DE60111599T2 - Vorrichtung zur Halterung eines ringförmigen Lagerschildes an einer radialen Seite eines beschaufelten Rotors - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines ringförmigen Flansches an einer radialen Seite einer Scheibe.
- Sie betrifft genauer eine Vorrichtung zum Haltern eines ringförmigen Flansches an einer radialen Seite einer Scheibe, wobei diese Scheibe an der genannten radialen Seite eine ringförmige Ausnehmung aufweist, welche von mehreren Wänden begrenzt ist, von welchen eine von einer Seite eines Sims gebildet wird, welcher sich radial nach außen erstreckt, und wobei der Flansch in seinem radial inneren Teil eine ringförmige Basis aufweist, welche sich beispielsweise gleitend an der radial äußeren Wand der Aussparung abstützt, und einen Fuß, welcher sich in der Aussparung vom inneren Ende der Basis aus radial nach innen erstreckt, wobei die genannte Vorrichtung einen geschlitzten ringförmigen Halte-Ring aufweist, welcher in der Aussparung angeordnet ist, und welcher eine Seite aufweist, welche gegen die Seite des Sims stößt, wobei dieser Ring auf seiner radial äußeren Seite einen Falz zum Aufnehmen eines Teils des Fußes aufweist, um den Flansch an der radialen Seite der Scheibe zu haltern.
- Eine solche Vorrichtung ist insbesondere aus FR A 2 485 117 bekannt. In diesem Dokument ist der Flansch dazu vorgesehen, das axiale Verschieben von Schaufeln vom Typ Tannen-Aufhängung ("attache sapin") zu verhindern, deren Füße in Kerben, welche am Umfang der Scheibe vorgesehen sind, befestigt sind.
- Zum Befestigen des Flansches wird zuerst der ringförmige geschlitzte Halte-Ring in der Aussparung der Scheibe angeordnet, dann komprimiert man ihn radial zum Inneren der Aussparung hin mittels Werkzeugen, welche sich solange auf der Umfangs-Wand des Rings abstützen, bis sie zum Abstützen an dem Sims gelangen. Dann lässt man die Basis des Sockels entlang der radial äußeren Wand der Aussparung gleiten. Man übt eine axiale Kraft auf den Flansch aus, bis der Fuß an der axial inneren Wand der Aussparung zum Abstützen gelangt. Dann lockert man die Werkzeuge, welche den ringförmigen Ring komprimieren. Der letztere expandiert radial nach außen, dann lässt man die auf den Flansch ausgeübte axiale Kraft fortfallen. Der Fuß des Flansches kommt dann an den zwei Wänden, welche den Falz des ringförmigen Ringes begrenzen, zum Abstützen.
- Daher setzt die Implementierung/der Einsatz der Vorrichtung zum Befestigen des Flansches gemäß FR A 2 485 117 Spezial-Werkzeuge voraus, um den Halte-Ring zu komprimieren, um das Positionieren des Flansches zu ermöglichen.
- Eine andere Vorrichtung ist von
US 4 890 981 bekannt, welche die gleichen Merkmale zum Positionieren des ringförmigen Flansches aufweist, und gleichermaßen dieselben Unannehmlichkeiten mit sich bringt. - Das Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum axialen Haltern des Flansches vorzuschlagen, welche eine vereinfachte Montage des Flansches ermöglicht.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Montage des Flansches auf der Scheibe ohne Spezial-Werkzeuge zum Komprimieren des Halte-Ringes zu ermöglichen, was es ermöglicht, die Kosten der zur Wartung notwendigen Materialien zu vermindern.
- Ein anderes Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum axialen Haltern des Flansches vorzuschlagen, welche es ermöglicht, die Lebensdauer der Scheibe zu erhöhen.
- Die Erfindung erreicht ihr Ziel durch die Tatsache, dass der Fuß des Flansches und der Halte-Ring einander gegenüberliegende ringförmige Abschrägungen aufweisen, welche dazu vorgesehen sind, bei der Montage des Flansches an der Scheibe das radiale Komprimieren des vorab in der Aussparung angeordneten Rings während des axialen Gleitens der Basis in die Aussparung zu ermöglichen.
- Die folgenden Vorrichtungen werden andererseits bevorzugt angenommen
- – Die Abschrägungen sind gegenüber der Scheiben-Achse mit einem zwischen 10° und 60° enthaltenen Winkel geneigt.
- – Der Falz ist von einer Fläche begrenzt, welche sich radial auf dem Ende des Fußes abstützt, und einer radialen Fläche, welche sich auf der der Öffnung der Aussparung zugewandten Seite des Fußes abstützt, wobei die genannte radiale Fläche an die Abschrägung des Halte-Rings anschließt.
- – Der in dem Falz aufgenommene Teil des Fußes trägt Kerben.
