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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verbindungssystem für
Rohrleitungen zum Verbinden einer Rohrleitung mit einem Speichertank,
und noch spezifischer gesehen, obwohl nicht ausschließlich, betrifft die
Erfindung ein Verbindungssystem für Rohrleitungen zum Verbinden
eines unterirdischen Brennstoffspeichertanks in einer Brennstoffstation
mit Verteilerpumpen des Brennstoffs auf dem Vorhof der Brennstoffstation.
Solch ein System wird in dem Patent GB-A-2175037 gezeigt.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein verbessertes System zum Verbinden einer Rohrleitung
mit einem Speichertank zu liefern, welches leicht aufgebaut und
leicht an eine Vielzahl unterschiedlicher Installationen angepasst
werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Verbindungssystem für
Rohrleitungen zum Verbinden einer großen Anzahl von Rohren an einen
Speichertank geliefert, wobei das System enthält:
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- i) ein Gehäuse,
das so angepasst ist, dass es an einem um einen Hals des Tanks herum
verlaufenden Flansch befestigt werden kann, und das einen Boden und
Seitenwände
umfasst, wobei der Boden eine große Anzahl von Öffnungen
durch denselben hindurch besitzt, welche im Betriebseinsatz mit
dem Inneren des Tanks durch den Hals hindurch in Verbindung stehen,
und wobei die Seitenwände
eine große Anzahl
von Öffnungen
durch dieselben hindurch besitzen; und
- ii) eine große
Anzahl von Verbindungsstücken,
von denen ein jedes (a) einen ersten Bereich aufweist, der so angepasst
ist, dass er abgedichtet an dem Boden um eine der Öffnungen
in dem Boden herum befestigt werden kann, und (b) einen zweiten
Bereich aufweist, der so angepasst ist, dass er mit einer inneren
Oberfläche
von einer der Seitenwände
abgedichtet um eine der Öffnung
in dieser Seitenwand herum in Eingriff gebracht werden kann; und
ein jedes Verbindungsstück
besitzt einen Zapfen, der so angepasst ist, dass er sich durch die
eine dieser Öffnungen
hindurch erstreckt, zum Verbinden mit je einem unter den Rohren.
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Vorzugsweise enthält jedes Verbindungsstück (a) einen
Tankverbindungsteil, der jenen ersten Bereich mit einschließt, und
(b) ein Rohrverbindungsteil, der jenen zweiten Bereich und jenen
Zapfen mit einschließt,
wobei jener Tankverbindungsteil und jener Rohrverbindungsteil Enden
aufweisen, die gegenseitig ineinander in Eingriff gebracht werden
können.
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Vorzugsweise ist der Boden des Gehäuses eine
Bodenplatte, die an einem Bodenflansch um die Seitenwände des
Gehäuses
herum abgedichtet befestigt ist. In einer gewöhnlichen Umgebung ist der Bodenflansch
unter der Bodenplatte angeordnet.
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Man zieht es insbesondere für das System vor,
dass es ein äußeres Gehäuse mit
einschließt, das
so angepasst ist, dass es an einem Überstand des Tanks befestigt
werden kann, welcher den Hals des Tanks umgibt und räumlich von
dem Hals des Tanks entfernt angeordnet ist, wobei das äußere Gehäuse Seitenwände mit
Löchern
durch dasselbe hindurch aufweist oder so markiert ist, um es zu
ermöglichen,
darin Löcher
an einer großen
Zahl von Stellen einzurichten, wobei ein jedes Loch oder eine jede Markierung
gegenüber
einer jeweiligen Öffnung
in einer der Seitenwände
des zuerst erwähnten
Gehäuses
(das innere Gehäuse)
angeordnet ist. Solch eine doppelte Gehäuseanordnung hat den besonderen Vorteil,
dass ein vermindertes Risiko einer Verschmutzung durch ein Durchsickern
des Brennstoffs besteht.
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In einer passenden Ausführungsform
werden Anpassungsmittel geliefert, um das Verbindungssystem für Rohrleitungen
in die Lage zu versetzen, an einen unterirdischen Brennstoffspeichertank angepasst
zu werden, der einen Flansch aufweist, welcher regelmäßig von
einander entfernt angeordnete Öffnungen
um seinen Hals herum besitzt.
