und den verschiedenen Hilfsplattformen zu beseitigen, um die Abwicklung
der Dienstleistungen ohne Modifikation der dem Service-Steuerpunkt
zugeteilten Funktionen zu ermöglichen.
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Gemäß der Erfindung
umfasst die Zugangsvorrichtung eine Kommunikationsschnittstelle,
die es einer Hilfsplattform ermöglicht,
in Echtzeit dem Service-Steuerpunkt Ausführungsanforderungen von Serviceelementen
zu senden und als Antwort vom Service-Steuerpunkt Daten zu empfangen,
welche die Ausführung
zusätzlicher
Dienstleistungen gestatten.
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Gemäß der Erfindung
weisen für
einen gegebenen Dienst die dem Service-Steuerpunkt zugesandten Anforderungen
das gleiche Format unabhängig
von der sendenden Hilfsplattform auf, und die vom Service-Steuerpunkt
zur sendenden Hilfsplattform geschickten Daten weisen ebenfalls
das gleiche Format auf.
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Gemäß der Erfindung
ist das erste, von der Hilfsplattform am Service-Steuerpunkt angefragte Serviceelement
entweder eine Autorisierung des Nutzers oder eine Zugangsberechtigung
oder eine Rufnummernwahl.
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Dank
der Erfindung sind die Service-Steuerpunkte PCS von der Verwaltung
zusätzlicher
Dienstleistungen entlastet, die auf die Hilfsplattformen übertragen
werden. So impliziert die Entwicklung einer neuen Servicevariante
keine Modifikation am Service-Steuerpunkt, wenn diese Entwicklung
lediglich die Nutzerschnittstelle oder zusätzliche Dienstleistungen betrifft.
Die Entwicklungen von Servicevarianten werden hierbei erleichtert,
da sie mehr auf den externen Plattformen ablaufen als am Service-Steuerpunkt.
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Außerdem sind
die Zykluszeiten der Serviceabwicklungen insofern reduziert, als
es nicht mehr notwendig ist, Nicht-Regressionstests hinsichtlich der Aspekte,
dem Netz, der Steuerung, der Gebühren
des RI-Service auszuführen,
da diese von dem PCS übernommen
werden und es nur die Hilfsplattformen sind, welche die Abwicklung
mit der Nutzerschnittstelle oder den zusätzlichen Dienstleistungen betreiben.
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Übrigens
gestattet es die Unterteilung in Gattungen der Anfragen der Kommunikationsschnittstelle
gemäß der Erfindung,
die unterschiedlichen Hilfsplattformtypen zu berücksichtigen und insbesondere das
Problem der gegenseitigen Funktionsweise der Dienste des intelligenten
Netzes in dem Fall zu lösen, in
dem die Hilfsplattform ein PCS eines anderen RI-Service ist.
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Das
Verfahren zum Zugang eines Nutzers zu dem RI-Service umfasst die
folgenden Schritte:
- – Senden mindestens einer Anfrage
zu Ausführung
von Serviceelementen, die dem Service-Steuerpunkt zugeordnet sind,
in Echtzeit von einer Hilfsplattform an den Service-Steuerpunkt,
- – Senden
von Daten durch den Service-Steuerpunkt an die Hilfsplattform, was
die Ausführung zusätzlicher
Dienste durch letztere ermöglicht.
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Weitere
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung, die anhand eines nichteinschränkenden Beispiels gegeben wird,
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen hervor, in denen zeigen:
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1 eine
schematische und teilweise Darstellung der Verbindungen zwischen
den Funktionseinheiten eines intelligenten Netzes nach dem Stand der
Technik,
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2 eine
schematische und teilweise Darstellung der Verbindungen zwischen
Funktionseinheiten eines intelligenten Netzes gemäß der Erfindung,
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3 eine
schematische Darstellung eines ersten Kommunikationsmodus zwischen
einer Hilfsplattform und einem Service-Steuerpunkt gemäß der Erfindung,
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4 eine
schematische Darstellung eines zweiten Kommunikationsmodus zwischen
einer Hilfsplattform und einem Service-Steuerpunkt gemäß der Erfindung,
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5 bis 12 und 15 sowie 16 eine
Darstellung von Tabellen, welche die Formate der zwischen einem
Service-Steuerpunkt und einer Hilfsplattform ausgetauschten Daten
in einer speziellen Anwendung gemäß der Erfindung darstellt,
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13 und 14 die
Darstellung der Verkettung der beiden Dienstleistungen, welche das
Verfahren gemäß der Erfindung
durchführen.
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Die
vorher beschriebene 1 stellt eine Vorrichtung zum
Zugang zu einem RI-Service dar, bei dem ein Service-Steuerpunkt 2 mit
einer Service-Datenbank 4 kommuniziert, einem Zugangsschalter 6, mit
dem die Telefonleitung 7 eines Nutzers verbunden ist, einem
Service-Verwaltungspunkt 8 und mehreren Hilfsplattformen 10i . Eine Hilfsplattform bezeichnet ohne
Unterschied ein intelligentes Endgerät 101 , 102 , einen Mehrwert-Server 103 wie z.B. ein Sprach-Nachrichtendienst, einen
interaktiven Sprachserver oder einen zweiten Service-Steuerpunkt RI.
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Gemäß einer
wesentlichen Eigenschaft der Erfindung, die in 2 dargestellt
ist, ermöglicht
es eine Kommunikationsschnittstelle 12, die zwischen dem
Service-Steuerpunkt 2 und
den Hilfsplattformen 10i angeordnet
ist, einer Hilfsplattform 10i ,
in Echtzeit eine Aufforderung der Ausführung eines ersten Serviceelements
zum Service-Steuerpunkt 2 zu
senden. Dieses erste Serviceelement kann die Authentifizierung des
Benutzers, die Zugangsberechtigung oder der Anruf einer Rufnummer
sein. Der Service-Steuerpunkt 2 führt dieses erste Serviceelement
aus und schickt die Daten als Antwort auf die gesendete Anforderung
zurück,
um es der emittierenden Hilfsplattform 10i zu
ermöglichen,
zusätzliche
Serviceleistungen auszuführen,
die ihr zufallen. Die Hilfsplattform überträgt anschließend an den PCS weitere Anforderungen
von Serviceelementen, die ihr zufallen, zur Ausführung durch diesen.
