DE60030077T2 - Münzprüfer - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Typs einer Münze durch Erfassen, ob eine Münze eine spezifische Form besitzt.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Eine herkömmliche Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung ist in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung, Erstveröffentlichung Nr. Hei 3-44770, offenbart. Die Vorrichtung emittiert auf die Umfangsoberfläche der Münze schlitzförmiges Licht, das in Richtung der Dicke einer Münze lang ist, und empfängt das reflektierte Licht. Somit bestimmt die Vorrichtung den Typ der unregelmäßigen Formen, die an der Seite dar Münze ausgebildet sind, z. B. der Kerben einer 500-Yen-Münze oder der Nuten (im Folgenden als Kerben bezeichnet) einer 500-Won-Münze in Richtung ihrer Dicke.
  • Eine weitere herkömmliche Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung ist in US 5.236.074 (Gotaas) offenbart. Diese Vorrichtung kann nicht das Vorhandensein oder Fehlen von Kerben bestimmen, die in Bezug auf eine Dickenrichtung der Münze geneigt sind.
  • Da es verschiedener Entwürfe der Kerben gibt, werden in Zukunft an 500-Yen-Münzen geneigte Kerben genutzt, die an der Umfangsoberfläche der Münze ausgebildet und in Bezug auf die Mittelachse der Münze geneigt sind. Allerdings können die herkömmlichen Münzentyp-Bestimmungsvorrichtungen die geneigten Kerben nicht effektiv erfassen.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung mit einer einfachen Konfiguration zu schaffen, die das Vorhandensein oder Fehlen der geneigten Kerben effektiv bestimmt.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens geneigter Kerben, die an der Umfangsoberfläche einer durch einen Münzentransportweg transportierten Münze ausgebildet sind: mehrere Kerbenerfassungsvorrichtungen, die in Bezug auf eine Mittelachse der Münze getrennt voneinander vorgesehen sind; und eine Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens geneigter Kerben anhand des Unterschiedes zwischen den Kerbenerfassungsergebnissen durch die Kerbenerfassungsvorrichtungen.
  • Da das Vorhandensein oder Fehlen geneigter Kerben anhand des Unterschiedes zwischen den Kerbenerfassungsergebnissen durch die Kerbenerfassungsvorrichtungen bestimmt wird, die getrennt voneinander in Bezug auf eine Mittelachse der Münze vorgesehen sind, kann das Vorhandensein oder Fehlen der Kerben unter Verwendung einer einfachen Konfiguration effektiv erfasst werden.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung ferner eine Lichtemissionsvorrichtung zum Emittieren von Licht auf die Umfangsoberfläche einer Münze. Jede der Kerbenerfassungsvorrichtungen umfasst eine Lichtempfangsvorrichtung zum Empfangen von Licht, das von der Lichtemissionsvorrichtung ausgesendet und von der Umfangsoberfläche der Münze reflektiert worden ist.
  • Die Lichtemissionsvorrichtung emittiert Licht auf die Umfangsoberfläche der Münze. Das emittierte Licht wird von der Umfangsoberfläche der Münze reflektiert und durch die Lichtempfangsvorrichtungen, die getrennt voneinander in Bezug auf die Mittelachse der Münze vorgesehen sind, empfangen. Die Bestimmungsvorrichtung bestimmt anhand des Unterschiedes zwischen den Kerbenerfassungsergebnissen durch die Kerbenerfassungsvorrichtungen das Vorhandensein oder Fehlen geneigter Kerben. Da die Lichtemissionsvorrichtung vorgesehen ist und da die Kerbenerfassungsvorrichtungen die Lichtempfangsvorrichtungen sind, kann somit das Vorhandensein oder Fehlen der Kerben unter Verwendung einer einfachen Konfiguration effektiv erfasst werden.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind mehrere Paare der Lichtempfangsvorrichtungen an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Mittelachse der Münze vorgesehen, wobei sie in Bezug auf die Transportrichtung an benachbarten Positionen vorgesehen sind. Die Bestimmungsvorrichtung bestimmt das Vorhandensein oder Fehlen geneigter Kerben anhand des Unterschiedes zwischen Erfassungssignalen, die von den Lichtempfangsvorrichtungen ausgegeben werden, die in der Transportrichtung der Münze zueinander benachbart sind.
