DE60100240T2 - Verbindungssystem für Rohrleitungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für Rohrleitungen zum Verbinden einer Rohrleitung mit einem Speichertank, und noch spezifischer gesehen, obwohl nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung ein Verbindungssystem für Rohrleitungen zum Verbinden eines unterirdischen Brennstoffspeichertanks in einer Brennstoffstation mit Verteilerpumpen des Brennstoffs auf dem Vorhof der Brennstoffstation. Solch ein System wird in dem Patent GB-A-2175037 gezeigt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System zum Verbinden einer Rohrleitung mit einem Speichertank zu liefern, welches leicht aufgebaut und leicht an eine Vielzahl unterschiedlicher Installationen angepasst werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verbindungssystem für Rohrleitungen zum Verbinden einer großen Anzahl von Rohren an einen Speichertank geliefert, wobei das System enthält:
    • i) ein Gehäuse, das so angepasst ist, dass es an einem um einen Hals des Tanks herum verlaufenden Flansch befestigt werden kann, und das einen Boden und Seitenwände umfasst, wobei der Boden eine große Anzahl von Öffnungen durch denselben hindurch besitzt, welche im Betriebseinsatz mit dem Inneren des Tanks durch den Hals hindurch in Verbindung stehen, und wobei die Seitenwände eine große Anzahl von Öffnungen durch dieselben hindurch besitzen; und
    • ii) eine große Anzahl von Verbindungsstücken, von denen ein jedes (a) einen ersten Bereich aufweist, der so angepasst ist, dass er abgedichtet an dem Boden um eine der Öffnungen in dem Boden herum befestigt werden kann, und (b) einen zweiten Bereich aufweist, der so angepasst ist, dass er mit einer inneren Oberfläche von einer der Seitenwände abgedichtet um eine der Öffnung in dieser Seitenwand herum in Eingriff gebracht werden kann; und ein jedes Verbindungsstück besitzt einen Zapfen, der so angepasst ist, dass er sich durch die eine dieser Öffnungen hindurch erstreckt, zum Verbinden mit je einem unter den Rohren.
  • Vorzugsweise enthält jedes Verbindungsstück (a) einen Tankverbindungsteil, der jenen ersten Bereich mit einschließt, und (b) ein Rohrverbindungsteil, der jenen zweiten Bereich und jenen Zapfen mit einschließt, wobei jener Tankverbindungsteil und jener Rohrverbindungsteil Enden aufweisen, die gegenseitig ineinander in Eingriff gebracht werden können.
  • Vorzugsweise ist der Boden des Gehäuses eine Bodenplatte, die an einem Bodenflansch um die Seitenwände des Gehäuses herum abgedichtet befestigt ist. In einer gewöhnlichen Umgebung ist der Bodenflansch unter der Bodenplatte angeordnet.
  • Man zieht es insbesondere für das System vor, dass es ein äußeres Gehäuse mit einschließt, das so angepasst ist, dass es an einem Überstand des Tanks befestigt werden kann, welcher den Hals des Tanks umgibt und räumlich von dem Hals des Tanks entfernt angeordnet ist, wobei das äußere Gehäuse Seitenwände mit Löchern durch dasselbe hindurch aufweist oder so markiert ist, um es zu ermöglichen, darin Löcher an einer großen Zahl von Stellen einzurichten, wobei ein jedes Loch oder eine jede Markierung gegenüber einer jeweiligen Öffnung in einer der Seitenwände des zuerst erwähnten Gehäuses (das innere Gehäuse) angeordnet ist. Solch eine doppelte Gehäuseanordnung hat den besonderen Vorteil, dass ein vermindertes Risiko einer Verschmutzung durch ein Durchsickern des Brennstoffs besteht.
