DE60029198T2 - Verbesserungen an einem inhalationsgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Schutz von einer Medikamentendosis in einer Inhalationsvorrichtung zur Verwendung bei der Verabreichung eines Medikaments an einen Patienten.
  • Die Verwendung von Inhalationsvorrichtungen bei der Verabreichung von Medikamenten, zum Beispiel bei der Bronchodilatationstherapie, ist bekannt. Derartige Vorrichtungen umfassen im Allgemeinen einen Körper oder Gehäuse innerhalb dessen sich ein Medikamentenbehälter befindet. Üblicherweise ist ein Mundstück (oder eine Düse) vorgesehen, wobei das Mundstück „bei der Nutzung" mit dem Medikamentenbehälter in Verbindung steht, um einen Durchgang eines Medikaments von der Quelle zu dem Mundstück, und von da an den Patienten, zuzulassen.
  • Bei einem typischen Abgabevorgang wird der Körper der Vorrichtung durch den Patienten gehalten, und das Mundstück (oder die Düse) der Inhalationsvorrichtung ist in dem Mund (oder der Nase) des Patienten platziert. Der Patient inhaliert, wodurch eine Übertragung eines Medikaments von dem Medikamentenbehälter zu dem Inneren des Körpers des Patienten bewirkt wird.
  • Viele Inhalatoren sind bekannt bei denen das Medikament in einer Tasche gelagert wird, die für den Zweck des Verhinderns von jeglichem Medikamentenverlust während des Transports, oder um die Feuchtigkeitsverunreinigung des Medikaments während der Lebensdauer des Inhalators zu verringern, abgedichtet ist. Beispiele derartiger Inhalatoren sind in EP 0211595 offenbart, wo sich das Medikament direkt in einer Blisterpackung befindet, die einen Bogen umfasst, der aus Folie oder Kunststoffmaterial laminiert sein kann, der als ein Träger wirkt und der mit einer Anzahl von zerbrechbaren oder öffnenbaren Behältern versehen ist, die „Blister bzw. Blasen" genannt werden, die einen Bogen aufgenommen haben, der an einem ersten Bogen befestigt ist, der eine Abdeckung oder einen Deckbogen ausbildet. Ein Kolben kann dann durch den Deckel getragen werden und angeordnet sein, um in einen Behälter einzudringen wenn der Deckel in seine offene Position bewegt ist. Eine in WO 97/25086 offenbarte Vorrichtung umfasst einen sternförmigen Körper mit Pads bzw. Kissen, die elastisch in Kontakt mit den Taschen von der Vorrichtung gedrängt sind, wobei die Pads von der Tasche durch eine Drehung des sternförmigen Körpers vor der Verwendung des Inhalators weg gehoben werden.
  • Eine in US 5,860,419 offenbarte Vorrichtung umfasst ein in Blasen abgemessenes Medikament. Die Foliendichtung wird zurückgezogen um das Medikament freizulegen, derart, dass wenn sich die Blase dem Luftweg bzw. Atemweg annähert, sie zur Verwendung freiliegt.
  • Das Problem mit diesen Inhalatoren ist jedoch, dass sobald sie zur Verwendung vorbereitet sind, d.h. sobald die Dichtung von der Tasche oder Blase" zerbrochen oder entfernt ist, das Medikament der Umgebung im Innern des Inhalators ausgesetzt ist. Das Medikament könnte aus der Tasche entfernt werden, falls der Inhalator geschüttelt wird, fallen gelassen wird oder der Nutzer in die Vorrichtung ausatmet.
  • Ähnliche Probleme bestehen bei Reservoir-Inhalatoren, bei denen die Dosis bei der Verwendung abgemessen wird. Beispiele von Reservoir-Vorrichtungen umfassen diejenigen, die als Turbo-Inhalator (Turbohalator) bekannt sind, wie in EP 0237507 und EP 0069715 beschrieben, und die in WO 97/20589 beschriebene Vorrichtung. Andere Inhalatoren sind in US-A-5,568,807, US-A-5,447,151, US-A-5,349,945 und WO-A-9613161 offenbart.
  • Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Inhalator, gemäß Anspruch 1 hiervon, bereitgestellt.
