DE60104342T2 - Flugzeug-Triebwerkshalterung - Google Patents

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Christopher James Peabody Wilusz
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Flugzeug-Triebwerke und insbesondere auf Halterungen zur Halterung eines Triebwerkes an einem Flugzeug.
  • Ein Flugzeug-Triebwerk kann an verschiedenen Stellen an einem Flugzeug befestigt werden, wie beispielsweise den Flügeln, dem Rumpf oder dem Heck. Das Triebwerk ist üblicherweise sowohl an seinen vorderen als auch hinteren Enden durch entsprechende vordere und hintere Befestigungen angebracht, um verschiedene Belastungen auf das Flugzeug zu übertragen. Die Belastungen umfassen üblicherweise vertikale Belastungen, wie beispielsweise das Gewicht des Triebwerkes selbst, axiale Belastungen aufgrund des Schubes, der durch das Triebwerk erzeugt wird, seitliche Belastungen, wie beispielsweise diejenigen von Windschütttelkräften, und Rolllasten oder -momente aufgrund des Drehbetriebs des Triebwerkes. Die Halterungen müssen auch sowohl axiale als auch radiale thermische Expansion und Kontraktion des Triebwerkes relativ zu dem Trage-Pylon aufnehmen.
  • Ein Beispiel einer Halterung enthält zwei auf dem Umfang im Abstand angeordnete Hauptverbindungen. Jede Hauptverbindung ist an dem einen Ende mit dem Flugzeug und an dem anderen Ende mit einem Gehäuse in dem Triebwerk verbunden. Wenigstens eine der Hauptverbindungen ist mit dem Flugzeug durch zwei Zapfen fest verbunden, damit sich die Verbindung nicht in einer Ebene dreht, die senkrecht durch die Mittelachse von dem Triebwerk verläuft. Diese fixierte Hauptverbindung ist so ausgebildet, daß die Halterung in der Ebene liegende Belastungen aufnehmen kann, d. h. diejenigen in einer einzelnen vertikalen axialen Ebene, die senkrecht zu der Mittelachse des Triebwerkes verläuft, einschließlich der vertikalen Belastungen, lateralen oder horizontalen Belastungen und Rollbelastungen oder- momente. Durch starres Verbinden der fixierten Hauptverbindung mit dem Flugzeug an zwei Punkten und mit dem Triebwerksgehäuse an einem einzelnen Punkt kann die fixierte Hauptverbindung in der Ebene liegende Belastungen von dem Triebwerk auf das Flugzeug durch Zug, Druck und ihre Biegung übertragen.
  • Die andere Hauptverbindung kann schwenkbar zwischen dem Flugzeug und dem Triebwerksgehäuse verbunden sein, um so nur Zug- und Drucklasten entlang ihrer Längsachse zu übertragen. Diese sogenannte Schwingverbindung ist ansonsten frei, sich in der Ebene relativ zu dem Flugzeug und dem Triebwerksgehäuse zu drehen. Wenn man die Schwingverbindung sich drehen läßt, werden radiale Expansion und Kontraktion des Triebwerkes aufgenommen, ohne daß zusätzliche Reaktionsbeanspruchungen eingeführt werden, die anderenfalls auftreten würden.
  • Dieses Beispiel einer Halterung enthält ferner eine wartende, fehlersichere Verbindung, die zwischen den zwei Hauptverbindungen angeordnet ist. Die fehlersichere Verbindung ist normalerweise kein lasttragendes Teil, sondern ist allein zum Führen von Lasten beim Versagen von einer der Hauptverbindungen vorgesehen. Die fehlersichere Verbindung ist an dem einen Ende mit dem Flugzeug und an dem anderen Ende mit dem Triebwerksgehäuse verbunden, üblicherweise über Spielraum aufweisende Stiftverbindungen, in denen die Stifte durch Löcher hindurchführen, die in den Enden von der fehlersicheren Verbindung und einem entsprechenden Gabelarm ausgebildet sind, der auf der tragenden Struktur ausgebildet ist. Eine dieser Verbindungen ist mit einem vorbestimmten Spielraum zwischen dem Stift und dem Loch versehen, so daß während des normalen Betriebs der Halterung keine Lasten von dem Triebwerk auf das Flugzeug durch die fehlersichere Verbindung übertragen werden. Jedoch kommt beim Versagen von einer der Hauptverbindungen der Stift mit der fehlersicheren Verbindung an seinem Loch in Kontakt, um Lasten über die fehlersichere Verbindung zu übertragen, die anderenfalls über die fehlerhafte Hauptverbindung übertragen werden würden.
  • Obwohl sie im allgemeinen in einer zufriedenstellenden Art und Weise arbeitet, leidet dieses Beispiel einer Halterung unter einem potentiellen Nachteil dahingehend, daß der Spielraum, der in den Verbindungspunkten der fehlersicheren Verbindung erforderlich ist, üblicherweise lose Stücke zur Folge hat, die vibrieren und Verschleiß oder andere Beschädigung bewirken. Weiterhin erfordern die Verbindungen, die die Hauptverbindungen mit dem Flugzeug verbinden, üblicherweise teuere Präzisionsbearbeitung, um Montagestapelaustritte zu vermeiden, die die Installation des Triebwerks beeinträchtigen würden. Übliche Hauptverbindungen können auch unerwünschte thermische Beanspruchungen zur Folge haben.
  • Dementsprechend besteht ein Bedürfnis für eine Flugzeug-Triebwerkshalterung, die die Verschleißprobleme und Probleme der thermischen Beanspruchung von üblichen Befestigungen vermeidet, während sie relativ einfach zu montieren ist.
  • Das vorgenannte Bedürfnis wird durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erfüllt, die eine Flugzeug-Triebwerkshalterung bereitstellt, die einen Befestigungsrahmen, der mit einem Flugzeug fest verbunden ist, und erste und zweite Hauptverbindungen und eine wartende fehlersichere Verbindung aufweist. Die erste Hauptverbindung ist mit dem Triebwerk an einer ersten Verbindung und mit dem Befestigungsrahmen an zweiten und dritten Verbindungen verbunden. Die ersten und dritten Verbindungen sind Kugelverbindungen und die zweite Verbindung ist eine umsetzende bzw. verschiebbare Kugelverbindung. Die zweite Hauptverbindung ist mit dem Triebwerk an einer vierten Verbindung und mit dem Befestigungsrahmen an fünften und sechsten Verbindungen verbunden. Die vierten und sechsten Verbindungen sind Kugelverbindungen, und die fünfte Verbindung ist eine Spielraum-Stiftverbindung. Die fehlersichere Warteverbindung ist mit dem Triebwerk an einer siebenten Verbindung und mit dem Befestigungsrahmen an einer achten Verbindung verbunden. Die siebente Verbindung ist eine Kugelverbindung, und die achte Verbindung ist eine umsetzende bzw. verschiebbare Kugelverbindung.