  • Die Lichtempfangssensorpaare sind an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Mittelachse der Münze und an benachbarten Positionen in Bezug auf die Transportrichtung vorgesehen. Das Licht wird von den in der Transportrichtung benachbarten Gebieten an der Umfangsoberfläche der Münze reflektiert und durch die Lichtempfangssensoren, die in der Transportrichtung der Münze zueinander benachbart sind, getrennt erfasst. Die Bestimmungsvorrichtung berechnet den Unterschied zwischen den Erfassungssignalen von den Lichtempfangssensoren und berechnet den Unterschied zwischen den Erfassungssignalen. Somit können dann, wenn in der Transportrichtung konkave Abschnitte und konvexe Abschnitte zueinander benachbart sind, d. h., wenn es Kerben gibt, Unterschiede zwischen den empfangenen Signalen erhalten werden.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens geneigter Kerben, die an der Umfangsoberfläche einer durch einen Münzentransportweg transportierten Münze ausgebildet sind: eine Lichtemissionsvorrichtung zum Emittieren von Licht auf die Umfangsoberfläche der Münze; eine Lichtempfangsvorrichtung, die in Richtung der normalen Reflexion des von der Kerbe reflektierten Lichts angeordnet ist; und eine Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens geneigter Kerben anhand der Menge des durch die Lichtempfangsvorrichtung empfangenen Lichts.
  • Wenn die Lichtemissionsvorrichtung das Licht auf die Umfangsoberfläche der durch den Münzentransportweg transportierten Münze emittiert, hängt die Menge des Lichts, das von der Lichtempfangsvorrichtung empfangen wird, die in Richtung der normalen Reflexion des von der Kerbe reflektierten Lichts angeordnet ist, vom Vorhandensein oder Fehlen geneigter Kerben ab, die an der Umfangsoberfläche der Münze ausgebildet sind. Die Bestimmungsvorrichtung bestimmt anhand der Menge des von der Lichtempfangsvorrichtung empfangenen Lichts das Vorhandensein oder Fehlen geneigter Kerben.
  • In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung emittiert die Lichtemissionsvorrichtung Licht auf die Umfangsoberfläche der durch den Münzentransportwert transportierten Münze durch die Lichtachse senkrecht zu der Mittelachse der Münze.
  • Somit kann der Raum, der für die Lichtemissionsvorrichtung und für die Lichtempfangsvorrichtung benötigt wird, minimiert werden, da die Lichtemissionsvorrichtung Licht in der Richtung senkrecht zu der Mittelachse der Münze emittiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Draufsicht, die schematisch die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Teil der Konstruktion der Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Teil der Konstruktion der Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die schematisch die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die erste Ausführungsform der Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird anhand der 1 und 2 erläutert.
  • Die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform bestimmt das Vorhandensein oder Fehlen geneigter Kerben (geneigter Nuten) G an der Umfangsoberfläche einer Münze C, die entlang eines Münzentransportwegs 2 transportiert wird. Die geneigten Kerben sind unter einem vorgegebenen Winkel in Bezug auf die Mittelachse X der Münze geneigt. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 1 eine Lichtquelle 3 (Lichtemissionsvorrichtung) und mehrere (z. B. zwei) Lichtempfangssensoren 4 (Kerbenerfassungsvor richtungen oder Lichtempfangsvorrichtungen). Die Lichtquelle 3 ist außerhalb des Münzentransportwegs 2 zum Transportieren der Münze C in ihrer radialen Richtung (Transportrichtung Z) der Münze C vorgesehen und emittiert Licht durch eine Lichtachse L. Die Lichtachse L liegt in der horizontalen Ebene durch die Mitte der Dicke der Münze C und hat einen Winkel von 35 Grad in Bezug auf die radiale Richtung der Münze C in der Draufsicht. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, sind die Lichtempfangssensoren 4 außerhalb des Münzentransportwegs 2 in der Richtung X senkrecht zu der Transportrichtung Z der Münze C vorgesehen und an unterschiedlichen Positionen auf der Mittelachse der Münze C, die durch den Münzentransportweg 2 transportiert wird, positioniert.
  • Der Münzentransportweg 2 besitzt eine Münzentransportvorrichtung (nicht gezeigt) zum Transportieren der Münze C, während die Münze C mit Bändern (nicht gezeigt) von der Richtung X der Mittelachse, d. h. von der Richtung der Dicke der Münze, gehalten wird, um die Drehung der Münze C zu verhindern. Die Münzentransportvorrichtung transportiert die Münze C linear in der einzigen radialen Richtung Z.
  • Die Lichtquelle 3 ist z. B. eine LED.
