DE60031802T2 - Staubsauger - Google Patents

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DE60031802T2
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Germany
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input power
tap
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vacuum cleaner
fan motor
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DE60031802T
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Toshiaki Youkaichi-shi Fujiwara
Masaichi Omihachiman-shi Fukushima
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Panasonic Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • H02P25/14Universal motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger, und im Besonderen auf einen Staubsauger, der über einen Gebläsemotor mit hoher Eingangsleistung verfügt.
  • Ein herkömmlicher Staubsauger wird unten unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben.
  • In den Zeichnungen weist ein Gebläsemotor 50 Anzapfungen (taps) für hohe Eingangsleistung 50b, 50e, und Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 50c, 50d auf, und erzeugt einen Ansaugwind. Eine Phasenregelungs-Schaltung 51 regelt die Eingangsleistung des Gebläsemotors 50. Ein Stellwiderstand 52 ist an die Phasenregelungs-Schaltung 51 angeschlossen, und bildet ein Feld variabler Eingangsleistung. Innerhalb eines Staubsauger-Hauptkörpers 56 sind der Gebläsemotor 50, Phasenregelungs-Schaltung 51 und Stellwiderstand 52 angeordnet.
  • Ein verschiebbar auf der Oberseite des Staubsauger-Hauptkörpers 56 angeordnetes Regelelement 53 ist mit dem Stellwiderstand 52 verbunden, und durch Verschiebe-Betätigung des Regelelements 53 verschiebt sich der Stellwiderstand 52, so dass Regelung der Eingangsleistung durch die Phasenregelungs-Schaltung 51 bestimmt werden kann. Ein Umschalter 54 ist ebenso auf der Oberseite des Staubsauger-Hauptkörpers 56 angeordnet, und ist konstruiert, die eingebauten Kontaktstellen 54a bis 54d umzuschalten.
  • Das Regelelement 53 ist konstruiert, um stufenlos von LO (Einstellung niedriger Eingangsleistung) auf HI (Einstellung hoher Eingangsleistung) einzustellen, und wenn die Eingangsleistung des Gebläsemotors 50 durch Verschiebung des Regelelements 53 eingestellt wird, ist der Umschalter 54 so angeschlossen, dass er die Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 50c, 50d, Phasenregelungs-Schaltung 51 und Stromquelle 55 verbindet, dabei schaltet er um, um die Kontaktstellen 54b und 54c einzuschalten, und die Kontaktstellen 54a und 54d auszuschalten.
  • Das heißt, wenn die Eingangsleistung des Gebläsemotors 50 durch die Phasenregelungs-Schaltung 51 reguliert wird, wird der Umschalter 54, wie in 8(a) gezeigt, umgeschaltet, und die Widerstandsgröße des Stellwiderstands 52 wird verändert, um die Eingangsleistung des Gebläsemotors 50 durch die Phasenregelungs-Schaltung 51 zu regeln.
  • Andererseits wird, wenn der Umschalter 54 auf MAX (Einstellung maximaler Eingangsleistung) umgeschaltet wird, die elektrische Verbindung auf die Seite der Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 50b, 50e des Gebläsemotors 50 umgeschaltet. Das heißt, die Kontaktstellen 54a und 54d sind eingeschaltet, und die Kontaktstellen 54b und 54c sind ausgeschaltet, und in der Zeit der Einstellung maximaler Eingangsleistung sind die Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 50b, 50e und Stromquelle 55 direkt miteinander verbunden.
  • In anderen Worten werden im Fall der Einstellung maximaler Eingangsleistung die Kontaktstellen des Umschalters 54, wie in 8(b) gezeigt, umgeschaltet, und folglich kann die maximale Eingangsleistung des Gebläsemotors 50 erzielt werden, und da sie mit der Stromquelle 55 unter Auslassung der Phasenregelungs-Schaltung 51 verbunden sind, wird die Phase nicht durch die Phasenregelungs-Schaltung 51 geregelt.
  • Die Ursache des Umschaltens der Eingangsleistungs-Anzapfungen wird hierin weiter unten beschrieben.
  • Beim Motor von höherer Eingangsleistung wird der Oberwellenstrom durch Phasenregelung vergrößert, und die an den Haushalt gelieferte Wechselstrom-Wellenform (im Allgemeinen sinusförmige Spannungswellenform) wird gestört, und Funktionsstörung und andere ungünstige Effekte bei anderen elektrischen Haushaltsgeräten werden hervorgerufen. Dementsprechend wird im Fall der Phasenregelung die Eingangsleistungs-Anzapfung auf die Seite der Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 50c, 50d umgeschaltet, und die Phase wird als Motor von niedriger Eingangsleistung (8(a)) geregelt, und wo maximale Eingangsleistung benötigt wird, wird die Eingangsleistungs-Anzapfung auf die Seite der Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 50b, 50e umgeschaltet, dabei wird sie als Motor von hoher Eingangsleistung ohne Phasenregelung verwendet (8(b)).
  • Bei einer solchen herkömmlichen Struktur war jedoch, da der Gebläsemotor 50 in den Staubsauger-Hauptkörper 56 eingebaut ist, der Umschalter 54 zum Anschluss des Gebläsemotors 50 ebenso im Staubsauger-Hauptkörper 56 vorhanden. Das heißt, dass, da der Umschalter 54 die Eingangsleistungs-Anzapfungen 50b bis 50e des Gebläsemotors 50 umschaltet, ein Schalter in einer Ausführung für starken Strom und hohe Spannung benötigt wird, der geeignet ist, Motorstrom direkt durchfließen zu lassen und Netzspannung direkt zu widerstehen, und der Umschalter 54 selbst wird größer, und muss deshalb innerhalb des Staubsauger-Hauptkörpers 56 angeordnet werden. Dementsprechend muss, um die Eingangsleistung des Gebläsemotors 50 umzuschalten, der Umschalter 54 auf dem Staubsauger-Hauptkörper 56 bedient werden, und im Fall des in 9 gezeigten Bodenstaubsaugers zum Beispiel, der zum Saugen durch Halten eines mit dem Staubsauger-Hauptkörper 56 verbundenen Schlauches (nicht gezeigt) konzipiert ist, war es zum Umschalten der Eingangsleistung des Gebläsemotors 50 nötig, den Schalter durch Ausstrecken der Hand zur vom Schlauch entfernten Seite des Staubsauger-Hauptkörpers 56 bei jedem möglichen Anlass zu bedienen.
