DE60106431T2 - Entfaltbarer lackierwagen mit einem zahnstangengetriebe - Google Patents

Entfaltbarer lackierwagen mit einem zahnstangengetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE60106431T2
DE60106431T2 DE60106431T DE60106431T DE60106431T2 DE 60106431 T2 DE60106431 T2 DE 60106431T2 DE 60106431 T DE60106431 T DE 60106431T DE 60106431 T DE60106431 T DE 60106431T DE 60106431 T2 DE60106431 T2 DE 60106431T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
carts
painting
cart
painting trolley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60106431T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60106431D1 (de
Inventor
Bradley Spiewak
R. Henry DRAPER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Decoma International Inc
Original Assignee
Decoma International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Decoma International Inc filed Critical Decoma International Inc
Publication of DE60106431D1 publication Critical patent/DE60106431D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60106431T2 publication Critical patent/DE60106431T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0285Stands for supporting individual articles to be sprayed, e.g. doors, vehicle body parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts

Landscapes

  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lackierwagen zum Befördern einer Mehrzahl von zu lackierenden Komponenten durch eine Lackiervorrichtung. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen expandierbaren bzw. ausfahrbaren Lackierwagen, der leicht an gewünschten Orten ausgefahren und eingefahren werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Lackierwagen werden gewöhnlich verwendet, um Außenkomponenten von Kraftfahrzeugen durch eine Lackiervorrichtung zu befördern. Das US-Patent Nr. 5.772.233 beschreibt einen typischen Lackierwagen, der für zweifarbige Verkleidungsschürzen verwendet wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Lackierwagen wird vor der Einfahrt in die Lackiervorrichtung verkleinert, so dass eine Verkleidungsschürze eine nächst benachbarte Verkleidungsschürze teilweise abdeckt. Nach dem Lackieren wird der Wagen expandiert, um das Abnehmen der Verkleidungsschürze von dem Wagen zu ermöglichen.
  • Häufiger sind Lackierwagen nicht expandierbar bzw. ausfahrbar und weisen Montagebefestigungseinrichtungen auf, die mit dem Wagen starr verbunden sind. Diese Wagen werden hauptsächlich verwendet, weil sie leicht zu bauen sind und keine beweglichen Teile aufweisen, die bei jedem Durchgang durch die Lackiervorrichtung verschmutzen können. Lackierwagen mit unbeweglichem Gestell beschränken jedoch den Durchsatz der Lackiervorrichtung, da jeder Wagen ein Minimum an Raum entlang der Fördereinrichtung benötigt, damit er Ecken umfahren kann. In vielen Fällen müssen die Verkleidungsschürzen mit Zwischenraum angeordnet sein, damit der Lackierroboter zwischen die Teile passt und um das Anbringen der Verkleidungsschürzen auf dem Lackierwagen bzw. ihr Abnehmen davon zu ermöglichen. Während der übrigen Zeit nehmen die nicht erweiterbaren Wagen wertvollen Raum entlang dem Beförderungssystem ein.
  • Die erweiterbaren Wagen, die in dem US-Patent Nr. 5.772.233 beschrieben sind, könnten leicht so abgewandelt werden, dass sie vor dem Einfahren in die Lackiervorrichtung und an anderen gewünschten Orten erweitert bzw. ausgefahren werden und danach eingefahren werden. Die erweiterungsfähigen Wagen des Standes der Technik erfordern jedoch den Kontakt mit einer ortsfesten, starren Struktur, um aus- und einzufahren. Gewöhnlich ist neben der Wegstrecke der Lackierwagen eine Stange am Fußboden angebracht, um die Bewegung der Lackierwagen zu bewirken. Obwohl entlang der Fördereinrichtung eine Anzahl von Stangen installiert werden könnte, würden diese Stangen Sicherheitsprobleme darstellen. Ferner könnte die große Anzahl von Stangen weitere an den Lackierwagen befestigte Einrichtungen stören. Weitere Einrichtungen werden benutzt, wenn von Verkleidungsschürzen verschiedene Teile lackiert werden sollen. Folglich ist das Hinzufügen von Stangen keine sichere und wirtschaftliche Lösung, um die Länge eines Lackierwagens zu verändern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Nachteile des Standes der Technik können über wunden werden, indem ein erweiterungsfähiger Lackierwagen geschaffen wird, der einen einfachen Betätigungsmechanismus aufweist, der durch eine flache Einrichtung ausgelöst werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Lackierwagen geschaffen, der eine Basis mit mehreren Rädern aufweist, die in einer unterstützenden Beziehung angebracht sind. An der Basis ist ein Fallstift gleitend angebracht. Der Fallstift gelangt wahlweise mit einer Fördereinrichtung zum translatorischen Befördern des Lackierwagens entlang eines Weges in