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Die Übertragung
von Anforderungen kann entweder durch eine direkte Verbindung stattfinden, wie
dies in 3 dargestellt ist, und zwar über das TCP/IP-Protokoll
(Transmission communication Protocol/Internet Protocol in englisch),
oder das SS7-Protokoll (Signaling System No 7 in englisch), oder über eine
Relaisverbindung, wie dies in 4 dargestellt
ist, über
den gleichen Weg wie die zugeordnete Sprechschaltung. In diesem
Fall kann, da die Anforderungen über
die Signale der Sprechschaltung laufen, die Plattform leicht die
Verbindung zwischen den Anwendungs-Anforderungen und der Sprachkommunikation
herstellen. Dies ist bei einer direkten Verbindung deswegen nicht
der Fall, weil zwei Verbindungen eingesetzt werden, die erste zum Übertragen
der Anforderungen im IP-Netz (Internet Protocol) oder im SS7-Netz, und die zweite
zur Übertragung der
Sprechsignale. Es besteht daher die Notwendigkeit, dass die Hilfsplattform 10i und der Service-Steuerpunkt die beiden
Verbindungen synchronisieren. Der diese Synchronisierung gestattende
Mechanismus basiert auf der Verwendung einer Bezugsgröße und ist
in 3 im Fall einer IT-Verbindung dargestellt. Dieser
Mechanismus ist für
eine direkte Verbindung durch das SS7-Protokoll der gleiche.
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Bezüglich 3 ist
die Abfolge der TCP/IP-Verbindung mit Benutzung der Referenzgröße die folgende:
- I Ein Sprachanruf wird vom Service-Steuerpunkt 2 über den
Zugangsschalter 6 an eine Plattform 10i gerichtet.
Eine Referenz "R" wird in die diesen
Anruf herstellende Signalfolge plaziert, beispielsweise eine Signalfolge
eines nationalen RNIS-Nutzer-Untersystems (SSURN = Sous Systeme
Utilisateur Resout National). Diese Referenz "R" bildet
die Referenz der zukünftigen
Austauschsitzung von anwendungsbezogenen Anforderungen Hilfsplattform/Service-Steuerpunkt 2.
- II Der Vokalanruf kommt an der Plattform an, welche in der Signalabfolge
der Sprechbahn die Referenz "R" der Austauschsitzung
von Anforderungen mit dem Service-Steuerpunkt 2 liest.
- III Die Plattform überträgt auf die
TCP/IP-Verbindung eine Initialisierungs-Anforderung, welche die
Referenz "R" enthält.
- IV Durch die Referenz "R" stellt der Service-Steuerpunkt 2 die
Verbindung zwischen dem auf der Sprachroute gerade ablaufenden Anruf
zur Plattform 10i und der Initialisierungs-Anforderung
her und antwortet auf die Initialisierungs-Anforderung, indem er
an die Plattform 10i auf der TCP/IP-Verbindung die Antwort
auf diese Initialisierungsanforderung überträgt; diese Antwort enthält auch die
Referenz "R", damit die Plattform 10i identifizieren kann, auf welchen Sprachanruf
sich diese Antwort bezieht.
- V Die Plattform 10i überträgt weitere
anwendungsbezogene Anforderungen auf der TCP/IP-Verbindung je nach dem Service, den
sie anwendet, beispielsweise eine Authentifizierungs-Anforderung.
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Ganz
gleich, welche Anforderung auf der TCP/IP-Verbindung gesendet wird, enthält sie die Referenz "R"; die von dem PCS auf der TCP/IP-Verbindung übertragene
Antwort enthält
auch diese Referenz "R". Auf diese Weise
können
während
der gesamten Anforderungs-Austauschsitzung auf der TCP/IP-Verbindung
die Plattform 10i und der Service-Steuerpunkt 2 die
laufende Anforderungssitzung dem Sprachanruf annähern.
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Im
Fall einer Relaisverbindung ist die Abfolge die gleiche wie im Fall
der Verbindung auf TCP/IP, außer
dass die Referenz nicht von Nutzen ist, da die Netz-Signalabfolge
natürlich
die Verbindung zwischen den Anforderungen und der Sprechroute herstellt,
auf die sich die Anforderungen beziehen. Die beiden Datenströme laufen
nämlich
auf dem gleichen Kanal ab.
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Die
Sequenzen I bis V entsprechen ihren Äquivalenten in dem in 3 dargestellten TCP/IP-Modus.
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Um
die zwischen einer Hilfsplattform 10i und dem
Service-Steuerpunkt 2 ausgetauschten Parameter besser darzustellen,
wird eine spezielle Anwendung beschrieben, bei der der intelligente
Service ein Karten-Telekommunikations-Service ist. Der Service-Steuerpunkt 2 wird
in der Folge durch den Ausdruck PCS-Carte bezeichnet, und die Hilfsplattformen 10i sind externe Server, die durch den
Ausdruck SE bezeichnet werden.
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In
der Funktion antwortet die PCS-Carte auf die Initialisierungsanforderung
eines Dialogs zwischen der Anwendung Carte und der auf der Hilfsplattform 10i enthaltenen Anwendung, indem eine
Initialisierungsantwort gesendet wird, welche folgende Struktur
aufweist:
- – R-Initialisierung_PCS
= {Kontext_A, Kontext_B}
- – Kontext_A
= {CtxDial, CtxSrv, CtxDdr, CtxCarte, CtxInfo}
- – Kontext_B
= {PufferSE}
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5 stellt
eine Tabelle dar, welche den Parameter CtxDial erläutert, der
die den Dialog identifizierenden Daten zeigt.