  • Die Erfindung ist konzipiert, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und es ist deshalb eines ihrer Ziele, einen Staubsauger zu zeigen, der geeignet ist, die Position des Bedienelements zum Einstellen maximaler Eingangsleistung frei und ohne Rücksicht auf den Staubsauger-Hauptkörper festzulegen, und den Oberwellenstrom zu unterdrücken.
  • Veröffentlichung WO 96/23349 legt eine Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit eines von einer Wechselstromquelle angetriebenen Reihenschlussmotors offen. Das freie Ende der Ständerwicklung ist mit einem ersten siliziumgesteuerten Zwei-Wege-Gleichrichter verbunden. Die Ständerwicklung ist ebenso mit einer Anzapfung versehen, die mit einem zweiten siliziumgesteuerten Zwei-Wege-Gleichrichter verbunden ist. Es ist eine Einrichtung vorhanden, um den Durchlasszustand der siliziumgesteuerten Gleichrichter zu regeln.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Um das Ziel zu erreichen, umfasst die Erfindung:
    einen Gebläsemotor, der eine Vielzahl von Eingangsleistungs-Anzapfungen aufweist, von denen jede über ein erstes, mit ihr in Reihe geschaltetes Halbleiterelement verfügt;
    eine Eingangsleistungs-Einstelleinheit des Gebläsemotors;
    eine Anzapfungs-Entscheidungseinheit zum Auswählen der Eingangsleistungs- Anzapfung des Gebläsemotors, abhängig von der Eingangsleistung des Gebläsemotors, die durch die Eingangsleistungs-Einstelleinheit eingestellt wird; und
    eine Anzapfungs-Umschalteinheit zum Umschalten der Eingangsleistungs-Anzapfung des Gebläses, abhängig von der Ausgabe der Anzapfungs-Entscheidungseinheit und die die ersten Halbleiterelemente verwendet;
    dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger ferner umfasst:
    einen Gebläsemotor-Regler zum Regeln der Phase des Gebläsemotors unter Verwendung eines zweiten Halbleiterelements, das mit wenigstens einem der ersten Halbleiterelemente in Reihe geschaltet, und abhängig von der durch die Eingangsleistungs-Einstelleinheit eingestellten Eingangsleistung des Gebläsemotors ist; und
    einen Zeitschalter zum Betrieb für eine bestimmte Zeit durch Empfang eines Anzapfungs-Umschaltsignals von der Anzapfungs-Entscheidungseinheit und
    eine Anzapfungsauswahl-Verhinderungseinheit zum Beenden der Funktion der Anzapfungs-Umschalteinheit, wenn ein Signal vom Zeitschalter ausgegeben wird, in welchem keine Eingangsleistungs-Anzapfung für die durch den Zeitschalter eingestellte festgelegte Zeit in der Zeit, in der die Eingangsleistungs-Anzapfungen umgeschaltet werden, ausgewählt ist.
  • Folglich wird Umschalten von Eingangsleistungs-Anzapfungen und Phasenregelung abhängig von der Einstellung der Eingangsleistung ermöglicht, einschränkende Konditionen bezüglich Anordnung von Eingangsleistungs-Einstelleinheit und von Bauelementen werden eliminiert, und man ist frei, sie ebenso an anderen Stellen, als am Staubsauger-Hauptkörper, anzubringen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Staubsaugers.
  • 2(a) ist ein Erscheinungsbild eines Halbleiterelements, das in einer Schaltereinheit des gleichen Blockschaltbildes verwendet wird.
  • 2(b) ist ein Schaltbild des Halbleiterelements.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Staubsaugers.
  • 4 ist ein Blockschaltbild eines Staubsaugers, das eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines Staubsaugers.
  • 6 ist ein Blockschaltbild eines Staubsaugers.
  • 7 ist ein Blockschaltbild eines Staubsaugers.
  • 8(a) ist Blockschaltbild eines Staubsaugers, das einen Stand der Technik zeigt (Einstellung auf kleinere Eingangsleistung als maximale Eingangsleistung).
  • 8(b) ist ein Blockschaltbild des gleichen Staubsaugers (Einstellung auf maximale Eingangsleistung).