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Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden
jetzt beschrieben werden mit Hilfe eines Beispieles und unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
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1 eine
schematische perspektivische Explosionszeichnung eines Beispieles
eines Verbindungssystems für
Rohrleitungen gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt, ohne ein äußeres Gehäuse gezeigt;
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2 eine
schematische perspektivische Explosionszeichnung des Systems der 1 ist, mit dem äußeren Gehäuse gezeigt;
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3 ein
Schnitt ist, welcher das System im Gebrauch zeigt; und
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4 eine
schematische perspektivische Explosionszeichnung eines anderen Beispieles
eines Verbindungssystems für
Rohrleitungen gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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Bezieht man sich jetzt auf die 1 bis 3 der Zeichnungen, so sieht man dass
das illustrierte Verbindungssystem für Rohrleitungen dazu bestimmt
ist, an einem mit Bolzen versehenen Flansch 10 um den Hals 12 eines
unterirdischen Brennstofftanks T (siehe 3) herum befestigt zu werden, welch letzterer an
einer Brennstoffstation eingerichtet ist und dazu dient, Brennstoff
zu speichern, der über
Rohre P an (nicht gezeigte) Verteilerpumpen geliefert werden soll,
welche in einer Anzahl von verschiedenen Art und Weisen auf dem
Vorhof der Brennstoffstation angeordnet werden können. Man wird anerkennen, dass
die besondere Anordnung der Brennstoffverteilerpumpen von Brennstoffstation
zu Brennstoffstation variiert, ebenso wie es der Standort des unterirdischen
Brennstoffspeichertanks 7 tut. In Abhängigkeit von dem besonderen
Standort werden sich daher die Rohre P, welche von den
Verteilerpumpen des Brennstoffs zu dem Brennstofftank T führen, in
ihrer Anzahl und in der Richtung ihrer Erstreckung unterscheiden.
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Das System liefert einen sehr bequemen
und wirkungsvollen Weg zum Vervollständigen der Verbindungen von
den Rohren P, welche von den Verteilerpumpen des Brennstoffs
zu dem Brennstofftank T führen, welcher leicht angepasst
werden kann, um für den
besonderen Standort geeignet zu sein.
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Das System umfasst ein inneres Gehäuse 14,
welches in der Draufsicht quadratisch ist und welches über vier
Seitenwände 15 sowie über einen
Boden verfügt, über einen
nach innen gerichteten Bodenflansch 16 am Umfang, in welchem Öffnungen 17 eingerichtet
sind, um der Neigung der Bolzen auf dem Flansch 10 des
Tanks T zu entsprechen. Das innere Gehäuse 14 enthält ferner
eine getrennte Bodenplatte 18 mit in derselben am Umfang
angeordneten Befestigungslöchern 20,
welche so angeordnet sind, dass sie mit den Öffnungen in dem Bodenflansch 16 und
den Bolzen auf dem Flansch 10 zusammenfallen. Daher kann
das innere Gehäuse 14, welches
die Bodenplatte 18 enthält,
an dem Flansch 10 befestigt werden unter Verwendung von
Muttern (nicht gezeigt), welche mit den Bolzen in Eingriff treten,
welche sich von dem Flansch 10 aus erstrecken. Verschließende Dichtungen
(nicht gezeigt) sind unter dem Bodenflansch 16 und zwischen
dem letzteren und der Bodenplatte 18 vorgesehen, um zu
gewährleisten,
dass eine gute Dichtung um den Boden des Gehäuses 14 herum vorhanden
ist.
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Die Bodenplatte 18 ist mit
einer zentralen Öffnung 22a ausgestattet
und mit einem Satz von zwei Reihen von drei äußeren Öffnungen 22b durch dieselbe,
welche auf diese Weise in das Innere des darunter liegenden Tanks 7 (ihren.
Verbunden mit diesen Öffnungen 22a und 22b sind
Sätze von
vier unter einem gleichen Winkel angeordneten aufrecht stehenden
Bolzen 24a und 24b vorhanden.
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Das System enthält ferner eine große Anzahl von
aus zwei Teilen bestehenden Verbindungsstücken, von denen ein jedes Verbindungsstück aus einem
Tankverbindungsteil 26 oder 28 und aus einem Rohrverbindungsteil 30 oder 32 besteht.
