DE60028489T2 - Weiches, transparentes und verarbeitbares thermoplastisches Polyurethan - Google Patents

Weiches, transparentes und verarbeitbares thermoplastisches Polyurethan Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein thermoplastisches Polyurethanharz und insbesondere auf eine dieses Harz enthaltende Formungszusammensetzung gerichtet, die sich für optische Anwendungen eignet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein weiches, durchsichtiges und verarbeitbares TPU, hergestellt durch Reaktion (i) eines Diisocyanats, (ii) eines Kettenverlängerers und (iii) einer Polyetherpolyol-Mischung, wird offenbart. Die Polyetherpolyol-Mischung schließt (A) ein C4-Polyetherpolyol und (B) ein C2-3-Polyetherpolyol ein, worin das Gewichtsverhältnis von A/B ca. 85/15 bis 15/85 beträgt. Das erfindungsgemäße thermoplastische Polyurethan ist durch seine Klarheit, Verarbeitbarkeit und Weichheit gekennzeichnet und eignet sich ganz besonders für optische Anwendungen.
  • Durchsichtige Polyurethanelastomere und -thermoplaste sind bekannt, und ihre Herstellung und Eigenschaften sind gut dokumentiert worden, siehe z.B. G. Oertel, 1994, Polyurethane Handbook, 2. Ausgabe, New York, NY, Hanser Publishers. Die Abhängigkeit der Materialeigenschaften von der Struktur entsprechender Systeme ist in einer Schrift mit dem Titel "Structure-Property Relationship of Transparent Polyurethane Elastomers from the Geometric Isomers of Methylene Bis(4cyclohexyl Isocyanate)" von Shio-Wen Wong et al., IRC '85 Kyoto; International Rubber Conference Proceedings, Herausgeber; Japan Society of Rubber Industry, Kyoto, Japan, 15.–18. Oktober 1985, Paper 16D07, S. 347–58, diskutiert worden.
  • Die Fachleute haben erkannt, dass, trotz der gegebenen Durchsichtigkeit, die Brauchbarkeit der entsprechenden Harze wegen schwieriger Verarbeitbarkeit und gewisser Mängel bei einigen wichtigen mechanischen Eigenschaften eingeschränkt ist. Somit hat sich ein Bedarf für ein verarbeitbares Harz ergeben, das auch die erforderlichen Bedingungen für optische Klarheit und für die mechanischen Eigenschaften erfüllt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das weiche, durchsichtige und verarbeitbare thermoplastische Polyurethanharz der vorliegenden Erfindung ist ein Produkt der Reaktion von
    • (i) einem Diisocyanat mit
    • (ii) einem Kettenverlängerer und
    • (iii) einer Mischung aus Polyetherpolyolen.
  • Das Diisocyanat (i) wird in einer Menge von ca. 15 bis 45 und vorzugsweise von 25 bis 35 %, der Kettenverlängerer (ii) wird in einer Menge von ca. 3 bis 15 und vorzugsweise von 5 bis 12 % und die Mischung aus Polyetherpolyolen, der Reaktand (iii), wird in einer Menge von 40 bis 80 und vorzugsweise von 55 bis 65 % verwendet, wobei alle Prozentsätze auf das Gesamtgewicht der Reaktanden (i), (ii) und (iii) bezogen sind. Ein Schlüsselmerkmal des erfindungsgemäßen Harzes stellt die Zusammensetzungszubereitung der Mischung der Polyetherpolyole, des obigen Reaktanden (iii), dar. Demgemäß schließen diese Mischungskomponenten als Komponente (A) ein C4-Polyetherpolyol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von ca. 500 bis 2.500 und als Komponente (B) ein C2-C3-Polyetherpolyol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von ca. 1800 bis 6000 g/mol ein. In entscheidender Weise liegt das Gewichtsverhältnis von A/B im Bereich von ca. 85/15 bis 15/85.
