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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen eines
Schuhs an einen Fuß mittels
Vergleichen des Fußes
mit einem Referenzfuß und
mittels Auswählen
eines Referenzbereichs, an dem eine Abweichung zwischen Fuß und Referenzfuß vorhanden
ist. Das Ergebnis davon ist ein viel billigerer und schnellerer
Weg zur Herstellung orthopädischer
Schuhe.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Ein
Weg zum Vermessen eines Fußes
ist mittels eines elektro-optischen Scanners, der in der Lage ist,
die Größendaten
eines Fußes
genau zu bestimmen. Aus diesen Daten kann ein passgenauer Schuhleisten
durch Verwendung von rechnerautomatisierten Designmechanismen hergestellt
werden.
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Ein
einfacheres Verfahren zum Herstellen eines orthopädischen
Schuhs ist mittels eines Schuhwerksystems, bei dem ein Probeschuh
vom Träger anprobiert
und der mit der besten Passform ausgewählt wird. Danach wird ein Aufmaßschuh mit
einem Formpressapparat umgeformt, um einen Schuhleisten bereit zu
stellen, der eine Kopie des Aufmaßschuhs ist. Der Schuhleisten
wird vom Schuhmacher benötigt,
um einen orthopädischen
Schuh zu fertigen.
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Diese
Verfahren zeichnen sich dadurch aus, dass es sich von der Anpassung
bis zur Fertigung der Schuhe um einen zeitaufwändigen und teuren Prozess handelt.
Darüber
hinaus gibt es einen Unterschied zwischen dem Fuß einer Person beim Laufen und
dem Fuß einer
Person beim Stillstehen. Das Scanning-Verfahren kann den Nachteil
haben, dass dieser Unterschied bei der Fertigung des orthopädischen
Schuhs nicht berücksichtigt
wird.
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Das
Problem in Beziehung mit der vorliegenden Erfindung unterscheidet
sich von den oben erwähnten
Erfindungen insofern, als es sich um ein Zeit sparendes Verfahren
handelt. Ein Referenzschuh kann in etwa 20–30 Sekunden hergestellt werden
gegenüber
15 Minuten bei den derzeitigen Verfahren aus dem Stand der Technik,
die eine Vakuum-Pressvorrichtung und 2–3 Kunststofffolien beinhalten.
Des Weiteren kostet der neue Kunststoffschuh nur einen Bruchteil
der Alten.
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EP-A-0044611
offenbart ein Vermessungsmittel zum Bestimmen der Größe eines
Fußes
einer Person, das insbesondere zur Verwendung bei Personen, bei
denen die genaue Anpassung von Schuhwerk schwierig ist, beispielsweise
bei Kindern oder Senioren, konzipiert ist. Dies wird erreicht, indem eine
zweiteilige Anpassungsvorrichtung bereitgestellt wird. Das erste
Teil hat eine Aussparung mit einem Basisanteil, der mindestens einem
Anteil einer Sohlenfläche
eines Leisten entspricht, während
der zweite Vermessungsteil, umfassend eine zum Fuß hin ausgerichtete
Fläche,
die so geformt ist, dass sie den Konturen der oberen Fläche eines
Leisten folgt, wahlweise enthalten ist. Der Oberbegriff von Anspruch
1 ist in diesem Dokument offenbart.
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In
US 5,879,725 ist ein Problem
in Bezug auf den Schuhhandel angesprochen. Es ist ein Anpassungsverfahren
bereitgestellt, das die Auswahl eines geeigneten Einsatzes aus einer
Sammlung von Aufmaßeinsätzen umfasst,
was eine Maßfertigung
bewirkt, ohne die Anzahl der Schuhgrößen, die der Händler vorrätig haben
muss, zu erhöhen.
Es ist eine Mehrzahl von Probenschuhwerk-Gegenständen mit unterschiedlichen
Größen und/oder
Formen, die den im Voraus bestimmten Innengrößen und/oder -formen des Schuhwerks
entsprechen, bereitgestellt und ein Aufmaß-Schuhwerk-Gegenstand wird
entsprechend so umgeformt, dass er im Wesentlichen dieselbe Form
und Größe wie der
Ausgewählte
der Probenschuhwerk-Gegenstände hat.
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Allgemeine
Beschreibung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereit
zu stellen, das einen billigeren und schnelleren Weg zur Herstellung
orthopädischer
Schuhe ermöglicht.
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen eines Schuhs an einen
Fuß, wobei
das Verfahren die Schritte wie in Anspruch 1 definiert umfasst.
