DE60030592T2 - Antenne mit anisotropem verbundstoff - Google Patents

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Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Antenne mit anisotropem Verbundstoff. Sie findet Anwendung in den Telekommunikationen, insbesondere in dem Frequenzband zwischen ungefähr 50 MHz und ungefähr 4 GHz. Die erfindungsgemäße Antenne kann sowohl zum Senden als auch zum Empfangen dienen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die sogenannten "Schalenantennen" (antennes dites "de peau") werden generell durch ein metallisches Gehäuse gebildet, auf dem ein Element vorgesehen ist, das ein elektromagnetisches Feld abstrahlen oder empfangen kann. Die Länge dieses Elements entspricht generell der halben Wellenlänge des zu sendenden oder zu empfangenden Felds. Es kann durch einen Spalt gebildet werden, vorgesehen in einer metallischen Platte, oder durch ein metallisches Muster (Strang oder Streifen).
  • Die beigefügte 1 zeigt eine Antenne mit einem Element 10, fähig abzustrahlen oder zu empfangen, eine leitende Ebene oder Leitebene 12, leitende Wände 13, zylindrisch oder parallelflach, eine dielektrische Schicht 14, die sich auf der Vorderseite des Ganzen befindet und als Schutz dient, und schließlich einen Leiter 16, der das Element 10 mit nicht dargestellten Sende- und Empfangseinrichtungen verbindet. Das abgestrahlte oder empfangene elektromagnetische Feld ist symbolisch durch Pfeile R dargestellt.
  • Bei diesem Antennentyp ist die Distanz D zwischen dem Strahlungselement und der den Boden des Gehäuses bildenden Leitebene problematisch. Diese Distanz muss ausreichend groß sein, damit es zwischen der eintreffenden Welle und der durch das Gehäuse reflektierten Welle keine zerstörerischen Interferenzen gibt, darf aber nicht exzessiv sein, was für die Verstärkung und die Bandbreite der Antenne schlecht wäre.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, hat man schon daran gedacht, zwischen dem abstrahlenden und empfangenden Element und der Leitebene ein Dielektrikum mit hohem Index vorzusehen, was ermöglicht, die Distanz D zu reduzieren. Aber diese Reduzierung geht auf Kosten der Bandbreite der Antenne.
  • Man hat auch daran gedacht, magnetische Substrate aus Ferrit zu verwenden, um die Antenne auf ein bestimmtes Frequenzband abzustimmen. Aber die spezielle Natur dieses Materials (generell aus Keramik) sowie seine Masse und seine radioelektrischen Eigenschaften begrenzen seine Anwendung, insbesondere für die großen Flächen. Eine weitere große Begrenzung ist verbunden mit dem Entmagnetisierungsfeld eines Substrats aus Ferrit. Mit einem parallelflachen Ferritsubstrat sind nämlich Entmagnetisierungskoeffizienten, die sich deutlich von Null unterscheiden. Daraus resultiert ein dynamisches Entmagnetisierungsfeld, das das Produkt eines Entmagnetisierungskoeffizienten mal der Sättigungsmagnetisierung des Ferrits ist. Dieses Feld erhöht die Resonanzfrequenz und reduziert dabei die Permeabilität des Ferritsubstrats.
  • Das statische Entmagnetisierungsfeld (gleich dem Produkt des Entmagnetisierungskoeffizienten in der Richtung des angewandten Magnetfelds mal der Sättigungsmagnetisierung) reduziert die Bedeutung des Ferritsubstrats in dem Fall, wo ein äußeres Magnetfeld angewendet wird, um die Eigenschaften des Antennensubstrats abzustimmen. Das auf das Substrat anzuwendende Feld ist nämlich gleich der Summe des Innenfelds und des Entmagnetisierungsfelds, und ein Erhöhen des Werts des anzuwendenden Felds läuft darauf hinaus, die Leistung des Magnetensystems oder den Verbrauch eines Elektromagnets zu erhöhen.
