DE60027914T2 - Brennstoffdirekteinspritzung in einer brennkraftmaschine - Google Patents

Brennstoffdirekteinspritzung in einer brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Brennstoffdirekteinspritzung in Verbrennungskraftmaschinen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein Gerät und ein Verfahren zur direkten Einspritzung von Kraftstoff in Otto-Brennkraftmotoren. Diese Erfindung betrifft ebenso eine Kombination von Kraftstoffeinspritzung und Zündmittel zur Zündung von Otto-Brennkraftmotoren.
  • Für eine Otto-Motor-Zündung mit Kraftstoffeinspritzung direkt in eine Verbrennungskammer ist es äußerst wünschenswert, den Kraftstoff in die Verbrennungskammer auf eine Weise einzuführen, die eine zuverlässige und wiederholbare Zündung erzeugt. Dies erfordert normalerweise, dass die Kraftstofftröpfchen, die in der Funkenstrecke/Elektrodenabstand in der Verbrennungskammer vorliegen, von geeigneter Größe sind, um bevorzugt die Zündbedingungen zu erfüllen und sowohl ein Verlöschen der einen oder beider Elektroden, welche die Funkenstrecke bilden, zu verhindern, sowie eine Isolation entweder einer oder beider Elektroden durch den Kraftstoff. Dieses Erfordernis kann in bestimmten Anwendungen sehr schwierig zu erreichen sein, insbesondere wenn der Kraftstoffinjektor in einer einzigen Anordnung zusammen mit dem Zündmittel dargestellt ist.
  • Beispiele möglicher Anordnungen mit kombinierten Brennstoffinjektions- und Zündmitteln werden offenbart in der US 4,967,708 (Linder et al), EP 0 632 198 (Suzuki), US 5,497,744 (Nagaosa et al) und GB 2233390 , JP 08074703-A offenbart einen Kraftstoffinjektor, in welchem ein Durchgang in einem Düsenkörper vorhanden ist mit einer axialen Zufuhröffnung für den Teil des zu zerstäubenden Kraftstoffes, der abgetrennt und in Richtung auf eine Funkenstrecke geleitet wird, welche zwischen dem Düsenkörper und einer Masseelektrode bestimmt ist. In der GB 2295204 A wird ein nach außen öffnendes Tellerventil an einem Kraftstoffinjektor beschrieben mit einer ringförmigen Führungsfläche, die mit dem Ventilsitz zusammenwirkt und mit einer Kerbe versehen ist, welche den Elektroden der Zündkerze gegenüber liegt.
  • In der US 5730,100 (Bergsen) wird eine Injektoranordnung offenbart zur Einspritzung von Kraftstoff und zur Zündung des sich ergebenden Luft-Kraftstoff-Gemisches in der Verbrennungskammer eines Motors mit sich hin- und herbewegendem Kolben. Die Injektoranordnung beinhaltet ein Ventilgehäuse, eine Ventilnadel und ein Ventilelement, von denen alle aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt sind und welche zusammengenommen eine Elektrode ausbilden, welche zentral in der Injektoranordnung positioniert ist und die damit eine einpolige Zündkerze ausmachen. Die zweite Elektrode ist funktionsmäßig an den Kolben oder an den Zylinder gekoppelt, wobei sich der Kolben hin und her bewegt. Bei dieser Anordnung liefert der Injektor Kraftstoff in die Verbrennungskammer und wirkt zwischen den Elektroden an dem Injektor und der zweiten Elektrode innerhalb der Verbrennungskammer zusammen, um eine Funkenstrecke/Zündstrecke zu bilden, in der ein Zündfunke in zeitlichen Sequenzen entsprechend dem Betrieb des Motors ausgebildet werden kann. Diese Anordnung sorgt für eine Kraftstoffzulieferung in die Verbrennungskammer als einziges Fluid in der Form eines Sprühnebels oder einer Wolke von Kraftstofftröpfchen, jedoch nicht notwendiger Weise in der Art, mit der die Verteilung und der Fluss des Kraftstoffes, der der Zündstrecke zuzuführen ist, um einen zuverlässigen Zündprozess einfach herzustellen und ein Verlöschen an den Elektroden zu vermeiden.
  • Weiterhin ist es auf Grund physikalischer Grenzen oft schwierig bis unmöglich, die Funkenstrecke eines geeigneten Zündmittels an dem optimalsten Punkt innerhalb der Verbrennungskammer anzuordnen. Beispielsweise kann in bestimmten Anwendungen der optimale Bereich für die Zündung für herkömmliche Zündmittel nicht praktikabel sein. Dies erfordert dann den Einsatz von speziell modifizierten Zündmitteln wie weit ausladenden Zündkerzen oder einheitliche Orientierungen dersel ben innerhalb des Zylinderkopfes des Motors. Daraus können erhöhte Kosten resultieren und weitere Entwicklungsanforderungen und weitere Standzeitaspekte, welche schwierig zu überwinden sein können.
  • Vor diesem Hintergrund der Probleme und Schwierigkeiten, die damit verbunden sind, ist die vorliegende Erfindung entstanden. Insbesondere besteht ein Anliegen der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Kraftstoffzufuhrinjektors, welcher Kraftstoff zu einer Funkenstrecke liefert auf eine Art und Weise, welche mit Leitcharakteristika darstellt sind, um eine zuverlässige Zündung zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Brennstoffeinspritzung für einen Verbrennungskraftmotor, wobei der Brennstoffinjektor Mittel zur Bestimmung eines Durchfluss- oder Zufuhrweges für einen Brennstoff aufweist, der in einem Gas zu einer Verbrennungskammer des Motors mitgerissen wird, wobei der Durchflussweg einen Zufuhranschluss aufweist, durch welchen der Berennstoff in die Verbrennungskammer in Form von zerstäubten Brennstoff-Tröpfchen und -Dampf vorliegt, wobei der Zufuhranschluss bestimmt wird zwischen einem Ventilsitz und einem Ventilglied, welches relativ zu dem Ventilsitz zum Öffnen und Schließen des Zufuhranschlusses bewegbar ist, ein Vorsprung an dem Ventilglied vorhanden ist, der sich nach außen hin über den Zufuhranschluss in der Richtung der Ausgabe des zerstäubten Brennstoffes erstreckt, wobei der Vorsprung eine erste Elektrode bestimmt für ein Zusammenwirken mit einer zweiten Elektrode zur Bestimmung eines Elektrodenabstandes, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung einen Durchflusssteuervorsprung aufweist, der derart gestaltet und positioniert ist, um ein Profil zur Beeinflussung des Bewegungsablaufs des zerstäubten Brennstoffes entsprechend dem Coanda Effekt darzustellen, wobei kleinere Brennstoff-Tröpfchen und -Dampf in dem Brennstoffzerstäuber in Richtung auf den Elektrodenabstand geführt werden und wobei größere Brennstoff tröpfchen nicht in Richtung auf den Elektrodenabstand/Zündstrecke gedrückt werden.