- – Der Falz trägt Vorsprünge, welche in die Kerben des Fußes eingeführt werden.
- – Die Tiefe der Kerben ist größer als die Höhe der Vorsprünge.
- Diese letzte Vorrichtung erlaubt, ein Werkzeug in den zwischen dem Scheitel der Vorsprünge und dem Boden der Kerben umfassten Zwischenraum gleiten zu lassen, um während Instandhaltungs-Arbeiten zur Demontage des Flansches den Halte-Ring zu komprimieren. Aber die Wieder-Montage des Flansches wird ohne Spezial-Werkzeug realisiert.
- Die Präsenz der Kerben und der Vorsprünge ermöglicht es, den Halte-Ring bei einer Rotation gegenüber dem Flansch zu immobilisieren. Der letztere wird dann gegenüber der Scheibe auf der Höhe der Füße der Schaufeln immobilisiert. In FR A 2 485 117 wird der Halte-Ring an der Scheibe auf der Höhe eines Einschnitts fixiert, welcher in den Sims eingearbeitet ist, welcher die Aussparung begrenzt. Für das Auftreten dieses Einschnitts gibt es daher in der vorliegenden Erfindung keinen Grund, was es ermöglicht, den Aufbau der Scheibe zu vereinfachen, und ihre Lebensdauer zu erhöhen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Lektüre der folgenden Beschreibung hervor, welche als Beispiel und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist, in welchen:
-
1 eine Schnitt-Ansicht eines Teils einer Rotor-Scheibe ist, welche eine Ausführungsform der Erfindung umfasst, - die
2a bis2f die verschiedenen Phasen der Montage des Flansches an der Scheibe zeigen, - die
3 die erste Phase der Demontage des Flansches zeigt, und - die
4 ein Schnitt in größerem Maßstab ist, welcher den Halte-Ring in der Aussparung zeigt. - Auf den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen
1 eine Rotor-Scheibe eines Gas-Turbinen-Motors dargestellt, welche(r) eine Rotations-Achse2 aufweist. Diese Scheibe1 weist auf: in ihrer Radial-Seite3 eine Aussparung10 , welche von einer radial äußeren Wand4 begrenzt ist, eine axial innere Wand5 , eine radial innere Wand6 und die Innenseite7 des ringförmigen Sims8 , welche(r) sich von der radial inneren Wand6 aus radial nach außen erstreckt. Das obere Ende9 des Sims8 ist radial von der radial außenliegenden Wand4 entfernt, um eine ringförmige Öffnung11 bereitzustellen, um den Zugang zur Aussparung10 zu ermöglichen. Die Scheibe1 weist an ihrem Umfang axiale Kerben auf, welche dazu vorgesehen sind, die Füße von in den Zeichnungen nicht gezeigten Schaufeln aufzunehmen. Diese Schaufel-Füße sind durch den äußeren Teil12 eines ringförmigen Flansches13 axial immobilisiert, dessen radial innerer Teil14 eine ringförmige Basis15 aufweist, welche sich axial in den äußeren Bereich der Aussparung10 erstreckt, und einen Fuß16 , welcher sich vom inneren Ende der ringförmigen Basis15 aus radial zum Inneren der Aussparung10 erstreckt. - Der äußere Durchmesser der ringförmigen Basis
15 ist im Wesentlichen dem Durchmesser der radial äußeren Wand4 der Aussparung10 gleich, und die ringförmige Basis15 stützt sich beispielsweise gleitend an dieser äußeren Wand4 ab. Der innere Durchmesser des Fußes16 ist größer als der äußere Durchmesser des Flansches8 , um das Einführen der ringförmigen Basis15 und des Fußes16 durch die ringförmige Öffnung11 in die Aussparung10 zu ermöglichen. Sobald der radial innere Teil14 des Flansches13 in den Hohlraum10 eingeführt ist, wird der Flansch13 radial gegenüber der Scheibe1 immobilisiert, weil sich die ringförmige Basis15 beispielsweise gleitend an der radial äußeren Wand4 abstützt. - Der Flansch
13 wird von einem geschlitzten Halte-Ring20 axial an der Scheibe1 gehalten. Der Halte-Ring20 weist auf: eine axiale Vorder-Wand21 , welche sich an der Innenseite7 des Sims8 abstützt, eine Hinterwand22 , welche mit etwas Abstand von der axial inneren Wand5 der Aussparung10 angeordnet ist, eine äußere Umfangswand23 , welche über eine Abschrägung24 an die Vorderwand21 anschließt, und über einen Falz25 , welcher von einer radialen Fläche26 und einer zylindrischen Fläche27 begrenzt wird, an die Hinterwand22 anschließt, und schließlich eine axial innere Wand28 , deren Durchmesser um ein Maß größer ist als der Durchmesser der radial inneren Wand6 der Aussparung, welches es beim Platzieren des Flansches13 mittels Kompression ermöglicht, den Halte-Ring20 hinter dem Sims8 verschwinden zu lassen. - Auf der radialen Fläche