  • Unter den Vorteilen der vorliegenden Erfindung bei einer oder mehreren ihrer Ausführungsformen sind inbegriffen, dass sie eine Verringerung bei der Feuchtigkeitsverunreinigung des Medikaments schafft, der Verunreinigung der Dosis mit Partikeln, dem Verlust der Dosis, falls die Vorrichtung umgedreht, fallen gelassen oder geschüttelt wird, bis zum Punkt des Inhalierens durch den Patienten. In die Vorrichtung durch den Patienten ausgeatmete Luft gelangt nicht mit dem Medikament in Kontakt, wodurch eine Verunreinigung des Medikaments durch Feuchtigkeit oder Partikel verringert wird, oder dass das Medikament von der Tasche durch den in die Vorrichtung ausatmenden Patienten entfernt wird.
  • Es folgt daraus, dass die Vorteile der vorliegenden Erfindung umfassen, dass sie auch sicherstellt, dass die vollständige abgemessene Dosis für den Patienten verfügbar ist, in dem verhindert wird, dass ein Teil der Dosis verloren geht, wie beispielsweise innerhalb der Vorrichtung verloren geht, falls die vollständige Dosis nicht beim ersten Inhalieren eingenommen wird, wie es bei älteren Personen und Kindern der Fall sein kann.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckeinrichtung lediglich in der Gegenwart von einem Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg in einer ersten Richtung offen, wonach sie in ihre Ruheposition zurückkehrt.
  • Der Luftfluss durch und/oder Druckabfalls über den Luftweg in der ersten Richtung wird im Allgemeinen durch eine Inhalation eines Patienten bewirkt.
  • Bei einer Ausführungsform nimmt die Abdeckeinrichtung einen Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg wahr und reagiert darauf. Somit antwortet die Abdeckeinrichtung auf den Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg in einer ersten Richtung durch Öffnen.
  • Die Einrichtung zum Wahrnehmen des Luftflusses durch und/oder der Druckänderung über den Luftweg, und/oder die darauf reagierende Einrichtung (d.h. Öffnen der Abdeckeinrichtung und/oder effektiveres Abdecken der Dosis) kann eine elektronische Einrichtung aufgenommen haben. Alternativ kann sie eine mechanische oder elektromechanische Einrichtung aufnehmen.
  • Wenn ein Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg in einer zweiten Richtung ist, antwortet die Abdeckeinrichtung vorzugsweise mit einem effektiveren Schützen der Dosis. Zum Beispiel kann sie die Dosis dadurch effektiver schützen, dass sie in engeren Kontakt mit der Dosis, oder dem die Dosis enthaltenden Behälter, gedrängt wird.
  • Der Luftfluss durch und/oder die Druckänderung in der zweiten Richtung kann im Allgemeinen durch das Ausatmen eines Patienten in die Vorrichtung bewirkt werden.
  • Es gibt verschiedene Wege auf die eine Dosis abgemessen werden kann. Auf eine Art das Abmessen passiert während des Herstellungsprozesses der Vorrichtung („vor-abgemessen"), und die abgemessene Dosis wird zurückgehalten oder befindet sich in diskreten Einheiten. Alternativ enthält die Vorrichtung ein Reservoir, das ein Medikament enthält, und die Dosis wird bei der Verwendung abgemessen.
  • Das Abmessen kann auf dem Volumen oder Oberflächenbereich eines Medikaments basieren.
  • Für ein auf dem Volumen basierendes Abmessen, kann die Dosis bei der Verwendung abgemessen werden oder in einen Behälter mit dem erforderlichen Volumen vor-abgemessen werden. Genauer gesagt kann der Behälter die Tasche sein, worin die Dosis zurückgehalten wird nach dem sie abgemessen wurde.
  • Die Tasche kann auch ein Durchgangsloch während des Betriebs der Vorrichtung ausbilden.
  • Bei dem Dosis-Schutz kann der Behälter, der die Dosis zurückhält bzw. enthält, einen umgebenden Rand aufweisen. Der Rand um die Tasche herum ist nicht speziell dafür da um die Dosis zurückzuhalten, sondern wirkt vorzugsweise, um einen besseren Kontakt mit der Abdeckeinrichtung zu erzeugen.