  • Organische Diisocyanate, die sich als Reaktand (i) im vorliegenden Zusammenhang eignen, sind im Stand der Technik bekannt und im Handel ohne Weiteres verfügbar. Diisocyanate, die sich zur Verwendung im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung eignen, schließen aliphatische, cycloaliphatische, aromatische und heterocyclische Diisocyanate ein, die alle im Stand der Technik bekannt sind, wie die in den DE-OSsen 2 302 564, 2 423 764, 2 549 372, 2 402 840 und 2 457 387 offenbarten, die durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Diese Diisocyanate schließen sowohl substituiertes als auch unsubstituiertes Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat, die verschiedenen Tolylen-, Diphenylmethan- und Xylylendiisocyanate und deren Hydrierprodukte ein. Aliphatische Diisocyanate sind bevorzugt. Unter den aliphatischen Diisocyanaten können 4,4'-Diisocyanatodicyclohexylmethan, 1,6-Hexamethylendiisocyanat (HDI), hydriertes 4,4'-Biphenyldiisocyanat, Isophorondiisocyanat und Cyclohexandiisocyanat genannt werden. Ein oder mehrere aliphatische Diisocyanate können zur Durchführung der Erfindung verwendet werden. Am meisten bevorzugt ist der Diisocyanat-Reaktand 4,4'-Diisocyanatodihexylmethan.
  • Der Einschluss kleiner Mengen eines oder mehrerer Isocyanate mit mehr als 2 Isocyanatgruppen im Molekül ist zulässig, solange das sich ergebende Harz seine Thermoplastizität behält. Im Allgemeinen sollte der Einschluss solcher Isocyanate 10 % nicht übersteigen, bezogen auf das Gewicht der Diisocyanate. Beispiele entsprechender Isocyanate mit einer höheren Funktionalität schließen trimerisiertes Toluoldiisocyanat (Desmodur IL), das Biuret von Hexamethylendiisocyanat (Desmodur N100) und das Isocyanurat von Hexamethylendiisocyanat (Desmodur N3300) ein.
  • Der Kettenverlängerer, der sich als Reaktand (ii) in der vorliegenden Erfindung eignet, ist im Stand der Technik bekannt. Entsprechende Verlängerer sind in den DE-OSsen 2 302 564, 2 423 764, 2 549 372, 2 402 840, 2 402 799 und 2 457 387 beschrieben, die durch Bezugnahme hierin aufgenommen werden. Diese schließen niedermolekulare polyhydrische Alkohole, vorzugsweise Glykole, Polyamine, Hydrazine und Hydrazide, ein. Aminoalkohole, wie Ethanolamin, Diethanolamin, N-Methyldiethanolamin, Triethanolamin und 3-Aminopropanol, können ebenfalls verwendet werden. Bevorzugte Kettenverlängerer schließen Ethylengylkol, Butylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,2-Propandiol, Tripropylenglykol, Neopentylglykol, Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Dicyclohexylmethandiamin, Ethylendiamin, Propylendiamin, Isophorondiamin sowie Mischungen und Derivate davon ein.
  • Die bevorzugten Kettenverlängerer sind Ethylenglykol, Diethylenglykol, 1,4-Butandiol und 1,6-Hexandiol. Kettenverlängerer mit Funktionalitäten größer als 2 können ebenfalls verwendet werden, solange das sich ergebende Harz seine Thermoplastizität behält. Beispiele entsprechender Verlängerer mit hohen Funktionalitäten schließen Trimethylolpropan, Glycerin und Diethylentriamin ein. Im Allgemeinen sollte die Zugabemenge dieser Kettenverlängerer mit hohen Funktionalitäten 10 % nicht übersteigen, bezogen auf das Gewicht der difunktionellen Kettenverlängerer.