  • Das Patent US-5563616 empfiehlt, ein geschichtetes anisotropes Material in dem Abstrahlungs- oder Empfangselement anzuordnen, da dieses Material eine relativ hohe Permittivität hat.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, alle oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Zu diesem Zweck empfiehlt die Erfindung, zwischen der Leitebene und dem Abstrahlungs- oder Empfangselement einen anisotropen Verbundstoff anzuordnen, gebildet durch einen Stapel aus abwechselnd ferromagnetischen und elektrisch isolierenden Schichten. Diese Schichten sind senkrecht zur Leitebene. Wenn sie direkt auf dieser Ebene ruhen, tun sie dies mit ihren Schnittflächen. Außerdem sind diese Schichten so ausgerichtet oder konfiguriert, dass sie senkrecht sind (oder im Wesentlichen senkrecht sind) zu der elektrischen Resultierenden des abgestrahlten oder empfangenen Felds, wobei diese Resultierende in der Ebene der Antenne erfasst wird.
  • Der in der Erfindung benutzte Verbundstoff ist an sich bekannt und wird manchmal mit "LIFT" für "Lamellaire Isolant Ferromagnétique sur la Tranche" (isolierende ferromagnetische Stirnseiten-Lamellenstruktur) bezeichnet. Er wird beschrieben in den Dokument FR-A-2 698 479. Ein Verfahren zum Messen seiner elektromagnetischen Eigenschaften ist beschrieben in FR-A-2 699 683. Ein solcher Verbundstoff hat eine hohe Permeabilität und eine niedrige Permittivität im Bereich der Höchstfrequenzen bzw. Mikrowellen für eine unter einem normalen bzw. senkrechten Einfallwinkel eintreffende ebene Welle mit einer Linearpolarisation (Magnetfeld parallel zu den Schichten und elektrisches Feld senkrecht zu den Schichten). Es ist möglich, den Frequenzgang dieses Materials abzustimmen, indem man mehrere ferromagnetische Werkstoffe kombiniert.
  • Der fragliche Verbundstoff ist anisotrop, das heißt, dass seine elektromagnetischen Eigenschaften je nach Orientierung der magnetischen und elektrischen Felder in Bezug auf die Schichten sehr unterschiedlich sind. Wenn das elektrische Feld zu den ferromagnetischen Schichten senkrecht ist, lässt das Material die elektromagnetische Welle eindringen. Wenn hingegen das elektrische Feld zu den leitfähigen Lamellen parallel ist, wird es durch das Material, das sich dann wie ein Metall verhält, total reflektiert.
  • Wenn ein solcher anisotroper Verbundstoff in einer Antenne direkt auf der Leitebene angeordnet ist, entspricht seine Oberflächenimpedanz einem Kurzschluss aufgrund der durch den Verbundstoff gebildeten Leitung, und dies bei der günstigen Polarisierung (Magnetfeld parallel zu den Lamellen und elektrisches Feld senkrecht zu den Schichten). Diese Impedanz wird definiert durch: Z = Z0th(j·2π·N·e/λ),wo e die Dicke des Verbundstoffs und Z0 eine charakteristische Impedanz ist, N2 = ε·μ// ist und Z2 = (μ//ε), wobei ε und μ// jeweils die senkrecht zu den Schichten gezählte Permittivität ist und μ// die parallel zu den Schichten gezählte Permeabilität.
  • Bei den anderen Polarisierungen nähert sich die Impedanz der eines Metalls, also null.
  • Die einen anisotropen Verbundstoff bildenden Materialien sind leichtgewichtig und leicht zu formen. Zudem kann man leicht besondere Frequenzgänge erhalten, indem man die Permeabilität der Materialien variiert. Außerdem kann die Leiteigenschaft des Verbundstoffs für eine spezielle Richtung des Feldes ein Vorteil sein.
  • Außerdem präsentiert die Anwendung eines Magnetfelds bei einem anisotropen Bauteil nicht die Nachteile wie bei den Ferriten. Man kann nämlich mit kleinen Volumenbruchteilen an magnetischem Material hohe Permeabilitäten erzielen. Das Entmagnetisierungsfeld ist dann proportional zur Sättigungsmagnetisierung geteilt durch ihren Volumenbruchteil. So erhält man statische und dynamische Entmagnetisierungsfeldwerte, die deutlich kleiner sind als im Falle der Ferrite. Bei einer erfindungsgemäßen Antenne mit anisotropem Verbundstoff kann man also ein äußeres Magnetfeld anwenden, entweder um die Frequenzabstimmung zu modifizieren oder um das Permeabilitätsniveau an die gewünschte Frequenz anzupassen (mit Hilfe von Permanentmagneten). Insbesondere kann ein äußeres Magnetfeld nützlich sein, um die magnetischen Verluste bei der Arbeitsfrequenz zu reduzieren.