Die Zahl der Verbindungsstücke
hängt von
den Anforderungen des Installationsstandortes ab. Der Tankverbindungsteil 26 bildet
den Teil eines größeren Verbindungsstückes, durch
welches Brennstoff in den Tank geliefert wird. Einige der anderen
Tankverbindungsteile 28 bilden Teile von Verbindungsstücken, durch welche
Brennstoff aus dem Tank heraus durch Ansaugen durch das Rohr P in
eine der Brennstoffverteilerpumpen auf dem Vorhof zugeführt wird.
Andere der Verbindungsteile 28 können dazu verwendet werden,
um einen Teil eines Belüftungssystems
für den Tank T zu
bilden.
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Die Tankverbindungsteile 26 und 28 sind
von der Form eines Ellbogens. Der Verbindungsteil 26 hat einen
geöffneten
Flansch 26a an dem einen Ende, welcher angepasst ist, um über die
Bolzen 24a der zentralen Öffnung 22a in Eingriff
treten zu können. Der
Verbindungsteil 26 kann auf der Bodenplatte 18 in
einer von zwei Orientierungen angeordnet sein, in welchen ein Flansch 26b auf
dem gegenüberliegenden
Ende einer von zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden 15 gegenüber liegen
kann.
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In einer ähnlichen Art und Weise hat
ein jeder der Verbindungsteile 28 einen unteren Flansch 28a,
welcher über
die Bolzen 24b aus irgendeiner der äußeren Reihen der Öffnungen 22b in
Eingriff gebracht werden kann. Jeder Verbindungsteil 28,
welcher zum Verbinden mit einem Rohr P verwendet wird,
welches zu einer der Brennstoffverteilerpumpen führt, hat ein nach unten sich
erstreckendes Rohr 29 (3),
dessen unteres Ende in den Tank T führt.
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Jeder Rohrverbindungsteil 30 hat
einen mit einer inneren Öffnung
versehenen Flansch 30a, welcher dazu dient, mit einem Bolzen
an dem Flansch 26b befestigt zu werden, um die Verbindungsteile 26 und 30 zusammen
zu befestigen. Jeder Rohrverbindungsteil 30 hat auch einen
mit einem Bolzen versehenen Flansch 30b, der so angepasst
ist, dass er gegen die innere Oberfläche von irgendeiner der Seitenwände 15 um
die Öffnung 30 durch
dieselben herum abgedichtet ist (es wird nur die Öffnung in
einer der Seitenwände 15 gezeigt).
Ein Zapfen 30c erstreckt sich von dem Flansch 30b durch
die Öffnung 34 mit
einem Tankfüllrohr P oder
mit einem Belüftungsrohr
(nicht gezeigt), abhängig
von den Anforderungen des Standortes. Muttern (nicht gezeigt) befinden
sich mit den freien Enden der Bolzen auf dem Flansch 30b im
Eingriff, welche sich durch geeignete Löcher hindurch erstrecken, welche
in der Seitenwand 15 um die Öffnung 34 herum gebohrt
sind, wobei eine Dichtung zwischen dem Flansch 30b und
der inneren Oberfläche
der Seitenwand 15 liegt, um eine Abdichtung des Flansches 30a mit
der Seitenwand 15 zu bewirken.
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In einer ähnlichen Art und Weise hat
ein jeder der Rohrverbindungsteile 32 (i) einen im Innern mit
einer Öffnung
versehenen Flansch 32a , um mit jeweils einem der Flansche 28b in
Eingrff zu treten, (ii) einen außen mit einem Bolzen versehenen Flansch 32b,
der so angepasst ist, dass er gegen die innere Oberfläche von
irgendeiner der Seitenwände 15 um
eine Öffnung 36 durch
dieselben hindurch herum abgedichtet ist, und (iii) einen Zapfen 32c,
der sich durch dieselbe Öffnung 36 erstreckt.
Die Zapfen 30c und 32c sind so angepasst, dass
jeweils ein Rohr daran abgedichtet ist, z. B. durch eine bekannte passend
sitzende Heißabdichtung.
