DE60026806T2 - Prioritätssetzung von Funkrufnachrichten in einer Funkübertragungsnetzwerksteuerung - Google Patents

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    • H04W68/12Inter-network notification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Funknetzsteuerungen (RNC – Radio Network Controllers) und insbesondere, aber nicht ausschließlich, in Netzen der dritten Generation (G3), beispielsweise UMTS-Netzen (Universal Mobile Telecommunications Systems), benutzte RNC.
  • In einem Mobilfunknetz bewegt sich eine Mobilstation (UE) von einer Zellenzone zu einer anderen. Da sich benachbarte Zellenzonen überlappen, wird sich das Mobiltelefon zeitweilig gleichzeitig in zwei Zellenzonen befinden. Jede Zellenzone weist ihren eigenen Sender/Empfänger auf, der mit einem Knoten B verbunden ist, der wiederum mit einer entsprechenden RNC verbunden ist. Die RNC benachbarter Zonen sind verknüpft. Jede RNC ist mit einer Mobilvermittlungsstelle (MSC – Mobile Switching Centre) und/oder einem SGSN-Knoten (Servicing General Packet Radio System Support Node) in einem Kernnetz verbunden.
  • Wenn ein Mobiltelefon oder eine Mobileinheit sich vollständig in einer Zone befindet, steuert ihre entsprechende RNC die Mobileinheit und steuert die Mobileinheit während ihres Übergangs von einer Zellenzone zu einer anderen durch eine Überlappung zwischen zwei Zellenzonen über einen entsprechenden Knoten B weiter und wird an einer entsprechenden Stelle die Steuerung des Mobiltelefons der der neuen Zellenzone entsprechenden RNC übergeben.
  • Während dieser Zeit kann die steuernde RNC auch als die bedienende RNC bekannt sein und die RNC in der benachbarten Zone wird als die Drift-RNC bezeichnet.
  • Die bedienende RNC empfängt und überträgt Signale von und zu der Mobiltelefoneinheit direkt über ihren entsprechenden Knoten B oder durch die Drift-RNC und kommuniziert mit dem Mobiltelefon entweder über ihren entsprechenden Knoten B oder durch die Drift-RNC und ihren entsprechenden Knoten B in Abhängigkeit von vorprogrammierten Kriterien wie beispielsweise einer Signalstärke und/oder Fehlerratenänderung von einem Leitweg zum anderen, so wie sich die Situation verändert.
  • Die bedienende RNC führt auch die Funktion des Rufens des Mobiltelefons aus.
  • Es gibt allgemein drei Hauptgründe zum Rufen des Mobiltelefons, nämlich:
    • (1) vom Kernnetz eingeleitetes Rufen;
    • (2) zeichengabebezogenes Rufen; und
    • (3) paketbezogenes Rufen.
  • Bei von Kernnetzen eingeleitetem Rufen baut die bedienende RNC die Funkrufnachricht ab und baut sie wieder für Weiterübertragung zum Mobiltelefon auf.
  • Bei zeichengabebezogenem Rufen reagiert die bedienende RNC auf eine Übertragung von der MSC zum Aufbauen ihrer eigenen zeichengabebezogenen Funkrufnachricht, während die bedienende RNC bei paketbezogenem Rufen auf eine Übertragung von der MSC reagiert, um ihre eigene zeichengabebezogene Funkrufnachricht aufzubauen.
  • Da die bedienende RNC alle drei Arten von Funkrufnachrichten aufbaut, kennt sie die Bedeutung von jeder und kann daher programmiert werden, die Funkrufnachrichten in einer bestimmten Reihenfolge zu priorisieren. Sobald diese Funkrufnachrichten jedoch zur Drift-RNC weitergeleitet werden, kann die Drift-RNC zumindest nicht zwischen der zeichengabebezogenen Funkrufnachricht und der paketbezogenen Funkrufnachricht priorisieren, da sie nicht an dem Aufbauvorgang teilgenommen hat.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte RNC bereitzustellen.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 99/57935 ist es bekannt, eine Funknetzsteuerung (RNC – Radio Network Controller) für ein Telekommunikationsnetz der dritten Generation (G3) mit einer Funkrufnachrichtenaufbaueinheit bereitzustellen, die, wenn die RNC als bedienende RNC wirkt, den Aufbau oder Wiederaufbau von Funkrufnachrichten als Reaktion auf an einem ersten Eingang von einem Kernnetz empfangene Funkrufsignale oder Daten zu bewirken.