  • Bei dieser Anordnung ist der Elektrodenabstand/Zündstrecke derart ausgelegt, um in dem Bereich unterhalb des Zufuhranschlusses positioniert zu werden, wo die kleinen Kraftstofftröpfchen und -Dampf verstärkt vorhanden sind, wobei dieser Abschnitt und solche Bedingungen vorteilhaft für eine zuverlässige und wiederholbare Zündung sind. Es ist tatsächlich so, dass die größeren Kraftstofftröpfchen, welche wahrscheinlich den Zündvorgang an der Zündstrecke behindern, abgetrennt werden von den kleineren Tröpfchen in dem Gasstrom, so werden die größeren Tröpfchen weiterhin einem Bewegungsablauf folgen, der auf Grund ihres Impulses vom Zufuhranschluss zum Ausgang hin eingerichtet ist. Die kleineren Tröpfchen und der Dampf werden durch das Profil des Ansatzes entsprechend dem Coanda Effektes geführt. Dies bedeutet, dass die kleineren Tröpfchen und der Dampf nach innen in Richtung auf die Oberfläche des Ansatzes gezogen werden, so dass ein bestimmtes Maß an Kragenbildung des Kraftstoffzerstäubers auftritt.
  • Der Ansatz kann beispielsweise ein Profil aufweisen, wie es offenbart ist in dem US Patent 5,551,638 oder dem US Patent 5,833,142, von denen beide vom gleichen Anmelder stammen und die jeweiligen Inhalte durch diese Bezugnahme mit eingebunden sind.
  • Ein lang gestrecktes Element kann integral mit dem Ventilelement ausgebildet sein oder es kann abnehmbar konstruiert sein, wie beispielsweise mit einer Schraubverbindung.
  • Der Injektor bildet einen Teil eines kombinierten Injektions- und Zündmittels, wobei der Steueransatz eine erste Elektrode bestimmt, welche mit einer zweiten Elektrode zusammenwirkt, um die Funkenstrecke zu bestimmen. Die erste durch den Steueransatz definierte Elektrode ist vorzugsweise eine Primärelektrode, wobei in diesem Fall die zweite Elektrode als eine Sekundärelektrode definiert ist. Die zwei Elektroden können so derart relativ zueinander positioniert werden, dass die Zündstrecke, die dazwischen definiert wird, entweder eine radiale Lücke oder eine axiale Lücke ausmacht. Falls gewünscht, kann mehr als eine der zweiten Elektrode vorhanden sein, wobei in diesem Fall die zweiten Elektroden umfangsmäßig auf herkömmliche Weise zu der primären oder zentralen Elektrode, welche durch den Steueransatz definiert ist, beabstandet sind.
  • Indem die Funkenstrecke durch den Ansatz definiert ist, kann die Positionierung der Funkenstrecke innerhalb des Abschnittes von kleinen Kraftstofftröpfchen und Dampf erfolgen, was durch die Kraftstoffzufuhr über den Injektor abgesichert ist. Dies geschieht auf Grund der Wirkung des Zufuhranschlusses und/oder des Durchflusssteueransatzes, welcher die Entstehung kleinerer Kraftstofftröpfchen und Dampf in dem versprühten Kraftstoff fördert, welche in den Bereich eingebracht werden, der in nächster Nähe zu dem stromabwärts gerichteten Ende des Zufuhranschlusses liegt, wo die Funkenstrecke angeordnet ist.
  • Für den Fall, dass die Funkenstrecke als eine radiale Lücke zwischen dem Ansatz und der/den sekundär/en Elektrode/n ausgebildet ist, können bestimmte Vorteile für den Injektor realisiert werden. Zunächst wird das kombinierte Injektions- und Zündmittel allgemein geringfügig kürzer über seine gesamte Länge sein, da es nicht notwendig ist, ein Element des Steueransatzes stromabwärts relativ zur Darstellung der Funkenstrecke bereitzustellen. Als zweites wird, da ein Bereich von oder ein veränderbares Profil der Luft/Kraftstoffrate wahrscheinlich im Wesentlichen senkrecht zur Richtung des Kraftstoffflusses in dem Zylinder verläuft, ein Zündfunke über eine radiale Lücke, wahrscheinlich für eine größere Anzahl von diesen Luft/Kraftstoffraten zustande kommen und somit wird die Wahrscheinlichkeit mit der eine Zündung des Kraftstoff/Luftbereiches eintritt erhöht. Dies ist insbesondere anwendbar in geschichteten oder in Magermotoren, wo der artige Luft/Kraftstoffraten in dem Kraftstoffnebel wahrscheinlich sind, der in die Verbrennungskammer über den Injektor geliefert wird.
  • Vorzugsweise kann die Zündung des Kraftstoff/Lufteintrags in die Verbrennungskammer direkt aus dem Brennstoffnebel heraus geschehen, welcher vom Injektor her zugeführt wird. Damit ist es nicht notwendig für den zerstäubten Kraftstoff, reflektiert oder abgelenkt zu werden von anderen Bauelementen, wie beispielsweise von einer Kolbenschale in der Verbrennungskammer, bevor die Zündung bewirkt werden kann. Herkömmlich geschieht die Zündung vom inneren Teil des Kraftstoffnebels aus. Dies bedeutet, dass die Zündung in dem Bereich bewirkt wird, der unmittelbar nächstliegend zu dem Steueransatz oder dem zentralen Bereich der Verbrennungskammer liegt und damit gegenüber den äußeren Teilen oder der Peripherie des Kraftstoffnebels.