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Die Zahl, der Ort und die Orientierung
der Paare von Verbindungsteilen 28 und 32 sind
so gewählt,
dass sie für
den besonderen Installationsort geeignet sind. Irgendein Verbindungsteil 28,
welcher mit einer der äußeren Öffnungen 22b verbunden
ist, kann so orientiert sein, dass sein zugehöriger Verbindungsteil 32 mit
irgendeiner der zwei räumlich
benachbarten Öffnungen 36 in
der Nähe
des Paares der Seitenwände 15 in
Eingriff gebracht werden kann. Irgendeine der Öffnungen 22a, 22b, 34 und 36, welche
in einer besonderen Installation nicht verwendet werden, kann durch
Abdeckplatten abgeschlossen werden. Dichtungen sind eingerichtet
für das
Abdichten der Flansche der Verbindungsteile 26, 28, 30 und 32 gegen
die Bodenplatte 18 bzw. gegen die Seitenwände 15.
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Ein äußeres aus glasfaserverstärktem Kunststoff
hergestelltes Gehäuse 40 ist
so eingerichtet, dass es das innere Gehäuse 14 umgibt, und
es hat einen mit einer Öffnung
versehenen Bodenflansch 42, welcher an einem Überstand 44 einer Tankkammer C befestigt
werden kann, welche den Hals 12 des Tanks umgibt. Die Rohre
P; welche zu dem oben beschriebenen Rohrverbindungssystem führen, erstrecken
sich durch die Löcher 46 hindurch, welche
durch das äußere Gehäuse 40 gebohrt
sind. Diese Löcher 46 können vorgebohrt
sein oder das äußere Gehäuse 40 kann
vormarkiert sein mit Stellen, an denen Löcher 46 eingerichtet
werden können, so
dass die Person, welche das System installiert, das äußere Gehäuse 40 an
den richtigen Stellen anbohren kann, um so die gebohrten Löcher 46 mit
diesen Öffnungen 34 und 36 auszurichten,
welche für die
Installation verwendet werden sollen.
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Das System enthält ferner vier Spannungsklammern 48.
Jede Klammer 48 dient dazu, sich zwischen einem jeden Paar
von sich gegenüberliegenden
Seitenwänden
auf dem inneren Gehäuse 14 und an
dem äußeren Gehäuse 40 auszudehnen,
um so die Lücke
zwischen diesen Wänden
zu überspannen und
um die Steifigkeit der gesamten Struktur zu erhöhen.
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Das System enthält ferner einen Deckel 50 auf
der Oberseite des inneren Gehäuses 14 und
eine Abdeckung 52, welche sich auf der Oberseite des äußeren Gehäuses 40 erstreckt.
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Während
des Installierens, nachdem der Überstand 44 und
der Flansch 10 kräftig
gesäubert und
gereinigt worden sind, wird das innere Gehäuse 14 an einer passenden
Stelle auf dem Flansch 10 angeordnet, vollständig zusammen
mit der dazwischen liegenden Dichtung. Dann wird die Bodenplatte 18 mit
der darunter liegenden Dichtung in den Rest des inneren Gehäuses 14 eingeführt und über die
Bolzen in Eingriff gebracht, welche sich von dem Flansch 10 aus
und durch die Öffnungen
in dem Bodenflansch 16 hindurch erstrecken. Muttern werden
dann verwendet, um das jetzt vollständige innere Gehäuse 14 so
zu befestigen, dass der Boden des Gehäuses 14 vollständig gegen
den Flansch 10 abgedichtet ist. Dann werden die Verbindungsteile 30 und 32 an
den ausgewählten Öffnungen 34 und 36 durch
Muttern befestigt, welche mit den Bolzen im Eingriff stehen, die
sich von den Flanschen 30b und 32b aus erstrecken.
Die Tankverbindungsteile 26 und 28 werden dann über die
Bolzen 24a auf den geeigneten Öffnungen 22a und 22b in
Eingriff gebracht, dies in einer Orientierung bei welcher die Flansche 26b und 28b mit
den Flanschen 30a bzw. 32a der Verbindungsteile 30 bzw.
32 jeweils ausgerichtet sind, welche dann in einer gegenseitig sich
abdichtenden Beziehung mit geeigneten Dichtungen oder Verschlüssen zwischen ihnen
mit Hilfe von Bolzen zusammen befestigt werden.
