DE60102157T2 - Verfahren zur Synchronization von mit GNSS Empfängern versehenen Knoten eines terrestrischen Netzwerks - Google Patents

Verfahren zur Synchronization von mit GNSS Empfängern versehenen Knoten eines terrestrischen Netzwerks Download PDF

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    • H04J3/0638Clock or time synchronisation among nodes; Internode synchronisation
    • H04J3/0644External master-clock

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Funkkommunikationsnetzwerke und insbesondere auf ein Verfahren zur Synchronisation von terrestrischen Knoten, die mit GNSS-Empfängern (Global Navigation Satellite System) ausgestattet sind und zu einem terrestrischen Netzwerk gehören.
  • In terrestrischen Netzwerken, speziell in Funkkommunikationsnetzwerken, ist die Synchronisation der verschiedenen Elemente, die zum Netzwerk gehören (z. B. Basisstationen, Mobilstationen) von entscheidender Bedeutung für einen korrekten Betrieb des Netzwerks. Bekannte Verfahren für die Synchronisation in einem Funkkommunikationsnetzwerk bestehen darin, dass die terrestrischen Knoten des Netzwerkes zur Synchronisation miteinander kommunizieren. Diese Art der automatischen Synchronisation eines Netzwerks ist den Änderungen der Qualität der Funkverbindung unterworfen. Darüber hinaus muss die Entfernung zwischen den Netzwerkknoten mit einer hohen Genauigkeit bekannt sein, um die Übertragungsverzögerung zwischen den Netzwerkknoten zu berechnen und eine gute Synchronisations-Präzision zu erreichen.
  • Eine präzisere Synchronisation kann erreicht werden, wenn die Netzwerkknoten zusätzlich mit GNSS-Empfängern ausgestattet sind. Ein GNSS-System ermöglicht die Synchronisation einer terrestrischen Endeinrichtung mit einer allgemeinen Zeitreferenz, die den Satelliten der GNSS-Konstellation gemeinsam ist. Für eine korrekte Synchronisation müssen GNSS-Signale, die von drei verschiedenen Satelliten der GNSS-Konstellation ausgesendet werden, an der mit einem GNSS-Empfänger ausgestatteten Endeinrichtung gleichzeitig empfangen werden. Dann ist es eine übliche Funktionalität eines GNSS-Empfängers, diese 3 GNSS-Signale zu korrelieren, um die Ortszeit zu berechnen.
  • Diese Zeitreferenz-Erfassungsprozedur dauert jedoch lang (ungefähr 1 Minute), insbesondere in Städten, wo der Winkel, in dem die Endeinrichtung klare Sicht auf den Himmel hat, eingeschränkt ist. Dann dauert es oft lange, bis man eine Konfiguration erhält, in der 3 Satelliten in diesem schmalen Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel zu sehen sind.
  • Darüber hinaus ist die Genauigkeit der berechneten Ortszeit durch die Genauigkeit der vom Satelliten gesendeten Zeitreferenz begrenzt (z. B. 10–4 s).
  • Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem die Synchronisation terrestrischer Endeinrichtungen, die mit einem GNSS-Empfänger ausgestattet sind und zu einem terrestrischen Netzwerk gehören, schneller und mit einer höheren Genauigkeit durchgeführt werden kann als mit den bekannten Verfahren nach dem bisherigen Stand der Technik.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines terrestrischen Knotens, der so angepasst ist, dass er ein solches Synchronisationsverfahren ausführt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgaben und weitere, die weiter unten deutlich werden, werden durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Synchronisation terrestrischer Knoten erreicht, die zu einem terrestrischen Netzwerk gehören und Mittel enthalten, um Informationen von einem Satelliten zu empfangen, der zu einem globalen Satellitennavigationssystem (Global Navigation Satellite System) gehört, sowie durch einen entsprechenden terrestrischen Knoten gemäß Anspruch 8.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung müssen Synchronisations-Zonen, die zu synchronisierende terrestrische Knoten umfassen, im terrestrischen Netzwerk definiert werden. Dann erfassen in einem ersten Schritt alle terrestrischen Knoten, die sich in der gewählten Synchronisationszone befinden, eine Zeitreferenz (GNSS-Signal), die von einem Satelliten gesendet wird, der sich gerade in dem festen Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel befindet, den alle terrestrischen Knoten gemeinsam haben.