  • Vorzugsweise wird die Kraftstoffzufuhr derart ausgelegt, dass der Kraftstoff in einem Gas direkt in die Verbrennungskammer des Motors mitgerissen wird. Derartige gas- oder luftunterstützte Einspritzung führt teilweise zu dem Aufbau einer geschichteten Kraftstoff-Luftverteilung in der Verbrennungskammer. Normalerweise ist der Zufuhrinjektor vom Typ eines nach außen öffnenden oder vom Typ eines Tellerventils. Vorzugsweise umfasst der Zufuhranschluss einen ringförmigen Durchgang, der in der Richtung des Flusses von im Gas verteiltem Kraftstoff divergent ist. Es ist insbesondere vorteilhaft für den ringförmigen Durchgang, welcher den Zufuhranschluss einer Konstruktion darstellt, die derart aufgebaut ist, dass sie einen Bereich mit sich verjüngendem Querschnitt beinhaltet, welcher eine minimale Drosselzone darstellt und einen divergenten Bereich stromabwärts des verjüngten Bereiches, wodurch eine divergente Düse definiert wird. Eine derartige Konstruktion trägt dazu bei, die Ausbildung von kleinen Tröpfchen des Kraftstoffes in dem Kraftstoffnebel zu fördern, welcher von dem Injektor ausgegeben wird. Dieser Aufbau kann durch die Darstellung des Ventilsitzes als eine ringförmige Oberfläche mit kegelstumpfförmiger Form dargestellt werden, um die divergenten Charakteristika zu liefern. Das Ventilelement kann mit einer Dichtfläche mit gekrümmter Form ausgestattet werden, welche dem Ventilsitz gegenüberliegt.
  • Der Kraftstoffinjektor kann ebenso ein Ventilgehäuse umfassen, welches ein Ventil mit einem Ventilstößel beinhaltet, wobei das Ventilelement an einem Ende des Ventilstößels befestigt ist. Der Ventilstößel kann in einer Bohrung angeordnet sein, die sich im Ventilgehäuse befindet. Normalerweise ist der Ventilsitz um die Bohrung herum an dem Ende der Verbrennungskammer des Ventilgehäuses dargestellt.
  • Ebenso ist gängig, dass der Kraftstoffzufuhrinjektor einen Teil eines kombinierten Kraftstoffinjektions- und Zündmittels ist.
  • Die zweite Elektrode kann einen Teil des kombinierten Kraftstoffinjektions- und Zündmittels darstellen oder sie kann getrennt davon vorhanden sein. In dem Fall, wo die zweite Elektrode als Teil des kombinierten Kraftstoffinjektions- und Zündmittels bereitgestellt wird, ist die zweite Elektrode vorzugsweise derart zusammengestellt und positioniert, dass sie eine radiale Funkenstrecke aufweist. Somit kann eine zweipolige Zündkerze eine Zündung direkt aus dem inneren Bereich des abgegebenen Kraftstoffnebels ermöglichen.
  • Die Erfindung beschreibt ebenso ein Verfahren zur Einspritzung von Kraftstoff in einen Verbrennungskraftmotor mit einer Verbrennungskammer und einer Zündstrecke für eine Otto-Zündung des Brennstoffes, der in die Verbrennungskammer geliefert wird, wobei das Verfahren die folgenden Zufuhrvorgänge aufweist: Eine abgemessene Menge von in einem Gas mitgerissenem Kraftstoff, welcher zur Verbrennungskammer über einen selektiv zu öffnenden Zufuhranschluss fließt, wird um einen Kraftstoffzerstäuber bereitzustellen, von dem Anschluss ausgegeben, wenn dieser geöffnet ist; und die Anwendung eines Kraftstoffzerstäubers bei einem Durchflusssteuervorsprung, der in Flussrichtung abwärts relativ zum Zufuhranschluss positioniert ist und derart aufgebaut und gestaltet ist, dass er ein Profil für die Beeinflussung des Bewegungsablaufes des versprühten Kraftstoffes entsprechend dem Coanda Effekt darstellt, wobei ein Kraftstoffnebel und kleinere Brennstofftröpfchen in Richtung auf den Elektrodenabstand fließen, während größere Tropfen fortfahren mit dem Bewegungsablauf, welcher nicht zu der Elektrodenlücke/Zündstrecke führt und worin der Durchflusssteueransatz eine erste Elektrode bestimmt zum Zusammenwirken mit einer zweiten Elektrode, um eine Elektrodenlücke zu bestimmen, und der Durchflusssteueransatz ist an einem Ventilglied zum Öffnen und Schließen des Zufuhranschlusses vorgesehen, und erstreckt sich nach außen hin über den Zufuhranschluss.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die folgende Beschreibung von speziellen Ausgestaltungen näher erläutert, wobei diese in Verbindung mit den begleitenden Figuren zu betrachten ist, wobei Folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine aufgebrochene schematische Ansicht des Abgabeendes eines kombinierten Injektions- und Zündmittels entsprechend einer ersten Ausgestaltung, wobei schematisch die Fließmuster des Kraftstoffnebels dargestellt sind, der davon ausgegeben wird;
  • 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie in 1 mit der Ausnahme, dass hier Bezug auf eine zweite Ausgestaltung des kombinierten Injektions- und Zündmittels genommen wird;
  • 3 zeigt ebenfalls eine Ansicht ähnlich wie in 1 mit Ausnahme, dass in diesem Fall eine dritte Ausgestaltung des kombinierten Injektions- und Zündmittels dargestellt wird;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines kombinierten Injektions- und Zündmittels entsprechend einer vierten Ausgestaltung;
  • 5 zeigt eine Teilansicht entsprechend der Linie 5-5 nach 4; und
  • 6 zeigt eine aufgebrochene schematische Ansicht des Abgabeendes eines kombinierten Injektions- und Zündmittels entsprechend einer fünften Ausgestaltung.
  • Unter Bezug auf 1 der Zeichnungen liefert die Vorrichtung 10 entsprechend der ersten Ausgestaltung ein kombiniertes Kraftstoffinjektions- und Zündmittel für einen hin und her bewegenden Kolben eines Otto-Verbrennungskraftmotors (nicht dargestellt) mit einer oder mehreren Verbrennungskammern, in welchen Kraftstoff über einen dualen Fluiddirekteinspritzprozess zugeführt wird.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst einen Körper 13 mit einem Zufuhrendbereich 14 und einer externen Schraubverbindung (nicht dargestellt), um die Vorrichtung 10 in eine herkömmliche Zündkerzenöffnung im Kopf des Motors einzubauen, wobei der Zufuhrendbereich 14 in die Verbrennungskammer geöffnet werden kann. Im Körper 13 ist ein keramischer Isolator 15 untergebracht, der ein Ventilgehäuse 17 mit einer zentralen Bohrung 19 umgibt. Ein Ventil 21 ist untergebracht in der zentralen Bohrung 19 des Ventilgehäuses 17. Das Ventil 21 weist ein Ventilglied 23 an einem Ende des Ventilstößels 25 auf. Der Ventilstößel 25 wird zur Hin- und Herbewegung innerhalb der Bohrung 19 durch ein geeignetes Mittel (nicht dargestellt) geführt. Der Ventilstößel 25 ist in der Größe kleiner als die Bohrung 19, so dass ein ringförmiger Durchgang 27 bestimmt wird zwischen dem Ventilstößel 25 und der Seitenwand der Bohrung 19. Der ringförmige Durchgang 27 bestimmt einen Durchflusspfad 28 zur Lieferung eines Kraftstoffes, der in einem Gas mitgerissen ist, zur Verbrennungskammer des Motors. Das Gas, in welchem der Kraftstoff verteilt ist, ist vorzugsweise ein oxidierendes Gas wie Luft. Die Arbeitsweise eines dualen Fluidkraftstoffinjektionssystems, in welchem Kraftstoff in Luft mitgeführt wird, ist beispielsweise offenbart in der US Patentschrift 4,693,224 und dem US Patent RE 36,768, deren Inhalt durch die Bezugsnahme an dieser Stelle, ohne dass im Folgenden weiter darauf eingegangen wird, mit umfasst ist.