  • In einer passenden Ausführungsform werden Anpassungsmittel geliefert, um das Verbindungssystem für Rohrleitungen in die Lage zu versetzen, an einen unterirdischen Brennstoffspeichertank angepasst zu werden, der einen Flansch aufweist, welcher regelmäßig von einander entfernt angeordnete Öffnungen um seinen Hals herum besitzt.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt beschrieben werden mit Hilfe eines Beispieles und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Explosionszeichnung eines Beispieles eines Verbindungssystems für Rohrleitungen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, ohne ein äußeres Gehäuse gezeigt;
  • 2 eine schematische perspektivische Explosionszeichnung des Systems der 1 ist, mit dem äußeren Gehäuse gezeigt;
  • 3 ein Schnitt ist, welcher das System im Gebrauch zeigt; und
  • 4 eine schematische perspektivische Explosionszeichnung eines anderen Beispieles eines Verbindungssystems für Rohrleitungen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bezieht man sich jetzt auf die 1 bis 3 der Zeichnungen, so sieht man dass das illustrierte Verbindungssystem für Rohrleitungen dazu bestimmt ist, an einem mit Bolzen versehenen Flansch 10 um den Hals 12 eines unterirdischen Brennstofftanks T (siehe 3) herum befestigt zu werden, welch letzterer an einer Brennstoffstation eingerichtet ist und dazu dient, Brennstoff zu speichern, der über Rohre P an (nicht gezeigte) Verteilerpumpen geliefert werden soll, welche in einer Anzahl von verschiedenen Art und Weisen auf dem Vorhof der Brennstoffstation angeordnet werden können. Man wird anerkennen, dass die besondere Anordnung der Brennstoffverteilerpumpen von Brennstoffstation zu Brennstoffstation variiert, ebenso wie es der Standort des unterirdischen Brennstoffspeichertanks 7 tut. In Abhängigkeit von dem besonderen Standort werden sich daher die Rohre P, welche von den Verteilerpumpen des Brennstoffs zu dem Brennstofftank T führen, in ihrer Anzahl und in der Richtung ihrer Erstreckung unterscheiden.
  • Das System liefert einen sehr bequemen und wirkungsvollen Weg zum Vervollständigen der Verbindungen von den Rohren P, welche von den Verteilerpumpen des Brennstoffs zu dem Brennstofftank T führen, welcher leicht angepasst werden kann, um für den besonderen Standort geeignet zu sein.
  • Das System umfasst ein inneres Gehäuse 14, welches in der Draufsicht quadratisch ist und welches über vier Seitenwände 15 sowie über einen Boden verfügt, über einen nach innen gerichteten Bodenflansch 16 am Umfang, in welchem Öffnungen 17 eingerichtet sind, um der Neigung der Bolzen auf dem Flansch 10 des Tanks T zu entsprechen. Das innere Gehäuse 14 enthält ferner eine getrennte Bodenplatte 18 mit in derselben am Umfang angeordneten Befestigungslöchern 20, welche so angeordnet sind, dass sie mit den Öffnungen in dem Bodenflansch 16 und den Bolzen auf dem Flansch 10 zusammenfallen. Daher kann das innere Gehäuse 14, welches die Bodenplatte 18 enthält, an dem Flansch 10 befestigt werden unter Verwendung von Muttern (nicht gezeigt), welche mit den Bolzen in Eingriff treten, welche sich von dem Flansch 10 aus erstrecken. Verschließende Dichtungen (nicht gezeigt) sind unter dem Bodenflansch 16 und zwischen dem letzteren und der Bodenplatte 18 vorgesehen, um zu gewährleisten, dass eine gute Dichtung um den Boden des Gehäuses 14 herum vorhanden ist.
  • Die Bodenplatte 18 ist mit einer zentralen Öffnung 22a ausgestattet und mit einem Satz von zwei Reihen von drei äußeren Öffnungen 22b durch dieselbe, welche auf diese Weise in das Innere des darunter liegenden Tanks 7 (ihren. Verbunden mit diesen Öffnungen 22a und 22b sind Sätze von vier unter einem gleichen Winkel angeordneten aufrecht stehenden Bolzen 24a und 24b vorhanden.
