DE60102135T2 - Elektrochemischer Reaktor - Google Patents

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/70Assemblies comprising two or more cells
    • C25B9/73Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type
    • C25B9/77Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type having diaphragms

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Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in ihrem allgemeinsten Aspekt einen elektrochemischen Reaktor mit einer eine Filterpressenkonfiguration aufweisenden Bauart, welcher in der Form eines Pakets eine Mehrzahl von elektrolytischen Zellen umfasst, die in unter Druck stehender, fluiddichter Abdichtung nebeneinander angeordnet sind und zum Zuführen von jeweiligen Betriebsfluiden und zum Entfernen der Produkte aus der elektrochemischen Reaktion mit einer oder mehreren „Haupt"-Leitungen in Fluidverbindung stehen.
  • In der zuvor genannten Filterpressenkonfiguration sind die elektrolytischen Zellen zwischen „bipolaren Komponenten" begrenzt und durch diese voneinander getrennt. Jede bipolare Komponente umfasst im Wesentlichen einen ringförmigen Rahmen, der vorzugsweise aber nicht ausschließlich rund ist und aus einem elektrisch nicht leitenden Material und einem bipolaren Element besteht, im Allgemeinen in der Form einer flachen Platte aus einem elektrisch leitenden Material, das durch den ringförmigen Rahmen gerahmt und getragen wird.
  • Das bipolare Element oder die bipolare Elektrode ist ein so genannter Leiter der ersten Art, der im Allgemeinen in einem stark leitenden Metall oder in Graphit erhalten wird, wo die Leitung durch die freien Elektronen stattfindet.
  • In jeder der elektrolytischen Zellen ist in einer Position, die zwischen den beiden bipolaren Komponenten liegt, die an die Zelle angrenzen, im Allgemeinen eine „trennende Komponente" vorgesehen. Die trennende Komponente umfasst im Wesentlichen einen ringförmigen Rahmen, der aus einem elektrisch nicht leitenden Material und einem Trennelement hergestellt ist, zum Beispiel einer mikroporösen Membran oder einer porösen Trennwand, die von Natur aus elektrisch nicht leitend ist, welches von dem ringförmigen Rahmen gerahmt und getragen wird.
  • Ein solches Trennelement wird nur bei Vorhandensein eines Elektrolyten oder von Wasser, das dessen Poren füllt, elektrisch leitend; in diesem Zustand wird es für einen so genannten Leiter der zweiten Art angesehen, bei dem die Leitung durch die Ionen stattfindet.
  • Die trennende Komponente unterteilt die jeweilige elektrolytische Zelle in zwei benachbarte Elektrodenkammern, nämlich in eine anodische und eine kathodische.
  • In der folgenden Beschreibung und in den anschließenden Ansprüchen werden die zuvor erwähnten bipolaren und trennenden Komponenten auch als funktionelle Komponenten bezeichnet.
  • Daher besteht in seiner Grundform ein elektrochemischer Reaktor, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, aus einer doppelten Mehrzahl von funktionellen Komponenten, d. h. bipolaren und trennenden. Die Komponenten sind in einer Filterpressenkonfiguration nebeneinander angeordnet, wobei die Gesamtheit der jeweiligen ringförmigen Rahmen, die zusammen in einer Paketanordnung gebündelt sind und sich in einer unter Druck stehenden, fluiddichten Abdichtung befinden, den röhrenförmigen Körper des Reaktors bildet.
  • Gemäß einem ganz besonderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine funktionelle Komponente, die bipolar oder trennend ist, zur Herstellung und zum Betrieb von elektrochemischen Reaktoren des zuvor genannten Typs.
  • Je nach dem auszuführenden elektrochemischen Verfahren befindet sich jede Elektrodenkammer der elektrolytischen Zellen, die den entworfenen elektrochemischen Reaktor bilden, durch eine oder mehrere Kanäle, die an dem ringförmigen Rahmen der funktionellen Komponenten jeder Zelle gebildet werden, mit den Kollektoren zum Sammeln und Verteilen von Gasen und Flüssigkeiten außerhalb des Reaktors in Fluidverbindung.