  • In einem zweiten Schritt bestimmt das terrestrische Netzwerk einen gemeinsamen Synchronisationszeitpunkt und meldet ihn an die terrestrischen Knoten, die synchronisiert werden müssen. Wenn dieser gemeinsame Synchronisationszeitpunkt gekommen ist, erfassen alle terrestrischen Knoten in der gewählten Synchronisationszone eine vordefinierte Sequenz, die von einem Satelliten gesendet wird. Der restliche Synchronisationsfehler, der nach der Erfassung der groben Zeitreferenz verbleibt, wird nach der Erfassung der vordefinierten Sequenz durch alle terrestrischen Knoten kompensiert. Die Präzision der Zeitreferenz ist in diesem Fall gleich der Präzision, mit der die vordefinierte Zeitsequenz im Global Navigation Satellite System wiederholt wird.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass nur ein Satellit im von allen zu synchronisierenden terrestrischen Knoten gemeinsam gesehenen Sichtwinkel auf den klaren Himmel vorhanden sein muss. Als Folge davon wird die Verzögerung für die Synchronisation der terrestrischen Knoten verringert.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Zusammenarbeit des GNSS-Systems mit dem terrestrischen Netzwerk bei der Synchronisationsprozedur es ermöglicht, eine höhere Genauigkeit der Synchronisation zu erhalten.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung wird dieses Synchronisationsverfahren in einem Verfahren zur Bestimmung der Position einer Mobilstation in einem Funkkommunikationsnetzwerk verwendet, wenn diese Mobilstation auch mit einem GNSS-Empfänger ausgestattet ist.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung deutlich, die durch nicht einschränkende Beschreibungen angegeben wird und aus den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1a, 1b ein vereinfachtes System zeigen, das einen Satelliten umfasst, der zu einem GNSS-System gehört, und terrestrische Knoten, die zu einem terrestrischen Netzwerk gehören, in dem das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 2 ein Flussdiagramm zeigt, das die Schritte des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • 3 eine bevorzugte Ausführung für die Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein System zeigt, in dem das Verfahren der vorliegenden Erfindung für Lokalisierungszwecke verwendet werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1a zeigt ein vereinfachtes System, das einen Satelliten 11 umfasst, der zu einem GNSS-System gehört, und zwei terrestrische Knoten 12, 13, 14, die zu einem terrestrischen Netzwerk gehören, in dem das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff GNSS-System auf eine beliebige Konstellation von Satelliten, die Zeit-Referenz-Informationen und vordefinierte Datensequenzen rundsenden können. Ein solches GNSS-System kann durch die Satelliten gebildet werden, die zu einem GPS-System gehören, eine beliebige Satellitenkonstellation, wie z. B. Galileo ist auch so angepasst, dass das Verfahren der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
  • Satellit 11 ist im Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel enthalten, den die terrestrischen Knoten 12, 13, 14 gemeinsam haben (d. h. es gibt keine Hindernisse zwischen Satellit 11 und den terrestrischen Knoten 12, 13, 14, die den Empfang der vom Satelliten 11 gesendeten Informationen verhindern).
  • Die terrestrischen Knoten 12, 13, 14 enthalten einen GNSS-Empfänger-Teil und einen Teil für das terrestrische Netzwerk. Eine Schnittstelle zwischen dem GNSS-Empfänger-Teil muss bereitgestellt sein, um Informationen vom GNSS-Empfänger-Teil zum Teil des terrestrischen Netzwerks weiterzuleiten.