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Wenn
der Referenzschuh noch immer nicht an den Fuß passt, wird die Vorgehensweise
a)–d) wiederholt,
bis der Referenzschuh und der Fuß zueinander passen. Vergleichen
der Form des Fußes mit
der Form eines Referenzfußes
umfasst vorzugsweise das Anpassen des zu vermessenden Fußes an einen
Referenzschuh derselben Größe mittels
Anpassen des bloßen
Fußes
an den Referenzschuh. Der Referenzschuh sollte in mindestens einer
Weite verfügbar
sein, so dass die wahrscheinlichste Weite vor Beginn des Anpassungsverfahrens
ausgewählt wird,
und besteht vorzugsweise aus elastischem Material. Eine Möglichkeit
zum Lokalisieren des Bereichs, an dem der Referenzschuh und der
Fuß nicht übereinstimmen,
ist es zu untersuchen, wo der Farbunterschied der Haut des Fußes aufgrund
eines erhöhten
Drucks vom Referenzschuh auf den Fuß die Farbe ändert, d.h.
wieder weiß wird.
Dazu muss der Referenzschuh aus durchsichtigem Material bestehen.
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Um
den Bereich zu lokalisieren, an dem der Referenzschuh geändert werden
muss, um an den Fuß zu
passen, ist der Referenzschuh mit einem Vermessungssystem ausgestattet.
In einer Ausführungsform
hat das Vermessungssystem die Form von Längen- und Breitenlinien, wobei
die Längenlinien
beispielsweise mit Zahlen und die Breitenlinien mit Buchstaben markiert
sind. Die Bereiche können
so auf den Schuhleisten übertragen
werden, der mit demselben Vermessungssystem ausgestattet ist.
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Nach
dem Auffinden des Bereichs, in dem Veränderungen des Referenzschuhs
gegenüber
dem Fuß erforderlich
sind, muss eine geeignete Fülleinheit,
die der Abweichung zwischen dem Fuß und dem Referenzschuh entspricht,
ausgewählt
werden.
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Vorzugsweise
sind diese Fülleinheiten
mit unterschiedlichen Größen und
Formen bereitgestellt und können
mittels Zahlen oder Buchstaben oder beidem identifiziert werden,
wobei die Anzahl von Bereichen innerhalb des Referenzschuhs auf
Informationen darüber
beruhen, wo generell Abweichungen von einem bereits festgelegten
Referenzfuß auftreten.
Die Fülleinheiten
können
aus Gips, Kunststoff oder einer anderen Art von Material hergestellt
sein. Abgesehen von dem Auffinden der Abweichung von dem Referenzschuh,
können
Höhenunterschiede zwischen
beiden Beinen durch Integration einer Einlagesohle ausgeglichen
werden, welche dem Höhenunterschied
zwischen den Beinen entspricht, ohne die Dicke der Sohle zu verändern. Dadurch
wird der Höhenunterschied
unsichtbar.
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Nach
dem Auswählen
einer Fülleinheit/von Fülleinheiten,
die wahrscheinlich der Abweichung zwischen dem Fuß und dem
Referenzfuß entspricht/entsprechen,
werden sie an einen Schuhleisten angebracht, wobei der Schuhleisten
mit demselben Vermessungssystem wie der Referenzschuh ausgestattet
ist. Damit können
die Fülleinheiten
an genau demselben Bereich angebracht werden, wie dort, wo die Abweichung
zwischen dem Fuß und
dem Referenzfuß gefunden
wurde. Das Anbringen der Fülleinheiten
an den Schuhleisten kann vorgenommen werden, indem sie an den Schuhleisten
fixiert werden, wobei der Schuhleisten aus Gips, Kunststoff oder
einem anderen Material bestehen kann. Indem der Schuhleisten mit
der Fülleinheit/den
Fülleinheiten in
den Referenzschuh gelegt wird, kann der Referenzschuh in die Form
des Leisten mit den daran angebrachten Fülleinheiten umgeformt werden.
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Vorzugsweise
wird die Umformung mittels Erhitzen des Schuhleisten erreicht, bis
sich das Material des Referenzschuhs umformt. Nach dem Umformen
des Referenzschuhs wird er erneut an den Fuß angepasst und das Verfahren
wiederholt, falls weitere Änderungen
erforderlich sind. Wenn aber die Umformung an den Fuß passt,
kann die Information über
die Fülleinheiten
mit den Zahlangaben von Größe und Form
und Ort an den Schuhmacher weitergegeben werden.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben,
in denen Folgendes dargestellt ist:
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1 zeigt
ein Layout-Diagramm der Erfindung,
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2 zeigt
einen Referenzschuh 1 und das Vermessungssystem,
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3 zeigt
ein Beispiel von Fülleinheiten, die
verwendet werden, um die Abweichung von dem Referenzfuß zu bestimmen,
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4 zeigt,
wo die Fülleinheiten
an einen Schuhleisten angebracht sind, und wobei ein Referenzschuh
derselben Größe und Weite,
wie in 1 gezeigt, in Übereinstimmung
mit den Fülleinheiten umgeformt
wird,
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5 zeigt
ein Beispiel, wie das Umformen durchgeführt wird, indem der Schuhleisten
dem Referenzschuh mit Fülleinheiten
angepasst wird, und
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6 zeigt
ein Beispiel, wie die Verzeichnung der Koordinaten der Fülleinheit
auf dem Referenzschuh mittels Verwendung eines Rechners mit einer
Software durchgeführt
werden kann.
