DE60031718T2 - Strumpfhose - Google Patents

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Strickstrumpfhosen mit Schlitzen auf beiden Seiten des Zwickels/Schrittbereichs.
  • Herkömmliche Strumpfhosen unterteilen sich in Strümpfe unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Dünne, in denen ein Körperteil mit Strumpfbeinen versehen wird, die sich so weit erstrecken können, dass sie die Zehen bedecken.
  • Sie kommen allerdings nicht immer bei heißem Wetter in Betracht, wo viele Frauen lieber barbeinig gehen.
  • Diese Strumpfhosen werden in der Regel von Unterwäsche, wie zum Beispiel Miederhöschen, Schlüpfer, usw. unterschieden, bei denen der Hauptteil oft relativ locker sitzt und die Beinteile nicht eng an den Beinen ihrer Trägerinnen anliegen, sondern knapp unter dem Gesäß enden, wobei auf dem darüber getragenen Kleidungsstück oftmals eine unschmeichelhafte, sichtbare Linie entsteht, die gemeinhin Höschen- oder Schlüpferlinie genannt wird.
  • Kleidungsstücke wie zum Beispiel Korsetts, die unter dem Zwickel noch ein erhebliches Beinteil aufweisen, sind in der Regel so dick, dass sie nicht dafür in Betracht kommen unter modischen, eng anliegenden Kleidungsstücken getragen zu werden, überdies bewirken sie, dass sich ihre Trägerinnen in der Bewegung eingeschränkt vorkommen und wirken psychologisch so, dass viele moderne Frauen keine Korsetts tragen wollen.
  • Mit dem Trend, barbeinig zu gehen und der Mode der eng anliegenden Hosen und Shorts gibt es einen Bedarf für ein Kleidungsstück, das über die Vorteile der formgebenden, aber leichten Strumpfhosen verfügt, aber nicht die langen Beinpaare der Strumpfhosen hat, die auch die Füße bedecken. Allerdings würde ein solches Kleidungsstück aufgrund des leichten Materials, aus dem es gefertigt wird, dazu neigen, dass der Beinteil verrutscht bzw. sich aufrollt, was nicht nur unbequem wäre, sondern auch die Linie des darüber getragenen Kleidungsstücks verderben würde.
  • Moderne Damenbinden, die von Frauen vieler Nationalitäten verwendet werden, verfügen über Seitenlaschen, die um den Zwickel der getragenen Unterwäsche geklappt werden sollen, damit die Binde nicht verrutscht. Der aktuelle Stil von Strumpfhosen, Korsetts und anderer Unterwäsche mit erheblichem Beinteil verhindert die Verwendung dieser raffinierten Damenbinden mit Seitenlaschen.
  • In der Vorliteratur zitiert Dokument US-A-4 301 550 eine Lösung für ältere oder gebrechliche Frauen, die mit diesen Kleidungsstücken beim Urinieren ihre liebe Mühe haben und bietet ein Kleidungsstück an, in dem der Höschenteil aus einem doppelt verknüpftem Stoffmaterial besteht, das in Form von sich überlappenden Laschen hergestellt wird und über schlitzförmige Öffnungen verfügt, welche eine bequeme Handhabung erleichtern und eine Öffnung entblößen, durch die uriniert werden kann, ohne die Strumpfhose I ausziehen zu müssen; Dokument FR-A-1 522 370 präsentiert einen austauschbaren Zwickel mit gebogenen Rändern. Diese beiden Erfindungen sind allerdings nicht für die Verwendung von Damenbinden mit Seitenlaschen konfiguriert.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Kleidungsstück (1 zeigt eine Kurzversion des Kleidungsstücks) mit einem stützenden und formendem Körperteil, der die Körperkonturen schön formt, aus durchsichtigem dünnem Strumpfhosenmaterial besteht, (1, Merkmal 2) und über einen erheblichen Beinteil verfügt (1, Merkmale 3 und 4), damit sichtbare Höschenlinien verhindert werden, dabei aber kurz genug ist, um an heißen Sommertagen auch barfuß oder barbeinig getragen zu werden, beide Beinteile (1, Merkmal 4) enden in einer der weiter unten beschriebenen Appreturen, um zu verhindern, dass diese Beinteile hochrutschen und verfügen über Schlitze auf jeder Seite des Schrittzwickels (2, Merkmal A), damit moderne Damenbinden mit Seitenlaschen verwendet werden können und weisen einen oberen Bund als Appretur auf (1, Merkmal 1), damit das Kleidungsstück nicht verrutscht.
  • Der obere Körperteil des Kleidungsstücks kann ganz nach Wunsch auf unterschiedlichen Höhen mit Appreturen versehen werden, also: Hüfthöhe, Taillenhöhe oder unterhalb der Büstenlinie.
  • Mit leichtem Strumpfhosenmaterial ist eine der bestens bekannten Materialien gemeint, beispielsweise Nylon, Seide, Lycra (eingetragenes Warenzeichen) oder Mischungen daraus, in der Regel mit einer gestrickten Struktur, das Denier der Fasern und die Stärke der Strickart passend zur Art der Strumpfhose, also: relativ durchsichtige oder durchscheinende Materialien, verglichen mit den dickeren Strukturen von beispielsweise Korsetts oder anderen festen Kleidungsstücken oder Materialien wie zum Beispiel Wolle. Ein Kleidungsstück dieser Beschaffenheit kann stark genug sein, um Kontrolle auszuüben und ist gleichzeitig unsichtbar genug, unter eng anliegenden darüber liegenden Kleidungsstücken getragen zu werden.