  • Die Lichtempfangssensoren 4 sind z. B. Photodioden, die Lichtempfangssignale mit Amplituden ausgeben, die den Mengen des empfangenen reflektierten Lichts entsprechen.
  • Die Lichtempfangssensoren 4 sind an ähnlichen Positionen in Bezug auf die Transportrichtung Z der Münze C durch den Münzentransportweg 2 vorgesehen und sind innerhalb der Dicke der Münzen durch den Münzentransportweg 2 vorgesehen. Die Lichtempfangssensoren 4 empfangen das von der Lichtquelle 3 emittierte und von der Umfangsoberfläche der Münze C reflektierte Licht.
  • Anhand von 1 umfasst die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform eine zwischen dem Münzentransportweg 2 und den Lichtempfangssensoren 4 vorgesehene Linse 5 und eine mit der Lichtempfangssensoren 4 verbundene Bestimmungsvorrichtung 6, um anhand der Erfassungssignale von den Lichtempfangssensoren 4 das Vorhandensein oder Fehlen der geneigten Kerben G der Münze C zu bestimmen.
  • Die Bestimmungsvorrichtung 6 bestimmt das Vorhandensein oder Fehlen der geneigten Kerben G der Münze C anhand des Phasenunterschiedes zwischen den Kerbenerfassungsergebnissen durch die Lichtempfangssensoren 4.
  • Da der Abstand zwischen den Lichtempfangssensoren 4 festgesetzt ist, ist der Phasenunterschied zwischen den Kerbenerfassungsergebnissen durch die Lichtempfangssensoren 4, wenn die echte Münze mit den unter dem vorgegebenen Winkel geneigten Kerben erfasst wird, eindeutig bestimmt. Wenn der Phasenunterschied zwischen den Kerbenerfassungsergebnissen durch die Lichtempfangssensoren 4 innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt, bestimmt die Bestimmungsvorrichtung 6, dass die Münze C eine echte Münze mit den unter dem vorgegebenen Winkel geneigten Kerben ist. Wenn die Kerben G nicht erfasst werden oder wenn der Phasenunterschied zwischen den Kerbenerfassungsergebnissen nicht innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, bestimmt die Bestimmungsvorrichtung 6, dass die Münze C eine Münze ist, die die Kerben nicht besitzt, d. h. eine falsche Münze ist.
  • Selbst dann, wenn vertikale parallele Kerben in Richtung der Mittelachse der Münze erfasst werden, ist der Abstand zwischen den Lichtempfangssensoren 4 so eingestellt, dass eine Fehlerfassung verhindert wird, so dass der Phasenunterschied zwischen den Kerbenerfassungsergebnissen durch die Lichtempfangssensoren 4 innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt.
  • Der Abstand zwischen den Lichtempfangssensoren 4 wird anhand des Winkels der Kerben G der echten Münze C entschieden. Somit wird der Phasenunterschied zwischen den Erfassungen der Kerben der echten Münze C auf einen vorgegebenen Wert, z. B. auf 180, 120 oder 90°, eingestellt. Die Anordnung zum Einstellen des vorgegebenen Phasenunterschiedes verhindert eine durch vertikale Kerben verursachte Fehlerfassung.
  • Gemäß der Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform erfasst die Bestimmungsvorrichtung 6 das Vorhandensein oder Fehlen der geneigten Kerben G anhand des Phasenunterschiedes zwischen den Erfassungen der Kerben durch die Lichtempfangssensoren 4, die sich an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Richtung der Mittelachse X der Münze C befinden. Somit kann das Vorhandensein oder Fehlen der Kerben G mit der einfachen Konfiguration effektiv bestimmt werden.
  • Während die Lichtquelle 3 betrieben wird, wird das Licht in der radialen Richtung senkrecht zu der Transportrichtung Z auf die Umfangsoberfläche der Münze C emittiert. Das emittierte Licht wird an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Mittelachse X der Münze von der Umfangsoberfläche der Münze C reflektiert und von den Lichtempfangssensoren 4 (z. B. zwei Sensoren) empfangen. Daraufhin erfasst die Bestimmungsvorrichtung 6 anhand des Phasenunterschiedes zwischen den Erfassungen der Kerben durch die Lichtempfangssensoren 4 das Vorhandensein oder Fehlen der geneigten Kerben G.