  • Das Ventilglied 23 wirkt mit einem Ventilsitz 31 zusammen, welcher in dem Ventilgehäuse 17 am Zufuhrende des Durchflusspfades 28 zur Verfügung steht. Das Ventilglied 23 und der Ventilsitz 31 wirken derart zusammen, um einen Zufuhranschluss 30 darzustellen. Der Ventilsitz 31 beinhaltet eine ringförmige Oberfläche oder Fläche 33 mit kegelstumpfförmiger Form. Das Ventilglied 23 der Vorrichtung 10 besteht aus der nach außen gerichteten Öffnung oder einem Tellerventiltyp, obwohl andere geeignete Anordnungen genauso verwendbar sind. Derartige nach außen öffnende Ventile sind insbesondere für die vorliegende Erfindung geeignet und Dualfluidkraftstoffinjektionssysteme genauso, indem sie ermöglichen, eine verbesserte Kraftstoffzerstäubung und einen verbesserten Verteilungseffekt zu erzielen hinsichtlich der Kraftstoffnebelausgabe aus dem Zufuhranschluss 30.
  • Das Ventilglied 23 weist eine Dichtfläche 35 auf, welche in einen Dichtungszustand mit dem Ventilsitz 31 hinein und hinaus bewegt werden kann, um den Zufuhranschluss 30 zu öffnen und zu schließen. Mit dieser Anordnung wird eine gemessene Menge von Kraftstoff, die in dem Gas mitgerissen wird, zu der Verbrennungskammer über den selektiv zu öffnenden Zufuhranschluss 30 zugeführt, um einen Kraftstoffnebel aus dem Zufuhranschluss 30, wenn dieser geöffnet ist, auszugeben.
  • Die Richtung und die Form des zerstäubten Brennstoffes, welcher an dem Zufuhranschluss 30 ausgegeben wird, wird teilweise über die Anordnung der ringförmigen Oberfläche 33 und der Fläche 35 des Ventilgliedes 23 bestimmt. Die Fläche 35 und die Oberfläche 33 dienen typischerweise zur Erzeugung von Kraftstoffschwaden mit einer konischen oder glockenförmigen Ausbildung in der Verbrennungskammer. Dieser Gesichtspunkt wird im Folgenden näher erläutert.
  • Der Zufuhranschluss 30 wird geöffnet und geschlossen durch Bewegung des Ventilelementes 23 relativ zum Dichtsitz 31. Eine Antriebseinheit (nicht dargestellt) ist zur Betätigung des Ventiles 21 vorhanden, um das Ventilglied 23 in und aus das/dem dichtende/n Zusammenwirken mit dem Ventilsitz 31 zu bewegen. Die Antriebseinheit kann beispielsweise elektromagnetische Mittel enthalten, welche in dem Körper 13 angeordnet sind und funktionsmäßig mit dem Ventilstößel 25 gekoppelt sind, wobei das Ventilglied 23 zum Öffnen und Schließen des Anschlusses 30 bewegt wird, soweit das elektromagnetische Mittel selektiv angeregt und abgeregt wird. Irgendwelche anderen geeigneten Typen von Antriebseinheiten oder Antriebssystemen können eingesetzt werden und beinhalten beispielsweise piezoelektrische, hydraulische und mechanische Anordnungen.
  • Der Zufuhranschluss 30 umfasst einen ringförmigen Durchgang zwischen der ringförmigen Fläche 33 des Ventilsitzes 31 und der gebogenen Dichtfläche 35 des Ventilgliedes 23. Mit dieser Anordnung definiert der ringförmige Durchgang den Zufuhranschluss 30 und ist so aufgebaut, dass er einen sich verjüngenden Bereich 37 aufweist, der einen Minimumdrosselbereich darstellt und einen divergenten Abschnitt 39 stromabwärts von dem sich verjüngenden Bereich 37, der eine divergente Düse bestimmt.
  • Ein Steueransatz 41 ist stromabwärts relativ zum Ventilglied 23 vorgesehen. Der Durchflusssteueransatz 41 erstreckt sich axial von dem Ventilglied 23 in der Richtung auf die Ausgabe des Kraftstoffnebels von dem Zufuhranschluss 30. Der Durchflusssteueransatz 41 kann an dem Ventilglied 23 über ein geeignetes Mittel angebracht sein. In der Ausgestaltung nach 1 ist der Ansatz 41 durch ein starres Teil 40 verbunden.
  • Der Durchflusssteueransatz 41 weist ein Profil auf, mit einer äußeren Oberfläche, wie sie in der vorerwähnten US Patent schrift 5,551,638 offenbart ist. Mit einem derartigen Profil beeinflusst der Durchflusssteueransatz 41 die Flugbahn des Kraftstoffnebels, der von dem Zufuhranschluss 30 ausgegeben wird, wie es im Folgenden genauer beschrieben wird. Weitere geeignete Profile können natürlich eingesetzt werden und einige Alternativen werden ebenfalls beschrieben, beispielsweise in der vorerwähnten US Patentschrift 5,833,142.
  • Das äußerste Ende des Durchflusssteueransatzes 41 bestimmt eine Primärelektrode 45, welche zusammen mit einer Sekundärelektrode 47 eine Funkenstrecke 49 dazwischen bestimmt. Die Funkenstrecke/Elektrodenabstand 49 ist axial relativ zu dem Durchflusssteueransatz 41 in dieser Ausgestaltung positioniert. Eine elektrische Hochspannungsschaltung (nicht dargestellt) wird zur selektiven Einrichtung eines Spannungsdifferenzpotentiales zwischen der Primärelektrode 45 und der Sekundärelektrode 47 eingesetzt, womit ein Zündfunken über die Funkenstrecke 49 erzeugt wird. Der Hochspannungsstrom zum Aufbau des Spannungspotentiales an der Primärelektrode 45 wird zu der Elektrode mittels des Ventiles 21 geführt. Folglich werden das Ventil 21 und das Ventilgehäuse 17 durch den keramischen Isolator 15 isoliert. Die Sekundärelektrode 47 kann als Teil der Vorrichtung 10 ausgebildet sein, kann jedoch alternativ auch in anderen geeigneten Bestandteilen oder Elementen des Motors, wie beispielsweise dem Zylinderkopf, angebracht sein.