  • 9 ist ein perspektivisches Erscheinungsbild des gleichen Staubsaugers.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein erster Aspekt der Erfindung umfasst einen Gebläsemotor, der eine Vielzahl von Eingangsleistungs-Anzapfungen, eine Eingangsleistungs-Einstelleinheit des Gebläsemotors, einen Gebläsemotor-Regler zum Regeln der Phase des Gebläsemotors abhängig von der Eingangsleistung des durch diese Eingangsleistungs-Einstelleinheit eingestellten Gebläsemotors, eine Einheit, die abhängig von der Eingangsleistung des durch die Eingangsleistungs-Einstelleinheit eingestellten Gebläsemotors über die Anzapfung entscheidet, zum Auswählen der Eingangsleistungs-Anzapfung des Gebläsemotors, und eine Anzapfungs-Umschalteinheit zum Umschalten der Eingangsleistungs-Anzapfung des Gebläsemotors durch diese Anzapfungs-Entscheidungseinheit aufweist, und folglich wird Umschalten von Eingangsleistungs-Anzapfungen und Phasenregler abhängig von der Einstellung der Eingangsleistung ermöglicht, einschränkende Konditionen bezüglich Anordnung von Eingangsleistungs-Einstelleinheit und von Bauelementen werden eliminiert, und man ist frei, sie ebenso an anderen Stellen, als am Staubsauger-Hauptkörper, anzubringen.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung umfasst einen Gebläsemotor, der eine Vielzahl von Eingangsleistungs-Anzapfungen, eine Eingangsleistungs-Einstelleinheit des Gebläsemotors, einen Gebläsemotor-Regler zum Regeln der Phase des Gebläsemotors abhängig von der Eingangsleistung des durch diese Eingangsleistungs-Einstelleinheit eingestellten Gebläsemotors, eine Einheit, die abhängig von der Eingangsleistung des durch die Eingangsleistungs-Einstelleinheit eingestellten Gebläsemotors über die Anzapfung entscheidet, zum Auswählen der Eingangsleistungs-Anzapfung des Gebläsemotors, und eine Anzapfungs-Umschalteinheit zum Umschalten der Eingangsleistungs-Anzapfung des Gebläsemotors durch diese Anzapfungs-Entscheidungseinheit aufweist, in welchem dann, wenn in der Eingangsleistungs-Einstelleinheit für den Gebläsemotor eine maximale Eingangsleistung eingestellt ist, die Anzapfungs-Entscheidungseinheit auf die Seite der hohen Eingangsleistungs-Anzapfung umschaltet, und der Phasenregelungsbereich in der Motorsteuerung so eingestellt ist, dass der Oberwellenstrom schwächer als ein festgelegter Wert sein kann, und folglich Umschalten von Eingangsleistungs-Anzapfung und Phasenregelung abhängig von Anzapfungs-Einstellung ermöglicht wird, und der Oberwellenstrom unterhalb des Niveaus, das ungünstige Effekte auf andere elektrische Haushaltsgeräte hat, so geregelt wird, dass Fehlfunktion anderer elektrischer Haushaltsgeräte verhindert werden kann.
  • Bei einem fünften Aspekt der Erfindung ist die Anzapfungs-Umschalteinheit aus einem Halbleiterelement, wie zum Beispiel einem Doppelwegthyristor gebildet, und folglich wird die Lebensdauer des Produkt verlängert, die Zeit für die Anzapfungs-Umschaltung wird verkürzt, und die Zuverlässigkeit des Produkts wird verbessert.
  • Bei einem sechsten Aspekt der Erfindung ist die Anzapfungs-Umschalteinheit aus einem Halbleiterelement gebildet, und ein Schaltglied, wie zum Beispiel ein Relais, ist hierzu parallel geschaltet, und folglich kann Nachlassen der Leistung des Produkts wegen Verlusts elektrischer Energie im Halbleiter verhindert werden.
  • Bei einem siebten Aspekt der Erfindung ist das Halbleiterelement auf der gleichen Spulenseite des Feldsystems auf einer gleichen Kühlrippe montiert, und folglich werden die Kosten durch Verminderung der Anzahl der Teile verringert, der Montagebereich wird reduziert, und die Produktgröße wird verringert.
  • Ein achter Aspekt der Erfindung umfasst ferner eine Anfangsanzapfungs-Einstelleinheit zum Ausgeben eines Signals zum Einstellen einer festgelegte Anzapfung, wenn der Strom für die Anzapfungs-Entscheidungseinheit eingeschaltet wird, und folglich kann, da bei Einschalten des Stroms eine festgelegte Anzapfung eingestellt wird, instabile Funktion in der Anzapfungs-Umschalteinheit im Übergangszustand ausgeschlossen werden.
  • Bei einem neunten Aspekt der Erfindung wählt die Anzapfungs-Entscheidungseinheit wenn in der Eingangsleistungs-Einstelleinheit „Beenden" eingestellt ist, keine Eingangsleistungs-Anzapfung des Gebläsemotors aus, und folglich fließt im beendeten Zustand kein Strom im Schaltkreis der Schaltereinheit, und der bereit stehende elektrische Strom wird so stark wie möglich verringert.
  • Ein zehnter Aspekt der Erfindung umfasst ferner einen Zeitschalter zum Betrieb für eine bestimmte Zeit durch Empfangen eines Anzapfungs-Umschaltsignals von der Anzapfungs-Entscheidungseinheit und eine Anzapfungsauswahl-Verhinderungseinheit zum Beenden der Funktion der Anzapfungs-Umschalteinheit, wenn ein Signal vom Zeitschalter ausgegeben wird, und folglich kann Kurzschluss an der Eingangsleistungs-Anzapfung verhindert werden, und es fließt kein abnormaler Strom, und die Lebensdauer des Motors kann verlängert werden.
  • Bei einem elften Aspekt der Erfindung empfängt die Anzapfungsauswahl-Verhinderungseinheit ein Signal des ZVP-Detektors zum Erkennen von Überspannung der Netzspannung, und sendet nach Ausgabe des Zeitschalters ein Treibersignal an die Eingangsleistungs-Umschalteinheit in Synchronität mit der nächsten Überspannung, und folglich ist die Eingangsleistungs-Anzapfung in Synchronität mit Wechselstrom-Überspannung geschlossen, und der Stromstoß kann unterdrückt werden, und im Besonderen kann die Zuverlässigkeit der Anzapfungs-Umschalteinheit und der Schaltereinheit verbessert werden.
  • Ein zwölfter Aspekt der Erfindung umfasst ferner einen Stromprüfer zum Erkennen des in der Eingangsleistungs-Anzapfung fließenden Stroms, eine Höchststrom-Einstelleinheit zum Einstellen des Höchststroms, und einen Störsignalgenerator zum Empfangen von Ausgaben des Stromprüfers und eine Höchststrom-Einstelleinheit, und es wird ein Betriebsstopp-Signal an den Gebläsemotor-Regler oder die Eingangsleistungs-Umschalteinheit ausgegeben, wenn ein Strom fließt, der größer als der Höchststrom ist, und folglich wird, falls zwischen Eingangsleistungs-Anzapfungen auf Grund des Versagens von Teilen oder Ähnlichem Kurzschluss auftritt, abnormaler Strom vom Stromprüfer erkannt, und der Gebläsemotor wird vom Störsignalgenerator angehalten, so dass Fressen des Gebläsemotors oder Ähnliches vermieden werden kann.