  • Somit ist die Lichtquelle 3 vorgesehen und sind die Lichtempfangssensoren 4 zum Erfassen der Kerben G vorgesehen, wodurch die Konstruktion der Vorrichtung vereinfacht wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform wird anhand von 3 erläutert, wobei hauptsächlich die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform diskutiert werden. Zur Bezeichnung gleicher Teile wie in der ersten Ausführungsform werden die gleichen Bezugszeichen genutzt, wobei ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • Die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform besitzt Paare von Lichtempfangssensoren, die an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Mittelachse X der Münze C vorgesehen sind und die an ähnlichen Positionen in der Transportrichtung Z vorgesehen sind. Das heißt, wie in 3 gezeigt ist, sind die Lichtempfangssensoren 4a und 4a eines der Paare an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Mittelachse X der Münze C vorgesehen, aber an ähnlichen Positionen in der Transportrichtung Z der Münze C durch den Münzentransportweg 2 vorgesehen. Ferner sind die Lichtempfangssensoren 4b und 4b des anderen Paars an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Mittelachse X der Münze C vorgesehen, aber an ähnlichen Positionen in der Transportrichtung Z der Münze C durch den Münzentransportweg 2 vorgesehen. Somit sind das Lichtempfangssensorpaar 4a und 4a und das andere Paar 4b und 4b an benachbarten Positionen in Bezug auf die Transportrichtung Z der Münze C durch den Münzentransportweg 2 vorgesehen. Die Lichtempfangssensoren 4a, 4a, 4b und 4b geben unabhängig Erfassungssignale aus. Die Lichtempfangssensoren 4a und 4b, die an ähnlichen Positionen in Bezug auf die Mittelachse X sind, erfassen das Licht, das von Gebieten reflektiert wird, die in der Transportrichtung Z an der Umfangsoberfläche der Münze C zueinander benachbart sind.
  • Die Bestimmungsvorrichtung 6 bestimmt anhand des Unterschiedes der Erfassungssignale von den Lichtempfangssensoren 4a und 4b, die in der Transportrichtung Z der Münze C zueinander benachbart sind, das Vorhandensein oder Fehlen der geneigten Kerben G der Münze C.
  • Die Bestimmungsvorrichtung 6 berechnet den Unterschied der Erfassungssignale, die von den Lichtempfangssensoren 4a und 4b ausgegeben werden, die sich an den unterschiedlichen Positionen in der Transportrichtung Z der Münze C, aber an ähnlichen Positionen in Bezug auf die Mittelachse X (vertikale Richtung) der Münze C befinden. Genauer erfassen die oberen Lichtempfangssensoren 4a und 4b, die an den unterschiedlichen Positionen in der Transportrichtung Z sind, Licht, das von den Gebieten reflektiert wird, die in der Transportrichtung Z an der Umfangsoberfläche der Münze C zueinander benachbart sind. Die Bestimmungsvorrichtung 6 bestimmt anhand des Unterschiedes der von den Gebieten reflektierten Lichtmenge das Vorhandensein von Kerben G. Ähnlich erfassen die unteren Lichtempfangssensoren 4a und 4b, die sich an unterschiedlichen Positionen in der Transportrichtung Z befinden, das Licht, das von den Gebieten reflektiert wird, die in der Transportrichtung Z an der Umfangsoberfläche der Münze C zueinander benachbart sind. Die Bestimmungsvorrichtung 6 bestimmt anhand des Unterschiedes der Menge des von den Gebieten reflektierten Lichts das Vorhandensein der Kerben G.