  • Der GNSS-Empfänger-Teil umfasst die übliche GNSS-Empänger-Funktionalität als Zeitreferenz-Erfassungsmodul zur Erkennung einer Zeitreferenz, hier grobe Zeitreferenz RTR genannt, die vom Satelliten der Konstellation gesendet wird (1b). Die grobe Zeitreferenz RTR ist vorzugsweise eine absolute Zeitangabe. Weiterhin enthält der GNSS-Empfänger-Teil ein Modul zur Erfassung einer vordefinierten Sequenz, mit dem eine vordefinierte Sequenz, Seq., erkannt wird, die vom Satelliten in regelmäßigen Zeitabständen, T-Intervall, rundgesendet wird.
  • Der Teil für das terrestrische Netzwerk umfasst die übliche Funktionalität eines terrestrischen Netzwerks. Vorzugsweise umfasst das terrestrische Netzwerk einen zentralen Haupt-Knoten, der die verschiedenen terrestrischen Knoten 12, 13, 14 steuert.
  • Die terrestrischen Knoten 12, 13, 14 enthalten auch eine interne Uhr, die vom GNSS-Empfänger-Teil und dem Teil für das terrestrische Netzwerk gemeinsam genutzt werden kann. Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Berechnung der Differenz der internen Uhren bereitzustellen und dann die internen Uhren der terrestrischen Knoten 12, 13, 14 einzustellen.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das die Schritte 21 bis 25 des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • In Schritt 21 führen die GNSS-Empfänger-Teile der terrestrischen Knoten 12, 13, 14 eine Erfassung der groben Zeitreferenz durch, indem die interne Zeitreferenz auf die Zeitreferenz RTR eingestellt wird, die vom Satelliten 11, der sich in dem Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel befindet, den alle terrestrischen Knoten 12, 13, 14 gemeinsam haben, rundgesendet wurde. Zu diesem Zweck kann der Satellit zusammen mit der groben Zeitreferenz seine Kennung rundsenden, so dass die terrestrischen Knoten 12, 13, 14 überprüfen können, ob die empfangene grobe Zeitreferenz vom selben Satelliten kommt. Diese Überprüfung kann auch im zentralen Knoten des terrestrischen Netzwerks durchgeführt werden, wenn die terrestrischen Knoten 12, 13, 14 die geeigneten Informationen an den zentralen Knoten melden. Die Erfassung der groben Zeitreferenz ist eine Standard-GNSS-Prozedur, die üblicherweise eine Genauigkeit von 10–4 Sekunden hat.
  • Die interne Uhr der terrestrischen Knoten 12, 13, 14 wird auf diese grobe Zeitreferenz eingestellt.
  • Schritt 22 umfasst die Auswahl eines gemeinsamen Synchronisations-Zeitpunktes für alle terrestrischen Knoten 12, 13, 14. Dieser gemeinsame Synchronisationszeitpunkt wird vorzugsweise im zentralen Knoten des terrestrischen Netzwerks berechnet und an die terrestrischen Knoten 12, 13, 14 übertragen. Die Festlegung des gemeinsamen Synchronisations-Zeitpunktes berücksichtigt das Zeitintervall T-Intervall und das Vorhandensein eines Satelliten der Satelliten-Konstellation in dem Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel, den alle terrestrischen Knoten 12, 13, 14 gemeinsam haben.
  • Schritt 23 umfasst die Erfassung der vordefinierten Sequenz Seq, die vom Satelliten 11 am gemeinsamen Synchronisationszeitpunkt CSD gesendet wird, durch den GNSS-Empfänger-Teil der terrestrischen Knoten 12, 13, 14. Die vordefinierte Sequenz Seq ist ein eindeutiges Muster, das im GNSS-Empfänger-Teil bekannt ist. Dies kann der GNSS-Satelliten-Code oder eine bekannte CDMA-Sequenz sein. Wegen der relativen Ungenauigkeit der groben Zeitreferenz entspricht der gemeinsame Synchronisationszeitpunkt CSD nicht exakt dem Beginn der vordefinierten Sequenz. Der terrestrische Knoten muss die Zeitdifferenz Tdiff zwischen dem gemeinsamen Synchronisationszeitpunkt und dem effektiven Empfang der vordefinierten Sequenz bestimmen.