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Das
Feld Version ermöglicht
die Erzeugung zweier Versionen der Beschreibung der Anforderungen
gleichzeitig, eine neue Version N und deren vorausgehende Version
N-1. Sie zeigt der Hilfsplattform 10i an,
in welcher Version die Anforderungen bis zum Ende des Dialogs PCS-SE übertragen
werden.
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Die
Servicenummer in der Anwendung wird aus dem Service-Identifizierer IdSv
durch die Anwendung der Hilfsplattform 10i abgeleitet,
wenn dies notwendig ist.
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Wenn
die PCS-Carte mit einer Hilfsplattform 10i verbunden
wird, um einen Sprachdialog auf dieser zu initiieren, ist das Feld
Code-Wiederaufnahme (CodeReprise) nicht vorhanden.
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Wenn
die PCS-Carte die Verbindung zu einer Hilfsplattform 10i wiederherstellt, um einen Sprachdialog
wieder aufzunehmen und zu verfolgen, wird das Feld EingangDialSE
(EntréeDialSE)
valorisiert durch:
EntréeDialSE
= 0, wenn die Hilfsplattform 10i anschließend an
die Erfassung von "*" durch den Anforderer
während
des Rückrufs
wieder kontaktiert wird. Dieser Fall wird für die Dienstleistungen nicht
berücksichtigt,
welche die Spracherkennung einsetzen.
EntréeDialSE = 1, wenn die Hilfsplattform 10i anschließend an eine fehlende Antwort
des Angerufenen wieder kontaktiert wird.
EntréeDialSE
= 2, wenn die Hilfsplattform 10i infolge eines
Aufhängens
des Angerufenen wieder kontaktiert wird (Anrufweiterleitung).
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6 stellt
eine Tabelle dar, welche den Parameter CtxSrv erläutert, der
die Servicedaten bei Kartenanruf darstellt.
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Der
Parameter NEnch gibt die Anzahl von Anrufweiterleitungen an, die
auf der PCS-Carte vom Anrufenden vor der Verbindung mit der Hilfsplattform 10i ausgeführt werden, oder zwischen den
Verbindungen mit verschiedenen Hilfsplattformen 10i .
Die Anzahl von Anrufweiterleitungen wird von Anfang des Kartenanrufs
an kumuliert.
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NRDeMax
ist die Maximalzahl von Anrufwiederholungen des Anrufenden, die
von der PCS-Carte zugelassen sind.
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7 stellt
eine Tabelle dar, welche den Parameter CtxDdr erläutert, der
die Daten auf der Anruferleitung und den Anrufer darstellt.
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TypeTerm,
CgPCateg, NatDdr, NresDdr, PrefFD werden ausgehend vom Provider
zu Beginn des Kartenanrufs und durch die Analyse der anrufenden
Nummer valorisiert.
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8 stellt
eine Tabelle dar, die den Parameter CtxCarte veranschaulicht, der
einen Teil der zum Authentifizierungszentrum CA gesendeten Daten
und von dessen Antwort darstellt.
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Diese
Parameter können
nur in dem Fall geliefert werden, in dem eine Erfassung des Kartencodes
und die Abfrage des Authentifizierungszentrums durch die PCS-Carte
vor der Verbindung mit der Hilfsplattform 10i durchgeführt wurden.
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Ipas
wird anhand der Erfassung der Kartennummer des Teilnehmers oder
der vom Authentifizierungszentrum CA zurückgeschickten Antwort im Fall der
Schnellauthentifizierung valorisiert.
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Alle
anderen Felder können
anhand von von dem Authentifizierungszentrum CA bereitgestellten Werten
ermittelt werden.
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Es
ist anzumerken, dass das Feld Code, welches den vertraulichen Code
des Teilnehmers darstellt, nur in äußersten Ausnahmefällen an
die Hilfsplattform 10i übertragen
wird, wie z.B. bei einer Anwendung einer Hilfsplattform 10i , die es dem Teilnehmer ermöglicht,
seinen Geheimcode zu modifizieren.
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9 stellt
eine Tabelle dar, welche den Parameter CtxInfo erläutert, der
zusätzliche
Daten darstellt.
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Der
Parameter NumDde ist von Nutzen, wenn die Hilfsplattform 10i ein Sprach-Nachrichtendienst ist,
der einen zeitlich versetzten Anrufservice bietet.
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Das
Feld TransMV ist ebenfalls durch eine Hilfsplattform vom Typ des
Sprach-Nachrichtendienstes bestimmt und gestattet es, gegebenenfalls den
Grund der Zurückweisung
zu diesem Nachrichtendienst zu präzisieren: keine Antwort, besetzt, überbelegt,
... während
des Anrufs eines Angerufenen.
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MaxCom
ist die maximal zulässige
Verbindungsdauer, berechnet in Sekunden von dem im Service-Verwaltungspunkt
untergebrachten Tarifserver (SdT). Dieses Feld kann nur dann konsultiert
werden, wenn eine Erfassung der gewünschten Nummer und eine Abfrage
des Verwaltungs-Servicepunkts 8 von der PCS-Carte vor der
Verbindungsanforderung mit der Hilfsplattform 10i durchgeführt wurde.
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Das
Feld RefAppel ist eine Kette von 15 Oktetten bzw. Bytes, die sich
wie folgt zusammensetzt:
- – Oktette 1 bis 5: Feld DATE
= Augenblick des Beginns der Anrufverarbeitung, in DCB gemäß einem
Format MMJJhhmmss codiert.
- – Oktette
6 bis 7: Feld CPAYS = Code des Landes des PCS (codiert in DCB).
- – Oktette
8 bis 11: Feld IDPCS = Identifizierer des PCS (Code SGTQS), codiert
in ASCII ohne Parität.