  • Genaugenommen hat die vorliegende Erfindung also eine Antenne wie definiert in dem Anspruch 1 zum Gegenstand. Sie umfasst ein Element, das fähig ist, ein elektromagnetisches Feld abzustrahlen oder zu empfangen, wobei dieses Element vor einer Leitebene angeordnet ist, und die Antenne dabei zwischen diesem Abstrahlungs- und Empfangselement und der Leitebene einen anisotropen Verbundstoff umfasst, gebildet durch einen Stapel aus abwechselnd ferromagnetischen und elektrisch isolierenden Schichten, wobei diese Schichten senkrecht sind zu der Leitebene und zu der elektrischen Komponente des durch die Antenne abgestrahlten oder empfangenen Felds.
  • Der Verbundstoff kann – muss aber nicht unbedingt – direkt auf der Leitebene angeordnet werden.
  • Das genannte Abstrahlungs- und Empfangselement kann irgend eine bekannte Form haben: gerader oder spiraliger Spalt, leitfähige Stränge oder Streifen, gerade oder spiralig. Die Verbundstoffschichten müssen entsprechend orientiert sein, um immer senkrecht (oder im Wesentlichen senkrecht) zu der elektrischen Komponente des abgestrahlten oder empfangenen Feldes zu sein. Diese Komponente ist die Komponente in der Ebene der Antenne (wobei man die Komponente des senkrecht zu der Ebene der Antenne orientierten elektrischen Felds nicht berücksichtigt).
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1, schon beschrieben, zeigt einen Querschnitt einer Schalenantenne (antenne de peau) nach dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt eine Linearspaltantenne;
  • 3 liefert die elektromagnetischen Kennlinien eines Verbundstoffs des Typs LIFT (Lamellaire Isolant Ferromagnétique sur la Tranche)(isolierende ferromagnetische Stirnseiten-Lamellenstruktur);
  • 4 zeigt die Veränderung des Stationärwellenverhältnisses (TOS) in Abhängigkeit von der Frequenz bei einer Antenne nach den 2A und 2B mit dem Verbundstoff der 3;
  • die 5 zeigt die Verstärkung der Antenne mit und ohne anisotropem Verbundstoff in Abhängigkeit von der Höhe der Antenne;
  • die 6 zeigt das Anpassungsband der Antenne;
  • die 7 liefert die elektromagnetischen Kennlinien für einen Verbundstoff auf der Basis von CoNbZr;
  • die 8A, 8B zeigen eine Antenne mit spiraligem Spalt in der Draufsicht und im Schnitt;
  • die 9 zeigt den Verbundstoff im Fall der 8A und 8B in der Draufsicht;
  • die 10 zeigt eine Antenne mit Spalt und zentraler Erregung;
  • die 11A und 11B zeigen eine Antenne mit zwei geradlinigen leitenden Strängen in der Draufsicht und im Schnitt;
  • die 12 zeigt eine Antenne mit zwei leitenden Streifen;
  • die 13A und 13B zeigen eine Antenne mit leitenden spiraligen Streifen in der Draufsicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG SPEZIELLER REALISIERUNGSARTEN
  • Wie schon erwähnt, spielt der verwendete erfindungsgemäße Verbundstoff die Rolle des Impedanzwandlers. Er muss so konzipiert sein, dass die Effizienz der Antenne größtmöglich ist. Eine Größenordnung der Strahlungseffizienz der Antenne in Bezug auf eine ähnliche bzw. gleiche Antenne ohne Kurzschluss liefert folgende Formel: E = –10log(|Z/(Z + 1)|)wo Z die Oberflächenimpedanz ist.
  • Für einen Verbundstoff, dessen Anteil an ferromagnetischem Material nicht zu klein ist (typisch über 2%), und für Dicken sehr viel kleiner als eine Viertelwellenlänge, liefert folgende Formel eine erste Annäherung: Z = j2πμ//e/λwo e die Höhe des Verbundstoffs ist und λ die Wellenlänge im Vakuum.