  • Ein dreizehnter Aspekt der Erfindung umfasst ferner einen Staubdetektor zum Erkennen eines Staub-Füllstandes, in welchem bei Regelung der Phase der Eingangsleistung des Gebläsemotors, abhängig von der Ausgabe des Staubdetektors, die Eingangsleistungs-Anzapfung zu einer anderen als einer hohen Eingangsleistungs-Anzapfung umgeschaltet wird, und folglich tritt beim Erkennen von Staub Anzapfungs-Umschaltung nicht ein, und es gibt keine extreme Veränderung beim Geräusch der Eingangsleistung, so dass dem Benutzer nichts Ungewöhnliches auffällt.
  • Bei einem vierzehnten Aspekt der Erfindung ist die Feldsystem-Spule des Gebläsemotors eine Einzelfeldsystem-Struktur, und folglich sind die Anzapfungs-Umschalteinheit und der Stromprüfer, verglichen mit der Doppelfeldsystem-Struktur, aus der halben Anzahl von Teilen gebildet, so dass sich die Kosten verringern.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 wird unten ein Blockdiagramm eines Staubsaugers beschrieben.
  • In 1 weist ein Gebläsemotor 1 Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh, und Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm, auf, die in Feldsystem-Spulen 1a, 1b vorhanden sind, und er ist konzipiert, eine Saugkraft zu erzeugen, um Staub in den Staubsauger-Hauptkörper zu saugen. Eine Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 stellt die Eingangsleistung des Gebläsemotors 1 unter Verwendung eines Stellwiderstandes ein. Ein Gebläsemotor-Regler 3 erkennt die eingestellte Eingangsleistung des Gebläsemotors 1 aus der Ausgabe der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2, und regelt die Phase des Gebläsemotors 1 entsprechend der eingestellten Eingangsleistung.
  • Eine Anzapfungs-Einstelleinheit 4 stellt das Niveau der Anzapfungs-Umschalteinheit des Gebläsemotors 1 ein. Bei dieser Ausführungsform wird der Einstellwert der maximalen Eingangsleistung entsprechend dem Signal der maximalen Eingangsleistung durch die Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 eingestellt. Eine Einheit 5, die über die Anzapfung entscheidet, entscheidet über die Anzapfung des Gebläsemotors 1, die von den Ausgaben der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 und der Anzapfungs-Einstelleinheit 4 ausgewählt werden muss, und bei dieser Ausführungsform wird, wenn das Signal von der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 größer als der Einstellwert der maximalen Eingangsleistung der Anzapfungs-Einstelleinheit 4 ist, entschieden, die Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh auszuwählen, und wenn das Signal von der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 kleiner als der Einstellwert der maximalen Eingangsleistung der Anzapfungs-Einstelleinheit 4 ist, werden Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm ausgewählt.
  • Eine Anzapfungs-Umschalteinheit 6 wählt die Eingangsleistungs-Anzapfungen 1ah, 1bh, 1am, 1bm des Gebläsemotors 1 abhängig von der Ausgabe der Einheit 5, die über die Anzapfung entscheidet, aus und steuert sie. Bei dieser Ausführungsform ist sie aus einer Vielzahl von Doppelwegthyristoren 6ah1, 6bh1, 6am1 und 6bm1 gebildet, und Relais 6ah2, 6bh2, 6am2, 6bm2 sind dazu parallel geschaltet. Eine Schaltereinheit 7 regelt die Stromleitung, die dem Gebläsemotor 1 zugeführt ist, von Gesamtstromleitung bis zur von der Ausgabe des Gebläsemotor-Reglers 3 phasengeregelten Stromleitung. Bei Verwendung der gleichen Doppelwegthyristoren wie in der Anzapfungs-Umschalteinheit 6 sendet, wenn in der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 die maximale Eingangsleistung eingestellt ist, der Gebläsemotor-Regler 3 an die Schaltereinheit 7 ein Signal für Gesamtstromleitung, und wenn eine kleinere als die maximale Eingangsleistung eingestellt ist, sendet der Gebläsemotor-Regler 3 ein dieser Eingangsleistungs-Einstellung entsprechendes Phasenregelungssignal an die Schaltereinheit 7.
  • Eine Anfangsanzapfungs-Einstelleinheit 8 sendet ein Signal zum Einstellen einer festgelegten Eingangsleistungs-Anzapfung, wenn die Stromquelle für die Einheit 5, die über die Anzapfung entscheidet, eingeschaltet wird. Bei dieser Ausführungsform ist sie so eingestellt, dass sie die Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am und 1bm zur Zeit des Einschaltens der Stromquelle auswählt.
  • Die Funktion dieser Struktur wird im Folgenden erläutert.
  • Wenn die Stromquelle eingeschaltet wird, sendet die Anfangsanzapfungs-Einstelleinheit 8 ein Signal zum Auswählen von Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm an die Einheit 5, die über die Anzapfung entscheidet, und die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 steuert die Doppelwegthyristoren 6am1, 6bm1, und Relais 6am2, 6bm2 zum Zuführen von Strom zu den Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm.
  • Wenn das Einstellungsniveau der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 ein anderes ist als die maximale Eingangsleistung, ist das Signal von der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 kleiner als der Einstellwert der maximalen Eingangsleistung der Anzapfungs-Einstelleinheit 4, und folglich sendet die Einheit 5, die über die Anzapfung entscheidet, ein Signal zum Auswählen von Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm. Demzufolge steuert die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 die Doppelwegthyristoren 6am1, 6bm1 und die Relais 6am2, 6bm2 zum Zuführen von Strom zu den Anzapfungen für mitt lere Eingangsleistung 1am, 1bm. Dieses Signal der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 wird ebenfalls an den Gebläsemotor-Regler 3 ausgegeben, und die Schaltereinheit 7 regelt die Phase des Gebläsemotors 1 auf die Phase, die diesem Einstellwert der Eingangsleistung entspricht.