  • In der Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform wird das Licht von der Lichtquelle 3 auf die Umfangsoberfläche der Münze C mit Kerben G, die durch den Münzentransportweg 2 transportiert wird, emittiert. Daraufhin wird durch die oberen Lichtempfangssensoren 4a und 4b das Licht erfasst, das von den verschiedenen Gebieten (wenn ein erstes Gebiet dunkel ist und ein zweites Gebiet hell ist) reflektiert wird. Die Bestimmungsvorrichtung 6 verstärkt differenziell das Signal, das den Unterschied der Lichtmenge zwischen den Erfassungsergebnissen angibt. Während die Münze C weiterbewegt wird, so dass das zweite Gebiet dunkel wird und das erste Gebiet hell wird, wird durch die Erfassungsvorrichtung 6 ein Ausgangssignal mit Codes, die umgekehrt zu dem Signal sind, differentiell verstärkt. Somit erhält die Bestimmungsvorrichtung 6 einen Wechselstrom, dessen Vorzeichen sich abwechselnd und regelmäßig (zwischen dem negativen Vorzeichen und dem positiven Vorzeichen) ändert. Von den Signalen von den unteren Lichtempfangssensoren 4a und 4b erhält die Bestimmungsvorrichtung 6 ähnliche Wechselschwingungen. Daraufhin bestimmt die Bestimmungsvorrichtung 6 anhand der erhaltenen Daten das Vorhandensein oder Fehlen der Kerben G.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die Paare von Lichtempfangssensoren 4a und 4a und 4b und 4b an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Mittelachse X der Münze C, aber an ähnlichen Positionen in der Transportrichtung Z vorgesehen. Das Licht wird an der Umfangsoberfläche der Münze C von den Gebieten, die in der Transportrichtung Z zueinander benachbart sind, reflektiert und durch die Lichtempfangssensoren 4a und 4b, die in Bezug auf die Transportrichtung Z der Münze C durch den Münzentransportweg 2 zueinander benachbart sind, erfasst. Die Bestimmungsvorrichtung 6 berechnet den Unterschied zwischen den Erfassungssignalen von den oberen Lichtempfangssensoren 4a und 4b und berechnet den Unterschied zwischen den Erfassungssignalen von den unteren Lichtempfangssensoren 4a und 4b. Somit kann dann, wenn ein konkaver Abschnitt und ein konvexer Abschnitt in der Transportrichtung Z zueinander benachbart sind, d. h., wenn es Kerben G gibt, ein Unterschied zwischen den empfangenen Signalen erhalten werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung der dritten Ausführungsform wird anhand von 4 erläutert.
  • Die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 11 der Ausführungsform bestimmt das Vorhandensein oder Fehlen geneigter Kerben G (geneigter Nuten), die an der Umfangsoberfläche der Münze C ausgebildet sind, die durch den Münzentransportweg 12 transportiert wird, und die unter einem vorgegebenen Winkel in Bezug auf eine Mittelachse X2 der Münze C geneigt sind. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 11 außerhalb des Münzentransportwegs 12 für den Transport der Münze C in ihrer radialen Richtung (in der vertikalen Richtung in Bezug auf die Ebene in 4) vorgesehen. Die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 11 umfasst eine Lichtquelle 13 (Lichtemissionsvorrichtung) zum Emittieren von Licht auf die Umfangsoberfläche der Münze C, die durch den Mün zentransportweg 12 transportiert wird, und einen Lichtempfangssensor 14 (Lichtempfangsvorrichtung), der in Richtung der normalen Reflexion des Lichts, das von der Lichtquelle 13 emittiert und von den Kerben G reflektiert worden ist, vorgesehen ist.
  • Der Münzentransportweg 12 besitzt eine Münzentransportvorrichtung, um die Münze C mit einem Band (nicht gezeigt) in Richtung der Mittelachse X2 der Münze C zu halten und um die Münze C zu transportieren, während ihre Drehung verhindert wird. Die Münze C wird in einer radialen Richtung der Münze C linear transportiert.
  • Die Lichtquelle 13 ist in der horizontalen Ebene durch die Mitte der Dicke der Münze C vorgesehen. Die Lichtquelle 13 emittiert das Licht in einer Richtung senkrecht zu der Mittelachse X2 der Münze C (in einer Richtung parallel zu der oberen und zu der unteren Oberfläche der Münze) durch eine Lichtachse L2, die senkrecht zu der Mittelachse X2 der Münze C ist. Die Lichtquelle 13 ist z. B. eine LED.
  • Der Lichtempfangssensor 14 ist in der Richtung der normalen Reflexion des Lichts vorgesehen, das von der Lichtquelle 13 emittiert und von den geneigten Kerben G reflektiert worden ist. Das heißt, der Lichtempfangssensor 14 ist in der Richtung des reflektierten Lichts vorgesehen, das in der Lichtachse L2 unter einem Einfallswinkel θ1 in Bezug auf die Kerben G emittiert und unter einem Reflexionswinkel θ2, der gleich und symmetrisch zu θ1 ist, reflektiert worden ist. Der Lichtempfangssensor 14 ist in einer Richtung parallel zu der Mittelachse X2 der Münze C von der Münze C getrennt. Der Abstand zwischen dem Lichtempfangssensor 14 und der Münze C ist in Anbetracht der Position der Lichtquelle 13 minimal. Der Lichtempfangssensor 14 ist z. B. eine Photodiode, die ein Lichtempfangssignal ausgibt, dessen Amplitude von der Menge des empfangenen reflektierten Lichts abhängt.
  • Die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 11 besitzt eine Bestimmungsvorrichtung 19 zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens der geneigten Kerben G an der Münze C anhand der Menge des durch den Lichtempfangssensor 14 empfangenen Lichts.