  • Die Mischung der Polyetherpolyole (Reaktand (iii)) schließt, als Komponente (A), ein C4-Polyetherpolyol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von ca. 500 bis 2.500 und vorzugsweise von 800 bis 1200 g/mol, entsprechend der Struktur: HO-(CH2-CH2-CH2-CH2-O)n-H, und,
    als Komponente (B), ein C2-C3-Polyetherpolyol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von ca. 1800 bis 6000 und vorzugsweise von 3500 bis 4500 g/mol, entsprechend der Struktur:
    Figure 00030001
    worin x und z unabhängig eine ganze Zahl von 1 bis 10, vorzugsweise 7 bis 9, und y 35 bis 80, vorzugsweise 50 bis 60, bedeuten, ein, worin das Gewichtsverhältnis von A/B im Bereich von ca. 85/15 bis 15/85 und vorzugsweise von 70/30 bis 30/70 liegt.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen TPU erfolgt in herkömmlicher Weise. Über Verfahren zur Herstellung von TPU ist in der Literatur berichtet worden (siehe z.B. Saunders und Frisch, High Polymers Series, Band 1 & 2, 1964; K. Hsieh, D. Liao, Y. Chern; Thermoplastic Polyurethanes, 41, 381–395, 1997). Das Verfahren zur Herstellung des TPU der Erfindung wird vorzugsweise katalysiert durchgeführt. Übliche Katalysatoren zur Herstellung von TPU sind bekannt. Unter den geeigneten Katalysatoren können Triethylamin, N,N'-Dimethylpiperazin, N-Methylmorpholin, Titansäureester, Zinndiacetat, Zinndioctoat, Zinndilaurat, Dibutylzinndilaurat, Dibutylzinndiacetat, Tetrabutyltitanat und Zinnoctoat genannt werden.
  • Übliche Additive können in der erfindungsgemäßen Formungszusammensetzung enthalten sein, und diese schließen Gleitmittel (Amid-Wachse, Fettsäuren, Fettsäureester, Fettalkohole, Kohlenwasserstoff-Wachse), UV-Stabilisatoren, gehinderte Amin-Stabilisatoren und Hydroxyphenylbenztriazol-Wärmestabilisierer-Antioxidans ein. In Ausführungsformen, in denen Freisetzeigenschaften und fehlende Trübungsmängel erwünscht sind, erwies sich der Einschluss von Amid-Wachsen als besonders nützlich. Der Einschluss dieses Amid-Wachses in Mengen bis zu ca. 0,3 %, vorzugsweise von ca. 0,02 bis 0,15 %, bezogen auf das Gewicht des TPU, eignet sich ganz besonders.
  • Der Begriff "durchsichtig" bedeutet im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung die Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit, bestimmt als Gesamt-Lichtdurchlässigkeit (Total Light Transmission = TLT) von nicht weniger als 85 % und vorzugsweise von nicht weniger als 90 % gemäß ASTM 1003, gemessen mit einem Datacolor SF600 Plus-CT-Spektrofotometer, und mit einem Trübungswert von nicht mehr als 5 % und vorzugsweise von nicht mehr als 3 %, bestimmt gemäß ASTM 1003, gemessen mit dem Datacolor SF600 Plus-CT-Spektrofotometer. Die Messungen werden an Platten von 125 mils (= ca. 3,1 mm) durchgeführt.
  • Der Begriff "verarbeitbar" betrifft im vorliegenden Zusammenhang die wesentliche Abwesenheit einer Klebrigkeit sowie eine nur minimale Agglomeration der aus dem erfindungsgemäßen TPU hergestellten Pellets. Die relative Weichheit und die Klebrigkeit sind von entscheidender Bedeutung zur Bestimmung der Brauchbarkeit von TPU-Zusammensetzungen zur Verarbeitung im kommerziellen Maßstab. Insbesondere macht die Agglomeration extrudierter Stränge oder Pellets das TPU zur kontinuierlichen Pelletierung ungeeignet.
  • Im Zusammenhang der vorliegenden Offenbarung betrifft die wesentliche Abwesenheit der Klebrigkeit die klebe-freie charakteristische Eigenschaft bei Temperaturen bis zu ca. 80°C.
  • Die Erfindung wird nun, ohne darauf eingeschränkt sein zu sollen, durch die folgenden Beispiele noch weiter erläutert, in denen alle Teileangaben und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind, wenn nichts Anderes spezifisch ausgesagt ist.