Eingriff. Eine Mehrzahl von gleitend angebrachten Montagebefestigungseinrichtungen ist zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position beweglich. Eine Betätigungsanordnung bringt die Montagebefestigungseinrichtungen an der Basis gleitend an. Die Betätigungsanordnung hat einen Längsträger und eine Mehrzahl von Karren im Gleiteingriff mit dem Längsträger. Von der Mehrzahl der Karren erstrecken sich Montagebefestigungseinrichtungen. Ein drehbar angebrachtes Ritzel ist in einem kraftschlüssigen Eingriff mit einer Zahnstange, die an dem Längsträger gleitend angebracht ist. Die Zahnstange ist mit einem äußeren Karren verbunden. Sie weist mehrere Ansätze auf, die von ihr abstehen und so positioniert sind, dass sie wahlweise mit inneren Karren in Eingriff gelangen, um die inneren Karren zu bewegen und die Karren automatisch zu beabstanden. Auf dem Weg ist ein Betätigungsmechanismus angebracht. Die Betätigungsanordnung gelangt wahlweise mit dem Betätigungsmechanismus in Eingriff, wenn sich der Lackierwagen den Weg entlang bewegt, wodurch ein Drehen des Ritzels und in Reaktion darauf die Bewegung der Montagebefestigungseinrichtungen zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position bewirkt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung lediglich beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Lackierwagens mit einem Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht des Lackierwagens und des Betätigungsmechanismus von 1;
  • 3 eine Teilschnittansicht der Betätigungsanordnung des Lackierwagens von 1;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht der Betätigungsanordnung des Lackierwagens von 1;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht der Betätigungsanordnung des Lackierwagens von 1;
  • 6 eine perspektivische Teilansicht des Verriegelungsmechanismus der Betätigungsanordnung des Lackierwagens von 1;
  • 7 eine Perspektivansicht des Betätigungsmechanismus des Lackierwagens von 1;
  • 8 eine Draufsicht des Betätigungsmechanismus von 7 in einer Eingriffsposition;
  • 9 eine Draufsicht des Betätigungsmechanismus von 7 in einer Position außer Eingriff;
  • 10 eine schematische Seitenansicht der Betätigungs anordnung des Lackierwagens von 1 bei der Bewegung in eine ausgefahrene Position; und
  • 11 eine schematische Seitenansicht der Betätigungsanordnung des Lackierwagens von 1 bei der Bewegung in eine eingefahrene Position.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 ist ein erweiterbarer bzw. ausfahrbarer Lackierwagen 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Lackierwagen 10 bewegt sich in der mit 14 bezeichneten Richtung entlang einer Fördereinrichtung 12. Die Fördereinrichtung 12 ist üblicherweise unter der Fußbodenoberfläche 16 angebracht und durch einen Schlitz 18 zugänglich.
  • Auf dem Fußboden 16 ist neben dem Schlitz 18 ein Betätigungsmechanismus 20 angebracht. Der Betätigungsmechanismus 20 ist im wesentlichen länglich und erstreckt sich in derselben allgemeinen Richtung wie der Schlitz 18.
  • In 2 ist der Lackierwagen 10 genauer dargestellt. Der Lackierwagen 10 umfasst im wesentlichen ein Untergestell 22, eine Betätigungsanordnung 24 und eine Montagebefestigungsanordnung 26. Die Betätigungsanordnung 24 ist an dem Untergestell 22 angebracht. Die Montagebefestigungsanordnung 26 ist für eine leicht ansprechende Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Position (2) und einer eingefahrenen Position (1) betriebsfähig an der Betätigungsanordnung 24 angebracht.
  • Das Untergestell 22 ist vorzugsweise ein H-förmiger Rahmen mit Radanordnungen 28, 30, die in geeigneter Weise an jedem der vier Füße des H-förmigen Untergestells angebracht sind, um den Lackierwagen zu tragen. Vorzugsweise sind die Radanordnungen 28 Schwenkräder, die ein Lenken und Steuern des Lackierwagens 10 ermöglichen.
  • Ein Fallstift 32 ist an der Außenseite des Untergestells 22 gleitend angebracht. Der Fallstift 32 erstreckt sich nach unten, so dass er mit einer Aufnahme 34 auf der Förderkette 12 in Eingriff gelangt. Wenn er mit der Förderkette 12 in Eingriff ist, sorgt der Fallstift 32 für einen kraftschlüssigen Eingriff mit dem Lackierwagen 10, um den Lackierwagen 10 translatorisch über den Fußboden 16 zu befördern. Um den Lackierwagen 10 von der Förderkette abzukoppeln, wird der Fallstift 32 angehoben.
  • In den 3 und 4 umfasst die Betätigungsanordnung 24 einen länglichen C-förmigen Längsträger 38 mit geschlossenen Enden 40. Der Längsträger 38 ist an Abstandsstücken 36 angebracht. Ein länglicher Kanal 42 erstreckt sich längs entlang einer Seite des Längsträgers 38. Die Oberkante 44 und die Unterkante 46 des Kanals 42 definieren Führungen. Über den offenen Kanal 42 ist eine ortsfeste Platte 48 an den Längsträger 38 geschweißt. Von der Platte 48 steht ein unbeweglicher Montagearm 50 ab.