  • Stand der Technik
  • In dem US-Patent 4,758,322, das hier zur Bezugnahme aufgenommen ist, wird ein elektrochemischer Reaktor mit einer Filterpressenkonfiguration der oben in Betracht gezogenen Bauart beschrieben, bei dem die Hauptleitungen zum Sammeln und Verteilen von Fluiden in dem Körper des Reaktors selbst gebildet werden und sich parallel zu dessen Achse erstrecken.
  • Für einen solchen Zweck sind die ringförmigen Rahmen der bipolaren und trennenden Komponenten jeder elektrolytischen Zelle in einer Richtung parallel zur Achse des Reaktors durch eine gleiche Zahl von identischen Durchgangslöchern (insbesondere drei oder vier Löchern) gekreuzt, die in derselben gegenseitig gewinkelten Stellung vorgesehen sind.
  • Wenn die funktionellen Komponenten (bipolare und trennende), die in der gewünschten Filterpressenkonfiguration in Verbindung stehen, zusammen in Form eines Pakets befestigt werden, sind die Durchgangslöcher, die einander in den unterschiedlichen jeweiligen ringförmigen Rahmen der Komponenten entsprechen, axial ausgerichtet, um die erwähnten Hauptfluidsammlungs- und -verteilungsröhren zu bilden.
  • Bei jeder elektrolytischen Zelle befinden sich die Hauptröhren mit einer vorgewählten Elektrodenkammer der Zelle über Kanäle in Fluidverbindung, die aus Nuten gebildet sind, die tangential bezüglich der Dicke der Rahmen der funktionellen Komponenten gebildet sind, welche an die Kammer angrenzen. Die Nuten eines Rahmens sind unterschiedlich angeordnet und unterschiedlich im Hinblick auf die der angrenzenden Rahmen ausgerichtet.
  • Daher unterscheiden sich im Stand der Technik die beiden Mehrzahlen von funktionellen Komponenten (bipolare und trennende) auch durch ihre unterschiedliche Strukturierung der ringförmigen Rahmen sowie durch das unterschiedliche Wesen der funktionellen Elemente, die durch die Rahmen getragen werden.
  • Obwohl sie anerkanntermaßen von vielen Gesichtspunkten aus vorteilhaft sind, zeigen die bekannten elektrochemischen Reaktoren, die auf die zuvor erwähnte Weise aufgebaut sind, einige Nachteile, die bis jetzt nicht überwunden worden sind.
  • Insbesondere ergibt sich ein funktioneller Nachteil dadurch, dass die Verwendung einer doppelten Mehrzahl von Komponenten, d. h. bipolaren und trennenden, jeweils mit ihrem eigenen ringförmigen Rahmen und mit ihrer eigenen jeweiligen Anordnung von Durchgangslöchern und tangentialen Nuten die Ausführung von elektrochemischen Reaktoren auf solche begrenzt, bei denen jede einzelne Zelle aus zwei Elektrodenkammern gebildet wird, die jeweils mit einem Eingang und einem Ausgang für die Fluide ausgestattet sind.
  • Typische von elektrochemischen Reaktoren mit einer solchen Konfiguration durchgeführte Verfahren betreffen die Herstellung von Natriumcarbonat (Soda) – Chlor, die Elektrolyse von Wasser und Salzsäure, Redoxbatterien und Luft/Wasserstoff-Brennstoffzellen ohne interne Kühlung.
  • Ein anderer struktureller und logistischer Nachteil besteht darin, dass es für jedes der elektrochemischen Verfahren der oben erwähnten Art (darunter viele zur Zeit verwendete Verfahren) notwendig ist, eine große Menge an bipolaren und trennenden Komponenten, die für diese Verwendung speziell hergestellt sind, zu verwenden (und sie so zu speichern). Und dies ist besonders wichtig für die ringförmigen Rahmen von solchen Komponenten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, dass ein elektrochemischer Reaktor mit einer Filterpressenkonfiguration zur Verfügung gestellt wird, wie er oben in Betracht gezogen wird, der aus funktionellen Komponenten besteht, die strukturelle und funktionelle Merkmale aufweisen, die die mit Bezug auf den Stand der Technik erwähnten Nachteile überwinden, d. h. Merkmale, die es ermöglichen, sie für die Herstellung eines elektrochemischen Reaktors zu verwenden, und zwar unabhängig von der Zahl (zwei, drei oder mehr) von E lektrodenkammern, die für dessen elektrolytische Zellen vorgesehen sind, und gleichzeitig mit einer wesentlichen Vereinfachung sowohl im Aufbau als auch im Betrieb bezüglich dessen, was bis jetzt mit dem Stand der Technik möglich war.