  • Alle verschiebbaren Kugelverbindungen enthalten ein Kugellager, das in einer Öffnung in der entsprechenden Verbindung angeordnet ist, und einen Stift, der sich durch das Kugellager erstreckt. Eine innere Hülse ist auf dem Stift angeordnet, neben dem Kugellager, und eine äußere Hülse ist über der inneren Hülse angeordnet. Die innere Hülse hat einen gegenüber liegend angeordneten Satz von planaren Oberflächen, die auf ihrem Außendurchmesser ausgebildet sind, und die äußere Hülse hat einen entgegengesetzt angeordneten Satz von axial verlaufenden planaren Oberflächen, die auf ihrem Innendurchmesser ausgebildet sind. Jeder Satz von planaren Oberflächen, die auf der äußeren Hülse ausgebildet sind, greifen gleitend an einem entsprechenden Satz von planaren Oberflächen an, die auf der inneren Hülse ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile gegenüber dem Stand der Technik werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Ansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Die Erfindung wird nun mit weiteren Einzelheiten anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht von einem Gasturbinentriebwerk ist, das an einem Pylon unter einem Flugzeugflügel durch die vorderen und hinteren Triebwerkshalterungen gemäß der Erfindung angebracht ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von der hinteren Triebwerkshalterung gemäß 1 ist;
  • 3 eine radiale Querschnittsansicht von der hinteren Triebwerkshalterung ist;
  • 4 eine axiale Querschnittsansicht von der fehlersicheren Warteverbindung der hinteren Halterung nach einem Schnitt entlang der Linie 4-4 in 3 ist;
  • 5 eine vergrößerte, teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht von der hinteren Triebwerkshalterung ist;
  • 6 eine radiale Querschnittsansicht von der Verbindung ist, die das äußere Ende von der fehlersicheren Warteverbindung mit ihrer Stützstruktur verbindet, nach einem Schnitt entlang der Linie 6-6 in 4;
  • 7 eine Querschnittsansicht von einem Teil der zweiten Hauptverbindung der hinteren Halterung nach einem Schnitt entlang der Linie 7-7 in 3 ist.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszahlen die gleichen Elemente in den verschiedenen Figuren bezeichnen. 1 zeigt ein Beispiel von einem Flugzeug-Triebwerk 10 mit einer longitudinalen oder axialen Mittelachse 12, das unter einem Flugzeugflügel 14 angebracht ist. Der Flügel 14 enthält einen Pylon 16, und das Triebwerk 10 ist an dem Pylon 16 an einer vorderen Halterung 18 und einer hinteren Halterung 20 angebracht, die axial stromabwärts im Abstand von der vorderen Halterung 18 angeordnet ist. Die hintere Halterung 20 ist mit einem ringförmigen Triebwerksgehäuse 22 oder irgend einer anderen stationären Triebwerksstruktur verbunden. Obwohl nur die hintere Halterung 20 nachfolgend im Detail beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf hintere Halterungen beschränkt ist und in gleicher Weise auf vordere Halterungen anwendbar ist. Ferner ist die Erfindung nicht auf am Flügel angebrachte Triebwerke beschränkt, sondern sie kann auch mit am Rumpf und am Heck angebrachten Triebwerken verwendet werden.
  • Aus den 2 und 3 ist ersichtlich, daß die hintere Triebwerkshalterung 20 einen Befestigungsrahmen 24 aufweist, der mit dem Pylon 16 (in den 2 und 3 nicht gezeigt) durch übliche Mittel, wie beispielsweise Bolzen, fest verbunden ist. Der Befestigungsrahmen 24 weist eine übliche axiale lastentragende Struktur 26 auf zum Reagieren auf Schub, der durch das Triebwerk 10 erzeugt wird. Die Triebwerkshalterung 20 enthält erste und zweite, auf dem Umfang im Abstand angeordnete Hauptverbindungen 28 und 30 und eine wartende, fehlersichere Verbindung 32, die zwischen den zwei Hauptverbindungen 28 und 30 angeordnet ist.
  • Die erste Hauptverbindung 28 ist mit dem Triebwerksgehäuse 22 an einer ersten Verbindung 34 an ihrem inneren Ende verbunden und ist mit dem Befestigungsrahmen 24 an einer zweiten Verbindung 36 an ihrem äußeren Ende verbunden. Wie sie hier in Bezug auf die Verbindungen 28, 30 und 32 verwendet werden, beziehen sich die Begriffe „innere" und „äußere" darauf, daß sie näher oder weiter entfernt von dem Triebwerk 10 sind. Die erste Hauptverbindung 28 ist zusätzlich mit dem Rahmen 24 an einer dritten Verbindung 38 verbunden, die zwischen den ersten und zweiten Verbindungen 34 und 36 angeordnet ist. In ähnlicher Weise ist die zweite Hauptverbindung 30 mit dem Gehäuse 22 an einer vierten Verbindung 40 an ihrem inneren Ende verbunden und mit dem Rahmen 24 an einer fünften Verbindung 42 an ihrem äußeren Ende verbunden. Die zweite Hauptverbindung 30 ist zusätzlich mit dem Rahmen 24 an einer sechsten Verbindung 44 verbunden, die zwischen den vierten und fünften Verbindungen 40 und 42 angeordnet ist.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die ersten und zweiten Hauptverbindungen 28 und 30 gebogen oder im Winkel angeordnet, um so einem Bumerang zu ähneln. Das heißt, jede Hauptverbindung hat zwei Schenkel, die einen stumpfen Winkel bilden, wobei sich ein erster Schenkel zwischen den zwei Rahmenverbindungen der entsprechenden Hauptverbindung erstreckt und ein zweiter Schenkel sich zwischen der innersten Befestigungsrahmenverbindung und der entsprechenden Triebwerksverbindung für diese Hauptverbindung erstreckt. Der zweite Schenkel von jeder im Winkel angeordneten Hauptverbindung 28 und 30 verläuft schräg von einer Tangente an das Triebwerksgehäuse 22, in der vertikalen oder axialen Ebene, unter einem Winkel A von etwa 40°. Die zweiten Schenkel der Hauptverbindungen 28 und 30 verlaufen schräg in entgegengesetzten Richtungen zuein ander. Auf diese Weise sitzen die ersten und zweiten Hauptverbindungen 28 und 30 rittlinks auf dem Triebwerksgehäuse 22 im allgemeinen symmetrisch in Bezug auf die Mittelachse 12 des Triebwerkes.