  • Das System enthält ferner eine große Anzahl von aus zwei Teilen bestehenden Verbindungsstücken, von denen ein jedes Verbindungsstück aus einem Tankverbindungsteil 26 oder 28 und aus einem Rohrverbindungsteil 30 oder 32 besteht. Die Zahl der Verbindungsstücke hängt von den Anforderungen des Installationsstandortes ab. Der Tankverbindungsteil 26 bildet den Teil eines größeren Verbindungsstückes, durch welches Brennstoff in den Tank geliefert wird. Einige der anderen Tankverbindungsteile 28 bilden Teile von Verbindungsstücken, durch welche Brennstoff aus dem Tank heraus durch Ansaugen durch das Rohr P in eine der Brennstoffverteilerpumpen auf dem Vorhof zugeführt wird. Andere der Verbindungsteile 28 können dazu verwendet werden, um einen Teil eines Belüftungssystems für den Tank T zu bilden.
  • Die Tankverbindungsteile 26 und 28 sind von der Form eines Ellbogens. Der Verbindungsteil 26 hat einen geöffneten Flansch 26a an dem einen Ende, welcher angepasst ist, um über die Bolzen 24a der zentralen Öffnung 22a in Eingriff treten zu können. Der Verbindungsteil 26 kann auf der Bodenplatte 18 in einer von zwei Orientierungen angeordnet sein, in welchen ein Flansch 26b auf dem gegenüberliegenden Ende einer von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 15 gegenüber liegen kann.
  • In einer ähnlichen Art und Weise hat ein jeder der Verbindungsteile 28 einen unteren Flansch 28a, welcher über die Bolzen 24b aus irgendeiner der äußeren Reihen der Öffnungen 22b in Eingriff gebracht werden kann. Jeder Verbindungsteil 28, welcher zum Verbinden mit einem Rohr P verwendet wird, welches zu einer der Brennstoffverteilerpumpen führt, hat ein nach unten sich erstreckendes Rohr 29 (3), dessen unteres Ende in den Tank T führt.
  • Jeder Rohrverbindungsteil 30 hat einen mit einer inneren Öffnung versehenen Flansch 30a, welcher dazu dient, mit einem Bolzen an dem Flansch 26b befestigt zu werden, um die Verbindungsteile 26 und 30 zusammen zu befestigen. Jeder Rohrverbindungsteil 30 hat auch einen mit einem Bolzen versehenen Flansch 30b, der so angepasst ist, dass er gegen die innere Oberfläche von irgendeiner der Seitenwände 15 um die Öffnung 30 durch dieselben herum abgedichtet ist (es wird nur die Öffnung in einer der Seitenwände 15 gezeigt). Ein Zapfen 30c erstreckt sich von dem Flansch 30b durch die Öffnung 34 mit einem Tankfüllrohr P oder mit einem Belüftungsrohr (nicht gezeigt), abhängig von den Anforderungen des Standortes. Muttern (nicht gezeigt) befinden sich mit den freien Enden der Bolzen auf dem Flansch 30b im Eingriff, welche sich durch geeignete Löcher hindurch erstrecken, welche in der Seitenwand 15 um die Öffnung 34 herum gebohrt sind, wobei eine Dichtung zwischen dem Flansch 30b und der inneren Oberfläche der Seitenwand 15 liegt, um eine Abdichtung des Flansches 30a mit der Seitenwand 15 zu bewirken.
  • In einer ähnlichen Art und Weise hat ein jeder der Rohrverbindungsteile 32 (i) einen im Innern mit einer Öffnung versehenen Flansch 32a , um mit jeweils einem der Flansche 28b in Eingrff zu treten, (ii) einen außen mit einem Bolzen versehenen Flansch 32b, der so angepasst ist, dass er gegen die innere Oberfläche von irgendeiner der Seitenwände 15 um eine Öffnung 36 durch dieselben hindurch herum abgedichtet ist, und (iii) einen Zapfen 32c, der sich durch dieselbe Öffnung 36 erstreckt. Die Zapfen 30c und 32c sind so angepasst, dass jeweils ein Rohr daran abgedichtet ist, z. B. durch eine bekannte passend sitzende Heißabdichtung.