  • Dieses Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Kit für modulare Komponenten zur Herstellung eines elektrochemischen Reaktors vom so genannten Filterpressentyp mit einem im Wesentlichen röhrenförmigen Körper gelöst, der an den gegenüberliegenden Enden durch Endplatten verschlossen ist und in dem eine Reihe von elektrolytischen Zellen in Fluidverbindung mit Röhren begrenzt ist, die sich in dem Körper in einer Richtung parallel zu seiner Achse erstrecken, zum Sammeln und Verteilen von Prozessfluiden, wobei der Komponentenkit dadurch gekennzeichnet ist, dass er folgendes umfasst:
    • – eine Mehrzahl von flachen elektrochemischen Funktionselementen, die aus bipolaren Elementen und trennenden Elementen ausgewählt sind,
    • – eine Mehrzahl von Rahmen (11), alle miteinander identisch, die mit einem elektrisch nicht leitenden Material ausgeführt und so aufgebaut sind, dass sie in ihrem Inneren in an sich bekannter Weise jeweilige vorgewählte flache elektrochemische Funktionselemente einschließen und tragen,
    • – wobei jeder der Rahmen mit einer gleichen Mehrzahl von Durchgangslöchern ausgestattet ist, die parallel zur Achse des jeweiligen Rahmens und gleichermaßen winklig zwischen aufeinander folgende Rahmen angeordnet sind, wobei sich jedes Durchgangsloch über mindestens einen Kanal, der sich in dem jeweiligen Rahmen in einer im Wesentlichen radialen Richtung erstreckt, in Fluidverbindung mit dem Inneren des Rahmens befindet,
    • – eine Mehrzahl von zylindrischen Muffeneinsätzen, die mit einem elektrisch nicht leitenden Material erhalten werden und in der Lage sind, koaxial in jedem der Durchgangslöcher in einer unter Druck gesetzten, fluiddichten Anordnung in Eingriff zu sein, um den mindestens einen Fluidverbindungskanal zwischen dem Loch und dem Inneren des jeweiligen Rahmens hermetisch zu verschließen.
  • Die Verwendung von identischen Rahmen löst das allgemeine Problem, während die Aufgabe des Einrichtens des elektrochemischen Verfahrens den zylindrischen Hülseneinsätzen überlassen wird, die, wenn sie in geeigneter Weise mit den zuvor ausgewählten Durchgangslöchern der ringförmigen Rahmen in Eingriff stehen, die Funktion von Fließrichtungshülsen ausführen.
  • Jeder elektrochemische Reaktor wird im Wesentlichen aus einer Reihe von Elektrodenkammern gebildet, deren Wände wiederum aus elektrochemischen Funktionselementen verschiedener Art hergestellt sind: metallischen Platten, porösen polymeren Membranen, ionisch aktiven Membranen, porösen Trennwänden, Graphitplatten usw.
  • Jedes Funktionselement wird durch einen ringförmigen Rahmen getragen und in Position gehalten; es gibt so viele Reaktorkammern wie ringförmige Rahmen.
  • Jeder Rahmen ist mit einem Einlass und einem Auslass für das gasförmig-flüssige Fluid oder ein gasförmig-flüssiges Gemisch ausgestattet.