  • Die fehlersichere Warteverbindung 32 ist mit dem Triebwerksgehäuse 22 an einer siebenten Verbindung 46 an ihrem inneren Ende verbunden und ist mit dem Befestigungsrahmen 24 an einer achten Verbindung 48 an ihrem äußeren Ende verbunden. Wie nachfolgend mit weiteren Einzelheiten beschrieben wird, ist die fehlersichere Verbindung 32 kein lasttragendes Teil während des Betriebs, sondern sorgt für eine Unterstützungslastbahn von dem Triebwerksgehäuse 22 zum Rahmen 24 beim Ausfall von entweder der ersten oder zweiten Hauptverbindung 28 und 30. Wie es hier verwendet wird, bedeutet Versagen den Verschleiß, plastische Deformation oder Bruch von den ersten oder zweiten Hauptverbindungen 28 und 30 oder irgend einer lasttragenden Verbindung davon, was ausreichend ist, um zu verhindern, daß die beeinträchtigte Hauptverbindung eine Lastbahn von dem Gehäuse 22 zum Rahmen 24 bildet.
  • Die ersten, dritten, vierten, sechsten und siebenten Verbindungen 34, 38, 40, 44 und 46 sind jeweils vorzugsweise übliche Kugelverbindungen, während die zweiten und achten Verbindungen 36 und 48 vorzugsweise umsetzende bzw. verschiebbare Kugelverbindungen sind. Die fünfte Verbindung 42 ist eine Spielraum-Stift-Verbindung. Die üblichen nicht verschiebbaren Kugelverbindungen 34, 38, 40, 44 und 46 sorgen für eine Drei-Achsen-Rotation der entsprechenden Verbindung 28, 30 und 32, wie es in der Technik bekannt ist. Die verschiebbaren Kugelverbindungen 36 und 48 haben ebenfalls ein Drei-Achsen-Rotationsvermögen und fügen ein unidirektionales Verschiebungsmerkmal hinzu, wie es nachfolgend beschrieben wird. Aufgrund ihres Drei-Achsen-Rotationsvermögens nimmt die Verwendung von vielen Kugelverbindungen 34, 36, 38, 40, 44, 46 und 48 axiale thermische Expansion des Triebwerkes 10 zwischen der vorderen Halterung 18 und der hinteren Halterung 20 auf. Das heißt, wenn das Triebwerk 10 während des Betriebs erwärmt wird, expandiert es in axialer Richtung mit einer größeren Geschwindigkeit als der Pylon 16, so daß die Verbindungen 34, 40 und 46 des Triebwerksgehäuses relativ zu den Verbindungen 36, 38, 42, 44 und 48 des Befestigungsrahmens axial verschoben wird. Das Rotationsvermögen der Kugelverbindungen 34, 36, 38, 40, 44, 46 und 48 gestattet, daß die entsprechenden Verbindungen sich in Bezug auf die vertikale axiale Ebene drehen oder schwenken, die senkrecht zu der Mittelachse 12 des Triebwerkes verläuft, wodurch axiale thermische Expansion des Triebwerkes 10 aufgenommen wird.
  • In 4 sind die siebenten und achten Verbindungen 46 und 48 der fehlersicheren Warteverbindung 32 genauer gezeigt. Wie oben erwähnt ist, ist die siebente Verbindung 46, die das innere Ende der fehlersicheren Verbindung 32 mit dem Gehäuse 22 verbindet, eine übliche Kugelverbindung. Als solche weist sie ein Kugellager oder Uniball 50 auf, das in einem äußeren Laufring 52 angeordnet ist, der in einer Öffnung befestigt ist, die nahe dem inneren Ende von der fehlersicheren Verbindung 32 ausgebildet ist. Das innere Ende von der Verbindung 32 ist zwischen den zwei Abschnitten von einem Gabelkopf 54 angeordnet, der einstückig auf dem Triebwerksgehäuse 22 ausgebildet ist. Ein Zapfen oder Bolzen 56 führt durch Öffnungen, die in dem Gabelkopf 54 ausgebildet sind, und eine mittlere Öffnung in dem Kugellager 50 hindurch, um das innere Ende der Verbindung 32 mit dem Gehäuse 22 schwenkbar zu verbinden. Zwischen dem Stift 56 und jeder Gabelkopföffnung ist eine Buchse 58 vorgesehen. Der Stift 56 ist durch eine Mutter 60 befestigt.
  • Wie in 3 zu sehen ist, sind sowohl die ersten als auch vierten Verbindungen 34 und 40 im wesentlichen identisch mit der siebenten Verbindung 46 dahingehend, daß sie ein Kugellager 50 aufweisen, das in dem inneren Ende von den entsprechenden Hauptverbindungen 28 und 30 geeignet befestigt ist. Das innere Ende von jeder Hauptverbindung 28 und 30 ist mit dem Triebwerksgehäuse 22 durch einen Stift 56 schwenkbar verbunden, der durch das entsprechende Kugellager 50 und einen entsprechenden Gabelkopf 54 hindurchführt, der einstückig mit dem Gehäuse 22 ausgebildet ist.