26 , welche den Falz25 begrenzt, stützt sich in der in1 gezeigten Montage-Position die der ringförmigen Öffnung11 zugewandte Seite des Fußes16 ab. - Der Durchmesser der zylinderförmigen Fläche
27 , welche den Falz25 begrenzt, ist im Wesentlichen dem inneren Durchmesser des Fußes16 in der Ruhe-Position des Halte-Ringes13 gleich. Sobald aber der Halte-Ring13 bei der Drehung der Scheibe1 Zentrifugal-Kräften unterworfen wird, stützt sich die Zylinder-Fläche27 tatsächlich auf dem inneren Ende17 des Fußes16 ab. - Der innere Durchmesser des Fußes
16 ist andererseits im Wesentlichen dem äußeren Durchmesser der Vorderwand21 des Halte-Ringes im Ruhe-Zustand gleich. - Das innere Ende
17 des Fußes16 schließt gleichermaßen über eine Abschrägung19 an die Hinterseite18 des Fußes16 an, welche der axial inneren Wand5 der Aussparung10 zugewandt angeordnet ist. - Diese Abschrägung
19 und die Abschrägung24 des Halte-Ringes20 haben identische Winkel gegenüber der Rotations-Achse2 der Scheibe1 , welche zwischen 10° und 45° enthalten sind. - Die axial innere Wand
28 des Halte-Ringes20 schließt andererseits an die Hinterwand22 über eine zweite Abschrägung29 an, welche die Ausdehnung des Halte-Ringes20 bei seinem Einführen in die Aussparung10 ermöglicht. - Die
2a bis2f zeigen die verschiedenen Phasen der Montage des Flansches13 an der Scheibe1 . Der geschlitzte Halte-Ring20 wird in die Aussparung10 eingeführt, wo er sich in die Ruhe-Position begibt, wie in2a gezeigt. - Dann platziert man den Flansch
13 in der Weise, dass das Ende17 des Fußes16 sich in der Öffnung11 der Aussparung10 befindet. Die Abschrägung19 des Fußes16 kommt dann mit der Abschrägung24 des Halte-Ringes20 zum Abstützen, was es ermöglicht, den Halte-Ring20 gegenüber der Rotations-Achse2 der Scheibe1 zu zentrieren. Dann übt man eine axiale Kraft F auf den inneren Teil14 des Flansches13 aus. Dieser Vorgang bringt eine Kompression des Halte-Ringes20 , wie in den2b ,2c und2d gezeigt, und ein Gleiten der ringförmigen Basis15 auf der radial äußeren Wand4 der Aussparung10 mit sich. - In der
2d ist zu sehen, dass sich das Ende17 des Fußes gleitend an der äußeren Umfangs-Wand23 des Halte-Ringes abstützt. Man setzt die Einwirkung der axialen Kraft F auf den inneren Teil14 des Flansches13 fort. Der äußere Teil12 des Flansches13 kommt mit der radialen Seite3 der Scheibe1 und der Schaufeln zum Abstützen, und das Ende17 des Fußes16 wird über den Falz25 positioniert. Der Halte-Ring20 wird dann von der Kompressions-Beschränkung befreit, und nimmt wieder seinen Nominal-Durchmesser ein. Die Zylinder-Fläche27 der Falz25 stützt sich an dem Ende17 des Fußes16 ab, und die radiale Fläche26 wird zwischen dem Fuß16 und der Öffnung11 positioniert. Sobald man die auf den inneren Teil14 des Flansches13 ausgeübte axiale Kraft F lockert, stützt sich letzterer tatsächlich auf der radialen Fläche26 ab, welche den Falz25 begrenzt, und die Vorderfläche21 des Halte-Ringes20 stützt sich an der Innenseite7 des Sims8 ab. - Es sei angemerkt, dass der Flansch
13 mit einer axialen Vorspannung an der Scheibe1 befestigt wird. - Wie oben beschrieben, bringt Dank den Abschrägungen
19 und24 das axiale Verschieben des Flansches13 bei seiner Montage an der Scheibe1 die Kompression des Halte-Ringes20 mit sich. - Dagegen ist es zum Abziehen des Flansches
13 notwendig, den Halte-Ring20 vorab zu komprimieren, damit die äußere Umfangs-Wand23 des Halte-Ringes20 unter dem Ende17 des Fußes16 verschwindet. - Um diesen Vorgang zu vereinfachen, ist der Fuß
16 mit einer Mehrzahl von Kerben40 versehen, deren Boden von der Achse2 um einen Abstand entfernt ist, welcher größer ist als der Durchmesser der äußeren Umfangs-Wand23 des Halte-Ringes20 . Man kann auf diese Weise durch den Zwischenraum das Ende eines geeigneten Werkzeuges41 schieben, wie in3 gezeigt, um den Halte-Ring20 zu komprimieren. - Vorteilhafter Weise weist der Halte-Ring