  • Es wird von den Hülseneinsätzen bestimmt, zu welcher Hauptpumpe solche Fluide strömen.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von einigen bezeichnenden und nicht begrenzenden Ausführungsformen eines Kits für elektrochemische Reaktoren nach der Erfindung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, deutlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch einen elektrochemischen Filterpressenreaktor mit elektrolytischen Zellen mit zwei Elektrodenkammern;
  • 2 zeigt eine Vergrößerung eines Details der 1;
  • 3 zeigt eine Vergrößerung einer Komponente des Kits gemäß der Erfindung, die zur Herstellung eines elektrochemischen Filterpressen-Reaktors nützlich ist;
  • 4, 5 und 6 zeigen Schnitte entlang der Linie IV-IV, V-V bzw. VI-VI der 3;
  • 7 bis 10 zeigen alternative Ausführungsformen der Komponente der 3;
  • 11 zeigt eine zweite Komponente des Kits der vorliegenden Erfindung, die mit der Komponente der 7 verbunden ist;
  • 12 und 13 stellen Schnitte entlang der Linien XII-XII und XIII-XIII der 11 dar;
  • 14 bis 22 zeigen schematisch einige Anwendungsbeispiele des Komponentenkits nach der Erfindung;
  • 23 bis 26 zeigen alternative Ausführungsformen der Komponente der 3.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf die 1 wird ein elektrochemischer Reaktor mit einer so genannten Filterpressenkonfiguration mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Reaktor 1 umfasst einen röhrenförmigen Körper 1a, der vorzugsweise aber nicht ausschließlich zylindrisch ist und an den gegenüberliegenden Enden durch elektrisch leitende oder elektrisch isolierende Endplatten 2, 3 verschlossen ist, die aber durch elektrische Leiter hindurchreichen, die mit den inneren leitenden Teilen des Reaktors verbunden sind.
  • In dem Körper 1a, dessen Längsachse mit AA angegeben ist, wird eine Reihe von elektrolytischen Zellen 4 begrenzt, die – in diesem speziellen Beispiel – aufgrund des Vorhandenseins einer trennenden funktionellen Komponente 5 in jeder dieser Zellen von der Art mit zwei Elektrodenkammern 4a, 4b sind.
  • Die elektrolytischen Zellen 4 sind von bipolaren funktionellen Komponenten 6 oder Endabdeckungen oder Endplatten wie 2 und 3 umfasst und voneinander getrennt.
  • Der Elektrolytreaktor 1 des Beispiels in der 1 hat einen Körper 1a, der im Wesentlichen aus einer Reihe von bipolaren Komponenten 6 und Trennkomponenten 5 gebildet ist, die sich in einer Paket- (oder Filterpressen-) Anordnung abwechseln.
  • Die elektrolytischen Zellen 4 befinden sich, wie nachfolgend beschrieben, in Fluidverbindung mit den Hauptleitungen 7, 8, 9, 10 (in der 1 sind nur die Leitungen 7, 9 zu sehen). Die Hauptleitungen 7, 8, 9, 10 erstrecken sich entlang des Körpers 1a des Reaktors 1 parallel zu dessen Achse AA und werden zum Verteilen und Sammeln von Fluiden verwendet, die in einem elektrolytischen Verfahren enthalten sind, das in dem Reaktor 1 durchgeführt wird.
  • Mit Bezug auf die 2 umfassen die trennenden und bipolaren Komponenten 5, 6 einen ringförmigen Rahmen 11, 12 (im Beispiel der 2 rund), die aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellt sind, sowie ein funktionelles Trennelement 13 bzw. ein bipolares funktionelles Element 13a, das innerhalb der jeweiligen Rahmen 11, 12 eingerahmt und getragen ist.
  • Das Trennelement 13 ist beispielsweise aus einer mikroporösen Membran hergestellt, die als solche elektrisch nicht leitend ist, während das bipolare Element 13 aus einer Platte aus Graphit oder einem anderen geeigneten, elektrisch leitenden Material gefertigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung (3, 4, 5) sind sowohl alle Rahmen 11 der Trennkomponenten 5 als auch der bipolaren Komponenten 6 identisch und mit einer gleichen Zahl (im veranschaulichten Fall vier) von Durchgangslöchern 14, 14a, 15, 15a ausgestattet, die Achsen parallel zur Achse des jeweiligen ring förmigen Rahmens 11 aufweisen. Auch haben in allen aufeinander folgenden Rahmen 11 die Löcher 14, 15 eine gleiche winklige Anordnung.
  • Wenn eine vorgewählte Mehrzahl von Rahmen 11 in einer Paketanordnung befestigt wird, um den Körper 1a eines elektrochemischen Reaktors 1 zu bilden, bilden die Durchgangslöcher 14, 14a, 15, 15a, die einander in den Rahmen entsprechen, die oben genannten Hauptleitungen (7 bis 10) zum Verteilen in jede bzw. zum Sammeln aus jeder Elektrodenkammer 4a, 4b des Reaktors selbst.