  • Vorzugsweise ist die Dichtungsklappe von der Tasche weg beabstandet durch den Luftfluss von der Tasche, sobald der Kontakt mit der Tasche unterbrochen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Dosis-Schutz zusätzlich einen Schließmechanismus, bei dem die zumindest eine Dichtungsklappe mit der Tasche durch eine Schließeinrichtung in Kontakt gehalten wird, die verhindert, dass der Kontakt zwischen der zumindest einen Dichtungsklappe und der Tasche durch einen Luftfluss durch den Luftweg in irgendeiner Richtung unterbrochen wird. Dies kann eine Dichtung erzeugen, da der Schließmechanismus sich auf die Form des Rands einstellen und sie vervollständigen kann. Dies schafft ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal, wobei das Risiko herabgesetzt wird, dass ein Kind das Medikament unbeabsichtigt könnte inhalieren. Die Bewegung des Schließmechanismus könnte potentiell mit der Öffnung des Lufteinlasses kombiniert werden. Die Schließeinrichtung bringt einen konstanten direkten Druck auf die Dichtungsklappe auf, wodurch eine Dichtung mit einer langen Lagerfähigkeit vorgesehen wird.
  • Vorzugsweise weist die Tasche einen umgebenden Rand auf, der den Kontaktpunkt zwischen der Tasche und der Dichtungsklappe ausbildet, wodurch ein Bereich mit geringem Kontakt zwischen der Klappe und der Taschen vorgesehen wird.
  • Vorzugsweise ist die Dichtungsklappe aus einem flexiblen, elastischen Material mit einem Gedächtnis hergestellt, vorzugsweise einem 3-Jahres-Gedächtnis, insbesondere bevorzugt einem Gedächtnis größer als ein 3-Jahres-Gedächtnis, d.h. die Dichtungsklappe bleibt elastisch, vorgespannt gegen die Tasche und flexibel.
  • Vorzugsweise vibriert die Dichtungsklappe in dem Luftfluss sobald der Kontakt mit der Tasche unterbrochen ist. Dies hat den Effekt des Erhöhens der Masse von feinen Partikeln. Merkmale, die die Fähigkeit der Dichtungsklappe beeinflussen können, sind die Flexibilität des Materials, vorzugsweise ist die Dichtungsklappe aus einem hoch flexiblen Material hergestellt, zum Beispiel einem wärmeausgehärteten Gummi, um zuzulassen, dass die Vibration auftritt wenn sich der Druck in der Vorrichtung ändert; die Elastizität der Dichtungsklappe, falls die Elastizität zu hoch ist, kann sich die Dichtungsklappe nicht öffnen, falls sie zu gering ist, die kann sich Dichtungsklappe nicht schließen, weshalb keine Vibrationen auftreten würden.
  • Vorzugsweise weist die Dichtungsklappe, relativ zu dem Abstand zwischen den Innenwänden des Gehäuses an der Basis der Wände des Gehäuses, wo die Dichtungsklappe mit der Tasche in Kontakt ist, eine ihm entsprechende oder geringfügig verringerte Breite auf. Vorzugsweise nimmt der Abstand zwischen den Innenwänden des Gehäuse zu, während der Abstand weg von der Tasche zunimmt, wobei verhindert wird, dass die Dichtungsklappe in ihrer Bewegung behindert wird, wenn sie vibriert.
  • Man wird zu schätzen wissen, dass die Vibrationen der Dichtungsklappe durch die Länge der Dichtungsklappe und ihre Verankerungsposition an dem Gehäuse relativ zu der Position der Tasche beeinflusst werden können. Die Höhe des Luftwegs kann auch die Vibration der Dichtungsklappe beeinflussen, durch ein Beeinflussen der Krümmung der Dichtungsklappe. Die Krümmung der Dichtungsklappe kann dadurch beeinflusst werden, dass sie einen lokal dünner gemachten Bereich an der Dichtungsklappe aufweist, der als ein Gelenk wirkt, anstelle davon, dass sie aus einem hoch flexiblen Material hergestellt ist, oder sowohl als auch.
  • Die Abdeckeinrichtung ist vorzugsweise weg von dem Behälter, der die Dosis enthält, beabstandet, um mit dem Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg in der ersten Richtung übereinzustimmen, sobald der Kontakt mit der Dosis oder dem die Dosis enthaltenden Behälter unterbrochen ist.
  • Bei alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann die Abdeckeinrichtung in dem Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg in der ersten Richtung vibrieren.
  • Das Gehäuse enthält vorzugsweise eine Ventilklappe so, dass, wenn der Luftfluss in einer zweiten entgegengesetzten Richtung ist, der Luftfluss aus dem Gehäuse mittels der Ventilklappe austritt. Diese Anordnung lässt zu, dass der Luftfluss aus dem Gehäuse entweicht, um einen Druckaufbau zu verhindern.
  • Die Abdeckeinrichtung schützt die Dosis vorzugsweise vor dem in die Vorrichtung ausatmenden Patienten, einer Feuchtigkeitsverunreinigung, Partikelverunreinigung und Verlust der Dosis (z.B. in der Vorrichtung), oder einer Kombination davon.
