DE60031562T2 - Verfahren und einrichtung zur vermittlung eines anrufes - Google Patents

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Dana Clifford Coral Springs LEITCH
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    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/12Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different phase modulations of a single carrier

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere die Übertragung von Anrufen innerhalb eines drahtlosen Kommunikationssystems.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Drahtlose Kommunikationssysteme verwenden heutzutage eine Vielzahl von Modulationsschemata von analoger Modulation zu digitaler Modulation, wie eine binäre Phasenmodulation und binäre Frequenzmodulation. Die Art der verwendeten Modulation hat einen starken Einfluss auf die Leistung des drahtlosen Kommunikationssystems. Bei der Optimierung von Hauptleistungselementen, wie Bandbreite, Demodulatorleistung und Fehlerbegrenzungsstrategien wird für die Gesamtsteigerung des Datendurchflusses ein beträchtlicher Aufwand betrieben.
  • Da das verfügbare Spektrum für drahtlose Kommunikationen aufgrund der wachsenden Anzahl von Teilnehmern immer wichtiger wird, werden Übertragungsverfahren mit einer effizienteren Bandbreitennutzung benötigt. Kürzlich haben Entwickler bewiesen, dass Modulationsschemata mit mehreren Ebenen, wie Phasenmodulation auf mehreren Ebenen und Quadraturamplitudenmodulation (QAM) effiziente Modulationstechniken bieten, um den Leistungsbedarf der drahtlosen Kommunikationssysteme zu erfüllen. von diesen Schemata erreicht QAM, ein bandbreiteneffizientes Übertragungsverfahren, durch seine Verwendung von sowohl Amplituden- als auch Phasenmodulation den höchsten potentiellen Datendurchsatz.
  • Bei QAM handelt es sich um die Amplitudenmodulation bzw. -demodulation von zwei Trägern, die dieselbe Frequenz haben, aber zueinander um 90° phasenverschoben sind. Sie kann entweder analog oder digital sein. Es hat sich gezeigt, dass QAM ein geeignetes Modulationsschema für drahtlose Kommunikationssysteme ist.
  • Des weiteren hat sich gezeigt, dass die Quadratur-Amplitudenmodulation mit variabler Geschwindigkeit ein effizientes Modulationsschema ist, das in der Lage ist, eine beträchtliche Leistungssteigerung im Vergleich zur herkömmlichen QAM zu erreichen. Bei der QAM-Modulation mit variabler Geschwindigkeit koordinieren sich die drahtlose Kommunikationsvorrichtung und der Basisstationssender, um basierend auf den Signalzuständen und der Kanalauslastung eine optimale Modulationsgeschwindigkeit festzustellen. In einem solchen System ist die Baudrate festgelegt, aber es sind mehrere Modulationsebenen erlaubt (2QAM, 4QAM, 16QAM usw.). QAM-Übertragungen über drahtlose Kommunikationskanäle sind einer Vielzahl von Beeinträchtigungen ausgesetzt, einschließlich Störungen, Rauschen, Signalschwund auf Mehrfachpfaden, und Verzögerungsspreizung. Im Allgemeinen sind höhere Modulationsebenen (16QAM, 64QAM usw.) gegenüber diesen Beeinträchtigungen weniger tolerant als niedrigere Modulationsebenen (2QAM oder 4QAM). Mit QAM-Techniken mit variabler Geschwindigkeit wird die Modulationsebene auf die vorhandenen Kanalbedingungen angepasst, üblicherweise unter Verwendung der höchsten Modulationsebene, die einigen minimalen Leistungsanforderungen (Bitfehlerrate, Paketverlustrate usw.) entspricht.
  • Als eine weitere Erweiterung der herkömmlichen variablen QAM-Modulation kann ein Pilotträger zusammen mit den Daten übertragen werden, um eine Referenz zur kohärenten Demodulation bereit zu stellen. Für eine weitere Beschreibung dieser Erweiterung wird auf das US-Patent 4,816,783 von Leitch mit dem Titel "Method and Apparatus for Quadrature Modulation" verwiesen, das auf Motorola Inc. aus Schaumburg, Illinois – dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung – eingetragen ist.
  • In der WO-A-96/19055 wird ein OFDM-Kommunikationssystem (OFDM = Orthogonal Frequency Division Multiplex) beschrieben, in dem zwei OFDM-Kanäle auf den gleichphasigen und um 90° phasenverschobenen Komponenten jedes Unterträgers bereitgestellt werden.
  • Die erreichte verbesserte Systemkapazität muss mit den erhöhten Kosten für das drahtlose Kommunikationssystem aufgrund der erhöhten Komplexität der QAM-Modulationstechniken mit variabler Geschwindigkeit ausgeglichen werden. Es besteht also der Bedarf nach einem Verfahren zur Verringerung der Komplexität der Implementierung der QAM-Modulation mit variabler Geschwindigkeit zwischen den Basistationssendern und den drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • Zusammeafassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren, ein System-Controller und eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung gemäß den anliegenden Ansprüchen bereitgestellt.
  • Kurzbeschreibung der zahlreichen Darstellungen der Zeichnungen
  • 1 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems;
  • 2 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines System-Controllers zur Verwendung in dem drahtlosen Kommunikationssystem von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 bis 8 stellen eine Ausführungsform der verschiedenen in dem System-Controller von 2 erzeugten Signale dar, der ein 4QAM-System verwendet;
  • 9 bis 14 stellen eine Ausführungsform der verschiedenen in dem System-Controller von 2 erzeugten Signale dar, der ein 16QAM-System verwendet;
  • 15 erläutert die Interaktion der verschiedenen Signale, die erfindungsgemäß von dem System-Controller von 2 erzeugt werden;
  • 16 ist ein elektrisches Blockdiagramm einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zur Verwendung in dem drahtlosen Kommunikationssystem von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 17 erläutert ein Signal zur Übertragung in dem drahtlosen Kommunikationssystem von 1;
  • 18 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines I-Kanal-Prozessors zur Verwendung in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung von 12;
  • 19 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines Q-Kanal-Prozessors zur Verwendung in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung von 12;
  • 20 ist ein elektrisches Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung von 12;
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung von 16 erläutert;
  • 22 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Ausführungsform des in 21 dargestellten Betriebs detaillierter erläutert; und
  • 23 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung von 20 erläutert.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems 10 dargestellt. Das drahtlose Kommunikationssystem 10 weist eine Vorrichtung zum Eingeben von Nachrichten, beispiels weise ein Telefon 12, einen Computer 14 oder eine Desktop-Nachrichteneinheit 16 auf, die über ein herkömmliches Telefonnetz 18 durch eine Vielzahl von herkömmlichen Telefonleitungen 20 mit einem System-Controller 22 verbunden sind. Die Telefonleitungen 20 können eine Vielzahl von verdrillten Doppelleitungen oder eine gemultiplexte Hauptleitung sein.