  • Wenn andererseits das Einstellungsniveau der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 die maximale Eingangsleistung ist, ist das Signal von der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 größer als der Einstellwert der maximalen Eingangsleistung der Anzapfungs-Einstelleinheit 4, und folglich sendet die Einheit 5, die über die Anzapfung entscheidet, ein Signal zum Auswählen der Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh. Demzufolge steuert die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 die Doppelwegthyristoren 6ah1, 6bh1 und die Relais 6ah2, 6bh2 zum Zuführen von Strom zu den Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh. Dieses Signal der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 wird ebenfalls an den Gebläsemotor-Regler 3 ausgegeben, und die Schaltereinheit 7 kommt in den Zustand der Gesamtstromleitung, und der Gebläsemotor 1 erreicht die maximale Eingangsleistung.
  • Folglich kann die Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2, umfassend die Einheit 5, die über die Anzapfung entscheidet, zum Auswählen der Eingangsleistungs-Anzapfungen 1ah, 1am, 1bh und 1bm der Feldsystem-Spulen 1a, 1b, abhängig von dem in der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 eingestellten Signal, und die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 zum Umschalten der Eingangsleistungs-Anzapfungen durch diese Einheit 5, die über die Anzapfung entscheidet, überall an einer frei gewählten Stelle, auch außerhalb des Staubsauger-Hauptkörpers, angebracht werden.
  • Hierin ist die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 sowohl aus Doppelwegthyristoren, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten können, und die, wenn sie leiten, von großem Betriebswiderstand sind, als auch aus Relais, die, wenn sie leiten, von geringem Betriebswiderstand sind, jedoch nicht mit hoher Geschwindigkeit arbeiten können, gebildet, und deshalb ist die Anzapfungs-Umschalteinheit von hoher Geschwindigkeit und geringem Betriebswiderstand verwirklicht. Im Besonderen können die Relais den Betriebswiderstand von zwei Doppelwegthyristoren auf fast null Ohm verringern, und eine stärkere Saugkraft (Saugarbeitsmenge) ist sichergestellt.
  • Die im Staubsauger verwendeten Doppelwegthyristoren weisen meist eine Form, wie in 2 gezeigt, auf, und es ist ein übliches Verfahren, eine Kühlrippe auf einen T2 An schluss (T2 terminal) 24 zu montieren, und den Doppelwegthyristor durch Windströmung (Ansaugung des Gebläsemotors) zur Kühlrippe zu kühlen. Wie in 1 gezeigt, sind bei dieser Ausführungsform ein Satz von Doppelwegthyristoren 6ah1 und 6am1 (1a Seite) und ein Satz von Doppelwegthyristoren 6bh1 und 6bm1 (1b Seite), die auf der gleichen Spulenseite des Feldsystems vorhanden sind, so verbunden, dass die T2 Anschlüsse beide die selbe Polarität aufweisen können, und deshalb ist kein Isolierteil zum Montieren eines jeden Sets erforderlich, das heißt, beide Doppelwegthyristoren befinden sich auf der gleichen Spulenseite des Feldsystems auf der gleichen Kühlrippe.
  • Im Fall der maximalen Eingangsleistung versetzt der Gebläsemotor-Regler 3 die Schaltereinheit 7 in den Zustand der Gesamtstromleitung, aber so weit wie der Oberwellenstrom keine ungünstigen Effekte auf andere Geräte haben darf, kann die Phase durch die Schaltereinheit 7 innerhalb eines solchen Bereichs geregelt werden.
  • Ein anderes Blockdiagramm wird unten unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Die gleichen Teile wie im vorhergehenden Blockdiagramm werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und doppelte Beschreibung wird weggelassen.
  • In 3 ist eine Anzapfungs-Einstelleinheit 14 zum Einstellen des Anzapfungs-Umschaltniveaus eines Gebläsemotors 1 vorhanden, und bei dieser Ausführungsform stellt sie vorläufig einen Wert, der der maximalen Eingangsleistung entspricht, und einen Wert, der dem Stoppen der Eingangsleistung entspricht, ein. Eine Einheit 15, die über die Anzapfung entscheidet, entscheidet darüber, welche Eingangsleistungs-Anzapfung des Gebläsemotors 1 durch die Ausgaben von der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 und der Anzapfungs-Einstelleinheit 14 ausgewählt werden soll. Bei dieser Ausführungsform werden, wenn das Signal von der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 größer als der Wert ist, der der maximalen Eingangsleistung in der Anzapfungs-Einstelleinheit 14 entspricht, Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh ausgewählt, wenn das Signal kleiner als der der maximalen Eingangsleistung entsprechende Wert und größer als der dem Stoppen der Eingangsleistung entsprechende Wert ist, werden Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm ausgewählt, und wenn es kleiner als der dem Stoppen der Eingangsleistung entsprechende Wert ist, wird keine Eingangsleistungs-Anzapfung ausgewählt.
  • Die Funktion dieser Struktur wird im Folgenden erläutert.
  • Wenn das Einstellungsniveau der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 bei maximaler Eingangsleistung liegt, ist das Signal von der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 größer als der der maximalen Eingangsleistung entsprechende Wert der Anzapfungs-Einstelleinheit 14, und folglich gibt die Einheit 15, die über die Anzapfung entscheidet, ein Signal zum Auswählen von Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh aus. Demzufolge steuert die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 Doppelwegthyristoren 6ah1, 6bh1 und Relais 6ah2, 6bh2, um den Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh Strom zuzuführen. Da das Signal dieser Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 auch an den Gebläsemotor-Regler 3 ausgegeben wird, wird die Schaltereinheit 7 in den Zustand der Gesamtstromleitung versetzt, und der Gebläsemotor 1 erreicht die maximale Eingangsleistung.
  • Wenn das Einstellungsniveau der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 kleiner als die maximale Eingangsleistung (jedoch nicht Stoppen der Eingangsleistung) ist, liegt das Signal von der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 irgendwo zwischen dem der maximalen Eingangsleistung entsprechenden Wert der Anzapfungs-Einstelleinheit 14 und dem dem Stoppen der Eingangsleistung entsprechenden Wert, und folglich gibt die Einheit 15, die über die Anzapfung entscheidet, ein Signal zum Auswählen von Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm aus. Dieses Signal von der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 wird ebenso an den Gebläsemotor-Regler 3 ausgegeben, und die Schaltereinheit 7 regelt die Phase des Gebläsemotors 1 auf die Eingangsleistung, die dem eingestellten Wert entspricht.