  • Wie bereits erwähnt, beeinflussen die Anordnung der ringförmigen Oberfläche 33 und die Dichtfläche 35 und insbesondere der Durchflusssteueransatz 41 die Flugbahn des Kraftstoffnebels, welcher vom Zufuhranschluss 30 ausgegeben wird. Kraftstoffdampf und kleinere Kraftstofftröpfchen in dem versprühten Kraftstoff werden in Richtung auf den Durchflusssteueranschluss 41 gezogen, wie es schematisch durch die Fluglinien 41 in 1 der begleitenden Zeichnungen herausgestellt wird und werden deshalb zu dem Bereich in der Nähe der Funkenstrecke 49 geführt. Der Kraftstoffnebel wird in Richtung auf den Durchflusssteueransatz 41 gezogen und folgt einem Pfad, welcher durch das Profil des Ansatzes 41 bestimmt wird, dargestellt durch die Flusslinien 51. Ein derartiger Einfluss auf die Flugbahn des Kraftstoffnebels, welcher sich von dem Fluiddurchflussphänomen, bekannt als Coanda Effekt, bildet, wie in der vorerwähnten US Patentschrift 5,551,638 beschrieben. Die Flugbahn der kleinen Kraftstofftröpfchen wird durch den Durchflusssteueransatz 41 auf Grund ihres hohen Oberflächen zu Volumen-Verhältnisses beeinflusst. Derartige Tröpfchen existieren typischerweise in Raten Gas/Flüssigkeit mit entsprechenden Einheiten, numerisch bei 1,0.
  • Bei niedrigen Raten von Gas/Fluid, wie in der Größenordnung von 0,1 können die Kraftstofftröpfchen groß genug sein, um dem Widerstand des Einflusses des Durchflusssteueransatzes 41 auf Grund ihres Impulses zu widerstehen und folgen einer Flugbahn entsprechend der Linie 53. Entsprechend wird in dem Kraftstoffnebel, welcher von dem Zufuhranschluss 30 ausgegeben wird, eine größere Rate von Gas/Fluid vorhanden sein, wobei der Durchflusssteueransatz 41 eine größere signifikante Wirkung auf die Form des Kraftstoffschwadens hat. Umgekehrt haben für den Fall, dass der Kraftstoffnebel eine geringere Rate Gas/Fluid aufweist, die Ausgangsoberflächen des Zufuhranschlusses 30 eine signifikant größere Wirkung auf die Formgebung des Kraftstoffschwadens.
  • Entsprechend werden Kraftstofftröpfchen und Dampf in Richtung auf den Bereich gezogen, der in der Nähe der Funkenstrecke 49 liegt, während die größeren Kraftstofftröpfchen vom Eintritt in diese Region ausgeschlossen werden, wo sie wahrscheinlich auf den Elektroden auftreffen würden, insbesondere auf die sekundäre Elektrode 47 in der unmittelbaren Nähe der Zündstrecke 49. Somit trägt der Ansatz zum Aufbau einer gewünschten wiederholbaren Luft/Kraftstoffrate in dem Bereich unmittelbar unterhalb des Zufuhranschlusses 30 bei. Damit wird ein wiederholbarer und zuverlässiger Zündprozess eingerichtet, womit die Isolierung und Auslöscheffekte auf Grund großer Kraftstofftröpfchen in der Zündstrecke 49 vermieden wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Anordnung entsprechend der Ausgestaltung nach 1, wo die Zündstrecke 49 axial ausgerichtet ist, besteht darin, dass die Größe der Lücke 49 sich beim Öffnen des Zufuhranschlusses 30 verringert und sich beim Schließen des Zufuhranschlusses 30 erhöht. Dies ist vorteilhaft, da die Funkenstrecke 49 schließt, wenn der Injektor betätigt wird. Folglich wird das Spannungspotential, welches erforderlich ist, um den Zündbogen zu erzeugen, reduziert. Es ist wahrscheinlich, dass der Bogen erhalten bleibt, wenn der Zufuhranschluss 30 schließt und die Funkenstrecke 49 bis zur maximalen Ausdehnung öffnet.
  • Wie oben erwähnt ist das Profil des Durchflusssteueransatzes 41 entsprechend 1 in den Figuren besonders vorteilhaft, obwohl weitere Profile für den Durchflusssteueransatz sicherlich möglich sind. Ein solch weiteres Profil wird in der Vorrichtung 10 entsprechend 2 in den Zeichnungen dargestellt. Ein weiterer Unterschied zu den Anordnungen nach 2 der Figuren besteht darin, dass die Funkenstrecke 49 zwischen der Primärelektrode 45, bestimmt durch den Durchflusssteueransatz 41 und die Sekundärelektrode 47, radial geneigt ist entsprechend der axialen Neigung in der Ausgestaltung nach 1. Bei bestimmten Anwendungen ist der Einsatz einer radialen Funkenstrecke 49 tatsächlich vorteilhafter als ein axialer Abstand. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn dies von der Form und der Zusammenstellung des Durchflusssteueransatzes 41, der verwendet wird, abhängig ist. Da die kleineren Kraftstofftröpfchen und der Kraftstoffdampf in Richtung auf die Oberfläche des Ansatzes 41 angezogen werden (wie bereits angedeutet), können unter bestimmten Funktionsbedingungen einige der Tröpfchen und der Kraftstoffdampf die Oberfläche kontaktieren und entlang der Oberfläche nach unten laufen in Richtung auf das unterste Ende des Ansatzes 41. Dies ergibt einige schwerere Kraftstofftröpfchen, welche an dem untersten Ende des Ansatzes 41 ausgebildet werden, und welche auf die Elektroden 45, 47 in dem Fall auftreffen können, in dem die Funkenstrecke 49 axial relativ zu dem Ansatz 41 ausgerichtet ist. Entsprechend kann der Ansatz einer radialen Funkenstrecke 49 in derartigen Anwendungen bevorzugt werden, da er jegliche nachteiligen Effekte vermeidet, welche durch eine dünne Schicht von Fluid, die sich entlang der Oberfläche des Ansatzes 41 bewegt, ergeben.