  • Der System-Controller 22 ist mit mindestens einem Funkfrequenz-Basissender 26 und vorzugsweise mit mindestens einem Funkfrequenz-Basisempfänger 28 gekoppelt, und überwacht den Betrieb dessen über eine oder mehrere Kommunikationsleitungen 24. Die Kommunikationsleitungen 24 sind üblicherweise verdrillte Doppelleitungen und können zusätzlich Funkfrequenz-, Mikrowellen- oder hochwertige Audiokommunikationsleitungen aufweisen. Der Funkfrequenz-Basissender 26 und der Funkfrequenz-Basiseempfänger 28 sind üblicherweise Endgeräte zum Speichern und Weiterleiten von Nachrichten, die ankommende und abgehende Telefonadressen in Formate codieren und decodieren, die mit Computern zum Vermitteln von Festnetznachrichten und persönlichen Funktelefonadressanforderungen, wie beispielsweise Mobilnachrichtenprotokollen kompatibel sind. Der System-Controller 22 kann auch zum Codieren und Decodieren von drahtlosen Nachrichten verwendet werden, die an den Funkfrequenz-Basissender 26 oder den Funkfrequenz-Basisempfänger 28 gesendet oder von ihnen empfangen werden. Telefoniesignale werden üblicherweise über Telefonapparate wie das Telefon 12 oder die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 an den System-Controller 22 übertragen bzw. von ihm empfangen. Der System-Controller 22 codiert abgehende Nachrichten, wie einen Downlink-Anruf 34, und legt diesen zur Übertragung von dem Funkfrequenz-Basissender 26 über eine Sendeantenne 30 an mindestens eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 auf mindestens einem abgehenden Funkfrequenzkanal 32 fest. Wie in 1 dargestellt, kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 beispielsweise ein Mobiltelefon oder ein Pager sein. Der Downlink-Anruf 34 kann beispielsweise eine Datennachricht, eine Sprachnachricht oder ein Telefonanruf sein. Gleichermaßen empfängt und decodiert der System-Controller 22 eingehende Nachrichten wie einen auf dem Funkfrequenz-Basissempfänger 28 empfangenen Uplink-Anruf 44 über eine Empfangsantenne 40 auf mindestens einem eingehenden Funkfrequenzkanal 42 von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35. Der Uplink-Anruf 44 kann beispielsweise eine Datennachricht, eine Antwort auf eine Datennachricht, ein Telefonanruf oder eine Antwort auf einen Telefonanruf sein.
  • Man wird klar erkennen, dass das drahtlose Kommunikationssystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung jedes drahtlosen Funkfrequenzkanals, beispielsweise einem Einweg- oder Zweiwege-Pagerkanal, einem mobilen zellularen Kanal oder einem Mobilfunkkanal funktionieren kann. Gleichermaßen wird man es zu schätzen wissen, dass das drahtlose Kommunikationssystem 10 unter Verwendung anderer Arten von Kanälen, beispielsweise Infrarot-Kanälen funktioniert. In der nachfolgenden Beschreibung bezieht sich der Begriff "drahtloses Kommunikationssystem" auf jedes der oben erwähnten drahtlosen Kommunikationssysteme oder ein Äquivalent.
  • Gleichermaßen wird man es zu schätzen wissen, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Mobilfunktelefon, eine mobile Funk-Datenstation, ein Mobilfunktelefon mit einer angehängten Datenstation, oder ein Einweg- oder Zweiwegepager sein kann. In der nachfolgenden Beschreibung bezieht sich der Begriff "drahtlose Kommunikationsvorrichtung" auf jede der oben erwähnten Vorrichtungen oder ein Äquivalent.
  • Jede drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35, die zur Verwendung in dem drahtlosen Kommunikationssystem 10 bestimmt ist, hat eine ihr zugewiesene Adresse, bei der es sich um eine eindeutige Selektivrufadresse in dem drahtlosen Kommunikationssystem 10 handelt. Die Adresse ermöglicht, dass der Downlink-Anruf 34 von dem System-Controller 22 nur an die diese Adresse aufweisende drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 übertragen wird, und identifiziert die Nachrichten und Antworten, die beim System-Controller 22 von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35 empfangen werden. Des Weiteren hat jede drahtlose Kommunikati onsvorrichtung 35 außerdem eine zugewiesene PIN-Nummer, wobei die PIN-Nummer einer Telefonnummer in dem Telefonnetz 18 zugeordnet ist. Eine Liste der zugeordneten Adressen und entsprechenden Telefonnummern für jede drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist in Form einer Teilnehmerdatenbank 56 in dem System-Controller 22 gespeichert.
  • 2 ist ein elektrisches Blockdiagramm des System-Controllers 22 zur Verwendung in dem drahtlosen Kommunikationssystem 10 von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der System-Controller weist eine Kommunikationsschnittstelle 46, ein Nachrichten-Steuerungsprogramm 48, eine Telefonschnittstelle 50, einen Nachrichtenspeicher 52, einen Codierer 54, die Teilnehmerdatenbank 56 und einen Adressschaltkreis 58 auf.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 46 bildet eine Warteschlange aus Daten und gespeicherten Sprachnachrichten zur Übertragung an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35, und empfängt Bestätigungen, Datenantworten, Datennachrichten und Telefonanrufe von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35. Die Kommunikationsschnittstelle 46 ist mit dem Funkfrequenz-Basissender 26 und dem Funkfrequenz-Basisempfänger 28 von 1 über die Kommunikationsleitungen 24 gekoppelt.
  • Das Nachrichten-Steuerungsprogramm 48, das die Nachrichten weiterleitet und verarbeitet, ist mit der Kommunikationsschnittstelle 46 gekoppelt, und des Weiteren mit der Telefonschnittstelle 50, dem Nachrichtenspeicher 52, dem Codierer 54 und der Teilnehmerdatenbank 56 gekoppelt. Die Telefonschnittstelle 50 kümmert sich um die physikalische Verbindung des Telefonnetzes 18 (siehe 1), das Verbinden und Trennen von Telefonanrufen auf den Telefonleitungen 20, und das Weiterleiten der Audiosignale zwischen den Telefonleitungen 20 und dem Nachrichten-Steuerprogramm 48. Die Teilnehmerdatenbank 56 speichert Informationen für jeden Teilnehmer. Diese Teilnehmerinformation kann eine Zuordnung der zugewiesenen Adresse zur innerhalb des Telefon netzes 18 verwendeten Telefonnummer beinhalten, um Nachrichten und Telefonanrufe an jede drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 weiterzuleiten. Sie kann außerdem andere vom Teilnehmer festgelegte Präferenzen aufweisen, wie beispielsweise Stunden, während denen die Lieferung von Nachrichten an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 zurückgehalten werden; und Stunden, während denen die Nachrichten für die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 an eine andere Vorrichtung weitergeleitet werden. Der Nachrichtenspeicher 52 speichert Anrufe und reagiert in Warteschlangen auf eine geplante Lieferung an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35. Der Codierer 54 ist mit dem Nachrichten-Steuerungsprogramm 48 und dem Adressenschaltkreis 58 gekoppelt und codiert Nachrichten, die für die Übertragung an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 bestimmt sind.
  • Das Nachrichten-Steuerungsprogramm 48 weist vorzugsweise einen Nachrichtenprozessor 60, einen Kanalverwalter 62, einen ersten Verschachteler 64, einen zweiten Verschachteler 66 und einen Multiplexer 68 auf. Der Nachrichtenprozessor 60 ist mit der Telefonschnittstelle 50, dem Nachrichtenspeicher 52, dem Codierer 54 und der Teilnehmerdatenbank 56 gekoppelt und verknüpft, um die Anrufe und Nachrichten zu verarbeiten. Die von dem Nachrichtenprozessor 60 durchgeführte Anrufverarbeitung umfasst die Quellencodierung (beispielsweise die Digitalisierung von Sprachnachrichten) und die Fehlerkorrekturcodierung. Der Kanalverwalter 62 ist zwischen den Nachrichtenprozessor und die ersten und zweiten Veschachteler (64, 66) geschaltet. Der Kanalverwalter 62 weist die von dem Nachrichtenprozessor 60 empfangenen Anrufe auf eine vorher festgelegte Art und Weise entweder dem ersten Verschachteler 64 oder dem zweiten Verschachteler 66 zu. Vorzugsweise weist der Kanalverwalter 62 die Anrufe basierend auf einem vorprogrammierten Algorithmus zu. Alternativ können die empfangenen Anrufe eine Anweisung für eine Kanalzuweisung enthalten. Eine Person mit durchschnittlichen Kenntnissen in der Technik wird erkennen, dass sich andere äquivalente Methoden zur Kanalzuweisung im Umfang der vorliegenden Erfindung befinden.