  • Wenn das Einstellungsniveau der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 beim Stoppen der Eingangsleistung liegt, ist das Signal von der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 kleiner als der dem Stoppen der Eingangsleistung entsprechende Wert der Anzapfungs-Einstelleinheit 14, die Einheit 15, die über die Anzapfung entscheidet, gibt kein Auswahlsignal aus, so dass keine der Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh, und der Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm ausgewählt wird. Folglich arbeitet der Gebläsemotor 1 nicht. In diesem Zustand wird die Leitung zu einer Pufferschaltung 7b, bestehend aus Widerstand und wie die Schaltereinheit parallel zum Doppelwegthyristor geschaltetem Kondensator, abgeschaltet, so dass Strom im Stopp-Zustand mehr oder weniger verringert werden kann.
  • Nebenbei bemerkt, ist bekannt, dass, wenn die Eingangsleistungs-Anzapfungen sehr schnell umgeschaltet werden, in Feldsystem-Spulen 1a, 1b eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt wird. Durch diese gegenelektromotorische Kraft vergrößert sich der beim Auswählen der Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh fließende Strom mehrmals. Dies führt zu einem Zustand ungewöhnlich hoher Temperatur, und ferner zu einem Ausfall der Isolierung zwischen Spulenlagen der Feldsystemspulen 1a, 1b, oder ungewöhnlichem Funken zwischen Kollektor und Bürste, wodurch die Lebensdauer des Gebläsemotors 1 extrem verkürzt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Die gleichen Teile wie im vorhergehenden Blockdiagramm werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und doppelte Beschreibung wird weggelassen.
  • In 4 gibt eine Einheit 25, die über die Anzapfung entscheidet, ein Umschaltsignal für die Eingangsleistungs-Anzapfungen aus, wenn entschieden wird, dass es notwendig ist, die Eingangsleistungs-Anzapfung eines Gebläsemotors 1 umzuschalten. Ein Zeitschalter 30, der dieses Umschaltsignal für die Eingangsleistungs-Anzapfungen empfängt, arbeitet für eine voreingestellte, festgelegte Zeit. Bei dieser Ausführungsform ist die Zeit auf 30 Millisekunden eingestellt. Ein ZVP Detektor 31 erkennt Überspannung der Netzspannung. Eine Einheit 32, die die Auswahl der Anzapfung verhindert, fährt, während das Signal vom Zeitschalter 30 ausgegeben wird, fort, an die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 ein Signal zum Beenden der Tätigkeit auszugeben, und empfängt ein Signal vom ZVP Detektor 31, und gibt ein Treibersignal an den Anzapfungsregler in Synchronität mit der nächsten Überspannung nach Beendigung der Ausgabe des Zeitschalters 30 aus.
  • Die Funktion dieser Struktur wird im Folgenden erläutert.
  • Wenn das Einstellungsniveau der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 kleiner als die maximale Eingangsleitung ist, gibt die Einheit 25, die über die Anzapfung entscheidet, ein Signal zum Auswählen von Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm aus, und die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 und der Gebläsemotor-Regler 3 arbeiten genau so wie in Ausführungsform 1, und der Gebläsemotor 1 wird bezüglich der Phase auf die Eingangsleistung geregelt, die dem eingestellten Wert der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 entspricht.
  • Hierin gibt, wenn das Einstellungsniveau der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 auf die maximale Eingangsleistung eingestellt ist, die Einheit 25, die über die Anzapfung ent scheidet, ein Signal zum Auswählen von Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh, und ein Umschaltsignal für die Eingangsleistungs-Anzapfungen aus. Durch dieses Umschaltsignal für die Eingangsleistungs-Anzapfungen beginnt der Zeitschalter 30 zu arbeiten und beendet seine Tätigkeit in einer festgelegten Zeit (30 Millisekunden). An die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 wird von der Einheit 25, die über die Anzapfung entscheidet, ein Signal zum Zuführen von Strom an die Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh ausgegeben, und zur selben Zeit wird von der Einheit 32, die die Auswahl der Anzapfung verhindert, ein Stopp-Signal ausgegeben, und folglich wird keine Eingangsleitungs-Anzapfung ausgewählt. Nur wenn nach Beendigung der Tätigkeit des Zeitschalters 30 Synchronität mit der nächsten Überspannung vorliegt, wird das Stopp-Signal der Einheit 32, die die Auswahl der Anzapfung verhindert, aufgehoben, und die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 schaltet die Eingangsleistungs-Anzapfungen um.
  • Nebenbei bemerkt, ist bekannt, dass, wenn die Eingangsleistungs-Anzapfungen sehr schnell umgeschaltet werden, in Feldsystem-Spulen 1a, 1b eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt wird. Durch diese gegenelektromotorische Kraft vergrößert sich der beim Auswählen der Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh fließende Strom mehrmals. Dies führt zu einem Zustand ungewöhnlich hoher Temperatur, und ferner zu einem Ausfall der Isolierung zwischen Spulenlagen der Feldsystemspulen 1a, 1b, oder ungewöhnlichem Funken zwischen Kollektor und Bürste, wodurch die Lebensdauer des Gebläsemotors 1 extrem verkürzt wird.
  • Bei einer solchen Struktur tritt jedoch, da für die festgelegte Zeit (30 Millisekunden) des Zeitschalters 30 keine Eingangsleistungs-Anzapfung ausgewählt wird, kein Simultan-Kurzschluss der Eingangsleistungs-Anzapfungen auf, und die Umschaltung der Eingangsleistungs-Anzapfungen geschieht in Synchronität mit Wechselstrom-Überspannung, so dass ein Stromstoß unterdrückt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform liegt die voreingestellte Zeit des Zeitschalters 30 bei 30 Millisekunden, aber sie ist abhängig vom Wicklungs-Verhältnis der Anzapfung für hohe Eingangsleistung und der Anzapfung für mittlere Eingangsleistung des zu verwendenden Gebläsemotors 1, und, kurz gesagt, kann innerhalb einer bestimmten Zeit kein Simultan-Kurzschluss der Anzapfungen induziert werden.