  • Schritt 24 besteht in der Einstellung der internen Zeitreferenz unter Berücksichtigung der Zeitdifferenz Tdiff. Die interne Zeiteinstellung umfasst die Addition oder Subtraktion von Tdiff zur oder von der internen Zeitreferenz, abhängig davon, ob die vordefinierte Sequenz Seq vor oder nach dem gemeinsamen Synchronisationszeitpunkt empfangen wurde.
  • Die Erfassung der vordefinierten Sequenz ermöglicht es, eine Synchronisationsgenauigkeit von besser als 10–6 Sekunden zu erreichen.
  • Für eine weitere Verfeinerung der Synchronisationsgenauigkeit können die terrestrischen Knoten 12, 13, 14 den Sichtwinkel bestimmen, unter dem sie den Satelliten 11 am gemeinsamen Synchronisationszeitpunkt sehen, und als Folge davon die unterschiedlichen Laufzeiten der vordefinierten Sequenz Seq zu den verschiedenen terrestrischen Knoten 12, 13, 14 berücksichtigen. Die Bestimmung des Sichtwinkels, unter dem ein GNSS-Empfänger einen Satelliten zu einem vordefinierten Zeitpunkt sieht, ist eine Standard-GNSS-Funktion, die im GNSS-Empfänger-Teil der terrestrischen Knoten 12, 13, 14 enthalten sein muss.
  • Zusammenfassend kann man sagen, dass angenommen wird, dass die erste grobe Erfassung der Zeitreferenz genau genug ist, um die terrestrischen Knoten 12, 13, 14 in die Lage zu versetzen, dieselbe Version der vordefinierten Sequenz Seq zu erfassen und nicht verschiedene, die T-Intervall Sekunden später oder vorher gesendet wurden, was zu einer fehlerhaften Synchronisation in Schritt 23 und 24 führen würde. Dann wird die genaue Synchronisation erzielt, indem die Zeitreferenz bei Erfassung der vordefinierten Sequenz Seq eingestellt wird.
  • Aus Gründen der Einfachheit wird das Synchronisationsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung für den vereinfachten Fall beschrieben, in dem drei terrestrische Knoten 12, 13, 14 zu synchronisieren sind. Es wird einem Fachmann klar sein, dass die vorliegende Ausführung leicht auf jede beliebige Anzahl von terrestrischen Knoten angewendet werden kann, vorausgesetzt sie liegen in einer Synchronisationszone, die eine geeignete Größe hat. Geeignete Größe bedeutet, dass der feste Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel, den die zu synchronisierenden terrestrischen Knoten in der Synchronisationszone gemeinsam haben, groß genug sein muss, um sicherzustellen, dass ein zum GNSS-System gehörender Satellit diesen festen Winkel oft genug einnimmt, um die Synchronisation zu ermöglichen. Typische Durchmesser für Synchronisationszonen reichen von einem Durchmesser von 20 km in ländlichen Gegenden bis zu einem Durchmesser von unter 1 km in dicht besiedelten Städten.
  • Um ein größeres terrestrisches Netzwerk zu synchronisieren, müssen mehrere Synchronisationszonen im terrestrischen Netzwerk definiert werden. Darüber hinaus wird jede Synchronisationszone unabhängig von anderen Synchronisationszonen synchronisiert, da nur eine Synchronisation im Umfang einer Synchronisationszone bereitgestellt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Synchronisationsverfahrens gehört mindestens eine terrestrische Station jeder Synchronisationszone zu mindestens zwei Synchronisationszonen und unterhält so viele Zeitreferenzen wie Synchronisationszonen, zu denen sie gehört. Dies ermöglicht es, die terrestrischen Knoten im Umfang des terrestrischen Netzwerks zu synchronisieren. Vorzugsweise wird der Inhalt der Synchronisationszonen im zentralen Knoten des terrestrischen Netzwerks unterhalten und gesteuert.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Für eine hohe Synchronisationsgenauigkeit und eine geringe Synchronisationsverzögerung umfasst jede Synchronisationszone zwei terrestrische Knoten, und jeder terrestrische Knoten unterhält zwei Zeitreferenzen. Diese Ausführung ermöglicht es, den größten festen Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel zu haben, da er nur von zwei terrestrischen Stationen gemeinsam verwendet wird. Als Folge davon wird die Synchronisationsverzögerung reduziert, da ein Satellit der Konstellation den festen Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel, der von den beiden terrestrischen Knoten gemeinsam verwendet wird, schneller einnimmt.