  • Der erste Verschachteler 64 verschachtelt eine erste Gruppe von Anrufen 70 einschließlich einem ersten von dem Kanalverwalter 62 empfangenen Anruf 70 in einen I-Kanal-Verschachtelungsblock 72. Die Daten in dem I-Kanal-Verschachtelungsblock 72 werden dann als ein I-Kanal-Bitstrom 74 ausgegeben. Der zweite Verschachteler 66 verschachtelt eine zweite Gruppe von Anrufen 76 einschließlich einem zweiten von dem Kanalverwalter 62 empfangenen Anruf 87 in einen Q-Kanal-Verschachtelungsblock 78. Die Daten in dem Q-Kanal-Verschachtelungsblock 78 werden dann als Q-Kanalbitstrom 80 ausgegeben. Der Multiplexer 68 ist mit dem ersten Verschachteler 64 und dem zweiten Verschachteler 66 gekoppelt und multiplext den von dem ersten Verschachteler 64 empfangenen I-Kanal-Bitstrom 74 und den von dem zweiten Verschachteler 66 empfangenen Q-Kanal-Bitstrom 80 in einen gemultiplexten Bitstrom 82, der nachfolgend beschrieben wird. Der Ausgang des Multiplexers 68 ist mit der Kommunikationsschnittstelle 46 gekoppelt. Bei Empfang des gemultiplexten Bitstroms 82 von dem Multiplexer 68 leitet die Kommunikationsschnittstelle 46 den gemultiplexten Bitstrom 82 durch die Kommunikationsleitungen 24 an den Funkfrequenz-Basissender 26 (siehe 1) weiter. Der Funkfrequenz-Basissender 26 erzeugt den Downlink-Anruf 34 von dem gemultiplexten Bitstrom 82 zur Übertragung an die kabellose Kommunikationsvorrichtung 35 über den abgehenden Funkfrequenzkanal 32 über die Sendeantenne 30.
  • Der System-Controller 22 ist vorzugsweise eine von Motorola Inc. aus Schaumburg, Illinois, hergestellte EMX5000-Vermittlungsstation, die wie beschrieben gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Firmware-Elementen modifiziert wird. Die Kommunikationsschnittstelle 46, das Nachrichten-Steuerungsprogramm 48, der Nachrichtenspeicher 52, die Teilnehmerdatenbank 56, der Codierer 54, der Adressschaltkreis 58 und die Telefonschnittstelle 50 werden vorzugsweise innerhalb von Abschnitten der EMX5000-Vermittlungsstation implementiert. Diese Abschnitte umfassen jene Abschnitte, die einen Programmspeicher, eine Zentralverarbeitungseinheit, Eingabe- und Ausgabeperipherie und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) bereitstellen, sind aber nicht darauf beschränkt. Der System-Controller 22 könnte alternativ derart implementiert sein, dass er einen von Motorola Inc. aus Schaumburg, Illinois, hergestellten Netzwerk-Controller der Reihe RF-Conductor! Model 300 verwendet. Die Teilnehmerdatenbank 56 und der Nachrichtenspeicher 56 können alternativ als Magnetplattenspeicher oder optischer Plattenspeicher implementiert sein, wobei diese alternativ außerhalb des System-Controllers 22 angeordnet sein können. Diejenigen mit durchschnittlichen Kenntnissen in der Technik werden es zu schätzen wissen, dass andere ähnliche Stationen für den System-Controller 22 verwendet werden können, und dass, wie benötigt, eine zusätzliche Infrastrukturausstattung derselben oder einer anderen Art hinzugefügt werden kann, um die Anforderungen des System-Controllers 22 zu erfüllen.
  • Es sollte erwähnt werden, dass der System-Controller 22 in der Lage ist, in einer verteilten Übertragungssteuerungsumgebung zu arbeiten, die das Mischen von zellularen, gleichzeitigen Übertragungs-, Master/Slave- oder anderen Abdeckungsschemata ermöglicht. Eine solche Umgebung kann eine Vielzahl von Funkfrequenzsendern, Funkfrequenzempfängern, Sendeantennen und Empfangsantennen zur Bereitstellung von zuverlässigen Funksignalen innerhalb eines geografischen Bereichs, der so groß wie ein landesweites Netzwerk ist, umfassen. Darüber hinaus würde eine Person mit durchschnittlichen Kenntnissen in der Technik erkennen, dass die Telefonie- und drahtlosen Kommunikationssystemfunktionen in separaten System-Controllern vorhanden sein können, die entweder unabhängig oder innerhalb eines Netzwerks arbeiten.
  • Basierend auf linearer Blockcodierung und Blockverschachtelung mit drei Codeworten pro Verschachtelungsblock erläutern 3 bis 8 eine Ausführungsform der verschiedenen Signale, die von 2 unter Verwendung der 4QAM-Modulation erzeugt wurden. Jemand mit durchschnittlichen Kenntnissen in der Technik würde erkennen, dass die Anzahl der Codeworte pro Verschachtelungsblock anders als bei dem dargestellten Beispiel (drei pro Ver schachtelungsblock) innerhalb des Bereichs der Erfindung sind. Mit Bezug auf 2 aus erläuternden Gründen empfängt der System-Controller 22 zwei Anrufe A und B. Anruf A ist für eine erste drahtlose Kommunikationsvorrichtung und Anruf B für eine zweite drahtlose Kommunikationsvorrichtung bestimmt. Die zwei Anrufe werden von dem Nachrichtenprozessor 60 verarbeitet und dann an den Kanalverwalter 62 gesendet. Der Kanalverwalter 62 sendet Anruf A an den ersten Verschachteler 64 und Anruf B an den zweiten Verschachteler 66. Der erste Verschachteler 64 erzeugt dann einen I-Kanal-Verschachtelungsblock 72. 3 stellt den I-Kanal-Verschachtelungsblock 72 dar, der von dem ersten Verschachteler für den ersten Anruf A erzeugt wurde, dessen Elemente mit dem Buchstaben "a" gekennzeichnet sind. Der erste Verschachteler 64 erzeugt dann einen verschachtelten I-Kanal-Bitstrom 74 von dem I-Kanal-Verschachtelungsblock 72 und sendet den verschachtelten I-Kanal-Bitstrom 74 an den Multiplexer 68. 4 stellt den verschachtelten I-Kanal-Bitstrom 78 dar. Der zweite Verschachteler 66 erzeugt einen Q-Kanal-Verschachtelungsblock 78. 5 stellt den Q-Kanal-Verschachtelungsblock 78 dar, der von dem zweiten Verschachteler 66 für den zweiten Anruf B erzeugt wurde, dessen Elemente mit dem Buchstaben "b" gekennzeichnet sind. Der zweite Verschachteler 66 erzeugt dann den verschachtelten Q-Kanal-Bitstrom 80 von dem Q-Kanal-Verschachtelungsblock 78 und sendet den verschachtelten Q-Kanal-Bitstrom 80 an den Multiplexer 68. 6 stellt den verschachtelten Q-Kanal-Bitstrom 80 dar, der unter Verwendung des Q-Kanal-Verschachtelungsblocks 78 gesendet wird. Der Multiplexer 68 multiplext den verschachtelten 2-Kanal-Bitstrom 74 und den verschachtelten Q-Kanal-Bitstrom 80 zur Erzeugung des gemultiplexten Bitstroms 82. 7 stellt den gemultiplexten Bitstrom 82 dar. Der gemultiplexte Bitstrom 82 wird dann durch die Kommunikationsschnittstelle 46 mit Hilfe der Kommunikationsleitungen 24 an den Funkfrequenz-Basissender 26 übertragen. In dem Funkfrequenz-Basissender 26 wird der gemultiplexte Bitstrom 82 in einen komplexen Symbolstrom 83 umgewandelt.