  • Die Zahl, der Ort und die Orientierung der Paare von Verbindungsteilen 28 und 32 sind so gewählt, dass sie für den besonderen Installationsort geeignet sind. Irgendein Verbindungsteil 28, welcher mit einer der äußeren Öffnungen 22b verbunden ist, kann so orientiert sein, dass sein zugehöriger Verbindungsteil 32 mit irgendeiner der zwei räumlich benachbarten Öffnungen 36 in der Nähe des Paares der Seitenwände 15 in Eingriff gebracht werden kann. Irgendeine der Öffnungen 22a, 22b, 34 und 36, welche in einer besonderen Installation nicht verwendet werden, kann durch Abdeckplatten abgeschlossen werden. Dichtungen sind eingerichtet für das Abdichten der Flansche der Verbindungsteile 26, 28, 30 und 32 gegen die Bodenplatte 18 bzw. gegen die Seitenwände 15.
  • Ein äußeres aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestelltes Gehäuse 40 ist so eingerichtet, dass es das innere Gehäuse 14 umgibt, und es hat einen mit einer Öffnung versehenen Bodenflansch 42, welcher an einem Überstand 44 einer Tankkammer C befestigt werden kann, welche den Hals 12 des Tanks umgibt. Die Rohre P; welche zu dem oben beschriebenen Rohrverbindungssystem führen, erstrecken sich durch die Löcher 46 hindurch, welche durch das äußere Gehäuse 40 gebohrt sind. Diese Löcher 46 können vorgebohrt sein oder das äußere Gehäuse 40 kann vormarkiert sein mit Stellen, an denen Löcher 46 eingerichtet werden können, so dass die Person, welche das System installiert, das äußere Gehäuse 40 an den richtigen Stellen anbohren kann, um so die gebohrten Löcher 46 mit diesen Öffnungen 34 und 36 auszurichten, welche für die Installation verwendet werden sollen.
  • Das System enthält ferner vier Spannungsklammern 48. Jede Klammer 48 dient dazu, sich zwischen einem jeden Paar von sich gegenüberliegenden Seitenwänden auf dem inneren Gehäuse 14 und an dem äußeren Gehäuse 40 auszudehnen, um so die Lücke zwischen diesen Wänden zu überspannen und um die Steifigkeit der gesamten Struktur zu erhöhen.
  • Das System enthält ferner einen Deckel 50 auf der Oberseite des inneren Gehäuses 14 und eine Abdeckung 52, welche sich auf der Oberseite des äußeren Gehäuses 40 erstreckt.
  • Während des Installierens, nachdem der Überstand 44 und der Flansch 10 kräftig gesäubert und gereinigt worden sind, wird das innere Gehäuse 14 an einer passenden Stelle auf dem Flansch 10 angeordnet, vollständig zusammen mit der dazwischen liegenden Dichtung. Dann wird die Bodenplatte 18 mit der darunter liegenden Dichtung in den Rest des inneren Gehäuses 14 eingeführt und über die Bolzen in Eingriff gebracht, welche sich von dem Flansch 10 aus und durch die Öffnungen in dem Bodenflansch 16 hindurch erstrecken. Muttern werden dann verwendet, um das jetzt vollständige innere Gehäuse 14 so zu befestigen, dass der Boden des Gehäuses 14 vollständig gegen den Flansch 10 abgedichtet ist. Dann werden die Verbindungsteile 30 und 32 an den ausgewählten Öffnungen 34 und 36 durch Muttern befestigt, welche mit den Bolzen im Eingriff stehen, die sich von den Flanschen 30b und 32b aus erstrecken. Die Tankverbindungsteile 26 und 28 werden dann über die Bolzen 24a auf den geeigneten Öffnungen 22a und 22b in Eingriff gebracht, dies in einer Orientierung bei welcher die Flansche 26b und 28b mit den Flanschen 30a bzw. 32a der Verbindungsteile 30 bzw. 32 jeweils ausgerichtet sind, welche dann in einer gegenseitig sich abdichtenden Beziehung mit geeigneten Dichtungen oder Verschlüssen zwischen ihnen mit Hilfe von Bolzen zusammen befestigt werden.