  • Der auf einer Leitebene angeordnete Verbundstoff muss bei der betreffenden Frequenz eine ausreichend große (höher als 0,5) normalisierte Oberflächenimpedanz aufweisen, damit die Effizienz E nicht zu klein ist. Die typische Dicke des Verbundstoffs liegt unter λ/20. Zwischen dem Verbundstoff und dem abstrahlenden Element kann sich eventuell eine dielektrische Schicht oder Luft befinden. Die Dicke dieser Schicht überschreitet generell λ/10 nicht.
  • Ein günstiger Fall ist der, wo das Verlustniveau klein bleibt (μ''/μ' < 0,15, wo μ'' der imaginäre Teil der Permeabilität ist und μ' der reelle Teil), so dass die in das Material eindringenden und an der Abstrahlung partizipierenden stationären Wellen nicht zu schnell abgeschwächt werden.
  • Um den Verbundstoff zu realisieren, kann man ein ferromagnetisches Material mit einer gyromagnetischen Resonanz verwenden, die höher ist die halbe Betriebfrequenz der Antenne und zum Beispiel niedriger als das 1,2-Fache dieser Frequenz. Der Volumenbruchteil bzw. -anteil des ferromagnetischen Materials kann kleiner sein als 5%.
  • Die Permeabilität eines anisotropen Verbundstoffs hängt von Eigenschaften des ferromagnetischen Materials ab. Man kann die Abhängigkeitsgesetze in folgendem Artikel finden: "Demonstration of anisotropic composites with tuneable microwave permeability manufactured from ferromagnetic thin films" von O. ARCHER, P. LE GOURRIEREC, G. PERRIN, P. BACLET und O. ROBLIN, veröffentlicht in "IEEE Trans. Microwave Theory and Techniques", Vol. 44, 674, 1996.
  • Die Höchstfrequenz- bzw. Mikrowelleneigenschaften einer gewissen Anzahl ferromagnetischer Materialien werden vor allem in folgendem Artikel beschrieben: "Investigation of the gyromagnetic permeability of amorphous CoFeNiMoSiB manufactured by different techniques" von O. ARCHER, C. BOSCHER, P. LE GUELLEC, P. BACLET, G. PERRIN, veröffentlicht in "IEEE Trans par Mag.", Vol. 32, 4833 (1996), und in dem Artikel: "Microwave permeability of ferromagnetic thin films with stripe domain structure" von O. ARCHER, C. BOSCHER, B. BRULE, G. PERRIN, N. VUKADINOVIC, G. SURAN und H. JOISTEN, veröffentlicht in "Journal of Appl. Phys." (1997).
  • Der Benutzungsfrequenzbereich der erfindungsgemäßen Antenne ist das Band zwischen ungefähr 50 MHz und ungefähr 4 GHz. Jenseits von 4 GHz machen die mit den dünnen Schichten erzielten Permeabilitätsniveaus sie weniger attraktiv und die zur Realisierung der Antennen notwendigen Dicken werden kleiner als ein Zentimeter, so dass es kaum einen Vorteil bringt, diese Dicke noch weiter zu reduzieren.
  • Die 2 zeigt ein Beispiel einer Antenne, die mit ungefähr 1,9 GHz abstrahlt. Das Abstrahlungs- oder Empfangselement ist ein in einer leitenden Platte 21 vorgesehener Spalt 20. Die Leitebene 22 trägt den anisotropen Verbundstoff 24. Die elektrische Verbindung ist mit 26 bezeichnet. Die elektrische Komponente des Felds ist mit E bezeichnet.
  • Der Spalt 20 kann eine Länge von 79 mm und eine Breite von 2 mm haben. Die Metallplatte 21 kann eine quadratische Platte von 300 × 300 mm2 sein. Es wurden mehrere Höhen getestet, nämlich 40 mm, 20 mm, 10 mm und 5 mm, die jeweils λ/4, λ/8, λ/16, λ/32 entsprechen.
  • Der Verbundstoff 24 wird durch ebene Lamellen gebildet und ist so angeordnet, dass diese Lamellen alle parallel zu den Längsrändern des Spalts 20 sind.
  • Der Verbundstoff kann durch eine ferromagnetische Schicht der Zusammensetzung Co82Zr8Nb10 gebildet werden, abgeschieden auf einem Film aus Mylar (Schutzmarke). Bei einem Realisierungsbeispiel betrug die ferromagnetische Dicke 1,3 μm und die des Mylar 10 μm. Die Schichten ruhen mit ihrer Schnittfläche auf der metallischen oder leitenden Ebene 22. Das elektrische Feld auf Höhe des Spalts ist senkrecht zu diesem und folglich auch zu den Lamellen.