  • Zu diesem Zweck und noch immer gemäß der vorliegenden Erfindung befinden sich alle Durchgangslöcher 14, 14a, 15, 15a jedes Rahmens 11 in Fluidverbindung mit dem Inneren des jeweiligen Rahmens. In dem Beispiel der 3 bis 6 wird die Verbindung durch Kanäle erhalten, die aus radialen 16, 17 und umfangsmäßigen 18, 19 Nuten bestehen, die im vorderen Bereich des Rahmens 11 gebildet sind und sich sowohl auf die Löcher als auch das Innere des Rahmens selbst hin öffnen.
  • Eine runde Nut 20 wird perimetrisch in jedem Rahmen 11 und nur auf einer Seite davon vorgesehen, um zwischen zwei aufeinander folgenden Rahmen in der Filterpressen-Anordnung des entsprechenden Reaktors 1 eine geeignete fluiddichte Dichtung, wie beispielsweise einen O-Ring, aufzunehmen.
  • In den 7, 8 sind alternative Ausführungsformen der zuvor genannten ringförmigen Rahmen 11 gezeigt, die unterschiedliche Anordnungen der Durchgangslöcher 14, 14a, 15, 15a aufweisen.
  • Gemäß der Ausführungsform in der 9 haben die Rahmen 11 eine im Wesentliche viereckige anstatt eine runde Form.
  • In der Ausführungsform der 10 ist jeder Rahmen 11 mit sechs Durchgangslöchern ausgestattet, von denen die für die Fluidverteilung mit 21 angegeben sind, während die für die Fluidsammlung mit 22 angegeben sind. Jedes Loch 21, 22 befindet sich mit dem Inneren des jeweiligen ringförmigen Rahmens 11 über mindestens einen Kanal 23, 24 in Fluidverbindung, der in dem Rahmen selbst gebildet ist. Die Rahmen in dieser Ausführungsform ermöglichen eine Zunahme der Hauptfluidröhren (von vier auf sechs), die an dem elektrochemischen Verfahren sowie an der Herstellung von elektrolytischen Zellen mit drei Elektrodenkammern beteiligt sein können.
  • Mit Bezug auf die 11 bis 13 umfasst der Kit der vorliegenden Erfindung eine zweite grundlegende Komponente, die aus einem zylindrischen Hülseneinsatz 25 ausgebildet ist, auf den in der nachfolgenden Beschreibung einfach als „Hülse" Bezug genommen wird.
  • Besagte Hülse 25 ist mit einem radialen Fluidkanal 26 ausgestattet, der in der in den 11 bis 13 gezeigten Ausführungsform aus einem Schlitz gebildet ist, der an dem einen Ende davon angeformt ist. Der Schlitz 26 hat gleiche Abmessungen wie die oben genannten Nuten 18, 19 oder 23, 24.
  • Die Hülsen 25 sollen in einer unter Druck stehenden fluiddichten Anordnung in den Durchgangslöchern 14, 14a, 15, 15a (oder 21, 22) der ringförmigen Rahmen 11 mit dem Zweck in Eingriff gebracht werden, dass ihre hydraulische Verbindung mit dem Inneren des jeweiligen Rahmens unterbrochen oder sichergestellt wird. Daher ist es über die Hülsen 25 möglich, die einzelnen Kammern der elektrolytischen Zellen eines Reaktors mit vorgewählten Hauptfluidverteilungs- und -sammelleitungen zu verbinden.
  • Insbesondere sind die Hülsen 25 in die Durchgangslöcher 14, 14a, 15, 15a eingesetzt, wie in den 12, 13 gezeigt. In der 12 sind die Hülsen 25 so in den Löchern 14a, 15 angeordnet, dass die jeweiligen Schlitze 26 sich auf die Nuten 18, 19 zu öffnen, während (13) diejenigen, die in die Löcher 14, 15a eingesetzt sind, so angeordnet werden, dass sie die Verbindung zwischen den Löchern und den Nuten und so zwischen den Löchern und dem Inneren des jeweiligen Rahmens 11 unterbrechen. Deshalb ist das Fluid, das in dem Loch 14a oder vielmehr in der Hülse 25 strömt, die in das Loch eingepasst ist, in dem Rahmen 11 gelenkt, während kein Fluid aus dem Loch 14 oder vielmehr aus der darin eingesetzten Hülse herausströmt. Umgekehrt erreicht das Fluid, das in dem Rahmen 11 strömt, das Loch 15, während es in Richtung auf das Loch 15a blockiert ist.