  • An der oberen und der unteren Führung 44, 46 sind innere Karren 52, mittlere Karren 54 und Endkarren 56 so angebracht, dass sie eine Gleitbewegung nach außen und nach innen in Bezug auf die ortsfeste Platte 48 ausführen können.
  • Die Betätigungsanordnung 24 ist symmetrisch zu einer Querplatte 48, und deshalb wird nur eine Seite ausführlich beschrieben.
  • Jeder der Karren 52, 54, 56 weist eine Grundplatte 58 auf, an der Rollen 60 drehbar befestigt sind. Vorzugs weise sind vier Rollen 60 so mit Zwischenraum über einer Fläche der Grundplatte 58 angeordnet, dass die Rollen mit den Führungen 44, 46 in Eingriff sind. Die Rollen 60 befestigen die Karren 53, 54, 56 derart, dass sie eine geführte Bewegung entlang der Betätigungsanordnung ausführen können. Von der Grundplatte 58 steht ein Montagarm 62 ab. Abgesehen davon, dass die inneren Karren 52 einen Ansatz 64 aufweisen, der von der Vorderkante vorsteht, wenn sich die Karren in einer Expandier- bzw. Ausfahrrichtung bewegen, und die mittleren Karren 54 einen Ansatz 66 aufweisen, der von der hinteren Kante vorsteht, wenn sich die Karren in einer Ausfahrrichtung bewegen, sind die Karren 52, 54, 56 völlig gleich. Die mittleren Karren 54 und die äußeren Karren 56 weisen jeweils einen Abstandshalter 68 auf, der von der Vorderkante vorsteht, wenn sich die Karren in Einfahrrichtung bewegen.
  • Die Betätigungsanordnung 24 umfasst des weiteren ein an einer Antriebswelle 72 angebrachtes Ritzel 70. Außerdem ist an der Antriebswelle 72 an einem dem Ritzel 70 gegenüberliegenden Ende ein Kegelrad 74 angebracht. Das Kegelrad 74 kämmt mit einem passenden Kegelrad 76, das an einer sich vertikal erstreckenden Welle 78 angebracht ist. Es sind Lagerungen 80, 82 vorgesehen, um die Wellen 72 bzw. 78 lagernd zu haltern.
  • In dem Längsträger 38 sind Zahnstangen 84, 86 gleitend angebracht. Das ferne Ende jeder Zahnstange 84, 86 ist an den äußeren Karren 56 befestigt. Die Zahnstangen 84, 86 umfassen jeweils eine Reihe Zähne 88 entlang ihrem nahen Ende, die mit dem Ritzel 70 kämmen. Die Zahnstangen 84, 86 erstrecken sich an gegenüberliegenden Seiten des Ritzels 70 in entgegengesetzte Richtungen. Ein Drehen des Ritzels 70 in einer ersten Drehrichtung wird die beiden Zahnstangen 84, 86 in Ausfahrrichtung nach außen bewegen, und ein Dre hen in entgegengesetzter Drehrichtung wird die beiden Zahnstangen 84, 86 in Einfahrrichtung nach innen bewegen.
  • Die Zahnstangen 84, 86 weisen jeweils einen inneren Ansatz 90 und einen mittleren Ansatz 92 auf (siehe 10, 11). Der mittlere Ansatz 92 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu dem inneren Ansatz 90. Die Ansätze 90, 92 sind mit einem Zwischenraum angeordnet, um für einen gewünschten Abstand zwischen zu lackierenden Teilen zu sorgen. Der innere Ansatz 90 wird den Ansatz 64 an den inneren Karren 52 berühren, wenn sich die Zahnstangen 84, 86 in Ausfahrrichtung bewegen und die inneren Karren 52 in die Ausfahrrichtung drängen. Der mittlere Ansatz 92 wird den Ansatz 66 an den inneren Karren 54 berühren, wenn sich die Zahnstangen 84, 86 in Ausfahrrichtung bewegen und die mittleren Karren 54 in die Ausfahrrichtung drängen. Der mittlere Ansatz 92 und der innere Ansatz 90 sind senkrecht zueinander, so dass die Zahnstangen 84, 86 nur während der Ausfahrbewegung und nicht während der Einfahrbewegung mit den mittleren Karren 56 bzw. den inneren Karren 52 in Eingriff gelangen.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, weist das untere Ende der Welle 78 ein Stirnrad 94 auf. Vor der Welle 78 und parallel zu dieser ist eine Verriegelungswelle 96 angebracht. Die Verriegelungswelle 96 weist an dem unteren Ende eine mit dem Fußboden in Eingriff gelangende Rolle 98 und an dem oberen Ende ein Kegelrad 100 auf. Zwischen dem Gehäuse 104 und der Verriegelungswelle 96 ist eine Feder 102 angebracht, um die Verriegelungswelle in die untere oder Verriegelungsposition vorzubelasten. Die Verriegelungswelle 96 weist einen Schlüssel 106 auf, der ein Drehen der Verriegelungswelle verhindert und eine Bewegung auf die vertikale Richtung beschränkt. In der Verriegelungsposition ist das Kegelrad 100 mit dem Kegelrad 76 in Eingriff und verhindert seine Drehbewegung.