  • Weiterhin, wie bereits angedeutet, kann die Einrichtung einer radialen Zündstrecke sicherstellen, dass der Zündfunke einen Bereich von Luft/Kraftstoffraten quert, die im Zylinder vorkommen. So kann eine Anordnung die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zündvorgang auftritt erhöhen.
  • In der ersten und der zweiten Ausgestaltung ist die Funkenstrecke 49 in der Nähe des untersten Endes des Durchflusssteueransatzes 41 positioniert. Eine alternative Anordnung ist in 3 bildlich dargestellt, wobei die Sekundärelektrode 47 näher an dem Zufuhranschluss 30 positioniert ist, um ebenfalls eine Modifizierung der Verbrennungsablagerungen zu vereinfachen, welche sich in der Nähe der divergenten Düse 39 ausbilden können, welche am Zufuhranschluss 30 ausgebildet ist. In dieser Ausgestaltung werden Ablagerungen entfernt über elektrische Erosion, die bei der Betätigung der Zündung in der Funkenstrecke 49 auftritt. Zu diesem Zweck können mehr als eine Sekundärelektrode 47 vorhanden sein, um eine derartige Erosionswirkung zur Verfügung zu stellen. Bei mehrfach vorhandener Sekundärelektrode 47 können diese wie üblich in Umfangsrichtung um die Primärelektrode 45 positioniert sein. Eine Modifizierung oder eine Entfernung von Ablagerungsformationen dient auf diese Art und Weise zur Beibehaltung der Unversehrtheit der Ventilausgangsoberflächen des Zufuhranschlusses 30.
  • Weiterhin ist in bestimmten Anwendungen, in denen der Durchflusssteueransatz 41 nicht an der Vorrichtung 10 vorhanden sein kann und die Funkenstrecke zwischen der Sekundärelektrode 47 und dem Ventilglied 23 dargestellt ist, die Positionierung der Sekundärelektrode 47 nach 3 eine mögliche Anordnung sein, welche dazu führen würde, eine zuverlässige und wiederholbare Zündung zu erhalten. In einer solchen Anordnung ergibt sich, sogar wenn kein Ansatz vorhanden ist, die Ausführung des zerstäubten, von dem Zufuhranschluss 30 ausgegebenen Kraftstoffes mit zwei Fluiden und die Beschaffenheit der Austrittsoberflächen an dem Zufuhranschluss 30 führt zu einer Kragenbildung des zerstäubten Kraftstoffes stromabwärts der Düse auf Grund des vorhandenen niedrigeren Druckbereiches direkt unterhalb und in der Nähe des Ventilgliedes 23. Dies wird erleichtert durch die feine Zerstäubung der Kraftstofftröpfchen, welche durch den dualen Fluidzufuhrinjektor vorhanden ist. Weiterhin wird der Bereich unterhalb des Ventilgliedes 23 im Wesentlichen geschützt vor größeren schwereren Kraftstofftröpfchen und somit ist die Einrichtung einer wiederholbaren Luft/Kraftstoffrate, welche zu einer Zündung führt, allgemein in der Lage in diesem Bereich unmittelbar stromabwärts des Zufuhranschlusses 30 vorhanden zu sein.
  • In diesen Ausgestaltungen, die in den 1, 2 und 3 der Zeichnungen bildlich dargestellt sind, wird der in dem Gas mitgerissene Kraftstoff zur Verbrennungskammer entlang eines Strömungspfades zugeführt, der von dem Durchgang 27 bestimmt wird, der um den Ventilstößel 25 angeordnet ist. Weitere geeignete Anordnungen sind jedoch ebenfalls möglich. Eine der weiteren Anordnungen wird in der Ausgestaltung entsprechend der 4 und 5 dargestellt. In dieser Ausgestaltung ist der Ventilstößel hohl, um einen Strömungsdurchgang 61 zu erhalten, entlang dessen der Kraftstoff und/oder das Gas zugeführt werden können. Öffnungen 63 können in der Wand des Ventilstößels 25 vorhanden sein, um die Gasströmung aus dem Durchgang 61 in eine äußere Zone 65 passieren zu lassen, von wo eine Zufuhr zu Öffnungen des Zufuhranschlusses 30 möglich ist. Ein derartiger Kraftstoffzufuhrinjektor mit einem hohlen Ventilstößel wird beispielsweise beschrieben in der US Pa tentschrift des Anmelders RE 36,768, deren Inhalt durch diesen Bezug mit eingeschlossen ist.
  • Die Ausgestaltung nach 6 ist ähnlich der Ausgestaltung nach den 4 und 5 mit Ausnahme der Sekundärelektrode 47, die in verschiedenen möglichen Positionen dargestellt ist. In jeder der 4, 5, und 6 sind ähnliche Bezugsziffern eingesetzt für Bestandteile, die entsprechend korrespondieren, wie in den Ausgestaltungen nach 1, 2, und 3 beschrieben.
  • In den unterschiedlichen Ausgestaltungen kann wie oben beschrieben die Primärelektrode 45, bestimmt durch den Strömungssteueransatz 41, eine Widerstandsspule aufnehmen oder sie kann vollständig aus einem widerstandsaufweisendem Material dargestellt und mit dem Ventilglied 23 verbunden sein, so dass die Rate der Strom- und Spannungsveränderung reduziert wird, wenn ein Bogen zwischen den Elektroden während eines Zündvorganges erscheint. Dies mag vorteilhaft sein, da es die elektromagnetischen Emissionen oder Interferenzen reduzieren kann, welche Wechselwirken können mit in der Nähe liegenden elektronischen Schaltungen oder elektrischen Systemen. In einer besonderen Anordnung kann die Elektrode eine teilweise leitfähige Keramik enthalten mit einem Widerstand in der Größenordnung von 5 bis 50 kΩ. Eine Metallbeschichtung kann üblicherweise an dem Ende der Keramikelektrode vorhanden sein. Eine Kugel oder weitere geeignete Formen eines Edelmetalls (wie beispielsweise Platin oder Iridium) kann auf der Metallbeschichtung angeschweißt werden, um die geforderte Gesamtbetriebszeit unter Berücksichtigung der elektrischen Erosion durch den Lichtbogen zu ermöglichen.
  • Weiterhin kann die Sekundärelektrode 47 verbunden werden mit einem sekundären Spannungspotential über einen Widerstandspfad oder ein Element 54 entsprechend 1. Ein derartiger Widerstandspfad kann in ähnlicher Weise die Wechselrate von Spannung und Strom an der Funkenstrecke 49 begrenzen, wenn ein Bogen während eines Zündvorganges eingerichtet ist.