- – Oktette
12 bis 15: Feld REFC = zirkuläre
Referenz, codiert in Hexadezimalcode.
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Das
Feld CaracServ hat eine Länge
von maximal 16 Oktetten:
- – Oktett 1: Feld CARSRV = charakteristische
Parameter der Dienste des intelligenten Netzes. Es ist in einem
Oktett auf folgende Weise codiert (wobei A das Bit mit geringer
Gewichtung ist):
A = 1, Verbot der Rufumleitung (Beisp.: Audiotel oder
freier Anruf). Ansonsten A = 0.
B = 1, Verbot der Call Completion
(Beisp.: die 12). Ansonsten B = 0.
C = 1, AOCD (Fernsprechgebühr angefordert). Ansonsten
C = 0.
D = 1, Verbot des Parkens ohne Senden des Antwortsignals.
Ansonsten D = 0.
E, F, G, H in Reserve und mit 0 initialisiert.
- Oktett 2: Feld SVTR = durchlaufende Dienstleistungen, valorisiert
mit 0Fh.
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Das
Feld Context_B dient dem Diensteteuerpunkt dazu, vorher von der
Hilfsplattform übertragene
Daten durchzulassen.
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Dieses
Feld ist von Nutzen, wenn der Service-Steuerpunkt und die Hilfsplattform
einen Dialog nach einer Unterbrechung wieder aufnehmen, beispielsweise
bei einer Rufweiterschaltung. Der Diensteteuerpunkt interpretiert
dieses Feld nicht, das zur Hilfsplattform gehörige Daten enthält, wie
z.B. die Angabe eines Wiederaufnahmepunkts in seinem Service-Skript.
Es ist anzumerken, dass bei der Wiederaufnahme des Dialogs bei Anrufweiterleitung
die Hilfsplattform eine Plattform der gleichen Art wie die vorher
verwendete, aber eines unterschiedlichen Exemplars sein kann.
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Jedes
Mal, wenn die PCS-Carte definitiv die Verbindung mit der Hilfsplattform 10i freigeben will, sendet sie vorher
eine Anforderung Release PCS an die Hilfsplattform. Diese Anforderung
bezweckt, der Hilfsplattform 10i zu
ermöglichen,
in geeigneter Weise ihre Resourcen freizugeben und in präzisen Fällen dem
Anrufenden eine Ankündigung
zu senden, bevor die Verbindung von der PCS-Carte getrennt wird.
Die PCS-Carte wartet also immer auf die Antwort auf das zur Hilfsplattform 10i gesendete Release-PCS, oder eventuell
den Wegfall der Zeitschaltung der Nicht-Antwort auf diese Anforderung,
bevor die Operation FREE auf der Verbindung zur Hilfsplattform gesendet
wird.
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Die 10 stellt
eine Tabelle dar, welche die Karte der an die Hilfsplattform 10i gesendeten Parameter in einer Anforderung
Release PCS an die Hilfsplattform veranschaulicht.
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Aus
bestimmten Dialogende-Gründen
kann die Hilfsplattform 10i keine
Sprachnachrichten an den Anrufer senden. Wenn beispielsweise die
Anforderung Release PCS an die Hilfsplattform nach einer Anforderung
einer Rufnummernwahl gesendet wird und der Anfordernde abhebt, ist
es unerlässlich,
dass die PCS-Carte unmittelbar die Sprechschaltung Anrufender-Hilfsplattform 10i trennt (SPLIT), um die Sprechschaltung
Anrufender-Angerufener herzustellen (JOIN). Die Liste von CFDial-Codes
unterscheidet also die Fälle,
bei denen die Hilfsplattform über eine
Sprechverbindung mit dem Anrufenden bis zur Sendung seiner Antwort
verfügt
oder nicht:
CFDial = 0 bis 49: die Hilfsplattform 10i verfügt über keine Sprechverbindung
mit dem Anrufenden.
CFDial = 50 bis 255: die Hilfsplattform 10i verfügt über eine Sprechverbindung mit
dem Anrufenden bis zum Senden seiner Antwort auf die Anfrage Release PCS
an die Hilfsplattform; sie kann also eine Nachricht an den Anrufenden
senden.
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Die
Codes CFDial ≥ 100
bezeichnen die vom Treiber der Anwendung Carte erfassten und an
die Anwendung zurückgegebenen
Fehler, damit diese den Dialog zwischen der PCS-Carte und der Hilfsplattform 10i durch ein Release PCS an die Hilfsplattform
beendet.
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Die
PCS-Carte setzt ihre Verarbeitung in Abhängigkeit von ihrer Ursache
des Endes des CFDial-Dialogs fort:
Wenn CFDial = 0: Verarbeitung
des Wartens auf die Antwort des Angerufenen.
Wenn CFDial =
1: Verarbeitung der Weiterverfolgung der Kommunikation mit dem Angerufenen.
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Der
Empfang der Antwort Der Hilfsplattform wird erwartet und in den
entsprechenden Zuständen verarbeitet.
Für die
anderen Werte von CFDial wartet die PCS-Carte die Bestätigung der
Hilfsplattform 10i , bevor sie eine
Anrufendverarbeitung auslöst.
Wenn die Bestätigung
der Hilfsplattform 10i nicht empfangen
wird, löst
die PCS-Carte ebenfalls eine Anrufendverarbeitung aus. In allen
Fällen
gestattet es der Empfang der Antwort der Hilfsplattform 10i der PCS-Carte, definitiv die Verbindung
der Hilfsplattform freizugeben und den von letzterer angebotenen Kommunikationsteil
des Dienstes zu valorisieren, gegebenenfalls der Beendigung, und
ein Kommunikationsdetail zu senden.
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Dem
Senden der Initialisierungsantwort durch die PCS-Cartes folgt eine Abfolge von Anwendungsanforderungen,
die durch die Hilfsplattform an die PCS-Cartes übertragen werden. Sie werden nachstehend
beschrieben.