  • 8 erläutert den komplexen Symbolstrom 83. Der komplexe Symbolstrom 83 besteht aus einer Vielzahl von Symbolen. Wie in 8 erläutert, besteht ein Symbol 89 des komplexen Symbolstroms 83 aus einem ersten Bit 84 von dem ersten Anruf 85 des ersten I-Kanal-Bistroms 74, das mit einem zweiten Bit 86 von dem zweiten Anruf 87 des Q-Kanal-Bitstroms 80 zusammengefasst ist. Der komplexe Symbolstrom 83 wird auf den Funkfrequenzträger moduliert. Die I-Kanal-Bits werden zur Modulation auf der gleichphasigen Komponente des Funkfrequenzträgers und die Q-Kanal-Bits zur Modulation der um 90° phasenverschobenen Komponente des Funkfrequenzträgers verwendet. Der modulierte komplexe Symbolstrom wird dann als der Downlink-Anruf 34 zu einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen gesendet (siehe 1).
  • Durch das getrennte Verschachteln von zwei Anrufen für den I-Kanal und den Q-Kanal können zahlreiche Dinge erreicht werden. Erstens muss die auf den ersten Anruf 85 (Anruf A) hörende drahtlose Kommunikationsvorrichtung nur den I-Kanal-Abschnitt jedes empfangenen Downlink-Anrufs 34 demodulieren; und die auf den zweiten Anruf (Anruf B) hörende zweite drahtlose Kommunikationsvorrichtung muss nur den Q-Kanal-Abschnitt jedes empfangenen Downlink-Anrufs 34 demodulieren.
  • Zusammengefasst bedeutet dies, dass das hier für die vorliegende Erfindung beschriebene getrennte Verschachteln von Anrufen einen einfachen Algorithmus und eine geringere Verarbeitung in jeder drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zur Folge hat. Das getrennte Verschachteln verringert die Notwendigkeit, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung sowohl den I-Kanal als auch den Q-Kanal eines QAM-Kanals vollständig demodulieren muss. Die Verringerung des Demodulator-Overheads verlängert damit die Batterielebensdauer der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung. Des Weiteren wird der Schutz vor Burst-Fehlern im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren verbessert, indem die Fehler auf zwei Anrufe gleichmäßig verteilt werden. Durch diese Verbesserung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit der Fehlerkorrektur in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und verbessert dadurch die Gesamtqualität des Anrufs.
  • Das bevorzugte Verschachtelungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann auch auf QAM-Fälle einer höheren Ordnung erweitert werden. Basierend auf der Blockcodierung und Blockverschachtelung mit sechs Codeworten pro Verschachtelungsblock erläutern die 9 bis 14 eine Ausführungsform der verschiedenen Signale, die in dem System-Controller 22 von 2 unter Verwendung der 16QAM-Modulation erzeugt werden. Jemand mit durchschnittlichen Kenntnissen in der Technik würde erkennen, dass die Anzahl der Codeworte pro Verschachtelungsblock auch abweichend von dem erläuterten Beispiel (sechs pro Verschachtelungsblock) innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind. Des Weiteren wird jemand mit durchschnittlichen Kenntnissen in der Technik erkennen, dass das beschriebene Verfahren der vorliegenden Erfindung auf einfache Art und Weise auf Modulationen höherer Ordnung, beispielsweise 64QAM und 256QAM erweitert werden können. Im Beispiel von 16QAM werden vier Anrufe, A, B, C, und D von dem System-Controller 22 empfangen. Die vier Anrufe können für bis zu vier unterschiedliche drahtlose Kommunikationsvorrichtungen in jeder beliegen Kombination bestimmt sein. Die vier Anrufe werden von dem Nachrichten-Prozessor 60 verarbeitet und an den Kanalverwalter 62 gesendet. Der Kanalvewalter 62 sendet die Anrufe A und B an den ersten Verschachteler 64 und die Anrufe C und D an den zweiten Verschachteler 66. Der erste Verschachteler 64 erzeugt den in 9 dargestellten I-Kanal-Verschachtelungsblock 72 für die erste Gruppe von Anrufen 70 (A und B). In 9 sind die Elemente für Anruf A mit dem Buchstaben "a" und die Elemente von Anruf B mit dem Buchstaben "b" gekennzeichnet. Der erste Verschachteler 64 erzeugt dann aus dem 2-Kanal-Verschachtelungsblock 72 den verschachtelten I-Kanal-Bitstrom 74 und sendet den verschachtelten I-Kanal-Bitstrom 74 an den Multiplexer 68. 10 stellt den verschachtelten I-Kanal-Bitstrom 74 für dieses 16QAM-Modulationsbeispiel dar. Der zweite Verschachteler 66 erzeugt den in 11 dargestellten Q-Kanal-Verschachtelungsblock 78 für die zweite Gruppe von Anrufen 76 (C und D). In 11 kennzeichnet der Buchstabe "c" die Elemente von Anruf C und der Buchstabe "d" die Elemente von Anruf D. Der zweite Verschachteler 66 erzeugt aus dem Q-Kanal-Verschachtelungsblock 78 dann den verschachtelten Q-Kanal-Bitstrom 80 und sendet den verschachtelten Q-Kanal-Bitstrom 80 an den Multiplexer 68. 12 stellt den verschachtelten Q-Kanal-Bitstrom 80 für dieses 16QAM-Modulationsbeispiel dar. Der Multiplexer 68 multiplext den verschachtelten I-Kanal-Bitstrom 74 und den verschachtelten Q-Kanal-Bitstrom 80 zur Erzeugung des gemultiplexten Bitstroms 82. 13 stellt den gemultiplexten Bitstrom 82 dar. Der gemultiplexte Bitstrom 82 wird dann mit Hilfe der Kommunikationsleitungen 24 durch die Kommunikationsschnittstelle 46 zum Funkfrequenz-Basissender 26 geleitet. In dem Funkfrequenz-Basissender 26 wird der gemultiplexte Bitstrom 82 in einen komplexen Symbolstrom 83 umgewandelt.
  • 14 erläutert den komplexen Symbolstrom 83. Der komplexe Symbolstrom besteht aus einer Vielzahl von Symbolen. Wie in 14 dargestellt, besteht ein Symbol 89 des komplexen Symbolstroms 83 aus dem ersten Bit 84, dem zweiten Bit 86, einem dritten Bit 91 und einem vierten Bit 92. Der komplexe Symbolstrom 83 wird auf den Funkfrequenzträger moduliert. Die I-Kanal-Bits werden zur Modulation der gleichphasigen Komponente und die Q-Kanal-Bits zur Modulation der um 90° phasenverschobenen Komponente des Funkfrequenzträgers verwendet. Der modulierte komplexe Symbolstrom wird dann als Downlink-Anruf 34 an eine oder mehrere drahtlose Kommunikationsvorrichtungen gesendet (siehe 1).
  • 15 fasst die Interaktion der verschiedenen Signale zusammen, die gemäß der vorliegenden Erfindung durch den System-Controller von 2 erzeugt werden. Die erste Gruppe von Anrufen 70 einschließlich des ersten Anrufs 85 werden im I-Kanal-Verschachtelungsblock 72 verschachtelt. Die zweite Gruppe von Anrufen 76 einschließlich des zweiten Anrufs 87 werden in dem Q-Kanal-Verschachtelungsblock 78 verschachtelt. Die Daten in dem I-Kanal-Verschachtelungsblock 72 werden als der I-Kanal-Bitstrom 74 ausgegeben. Die Daten in dem Q-Kanal-Verschachtelungsblock 78 werden als der Q-Kanal-Bitstrom 80 ausgegeben. Der I-Kanal-Bitstrom 74 und der Q-Kanal-Bitstrom 80 werden dann zur Bildung des gemultiplexten Bitstroms 82 zusammen gemultiplext. Der gemultiplexte Bitstrom 82 wird dann in den komplexen Symbolstrom 83 umgewandelt.