  • Der Inhalator kann einen Körper und ein Mundstück umfassen.
  • Vorzugsweise ist der Inhalator ein Trockenpulverinhalator. Zum Beispiel kann er ein Reservoir-Multidosis-Trockenpulverinhalator, ein Multidosis-Trockenpulverinhalator mit vor-abgemessenen Dosen, oder ein Einheitsdosis-Trockenpulverinhalator sein.
  • Vorzugsweise wird der Kontakt zwischen der zumindest einen Dichtungsklappe und der Tasche durch einen Luftfluss zu dem Mundstück hin zerbrochen.
  • Insbesondere bevorzugt wird der Kontakt zwischen der zumindest einen Dichtungsklappe und der Tasche nicht durch einen Luftfluss von dem Mundstück durch den Körper zerbrochen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Inhalationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1a eine Seitenansicht im Schnitt von einem Dosis-Schutz gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Dichtungsklappe in Ruhe ist.
  • 1b eine Seitenansicht im Schnitt von einem Dosis-Schutz gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Luftfluss in der Richtung ist, um die Dichtungsklappe zu aktivieren.
  • 2a eine Seitenansicht im Schnitt von einer Vorrichtung wie in 1a und 1b gezeigt ist, wobei die Ventilklappe in Ruhe ist.
  • 2b eine Seitenansicht im Schnitt von einer Vorrichtung wie in
  • 1a und 1b gezeigt ist, wobei das Ventil offen ist.
  • 2c eine Seitenansicht im Schnitt von einer Vorrichtung wie in 1a und 1b gezeigt ist, wobei der Luftfluss in der Richtung ist, um die Dichtungsklappe zu aktivieren.
  • 3a eine Seitenansicht im Schnitt von einer (nicht erfindungsgemäßen) Vorrichtung wie in 1a und 1b gezeigt ist, wobei die Tasche eine Geometrie aufweist, die besonders für ein Dosieraerosol (MDI) geeignet ist.
  • 3b eine Seitenansicht im Schnitt von einer (nicht erfindungsgemäßen) Vorrichtung wie in 1a und 1b gezeigt ist, wobei der Luftfluss in der Richtung ist, um die Dichtungsklappe zu aktivieren.
  • 4a ein Dosis-Schutz mit einem Schließmechanismus in der geschlossenen Position ist.
  • 4b ein Dosis-Schutz mit dem Schließmechanismus in der offenen Position ist.
  • 5 eine Seitenansicht im Schnitt von einer (nicht erfindungsgemäßen) Vorrichtung wie in 1a und 1b gezeigt ist, mit einer Taschendichtung.
  • 6 eine Seitenansicht im Schnitt von einem Einheitsdosis-Pulverinhalator mit einem wie in 1a und 1b gezeigten Dosis-Schutz ist, wobei die Dichtungsklappe in Ruhe ist.
  • 7 eine Perspektivansicht von einem Einheitsdosis-Inhalator mit einem in 1a und 1b gezeigten Dosis-Schutz in Ruhe ist.
  • 8 eine Perspektivansicht von einem Formteil für einen Einheitsdosis-Inhalator ähnlich dem in 6 gezeigten ist.
  • 9 eine unterschiedliche Perspektivansicht von einem Einheitsdosis-Inhalator ähnlich dem in 6 gezeigten ist.
  • Die 1a und 1b zeigen einen ersten Dosis-Schutz mit einer Dichtungsklappe 10 und einer Tasche 20, die geeignet ist eine Medikamentendosis zu enthalten. Die Dichtungsklappe 10 wird elastisch in Kontakt mit der Kante der Tasche 30 vorgespannt, um eine Feuchtigkeitsverunreinigung und einen Medikamentenverlust während des Transports zu verringern. Die Dichtungsklappe ist fest an dem Körper des Gehäuses 40 angebracht. Wenn Luft zu der Dichtungsklappe fließt, wie in 1b gezeigt, wobei ein derartiger Luftfluss durch ein Inhalieren durch den Patienten erzeugt wird, wird der Kontakt zwischen der Klappe 10 und der Kante der Tasche 30 abbrechen, und ein Medikament wird in dem Luftfluss mitgerissen.
  • Die Dichtungsklappe kann vibrieren, um die Masse von feinen Partikeln des Medikaments zu erhöhen.