  • Im Anschluss daran wird das äußere Gehäuse 40 so mit den Löchern 46 durchbohrt, dass diese mit den Öffnungen 34 und 36 ausgerichtet sind, mit denen die Verbindungsteile 30 und 32 verbunden worden sind, und die Rohre werden dann mit den Zapfen 30c und 32e in Eingriff gebracht, welche durch die Seitenwände 15 des inneren Gehäuses 14 vorspringen. Das Abdichten dieser Rohre gegen die Zapfen 30e und 32e kann in einer Art und Weise durchgeführt werden, welche zum Beispiel als Heißabdichtung bekannt ist für den Fall, wo die Rohre aus Kunststoff hergestellt sind. Gemäß dem Standardverfahren werden die Rohre unter Verwendung von Balgdichtungen 54 gegenüber den in das äußere Gehäuse 40 gebohrten Löchern abgedichtet.
  • Bezieht man sich jetzt auf die 4 der Zeichnungen, so ist das dort dargestellte System ähnlich wie dasjenige in den 1 bis 3 und ähnliche Teile tragen die gleichen Referenznummern. In dieser Ausführung ist eine mit Bolzen versehene Anpassungsplatte 56 vorhanden, welche eine zentrale, kreisförmige Öffnung 58 von dem gleichen oder von einem kleineren Durchmesser besitzt wie bzw. die Tanköffnung. Die Anpassungsplatte 56 hat an ihrer Unterseite 56a aufgestellte Bolzen, um so der Einrichtung der Öffnungen auf dem Flansch 10 zu entsprechen. An der oberen Oberfläche 56b verfügt die Anpassungsplatte 56 über innere und äußere Sätze von Bolzen, wobei der innere Satz so aufgestellt ist, dass er den Öffnungen 17 in dem nach innen gerichteten, am Umfangsrand angeordneten Bodenflansch 16 des inneren Gehäuses 14 entspricht, und der äußere Satz so aufgestellt ist, dass er den Öffnungen in dem Bodenflansch 42 des äußeren Gehäuses 40 entspricht.
  • Das Anpassungssystem umfasst auch eine veränderte Bodenplatte 18b mit am Umfang angeordneten Löchern 20, welche so verteilt sind, dass sie mit den Öffnungen 17 in dem Bodenflansch 16 und mit dem Satz von Bolzen in der Anpassungsplatte 56 zusammenfallen. Die Anpassungsplatte 56 ist mit dem Tankflansch 10 und mit dem inneren Gehäuse 14 und der veränderten Bodenplatte 18b verbunden unter Verwendung von Muttern (nicht gezeigt), welche mit den Bolzen in Eingriff treten, welche sich von den unteren und oberen Oberflächen der Anpassungsplatte 56a bzw. 56b aus erstrecken. Verschließende Dichtungen sind eingerichtet zwischen dem Flansch 10 und der Anpassungsplatte 56, und zwischen der Anpassungsplatte 56 und dem inneren Gehäuse 14, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten.
  • Die veränderte Bodenplatte 18b ist mit einer zentralen Öffnung 22a und mit einem Satz von zwei Bögen von jeweils drei äußeren Öffnungen 22e durch diese hindurch versehen, welche somit in das Innere des darunter liegenden Tanks T führen. Verbunden mit diesen Öffnungen 22a und 22c gibt es dazugehörige Sätze von vier im gleichen Winkel angeordneten aufrecht stehenden Bolzen 24a und 24c.
  • Wie mit der Ausführung der 1 bis 3 enthält das System ferner eine mehrfache Anzahl von aus zwei Teilen bestehenden Verbindungsstücken 26, 30 und 28, 32. Auf Grund der Lage der äußeren Öffnungen 22c in der veränderten Bodenplatte 18b können einige der Tankverbindungsteile 28 Anpassungsvorrichtungen (nicht gezeigt) erfordern, welche starr oder flexibel sein können, um ihnen zu ermöglichen, mit den jeweiligen Rohrverbindungsstücken 32 verbunden zu werden.