  • Aus der Internationalen Patent anmeldung WO 01/30103, die am 26. April 2001 veröffentlicht wurde, d.h. nach dem Einreichungsdatum der gegenwärtigen Anmeldung, ist es bekannt, ein Telekommunikationsnetz der dritten Generation mit einer Mehrzahl von Funknetzsteuerungen bereitzustellen. Die bedienende Funknetzsteuerung weist auf einem Abwärts-Zugangskanal (FACH) zu übertragenden Paketen Prioritäten zu, schließt diese Prioritäten in einen Paketkopfteil ein und sendet diese Pakete zu einer Drift-Funknetzsteuerung, die die Pakete entsprechend den Prioritäten zu Warteschlangen hinzufügt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Funknetzsteuerung (RNC) für ein Telekommunikationsnetz der dritten Generation (G3) mit einer Funkrufnachrichtenaufbaueinheit bereitgestellt, die, wenn die RNC als bedienende RNC wirkt, den Aufbau oder Wiederaufbau von Funkrufnachrichten als Antwort auf an einem ersten Eingang von einem Kernnetz empfangene Funkrufsignale oder Daten bewirkt, gekennzeichnet durch Mittel zum Planen oder Priorisieren der von der Aufbaueinheit empfangenen Funkrufnachricht und Zuführen derselben zu einer Puffereinheit zur Weiterübertragung zu einem ersten Ausgang in der geplanten oder priorisierten Reihenfolge, Funkrufkopfteilerzeugermittel zum Zuführen eines Kopfteils zu den durch die Funkrufnachrichtenauf baueinheit aufgebauten Funkrufnachrichten, der die Art oder Priorität der begleitenden Funkrufnachricht anzeigt, und Abgeben desselben an einen zweiten Ausgang zur Weiterübertragung zu einer Drift-RNC, und Lesemittel, die, wenn die RNC als Drift-RNC wirkt, auf an einem zweiten Eingang von einer bedienenden RNC empfangene Signale reagieren, um die Kopfteile der Funkrufnachrichten zu lesen und die begleitende Funkrufnachricht zur Puffereinheit zur Weiterübertragung zum ersten Ausgang in der priorisierten oder geplanten Reihenfolge zu leiten.
  • Es wird nunmehr eine Funknetzsteuerung mit der vorliegenden Erfindung beispielhafterweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Teils eines Mobileinheitsystems; und
  • 2 ein Blockschaltbild einer der zwei in dem System der 1 benutzten RNC, wobei die andere ähnlich ist.
  • Das in 1 gezeigte Mobiltelefonsystem enthält eine Mobileinheitstation 2, ein UTRAN 4 und ein Kernnetz 6. Das Kernnetz 6 verknüpft das UTRAN 4 mit anderen ähnlichen UTRAN und mit dem (nicht gezeigten) Erd-Telefonnetz.
  • Das Kernnetz 6 enthält eine Mobilvermittlungsstelle (MSC – Mobile Switching Centre) 8 und einen SGSN-Knoten 10, die beide das UTRAN 4 bedienen. Das UTRAN 4 enthält eine Mehrzahl von RNC 12 und 14 (von denen nur zwei gezeigt sind). Jede RNC 12, 14 ist an einen entsprechenden Knoten B 16, 18 angekoppelt und jeder Knoten B 16, 18 ist mit einem entsprechenden Sender-Empfänger 20 und 22 verbunden, der mit der Mobilstation 2 kommunizieren kann. Die RNC 12 und 14 sind miteinander verbunden und kommunizieren miteinander, wenn beide mit demselben Mobiltelefon in Verbindung stehen, d.h. wenn sich das Mobiltelefon im Überlappungsbereich zwischen zwei Zonen befindet.