  • Die 3 liefert die elektromagnetischen Kennlinien des Verbundstoffs für die günstige Polarisierung (das heißt die Permittivität senkrecht zu der Ebene der Schichten (ε'ε'') und der Permeabilität in der Ebene der Schichten (μ'//, μ''//) für das weiter oben definierte Material. Die Dicke der Verbundplatte beträgt 1,9 mm, was ihr eine Impedanz verleiht, deren Modul ungefähr 1,5 bis 1,9 GHz beträgt. Es sei daran erinnert, dass die Permittivität der zu der Ebene dieser Schichten parallelen Zusammensetzungen sehr groß ist und als unendlich betrachtet werden kann.
  • Die experimentellen Kennlinien der so realisierten Antenne zeigen die 4 und 5 in Abhängigkeit von der Distanz D, die in Bruchteilen der Wellenlänge ausgedrückt ist. Die 4 liefert das Stationärwellenverhältnis (TOS) und die 5 die Verstärkung (G), ausgedrückt in dB.
  • Wenn die Höhe D des Hohlraums kleiner als 10 mm ist, das heißt kleiner als λ/16, nimmt TOS am Antenneneingang bei der metallischen Konfiguration nach dem Stand der Technik beträchtlich zu (Kurve 25), während es bei der erfindungsgemäßen Konfiguration (Kurve 26) sehr niedrig bleibt. Bei kleineren Dicken wird das Fehlen des Verbundmaterials redhibitorisch bzw. kritisch (TOS von 7 für D = 5 mm bei der klassischen metallischen Konfiguration), während man mit dem Verbundstoff (für eine Dicke von 1,9 mm) ein TOS von 3 erhält, was für zahlreiche Anwendungen ganz akzeptabel ist.
  • Die Verstärkung (5) ist für eine Höhe D = 10 mm mit (Kurve 83) oder ohne (Kurve 82) Verbundstoff dieselbe. Für noch kleinere Dicken beobachtet man eine schnelle Verschlechterung bei der metallischen Lösung nach dem Stand der Technik, während man mit dem erfindungsgemäßen Verbundstoff nur 3 dB verliert.
  • Die 4 und 5 zeigen, dass man bei einer Dicke D unter 10 mm alle Leistungen der erfindungsgemäßen Antenne höher sind als die einer klassischen Antenne.
  • Weitere Messungen wurden mit einer ähnlichen Struktur durchgeführt, deren Spaltlänge aber 14 cm betrug, angepasst an einen Betrieb um 1,1 GHz. Die seitlichen Dimensionen waren identisch. Die Höhe D wurde zwischen λ/4 und λ/64 gewählt. Die 6 zeigt also das Anpassungsband mit einem TOS unter 3. Es ist bemerkenswert, festzustellen, dass dieses Durchlassband sehr breit ist, selbst dann, wenn man sich der metallischen Konfiguration nähert. Bei dem ausschließlich metallischen Fall (Stand der Technik) verschlechtert sich TOS, und das assoziierte Durchlassband reduziert sich.
  • Man kann versuchen, das Höchstfrequenzverhalten der Antenne zu verbessern, insbesondere ihre Verstärkung, indem man unter dem Spalt einen Verbundstoff anordnet, der die ihr zugestrahlte Welle total absorbiert; das bedeutet eine Impedanz gleich 1. Es ist auch von Vorteil, die Größe |Z/(Z + 1)| zu erhöhen, indem man die Dicke oder das Verbundstofffüllungsverhältnis erhöht. So kann man ein Material bevorzugen, das eine bestimmte Permeabilität μ' aufweist, aber bei der Arbeitsfrequenz eher eine niedrige Permeabilität μ'' als eine hohe Permeabilität μ''. Dieser letztere Weg ist vorteilhaft, denn je weniger magnetische Verluste die Antennenumgebung aufweist, umso weniger Energie wird in der Nähe der metallischen oder leitenden Ebene absorbiert, insbesondere bei Moden oder Einfallwinkeln, die man normalerweise nicht berücksichtigt. Sie wird jedoch phasengleich mit der abgestrahlten Welle reflektiert und erhöht folglich die Effizienz der Antenne.