  • Bezugnehmend auf 5 und die 3 und 4 wird nun die achte Verbindung 48, die eine verschiebbare Kugelverbindung ist, die das äußere Ende von der fehlersicheren Verbindung 32 mit dem Befestigungsrahmen 24 verbindet, genauer beschrieben. Die achte Verbindung 48 weist ein Kugellager 62 auf, das in einem äußeren Laufring 64 angeordnet ist, der in einer Öffnung befestigt ist, die nahe dem äußeren Ende der fehlersicheren Verbindung 32 ausgebildet ist. Das äußeren Ende von der Verbindung 32 ist zwischen ersten und zweiten axial im Abstand ange ordneten Flanschen 66 und 68 angeordnet, die sich stromabwärts von der Unterseite des Rahmens 24 nach unten erstrecken. Die zwei Flansche 66 und 68 sind Seite-an-Seite angeordnet, um einen Gabelkopf zu bilden. Ein Zapfen 70 erstreckt sich durch eine Mittelöffnung in dem Kugellager 62 und eine entsprechende Öffnung in jedem Flansch 66 und 68, um das äußere Ende von der Verbindung 32 mit dem Rahmen 24 schwenkbar zu verbinden. Diese Anordnung sorgt für eine Drei-Achsen-Rotation der Verbindung 32 relativ zu dem Befestigungsrahmen 24.
  • Die verschiebbare Kugelverbindung 48 enthält ferner zwei innere Gleitbuchsen 72, die auf dem Zapfen 70 angeordnet sind, eine auf jeder Seite von dem Kugellager 62. Jede innere Buchse 72 ist im wesentlichen ein ringförmiges Teil, das eine longitudinale Achse definiert, die mit der Längsachse des Zapfens 70 im allgemeinen koinzidiert. Zwei äußere fixierte Buchsen 74 sind ebenfalls vorgesehen, wobei die eine der äußeren Buchsen 74 über einer der inneren Buchsen 72 angeordnet ist, und die andere äußere Buchse 74 über der anderen inneren Buchse 72 angeordnet ist. Jede äußere Buchse 74 ist in einer entsprechenden Öffnung der ersten und zweiten Gabelkopfflansche 66 und 68 fest angeordnet (vorzugsweise durch eine Presspassung). Die äußeren Buchsen 74 sind ebenfalls im wesentlichen ringförmige Teile, die longitudinale Achsen definieren, die im allgemeinen parallel zu, obwohl nicht notwendigerweise koinzident mit, den longitudinalen Achsen des Stiftes 70 und der inneren Buchsen 72 sind.
  • Jede innere Buchse 72 hat einen Satz von zwei Ebenen oder planaren Oberflächen 76, die auf ihrem äußeren Durchmesser ausgebildet sind. Die planaren Oberflächen 76 von jedem Satz sind auf gegenüber liegenden Seiten von der entsprechenden inneren Buchse 72 angeordnet (d. h. sie sind im Abstand von 180° angeordnet) und sie sind parallel zu einander. Zusätzlich hat jede äußere Buchse 74 einen Satz von zwei planaren Oberflächen 78, die auf ihrem innenseitigen Durchmesser ausgebildet sind. Die planaren Oberflächen 78 von jedem Satz sind in ähnlicher Weise auf gegenüber liegenden Seiten von der äußeren Buchse 74, 180° im Abstand davon angeordnet und sie sind parallel zueinander. Alle planaren Oberflächen 76 und 78 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge der entsprechenden Buchse 72 und 74.
  • Jede innere Buchse 72 ist in ihrer entsprechenden äußeren Buchse 74 so angeordnet, daß die inneren planaren Oberflächen 76 im wesentlichen koplanar mit ihren entsprechenden äußeren planaren Oberflächen 78 sind. Wie am besten in 6 zu sehen ist, sind die inneren und äußeren Buchsen 72 und 74 in der Größe so bemessen, daß die inneren planaren Oberflächen 76 in einem engen Bewegungssitz mit den äußeren planaren Oberflächen 78 zusammenpassen und dadurch gleitend an diesen angreifen.
  • Abgesehen von dem Eingriff der inneren und äußeren planaren Oberflächen 76 und 78 ist der äußere Durchmesser von der inneren Buchse 72 kleiner als der innere Durchmesser von der äußeren Buchse 74, um so einen radialen Spielraum zwischen den Buchsen 72 und 74 zu bilden. Dieser Spielraum gestattet, daß die inneren Buchsen 72 in Bezug auf die äußeren Buchsen 74 in einer Richtung parallel zu den planaren Oberflächen 76 und 78 gleiten. Dementsprechend ist die Verbindung 32 in der Lage, sich in Bezug auf den Rahmen 24 in einer einzigen Richtung parallel zu den planaren Oberflächen 76 und 78 und senkrecht zu der Längsachse des Zapfens 70 zu verschieben.
  • Eine Mutter 80 ist auf dem Ende des Zapfens 70 vorgesehen, um das Kugellager 82 und die zwei inneren verschiebbaren Buchsen 72 auf dem Zapfen 70 festzuklemmen, und die gesamt Zapfenanordnung auf den Flanschen 66 und 68 zu halten. Ein kleiner axialer Spielraum zwischen der Mutter 80 und dem benachbarten Ende der inneren Buchse minimiert eine Zapfendrehung und gestattet ein relatives Gleiten der Buchsen 72 und 74. Der Gleit- bzw. Schiebeeingriff der inneren und äußeren planaren Oberflächen 76 und 78 bildet Verschleißflächen, die wesentlich dauerhafter sind als übliche Halterungsverbindungen von einem Flugzeug-Triebwerk. Die verschachtelten inneren und äußeren Buchsen 72 und 74 versehen die Verbindung 48 mit ebenen Kontaktflächen, die Kontaktbeanspruchungen des Lagers verringern. Und da die Buchsen 72 und 74 in der Größe so bemessen sind, daß die inneren und äußeren planaren Oberflächen 76 und 78 für einen engen Bewegungssitz miteinander zusammenpassen, gestattet die Verbindung 48 eine Verschiebung bzw. Translation nur in der beabsichtigten Richtung. Diese unidirektionale Translation eliminiert viel von der gesamten Lose, die in üblichen Verbindungen gefunden wird, und verringert dadurch Vibration und Verschleiß. Ferner ist der Verschleiß, der auf tritt, im allgemeinen auf die Buchen 72 und 74 begrenzt, die relativ billig zu ersetzen und einfach zu installieren sind. Die Buchsen 72 und 74 sind vorzugsweise aus einem verschleißbeständigen Material, wie beispielsweise Inconel 718, hergestellt.