  • Ein Elektrolytreaktor mit einer abwechselnden bipolaren und trennenden Komponentenanordnung (elektrolytische Zellen mit zwei Elektrodenkammern) und mit der Anordnung der Hülsen 25 in den Löchern des Rahmens 11 der Komponenten, wie oben beschrieben, ist zum Beispiel für die Herstellung von Chlor und Natron durch Elektrolyse von Natriumchlorid oder aber für die Herstellung von Energie in Vanadiumredoxbatterien charakteristisch.
  • Die 14 bis 16 zeigen den besonderen Fall von elektrolytischen Zellen mit zwei Kammern, d. h. anodischen und kathodischen Kammern, bei denen ein einzelner Elektrolyt zugeführt wird, wie bei dem Verfahren der Wasserelektrolyse, während die Produkte der Elektrolyse (Wasserstoff und Sauerstoff) getrennt gesammelt werden.
  • Die Filterpressenkonfiguration des jeweiligen elektrochemischen Reaktors wird dadurch erreicht, dass ringförmige Rahmen 11 verwendet werden, die drei Durchgangslöcher 26, 27, 27a aufweisen. Die Löcher 26, die die Hauptverteilungsleitung bilden sollen, befinden sich mittels Hülsen 28 im Eingriff, die eine Länge haben, die gleich der Dicke des jeweiligen Rahmens ist. Die Löcher 27, 27a, die die Hauptgassammelleitungen bilden sollen, befinden sich mittels jeweiliger Hülsen 29 in Eingriff, die eine Länge aufweisen, welche zweimal der Dicke des Rahmens 11 entspricht.
  • Die 17 bis 19 zeigen den Fall elektrolytischer Zellen mit drei Elektrodenkammern zum Durchführen eines Verfahrens wie beispielsweise der Elektrodialyse eines Salzes, bei dem drei unterschiedliche Flüssigkeiten zirkulieren. Die Filterpressenkonfiguration des elektrochemischen Reaktors wird unter Verwendung von ringförmigen Rahmen 30 erzielt, die mit sechs Durchgangslöchern ausgestattet sind. Insbesondere grenzen die Rahmen 30, die die bipolaren Elemente 31 tragen, an jede einzelne Zelle des Reaktors, während die Rahmen 30, die die jeweiligen Trennelemente 31a (ionische Membranen) tragen, die vorgewählten Kammern in jeder Zelle begrenzen.
  • Die Salzlösung, die zur Elektrodialyse hinzuzufügen ist, wird in die Kammern zwischen den Membranen 31a gegeben, durch die die Ionen in Lösung unter Bildung eines Anolyts bzw. eines Katholyts wandern, die getrennt gesammelt werden. In diesem Fall wird das Verteilen und das Sammeln der Prozessflüssigkeiten durch die Verwendung von Hülsen 32 erreicht, die eine Länge haben, die gleich der dreifachen Dicke des jeweiligen ringförmigen Rahmens 30 ist.
  • Die 20 bis 22 zeigen ein Dreikammersystem (zum Beispiel für Brennzellen), abwechselnde Zweikammerzellen (zwei Rahmen 11 mit jeweiligen bipolaren Elementen 31 und einem Rahmen 11 mit einem Trennelement 31a), bei dem ein elektrolytisches Verfahren stattfindet, und eine einzelne Kammer 33, die zwischen zwei bipolaren Elementen enthalten ist, wo ein Wärmeaustauschmittel zum Strömen gebracht wird, um Wärme aus dem System abzuleiten oder Wärme zu dem System zu liefern. Ein Kollektor, der mit 34 angegeben und in der einzelnen Kammer 33 angeordnet ist, kann dadurch die elektrische Kontinuität vorsehen.