  • Das terrestrischen Netzwerk ist vorzugsweise ein zellulares Funkkommunikationsnetz, wobei die terrestrischen Knoten zu synchronisierende Basisstationen des zellularen Netzwerks sind und der zentrale Knoten zum Beispiel ein BSC ist, der in jeder Zelle des Netzwerks zur Verfügung steht.
  • 4 zeigt ein System, in dem das Verfahren der vorliegenden Erfindung für Lokalisierungszwecke verwendet werden kann, und zwar in einem Verfahren zur Bestimmung der Position einer Mobilstation in einem Funkkommunikationsnetz.
  • In dieser bevorzugten Ausführung sind die zu synchronisierenden terrestrischen Knoten mindestens drei Basisstationen und ein mobiles Endgerät eines zellularen Funkkommunikationsnetzes. Das mobile Endgerät, sowie die Basisstationen sind mit einem GNSS-Empfänger-Teil ausgestattet.
  • Wenn die drei Basisstationen und die Mobilstation mit dem Synchronisationsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung synchronisiert wurden, kann man eine geschätzte Position des mobilen Endgerätes mit einem üblichen Triangulations-Verfahren erhalten, wie z. B. mit dem TOA-Verfahren (Time of Arrival).
  • Das TOA-Verfahren liefert gute Ergebnisse, wenn die verschiedenen Knoten, d. h. die Basisstationen und das mobile Endgerät perfekt synchronisiert sind.
  • Um genauere Ergebnisse der Lokalisierung zu erzielen, ist es möglich, die verschiedenen Schritte des Lokalisierungsverfahrens mehrmals zu wiederholen. Für jede Iteration wird die aktuelle Lokalisierung des mobilen Endgerätes genauer, denn die Synchronisation der drei Basisstationen und der Mobilstation wird auch genauer sein und die Lokalisierung des mobilen Endgerätes mit dem TOA-Verfahren wird auch präziser.
  • Der Iterationsprozess kann angehalten werden, wenn ein vordefinierter Präzisionsgrad erreicht ist, oder nach einer vordefinierten Zeitdauer, da sich das mobile Endgerät bewegen kann, was die erzielte Genauigkeit begrenzt.
  • Eine grob geschätzte Position der Mobilstation wird im Synchronisationsverfahren verwendet. Diese grob geschätzte Position des mobilen Endgerätes kann man dank üblicher Positioniermethoden erhalten, die einem Fachmann gut bekannt sind. Alternativ kann die grobe Schätzung auch aus den Positionen der drei umgebenden Basisstationen beliebig hergeleitet werden. Üblicherweise sind die Positionen der Basisstationen feste Parameter, die in einer zentralen Einheit des terrestrischen Netzwerks bekannt sind. Alternativ kann die grobe Schätzung der Position der Mobilstation direkt als eine Systemfunktionalität des GNSS erhalten werden.
  • Um das oben beschriebene Lokalisierungsverfahren noch weiter zu verfeinern, kann das System an ein GIS (Geographic Information System) angeschlossen werden, das Informationen über die Höhen von geografischen Standorten in einem Bereich enthält. Kennt man grob die Position eines mobilen Teilnehmers, kann man seine Höhe durch Abfrage des GIS erhalten. Die Höhendifferenz zwischen den drei Basisstationen und der Mobilstation wird berücksichtigt, um die Differenz der Laufzeit zwischen dem Satelliten und den terrestrischen Knoten zu berechnen. Dann ist die Synchronisation genauer und der mit dem TOA-Verfahren erhaltene Standort der Mobilstation ist ebenfalls genauer. In dieser Ausführung des Verfahrens wird die Genauigkeit der Lokalisierung auch durch mehrere Iterationen der verschiedenen Schritte erhöht.