  • 16 ist ein elektrisches Blockdiagramm der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35 zur Verwendung in dem drahtlosen Kommunikationssystem 10 von 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 umfasst eine erste Antenne 88 zum Empfang des von dem drahtlosen Kommunikationssystem 10 gesendeten Downlink-Anrufs 34. Die erste Antenne 88 ist mit einem Empfänger 90 gekoppelt, der zum Empfang von Kommunikationen von dem drahtlosen Kommunikationssystem 10 herkömmliche Demodulationsverfahren verwendet. 17 stellt eine Ausführungsform des Downlink-Anrufs 34 dar, wobei der Downlink-Anruf 34 eine Adresse 95, eine Kanalkennung 97 und einen Datenblock 99 aufweist. Fachleute in der Technik werden erkennen, dass die Adresse 95 und die Kanalkennung 97 alternativ in einer getrennten Nachricht vor dem Senden des Datenblocks 99 an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 gesendet werden können.
  • In 16, auf die nachfolgend erneut Bezug genommen wird, wird ein Anrufverwalter 94, der herkömmliche Signalverarbeitungsverfahren zur Verarbeitung des Downlink-Anrufs 34 verwendet, mit dem Empfänger 90 gekoppelt. Vorzugsweise ähnelt der Anrufverwalter 94 dem von Motorola, Inc. aus Schaumburg, Illinois, hergestellten MC68328-Mikrocontroller. Man wird klar erkennen, dass andere ähnliche Prozessoren für den Anrufverwalter 94 verwendet werden können, und dass zusätzliche Prozessoren derselben oder alternativen Art wie gewünscht hinzugefügt werden können, um die Verarbeitungsanforderungen des Anrufverwalters 94 zu erfüllen. Der Anrufverwalter 94 decodiert die Adresse 95 des Downlink-Anrufs 34, vergleicht die decodierte Adresse mit einer oder mehreren in dem Adressspeicher 96 gespeicherten Adressen, und verarbeteit bei Feststellung einer Übereinstimmung den restlichen Teil des Downlink-Anrufs 34. Der Anrufverwalter 94 stellt als nächstes fest, welcher Teil des Downlink-Anrufs 34 (der I-Kanal oder der Q-Kanal) den für die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 bestimmten Anruf aufweist. Der Anrufverwalter 94 beinhaltet vorzugsweise einen Kanalparamter 101, der den Kanal festlegt, in welchem der Downlink-Anruf 34 enthalten ist. Alternativ kann die Kanalkennung 97 zusammen mit dem Datenblock 99 des Downlink-Anrufs 34 gesendet werden. Jemand mit durchschnittlichen Kenntnissen in der Technik wird erkennen, dass andere ähnliche Verfahren verwendet werden können, um festzustellen, welcher Kanal den Downlink-Anruf 34 aufweist.
  • Ein I-Kanal-Prozessor 98 und ein Q-Kanal-Prozessor 100 sind mit dem Anrufverwalter 94 gekoppelt. Der 2-Kanal-Prozessor 98 empfängt den Downlink-Anruf 34 von dem Anrufverwalter 94, wenn der für die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 bestimmte Anruf in dem I-Kanal-Bitstrom 74-Teil des Downlink-Anrufs 34 enthalten ist. Der Q-Kanal-Prozessor 100 empfängt den Downlink-Anruf 34 von dem Anrufverwalter 94, wenn der für die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 bestimmte Anruf in dem Q-Kanal-Bitstrom 80-Teil des Downlink-Anrufs 34 enthalten ist. Vorzugsweise ähneln der 2-Kanal-Prozessor 98 und der Q-Kanal-Prozessor 100 dem von Motorola, Inc. aus Schaumburg, Illinois, hergestellten MC68328 Mikrocontroller. Man wird klar erkennen, dass andere ähnliche Prozessoren für den I-Kanal-Prozessor 98 und den Q-Kanal-Prozessor 100 verwendet werden können, und dass zusätzliche Prozessoren derselben oder einer alternativen Art wie gewünscht hinzugefügt werden können, um die Verarbeitungsanforderungen von jedem der zwei Prozessoren zu erfüllen.
  • 18 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines I-Kanal-Prozessors 98 zur Verwendung in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35 von 16. Der I-Kanal-Prozessor 98 weist vorzugsweise einen ersten Demodulator 112 und einen 2-Kanal-Entschachteler 114 auf. Der erste Demodulator 112 in einer Ausführungsform ist ein QAM-Demodulator variabler Geschwindigkeit zum Extrahieren der QAM-Modulationsebene aus dem komplexen Symbolstrom 83 des Downlink-Anrufs 34, und zum Demodulieren des komplexen Symbolstroms 83 gemäß der QAM-Modulationsebene, wodurch ein erster demodulierter Bitstrom 113 erzeugt wird. Die Verwendung der QAM-Demodulation variabler Geschwindigkeit vereinfacht die Skalierung zwischen unterschiedlichen QAM-Modi. In einer anderen Ausführungsform wird die QAM-Modulationsebene vor der Demodulierung festgelegt. Der I-Kanal-Entschachteler 114 entschachtelt den ersten demodulieren Bitstrom 113 und erzeugt so einen I-Kanal-Bitstrom 115.
  • 19 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines Q-Kanal-Prozessors 100 zur Verwendung in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35 von 16. Der Q-Kanal-Prozessor 100 weist vorzugsweise einen zweiten Demodulator 116 und einen Q-Kanal-Entschachteler 118 auf. Der zweite Demodulator 116 in einer Ausführungsform ist ein QAM-Demodulator variabler Geschwindigkeit, der die QAM-Modulationsebene aus dem komplexen Symbolstrom 83 des Downlink-Anrufs 34 extrahiert und den komplexen Symbolstrom 83 gemäß der QAM-Modulationsebene demoduliert, wodurch ein zweiter demodulierter Bitstrom 117 erzeugt wird. Die Verwendung der QAM-Demodulation variabler Geschwindigkeit vereinfacht die Skalierung zwischen unterschiedlichen QAM-Modi. In einer anderen Ausführungsform wird die QAM-Modulationsebene vor der Demodulierung festgelegt. Der Q-Kanal-Entschachteler 118 entschachtelt den zweiten demodulierten Bitstrom 117 und erzeugt so einen Q-Kanal-Bitstrom 119.
  • In 16, auf die nachfolgend erneut Bezug genommen wird, sind der I-Kanal-Prozessor 98 und der Q-Kanal-Prozessor 102 zur Verarbeitung des von dem I-Kanal-Prozessor 98 empfangenen I-Kanal-Bitstroms 115 oder des von dem Q-Kanal-Prozessor 100 empfangenen Kanal-Bitstroms 119 mit einem Controller 102 gekoppelt. Vorzugsweise ähnelt der Controller dem von Motorola, Inc. aus Schaumburg, Illinois, hergestellten MC68328 Mikrocontroller. Man wird klar erkennen, dass andere ähnliche Prozessoren für den Controller 102 verwendet werden können, und dass zusätzliche Prozessoren derselben oder einer alternativen Art wie benötigt hinzugefügt werden können, um die Verarbeitungsanforderungen von jedem der zwei Prozessoren zu erfüllen.
  • Um die notwendigen Funktionen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35 durchzuführen, ist der Controller 102 mit einem Nachrichtenspeicher 104 gekoppelt, der einen RAM (Random Access Memory) und einen EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory) aufweist. Der Controller 102 speichert den I-Kanal-Bitstrom 115 oder den Q-Kanal-Bitstrom 119 in dem Nachrichtenspeicher 104.