  • Ein weiteres Blockdiagramm wird unten unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Die gleichen Teile wie in den vorhergehenden Ausführungsformen werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und doppelte Beschreibung wird weggelassen.
  • In 5 erkennen Stromprüfer 35 und 36 den in Feldsystem-Spulen 1a, 1b zwischen Anzapfungen für hohe Eingangsleistung und Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung, das heißt, von 1ah bis 1am und von 1bh bis 1bm, fließenden Strom. Eine Höchststrom-Einstelleinheit 37 stellt ihren Höchststromwert ein. Ein Störsignal-Generator 38 empfängt Ausgaben von den Stromprüfern 35 und 36 und der Höchststrom-Einstelleinheit 37, und gibt, wenn ein Strom, der größer als der Höchststromwert ist, fließt, ein Betriebsstopp-Signal an die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 aus.
  • Die Funktion dieser Struktur wird im Folgenden erläutert.
  • Gewöhnlich wählt die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 entweder eine Anzapfung für hohe Eingangsleistung oder eine Anzapfung für mittlere Eingangsleistung aus, und der in den Stromprüfern 36 und 37 fließende Strom ist der gleiche wie der in der Schaltereinheit 7 fließende Strom.
  • Wenn jedoch die Anzapfungen für hohe Eingangsleistung 1ah, 1bh und die Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm auf Grund von Störung bei Teilen oder einer anderen Ursache kurzgeschlossen werden, fließt in den Feldsystem-Spulen 1a, 1b ein ungewöhnlich großer Strom, und der von Stromprüfern 36 und/oder 37 erkannte Strom ist größer als der in der Höchststrom-Einstelleinheit 37 eingestellte Wert, und der Störsignal-Generator 38 gibt an die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 ein Stopp-Signal aus, und der Gebläsemotor 1 stoppt, und demzufolge fließt kein ungewöhnlicher Strom.
  • Ein weiteres Blockdiagramm ist unten unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Die gleichen Teile wie in den vorhergehenden Blockdiagrammen werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und doppelte Beschreibung wird weggelassen.
  • In 6 erkennt ein Staubfüllstands-Detektor 40 den von einem Gebläsemotor 1 eingesaugten Staub-Füllstand, und führt dies einer Eingangsleistungs-Einstelleinheit 42 zu. Die Eingangsleistungs-Einstelleinheit 42 stellt die Eingangsleistung des Gebläsemotors 1 abhängig von der Ausgabe des Staubfüllstands-Detektors 40 ein, aber sie ist konzipiert, diese Einstellung so vorzunehmen, dass sie, sogar wenn sie die Obergrenze des Staub-Füllstandes erkennt, bei der maximalen Eingangsleistung der mittleren Eingangsleistung bleibt, wenn die Anzapfung für mittlere Eingangsleistung der Feldsystem-Spule ausgewählt ist.
  • Die Funktion dieser Struktur wird im Folgenden erläutert.
  • Wenn sie einen Staub-Füllstandes erkennt, gibt die Eingangsleistungs-Einstelleinheit 42 an die Einheit 5, die über die Anzapfung entscheidet, ein Signal zum Auswählen von Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm aus. Wenn vom Staubfüllstands-Detektor 40 kein Staub erkannt wird, gibt die Eingangsleistungs-Einstelleinheit 42 die entsprechend der minimalen Eingangsleistung eingestellte Eingangsleistung an den Gebläsemotor-Regler 3 aus, und der Gebläsemotor-Regler 3 regelt den Gebläsemotor 1 auf die minimale Eingangsleistung.
  • Wenn der Staub erkannt wird, fährt die Einheit 5, die über die Anzapfung entscheidet, fort, ein Signal zum Auswählen von Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm auszugeben, und folglich wird die Tätigkeit der Anzapfungs-Umschalteinheit 6 nicht verändert. Die Eingangsleistungs-Einstelleinheit 42 gibt jedoch eine dem Staub-Füllstand entsprechend eingestellte Eingangsleistung an den Gebläsemotor-Regler 3 aus, und folglich erhöht sich die Eingangsleistung des Gebläsemotors 1 in einem Bereich der maximalen Eingangsleistung von Anzapfungen für mittlere Eingangsleistung 1am, 1bm.
  • Das heißt, wenn der Staub-Füllstand erkannt wird, tritt kein Umschalten von Eingangsleistungs-Anzapfungen auf, und die Verzögerung wie in Ausführungsform 5 zum Unterdrücken des Stromstoßes, der beim Umschalten der Eingangsleistungs-Anzapfungen auftritt, ist nicht erforderlich. Das heißt, um den Gebläsemotor 1 durch Erkennen des Staub-Füllstandes zu regeln, wird die Eingangsleistungs-Verzapfung nicht umgeschaltet, und es ist nicht notwendig, die Ausführung durch die eingestellte Zeit des Zeitschalters einzuschränken, und die Ausführungszeit kann verkürzt werden, und zugleich bemerkt der Nutzer nichts Ungewöhnliches, da das Geräusch beim Umschalten der Eingangsleistung wegen der Umschaltung der Eingangsleistungs-Anzapfungen des Gebläsemotors 1 nicht extrem verändert wird.
  • Ein weiteres Blockdiagramm ist unten unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Die gleichen Teile wie in den vorhergehenden Blockdiagrammen werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und doppelte Beschreibung wird weggelassen.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist der Gebläsemotor 1 vom Doppelfeldsystem-Typ, aber bei dieser Ausführungsform ist, wie in 7 gezeigt, die Feldsystem-Spule des Gebläsemotors 1 aus einem Feldsystem (nur 1a) gebildet, und die Anzapfungs-Umschalteinheit 6 und Stromprüfer 35, 36 sind aus der halben Anzahl von Teilen gebildet, so dass sich die Kosten auf die Hälfte verringern.