  • Abbildungen
  • 1a
  • Fig. 1b
    1) T-int erval: T-Intervall
    2) RTR acquisition: RTR-Erfassung
    3) Set internal clock to 12:23:45 Interne Uhr auf 12:23:45 stellen
    4) internal clock = internal clock + Tdiff Interne Uhr = Interne Uhr + Tdiff
    Fig. 2
    Step 21: Schritt 21
    Step 22: Schritt 22
    Step 23: Schritt 23
    Step 24: Schritt 24
  • 3
  • 4

Claims (8)

  1. Verfahren zur Synchronisation von terrestrischen Knoten (12, 13, 14) eines terrestrischen Netzwerks, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Auswahl von terrestrischen Knoten (12, 13, 14), die auf eine gemeinsame Zeitreferenz zu synchronisieren sind, wobei die terrestrischen Knoten (12, 13, 14) eine Synchronisationszone bilden; – Bestimmung eines festen Winkels mit klarer Sicht auf den Himmel, den alle terrestrischen Knoten (12, 13, 14) gemeinsam haben; – An den ausgewählten terrestrischen Knoten (12, 13, 14) Empfang einer ersten Zeitreferenz (RTR), hier grobe Zeitreferenz genannt, von einem Satelliten (11) eines globalen Satellitennavigationssystems, das von den terrestrischen Knoten (12, 13, 14) unter dem festen Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel gesehen wird; – Einstellung einer internen Zeitreferenz in jedem der ausgewählten terrestrischen Knoten (12, 13, 14) auf die grobe Zeitreferenz; – Berechnung eines gemeinsamen Synchronisationszeitpunktes (CSD) für alle ausgewählten terrestrischen Knoten (12, 13, 14), um eine vordefinierte Sequenz (Seq) zu empfangen, die von dem erwähnten oder einem anderen Satelliten (11) ausgesendet wird, der von den terrestrischen Knoten unter dem festen Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel gesehen wird; – In jedem der ausgewählten terrestrischen Knoten Bestimmung einer Zeitdifferenz (Tdiff) zwischen dem Zeitpunkt des Empfangs der vordefinierten Sequenz (Seq), wie durch die interne Zeitreferenz des entsprechenden Knotens angezeigt und dem gemeinsamen Synchronisationszeitpunkt (CSD); – Feinabstimmung der internen Zeitreferenz jedes der ausgewählten terrestrischen Knoten (12, 13, 14), wobei die Zeitdifferenz (Tdiff) berücksichtigt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die terrestrischen Knoten (12, 13, 14) Basisstationen eines terrestrischen zellularen Funkkommunikationsnetzes sind und die Basisstationen einen GNSS-Empfänger zum Empfang von Informationen von dem Satelliten (11) enthalten.
  3. Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Anzahl der terrestrischen Knoten (12, 13, 14) pro Synchronisationszone so gewählt wird, dass der Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel, den die terrestrischen Knoten gemeinsam haben, kleiner ist als ein vorher festgelegter Schwellwert, und wobei mindestens ein terrestrischer Knoten der Synchronisationszone zusätzlich zu mindestens einer benachbarten Synchronisationszone gehört und so viele Zeitreferenzen unterhalten werden wie Synchronisationszonen, zu denen er gehört.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei jede Synchronisationszone zwei terrestrische Knoten umfasst.