  • Der Controller 102 sendet vorzugsweise außerdem einen Befehl an einen mit dem Controller 102 verbundenen Bildschirm 106, eine sichtbare Bekanntgabe der Speicherung des 2-Kanal-Bitstroms 115 oder des Q-Kanal-Bitstroms 119 zu erzeugen. Wenn der Bildschirm 106 den Befehl von dem Controller 102 empfängt, dass der I-Kanal-Bitstrom 115 oder der Q-Kanal-Bitstrom 119 in dem Nachrichtenspeicher 104 gespeichert sind, wird eine Anzeige abgebildet. Die Anzeige kann beispielsweise die Aktivierung eines aus einer Vielzahl von Zeichen (Icons) auf dem Bildschirm 106 sein.
  • Der Controller 102 ist des Weiteren mit einer Benutzerschnittstelle 120 gekoppelt. Die Benutzerschnittstelle 120 kann ein Tastendruck, eine Reihe von Tastendrücken, eine Sprachantwort von dem Benutzer der Vorrichtung, oder eine andere ähnliche Methode der Eingabe von dem Benutzer der Vorrichtung sein. Die Auswahl über die Benutzerschnittstelle 120 der mit dem I-Kanal-Bitstrom 115 oder dem Q-Kanal-Bitstrom 119 verbunden Kennung bzw. Anzeige bildet den Anruf im Fall von Datennachrichten auf dem Bildschirm ab. Der Bildschirm 106 kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige mit vollständiger oder Teil-14-Segmentanzeige ("Starburst") sein. Man wird klar erkennen, dass andere ähnliche Anzeigen für den Bildschirm 106 verwendet werden können.
  • In einer Ausführungsform ist der Controller 102 mit einem Lautsprecher 108 gekoppelt. Die Auswahl über die Benutzerschnittstelle 120 der mit dem I-Kanal-Bitstrom 115 oder dem Q-Kanal-Bitstrom 119 verbundenen Kennung bzw. Anzeige gibt den Anruf im Fall von Sprachnachrichten auf dem Lautsprecher 108 aus. Der Lautsprecher 108 wird vorzugsweise mit Schaltungen betrieben, die in der Lage sind, sowohl Melodien als auch Sprachaufnahmen zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform weist die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 von 16 einen mit dem Controller 102 gekoppelten Alarmschaltkreis 100 auf. Der Controller 102 sendet einen Befehl an den Alarmschaltkreis 110, um eine Alarmbenachrichtigung der Speicherung des I-Kanal-Bitstroms 115 oder des Q-Kanal-Bitstroms 119 zu erzeugen. Der Alarmschaltkreis 110 kann einen Umwandler zur Erzeugung eines akustischen Alarms oder einen Vibrator für die Erzeugung eines Vibrationsalarms verwenden. Diejenigen mit durchschnittlichen Kenntnissen in der Technik werden klar erkennen, dass alternative Alarmmechanismen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind.
  • 20 ist ein elektrisches Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35 von 16 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Bezugszeichen der Ausführungsform von 16 wurden für die gemeinsam vorhandenen Elemente beibehalten. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 weist all die Elemente und Funktionen auf, die in 16 dargestellt sind und zuvor beschrieben wurden, und weist des Weiteren einen QAM-Modulator 124, einen Sender 132, eine zweite Antenne 134 und ein Mikrophon 135 auf.
  • Ansprechend auf die Benutzerschnittstelle 120 erzeugt der Controller 102 eine Antwortsaufforderung 122. Der QAM-Modulator 124 ist mit dem Controller 102 gekoppelt und spricht auf die Aufforderungen des Controllers 102 an. Bei Empfang der Antwortsaufforderung 122 von dem Controller 102 moduliert der QAM-Modulator 124 die Antwortsaufforderung 122 zur Erzeugung eines QAM-Anrufs 126. Der Sender 132 ist mit dem QAM-Modulator 124 gekoppelt. Wenn der Sender 132 den QAM-Anruf 126 von dem QAM-Modulator 124 empfängt, erzeugt der Sender 132 den Uplink-Anruf 44 und sendet den Uplink-Anruf 44 über die zweite Antenne 134 an das drahtlose Kommunikationssystem 10.
  • Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 von 20 weist in einer Ausführungsform das mit dem Controller 102 gekoppelte Mikrophon 135 auf. Ansprechend auf ein Signal von dem Mikrophon 135 erzeugt der Controller 102 die Antwortsaufforderung 122, wodurch die Kette von Schaltungen angewiesen werden, den Uplink-Anruf 44 über die zweite Antenne 134 an das oben beschriebene drahtlose Kommunikationssystem 10 zu senden.
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35 von 16 erläutert. In Schritt 158 empfängt die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 den Downlink-Anruf 34 einschließlich des komplexen Symbolstroms 83 von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10. In Schritt 162 stellt der Anrufverwalter 94 fest, ob der gewünschte Anruf in dem I-Kanal-Bitstrom 74 des komplexen Symbolstroms 83 enthalten ist. Wenn der gewünschte Anruf in dem I-Kanal-Bitstrom 74 enthalten ist, verarbeitet der I-Kanal-Prozessor 98 in Schritt 164 den I-Kanal-Teil des Downlink-Anrufs 34. Wenn der gewünschte Anruf nicht in dem I-Kanal-Bitstrom 74 enthalten ist, überprüft der Anrufverwalter 94 in Schritt 166, ob der gewünschte Anruf in dem Q-Kanal-Bitstrom 80 des komplexen Symbolstroms 83 enthalten ist. Wenn der gewünschte Anruf in dem Q-Kanal-Bitstrom 80 enthalten ist, verarbeitet der Q-Kanal-Prozessor in Schritt 168 den Q-Kanal-Teil des Downlink-Anrufs 34. Wenn der Downlink-Anruf 34 nicht in dem Q-Kanal-Bitstrom 80 enthalten ist, wird in Schritt 170 die Verarbeitung des Downlink-Anrufs 34 abgebrochen.
  • 22 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35 ausführlicher erläutert. In Schritt 158 empfängt die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 35 den Downlink-Anruf 34 einschließlich des komplexen Symbolstroms 83 von dem drahtlosen Kommunikationssystem 10. In Schritt 176 überprüft der Anrufverwalter 94, ob der komplexe Symbolstrom 83 die Kanalkennung 97 aufweist. Wenn in dem komplexen Symbolstrom 83 keine Kanalkennung 97 vorhanden ist, stellt der Anrufverwalter 94 in Schritt 178 fest, ob er mit dem Kanalparameter 101 vorprogrammiert ist. Wenn kein Kanalparameter 101 festgestellt wird, führt der Anrufverwalter 94 in Schritt 180 einen Standard-Algorithmus aus. Wenn die Kanalkennung 97, der Kanalparameter 101 oder der Standard-Algorithmus festgestellt werden, stellt der Anrufverwalter 94 basierend auf den darin enthaltenen Daten in Schritt 182 fest, ob der gewünschte Anruf in dem I-Kanal-Bitstrom 74 vorhanden ist. Wenn der gewünschte Anruf in dem I-Kanal-Bitstrom 74 enthalten ist, demoduliert der I-Kanal-Prozessor 98 den I-Kanal-Teil des Downlink-Anrufs 34 und erzeugt so den ersten demodulierten Bitstrom 113. Als nächstes wird in Schritt 188 der erste demodulierte Bitstrom 113 entschachtelt, wodurch der 2-Kanal-Bitstrom 115 erzeugt wird. Wenn bei Schritt 182, auf den nachfolgend erneut Bezug genommen wird, der gewünschte Anruf nicht in dem I-Kanal-Bitstrom 74 enthalten ist, überprüft der Anrufmanager 94 in Schritt 190, ob der gewünschte Anruf in dem Q-Kanal-Bitstrom 80 enthalten ist. Wenn der gewünschte Anruf nicht in dem Q-Kanal-Bitstrom 80 enthalten ist, wird die Verarbeitung in Schritt 170 abgebrochen. wenn der gewünschte Anruf in dem Q-Kanal-Bitstrom 80 enthalten ist, demoduliert der Q-Kanal-Prozessor 100 in Schritt 192 den Q-Kanal-Teil des Downlink-Anrufs 34 und erzeugt so den zweiten demodulierten Bitstrom 117. Als nächstes wird in Schritt 196 der zweite demodulierte Bitstrom 117 entschachtelt, wodurch der Q-Kanal-Bitstrom 119 erzeugt wird.