  • 1a zeigt, dass, wenn die Luft zu der Dichtungsklappe 10 in der gezeigten Richtung hin fließt, der Kontakt zwischen der Dichtungsklappe 10 und der Kante der Tasche 30 nicht unterbrochen wird, wodurch der Schutz der Dosis vor Feuchtigkeit und Verunreinigung mit Partikeln beibehalten wird. Ein derartiger Luftfluss würde üblicherweise durch ein Ausatmen erzeugt werden.
  • Die 2a, 2b und 2c zeigen einen zweiten Aspekt der Erfindung mit einem Loch 150 in dem Gehäuse 140, so dass, wenn der Luftfluss durch ein Ausatmen durch den Patienten verursacht wird, sich die Ventilklappe 160 Öffnet, um die feuchte Luft heraus zu lassen. Wenn der Luftfluss jedoch in der entgegengesetzten Richtung ist, ist der Kontakt zwischen der Dichtungsklappe 110 und der Kante der Tasche 130 unterbrochen.
  • Die 3a und 3b zeigen einen weiteren Dosis-Schutz mit einer Dichtungsklappe 210 und einer Tasche 220 mit einer Geometrie, die besonders für ein Dosieraerosol (MDI) geeignet ist.
  • Die 4a und 4b zeigen den Schließmechanismus in einer offenen und geschlossenen Position. Das Verriegeln bedeutet eine gleitende Bewegung relativ zu der Tasche zu haben, wo die Schenkel 380 in der geschlossenen Position über der Kante der Tasche 330 sitzen, wobei sie die Dichtungsklappe 310 zwischen den Schenkeln und der Kante der Tasche 330 fangen, wobei eine Bewegung der Dichtungsklappe 310 verhindert wird. Um die Vorrichtung zu öffnen, wird der Schließmechanismus gleitend relativ zu der Tasche bewegt, so dass die Schenkel 380 nicht über dem Rand der Tasche sind und die Dichtungsklappe nicht gefangen ist, sondern frei sich zu bewegen, wenn ein Luftfluss in der richtigen Richtung ist.
  • 5 zeigt einen Dosis-Schutz zusätzlich mit einer Taschendichtung 490, die laminiert aus Folie oder Kunststoffmaterial sein kann, die entfernt wird, um die Vorrichtung für die Verwendung durch den Patienten fertig zu machen.
  • 6 zeigt einen Einheitsdosis-Pulverinhalator mit einem Körper 506, einem Mundstück 505, Lufteinlasslöchern 507, einer Dichtungsklappe 510, und einer Tasche 520. Wenn der Patient durch das Mundstück 505 inhaliert, fließt Luft in die Vorrichtung durch die Lufteinlasslöcher 507 und der Kontakt zwischen der Dichtungsklappe 510 und der Tasche 520 ist unterbrochen. Das in der Tasche 520 vorhandene Medikament wird in dem Luftfluss mitgerissen und durch die Vorrichtung getragen, um dem Patienten verabreicht zu werden.
  • 7 zeigt einen Einheitsdosis-Inhalator bei dem eine Tasche 720, die ein Medikament enthält, durch eine Dichtungsklappe 710 abgedeckt ist.
  • 8 zeigt ein einstückiges Formteil für einen Einheitsdosis-Pulverinhalator ähnlich dem in 6 dargestellten, wobei 820 die Tasche ist und 810 eine Dichtungsklappe ist, die sich in Position biegt, wenn eine Hälfte des Formteils herübergeklappt und geschlossen ist, um die fertige Vorrichtung auszubilden.
  • Formteile, wie in 8 gezeigt, können in Gruppierungen ausgebildet sein, was ein bequemes Füllen der Taschen mit einem Medikament in einem automatisierten Verfahren zulässt.
  • 9 zeigt einen Einheitsdosis-Inhalator mit einer Tasche 920, die ein Medikament enthält, und einer flexiblen elastischen Dichtungsklappe 910, die sich durch einen engen Einpassschlitz 970 oben in der Vorrichtung fixiert befindet. Das Material der Dichtungsklappe ist an dem Schlitz dünner gemacht, um seine Positionierung zu verbessern.