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Im Anschluss daran wird das äußere Gehäuse 40 so
mit den Löchern 46 durchbohrt,
dass diese mit den Öffnungen 34 und 36 ausgerichtet
sind, mit denen die Verbindungsteile 30 und 32 verbunden worden
sind, und die Rohre werden dann mit den Zapfen 30c und 32e in
Eingriff gebracht, welche durch die Seitenwände 15 des inneren
Gehäuses 14 vorspringen.
Das Abdichten dieser Rohre gegen die Zapfen 30e und 32e kann
in einer Art und Weise durchgeführt
werden, welche zum Beispiel als Heißabdichtung bekannt ist für den Fall,
wo die Rohre aus Kunststoff hergestellt sind. Gemäß dem Standardverfahren
werden die Rohre unter Verwendung von Balgdichtungen 54 gegenüber den
in das äußere Gehäuse 40 gebohrten
Löchern
abgedichtet.
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Bezieht man sich jetzt auf die 4 der Zeichnungen, so ist
das dort dargestellte System ähnlich
wie dasjenige in den 1 bis 3 und ähnliche Teile tragen die gleichen
Referenznummern. In dieser Ausführung
ist eine mit Bolzen versehene Anpassungsplatte 56 vorhanden,
welche eine zentrale, kreisförmige Öffnung 58 von
dem gleichen oder von einem kleineren Durchmesser besitzt wie bzw.
die Tanköffnung.
Die Anpassungsplatte 56 hat an ihrer Unterseite 56a aufgestellte
Bolzen, um so der Einrichtung der Öffnungen auf dem Flansch 10 zu
entsprechen. An der oberen Oberfläche 56b verfügt die Anpassungsplatte 56 über innere
und äußere Sätze von
Bolzen, wobei der innere Satz so aufgestellt ist, dass er den Öffnungen 17 in
dem nach innen gerichteten, am Umfangsrand angeordneten Bodenflansch 16 des
inneren Gehäuses 14 entspricht,
und der äußere Satz
so aufgestellt ist, dass er den Öffnungen
in dem Bodenflansch 42 des äußeren Gehäuses 40 entspricht.
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Das Anpassungssystem umfasst auch
eine veränderte
Bodenplatte 18b mit am Umfang angeordneten Löchern 20,
welche so verteilt sind, dass sie mit den Öffnungen 17 in dem
Bodenflansch 16 und mit dem Satz von Bolzen in der Anpassungsplatte 56 zusammenfallen.
Die Anpassungsplatte 56 ist mit dem Tankflansch 10 und
mit dem inneren Gehäuse 14 und
der veränderten
Bodenplatte 18b verbunden unter Verwendung von Muttern
(nicht gezeigt), welche mit den Bolzen in Eingriff treten, welche
sich von den unteren und oberen Oberflächen der Anpassungsplatte 56a bzw. 56b aus
erstrecken. Verschließende
Dichtungen sind eingerichtet zwischen dem Flansch 10 und
der Anpassungsplatte 56, und zwischen der Anpassungsplatte 56 und
dem inneren Gehäuse 14,
um eine gute Abdichtung zu gewährleisten.
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Die veränderte Bodenplatte 18b ist
mit einer zentralen Öffnung 22a und
mit einem Satz von zwei Bögen
von jeweils drei äußeren Öffnungen 22e durch diese
hindurch versehen, welche somit in das Innere des darunter liegenden
Tanks T führen.
Verbunden mit diesen Öffnungen 22a und 22c gibt
es dazugehörige
Sätze von
vier im gleichen Winkel angeordneten aufrecht stehenden Bolzen 24a und 24c.
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Wie mit der Ausführung der 1 bis 3 enthält das System
ferner eine mehrfache Anzahl von aus zwei Teilen bestehenden Verbindungsstücken 26, 30 und 28, 32.
Auf Grund der Lage der äußeren Öffnungen 22c in
der veränderten
Bodenplatte 18b können
einige der Tankverbindungsteile 28 Anpassungsvorrichtungen
(nicht gezeigt) erfordern, welche starr oder flexibel sein können, um
ihnen zu ermöglichen,
mit den jeweiligen Rohrverbindungsstücken 32 verbunden
zu werden.