  • 23 ist ein Ablaufdiagramm, das den weiteren Betrieb der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 35 von 20 erläutert. In Schritt 200 überprüft der Controller, ob eine Eingabe von der Benutzerschnittstelle 120 vorhanden ist. Wenn keine Benutzerschnittstelle 120 festgestellt wird, führt der Controller 102 ein periodisches Überprüfen fort. Wenn die Benutzerschnittstelle festgestellt wird, wird in Schritt 202 die Antwortsaufforderung 122 von dem Controller 102 an den QAM-Modulator 124 gesendet. In Schritt 204 moduliert der QAM-Modulator 124 die Antwortsaufforderung 122 und erzeugt so den QAM-Anruf 126. Schlussendlich überträgt der Sender 132 in Schritt 208 den von dem QAM-Anruf 126 erzeugten Uplink-Anruf 44 über die zweite Antenne 134.
  • Das hier beschriebene Verfahren und die Vorrichtung zur Weiterleitung eines Anrufs verringert die Komplexität der Implementierung der QAM-Modulation mit variabler Geschwindigkeit zwischen den Basisstations-Sendern und den drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen in einem drahtlosen Kommunikationssystem, während es den Burst-Fehler-Schutz und eine insgesamt verbesserte Anrufqualität aufrecht erhält. Diese Verringerung der Komplexität verringert die Verarbeitungsanforderungen für die drahtlose Kommunikationsvorrichtung und verbessert somit die Lebensdauer der Batterie.

Claims (26)

  1. Verfahren zur Übertragung eines Downlink-Anrufs in einem drahtlosen Kommunikationssystem (10), welches einen System-Controller (22), einen Funkfrequenz-Basissender (26) und mindestens eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Verschachtelung einer ersten Gruppe von Anrufen (70) sowie Erzeugung eines 2-Kanal-Bitstroms (74), der aus der verschachtelten ersten Gruppe von Anrufen gebildet ist; Verschachtelung einer zweiten Gruppe von Anrufen (76) sowie Erzeugung eines Q-Kanal-Bitstroms (80), der aus der verschachtelten zweiten Gruppe von Anrufen gebildet ist; Erzeugung des Downlink-Anrufs (34) durch Modulation des I-Kanal-Bitstroms (74) auf einer gleichphasigen Trägerkomponente des Downlink-Anrufs (34) und durch Modulation des Q-Kanal-Bitstroms (80) auf einer um 90° phasenverschobenen Trägerkomponente des Downlink-Anrufs (34), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe von Anrufen für eine erste drahtlose Kommunikationsvorrichtung bestimmt ist und die zweite Gruppe von Anrufen für eine zweite drahtlose Kommunikationsvorrichtung bestimmt ist.
  2. Verfahren zur Übertragung eines Downlink-Anrufs (34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Erzeugung des Downlink-Anrufs (34) des Weiteren den folgenden Schritt aufweist: Umwandlung des gemultiplexten 2-Kanal-Bitstroms (74) und des Q-Kanal-Bitstroms (80) in einen komplexen Symbolstrom (83).
  3. Verfahren zur Übertragung eines Downlink-Anrufs (34) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der 2-Kanal-Bitstrom (74) ein erstes Bit aus einem ersten Anruf und der Q-Kanal-Bitstrom (80) ein zweites Bit aus einem zweiten Anruf aufweist, und dass der Umwandlungsschritt weiter den Schritt der Erzeugung eines Symbols durch paarweises Zusammenfassen des ersten und des zweiten Bit aufweist.
  4. Verfahren zur Übertragung eines Downlink-Anrufs (34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschachtelung der ersten Gruppe von Anrufen (70) die folgenden Schritte aufweist: Verschachtelung der ersten Gruppe von Anrufen (70) in einen 2-Kanal-Verschachtelungsblock (72); und Erzeugung des 2-Kanal-Bitstroms (74) aus dem I-Kanal-Verschachtelungsblock (72).
  5. Verfahren zur Übertragung eines Downlink-Anrufs (34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschachtelung der ersten Gruppe von Anrufen (70) die folgenden Schritte aufweist: Verschachtelung der zweiten Gruppe von Anrufen (76) in einen Q-Kanal-Verschachtelungsblock (78); und Erzeugung des Q-Kanal-Bitstroms (80) aus dem Q-Kanal-Verschachtelungsblock (78).
  6. Verfahren zur Übertragung eines Downlink-Anrufs (34) nach Anspruch 1, wobei das Verfahren des Weiteren die folgenden Schritte aufweist: Übertragung des Downlink-Anrufs (34) von dem Funkfrequenz-Basissender (26) zu der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung; und Verarbeiten des Downlink-Anrufs (34) in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (35).
  7. Verfahren zur Übertragung eines Downlink-Anrufs (34) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verarbeitungsschritt die folgenden Schritte aufweist: Empfang des Downlink-Anrufs (34); und Verarbeitung des I-Kanal-Bitstroms (74) zum Abrufen der ersten Gruppe von Anrufen (70).
  8. Verfahren zur Übertragung eines Downlink-Anrufs (34) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verarbeitungsschritt die folgenden Schritte aufweist: Empfang des Downlink-Anrufs (34); und Verarbeitung des Q-Kanal-Bitstroms (80) zum Abrufen der zweiten Gruppe von Anrufen (76).
  9. System-Controller (22) zur Steuerung der Übertragung eines Downlink-Anrufs (34) in einem drahtlosen Kommunikationssystem (10), welches eine Quadratur-Amplitudenmodulation zur Übertragung des Downlink-Anrufs (34) zwischen einem Funkfrequenz-Basissender (26) und mindestens einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (35) einsetzt, wobei der System-Controller (22) Folgendes aufweist: einen ersten Verschachteler (64), welcher einen Eingang und einen Ausgang zum Verschachteln einer ersten Gruppe von Anrufen (70) aufweist und einen I-Kanal-Bitstrom (74) erzeugt, der sich aus der verschachtelten ersten Gruppe von Anrufen zusammensetzt; einen zweiten Verschachteler (66), welcher einen Eingang und einen Ausgang zum Verschachteln einer zweiten Gruppe von Anrufen (76) aufweist und einen Q-Kanal-Bitstrom (80) erzeugt, der sich aus der verschachtelten zweiten Gruppe von Anrufen zusammensetzt; einen Multiplexer (68), welcher mit dem Ausgang des ersten Verschachtelers (64) und mit dem Ausgang des zweiten Verschachtelers (66) gekoppelt ist, zur Modulation des I-Kanal-Bitstroms (74) auf einer gleichphasigen Trägerkomponente des Downlink-Anrufs (34), und zur Modulation des Q-Kanal-Bitstroms (80) auf einer um 90° phasenverschobenen Trägerkomponente des Downlink-Anrufs (34), um den Downlink-Anruf (34) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Anrufen für die erste drahtlose Kommunikationsvorrichtung bestimmt ist und die zweite Gruppe von Anrufen für die zweite drahtlose Kommunikationsvorrichtung bestimmt ist.
  10. System-Controller (22) nach Anspruch 9, welcher weiter Folgendes aufweist: einen Kanalverwalter (62), welcher mit dem Eingang des ersten Verschachtelers (64) und mit dem Eingang des zweiten verschachtelers (66) gekoppelt ist, um dem ersten Verschachteler (64) die erste Gruppe von Anrufen (70) zuzuweisen, und um dem zweiten Verschachteler (66) die zweite Gruppe von Anrufen (76) zuzuweisen.