20 in dem Falz25 , und in Korrespondenz zu den Vorsprüngen ("protuberances")40 Vorsprünge42 auf, welche in die Kerben40 eingreifen, und deren äußere Flächen an der äußeren Umfangs-Wand23 des Halte-Ringes20 zutage treten. Diese Vorsprünge42 ermöglichen ein besseres Abstützen der Werkzeuge41 , und sie ermöglichen gleichermaßen, bei Rotation den Ring20 gegenüber dem Flansch13 zu immobilisieren. Der äußere Teil12 des Flansches13 wird in diesem Fall gegenüber der Scheibe1 durch geeignete Mittel, wie Kontakt-Teil43 , welche zwischen zwei Schaufel-Füße eingeführt werden, immobilisiert. - Die Präsenz der Kerben
40 , der Vorsprünge42 und der Kontakt-Teile43 ermöglichen es, bei Rotation die Scheibe1 , den Flansch13 und den Halte-Ring20 zu verbinden, ohne dass es eine Vorrichtung zum direkten Immobilisieren bei Rotation zwischen dem Halte-Ring20 und der Scheibe1 geben würde. Diese Anordnung ermöglicht es, das Einführen eines auf an dem Sims8 der Scheibe1 , welche(r) ein Teil von geringer Lebensdauer ist, realisierte Schlitze zurückzuführenden Zwang-Konzentrations-Koeffizienten zu vermeiden. Man bewahrt daher die mechanische Integrität der Scheibe1 und verlängert ihre Lebensdauer.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Haltern eines ringförmigen Flansches (
13 ) an einer radialen Seite (3 ) einer Scheibe (1 ), wobei die genannte Vorrichtung umfasst: eine Scheibe (1 ), einen ringförmigen Flansch (13 ) und einen Ring (20 ), wobei diese Scheibe (1 ) an der genannten radialen Seite (3 ) eine ringförmige Aussparung (10 ) aufweist, welche von mehreren Wänden begrenzt ist, von welchen eine von einer Seite (7 ) eines Sims (8 ) gebildet wird, welcher sich radial nach außen erstreckt, und wobei der Flansch (13 ) in seinem radial innenliegenden Teil (14 ) eine ringförmige Basis (15 ) aufweist, welche sich gegen die radial außenliegende Wand (4 ) der Aussparung (10 ) abstützt, und einen Fuß (16 ) aufweist, welcher sich in der Aussparung (10 ) vom Innen-Ende der Basis (15 ) aus radial nach innen erstreckt, wobei der genannte geschlitzte ringförmige Halte-Ring (20 ) in der Aussparung (10 ) angeordnet ist und eine Seite (21 ) aufweist, welche gegen die Seite (7 ) des Sims (8 ) stößt, wobei dieser Ring (20 ) auf seiner radial außenliegenden Seite einen Falz (25 ) zum Aufnehmen eines Teils des Fußes (16 ) aufweist, um den Flansch (13 ) an der radialen Seite (3 ) der Scheibe (1 ) zu haltern, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (16 ) des Flansches (13 ) und der Halte-Ring (20 ) einander gegenüberliegende ringförmige Abschrägungen (19 ,24 ) aufweisen, welche dazu vorgesehen sind, im Verlauf des axialen Verschiebens der Basis (15 ) in der Aussparung (10 ) bei der Montage des Flansches (13 ) auf der Scheibe (1 ) die radiale Kompression des vorab in der Aussparung (10 ) angeordneten Rings (20 ) zu ermöglichen. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägungen (
19 ,24 ) gegenüber der Achse (2 ) der Scheibe (1 ) um einen Winkel geneigt sind, welcher zwischen 10° und 60° enthalten ist. - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz (
25 ) durch eine Fläche (27 ), welche sich radial am Ende (17 ) des Fußes (16 ) abstützt, und eine radiale Fläche (26 ) begrenzt wird, welche sich an der der Öffnung (11 ) der Aussparung (10 ) zugewandten Seite des Fußes (16 ) abstützt, wobei die genannte radiale Fläche (26 ) an die Abschrägung (24 ) des Halte-Rings (20 ) anschließt. - Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Falz (
25 ) aufgenommene Teil des Fußes (16 ) Kerben (40 ) trägt. - Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz (
25 ) Vorsprünge (42 ) trägt, welche in die Kerben (40 ) des Fußes (16 ) eingeführt werden. - Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (
40 ) eine größere Tiefe aufweisen als die Höhe der Vorsprünge (42 ).
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