  • Bei einer um 200 MHz arbeitenden Antenne kann man also ein Material wie dasjenige wählen, dessen elektromagnetischen Eigenschaften die 7 liefert. Es handelt sich um einen Verbundstoff des Typs LIFT (Lamellaire Isolant Ferromagnétique sur la Tranche)(isolierende ferromagnetische Stirnseiten-Lamellenstruktur), hergestellt aus CoNbZr mit einer Dicke von 0,9 μm, abgeschieden auf einem 1,2 μm dicken Film aus Kapton (Schutzmarke); die mittlere Klebstoffdicke beträgt 2,5 μm; die Materialdichte beträgt 1,8. Mit einer Permeabilität gleich 21-3j bei 200 MHz weist dieses Material begrenzte Verluste auf. Mit einer Dicke von 11 mm erreicht man eine Impedanz, deren Modul nahe bei 1 liegt, was ermöglicht, den Spalt entweder direkt auf dem Verbundstoff anzuordnen oder mit einem Abstand unter λ/16 (nämlich 93 mm).
  • Die 8A und 8B zeigen noch eine Antenne mit einem spiralförmigen Spalt. In der 8A, die eine Draufsicht ist, ist ein spiralförmiger Spalt 30 in einer leitenden Platte 31 vorgesehen. Die 8B ist ein Schnitt gemäß AA der 8A durch die Leitebene 32, den Verbundstoff 34 und die Verbindung 36. Der Verbundstoff ist in der 9 in der Draufsicht (ohne Abstrahlungselement) dargestellt. Man sieht also in dem spiralförmigen Spalt 30 der 8A die Kreise des Verbundstoffs. Die elektrische Komponente des abgestrahlten oder empfangenen Felds ist mit E bezeichnet.
  • Bei der dargestellten Realisierungsart sind die ferromagnetischen und isolierenden Schichten zylindrisch. Die Spirale des Abstrahlspalts und die Verbundstoffschichten sind also nicht genau parallel, aber Abweichung von der Parallelität ist gering (unter 10°) und ohne Auswirkung auf die Leistungen der Antenne.
  • Um eine Breitbandantenne zu erhalten, die um 500 MHz herum sendet (was einer Wellenlänge von 600 mm) entspricht, kann man eine Spaltlänge von ungefähr λ/2, nämlich 300 mm, vorsehen. Der Verbundstoff kann aus CoFeNiSiB mit einer Dicke von 1,3 μm sein; die Klebstoffdicke kann 2,5 μm betragen. Die Materialdichte beträgt dann 2,3. Dicken von 1 mm ermöglichen, Impedanzen über 1,5, also mit guten Eigenschaften, für Hohlraumtiefen der Größenordnung λ/10 oder weniger zu erhalten.
  • Die Herstellung eines Verbundstoffs mit spiraligen Schichten, im Wesentlichen parallel zu dem Spalt, kann realisiert werden, indem man Streifen auf Vorformlinge wickelt, oder auf irgend eine andere Weise.
  • Die Abstrahlungszone des spiraligen Spalts ist abhängig von dessen Radius, wobei dieser Wert mit der Frequenz verknüpft ist. Die Optimierung der Dicke des Verbundstoffmaterials muss in Abhängigkeit von dem Radius des Hohlraums erfolgen.
  • Eine andere, leichter zu realisierende Variante besteht darin, durch Aufwicklung einen Verbundstofftorus herzustellen und den spiraligen Spalt konzentrisch anzuordnen. Bei dieser Lösung wird zwar die Geometrie der Felder weniger berücksichtigt, sie ist aber akzeptabel, wenn der Öffnungswinkel der Spirale unter 30° liegt.
  • Die 10 zeigt wieder eine Antenne mit Spalt, aber in einer Variante, wo der Spalt breit ist und in seinem Zentrum erregt wird. Der Spalt ist mit 40 bezeichnet, die Leitebene mit 42, der Verbundstoff mit 44 und die Versorgungsverbindung mit 46. Die Lamellen des Verbundstoffs sind wieder parallel zu den Längsrändern des Spalts ausgerichtet, das heißt senkrecht zu der Komponente E.