  11. System-Controller (22) nach Anspruch 9, welcher weiter Folgendes aufweist: einen Nachrichtenprozessor (60) zur Verarbeitung einer Vielzahl von Anrufen; einen Kanalverwalter (62), welcher mit dem Nachrichtenprozessor (60), dem ersten Verschachteler (64) und dem zweiten Verschachteler (66) verbunden ist, um dem ersten Verschachteler (64) die erste Gruppe von Anrufen (70) zuzuweisen, und um dem zweiten Verschachteler (66) die zweite Gruppe von Anrufen (76) zuzuweisen; und eine Kommunikationsschnittstelle, welche mit dem Multiplexer (68) verbunden ist, um das gemultiplexte Signal zu empfangen und den Downlink-Anruf (34) zu erzeugen.
  12. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) für den Empfang eines Downlink-Anrufs (34) von einem Funkfrequenz-Basissender (26) in einem drahtlosen Kommunikationssystem (10), welches eine Quadratur-Amplitudenmodulation einsetzt, wobei die drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) Folgendes aufweist: einen Empfänger (90) für den Empfang des Downlink-Anrufs (34) einschließlich eines 2-Kanal-Bitstroms (74), der auf einer gleichphasigen Trägerkomponente des Downlink-Anrufs (34) moduliert wird, und einschließlich eines Q-Kanal-Bitstroms (80), der auf einer um 90° phasenverschobenen Trägerkomponente des Downlink-Anrufs (34) moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der 2-Kanal-Bitstrom (74) eine verschachtelte erste Gruppe von Anrufen für eine erste drahtlose Kommunikationsvorrichtung aufweist, und der Q-Kanal-Bitstrom (80) eine verschachtelte zweite Gruppe von Anrufen für eine zweite drahtlose Kommunikationsvorrichtung aufweist; einen Anrufverwalter (94), welcher mit dem Empfänger (90) zum Leiten des Downlink-Anrufs (34) zu einem 2-Kanal-Prozessor (98) gekoppelt ist, wenn die erste Gruppe von Anrufen (70) einen Anruf einschließt, der für die drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) bestimmt ist; und den 2-Kanal-Prozessor (98), der mit dem Anrufverwalter (94) gekoppelt ist, um den I-Kanal-Bitstrom des Downlink-Anrufs (34), welcher von dem Anrufverwalter (94) empfangen wird, zu verarbeiten.
  13. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der I-Kanal-Prozessor (98) Folgendes aufweist: einen Demodulator (112) zur Demodulation des I-Kanal-Bitstroms und zur Erzeugung eines ersten demodulierten Bitstroms; und einen I-Kanal-Entschachteler (114), welcher mit dem Demodulator (112) verbunden ist, um den ersten demodulierten Bitstrom zu empfangen und zu entschachteln.
  14. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulator (112) einen QAM-Demodulator variabler Geschwindigkeit aufweist, um einen QAM-Modulationspegel aus dem I-Kanal-Bitstrom (74) zu extrahieren, und um den I-Kanal-Bitstrom (74) entsprechend dem extrahierten QAM-Modulationspegel zu demodulieren.
  15. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) nach Anspruch 12, welche des Weiteren Folgendes aufweist: einen Q-Kanal-Prozessor (100), welcher mit dem Anrufverwalter (94) zur Verarbeitung des Q-Kanal-Bitstroms (80) des von dem Anrufverwalter (94) empfangenen Downlink-Anrufs (34) gekoppelt ist, wobei der Anrufverwalter (94) den Downlink-Anruf (34) zu dem Q-Kanalprozessor (100) leitet, wenn die zweite Gruppe von Anrufen (76) einen Anruf einschließt, der für die drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) bestimmt ist.
  16. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der der Q-Kanal-Prozessor (100) Folgendes aufweist: einen Demodulator (116) zur Demodulation des Q-Kanal-Bitstroms und zur Erzeugung eines zweiten demodulierten Bitstroms; und einen Q-Kanal-Entschachteler (118), welcher mit dem Demodulator (116) zum Empfang und zur Entschachtelung des zweiten demodulierten Bitstroms gekoppelt ist.
  17. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulator (116) einen QAM-Demodulator variabler Geschwindigkeit aufweist, um einen QAM-Modulationspegel aus dem Q-Kanal-Bitstrom (80) zu extrahieren und den Q-Kanal-Bitstrom (80) entsprechend dem extrahierten QAM-Modulationspegel zu demodulieren.
  18. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) nach Anspruch 12, welche weiter Folgendes aufweist: einen QAM-Modulator zur Erzeugung eines QAM-Anrufs; und einen Gerätesender (132), der zur Übertragung des Downlink-Anrufs (44) mit dem QAM-Modulator gekoppelt ist.
  19. Verfahren zum Empfang eines Anrufes in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (35) von einem drahtlosen Kommunikationssystem (10), welches QAM-Modulationstechniken einsetzt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Empfang eines Downlink-Anrufs (34) einschließlich eines I-Kanal-Bitstroms (74), der auf einer gleichphasigen Trägerkomponente des Downlink-Anrufs (34) moduliert wird, und einschließlich eines Q-Kanal-Bitstroms (80), der auf einer gegenphasigen Trägerkomponente des Downlink-Anrufs (34) moduliert wird; gekennzeichnet durch; Verarbeiten des I-Kanal-Bitstroms (74) des Downlink-Anrufs (34) zum Abrufen einer ersten Gruppe von Anrufen (70), wenn die erste Gruppe von Anrufen (70) einen Anruf einschließt, der für eine erste drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) bestimmt ist, und Verarbeiten des Q-Kanal-Bitstroms (80) des Downlink-Anrufs (34) zum Abrufen einer zweiten Gruppe von Anrufen (76), wenn die zweite Gruppe von Anrufen (76) einen Anruf einschließt, der für eine zweite drahtlose Kommunikationsvorrichtung (35) bestimmt ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Verarbeitungsschritt die folgenden Schritte aufweist: Demodulation des 2-Kanal-Bitstroms (74) und Erzeugung eines ersten demodulierten Bitstroms; und Entschachteln des ersten demodulierten Bitstroms und Auslesen der ersten Gruppe von Anrufen (70).
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulationsschritt das Extrahieren des QAM-Modulationspegels aus dem I-Kanal-Bitstrom (74) sowie das Demodulieren des I-Kanal-Bitstroms (74) entsprechend dem QAM-Modulationspegel aufweist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, welches weiter den folgenden Schritt aufweist: Identifizieren, dass die erste Gruppe von Anrufen (70) in dem I-Kanal-Bitstrom (74) enthalten ist, bevor der Verarbeitungsschritt erfolgt.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Verarbeitungsschritt die folgenden Schritte aufweist: Demodulation des Q-Kanal-Bitstroms (80) und Erzeugung eines zweiten demodulierten Bitstroms; und Entschachtelung des zweiten demodulierten Bitstroms und Abrufen der zweiten Gruppe von Anrufen (76).
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulationsschritt das Extrahieren des QAM-Modulationspegels aus dem Q-Kanal-Bitstrom (80) aufweist, und den Q-Kanal-Bitstrom (80) gemäß dem QAM-Modulationspegel demoduliert.
  25. Verfahren nach Anspruch 19, welches weiter den folgenden Schritt aufweist: Identifizieren, dass die zweite Gruppe von Anrufen (76) in dem Q-Kanal-Bitstrom (80) enthalten ist, bevor der Verarbeitungsschritt erfolgt.
  26. Verfahren nach Anspruch 19, welches vor dem Verarbeitungsschritt des Weiteren die folgenden Schritte aufweist: Identifizieren, dass die erste Gruppe von Anrufen (70) in dem 2-Kanal-Bitstrom (74) enthalten ist; Identifizieren, dass die zweite Gruppe von Anrufen (76) in dem Q-Kanal-Bitstrom (80) enthalten ist.
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