Claims (6)

  1. Verbindungssystem für Rohrleitungen zum Verbinden einer großen Anzahl von Rohren (P) an einen Speichertank (T), wobei das System umfasst: (i) ein Gehäuse (14), das so angepasst ist, dass es an einem um einen Hals (12) des Tanks (T) herum verlaufenden Flansch (10) befestigt werden kann, und das einen Boden (18) und Seitenwände (15) umfasst, wobei der Boden (18) eine große Anzahl von Öffnungen (22a, 22b) durch denselben hindurch besitzt, welche im Betriebseinsatz mit dem Innern des Tanks (T) durch den Hals (12) hindurch in Verbindung stehen, und wobei die Seitenwände (15) eine große Anzahl von Öffnungen (34, 36) durch dieselben hindurch besitzen; und (ii) eine große Anzahl von Verbindungsstücken (26 und 30 oder 28 und 32), von denen ein jedes (a) einen ersten Bereich (26a, 28a) aufweist, der so angepasst ist, dass er abgedichtet an dem Boden (18) um eine der Öffnungen (22a, 22b) in dem Boden (16) herum befestigt werden kann, und (b) einen zweiten Bereich (30b, 32b) aufweist, der so angepasst ist, dass er mit einer inneren Oberfläche von einer der Seitenwände (15) abgedichtet um eine der Öffnungen (34, 36) in dieser Seitenwand (15) herum in Eingriff gebracht werden kann; und ein jedes Verbindungsstück (26 und 30 oder 28 und 32) besitzt einen Zapfen (30e oder 32c), der so angepasst ist, dass er sich durch die eine dieser Öffnungen (34, 36) hindurch erstreckt, zum Verbinden mit je einem unter den Rohren (P).
  2. Verbindungssystem für Rohrleitungen gemäss Anspruch 1, bei dem ein jedes Verbindungsstück aufweist; (a) einen Tankverbindungsteil (26 oder 28), der jenen ersten Bereich (26a oder 28a) mit einschließt, und (b) einen Rohrverbindungsteil (30 oder 32), der jenen zweiten Bereich (30b oder 32b) und jenen Zapfen (30c oder 32c) mit einschließt, wobei jener Tankverbindungsteil (26 oder 28) und jener Rohrverbindungsteil (30 oder 32) Enden (26b, 30a oder 28b, 32a) aufweisen, die gegenseitig ineinander in Eingriff gebracht werden können.
  3. Verbindungssystem für Rohrleitungen gemäss Anspruch 1 oder 2, bei dem der Boden (18) des Gehäuses eine Bodenplatte (18) ist, die an einem Bodenflansch (16) um die Seitenwände (15) des Gehäuses (14) herum abgedichtet befestigt ist.
  4. Verbindungssystem für Rohrleitungen gemäss Anspruch 3, bei dem der Bodenflansch (16) unter der Bodenplatte (18) angeordnet ist.
  5. Verbindungssystem für Rohrleitungen gemäss irgendeinem vorhergehenden Anspruch, das weiterhin ein äußeres Gehäuse (40) mit einschließt, das so angepasst ist, dass es an einem Überstand (44) des Tanks befestigt werden kann, welcher den Hals (12) des Tanks umgibt und räumlich von dem Hals des Tanks entfernt angeordnet ist, wobei das äußere Gehäuse (40) Seitenwände mit Löchern durch dasselbe hindurch aufweist oder so markiert ist, um es zu ermöglichen darin Löcher an einer großen Zahl von Stellen einzurichten, wobei ein jedes Loch oder eine jede Markierung gegenüber einer jeweiligen Öffnung (34, 36) in einer der Seitenwände (15) des zuerst erwähnten Gehäuses (14) angeordnet ist.
  6. Verbindungssystem für Rohrleitungen gemäss irgendeinem vorhergehenden Anspruch, das weiterhin ein Anpassungsmittel mit einschließt, um das Verbindungssystem für Rohrleitungen in die Lage zu versetzen, an einen unterirdischen Brennstoffspeichertank angepasst zu werden, der einen Flansch aufweist, welcher regelmäßig von einander entfernt angeordnete Öffnungen um seinen Hals herum besitzt.
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