  • Aus dem bisher Beschriebenen ist sichtbar, dass das kombinierte Injektions- und Zündmittel entsprechend der verschiedenen Ausgestaltungen eine sehr wirksame Anordnung zur Zufuhr von Kraftstoff zu einer Funkenstrecke in einer Weise bereitstellt, dass Leitfähigkeitsbedingungen für einen zuverlässigen und wiederholbaren Zündvorgang vorliegen. Insbesondere ermöglicht ein Vorteil des kombinierten Injektions- und Zündmittels, wie bereits beschrieben, dass die Funkenstrecke 49 der Vorrichtung 10 in dem Bereich angeordnet werden kann, wo Dampf und kleine Kraftstofftröpfchen verstärkt vorhanden sind oder strömen. Weiterhin wird dafür gesorgt, dass größere Kraftstofftröpfchen, die nicht wesentlich zur Einrichtung eines zuverlässigen Zündvorganges beitragen, nicht in die Funkenstrecke 49 gelangen. Entsprechend sorgen die Vorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung dafür, dass eine Funkenstrecke 49 in einem Bereich unterhalb des Zufuhranschlusses 30 eingerichtet werden kann, wo eine hohe Toleranzbreite für die Zündung vorliegt. Als Ergebnis werden bestimmte Vorteile gegenüber dem Stand der Technik realisiert, wobei wesentliche Herausforderungen in Bezug auf die Bereitstellung eines geeigneten Zündmittels in einem großen Toleranzbereich für die Zündung realisierbar sind. Dies bedeutet, dass die vorliegende Erfindung eine wesentliche Flexibilität hinsichtlich der Positionierung der Funkenstrecke 49 bereitstellt. Insbesondere ist ein kombiniertes Injektions- und Zündmittel wie oben beschrieben, welches entsprechend einem dualen Fluidkraftstoffinjektionsprozess betrieben wird, in weiten Bereichen tolerant hinsichtlich der Positionierung der Funkenstrecke 49 stromabwärts der Vorrichtung und auf Grund der wiederholbaren Luft/Kraftstoffrate, welche in dem Bereich unmittelbar stromabwärts davon erzeugt wird.
  • Es ist ebenfalls erwähnenswert, dass bei der vorliegenden Erfindung die Zündung aus dem inneren Teil des Kraftstoffnebel schwadens auftritt, wie gegenüberliegend zu dem äußeren Teil desselben (beispielsweise ist die Zündstrecke näher an der axialen Achse des Kraftstoffzufuhrinjektors). Dies kann am Besten bei der Betrachtung der 1 und 2 deutlich werden. Dies ist allgemein unterschiedlich zu im Stand der Technik existierenden Anordnungen, wobei die Zündung normalerweise aus dem äußeren Teil oder aus der Peripherie des Kraftstoffnebelschwadens auftritt (beispielsweise nach außen beabstandet oder radial weiter entfernt von der zentralen Achse des Zufuhrinjektors). Weiterhin ermöglichen Anordnungen entsprechend der vorliegenden Erfindung, dass die Zündung direkt aus dem ursprünglichen Kraftstoffnebelschwaden bewirkt wird, welcher von dem Zufuhranschluss 30 ausgegeben wird. Dies bedeutet, dass in verschiedenen Anordnungen nach dem Stand der Technik der Zündvorgang nicht erfolgt, bevor die Kraftstoffbeladung abgelenkt oder reflektiert worden ist von einem weiteren Bestandteil innerhalb der Verbrennungskammer (beispielsweise einer Kavität oder einer Aushöhlung in der Kolbenkrone). Wie bereits vorher angedeutet, ermöglichen Anordnungen nach der vorliegenden Erfindung im Gegensatz dazu, dass die Zündung kurz nach der Abmessung der Menge an Kraftstoff auftritt, welcher aus dem Zufuhranschluss 30 ausgegeben worden ist.
  • Die Eigenart des kombinierten Injektions- und Zündmittels ist an sich nicht beschränkt auf die Anordnungen, wie sie in den unterschiedlichen Ausgestaltungen hierin behandelt werden, sondern weitere geeignete Anordnungen unterschiedlicher Konstruktionen können natürlich eingesetzt werden. Beispielsweise kann das kombinierte Injektions- und Zündmittel zweiteilig aufgebaut sein.
  • Weiterhin kann, obwohl dies bereits unter Bezug auf die nach außen gerichtete Öffnung oder das Tellerventil bei Zufuhrinjektoranordnungen beschrieben ist, vorgesehen sein, dass bestimmte Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung bei geeigneten Ausgestaltungen für nach innen öffnende Systeme oder Zapfendüsentypen von Zufuhrinjektoren oder Ventilanordnungen vorgesehen sind.
  • Es ist weiterhin davon auszugehen, dass die Erfindung genauso anwendbar ist unabhängig davon, ob flüssige Kraftstoffe oder gasförmige Kraftstoffe wie beispielsweise LPG, LNG und CNG ausgegeben werden.
  • Da Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen unter Bezug auf eine einzige Strömung bei einer kombinierten Zünd- und Zufuhrvorrichtung beschrieben wurden, worin Kraftstoff (und Luft) und Hochspannungszündstrom dem im Wesentlichen gleichen Pfad folgen, kann davon ausgegangen werden, dass die vorliegende Erfindung genauso anwendbar ist, wo Kraftstoff und Hochspannungszündstrom nicht einem gemeinsamen Pfad folgen durch die Zünd- und Injektionsvorrichtung hindurch.
  • Die Erfindung ist anwendbar auf sämtliche Typen von Verbrennungskraftmotoren, egal ob nach dem Zwei- oder Viertakttyp, weist jedoch besondere Vorteile bei direkt injizierenden Viertaktmotoren auf, da dort Probleme hinsichtlich der begrenzten verfügbaren Abstände in dem Zylinderkopf zu überwinden sind, um verschiedene Bestandteile, Elemente und Merkmale unterzubringen. Es wird deutlich, dass die Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung die Notwendigkeit eines getrennten Kraftstoffzufuhrinjektors und eines separaten Zündmittels in dem Zylinderkopf, korrespondierend zu einer Verbrennungskammer eines Motors, beseitigt.
  • Durch die speziellen Angaben wird, auch wenn aus dem Zusammenhang anderes hervorgeht, der Begriff „beinhaltet" oder Variationen wie „beinhalten" oder „beinhaltend", so zu verstehen sein, dass die Einschließung eines dargestellten Ganzen oder die Gruppe von Ganzen eingeschlossen ist, jedoch nicht der Ausschluss irgendeiner weiteren ganzen Einheit oder einer Gruppe von Ganzen.