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Selbstverständlich werden
die Anwendungs-Verarbeitungen der PCS-Carte bei Empfang der Anforderungen
der Hilfsplattform als Hinweise für die Anwendung Carte gegeben,
die die Steuerschnittstelle gemäß der Erfindung
einsetzt.
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In
dem Fall, in dem die Anforderung eine Authentifizierungsanforderung
ist, fordert eine Hilfsplattform 10i die
Authentifizierung eines Kartencodes am Authentifizierungszentrum
der Karte über
die PCS-Carte an. Die Erfassung der Ziffern des Kartencodes fällt gänzlich der
Hilfsplattform 10i zu, welche die
folgenden Aufgaben durchführt:
- – Aufforderung,
die Nummern zu wählen
oder sprachlich mitzuteilen,
- – Wiederholungen
im Fall der Nichterfassung oder fehlender sprachlicher Mitteilung
durch den Benutzer;
- – eventuelle
Format- oder Längenkontrollen,
...
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Es
ist anzumerken, dass zur Abfrage bei einem anderen Authentifizierungszentrum
der Anwendung Cartes eventuell eine Evolution bzw. ein Ablaufprotokoll
dieser Anforderung oder die Spezifizierung weiterer Authentifizierungsanforderungen
notwendig sind, da diese Datentypen, die von diesen Zentren gespeichert
werden, sich von einer Anwendung zur anderen unterscheiden können.
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11 stellt
eine Tabelle dar, welche die von der Hilfsplattform 10i für
diese Authentifizierungsanforderung empfangenen Parameter erläutert.
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Mehrere
Authentifizierungstypen sind bei der PCS-Carte möglich. Die PCS-Carte identifiziert
sie dank dem Format der Karten-Code-Sequenz, die vom Benutzer erfasst
wird:
Format 1: schwache Authentifizierung: "i Ziffern" (i = 9 Ziffern der
Karte + 4 Ziffern des Codes).
Format 2: schwache Authentifizierung
nach Durchgang durch die (Vermittlungs-)Stelle in DTMF: "# + i Ziffern" oder "* + i Ziffern" (i = 13).
Format
3: schnelle Authentifizierung: "j
Ziffern" (j = 4 Ziffern
nur des Codes).
Format 4: schnelle Authentifizierung nach Durchgang durch
die Stelle in DTMF: "#
+ j Ziffern" oder "* + j Ziffern" (j = 4).
Format
5: starke Authentifizierung : "##
+ k Ziffern" oder "*# + k Ziffern" (k = maximal 19).
-
Den
Hilfsplattformen 10i stehen zwei
Möglichkeiten
zur Verfügung:
- – Entweder
kennt die Hilfsplattform 10i die
Begriffe einer schwachen, starken oder schnellen Authentifizierung
nicht, wobei sie in diesem Fall der PCS-Carte eine eindeutige Karten-Code-Sequenz
sendet, die den erfassten oder vom Benutzer sprachlich wiedergegebenen
und zu einer einzigen Kette verketteten Bruttoinformationen entspricht
(Erfassung_CC) (Saisie_CC), selbst wenn sich die Erfassung in mehreren
Etappen auf der Hilfsplattform 10i abgespielt
hat. Das Feld TypAuth ist hierbei in der Anforderung nicht vorhanden.
- – Oder
die Hilfsplattform 10i kennt die
vier Authentifizierungstypen und ist in der Lage, sie dem Benutzer
vorzuschlagen oder sie bei der Erfassung/Lokalisierung durch den
Benutzer zu identifizieren, wobei in diesem Fall die Hilfsplattform 10i der PCS-Carte die Kartennummer und
die Codenummer verkettet sendet (Erfassung_CC), und zwar ohne die
Identifizierer "*", "#", "##" oder "*#", aber begleitet
von dem von der Hilfsplattform erkannten Authentifizierungstyp TypAuth:
TypAuth
= 0: schwache Authentifizierung (Format 1 oder 2).
TypAuth
= 1: schnelle Authentifizierung (Format 3 oder 4).
TypAuth
= 2: starke Authentifizierung (Format 5).
-
In
beiden Fällen
empfängt
die PCS-Carte keinen Ende-Begrenzer,
wenn die Erfassung im DTMF-Modus auf der Hilfsplattform 10i empfangen wird.
-
Die 12 stellt
eine Tabelle dar, welche die von der PCS-Carte als Antwort auf diese
Authentifizierungsanforderung zurückgesandten Parameter veranschaulicht.
-
Der
Parameter CodeRetour ist allen Antworten auf Anforderungen der Hilfsplattform
an die PCS-Carte gemeinsam. Er besteht aus:
- – einem
Feld Numéro
(Nummer), das systematisch gleich 0 ist, wenn die Anforderung mit
Erfolg verarbeitet wurde und ein positiver Wert dem gefundenen Fehler
zugeordnet wurde, ansonsten
- – einem
Feld Annonce (Ankündigung):
es enthält die
Ankündigungsnummer
OSV, die der PCS im Fall eines entsprechenden Fehlers im Modus ohne
Befehlsschnittstelle einsetzen würde.
Dieses Feld ist optional.
- – einem
Feld FinAppel (AnrufEnde): Auf NEIN (NON) positioniert, gestattet
es eventuell der Hilfsplattform 10i ,
ihren Sprachdialog fortzusetzen, wenn der Fehler für ihre Verarbeitung
nicht blockierend ist, und die Anforderung zu wiederholen oder ihr
eine neue folgen zu lassen (Beispiel: das CRES des Authentifizierungszentrums
gibt an, dass der Code nicht übereinstimmt).
Auf JA (OUI) positioniert, zeigt es der Hilfsplattform an, dass
die PCS-Carte keinesfalls den Anruf weiterverfolgen kann. Die Hilfsplattform 10i muss den Benutzer über den Fehler verständigen und
eine Anforderung "gib
Hilfsplattform zum PCS frei" senden
(Beispiel: keine Antwort des Authentifizierungszentrums ohne Akzeptierung
einer Rückweisungsausnahme).