  • Die Lichtquelle 13 emittiert das Licht auf die Umfangsoberfläche der Münze C, die durch den Münzentransportweg 12 transportiert wird. Wenn es an der Münze C Kerben G gibt, wird das Licht richtig zu dem Lichtempfangssensor 14 (in Richtung der normalen Reflexion) reflektiert und die Menge des von dem Lichtempfangssensor 14 empfangenen Lichts erhöht. Wenn die Münze C keine geneigte Kerbe G (keine Kerbe oder Kerben mit einem anderen Winkel) besitzt, wird das Licht unregelmäßig reflektiert und in eine andere Richtung reflektiert, so dass die Menge des von dem Lichtempfangssensor 14 empfangenen Lichts verringert wird. Die Bestimmungsvorrichtung 19 bestimmt anhand der Änderung des Lichts das Vorhandensein oder Fehlen der Kerben G der Münze C. Wenn die Menge des von dem Lichtempfangssensor 14 empfangenen Lichts (z. B. der Spitzenwert) einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, bestimmt die Bestimmungsvorrichtung 19, dass die Münze C eine echte Münze mit geneigten Kerben G ist. Wenn die Menge des von dem Lichtempfangssensor 14 empfangenen Lichts (z. B. der Spitzenwert) unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt, bestimmt die Bestimmungsvorrichtung 19, dass die Münze C eine falsche Münze ohne geneigte Kerben G ist.
  • Die Lichtquelle 13 emittiert gemäß der Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung 11 das Licht auf die Umfangsoberfläche der Münze C, die durch den Münzentransportweg 12 transportiert wird. Das Licht wird von dem Lichtempfangssensor 14 empfangen, der in Richtung der normalen Reflexion des Lichts von den Kerben G vorgesehen ist. Die Menge des Lichts ändert sich je nach dem Vorhandensein oder Fehlen der geneigten Kerben G an der Münze C. Die Bestimmungsvorrichtung 19 bestimmt das Vorhandensein oder Fehlen der geneigten Kerben G an der Münze C anhand der Menge des von dem Lichtempfangssensor 14 empfangenen Lichts. Somit kann das Vorhandensein oder Fehlen der geneigten Kerben G mit der einfachen Konfiguration effektiv bestimmt werden.
  • Da die Lichtquelle 13 Licht von einer Richtung senkrecht zu der Mittelachse X der Münze C, die durch den Münzentransportweg 12 transportiert wird, emittiert, kann der Abstand des Lichtempfangssensors 14 von der Münze C in Bezug auf die Richtung der Mittelachse X minimiert werden. Somit kann der für die Lichtquelle 13 und für den Lichtempfangssensor 14 erforderliche Raum minimiert werden.

Claims (3)

  1. Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung (1) mit mehreren Kerbenerfassungsvorrichtungen und einer Bestimmungsvorrichtung (6) zum Bestimmen des Vorhandenseins oder des Fehlens von Kerben, die in Bezug auf die Dickenrichtung (X) der Münze geneigt und auf der Umfangsoberfläche der durch einen Münzentransportweg (2) transportierten Münze (C) ausgebildet sind, anhand des Unterschiedes zwischen den Kerbenerfassungsergebnissen durch die Kerbenerfassungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung (1) das Vorhandensein oder Fehlen der Kerben (G), die in Bezug auf die Dickenrichtung (X) der Münze (C) geneigt sind, bestimmt und – die mehreren Kerbenerfassungsvorrichtungen (4) in Dickenrichtung (X) der Münze getrennt voneinander vorgesehen sind.
  2. Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: eine Lichtemissionsvorrichtung (3) zum Emittieren des Lichts auf die Umfangsoberfläche der Münze, wobei jede der Kerbenerfassungsvorrichtungen (4) eine Lichtempfangsvorrichtung umfasst, um das Licht zu empfangen, das von der Lichtemissionsvorrichtung ausgesendet und von der Umfangsoberfläche der Münze reflektiert worden ist.
  3. Münzentyp-Bestimmungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der mehrere Paare der Lichtempfangsvorrichtungen (4a, 4b) an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Mittelachse der Münze vorgesehen sind und an benachbarten Positionen in Bezug auf die Transportrichtung vorgesehen sind, und die Bestimmungsvorrichtung (6) das Vorhandensein oder Fehlen geneigter Kerben anhand des Unterschiedes zwischen den von den Lichtempfangsvorrichtungen ausgegebenen Erfassungssignalen bestimmt.
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