Claims (19)

  1. Brennstoffeinspritzdüse für einen Otto-Verbrennungskraftmotor, wobei der Brennstoffinjektor Mittel zur Bestimmung eines Durchflussweges (28) für die Zufuhr eines Brennstoffes aufweist, der in einem Gas zu einer Verbrennungskammer des Motors mitgerissen wird, wobei der Durchflussweg (28) einen Zufuhranschluss (30) aufweist, durch welchen der Berennstoff in die Verbrennungskammer in Form von zerstäubten Brennstoff-Tröpfchen und -Dampf vorliegt, wobei der Zufuhranschluss (30) bestimmt wird zwischen einem Ventilsitz (31) und einem Ventilglied (23), welches relativ zu dem Ventilsitz (31) zum Öffnen und Schließen des Zufuhranschlusses (30) bewegbar ist, ein Vorsprung (41) an dem Ventilglied (23) vorhanden ist, der sich nach außen hin über den Zufuhranschluss (30) in der Richtung der Ausgabe des zerstäubten Brennstoffes erstreckt, wobei der Vorsprung (41) eine erste Elektrode (45) bestimmt für ein Zusammenwirken mit einer zweiten Elektrode (47) zur Bestimmung eines Elektrodenabstandes (49), dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung einen Durchflusssteuervorsprung (41) aufweist, der derart gestaltet und positioniert ist, um ein Profil zur Beeinflussung des Bewegungsablaufs des zerstäubten Brennstoffes entsprechend dem Coanda Effekt darzustellen, wobei kleinere Brennstoff-Tröpfchen und -Dampf in dem Brennstoffzerstäuber in Richtung auf den Elektrodenabstand (99) geführt werden und wobei größere Brennstofftröpfchen nicht in Richtung auf den Elektrodenabstand (49) gedrückt werden.
  2. Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, worin der Durchflusssteuervorsprung (41) an dem Ventilglied (23) angebracht ist.
  3. Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch 2, worin der Durchflusssteuervorsprung (41) abnehmbar mit dem Ventilglied (23) verbunden ist.
  4. Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, worin der Durchflusssteuervorsprung (41) als Teil des Ventilgliedes (23) ausgebildet ist.
  5. Brennstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Durchflusssteuervorsprung (41) derart gestaltet und positioniert ist, dass kleinere Tröpfchen und Dampf von dem Profil des Vorsprungs (41) geleitet werden.
  6. Brennstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die erste Elektrode (45) eine Hauptelektrode ist.
  7. Brennstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die erste und die zweite Elektrode (45, 47) derart relativ zueinander positioniert sind, dass der zwischen liegende Elektrodenabstand (49) eine axiale Lücke darstellt.
  8. Brennstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die erste und die zweite Elektrode (45, 47) derart zueinander positioniert sind, dass der zwischen liegende Elektrodenabstand eine radiale Lücke darstellt.
  9. Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch 8, worin eine Vielzahl von zweiten Elektroden umfangsseitig um die erste Elektrode beabstandet angebracht sind.
  10. Brennstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, derart angeordnet, um in Gas mitgerissenen Brennstoff direkt in die Verbrennungskammer des Motors zu führen.
  11. Brennstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Injektor vom Typ eines nach außen öffnenden oder eines Tellerventils ist.
  12. Brennstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Zündung an dem Elektrodenabstand (49) direkt an dem zerstäubten Brennstoff auftritt, welcher von dem Zufuhranschluss (30) ausgegeben wird.
  13. Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch 12, worin die Zündung an dem inneren Teil des Brennstoffzerstäubers auftritt.
  14. Brennstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Zufuhranschluss (30) einen ringförmigen Durchgang aufweist, der in Flussrichtung des in dem Gas mitgerissenen Brennstoffes divergierend ist.
  15. Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch 14, worin der ringförmige Durchgang, der den Zufuhranschluss (30) bestimmt, einen verengten Abschnitt (37) beinhaltet, welcher einen Minimumdrosselbereich bestimmt, und einen divergierenden Abschnitt (39), in Strömungsrichtung unterhalb des verengten Abschnittes (37), der eine divergierende Düse darstellt.
  16. Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch 15, worin der Ventilsitz (31) eine ringförmige Oberfläche (33) aufweist mit Kegelstumpfform zur Darstellung eines divergierenden Abschnitts.
  17. Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch 15 oder 16, worin das Ventilglied (23) eine Dichtfläche (35), von bogenförmiger Form, gegenüberliegend dem Ventilsitz (31) aufweist.
  18. Brennstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, worin der Brennstoffinjektor einen Teil eines kombinierten Brennstoffinjektions- und Zündmittels (10) darstellt.
  19. Verfahren zur Brennstoffeinspritzung in einen Verbrennungskraftmotor mit einer Verbrennungskammer und einer Elektrodenlücke zur Otto-Zündung des in die Verbrennungskam mer gelieferten Brennstoffs, wobei das Verfahren folgende Zufuhrvorgänge aufweist: eine abgemessene Menge von in einem Gas mitgerissenem Brennstoff, welches zur Verbrennungskammer über einen selektiv zu öffnenden Zufuhranschluss (30) fließt, wird um einen Brennstoffzerstäuber bereit zu stellen, von dem Anschluss ausgegeben, wenn dieser geöffnet ist; und die Anwendung des Brennstoffzerstäubers mit einem Durchflusssteuervorsprung (41), der in Flussrichtung abwärts relativ zum Zufuhranschluss geschieht, ist positioniert und derart aufgebaut und gestaltet, dass er ein Profil für die Beeinflussung des Bewegungsablaufs des versprühten Brennstoffs entsprechend dem Coanda Effektes darstellt, wobei ein Brennstoffdampf und kleinere Brennstofftröpfchen in Richtung auf den Elektrodenabstand fließen, während größere Tropfen fortfahren mit dem Bewegungsablauf, welcher nicht zu der Elektrodenlücke führt und worin der Durchflusssteuervorsprung (41) eine erste Elektrode (45) bestimmt zum Zusammenwirken mit einer zweiten Elektrode (47) um eine Elektrodenlücke (49) zu bestimmen und der Durchflusssteuervorsprung (41) an einem Ventilglied (23) zum Öffnen und Schließen des Zufuhranschlusses (30) vorgesehen ist und sich nach außen hin über den Zufuhranschluss (30) erstreckt.
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