-
Die
Kartennummer Ipas wird systematisch an die Hilfsplattform 10i wiederübertragen, ob nun diese die
Analyse der Sequenz Saisie_CC (Erfassung_CC) ausgeführt hat
oder nicht.
-
Das
Feld Code (vertraulicher Code des Benutzers) wird an die Hilfsplattform 10i nur in äußersten Ausnahmefällen übertragen
(Beispiel: die Anwendung der Hilfsplattform gestattet dem Benutzer eine
Modifikation seines vertraulichen Codes).
-
Die
Parameter Ilas, Tsc, Cco, Catc, Scom, Imi und Cptx sind eine Zweitkopie
der vom Authentifizierungszentrum abgegebenen Parameter. Wenn die
Karte keine Obergrenze aufweist, sind Cptx und Imi nicht vorhanden.
-
NbAuthMax
und CptAuth geben der Hilfsplattform 10i die
Möglichkeit,
ihre Ankündigungen
der Erfassung des Kartencodes zu modulieren (erste, n-te oder letzte
Ankündigung),
oder eine Hilfestellung von einem bestimmten Fehlschlagsniveau aus
anzubieten.
-
Enchaînement_autorisé (Weiterleitung_gestattet),
Appel_urgent_sans_crédit (Notruf_ohne_Kredit)
und Exception_rejet (Ausnahme_Zurückweisung) werden von der PCS-Carte aus dem Typ
der Antwort des Authentifizierungszentrums CA und aus dem Kontext
des Anrufs abgeleitet. Sie werden an die Hilfsplattform 10i übertragen,
um ihr zu ermöglichen,
die Verarbeitung ihres Sprachscripts eventuell auszurichten.
-
Wenn
die von der Hilfsplattform gesendete Anforderung eine Berechtigungsanforderung
und eine Dienstleistungs-Valorisierung
ist, bezeichnet der Begriff "Service
der Anforderung" ebenso
eine interne Servicenummer der Hilfsplattform 10i als
eine angeforderte, an der Hilfsplattform 10i anlangende Nummer
oder eine angeforderte, am PCS anlangende Nummer.
-
Die
Berechtigungsanforderung und Service-Valorisierungsanforderung wird durch
die Hilfsplattform 10i gesendet,
um die Kosten des vorangehenden in Anspruch genommenen Dienstes
zu valorisieren, den Benutzer zur Beanspruchung des gewählten nächsten Dienstes
zu berechtigen und je nach Fall ein neues DC-Kommunikationsdetail
für diesen
Dienst zu öffnen.
-
Die
Verarbeitung der Anforderung durch die PCS-Carte umfasst drei Teile:
- – Verarbeitung
der Valorisierung der vorangehenden Verbindung (Berechnung der Dauer,
der Kosten, Senden eines DC, Abziehen von der eventuellen Obergrenze
der Karte).
- – Verarbeitung
für die
Berechtigung zu der nächsten
Dienstleistung (Analyse der Nummer, Autorisierung/eventuelle Übersetzung
am CA, Kreditanforderung an den SdT).
- – Verarbeitung
zur Anwendung des Tarifs der folgenden Dienstleistung (Öffnen seines
DC).
-
Die
Eingangsparameter der Anforderung (Valo, Aut, ApTar) geben an, welche
Verarbeitungen durch die PCS-Carte vor dem Senden des CodeRetour
ausgeführt
werden.
-
13 veranschaulicht
ein Beispiel, bei dem ein Teilnehmer zwei interne Dienste SV1 und
SV2 auf ein und derselben Hilfsplattform 10i mit
Gratiszugang verkettet, welche die folgenden Schritte umfasst:
- a) Verbindung mit der Hilfsplattform 10i mit freiem Zugang. Kein Kommunikationsdetail
(DC) wird im Fall eines freien Zugangs geöffnet;
- b) (Valo, Aut, ApTar) = (0, 1, 1) Berechtigungsanforderung zum
Service 1 und Öffnen
des Kommunikationsdetails DC1.
- c) (Valo, Aut, ApTar) = (1, 0, 0). Valorisierung des Kommunikationsdetails
DC1.
- d) (Valo, Aut, ApTar) = (0, 1, 1) Berechtigungsanforderung zum
Service 2 und Öffnen
des Kommunikationsdetails DC2.
- e) (Valo, Aut, ApTar) = (1, 0, 0). Valorisierung des Kommunikationsdetails
DC2.
-
Die 14 veranschaulicht
ein Beispiel, bei dem ein Teilnehmer zwei interne Dienstleistungen SV1
und SV2 auf ein und derselben gebührenpflichtigen Zugangs-Hilfsplattform 10i mit den folgenden Schritten verkettet:
- a) Bei der Verbindung mit der Hilfsplattform 10i öffnet
der PCS das Kommunikationsdetails DC0. Die Verbindungszeit mit der
Hilfsplattform 10i wird von dem
Aufbau der Verbindung mit der Hilfsplattform 10i an
gezählt.
- b) (Valo, Aut, ApTar) = (1, 1, 1). Valorisierung des Kommunikationsdetails
DC0, Berechtigungsanforderung am Service 1 und Öffnen des DC1.
- c) (Valo, Aut, ApTar) = (1, 1, 1). Valorisierung des Kommunikationsdetails
DC1, Berechtigungsanforderung für
die Rückkehr
zum allgemeinen Menü (im
wesentlichen zur Festlegung des Restkredits einer Karte mit Obergrenze
nach Beanspruchung des Dienstes 1), und Öffnen des Kommunikationsdetails
DC2.
- d) (Valo, Aut, ApTar) = (1, 1, 1). Valorisierung des Kommunikationsdetails
DC2, Berechtigungsanforderung am Service 2 und Öffnen des Kommunikationsdetails
DC3.