  • Die 11A und 11B zeigen – jeweils in der Draufsicht und im Schnitt gemäß AA – eine Realisierungsart, bei der die Antenne eine Dipolantenne ist. Das Abstrahlungs- oder Empfangselement wird durch zwei leitende Stränge 50 gebildet. Die Leitebene 52 trägt den Verbundstoff 54 und eine dielektrische Schicht 55 kann die beiden Stränge tragen. Die Verbindung 56 ist doppelt. Die Lamellen des Verbundstoffs 54 sind senkrecht zu den Strängen orientiert. Für einen Betrieb mit 2 GHz kann die Länge jedes Strangs bei einem λ/2-Betrieb 75 mm betragen. Als Verbundstoff kann man das Material verwenden, dessen Kennlinien die 3 zeigt, mit einer Dicke von 1,5 bis 3 mm. Die Dicke der dielektrischen Schicht 56 überschreitet λ/16 nicht.
  • Die Stränge können durch leitende Streifen ersetzt werden, wie dargestellt in der 12. Diese Streifen tragen das Bezugszeichen 60, die Leitebene das Bezugszeichen 62 und der Verbundstoff das Bezugszeichen 64. Die Verbundstoffschichten sind dann Lamellen, die senkrecht sind zu der Hauptabmessung der Streifen 60.
  • In den 13A und 13B schließlich, jeweils eine Draufsicht und eine Schnittansicht gemäß AA, sind die leitenden Stränge 70 nicht mehr geradlinig sondern spiralförmig. Der Verbundstoff 74 wird dann durch radiale Lamellen gebildet, die im Wesentlichen senkrecht sind zu den leitenden Strängen. Die Verbindung 76 ist doppelt und versorgt die spiralförmigen Stränge.

Claims (8)

  1. Antenne mit einem Element (10), fähig ein elektromagnetisches Feld abzustrahlen und zu empfangen, einer leitfähigen Fläche (12) und, zwischen dem zum Abstrahlen und Empfangen fähigen Element (20, 30, 40, 50, 70) und der leitfähigen Fläche (22, 32, 42, 52, 62, 72), einem anisotropen Substrat, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Substrat ein anisotroper Verbund (24, 34, 44, 54, 64, 74) ist, gebildet durch einen Stapel aus abwechselnd ferromagnetischen und elektrisch isolierenden Schichten, wobei diese Schichten senkrecht sind zu der leitfähigen Fläche und zu der elektrischen Komponente (E) des abgestrahlten oder empfangenen Felds, und dieser Verbund dabei eine zur Ebene der Schichten senkrechte Permittivität mit einem reellen Teil niedriger als fünf und einem imaginären Teil im Wesentlichen gleich null besitzt.
  2. Antenne nach Anspruch 1, bei der der anisotrope Verbund (24, 34, 44, 54, 64, 74) direkt auf der leitfähigen Fläche (22, 32, 42, 52, 62, 72) ruht.
  3. Antenne nach Anspruch 1, bei der das Element zum Abstrahlen und Empfangen ein geradliniger Schlitz (20, 40) ist, vorgesehen in einer leitfähigen Platte (21), wobei die Schichten des anisotropen Verbunds (24, 34, 44, 54, 64, 74) dann plane und zu dem genannten Schlitz parallele Lamellen sind.
  4. Antenne nach Anspruch 1, bei der das Element zum Abstrahlen und Empfangen wenigstens einen spiralförmigen Schlitz (30) umfasst, vorgesehen in einer leitfähigen Platte (31), wobei die Schichten des Verbunds dann gewickelt sind, im Wesentlichen parallel zu dem genannten Schlitz.
  5. Antenne nach Anspruch 1, bei der das Element zum Abstrahlen und Empfangen durch zwei leitfähige geradlinige Stränge (50) oder Streifen (60) gebildet wird, wobei die Schichten des Verbunds dann plane und zu den beiden Strängen (50) oder Streifen (60) senkrechte Lamellen sind.
  6. Antenne nach Anspruch 1, bei der das Element zum Abstrahlen und Empfangen wenigstens einen spiralförmig gewickelten leitfähigen Strang oder Streifen (70) umfasst, wobei die Schichten des Verbunds dann zu dem Strang oder Streifen (70) radial und im Wesentlichen senkrecht sind.
  7. Antenne nach Anspruch 1, bei der die ferromagnetischen Schichten eine Gyroresonanzfrequenz haben, die niedriger ist als das 1,2fache der Arbeitsfrequenz der Antenne.
  8. Antenne nach Anspruch 1, bei der der Volumenanteil des ferromagnetischen Materials wenigstens gleich 5% ist.
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