  5. Verfahren zur Bestimmung der Position einer Mobilstation in einem Funkkommunikationsnetz, wobei die Mobilstation Mittel zum Empfang von Informationen von einem Satelliten enthält, der zu einem globalen Satellitennavigationssystem gehört, und wobei das Funkkommunikationsnetz auch Basisstationen umfasst, die Mittel zum Empfang von Informationen von einem Satelliten enthalten, der zu einem globalen Satelliten-Navigationssystem gehört, und wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: 1. In dem Funkkommunikationsnetz Auswahl von mindestens zwei Basisstationen, die sich in der Nähe der Mobilstation befinden, wobei die Basisstationen und die Mobilstation hier terrestrische Stationen genannt werden; 2. Bestimmung eines festen Winkels mit klarer Sicht auf den Himmel, den alle terrestrischen Stationen (12, 13, 14) gemeinsam haben; 3. An den ausgewählten terrestrischen Stationen (12, 13, 14) Empfang einer ersten Zeitreferenz (RTR), hier grobe Zeitreferenz genannt, von einem Satelliten (11) eines globalen Satellitennavigationssystems, das von den terrestrischen Stationen (12, 13, 14) unter dem festen Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel gesehen wird; 4. Einstellung einer internen Zeitreferenz in jeder der ausgewählten terrestrischen Stationen (12, 13, 14) auf die grobe Zeitreferenz; 5. Berechnung eines gemeinsamen Synchronisationszeitpunktes (CSD) für alle ausgewählten terrestrischen Stationen (12, 13, 14), um eine vordefinierte Sequenz (Seq) zu empfangen, die von dem erwähnten oder einem anderen Satelliten (11) ausgesendet wird, der von den terrestrischen Stationen unter dem festen Winkel mit klarer Sicht auf den Himmel gesehen wird; 6. In jeder der ausgewählten terrestrischen Stationen Bestimmung einer Zeitdifferenz (Tdiff) zwischen dem Zeitpunkt des Empfangs der vordefinierten Sequenz (Seq), wie durch die interne Zeitreferenz der entsprechenden Station angezeigt und dem gemeinsamen Synchronisationszeitpunkt (CSD); 7. Feinabstimmung der internen Zeitreferenz jeder der ausgewählten terrestrischen Stationen (12, 13, 14), wobei die Zeitdifferenz (Tdiff) berücksichtigt wird; 8. Bestimmung der Position der Mobilstation gemäß eines Triangulations-Verfahrens, das auf die Basisstationen und die Mobilstation angewendet wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei die Schritte 2 bis 8 eine vordefinierte Anzahl wiederholt werden.
  7. Verfahren zur Bestimmung der Position einer Mobilstation gemäß Anspruch 5, das weiterhin den Schritt der Bestimmung der Höhe der Mobilstation mittels eines geografischen Informationssystems umfasst, das mit dem terrestrischen Netzwerk gekoppelt ist.
  8. Terrestrischer Knoten (12, 13, 14), der folgendes umfasst: – Einen GNSS-Empfänger-Teil zum Empfang einer Zeitreferenz, hier grobe Zeitreferenz genannt, und einer vordefinierten Sequenz (Seq) von einem Satelliten eines globalen Satellitennavigationssystems; – Einen terrestrischen Netzwerk-Teil für die Kommunikation mit einem terrestrischen Netzwerk; – Eine Schnittstelle zwischen dem GNSS-Empfänger-Teil und dem terrestrischen Netzwerk-Teil zur Weiterleitung der in dem GNSS-Empfänger-Teil erhaltenen Informationen an das terrestrische Netzwerk, wobei der terrestrische Knoten dadurch gekennzeichnet ist, dass er folgendes umfasst: – Mittel zur Erfassung einer vordefinierten Sequenz an einem Synchronisationszeitpunkt, der von dem terrestrischen Netzwerk berechnet wird. – Mittel zur Einstellung einer internen Zeitreferenz auf die grobe Zeitreferenz; – Mittel zur Bestimmung einer Zeitdifferenz (Tdiff) zwischen dem Zeitpunkt des Empfangs der vordefinierten Sequenz (Seq), wie durch die interne Zeitreferenz angezeigt und einem vordefinierten gemeinsamen Synchronisationszeitpunkt (CSD); – Mittel zur Feinabstimmung der internen Zeitreferenz, wobei die Zeitdifferenz (Tdiff) berücksichtigt wird.
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