  • Jede äußere Buchse 74 ist auf ihrem außenseitigen Durchmesser mit einem Anti-Rotationsmittel 82 versehen, wie beispielsweise einer ebenen Fläche, die mit einer damit zusammen arbeitenden Fläche in der entsprechenden Öffnung des Gabelkopfflansches des Befestigungsrahmen 24 in Eingriff kommt. Diese Anordnung verhindert eine Rotation der Buchse 74 in Bezug auf den Rahmen 24 und stellt eine richtige Ausrichtung der planaren Oberflächen 78 sicher, so daß die Translation in der gewünschten Richtung erfolgt. Andere Anti-Rotationsmittel, wie beispielsweise eine Keil- und Nutanordnung, könnten als eine Alternative zu den zusammenarbeitenden ebenen Flächen verwendet werden.
  • Für die achte Verbindung 48 sind die planaren Oberflächen 78 vertikal orientiert, so daß die fehlersichere Verbindung 32 in der Lage ist, sich vertikal (d. h. radial in Bezug auf die Mittelachse 12) entlang ihrer Längsachse zu verschieben. Diese vertikale Translation gestattet, daß die fehlersichere Verbindung 32 als ein nichtlasttragendes Teil während des normalen Betriebs arbeitet, sondern eine Unterstützungs-Lastbahn von dem Triebwerksgehäuse 22 zum Rahmen 24 beim Ausfall von einer der ersten oder zweiten Hauptverbindungen 28, 30 sorgt.
  • Es wird nun wieder auf 3 Bezug genommen; die erste Hauptverbindung 28 ist mit dem Triebwerksgehäuse 22 an der ersten Verbindung 34, die im wesentlichen identisch zu der oben beschrieben siebenten Verbindung 46 ist, und mit dem Befestigungsrahmen 24 an den zweiten und dritten Verbindungen 36 und 38 verbunden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die zweite Verbindung 36 eine verschiebbare Kugelverbindung, die in ihrer Konstruktion mit der oben beschrieben achten Verbindung 48 im wesentlichen identisch ist, außer daß die inneren und äußeren planaren Oberflächen 76 und 78 nicht vertikal orientiert sind. Stattdessen sind die zweiten und dritten planaren Oberflächen 76 und 78 der Verbindung so orientiert, daß sie parallel zu der Längsachse B sind, die durch den ersten Schenkel der ersten Hauptverbindung 28 definiert ist. Mit dieser Orientierung ist die erste Hauptverbindung 28 in der Lage, in Bezug auf den Rahmen 24 in einer einzigen Richtung parallel zu der Längsachse B thermisch zu wachsen. Die verschiebbare zweite Verbindung 36 nimmt deshalb thermische Expansion der ersten Hauptverbindung 28 in ihrem ersten Schenkel auf. Der longitudinale Spielraum, der der zweiten verschiebbaren Verbindung 36 innewohnt, erleichtert auch eine Montage der Halterung 20 ohne das Erfordernis für eine Präzisionsbearbeitung.
  • Die dritte Verbindung 38 ist eine übliche Kugelverbindung mit einer ähnlichen Konstruktion wie die siebente Verbindung 46. Die dritte Verbindung 38 weist nämlich ein Kugellager auf, das in geeigneter Weise in der ersten Hauptverbindung 28 befestigt ist. Die erste Hauptverbindung 28 würde schwenkbar mit dem Befestigungsrahmen 24 durch einen Zapfen, der sich durch das Kugellager erstreckt, und die Gabelkopfflansche 66 und 68 verbunden sein, die einstückig auf dem Rahmen 24 ausgebildet sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die zweiten und dritten Verbindungen 36 und 38 umgekehrt sein könnten, das heißt, die zweite Verbindung 36 könnte die übliche Kugelverbindung sein und die dritte Verbindung 38 könnte die verschiebbare Kugelverbindung sein. Thermische Expansion würde aufgenommen werden, solange eine der zweiten und dritten Verbindungen 36 und 38 für eine Translation entlang der Achse B sorgen.
  • Die erste Hauptverbindung 28 ist an einer Rotation relativ zum Rahmen 24 in der vertikalen Ebene, die senkrecht zu der Mittelachse 12 verläuft, durch die zweiten und dritten Verbindungen 36 und 38 gehindert und wird somit als eine fixierte Verbindung betrachtet. Auf diese Weise ist die erste Hauptverbindung 28 wirksam zum Übertragen aller in der Ebene liegender Belastungen von dem Gehäuse 22 zum Rahmen 24 einschließlich vertikaler Lasten, horizontaler Lasten und Rollasten oder -momente. Die erste Hauptverbindung 28 überträgt diese Lasten von dem Gehäuse 22 auf den Rahmen 24 entweder durch Zug oder Druck oder ihre elastische Biegung.
  • Die zweite Hauptverbindung 30 ist mit dem Gehäuse 22 an der vierten Verbindung 40, die im wesentlichen identisch mit der siebenten Verbindung 46 ist, und dem Rahmen 24 an den fünften und sechsten Verbindungen 42 und 44 verbunden. Wie am besten in 7 zu sehen ist, ist die sechste Verbindung 44 eine übliche Kugelverbindung, die im wesentlichen identisch mit der Konstruktion der siebenten Verbindung 46 ist. In diesem Fall weist die sechste Verbindung 44 ein Ku gellager 50 auf, das in geeigneter Weise in der zweiten Hauptverbindung 30 über einen äußeren Lauffring 52 befestigt ist. Die zweite Hauptverbindung 30 würde mit dem Befestigungsrahmen 24 durch einen Zapfen 56, der sich durch das Kugellager 50 erstreckt, und die Gabelkopfflansche 66 und 68 schwenkbar verbunden sein, die einstückig auf dem Rahmen 24 ausgebildet sind. Eine Buchse 58 ist zwischen dem Zapfen 56 und jeder Gabelkopföffnung vorgesehen. Der Zapfen 56 ist durch eine Mutter 60 befestigt.