  • Folglich gibt es bei den Ausführungsformen der Erfindung keine Beschränkung bezüglich Anordnung der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2, und demzufolge kann sie nicht nur beim Bodenstaubsauger vom herkömmlichen Typ, der die Einstellung der Eingangsleistung am Hauptkörper hat, sondern auch beim Bodenstaubsauger, der eine Regeleinheit im Handhabungsbereich des Schlauches hat, beim Handstaubsauger, Tischstaubsauger, und anderen Formen von Staubsaugern eingesetzt werden.
  • Außerdem ist es, wenn ein Mikrocomputer im Gebläsemotor-Regler 3 verwendet wird, leicht, bei der Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 einen Tastschalter zu verwenden, so dass die Eingangsleistungs-Einstelleinheit 2 frei von einschränkenden Bedingungen bezüglich der Teile und der Anordnung ist.

Claims (11)

  1. Staubsauger, der umfasst: einen Gebläsemotor (1), der eine Vielzahl von Eingangsleistungs-Anzapfungen (1bm, 1bh, 1ah, 1am) aufweist, von denen jede über ein erstes, mit ihr in Reihe geschaltetes Halbleiterelement (6bm1, 6bh1, 6ah1, 6am1) verfügt; eine Eingangsleistungs-Einstelleinheit (2) zum Einstellen der Eingangsleistung des Gebläsemotors; eine Anzapfungs-Entscheidungseinheit (25) zum Auswählen der Eingangsleistungs-Anzapfung des Gebläsemotors abhängig von der Eingangsleistung des Gebläsemotors, die durch die Eingangsleistungs-Einstelleinheit eingestellt wird; und eine Anzapfungs-Umschalteinheit (6) zum Umschalten der Eingangsleistungs-Anzapfung des Gebläses, die von der Ausgabe der Anzapfungs-Entscheidungseinheit abhängt und die die ersten Halbleiterelemente verwendet; dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsauger ferner umfasst: einen Gebläsemotor-Regler (3) zum Regeln der Phase des Gebläsemotors unter Verwendung eines zweiten Halbleiterelements (7), das mit wenigstens einem der ersten Halbleiterelemente in Reihe geschaltet ist und von der durch die Eingangsleistungs-Einstelleinheit eingestellten Eingangsleistung des Gebläsemotors abhängt; und einen Zeitschalter (30), der durch Empfang eines Anzapfungs-Umschaltsignals von der Anzapfungs-Entscheidungseinheit (25) für eine bestimmte Zeit in Betrieb ist; und eine Anzapfungsauswahl-Verhinderungseinheit (32) zum Beenden der Funktion der Anzapfungs-Umschalteinheit (6), wenn ein Signal vom Zeitschalter ausgegeben wird, in welchem keine Eingangsleistungs-Anzapfung (1am, 1bm, 1ah, 1bh) für die durch den Zeitschalter eingestellte festgelegte Zeit in der Zeit ausgewählt ist, in der die Eingangsleistungs-Anzapfungen umgeschaltet werden.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, in welchem, wenn durch die Eingangsleistungs-Einstelleinheit eine maximale Gebläsemotor-Eingangsleistung eingestellt ist, die Anzapfungs-Umschalteinheit zur Seite der Anzapfungen mit hoher Eingangsleistung (1bh, 1ah) umschaltet, und der Phasen-Regelbereich im Motorregler so eingestellt ist, dass der Oberwellenstrom geringer als ein festgelegter Wert sein kann.
  3. Staubsauger nach einem vorhergehenden Anspruch, in welchem die Anzapfungs-Umschalteinheit aus einem Halbleiterelement, wie zum Beispiel einem Doppelwegthyristor gebildet ist.
  4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 2, in welchem die Anzapfungs-Umschalteinheit aus einem Halbleiterelement und einem Schaltglied (6bm2, 6bh2, 6ah2, 6am2), wie zum Beispiel einem dazu parallel geschalteten Relais, gebildet ist.
  5. Staubsauger nach Anspruch 3 oder 4, in welchem das Halbleiterelement an der gleichen Spulenseite des Feldsystems auf einer gleichen Kühlrippe montiert ist.
  6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der ferner eine Anfangsanzapfungs-Einstelleinheit (8) zum Ausgeben eines Signals umfasst, damit eine festgelegte Anzapfung eingestellt wird, wenn der Strom für die Anzapfungs-Entscheidungseinheit eingeschaltet wird.
  7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welchem die Anzapfungs-Entscheidungseinheit keine Eingangsleistungs-Anzapfung des Gebläsemotors auswählt, wenn die Eingangsleistungs-Einstelleinheit auf Beenden eingestellt ist.
  8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in welchem die Anzapfungsauswahl-Verhinderungseinheit ein Signal des ZVP Detektors (31) zum Erkennen von Überspannung der Netzspannung empfängt, und nach Ausgabe des Zeitschalters ein Treibersignal an die Eingangsleistungs-Umschalteinheit in Synchronität mit der nächsten Überspannung sendet.
  9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der ferner umfasst: einen Stromprüfer (35, 36) zum Erkennen des in der Eingangsleistungs-Anzapfung fließenden Stroms; eine Höchststrom-Einstelleinheit (37) zum Einstellen ihres Höchststroms; und einen Störsignalgenerator (38) zum Empfangen der Ausgaben des Stromprüfers und der Höchststrom-Einstelleinheit und der ein Betriebsstopp-Signal an den Gebläsemotor-Regler oder die Eingangsleistungs-Umschalteinheit ausgibt, wenn ein Strom fließt, der stärker als der Höchststrom ist.
  10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der ferner einen Staubdetektor (40) zum Erkennen eines Staub-Füllstandes umfasst, in welchem bei Regelung der Phase der Eingangsleistung des Gebläsemotors, abhängig von der Ausgabe des Staubdetektors, die Eingangsleistungs-Anzapfung zu einer anderen als einer Anzapfung für hohe Eingangsleistung umgeschaltet wird.
  11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, in welchem die Feldsystem-Spule des Gebläsemotors die Struktur eines Einzelfeldsystems zeigt.
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