  • Mit Kontrolle ausüben, stützen und formen sind unterschiedliche Grade von Druck gemeint, die von dem Kleidungsstück auf den Körper der Trägerin ausgeübt wird, um ihren Körper zu formen, also: flacher Bauch und glatte Hüften.
  • Struktur und Stil des Kleidungsstücks sollen derart sein, dass es elastisch und dehnbar ist, sodass der Körper das Kleidungsstück beim Anziehen etwas dehnen wird, wodurch es im Vergleich zu Miederhöschen, Schlüpfern und ähnlichen Kleidungsstücken eng am Körper anliegen wird.
  • Nachstehend werden die Methoden beschrieben, die verwendet werden sollten, damit das Beinteil nicht verrutscht: "Methoden, damit das Beinteil nicht verrutscht"
    • a) Rund um die Innenseite des Beins könnte eine ausreichend große Anzahl von Bereichen mit höherer Haftungsfähigkeit am Bein angeordnet werden, was durch den Einsatz von polymerischen Materialien mit einer leicht haftenden oder "klebrigen" Oberfläche erreicht werden kann. Material dieser Beschaffenheit ist bestens bekannt und ist in der Regel Silikongummi oder ein anderes elastomerisches Material. Es ist nicht unbedingt erforderlich, den Grad der Haftungsfähigkeit anzustreben, der durch einen druckempfindlichen Klebstoff erreicht würde. Ein leichter Grad der Haftbarkeit reicht aus, um zu verhindern, dass das Kleidungsstück verrutscht. Diese Bereiche könnten unterschiedliche Formen aufweisen und rund um die Innenseite des Beins verteilt werden oder in einem oder mehr Streifen bestehen, die rund um die Beininnenseite laufen.
    • b) ein Band oder eine verstärkte Struktur mit gerippter Beschaffenheit, ähnlich den Bändern, die oft auf Bundhöhe als Appretur von Kleidungsstücken verwendet werden, würde verhindern, dass die Beinteile nach oben rutschen.
  • Die Erfindung wird auf den begleitenden Zeichnungen illustriert, auf denen:
  • 1 eine Vorderansicht der Kurzversion des Kleidungsstücks gemäß Erfindung darstellt.
  • 2 eine Vorderansicht des Schrittbereichs mit den Schlitzen auf beiden Seiten zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, bildet das Kleidungsstück einen Körper, der dem Körperteil eines Paars herkömmlicher Strumpfhosen ähnelt und sich ungefähr vom Bund bis zu den Beinen erstreckt. Der obere Teil des Beins ist von ähnlicher Machart wie der Rest des Kleidungsstücks, der Beinteil, der unterschiedlich lang sein kann und sich bis zu den Knöcheln erstrecken kann, würde mit einem separaten Materialstreifen als Appretur versehen werden (4), beispielsweise Lack oder sonstiges dekoratives Material, das später an das Beinteil angenäht würde, aber ebenfalls bis zu einem gewissen Grad dehnbar wäre. Rund um die Innenseite dieses Abschlussteils des Kleidungsstücks können eine Reihe von Ringen, Streifen oder anderen Formen von Silikongummi oder andere polymerische Materialien angeordnet werden, die ebenfalls dehnbar sind und sich klebrig anfühlen und so beim Tragen optimal auf der Haut haften. Die Verwendung einer der oben beschriebenen Methoden ist von entscheidender Bedeutung, um zu verhindern, dass das Kleidungsstück beim Tragen nach oben rollt.
  • Der Körperteil (1, Merkmal 2) und der obere Beinteil (1, Merkmal 3) werden aus einem herkömmlichen dünnen, gestricktem Strumfhosenmaterial hergestellt, das sich dehnt, wenn es von der Trägerin angezogen wird, sich an deren Körper anschmiegt und unter Umständen über zusätzliche Verstärkungsteile verfügt, mit denen Kontrolle über den Körper der Trägerin ausgeübt wird. Das verwendete Material kann Nylon, Lycra (eingetragenes Warenzeichen) oder eine Mischung aus Nylon und Baumwolle oder andere Mischungen daraus sein.
  • Der Schrittbereich (5) dieser Unterwäsche würde auf jeder Seite des Zwickels einen Schlitz (A) aufweisen, damit die Seitenlaschen von Damenbinden durch die Strumpfhose nach außen geschoben und um den Zwickel bzw. den Schrittbereich geklappt werden können, damit die Damenbinden nicht verrutschen. Besagter Schlitz zwischen Zwickel und Beinteil kann in unterschiedlichen Längen hergestellt werden und mit in der Insustrie bestens bekannten Verfahrensweisen bearbeitet werden, damit das Material nicht ausfranst.

Claims (2)

  1. Wirkwarenunterwäsche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwickelbereich (5) auf jeder Seite des Zwickels einen Schlitz (A) aufweist, um es zu gestatten, dass die Seitenlaschen von Damenbinden/Schlüpfereinlagen außerhalb des Kleidungsstücks freigelegt und um den Zwickel (5) desselben herumgewickelt sind, um das Bewegen der einer Damenbinde zu verhindern.
  2. Wirkwarenunterwäsche nach Anspruch 1 umfassend ein oberes Band (1), ein Körperteil (2), ein Zwikkelteil (5) mit Schlitzen (A) auf jeder Seite des Zwikkels und ein wesentliches Beinteil (3), das sich so weit erstrecken kann, dass es die Zehen (4/6) bedeckt.
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