  • In 7 ist der am Boden angebrachte Betätigungsmechanismus 20 genauer dargestellt. Die Abdeckung 108 ist entfernt worden, um die Einzelheiten im Inneren zu zeigen. Der Stab 110 ist an der Abdeckung 108 in der Nähe ihrer Vorderkante schwenkbar angebracht. Der Stab 110 weist eine Rampe 109 und eine erhöhte Oberfläche 107 auf, um die Rolle 98 der Verriegelungswelle 96 aufzunehmen und die Verriegelungswelle 96 nach oben in die angehobene Position zu drängen und die Betätigungsanordnung 24 zu entriegeln. Der Stab 110 weist eine Feder 111 auf, die sich zwischen dem hinteren Ende und der Abdeckung 108 erstreckt. Außerdem erstreckt sich von dem hinteren Ende und der Abdeckung 108 ein Stoßdämpfer 113. Die Feder 111 und der Stoßdämpfer 113 steuern die Schwenkbewegung des Stabs 110.
  • An dem Stab 110 ist eine Hülse 112 gleitend angebracht, die sich in der Bewegungsrichtung 14 bewegen kann. Eine Feder 114, die sich zwischen der Hülse 112 und dem Stab 110 erstreckt, drängt die Hülse in Richtung der Vorderkante der Abdeckung 108. Ein Stoßdämpfer 116 ist an einem Ende schwenkbar an der Hülse 112 angebracht and am entgegengesetzten Ende schwenkbar an der Abdeckung 108 angebracht. Die Hülse 114 weist an ihrem hinteren Ende einen Anschlag 118 auf. Die Hülse 112 hat einen L-förmigen Flansch 120 mit einer Zahnstange 122, die komplementär zu dem Zahnrad 94 und mit diesem im funktionalen Eingriff ist. Die Vorderkante der Zahnstange 122 ist leicht verjüngt, um ein problemloses Eingreifen des Zahnrads 94 in die Zähne zu ermöglichen.
  • Die Abdeckung 108 weist nahe ihrem hinteren Ende eine Stoppvorrichtung 124 auf. Durch die Wirkung der Feder 111 wird der Stab 110 an der Stoppvorrichtung 124 anliegen.
  • Die Stoppvorrichtung 124 wird außerdem mit dem Anschlag 118 der Hülse 112 in Eingriff gelangen, wenn die Hülse 112 zu dem hinteren Ende bewegt wird, was zur Folge haben wird, dass die Hülse 112 und die Zahnstange 122 nach außen schwenken, um den Eingriff des Kegelradgetriebes 94 mit der Zahnstange 122 zu lösen.
  • Die Abdeckung 108 ist neben dem Schlitz 18 fest an dem Fußboden 16 angebracht. Die Abdeckung 108 ist im wesentlichen ein C-förmiger Spritzguss mit einem offenen Kanal, der nach unten gewandt ist und sich in Bewegungsrichtung erstreckt. Die Vorderkante des Schlitzes verjüngt sich vorzugsweise, um die Verriegelungswelle 96 aufzunehmen.
  • Wie nun wieder aus 2 ersichtlich ist, umfasst die Montagebefestigungsanordnung 26 eine Mehrzahl von U-förmigen Trägern 126. Jeder der Träger 126 ist entweder an dem unbeweglichen Arm 50 oder an einem der beweglichen Arme 62 angebracht. In der bevorzugten Ausführungsform hat der Lackierwagen sieben Montagebefestigungseinrichtungen, sechs bewegliche Befestigungseinrichtungen und eine ortsfeste Befestigungseinrichtung. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist offensichtlich, dass eine beliebige Anzahl von Befestigungseinrichtungen angepasst werden könnte.
  • Ein Gehäuse 104 schirmt das Getriebe oder die funktionalen Bauteile des Lackierwagens 10 vor einem Lackiersprühstrahl ab. Vorzugsweise sind die Karren 52, 54 und 56 aus nicht rostendem Stahl hergestellt, um Beschädigungen durch die Lackfarbe und die erforderlichen Reinigungslösungen, die gebraucht werden, um aufgesprühte Lackfarbe zu entfernen und die Karren zu säubern, möglicht gering zu halten. Die bevorzugte Gestalt der Montagearme 62 ist in 2 gezeigt. Die Gestalt ermöglicht, über dem Kanal 42 eine zweite Abschirmung anzuordnen, um die Gefahr, dass Lackfarbe auf die Karren 52, 54 und 56 aufgebracht wird, weiter zu verringern.
  • Im Betrieb gelangt der Lackierwagen 10 der vorliegenden Erfindung wahlweise mit der Fördereinrichtung 12 in Eingriff. Der Lackierwagen 10 wird in der Bewegungsrichtung 14 gezogen. Unter dieser Bedingung wird die Verriegelungswelle 96 in der unteren oder verriegelten Position sein und die Montagebefestigungsanordnung 26 im eingefahrenen Zustand festhalten. Der Lackierwagen 10 wird auf einen Betätigungsmechanismus 20 von einer gewünschten Anzahl davon treffen.