  • Experimenteller Teil:
  • Beispielhafte TPU-Zusammensetzungen der Erfindung wurden hergestellt und zubereitet und ihre Eigenschaften bestimmt, wie unten zusammengefasst:
  • Probenzubereitung
  • Reaktionskomponenten wurden, bezogen auf 100 Gew.-Teile (pbw) der Gesamtmenge der in der Reaktion verwendeten Polyole (A + B), formuliert. Die Polyolmischung, oder Polyol A oder Polyol B (wie unten angegeben), wurden mit 4,4'-Diisocyanatodicyclohexylmethan und einem 1,4-Butandiol-Kettenverlängerer in den in der Tabelle angegebenen Mengen zur Reaktion gebracht. In allen Beispielen wurden die Relativmengen von Diisocyanat und Kettenverlängerer angepasst, um TPU-Harze mit vergleichbaren Härtewerten zu ergeben. Der Shore A-Härtewert der als Beispiele genannten Harze wurde konstant bei ca. 75 bis 78 gehalten.
  • Alle als Beispiele angegebenen Formulierungen enthielten zusätzlich ca. 0,5 Gew.-Teile von jeweils einem UV-Stabilisator und einem UV-Absorber und 0,4 pbw Antioxidans. Diese Additive, die zu deren im Stand der Technik anerkannten Verwendung zugegeben wurden, sind für die Erfindung nicht weiter kritisch.
  • Sowohl ein Chargen-Reaktionsverfahren als auch ein kontinuierliches reaktives Extrusionsverfahren wurden zur Herstellung der Zusammensetzungen gemäß der Erfindung angewandt. Es wurde kein Unterschied bei den Eigenschaften der sich jeweils ergebenden Harze festgestellt. Im Chargen-Reaktionsverfahren wurden alle Rohmaterialien, die Reaktanden (i), (ii) und (iii), eingeschlossen, und alle Additive wurden eingewogen und zum Reaktand (iii) zusammen mit 500 ppm Dibutylzinndilaurat als Katalysator gegeben. Die Komponenten und Reaktanden wurden kräftig vermischt und in ein Härtungstablett gegossen. Die Proben wurden gehärtet und auf Raumtemperatur abgekühlt und dann gemahlen und zu einer Pellet-Form extrudiert.
  • Im kontinuierlichen reaktiven Extrusionsverfahren wurden die Reaktanden (i), (ii) und (iii) in abgemessenen Mengen in die erste Zone eines Extruders gegeben. Die ausgetragenen extrudierten Stränge wurde abgekühlt und pelletiert.
  • Ergebnisse
  • Auf der Grundlage von Versuchen wurde ermittelt, dass das Gewichtsverhältnis A/B die Verarbeitbarkeit des erfindungsgemäßen TPU bestimmt. Demzufolge wurden Harze, enthaltend nur Polyol B (A/B = 0/100), sowie TPU, worin die A/B-Verhältnisse 17/83, 33/67, 50/50 und 67/33 betrugen, als verarbeitbar angesehen und herangezogen. Die entsprechenden TPU-Harze, in denen das Verhältnis 83/17 betrug, wurden als marginal verarbeitbar ermittelt, und diejenigen auf Basis von nur Polyol A, d.h. ohne Polyol B, waren überhaupt nicht verarbeitbar. Alle in den Versuchen eingesetzten TPU-Harze enthielten ca. 0,1 Gew.-% Amid-Wachs. Die TPUs, enthaltend mindestens ca. 17 % Polyol B im Gesamtpolyol (A + B), zeigten und ergaben weniger Agglomeration bei der Verarbeitung und waren zumindest marginal verarbeitbar. Jedoch war das entsprechende TPU auf Basis von weniger als 15 % Polyol B extrem schwierig zu verarbeiten. Die typischen Probleme, die sich bei den Verarbeitungsversuchen dieses TPU einstellten, schließen ein: 1) Stränge, die sich um das Pelletier-Schneidgerät wickeln, und 2) extreme Agglomeration der Pellets.
  • Die optische Klarheit der erfindungsgemäßen TPU-Harze ist durch Messung der Trübung und der Gesamt-Lichtdurchlässigkeit (TLT) von Spritzguss-Platten bestimmt worden. Diese Werte wurden gemäß ASTM 1003 mit einem Datacolor SF600 Plus-CT-Spektrofotometer gemessen, wobei die Messung der Platten einer Dicke von 125 mils (= ca. 3,1 mm) durchgeführt wurden.