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Die
Funktionalität
des Verfahrens in 1 könnte in mehrere Teile eingeteilt
werden, wobei der erste Teil daraus besteht, dass ein Referenzschuh, beispielsweise
in einem Schuhgeschäft,
an einen Fuß 1 angepasst
wird, wobei ein Verkäufer/eine
Verkäuferin
einen Referenzschuh an den Fuß eines
Kunden anpasst. Das Anpassen könnte
vorzugsweise durchgeführt
werden, indem ein bloßer
Fuß an
den Referenzschuh, der dieselbe Größe wie der Fuß hat, angepasst
wird.
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Um
das Anpassen bequemer zu gestalten, sollte der Referenzschuh aus
einem elastischen Material bestehen, wie beispielsweise Kunststoffmaterial.
Die Abweichung von dem Fuß 2
vom Referenzschuh kann mittels des Nachweises, wo der Fuß den Referenzfuß einengt,
lokalisiert werden. Dies kann mittels des Nachweises, wo sich die
Farbe des bloßen
Fußes
verändert,
wenn er sich in einer Ruheposition befindet oder sich bewegt, erreicht
werden. Der Nachweis würde
sich auch danach richten, wo der Kunde Schmerzen verspürt. Um zu
lokalisieren, wo der Fuß den
Referenzfuß einengt,
muss der Referenzschuh mit einem Vermessungssystem ausgestattet
sein.
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Nachdem
bestimmt worden ist, wo der Referenzschuh verändert werden muss, müssen geeignete
Fülleinheiten,
die der Abweichung zwischen dem Fuß und dem Referenzschuh entsprechen,
ausgewählt
werden. Diese Auswahl darf nicht auf der Erfahrung des Verkäufers/der
Verkäuferin
beruhen. Vorzugsweise sind die Fülleinheiten
in unterschiedlichen Größen und
Formen bereit gestellt und können anhand
von Zahlen oder Buchstaben oder beidem identifiziert werden.
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Nachdem
die geeigneten Fülleinheiten
ausgewählt
sind, werden sie an einem Schuhleisten derselben Größe und Weite
wie der Referenzschuh angebracht und der Umformungsvorgang des Referenzschuhs
beginnt. Eine Möglichkeit
zum Anbringen der Fülleinheiten
an den Schuhleisten ist, sie an den Schuhleisten zu fixieren, sofern
der Schuhleisten aus einem Material wie beispielsweise Gips oder
Kunststoff besteht.
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Der
Schuhleisten kann auch aus Metallen bestehen und daher müsste das
Anbringen der Fülleinheiten
auf eine andere Weise geschehen, beispielsweise durch Ankleben an
den Schuhleisten oder durch Anschrauben an den Schuhleisten. Um die
Fülleinheiten
genau gleich wie im Referenzschuh anzubringen, muss der Schuhleisten
mit dem gleichen Vermessungssystem wie der Referenzschuh ausgestattet
sein.
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Nach
dem Anbringen der Fülleinheiten
an den Schuhleisten 3 kann der Umformungsvorgang beginnen 4.
Das Umformen kann mittels Formpressen vorgenommen werden, wobei
der Schuhleisten mit den daran angebrachten Fülleinheiten an den Referenzschuh
angepasst und dann erwärmt
wird, bis der Referenzschuh sich so umgeformt hat, dass die Form
der Fülleinheiten
der Form des Referenzschuhs hinzugefügt wird.
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Falls
der Schuhleisten aus Metall besteht, könnte das Erwärmen gesteuert
werden, indem der Schuhleisten erwärmt wird, bis der Referenzschuh umgeformt
worden ist.
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Nach
dem Umformen des Referenzschuhs probiert der Kunde den neuen, umgeformten
Referenzschuh nochmals an 5. Passt der Referenzschuh noch
immer nicht richtig, muss der Vorgang 1–4 nochmals wiederholt
werden 6. Wenn der Referenzschuh aber an den Fuß des Kunden
passt 7, kann eine Bestellung an den Schuhmacher geschickt
werden 8. Die Information könnte Größe und Weite des Referenzschuhs
und auch die Nummer und die Art der Fülleinheiten mit ihrer Position
an dem Referenzschuh umfassen. Des Weiteren können Höhenunterschiede zwischen den
Beinen des Kunden ausgeglichen werden, indem eine Einlage in den
Schuh eingebaut wird, deren Höhe
dem Höhenunterschied
zwischen den Beinen entspricht, ohne die Dicke der Sohle zu verändern. Dadurch
würde der
Höhenunterschied
unsichtbar werden.