  • Wie in 5 zu sehen ist, wird die Rolle 98 mit der Rampe 109 in Eingriff gelangen, welche die Verriegelungswelle 96 anheben wird, wodurch das Kegelradgetriebe 94 von der Betätigungsanordnung 24 abgekoppelt wird. Bei der weiteren Bewegung des Lackierwagens 10 wird das Stirnrad 94 mit der Zahnstange 122 in Eingriff gelangen, wodurch seine Drehbewegung in Ausfahrrichtung bewirkt wird. Das Drehen des Stirnrads 94 wird wiederum das Ritzel 70 in eine Drehbewegung versetzen, die ihrerseits eine nach außen gerichtete Bewegung der Zahnstangen 84, 86 herbeiführen wird.
  • Wie aus den 10 und 11 ersichtlich ist, wird die nach außen gerichtete Bewegung der Zahnstangen 84, 86 unmittelbar eine Bewegung der äußeren Karren 56 bewirken, da jede der Zahnstangen 84, 86 direkt mit einem der äußeren Karren 56 verbunden ist. Der innere Ansatz 90 und der mittlere Ansatz 92 werden die Ansätze 64 bzw. 66 berühren, um die Karren 52, 54 jeweils in die ausgefahrene Position zu bewegen.
  • In den 7, 8 und 9 ist dargestellt, wie der Betätigungsmechanismus 24 außer Eingriff gelangt. Wenn der Lackierwagen 10 die ausgefahrene Position erreicht hat, werden die Zahnstangen 84, 86 anhalten. Dies wird zur Folge haben, dass sich das Ritzel 70 nicht länger dreht, wodurch wiederum die Drehbewegung des Stirnrads 94 angehalten wird. Wenn das Stirnrad 94 nicht außer Eingriff mit der Zahnstange 122 gelangt ist, wird es bewirken, dass die Zahnstange 122 und die Hülse 112 die Stange 110 entlang gleiten, bis der Anschlag 118 mit der Stoppvorrichtung 124 in Eingriff gelangt. Der Eingriff des Anschlags 118 mit der Stoppvorrichtung wird zur Folge haben, dass die Stange 110 und die Hülse 112 nach außen schwenken, um zu bewirken, dass die Zahnstange 122 und das Stirnrad 94 außer Eingriff gelangen. Sobald sich das Stirnrad 94 über die Zahnstange 122 hinaus bewegt hat, wird die Feder 111 den Stab 110 und die Hülse 112 in eine Bereitschaftsstellung parallel zur Bewegungsrichtung 14 zurückholen. Wenn der Lackierwagen 10 über den Stab 110 hinwegbewegt worden ist, wird die Verriegelungswelle 96 von der Hinterkante des Stabs 110 herabfallen, wodurch es der Verriegelungswelle möglich ist, sich nach unten, in die abgesenkte Position zu bewegen, um das Kegelradgetriebe 100 wieder mit dem Kegelrad 76 in Eingriff zu bringen, wodurch die Betätigungsanordnung 24 fest verriegelt wird.
  • Für das Einfahren des Lackierwagens 10 ist an dem Fußboden 16 ein Betätigungsmechanismus 20 angebracht. Der das Einfahren bewirkende Mechanismus 20 ist ein Spiegelbild des in den 7, 8 und 9 gezeigten Mechanismus. Die Zahnstange 122 wird auf der entgegengesetzten Seite des Stabs 110 sein, und die Drehbewegung des Stirnrads 94 wird in einem Einfahrrichtungssinn erfolgen, der zum Ausfahrrichtungssinn entgegengesetzt ist.
  • Das Drehen des Stirnrads 94 in Einfahrrichtung wird eine Drehbewegung des Ritzels 70 in Einfahrrichtung verur sachen. Das Ritzel 70 wird bewirken, dass sich die Zahnstangen 84, 86 nach innen bewegen. Die Zahnstangen 84, 86 werden die äußeren Karren 56 nach innen bewegen, wodurch die mittleren Karren 54 nach innen gedrängt werden und dann die inneren Karren 52 nach innen in die eingefahrene Position gedrängt werden. Die Stangen 68 werden die äußeren Karren 56 von den mittleren Karren 54 und diese von den inneren Karren 52 beabstanden. Durch die Wahl der Länge der Stangen 68 ist ein minimaler Zwischenraum zwischen den Trägern 126 bestimmt.
  • Wie offensichtlich ist, kann über der Länge der Fördereinrichtung 12 eine beliebige Anzahl von Betätigungsmechanismen 20 angeordnet sein, um den Lackierwagen 10 wie gewünscht zu expandieren bzw. auszufahren und einzufahren. Vorzugsweise werden die Lackierwagen 10 eingefahren, um Ecken zu umfahren, und ausgefahren, um Teile, die zu lackieren sind, zu lackieren, an den Lackierwagen 10 anzubringen oder von dem Lackierwagen 10 abzunehmen. Die Betätigungsmechanismen 20 sind flach, wodurch die Gefahr einer Berührung durch Gabelstapler und Arbeiter minimiert ist. Außerdem sind die Betätigungsmechanismen 20 direkt unter der Bewegungsbahn der Lackierwagen 10 angebracht und deshalb nicht in einem Bereich, zu dem Arbeiter normalerweise Zugang haben.