  • Die so entwickelte Erfindung ist Änderungen und Modifizierungen im Rahmen der Fähigkeiten eines Fachmanns zugänglich. Zum Beispiel können mit Bezug auf die 23 bis 26 die Hülsen von außen mit einem oder mehreren herkömmlichen Abdichtmitteln 35 ausgestattet sein, zum Beispiel mit O-Ringen, die in geeigneten ringförmigen Nuten 36 untergebracht sind. Oder aber die Hülsen können noch mit einem oder mehreren Fluidkanälen 37 ausgestattet sein, die durch radiale Löcher und nicht durch Schlitze der vorher beschriebenen Art gebildet werden. Darüber hinaus können diese Hülsen mit rohrförmigen Anhängseln 38 ausgeführt sein, die sich in der Hülse erstrecken und in Richtung auf die jeweiligen Fluidkanäle 37 zeigen.

Claims (4)

  1. Kit für modulare Komponenten zur Herstellung eines elektrochemischen Reaktors (1) vom sogenannten Filterpressentyp mit einem im Wesentlichen röhrenförmigen Körper (1a), der an den gegenüberliegenden Enden durch Endplatten (2, 3) verschlossen ist und in dem eine Reihe von elektrolytischen Zellen (4a, 4b) in Fluidverbindung mit Röhren (7 bis 10) begrenzt ist, die sich in dem Körper (1a) in einer Richtung parallel zu seiner Achse (AA) erstrecken, zum Sammeln und Verteilen von Prozessfluiden, wobei der Komponentenkit dadurch gekennzeichnet ist, dass er folgendes umfasst: – eine Mehrzahl von flachen elektrochemischen Funktionselementen (13, 13a), die aus bipolaren Elementen und Trennelementen ausgewählt sind, – eine Mehrzahl von Rahmen (11), alle miteinander identisch, die mit einem elektrisch nicht leitenden Material ausgeführt und so aufgebaut sind, dass sie in ihrem Inneren in an sich bekannter Weise jeweilige vorgewählte flache elektrochemische Funktionselemente (13, 13a) einschließen und tragen, – wobei jeder der Rahmen (11) mit einer gleichen Mehrzahl von Durchgangslöchern (14, 14a; 15, 15a; 21, 22; 26, 27) ausgestattet ist, die parallel zur Achse des jeweiligen Rahmens (11) und gleichermaßen winklig zwischen aufeinanderfolgende Rahmen angeordnet sind, wobei sich jedes Durchgangsloch (14, 14a; 15, 15a; 21, 22; 26, 27) über mindestens einen Kanal (16 bis 19), der sich in dem jeweiligen Rahmen (11) in einer im Wesentlichen radialen Richtung erstreckt, in Fluidverbindung mit dem Inneren des Rahmens (11) befindet, – eine Mehrzahl von zylindrischen Muffeneinsätzen (25), die mit einem elektrisch nicht leitenden Material erhalten werden und in der Lage sind, koaxial in jedem der Durchgangslöcher (14, 14a; 15, 15a; 21, 22; 26, 27) in einer unter Druck gesetzten, fluiddichten Anordnung in Eingriff zu sein, um den mindestens einen Fluidverbindungskanal (16 bis 19) zwischen dem Loch und dem Inneren des jeweiligen Rahmens (11) hermetisch zu verschließen.
  2. Komponentenkit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kanal (16, 19) aus einer Nut aufgebaut ist, die an der Vorderseite des Rahmens (11) ausgebildet ist, der an gegenüberliegenden Enden auf die Durchgangslöcher und das Innere des Rahmens offen ist.
  3. Komponentenkit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffeneinsätze (25) eine Länge aufweisen, die gleich dem Mehrfachen der Dicke der Rahmen (11) ist, und durch sie mindestens ein Fluidkanal (26, 37) hindurchgeht, der dazu geeignet ist, die Durchgangslöcher in Verbindung mit dem Inneren des jeweiligen Rahmens (11) zu bringen.
  4. Komponentenkit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidkanal der Muffen (25) einen Schlitz (26) aufweist, der radial an dem einen Ende der Muffen selbst ausgebildet ist und dieselben Abmessungen wie die Nuten (16, 19) aufweist, die an der Vorderseite der Rahmen (11) ausgebildet sind.
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