  • Die fünfte Verbindung 42 ist eine Spielraum-Stiftverbindung, die eine Buchse 84 aufweist, die in einer Öffnung fixiert ist, die in der zweiten Hauptverbindung 30 ausgebildet ist. Ein Stift 86 erstreckt sich durch eine Öffnung, die in jedem Gabelkopfflansch 66 und 68 und der Buchse 84 ausgebildet ist, um die zweite Hauptverbindung 30 mit dem Rahmen 24 zu verbinden. Zwischen dem Stift 56 und jeder Gabelflanschöffnung ist eine Buchse 88 vorgesehen. Der Stift 86 ist durch eine Mutter 90 befestigt. Der Innendurchmesser von der Buchse 84 ist größer als der Außendurchmesser von dem Stift 86, um so einen radialen Spielraum dazwischen auszubilden. Dieser Spielraum gestattet während des normalen Betriebs eine begrenzte Rotation der zweiten Hauptverbindung 30 relativ zum Rahmen 24 in der vertikalen Ebene, die senkrecht zu der Mittelachse 12 verläuft. Die zweite Hauptverbindung 30 wird somit als eine Schwingverbindung betrachtet. Die zweite Hauptverbindung 30 hat während des normalen Betriebs der Halterung 20 nicht die Fähigkeit, Seitenlasten oder irgendwelche anderen Lasten zu übertragen, die andere als diejenigen entweder unter Zug oder Druck sind. Dies ist notwendig, um eine ungehinderte radiale thermische Expansion und Kontraktion des Triebwerksgehäuses 22 zu gestatten, ohne daß zusätzliche Reaktionskräfte von der zweiten Hauptverbindung 30 ausgeübt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung umfasst, daß die fünften und sechsten Verbindungen 42 und 44 umgekehrt sind. Das heißt, die fünfte Verbindung 42 könnte die verschiebbare Kugelverbindung sein, die für eine Translation entlang der Achse C sorgt, und die sechste Verbindung 44 könnte die Spielraum-Stiftverbindung sein, die für eine begrenzte Rotation der zweiten Hauptverbindung 30 relativ zum Rahmen 24 sorgt. Die zweite Hauptverbindung 30 könnte trotzdem wie oben beschrieben funktionieren. Ferner ist zwar die erste Hauptverbin dung 28 als die feststehende Verbindung beschrieben worden, und die zweite Hauptverbindung ist als die Schwingverbindung beschrieben worden, es sei aber darauf hingewiesen, daß diese Rollen auf einfache Weise umgekehrt werden könnten.
  • Während des normalen Betriebs der Halterung 20 ist die fehlersichere Verbindung 32 ein keine-Last-tragendes Teil aufgrund des Spielraumes der achten Verbindung 48, und die ersten und zweiten Hauptverbindungen 28 und 30 tragen alle Lasten zwischen dem Gehäuse 22 und dem Rahmen 24. Im Falle des Versagens der zweiten Hauptverbindung 30 wird die achte Verbindung 48 voll verschoben, so daß der radiale Spielraum zwischen ihren inneren und äußeren Buchsen 72 und 74 geschlossen wird. Das heißt, die inneren Buchsen 72 gleiten in einen Kontakt mit den entsprechenden äußeren Buchsen 74 an ihrem radial äußersten (in Bezug auf die Mittelachse 12) Punkt. In dieser Position verhält sich die achte Verbindung 48 wie eine übliche Kugelverbindung mit einem Drei-Achsen-Rotationsvermögen. Lasten in der Translationsrichtung werden entweder durch Zug oder durch Druck entlang der Längsachse der fehlersicheren Verbindung 32 entgegengewirkt, und relative Bewegungen in der axialen Richtung werden durch das Rotationsvermögen aufgenommen. Die erste Hauptverbindung 28 bleibt wirksam zum Übertragen aller in der Ebene liegender Lasten, sei es nun Zug, Druck oder ihre Biegung. Die Halterung 20 bleibt somit wirksam zum Führen aller erforderlicher Lasten in der Ebene.
  • Im Falle des Versagens der ersten Hauptverbindung 28 wird die fehlersichere Verbindung 32 ein lasttragendes Teil in der gleichen Art und Weise, wie es oben beschrieben wurde. Da jedoch die fehlersichere Verbindung 32 nicht wirksam ist zum Führen von anderen in der Ebene liegender Lasten als denjenigen unter Zug oder Druck, muß die zweite Hauptverbindung 30 als eine feststehende Verbindung für die Halterung 20 funktionieren, um wirksam zu bleiben. Somit bewegt sich beim Versagen der ersten Hauptverbindung 28 der Stift 86 der fünften Verbindung 42 in einen Kontakt mit der Buchse 84, wodurch der radiale Spielraum dazwischen geschlossen wird. Die zweite Hauptverbindung 30 ist somit an einer Rotation relativ zum Rahmen 24 in der vertikalen Ebene, die senkrecht zu der Mittelachse 12 verläuft, durch die fünften und sechsten Verbindungen 42 und 44 gehindert. Die zweite Hauptverbindung 30 wird dann wirksam zum Übertragen aller in der Ebene liegender Lasten, seien sie nun Zug, Druck oder ihr Biegen.
  • Der guten Ordnung halber werden verschiedene Aspekt der Erfindung in den folgenden Klauseln angegeben:
    • 1. Verschiebbare Kugelverbindung für eine Halterung zum Haltern eines Triebwerkes auf einem Flugzeug und enthaltend wenigstens eine Verbindung, die zwischen dem Triebwerk und dem Flugzeug verbunden ist, enthaltend: ein kugelförmiges Lager, das in einer Öffnung der Verbindung angeordnet ist, einen Stift, der durch das kugelförmige Lager hindurchführt, eine innere Buchse, die auf dem Stift neben dem kugelförmigen Lager angeordnet ist, wobei die innere Buchse einen Aussendurchmesser und einen gegenüberliegend angeordneten Satz von ebenen Oberflächen hat, die auf dem Aussendurchmesser ausgebildet sind, und eine äussere Buchse, die über der inneren Buchse angeordnet ist, wobei die äussere Buchse einen Innendurchmesser und einen gegenüberliegend angeordneten Satz von axial verlaufenden ebenen Oberflächen hat, die auf dem Innendurchmesser ausgebildet sind, wobei jede des Satzes der planaren Oberflächen, die auf der äusseren Buchse ausgebildet sind, in einem gleitenden Eingriff mit einer entsprechenden des Satzes der ebenen Oberflächen ist, die auf der inneren Buchse ausgebildet sind.