- e) (Valo, Aut, ApTar) = (1, 1, 1). Valorisierung des Kommunikationsdetails
DC3, Berechtigungsanforderung für
die Rückkehr
zum allgemeinen Menü und Öffnen des
Kommunikationsdetails DC4.
- f) (Valo, Aut, ApTar) = (1, 0, 0). Valorisierung des Kommunikationsdetails
DC4.
-
Es
ist anzumerken, dass die Zeitreferenz immer die Uhr bzw. Zeitschaltung
der PCS-Carte ist. Die Anfänge
und Enden der Inanspruchnahmen der Dienstleistungen müssen von
dem PCS gespeichert werden. Die Hilfsplattform 10i muss
also ihre Berechtigungsanforderung und Dienst-Valorisierungsanforderung
je nach der Art des Dienstes (interner Dienst der Hilfsplattform 10i , an die Hilfsplattform 10i gelangender Anruf oder an die PCS-Carte
gelangender Anruf) formulieren und dem PCS anzeigen, wann er die
Uhrzeiten erfassen soll. Die betreffenden Eingangsparameter sind
das Trio (Valo, Aut, ApTar) und der Anzeiger Application_tarif_immédiate:
Im
Fall eines internen Dienstes der Hilfsplattform 10i (spezielles
Sprachmenü der
Hilfsplattform 10i ), muss die Hilfsplattform 10i ihre Berechtigungsanforderung und
ihre Dienst-Valorisierungsanforderung mit (Valo, Aut, ApTar) = (x,
1, 1), und mit Application_tarif_immédiate = OUI valorisieren.
Der PCS speichert die Anfangszeit der Beanspruchung der Dienstleistung
unmittelbar nach Öffnen
des Kommunikationsdetails DC. Das Ende der Inanspruchnahme des Dienstes
wird durch eine zweite Anforderung mit (Valo, Aut, ApTar) = (1,
x, x) angegeben.
-
Wenn
die Dienstleistung ein von der Hilfsplattform 10i aufgenommener
Anruf ist, muss die Hilfsplattform 10i eine
erste Berechtigungsanforderung und Valorisierungsanforderung der
Dienstleistung mit (Valo, Aut, ApTar) = (x, 1, 0) valorisieren.
Die Hilfsplattform 10i nimmt den
Anruf an. Wenn der Angerufene abhebt, sendet er der PCS-Carte eine
zweite Berechtigungs- und Dienstleistungs-Valorisierungsanforderung
mit (Valo, Aut, ApTar) = (0, 0, 1) und mit Application_tarif-immédiate
= OUI. Wenn der Benutzer wieder auflegt, sendet die Hilfsplattform 10i eine dritte Anforderung mit (Valo,
Aut, ApTar) = (1, x, x), um das Ende des Gesprächs der PCS-Carte anzuzeigen.
-
Wenn
die Dienstleistung ein von der PCS-Carte angenommener Anruf ist,
muss die Hilfsplattform 10i eine
erste Berechtigungs- und Dienstleistungs-Valorisierungsanforderung
mit (Valo, Aut, ApTar) = (x, 1, 0) valorisieren. Die PCS-Carte erfasst die
Momente des Anfangs und des Endes des Gesprächs bei den Signalen ANM/CON
und REL ohne Angabe der Hilfsplattform 10i .
-
15 stellt
eine Tabelle dar, welche die von der Hilfsplattform 10i für
diese Berechtigungs- und Dienstleistungs-Valorisierungsanforderung
empfangenen Parameter veranschaulicht.
-
Das
Feld ModeTax1 wird von der Hilfsplattform 10i je
nach dem Wert bzw. der Größe des Parameters
ModeTax2 der vorangehenden Berechtigungs- und Dienstleistungs-Valorisierungsanforderung
valorisiert.
-
Zum
Beispiel wählt
ein Teilnehmer, der eine Karte mit Gebührenlimit besitzt, die Inanspruchnahme
eines gebührenpflichtigen
Service aus, der von der Hilfsplattform 10i angeboten
wird. Diese sendet der PCS-Carte eine Berechtigungs- und Dienstleistungs-Valorisierungsanforderung
mit den Parametern (Valo, Aut, ApTar) = (nicht vorhanden, vorhanden,
vorhanden). Die PCS-Carte führt
eine Befragung SdT im Verlauf der Verarbeitung der Anforderung durch,
um den Gebührenmodus
der Dienstleistung zu erkennen, und teilt diese der Hilfsplattform 10i in seiner Antwort mit (ModeTax2).
Die Hilfsplattform 10i kann diese
Größe bei ihrer
Verarbeitung verwenden oder nicht verwenden, sie speichert sie jedoch
bis zum Ende der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch den Benutzer.
Wenn die Sitzung beendet ist, sendet die Hilfsplattform 10i der PCS-Carte eine Berechtigungs-
und Dienstleistungs-Valorisierungsanforderung mit den Parametern
(Valo, Aut, ApTar) = (vorhanden, nicht vorhanden, nicht vorhanden),
indem sie im Feld ModeTax1 den Gebührentyp der Dienstleistung
erwähnt.
Somit besteht keine Zweideutigkeit für die PCS-Carte über den
Dienstleistungs-Valorisierungsmodus.
- – ModeTax1
ist 0 (Normalkosten), 1 (Pauschalkosten), 2 (Gratis) oder 3 (Gebührenberechnung durch
ITX).
- – ModeTax1
ist nicht vorhanden, wenn Valo = 0.
-
Das
Feld Numéro
(Nummer) akzeptiert alle möglichen
Formate: national, nicht-lokal, kurz oder lang, spezial, international,
abgekürzt
oder privat.
-
Das
Feld AnnCrédit
= 1 ermöglicht
es der Hilfsplattform 10i , anzufordern,
dass die Ankündigung
des Kredits ausnahmsweise von der PCS-Carte im Modus Organe Serveur
Vocal (OSV) gesendet wird.