  • Bei den optischen Eigenschaften der TPU-Harze wurde ermittelt, dass sie von den Relativmengen der Polyole A und B abhängen. Die TPU-Materialien, die auf hohen Gehaltsmengen des Polyols B beruhen, erreichten 100 % Trübung bei relativ niedriger TLT. Allerdings fiel, als der Relativgehalt des Polyols B auf weniger als 75 % des gesamten Polyolgehalts absank, die Prozent-Trübung drastisch ab und näherte sich 0 %. Tabelle
    Figure 00070001
    • * pbw = parts by weight = Gewichtsteile
  • Vergleichsbeispiele
    • 1. Thermoplastisches Polyurethanharz auf Basis von ausschließlich C2-C3-Polyetherpolyol wurde hergestellt und bewertet. In diesem Beispiel wurden 100 Gewichtsteile (pbw) des Polyols mit 12,68 pbw 1,4-Butandiol-Kettenverlängerer und mit 43,78 pbw 4,4'-Diisocyanatodicyclohexylmethan zur Reaktion gebracht. Das entstandene TPU-Harz wies einen Härtewert (Shore A) von ca. 75 bis 78 auf. Obwohl das Harz gut verarbeitet werden konnte, waren seine Stränge durchscheinend.
    • 2. Ein thermoplastisches Polyurethanharz wurde aus den jeweiligen Reaktanden hergestellt, mit der Ausnahme, dass das vorliegende Verhältnis von A/B angewandt wurde, und seine Eigenschaften wurden bewertet. Demnach wurden 90 pbw C2-C3-Polyetherpolyol, 10 pbw C4-Polyetherol, 11,45 pbw 1,4-Butandiol-Kettenverlängerer und 42,2 pbw 4,4'-Diisocyanatodicyclohexylmethan zur Reaktion gebracht, um ein Harz zu erzeugen. Das Material (Shore A-Härte von 75 bis 78) erwies sich zwar als verarbeitbar, seine extrudierten Stränge waren aber durchscheinend.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend im Detail zur weiteren Erläuterung beschrieben worden ist, sollte es selbstverständlich sein, dass diese Details lediglich der Erläuterung dienen und Variationen von den Fachleuten durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, mit der Maßgabe, dass dies durch die Ansprüche eingeschränkt bleibt.

Claims (13)

  1. Weiches, durchsichtiges und verarbeitbares thermoplastisches Polyurethanharz mit einer Shore A-Härte von 60 bis 80, hergestellt durch Reaktion von (i) 15 bis 45 % mindestens eines Diisocyanats mit (ii) 3 bis 15 % mindestens eines Kettenverlängerers und (iii) 40 bis 80 % einer Mischung aus Polyetherpolyolen, wobei die genannten Prozentsätze auf die Gesamtheit von (i), (ii) und (iii) bezogen sind und die genannte Mischung der Polyetherpolyole umfasst: (A) ein C4-Polyetherpolyol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 500 bis 2500 g/mol, welches die Struktur aufweist: HO-(CH2-CH2-CH2-CH2-O)n-H, und (B) ein C2-C3-Polyetherpolyol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 1800 bis 6000 g/mol, das die Struktur aufweist:
    Figure 00080001
    worin x und z unabhängig eine ganze Zahl von 1 bis 10 und y eine ganze Zahl von 35 bis 80 bedeuten, und worin das Gewichtsverhältnis A/B im Bereich von 85/15 bis 15/85 liegt.
  2. Thermoplastisches Polyurethan gemäß Anspruch 1, worin das genannte Harz durch Reaktion von (i) 25 bis 35 % mindestens eines Diisocyanats mit (ii) 5 bis 12 mindestens eines Kettenverlängerers und (iii) 55 bis 65 % der Mischung aus Polyetherpolyolen hergestellt ist, wobei die genannten Prozentsätze auf die Gesamtsumme von (i), (ii) und (iii) bezogen sind.
  3. Thermoplastisches Polyurethan gemäß Anspruch 1, worin das genannte C4-Polyetherpolyol ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 800 bis 1200 g/mol aufweist.