    • 2. Verschiebbare Kugelverbindung nach Klausel 1, wobei der Stift eine Längsachse hat und die innere Buchse und die äussere Buchse in der Grösse so bemessen sind, dass eine Verschiebung der Verbindung relativ zu dem Triebwerk oder dem Flugzeug in einer Richtung parallel zu beiden Sätzen der ebenen Oberflächen und senkrecht zu der Längsachse gestattet ist.
    • 3. Verschiebbarel Kugelverbindung nach Klausel 1, wobei die innere Buchse und die äussere Buchse in der Grösse so bemessen sind, dass ein radialer Spielraum dazwischen gebildet ist.
    • 4. Verschiebbare Kugelverbindung nach Klausel 1, wobei die äussere Buchse auf dem Triebwerk oder dem Flugzeug fest angeordnet ist.
    • 5. Verschiebbare Kugelverbindung nach Klausel 1, wobei die innere Buchse eine Längsachse definiert und die äussere Buchse eine Längsachse definiert, die parallel zu der Längsachse der inneren Buchse ist.
    • 6. Verschiebbare Kugelverbindung nach Klausel 1, wobei ferner Mittel vorgesehen sind zum Verhindern einer Drehung der äusseren Buchse und zum Ausrichten der planaren Oberflächen der äusseren Buchse.
    • 7. Verschiebbare Kugelverbindung nach Klausel 1, ferner enthaltend: eine zweite innere Buchse, die auf dem Stift neben dem kugelförmigen Lager und auf der gegenüber liegenden Seite davon von der ersten inneren Buchse angeordnet ist, wobei die zweite innere Buchse einen Aussendurchmesser und einen gegenüberliegend angeordneten Satz von ebenen Oberflächen hat, die auf dem Aussendurchmesser ausgebildet sind, und eine zweite äussere Buchse, die über der zweiten inneren Buchse angeordnet ist, wobei die zweite äussere Buchse einen Innendurchmesser und einen gegenüberliegend angeordneten Satz von axial verlaufenden ebenen Oberflächen hat, die auf dem Innendurchmesser ausgebildet sind, wobei jede des Satzes der planaren Oberflächen, die auf der zweiten äusseren Buchse ausgebildet sind, in einem gleitenden Eingriff mit einer entsprechenden des Satzes der ebenen Oberflächen ist, die auf der zweiten inneren Buchse ausgebildet sind.
    • 8. Halterung zum Haltern eines Triebwerkes auf einem Flugzeug, wobei die Halterung enthält: einen Halterungsrahmen, der mit dem Flugzeug fest verbunden ist, eine erste Hauptverbindung, die mit dem Triebwerk an einer ersten Verbindung und mit dem Halterungsrahmen an zweiten und dritten Verbindungen verbunden ist, wobei die ersten und dritten Verbindungen Kugelverbindungen sind und die zweite Verbindung eine verschiebbare Kugelverbindung ist, eine zweite Hauptverbindung, die mit dem Triebwerk an einer vierten Verbindung und mit dem Halterungsrahmen an fünften und sechsten Verbindungen ver bunden ist, wobei die vierten und sechsten Verbindungen Kugelverbindungen sind und die fünfte Verbindung eine Spielraum-Stiftverbindung ist, und eine ausfallsichere Warteverbindung, die mit dem Triebwerk an einer siebten Verbindung und mit dem Halterungsrahmen an einer achten Verbindung verbunden ist, wobei die siebente Verbindung eine Kugelverbindung ist und die achte Verbindung eine verschiebbare Kugelverbindung ist.
    • 9. Halterung nach Klausel 8, wobei die ausfallsichere Warteverbindung zwischen den ersten und zweiten Hauptverbindungen angeordnet ist.
    • 10. Halterung nach Klausel 8, wobei die zweiten und dritten Verbindungen eine Drehung der ersten Hauptverbindung relativ zum Rahmen verhindern und die fünften und sechsten Verbindungen eine Drehung der zweiten Hauptverbindung relativ zum Rahmen gestatten.
    • 11. Halterung nach Klausel 8, wobei die erste Hauptverbindung erste und zweite Schenkel hat, die in einem Winkel angeordnet sind, wobei sich der erste Schenkel zwischen den zweiten und dritten Verbindungen erstreckt und der zweite Schenkel sich zwischen den ersten und dritten Verbindungen erstreckt.
    • 12. Halterung nach Klausel 8, wobei die zweite Hauptverbindung erste und zweite Schenkel hat, die in einem Winkel angeordnet sind, wobei sich der erste Schenkel zwischen den fünften und sechsten Verbindungen erstreckt und der zweite Schenkel sich zwischen den vierten und sechsten Verbindungen erstreckt.
    • 13. Halterung nach Klausel 8, wobei die zweite Hauptverbindung enthält: ein kugelförmiges Lager, das in einer Öffnung der ersten Verbindung angeordnet ist, einen Stift, der durch das kugelförmige Lager und den Halterungsrahmen hindurchführt, eine innere Buchse, die auf dem Stift neben dem kugelförmigen Lager angeordnet ist, wobei die innere Buchse einen Aussendurchmesser und einen gegen überliegend angeordneten Satz von ebenen Oberflächen hat, die auf dem Aussendurchmesser ausgebildet sind, und eine äussere Buchse, die über der inneren Buchse angeordnet ist, wobei die äussere Buchse einen Innendurchmesser und einen gegenüberliegend angeordneten Satz von axial verlaufenden ebenen Oberflächen hat, die auf dem Innendurchmesser ausgebildet sind, wobei jede des Satzes der planaren Oberflächen, die auf der äusseren Buchse ausgebildet sind, in einem gleitenden Eingriff mit einer entsprechenden des Satzes der ebenen Oberflächen ist, die auf der inneren Buchse ausgebildet sind.