-
Die
Felder Numéro
und AnnCrédit
sind nicht vorhanden, wenn Aut nicht vorhanden ist.
-
Das
Feld Application_tarif_immediate ist nicht vorhanden wenn ApTar
nicht vorhanden ist.
-
Wenn
die Anforderung der Hilfsplattform an PCS-Cartes die Anforderung
einer Rufnummernwahl ist, berücksichtigt
sie auch den Fall einer Anforderung der Weiterleitung an eine Vermittlungsstelle
im Anschluss an einen Erfassungsfehler oder im Anschluss an eine
Nicht-Erfassung des Benutzers. Die Hilfsplattform kann dabei der
Anforderung einer Rufnummernwahl eine Anforderung zur Berechtigung-Valorisierung einer
Dienstleistung bei dieser Nummer vorangehen lassen. Zum Beispiel:
- – Für eine gewöhnliche
angeforderte Nummer führt
die Hilfsplattform 10i eine Dienstleistungs-Berechtigungs-Valorisierungsanforderung der
Nummer des Angerufenen durch, um zumindest zu überprüfen, ob die Nummer für die Weiterleitung
berechtigt ist.
- – Für eine Zugangsnummer
zu Vermittlungsstellen sind die Nummern bereits in den Betriebsdaten
der PCS-Carte im Netzuformat verfügbar. Sie sind weiterleitbar
und werden bei der Operation CREATE ohne zusätzliche Analyse der PCS-Carte
eingesetzt.
-
Sobald
der Rückruf übermittelt
ist, wird die Hilfsplattform 10i definitiv
freigegeben. Eine Wiederverbindung mit der Hilfsplattform 10i wird in den folgenden drei Fällen durchgeführt:
- – wenn
der Anrufende eine Unterbrechung bzw. Aufhebung des laufenden Anrufs
wünscht;
- – bei
einem Ausfall der Zeitschaltung bei Nicht-Antwort des Angerufenen;
- – oder
eventuell nach einem Gespräch,
um eine Anrufweiterleitung vorzuschlagen.
-
Die
PCS-Carte gibt der Hilfsplattform 10i an, dass
der Wiederaufnahmepunkt des Sprachskripts eine "saisie étoile" ("Erfassung
Stern"), "non réponse du
demandé" (keine Antwort des
Angerufenen) oder "enchaînement
d'appel" (Anrufweiterleitung)
durch den Wert des Feldes entréeDialSE
des Contexte_A der Initialisierungsantwort ist.
-
Die 16 stellt
eine Tabelle dar, welche die von der Hilfsplattform 10i empfangenen Parameter veranschaulicht.
Das Feld NumDdé ist
fakultativ und funktioniert wie folgt:
- – NumDdé ist nicht
vorhanden, wenn die Hilfsplattform 10i vorher
eine Dienstleistungs-Berechtigungs-/Valorisierungsanforderung gesendet
hat. Die PCS-Carte hat bereits die Netznummer des Angerufenen (im
Format der Operation CREATE) und seine Art (national, international,
...) gespeichert, nachdem sie das Feld Numéro (Nummer) der Dienstleistungs-Berechtigungs-/Valorisierungsanforderung
analysiert hat.
- – NumDdé ist nicht
vorhanden, wenn die Hilfsplattform eine Anrufanforderung an eine
Vermittlerstelle durchführt.
Das Feld Appel_opérateur
ist in diesem Fall OUI.
- – NumDdé ist direkt
eine weiterleitbare nationale Netznummer, wenn die Hilfsplattform 10i eine Verbindung mit einer Anwahlnummer
ohne vorherige Dienstleistungs-Berechtigungs-/Valorisierung herstellen
will.
-
Das
Feld RappelSE = 0 gibt der PCS-Carte an, dass sie mit der Hilfsplattform 10i nach Aufhängen des Angerufenen wieder
in Kontakt treten soll. Wenn das Feld RappelSE = 1 ist, wird die
Hilfsplattform 10i nicht wieder
angerufen, und die eventuellen Anrufweiterleitungen werden in dem
Modus ohne Befehlsschnittstelle vorgeschlagen.
-
Es
ist anzumerken, dass keine Anrufweiterleitung ohne Befehlsschnittstelle
(Modus PCS/OSV) von der PCS-Carte durchgeführt wird, wenn die Natur der
Hilfsplattform derart ist, dass sie von dem PCS im Befehlsschnittstellen-Modus
angerufen werden kann, sobald der PCS das Provide-Instruction empfängt, da
in diesem Fall die Hilfsplattform die gesamte Nutzerschnittstelle
der Dienstleistung trägt.
In diesem Fall darf RappelSE niemals gleich 1 sein.
-
Das
Feld Appel_opérateur
ermöglicht
es der PCS-Carte, bestimmte zusätzliche
Verarbeitungen durchzuführen,
die der Rücksendung
zum Operator eigen sind: Suche nach der Operator-Netznummer in Auswertungstabellen, Senden
einer Ankündigung
an den Operator, sobald er abnimmt, ...
-
Es
ist anzumerken, dass das Contexte_B, welches nützliche Informationen für die Hilfsplattform 10i zur Wiederaufnahme seines Sprachscripts
enthält,
systematisch an die PCS-Carte mit der Anforderung einer Rufummernwahl übertragen
werden muss, da bei jedem Anruf die Hilfsplattform 10i nicht erkennt, ob Wiederaufnahmepunkte
vom Typ "saisie étoile" (Erfassung Stern)
oder " non réponse
du demandé" (keine Antwort des
Angerufenen) vorhanden sind.
-
Demgegenüber gibt
die Hilfsplattform 10i dem PCS
immer an, ob sie nach einem tatsächlichen Gespräch Anrufer-Angerufener wieder
kontaktiert werden soll oder nicht, indem das Feld RappelSE mit den
Eingangsparametern der Anforderung einer Rufummernwahl valorisiert
wird.