  • Obwohl hier derzeit bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, werden dem Fachmann auf dem Gebiet Abänderungen und Abwandlungen in den Sinn kommen, die nicht als vom Rahmen der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abkommend angesehen werden sollten.

Claims (14)

  1. Lackierwagen (10), mit: einer Basis (22), die mehrere Räder (28, 30) aufweist, die in einer unterstützenden Beziehung angebracht sind, einem Fallstift (32), der an der Basis (22) gleitend angebracht ist und mit einer Fördereinrichtung (12) zum translatorischen Befördern wahlweise in Eingriff gelangen kann; gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von gleitend angebrachten Montagebefestigungseinrichtungen (26), die zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position beweglich sind, eine Betätigungsanordnung (24), die die Montagebefestigungseinrichtungen (26) an der Basis (22) gleitend anbringt und folgendes umfasst: einen Längsträger (38), der an der Basis (22) angebracht ist, eine Mehrzahl von Karren (52, 54, 56) in Gleiteingriff mit dem Längsträger (38), wobei sich von jeder der Mehrzahl von Karren (52, 54, 56) jeweils eine der Montagebefestigungseinrichtungen (26) erstreckt, ein drehbar angebrachtes Ritzel (70), eine erste Zahnstange (84), die an dem Längsträger (38) gleitend angebracht ist, wobei das Ritzel (70) in einem kraftschlüssigen Eingriff mit der ersten Zahnstange (84) ist, wobei die erste Zahnstange (84) mit einem äußeren der Karren (52, 54, 56) verbunden ist, wobei die erste Zahnstange (84) mehrere Ansätze (90, 92) aufweist, die von ihr abstehen und so positioniert sind, dass sie wahlweise mit inneren Karren der Mehrzahl von Karren (52, 54, 56) in Eingriff gelangen, um die inneren nach außen zu bewegen und die Karren (52, 54, 56) automatisch zu beabstanden, wobei eine Drehung des Ritzels (70) die Bewegung der Montagebefestigungseinrichtungen (26) zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position bewirkt.
  2. Lackierwagen (10) nach Anspruch 1, bei dem jeder der Karren (52, 54, 56) einen Stab aufweist, der so positioniert ist, dass die Mehrzahl von Karren (52, 54, 56) von einem benachbarten Karren beabstandet sind, wenn sich die Montagebefestigungseinrichtungen (26) in die eingefahrene Position bewegt haben.
  3. Lackierwagen (10) nach Anspruch 2, wobei der Lackierwagen (10) des weiteren eine zweite Zahnstange (86) aufweist, die an dem Längsträger (38) gleitend angebracht ist, wobei das Ritzel (70) in einem kraftschlüssigen Eingriff mit der zweiten Zahnstange (86) ist, wobei die zweite Zahnstange (86) mit einem äußeren der Karren (52, 54, 56) verbunden ist, wobei die zweite Zahnstange (86) mehrere Ansätze aufweist, die von ihr abstehen und so positioniert sind, dass sie wahlweise mit inneren Karren der Mehrzahl von Karren (52, 54, 56) in Eingriff gelangen, um die inneren nach außen zu bewegen und um die Karren (52, 54, 56) automatisch zu beabstanden, wenn sie sich in die ausgefahrene Position bewegt.
  4. Lackierwagen (10) nach Anspruch 3, bei dem sich die zweite Zahnstange (86) in einer Richtung erstreckt, die zu jener der ersten Zahnstange (84) entgegengesetzt ist.
  5. Lackierwagen (10) nach Anspruch 4, wobei der Lackierwagen (10) eine feste Montagebefestigungseinrichtung (26) aufweist, die zwischen Montagebefestigungseinrichtungen (26), die mit der ersten Zahnstange (84) in funktionalem Eingriff sind, und Montagebefestigungseinrichtungen (26), die mit der zweiten Zahnstange (86) in funktionalem Eingriff sind, positioniert ist.
  6. Lackierwagen nach Anspruch 5, bei dem die Betätigungsanordnung des weiteren eine sich nach unten erstreckende Welle (78) aufweist, an der ein Zahnrad (84) angebracht ist, wobei die Welle (78) mit dem Ritzel (70) in funktionalem Eingriff ist, wobei das Zahnrad (94) so positioniert ist, dass es mit einer komplementären Zahnstange, die in Bezug auf den Lackierwagen (10) fest ist, in Eingriff ist, so dass sich das Zahnrad (94) dann, wenn der Lackierwagen (10) längs des Weges translatorisch verlagert wird, dreht und eine Drehung des Ritzels (70) bewirkt.