    • 14. Halterung nach Klausel 8, wobei die achte Verbindung enthält: ein kugelförmiges Lager, das in einer Öffnung der fehlersicheren Warteverbindung angeordnet ist, einen Stift, der durch das kugelförmige Lager und den Halterungsrahmen hindurchführt, eine innere Buchse, die auf dem Stift neben dem kugelförmigen Lager angeordnet ist, wobei die innere Buchse einen Aussendurchmesser und einen gegenüberliegend angeordneten Satz von ebenen Oberflächen hat, die auf dem Aussendurchmesser ausgebildet sind, und eine äussere Buchse, die über der inneren Buchse angeordnet ist, wobei die äussere Buchse einen Innendurchmesser und einen gegenüberliegend angeordneten Satz von axial verlaufenden ebenen Oberflächen hat, die auf dem Innendurchmesser ausgebildet sind, wobei jede des Satzes der planaren Oberflächen, die auf der äusseren Buchse ausgebildet sind, in einem gleitenden Eingriff mit einer entsprechenden des Satzes der ebenen Oberflächen ist, die auf der inneren Buchse ausgebildet sind.
    • 15. Halterung nach Klausel 8, wobei die fünfte Verbindung enthält: eine Buchse, die in einer Öffnung der zweiten Hauptverbindung angeordnet ist, und einen Stift, der sich durch die Buchse und den Halterungsrahmen erstreckt, wobei ein radialer Spielraum zwischen dem Stift und der Buchse besteht.

Claims (10)

  1. Verschiebbare Kugelverbindung (36,48) zur Verwendung in einer Halterung (20) zum Haltern eines Triebwerkes (10) auf einem Flugzeug (14) und enthaltend wenigstens eine Verbindung (28,32), die zwischen dem Triebwerk (10) und dem Flugzeug (14) verbunden werden soll, enthaltend: ein kugelförmiges Lager (62), das in einer Öffnung der Verbindung (28,32) anzuordnen ist, einen Stift (70), der durch das kugelförmige Lager (62) hindurchführt, eine innere Buchse (72), die auf dem Stift (70) neben dem kugelförmigen Lager (62) angeordnet ist, wobei die innere Buchse (72) einen Aussendurchmesser und einen gegenüberliegend angeordneten Satz von ebenen Oberflächen (76) hat, die auf dem Aussendurchmesser ausgebildet sind, und eine äussere Buchse (74), die über der inneren Buchse (72) angeordnet ist, wobei die äussere Buchse (74) einen Innendurchmesser und einen gegenüberliegend angeordneten Satz von axial verlaufenden ebenen Oberflächen (78) hat, die auf dem Innendurchmesser ausgebildet sind, wobei jede des Satzes der planaren Oberflächen (78), die auf der äusseren Buchse (74) ausgebildet sind, in einem gleitenden Eingriff mit einer entsprechenden des Satzes der ebenen Oberflächen (76) ist, die auf der inneren Buchse (72) ausgebildet sind.
  2. Verschiebbare Kugelverbindung (36,48) nach Anspruch 1, wobei der Stift (70) eine Längsachse hat und die innere Buchse (72) und die äussere Buchse (74) in der Grösse so bemessen sind, dass eine Verschiebung der Verbindung (28,32) relativ zu dem Triebwerk (10) oder dem Flugzeug (14) in einer Richtung parallel zu beiden Sätzen der ebenen Oberflächen (76,78) und senkrecht zu der Längsachse gestattet ist.
  3. Verschiebbare Kugelverbindung (36,48) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die innere Buchse (72) und die äussere Buchse (74) in der Grösse so bemessen sind, dass ein radialer Spielraum dazwischen gebildet ist.
  4. Verschiebbare Kugelverbindung (36,48) nach Anspruch 1,2 oder 3, wobei die äussere Buchse (74) auf dem Triebwerk (10) oder dem Flugzeug (14) fest angeordnet ist.
  5. Verschiebbare Kugelverbindung (36,48) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die innere Buchse (72) eine Längsachse definiert und die äussere Buchse (74) eine Längsachse definiert, die parallel zu der Längsachse der inneren Buchse (72) ist.
  6. Halterung (20) zum Haltern eines Triebwerkes (10) auf einem Flugzeug (14), wobei die Halterung (20) enthält: einen Halterungsrahmen (24), der mit dem Flugzeug (24) fest verbunden ist, eine erste Hauptverbindung (28), die mit dem Triebwerk (10) an einer ersten Verbindung (34) und mit dem Halterungsrahmen (24) an zweiten und dritten Verbindungen (36,38) verbunden ist, wobei die ersten und dritten Verbindungen (34,38) Kugelverbindungen sind und die zweite Verbindung (36) eine Verschiebbare Kugelverbindung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche ist, eine zweite Hauptverbindung (30), die mit dem Triebwerk (10) an einer vierten Verbindung (40) und mit dem Halterungsrahmen (24) an fünften und sechsten Verbindungen (42,44) verbunden ist, wobei die vierten und sechsten Verbindungen (40, 44) Kugelverbindungen sind und die fünfte Verbindung (42) eine Spielraum-Stiftverbindung ist, und eine ausfallsichere Warteverbindung (32), die mit dem Triebwerk (10) an einer siebten Verbindung (46) und mit dem Halterungsrahmen (24) an einer achten Verbindung (48) verbunden ist, wobei die siebte Verbindung (46) eine Kugelverbindung ist und die achte Verbindung (48) eine Verschiebbare Kugelverbindung (36,48) gemäss einem der vorstehenden Ansprüche ist.
  7. Halterung (20) nach Anspruch 6, wobei die ausfallsichere Warteverbindung (32) zwischen den ersten und zweiten Hauptverbindungen (28,30) angeordnet ist.
  8. Halterung (20) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die zweiten und dritten Verbindungen (36,38) eine Drehung der ersten Hauptverbindung (28) relativ zum Rahmen (24) verhindern und die fünften und sechsten Verbindungen (42,44) eine Drehung der zweiten Hauptverbindung (30) relativ zum Rahmen (24) gestatten.
  9. Halterung (20) nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die erste Hauptverbindung (28) erste und zweite Schenkel hat, die in einem Winkel angeordnet sind, wobei sich der erste Schenkel zwischen den zweiten und dritten Verbindungen (36,38) erstreckt und der zweite Schenkel sich zwischen den ersten und dritten Verbindungen (34,38) erstreckt.
  10. Halterung (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die zweite Hauptverbindung (30) erste und zweite Schenkel hat, die in einem Winkel angeordnet sind, wobei sich der erste Schenkel zwischen den fünften und sechsten Verbindungen (42,44) erstreckt und der zweite Schenkel sich zwischen den vierten und sechsten Verbindungen (40,44) erstreckt.
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