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2 zeigt
den Referenzschuh 9 mit einem Beispiel eines Vermessungssystems,
wobei das Vermessungssystem in Form von Längen- und Breitenlinien vorliegt
und wobei die Längenlinien
mit Zahlen 10 markiert sind und die Breitenlinien mit Buchstaben 11.
Ein solches Koordinatensystem hat den Zweck zu lokalisieren, wo
eine Umformung des Referenzschuhs erforderlich ist, d.h. um die
Fülleinheiten
zu lokalisieren und die erforderlichen Änderungen auf den Schuhleisten
zu übertragen,
der mit dem gleichen Vermessungssystem ausgestattet sein muss. Wie
bereits erwähnt,
besteht das Material des Referenzschuhs vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material.
Dies dient dazu, den Bereich optisch bestimmen zu können, an
dem der Fuß und
der Referenzschuh nicht übereinstimmen,
wobei die Stelle wie zuvor erwähnt
auf Farbunterschieden am bloßen Fuß beruht.
Des Weiteren sollte der Referenzschuh aus einem verformbaren Material
wie beispielsweise einem Kunststoffmaterial bestehen.
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3 zeigt
ein Beispiel von Fülleinheiten
unterschiedlicher Größe, die
sich aber im selben Referenzbereich befinden, wobei die Kleinere 12 eine
kleine Abweichung vom Referenzschuh anzeigt und die Größere 13 eine
größere Abweichung.
Jeder Referenzbereich kann mit einer Mehrzahl von Fülleinheiten
mit einer unterschiedlichen Form und Größe ausgestattet sein.
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4 zeigt
ein Beispiel, bei dem die Fülleinheiten 14–16 an
einen Schuhleisten angebracht sind, der dieselbe Größe und Weite
wie der Referenzschuh hat. Die Figur zeigt auch, wo der Höhenunterschied
zwischen den Beinen mittels Verwendung einer Einlage anstatt einer
Erhöhung
der Dicke der Sohle 17 integriert worden ist.
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5 zeigt
ein Beispiel des Umformungsvorgangs, wobei der Schuhleisten 18 mit
den angebrachten Fülleinheiten 19 an
einen Referenzschuh 20 angepasst wird. Für eine genaue
Registrierung der Fülleinheiten-Koordinaten
auf dem Referenzschuh kann wie in 6 ein Rechner
mit einer Software verwendet werden, wobei die Auflösung des Koordinatensystems
viel höher
als auf dem Referenzschuh ist 23. Indem genau derselbe
Schuh auf dem Bildschirm gezeigt wird, d.h. mit derselben Größe und Weite,
können
die genauen Koordina ten, an denen der Fuß und der Referenzschuh nicht
so eng wie möglich übereinstimmen,
mittels Annähern
des Referenzbereichs 24 an den Rechnerbildschirm gewählt und
dieser Punkt ausgewählt
werden. Durch dessen Auswahl kann das Ergebnis in dem Rechnersystem
mit der Art der Fülleinheit
verzeichnet werden.
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Die
Aufzeichnung kann auch mittels Aufzeichnen direkt vom Referenzschuh
durchgeführt werden.
Dies ist allerdings aufgrund der geringeren Auflösung ungenauer. Dies ist beispielsweise
dort der Fall, wo die Referenzbereiche des Fußes und des Referenzschuhs
nicht zwischen einer Längenlinie 21 und
einer Breitenlinie 22 liegen. Die Auflösung des Vermessungssystems
an dem Schuh würde
keine genaue Lokalisierung des Punktes ermöglichen, während die Rechnersoftware ein
genaueres Ergebnis liefert.
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Von
der Anzahl, Art und den Koordinaten der Fülleinheiten, zusammen mit dem
Schuhtyp, Material des Schuhs und der Art der Sohle, die der Kunde wünscht, kann
eine Bestellung an einen Schuhmacher oder eine Schuhfabrik weitergegeben
werden, die sich auch auf die Herstellung orthopädischer Schuhe spezialisiert
haben. Die Bestellung könnte durch
einen Kommunikationskanal wie das Internet oder durch Senden eines
Faksimiles der Bestellung an die Schuhfabrik erfolgen. Die Fabrik
hätte dieselben
Schuhleisten und Fülleinheiten
vorliegen, und durch Vorliegen dieser Informationen könnten orthopädische Schuhe
entsprechend den Wünschen
des Kunden hergestellt werden.