  7. Lackierwagen (10) nach Anspruch 6, bei dem die Betätigungsanordnung des weiteren eine Verriegelungswelle (96) aufweist, die an der Vorderseite der Welle (78) gleitend angebracht ist, wobei die Welle zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position beweglich ist, wobei die Verriegelungswelle (96) mit der Welle (78) in Eingriff ist und deren Drehung verhindert, wenn sich die Verriegelungswelle (96) in ihrer abgesenkten Position befindet, und die Verriegelungswelle (96) nicht mit der Welle (78) in Eingriff ist, wenn sich die Verriegelungswelle (96) in ihrer angehobenen Position befindet.
  8. Lackierwagen (10) nach Anspruch 7, wobei der Lackierwagen (10) ein Gehäuse (104) aufweist, um funktionale Komponenten des Lackierwagens (10) vor einem Lackiersprühstrahl abzuschirmen.
  9. Lackierwagen (10) nach Anspruch 8, bei dem der Längsträger (38) ein C-förmiger Abschnitt ist, der einen lang gestreckten offenen Kanal aufweist, der obere und untere Führungen definiert, und jeder der Karren eine Mehruahl von drehbar angebrachten Rädern (28, 30) aufweist, die mit den oberen und unteren Führungen in Eingriff sind.
  10. Lackierwagen (10) nach Anspruch 9, wobei der Lackierwagen (10) mindestens drei Karren aufweist und die inneren Karren einen inneren Karren und einen zwischen dem äußeren Karren (52, 54, 56) und dem inneren Karren positionierten mittleren Karren umfassen, wobei der innere Karren an einer Vorderkante einen Ansatz aufweist, wenn sich der innere Karren in einer Ausfahrrichtung bewegt, wobei der Ansatz des inneren Karrens mit einem der Mehrzahl von Ansätzen an einer entsprechenden Zahnstange in Eingriff gelangt, und wobei der mittlere Karren an einer Hinterkante einen Ansatz aufweist, wenn sich der mittlere Karren in einer Ausfahrrichtung bewegt, wobei der Ansatz des mittleren Karrens mit einem weiteren der Mehrzahl von Ansätzen an einer entsprechenden Zahnstange in Eingriff ist.
  11. Lackierwagen (10) nach Anspruch 10, bei dem die Mehrzahl von Ansätzen an der Zahnstange von dieser senkrecht vorstehen.
  12. Lackierwagen (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche in Kombination mit einem Betätigungsmechanismus, der entlang des Weges angebracht ist, wobei die Betätigungsanordnung mit dem Betätigungsmechanismus wahlweise in Eingriff gelangt, wenn sich der Lackierwagen in Reaktion auf eine Drehung des Ritzels (10) längs des Weges bewegt, und die Bewegung der Montagebefestigungseinrichtungen zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position bewirkt.
  13. Kombination nach Anspruch 12, bei der der Betätigungsmechanismus (20) folgendes umfasst: ein Gehäuse, das einen nach oben verlaufenden Schlitz aufweist, um den Fallstift aufzunehmen, wenn sich der Lackierwagen (10) an dem Betätigungsmechanismus vorbeibewegt, einen schwenkbar angebrachten Stab, der eine Rampe und eine erhöhte Oberfläche aufweist, die eine Bewegung der Verriegelungswelle zwischen der abgesenkten und der angehobenen Position bewirken, und einen Anschlag, wobei die Zahnstange (122) gleitend angebracht ist, um mit dem Stab zusammenzuwirken, wobei die Zahnstange (122) zu einer Vorderkante des Betätigungsmechanismus (20) vorbelastet ist, wobei der Stab so vorbelastet ist, dass er die Zahnstange (122) in einen Eingriff mit dem Zahnrad (94) drängt, wobei die Zahnstange (122) relativ zu dem Stab gleiten kann, wenn das Zahnrad (94) seine Drehung anhält, bis die Zahnstange (122) mit dem Anschlag in Eingriff gelangt, woraufhin der Anschlag die Zahnstange (122) aus dem Eingriff mit dem Zahnrad (94) schwenkt.
  14. Kombination nach Anspruch 13, die des weiteren eine Reihe von Betätigungselementen aufweist, die entlang dem Weg positioniert sind, um abwechselnd eine Bewegung der Montagebefestigungseinrichtungen zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position zu bewirken.