  4. Thermoplastisches Polyurethan gemäß Anspruch 1, worin das genannte C2-C3-Polyetherpolyol ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 3500 bis 4500 g/mol aufweist.
  5. Thermoplastisches Polyurethan gemäß Anspruch 1, worin das genannte Verhältnis von A/B 70/30 bis 30/70 beträgt.
  6. Thermoplastisches Polyurethan gemäß Anspruch 1, worin die Shore A-Härte 70 bis 78 beträgt.
  7. Weiches, durchsichtiges und verarbeitbares thermoplastisches Polyurethanharz mit einer Shore A-Härte von 70 bis 78, hergestellt durch Reaktion von (i) 25 bis 35 % mindestens eines Diisocyanats mit (ii) 5 bis 12 % mindestens eines Kettenverlängerers und (iii) 55 bis 65 % einer Mischung aus Polyetherpolyolen, wobei die Prozentsätze auf die Gesamtheit von (i), (ii) und (iii) bezogen sind und die genannte Mischung als Reaktand (A) ein C4-Polyetherpolyol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 800 bis 1200 g/mol der Struktur: HO-(CH2-CH2-CH2-CH2-O)n-H und (B) ein C2-C3-Polyetherpolyol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 3500 bis 4500 g/mol der Struktur:
    Figure 00090001
    umfasst, worin x und z unabhängig eine ganze Zahl von 7 bis 9 und y eine ganze Zahl von 50 bis 60 bedeuten, und worin das Gewichtsverhältnis von A/B im Bereich von 70/30 bis 30/70 liegt.
  8. Thermoplastisches Polyurethan gemäß Anspruch 1, worin das Diisocyanat aliphatisch ist.
  9. Thermoplastisches Polyurethan gemäß Anspruch 8, worin das aliphatische Diisocyanat mindestens ein Mitglied ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus 4,4'-Diisocyanatodicyclohexylmethan, 1,6-Hexamethylendiisocyanat, hydriertem 4,4'-Biphenyldiisocyanat, Isophorondiisocyanat und aus Cyclohexandiisocyanat.
  10. Thermoplastisches Polyurethanharz gemäß Anspruch 8, worin das aliphatische Diisocyanat 4,4'-Diisocyanatodicyclohexylmethan ist.
  11. Thermoplastisches Polyurethanharz gemäß Anspruch 8, worin der Kettenverlängerer mindestens ein Mitglied ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ethylenglykol, Butylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,2-Propandiol, Tripropylenglykol, Neopentylglykol, Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Dicyclohexylmethandiamin, Ethylendiamin, Propylendiamin und aus Isophorondiamin.
  12. Thermoplastisches Polyurethanharz gemäß Anspruch 11, worin der Kettenverlängerer mindestens ein Mitglied ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ethylenglykol, Diethylenglykol, 1,4-Butandiol und aus 1,6-Hexandiol.
  13. Weiches, durchsichtiges und verarbeitbares thermoplastisches Polyurethanharz mit einer Shore A-Härte von 70 bis 78, hergestellt durch Reaktion von (i) 25 bis 35 % mindestens eines aliphatischen Diisocyanats mit (ii) 5 bis 12 % mindestens eines Kettenverlängerers, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ethylenglykol, Diethylenglykol, 1,4-Butandiol und aus 1,6-Hexandiol, und mit (iii) 55 bis 65 % einer Mischung aus Polyetherpolyolen, wobei die genannten Prozentsätze auf die Gesamtheit von (i), (ii) und (iii) bezogen sind und die genannte Mischung der Polyetherpolyole umfasst: (A) ein C4-Polyetherpolyol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 800 bis 1200 g/mol der Struktur: HO-(CH2-CH2-CH2-CH2-O)n-H und (B) ein C2-C3-Polyetherpolyol mit einem zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht von 3500 bis 4500 g/mol der Struktur:
    Figure 00100001
    worin x und z unabhängig eine ganze Zahl von 7 bis 9 und y eine ganze Zahl von 50 bis 60 bedeuten, und worin das Gewichtsverhältnis von A/B im Bereich von 70/30 bis 30/70 liegt.
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