  • Wie in 2 dargestellt, enthält jede RNC 12 eine Funkrufnachrichtenaufbaueinheit 42 mit einem mit der MSC 6 und SGSN 8 verbundenen Eingang 38 und eine Entscheidungseinheit 30, die das Planen und Rundsenden der verschiedenen Arten von Funkrufnachrichten bewirkt, die sie von der Aufbaueinheit 42 entsprechend vorbestimmten Kriterien empfängt, die in die RNC 12 vorprogrammiert sind. Auch weist die RNC 12 eine Puffereinheit 33 zum Speichern der Funkrufnachrichten in der ausgewählten Reihenfolge auf. An der Puffereinheit 33 ist ein Ausgang 40 mit dem Knoten B 16 verbunden. Von einer Funkrufkopfteilerzeugereinheit 32 wird für jede von ihr von der Aufbaueinheit 42 empfangene Funkrufnachricht ein Kopfteil erzeugt, der über einen Ausgangsanschluß 34 zu einer Drift-RNC 14 zu übertragen ist, wenn die Drift-RNC 14 zum Rufen der Mobilstation 2 benutzt wird. Komponenten in der Drift-RNC 14, die denen in der bedienenden RNC 12 ähnlich sind, sind ähnlich bezeichnet, jedoch mit dem Suffix A.
  • Die RNC 14 weist eine Lesereinheit 36A auf, die, wenn die RNC 14 als Drift-RNC wirkt, an einem Eingang 43 Funkrufsignale von der bedienenden RNC 12 empfängt. Die RNC 12 weist eine ähnliche Lesereinheit 36 auf, die Signale von einer anderen bedienenden RNC empfängt, wenn die RNC 12 als die Drift-RNC wirkt. Von der Lesereinheit 36 werden die Kopfteile der Funkrufnachrichten gelesen und können in Abhängigkeit von den im Kopfteil enthaltenen Prioritätsinformationen die Entscheidungseinheit 30 umgehen oder nicht, um die Funkrufnachrichten entsprechend den von der bedienenden, sie steuernden RNC ausgewählten Plänen direkt in die Puffereinheit 33 abzugeben.
  • Man wird erkennen, daß die Struktur jeder in 2 gezeigten RNC 12 und 14 entweder in Hardware- oder Software-Form bestehen kann.

Claims (4)

  1. Eine hiernach als RNC bezeichnete Funknetzsteuerung (12, 14) für ein Telekommunikationsnetz der dritten Generation mit einer Funkrufnachrichtenaufbaueinheit (42; 42A), die, wenn die RNC (12, 14) als bedienende RNC wirkt, den Aufbau oder Wiederaufbau von Funkrufnachrichten als Antwort auf an einem ersten Eingang (38; 38A) von einem Kernnetz (6) empfangene Funkrufsignale oder Daten bewirkt, gekennzeichnet durch Mittel (30, 30A) zum Planen oder Priorisieren der von der Aufbaueinheit (42; 42A) empfangenen Funkrufnachrichten und Zuführen derselben zu einer Puffereinheit (33; 33A) zur Weiterübertragung zu einem ersten Ausgang (40; 40A) in der geplanten oder priorisierten Reihenfolge, Funkrufkopfteilerzeugermittel (32; 32A) zum Zuführen eines Kopfteils zu den durch die Funkrufnachrichtenaufbaueinheit (42; 42A) aufgebauten Funkrufnachrichten, der die Art oder Priorität der begleitenden Funkrufnachricht anzeigt, und Abgeben desselben an einen zweiten Ausgang (34; 34A) zur Weiterübertragung zu einer Drift-RNC, und Lesemittel (36; 36A), die, wenn die RNC (12, 14) als Drift-RNC wirkt, auf an einem zweiten Eingang von einer bedienenden RNC empfangene Signale reagieren, um die Kopfteile der Funkrufnachrichten zu lesen und die begleitende Funkrufnachricht zur Puffereinheit (33; 33A) zur Weiterübertragung zum ersten Ausgang in der priorisierten oder geplanten Reihenfolge zu leiten.
  2. RNC nach Anspruch 1, wobei die Funkrufnachrichtenaufbaueinheit (42; 42A) den Wiederaufbau einer vom Kernnetz eingeleiteten Funkrufnachricht bewirkt.
  3. RNC nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Funkrufnachrichtenaufbaueinheit (42; 42A) den Aufbau einer zeichengabebezogenen Funkrufnachricht aus vom Kernnetz (6) empfangenen Zeichengabesignalen und paketbezogenen Funkrufnachrichten aus vom Kernnetz (6) empfangenen Datenpaketen bewirkt.
  4. UTRAN mit einer bedienenden RNC und einer Drift-RNC jeweils nach Anspruch 1 oder Anspruch 2.
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