Claims (21)

  1. Inhalator, mit einem Gehäuse (40; 140; ...), das einen Luftweg definiert, und einem Dosis-Schutz mit einer Medikamentendosis, die in einem Dosis-Behälter (20; 120; ...), der eine Tasche ist, enthalten ist, und einer Abdeckeinrichtung (10; 110; ...) für die Dosis, die in der Form von zumindest einer Dichtungsklappe ist und die aus einer Abdeckposition, in welcher sie in einem vorgespannten Kontakt mit der Tasche ist und eine Abdeckung für die Tasche vorsieht, und einer offenen Position bewegbar ist, in welcher der Kontakt zwischen der zumindest einen Dichtungsklappe und der Tasche unterbrochen ist, wobei die zumindest eine Dichtungsklappe für die Dosis so angepasst ist, dass sie sich lediglich von der geschlossenen Position in die offene Position als Reaktion auf einen Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg in eine erste Richtung bewegen kann, nicht aber in eine zweite, entgegengesetzte Richtung.
  2. Inhalator nach Anspruch 1, bei dem die zumindest eine Dichtungsklappe ferner angepasst ist, um sich aus der offenen Position in die Abdeckposition zu bewegen, nach der Beseitigung eines Luftflusses durch und/oder Druckabfalls über den Luftweg in der ersten Richtung.
  3. Inhalator nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die zumindest eine Dichtungsklappe angepasst ist, um sich aus der Abdeckposition in die offene Position zu bewegen, als Reaktion auf einen Luftfluss durch und/oder Druckabfalls über den Luftweg, der durch eine Inhalation eines Patienten bewirkt wird.
  4. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die zumindest eine Dichtungsklappe angepasst ist, um einen Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg wahrzunehmen und darauf zu reagieren.
  5. Inhalator nach Anspruch 4, der eine elektronische Einrichtung aufgenommen hat, zum Wahrnehmen eines Luftflusses durch und/oder Druckabfalls über den Luftweg, und/oder eine darauf reagierende Einrichtung.
  6. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zumindest eine Dichtungsklappe angepasst ist, um die Dosis effektiver abzudecken, wenn der Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg in der zweiten Richtung ist.
  7. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg in der zweiten Richtung durch das Ausatmen eines Patienten bewirkt werden kann.
  8. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Dosis über das Volumen oder den Oberflächenbereich eines Medikaments abgemessen wird.
  9. Inhalator nach Anspruch 8, bei dem die Dosis, über das Volumen, in die Tasche abgemessen wird.
  10. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tasche, die die Dosis enthält, einen umgebenden Rand (30; 130; ...) aufweist.
  11. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zusätzlich mit einem Schließmechanismus mit einer Schließeinrichtung (380), um die zumindest eine Dichtungsklappe mit der Tasche in Kontakt zu halten, um zu verhindern, dass der Kontakt zwischen der zumindest einen Dichtungsklappe und der Tasche durch einen Luftfluss durch den Luftweg in irgendeiner Richtung unterbrochen wird.
  12. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zumindest eine Dichtungsklappe angepasst ist in dem Luftfluss zu vibrieren, sobald der Kontakt mit der Tasche unterbrochen ist.
  13. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zumindest eine Dichtungsklappe aus wärmeausgehärtetem Gummi hergestellt ist.
  14. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zumindest eine Dichtungsklappe, relativ zu dem Abstand zwischen den Innenwänden des Gehäuses an der Basis der Wände des Gehäuses, wo die zumindest eine Dichtungsklappe mit der Tasche in Kontakt ist, eine ihm entsprechende oder geringfügig verringerte Breite aufweist.
  15. Inhalator nach Anspruch 14, bei dem der Abstand zwischen den Innenwänden des Gehäuse zunimmt, während der Abstand weg von der Tasche zunimmt.
  16. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem in der offenen Position die zumindest eine Dichtungsklappe von der Tasche, die die Dosis enthält, weg beabstandet ist, um mit dem Luftfluss durch und/oder Druckabfall über den Luftweg in der ersten Richtung übereinzustimmen.
  17. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem das Gehäuse eine Ventilklappe (160) umfasst, um dem Luftfluss zu ermöglichen aus dem Gehäuse auszutreten, wenn der Luftfluss in der zweiten entgegengesetzten Richtung ist.
  18. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zumindest eine Dichtungsklappe angepasst ist bei der Nutzung die Dosis vor dem Patienten, der in den Luftweg ausatmet, Feuchtigkeitsverunreinigung, Partikelverunreinigung und Verlust der Dosis, oder einer Kombination davon, zu schützen.
  19. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Medikamentendosis in Pulverform ist.
  20. Inhalator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Körper und einem Mundstück.
  21. Inhalator nach Anspruch 20, wobei der Inhalator ein Trockenpulverinhalator ist.
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