DE60106431T 2000-06-09 2001-06-11 Entfaltbarer lackierwagen mit einem zahnstangengetriebe Expired - Lifetime DE60106431T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21088100P 2000-06-09 2000-06-09
US210881P 2000-06-09
PCT/CA2001/000844 WO2001094026A1 (en) 2000-06-09 2001-06-11 Expandable painting wagon having a rack and pinion drive mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60106431D1 DE60106431D1 (de) 2004-11-18
DE60106431T2 true DE60106431T2 (de) 2006-02-02

Family

ID=22784659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60106431T Expired - Lifetime DE60106431T2 (de) 2000-06-09 2001-06-11 Entfaltbarer lackierwagen mit einem zahnstangengetriebe

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6705233B2 (de)
EP (1) EP1286785B1 (de)
AU (1) AU2001270362A1 (de)
CA (1) CA2411932C (de)
DE (1) DE60106431T2 (de)
MX (1) MXPA02012135A (de)
WO (1) WO2001094026A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1994236A1 (de) * 2006-03-08 2008-11-26 Skanska Sverige AB Anordnungsvorrichtung, bausystem und verfahren zur konstruktion eines mehrstückigen gebäudes
US10165860B2 (en) * 2016-05-09 2019-01-01 Whirlpool Corporation Cosmetic door panel suspension and adjustment system for a built-in appliance
CN113171896B (zh) * 2021-04-29 2022-12-23 浙江三荣门业有限公司 一种翻转组件及防火门表面静电喷涂装置
CN113246049A (zh) * 2021-07-15 2021-08-13 大连理工江苏研究院有限公司 一种具有定位功能的金属加工治具及定位方法
US11857090B2 (en) 2021-09-30 2024-01-02 Darren Alonzo Harris Art rack with dowels
CN117900066B (zh) * 2024-03-19 2024-06-04 山东裕鸿阀门股份有限公司 一种阀门喷涂工艺及设备

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067421B2 (de) * 1981-06-15 1991-10-02 Fredenhagen Kg Bodenfördersystem
SE8602154D0 (sv) * 1986-05-13 1986-05-13 Electrolux Const Ab Forvaringssystem
US5249823A (en) * 1992-10-09 1993-10-05 E.B.S. Equipment Services, Inc. Size variable cart
US5350162A (en) * 1993-03-08 1994-09-27 Cushing Meredith K Apparatus for assembling reinforcing bar pier cages
US5497060A (en) * 1993-06-21 1996-03-05 Juergens, Iii; Albert M. Positioning stage
US5772233A (en) * 1996-04-09 1998-06-30 Decoma International Inc. Expandable painting wagon
CA2324820C (en) * 2000-10-30 2004-05-04 Clayton Dean Babchuk Workpiece support apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
EP1286785A1 (de) 2003-03-05
US6705233B2 (en) 2004-03-16
US20030136296A1 (en) 2003-07-24
WO2001094026A1 (en) 2001-12-13
AU2001270362A1 (en) 2001-12-17
EP1286785B1 (de) 2004-10-13
DE60106431D1 (de) 2004-11-18
MXPA02012135A (es) 2003-10-15
CA2411932A1 (en) 2001-12-13
CA2411932C (en) 2009-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE212015000307U1 (de) Plattformwagen mit Rollen, die beim Drehen des Schiebegriffs in ausgefahrener Stellung bleiben können
DE1630282A1 (de) Wahlweise als Einzelanhaenger an eine Strassenzugmaschine oder Tandemanhaenger hinter einen identischen Anhaenger ankuppelbare Fahrgestelleinheit
EP2540598B1 (de) Höhenverstellbarer Planenaufbau
DE3408056A1 (de) Hebeschiebedach fuer fahrzeuge
EP2260818A1 (de) Ladelift
DE60309537T2 (de) Aufbau für eine Schiebeseitentür für Fahrzeuge
DE60106431T2 (de) Entfaltbarer lackierwagen mit einem zahnstangengetriebe
EP0603834B1 (de) Faltdach für Fahrzeuge
DE1800784B2 (de) Betätigungsmechanismus für eine Tür, vor altem für eine Schiebetür, eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Taxi
DE3012010A1 (de) Fahrzeugaufbau und dafuer bestimmte pfostenanordnung
EP0803396A2 (de) Fahrzeugsitz mit einer Bodenschienenmontage
DE2301998A1 (de) Flugzeugladebruecke
DE3142755C2 (de)
DE102018122634A1 (de) Ladungs-Sicherungs-System sowie Fahrzeug umfassend ein solches System und ein Verfahren zur Ladungs-Sicherung
DE4034592A1 (de) Stapellagersystem
EP1564072B1 (de) Ausziehbarer Ladeboden für ein Fahrzeug
DE68901816T2 (de) Einstiegsanordnung mit einfahrbaren stufen fuer die ein- und ausstiegstuer eines eisenbahnfahrzeuges fuer den passagiertransport.
DE102014211492B4 (de) Trittstufe für Kraftfahrzeuge
EP2664540B1 (de) Verriegelungseinrichtung zum Sichern und Führen mindestens eines Frachtstücks
DE4336700A1 (de) Transportwagen zum Bewegen von Paletten
DE2532400A1 (de) Bewegbare begrenzungswand fuer ein fahrzeug
DE2902918B1 (de) Kastenaufbau,insbesondere fuer Tiertransportfahrzeuge
DE69301578T2 (de) Von Hand betätigte, federgestützte, rückseitig befestigte Laderampe
EP3957538B1 (de) Schiebetürvorrichtung und fahrzeug mit einer schiebetürvorrichtung
DE2543771B2 (de) Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heime

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HOESSLE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, 70173 STUTTG