DE60026469T2 - Prallkühlung eines hinterschnittenen Bereichs bei Turbinenleitapparaten - Google Patents

Prallkühlung eines hinterschnittenen Bereichs bei Turbinenleitapparaten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat die Prallkühlung einer Seitenwand eines Gasturbinendüsenbands zum Gegenstand, die einem hinterschnittenen Bereich eines Düsensegments benachbart ist, sowie insbesondere die Prallkühlung der Düsenbandseitenwand mit einem Design, bei dem die Schweißverbindung zwischen der Düsensegmentabdeckung und der dem Heißgasweg ausgesetzten Düsenbandseitenwand von der Düsenwand fern liegt.
  • Die US 5,743,708 offenbart Turbinenstatordüsensegmente mit kombinierten Luft- und Dampfkühlkreisen. Bei akutellen Gasturbinendesigns werden die Düsensegmente typischerweise in einer Ringanordnung um die Drehachse der Turbine angeordnet. Die Gruppe der Segmente bildet äußere und innere ringförmige Bänder, wobei sich zwischen den Bändern viele Leitschaufeln erstrecken. Die Bänder und Düsen definieren einen Teil des Heißgaswegs durch die Gasturbine. Jedes Düsensegment weist einen Außenbandabschnitt und einen Innenbandabschnitt und ein oder mehrere Leitschaufeln auf, die sich zwischen dem Außenbandabschnitt und dem Innenbandabschnitt erstrecken. Bei aktuellen Gasturbinendesigns wird zu jedem Düsensegmente in Kühlmedium, wie bspw. Dampf, geliefert. Um die Dampfkühlung zu ermöglichen, enthält jeder Bandabschnitt eine Düsenwand, die den Heißgasweg durch die Gasturbine teilweise begrenzt, und eine Abdeckung, die von der Düsenwand radial beabstandet ist und eine Kammer in dieser definiert, sowie eine Prallplatte, die in der Kammer angeordnet ist. Die Prallplatte begrenzt mit der Abdeckung an einer ihrer Seiten einen ersten Hohlraum zur Aufnahme von Kühldampf aus einem Kühldampfeinlass. Die Prallplatte legt an ihrer gegenüberliegenden Seite zusammen mit der Düsenwand einen zweiten Hohlraum fest. Die Prallplatte weist eine Anzahl von Öffnungen auf, die den Kühldampf aus dem ersten Hohlraum in den zweiten Hohlraum leiten, um die Düsenwand einer Prallkühlung zu unterziehen. Der Kühldampf strömt dann durch die Hohlräume in der Leitschaufel (den Leitschaufeln) radial nach innen von denen spezielle Ausführungen Einsätze mit Öffnungen zur Prallkühlung der Seitenwände der Leitschaufel haben. Der Kühldampf tritt dann in eine Kammer in dem Innenbandabschnitt ein und kehrt seine Flussrichtung um, um durch eine Prallplatte zur Prallkühlung der Innenbanddüsenwand radial nach außen zu strömen. Das abgegebene Kühlmedium strömt durch einen Hohlraum in der Düse zu einem Auslassanschluss des Düsensegments zurück.
  • Die sowohl an dem Innenwandabschnitt als auch an dem Außenwandabschnitt vorgesehene Abdeckung ist vorzugsweise mit der entsprechenden Düsenseitenwand verschweißt. Bei früheren Gestaltungen ist die Schweißverbindung zwischen der Abdeckung und der Düsenwand an einer radialen Stelle zwischen der Düsenwand und der Stegdichtung zwischen Seitenwänden benachbarter Düsensegmente angeordnet. Bei dieser Anordnung ist die Schweißverbindung den heißen Gasen in dem Heißgasflußweg ausgesetzt gewesen und die Seitenwand war sehr schwer zu kühlen. Somit war die Lebenserwartung der Schweißverbindung wegen ihrer Nähe zu dem Heißgaspfad wesentlich reduziert. Außerdem war die Anordnung der Schweißstelle für die Fertigungssicherheit nicht optimal, sondern vielmehr sehr empfindlich auf Fertigungstoleranzen. Die Schweißverbindung war durch unterschiedliche Wanddicken charakterisiert, was die Spannungen an der Verbindung erhöht, die Kurzzeitermüdungsfestigkeit vermindert und die Lebensdauer der Teile begrenzt. Außerdem war die Wanddicke an der Schweißstelle nach der Bearbeitung ebenfalls variabel, was beim Herstellungsprozess nicht toleriert werden konnte.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Kühlsystem mit einem Düsensegmentdesign geschaffen, bei dem die Schweißverbindung zwischen der Abdeckung und der Düsenseitenwand an einer Seite der Stegdichtung von der Düsenwand entfernt angeordnet ist, die dem Heißgasweg ausgesetzt ist. Dies bedeutet, dass die Schweißverbindung zwischen der Abdeckung und der Düsenseitenwand des Außenbands radial zu der Stegdichtung zwischen benachbarten Seitenbändern nach außen versetzt ist, während die Schweißverbindung zwischen der Abdeckung und der Düsenseitenwand des Innenbands zu der Stegdichtung zwischen den Innenbändern radial nach innen versetzt ist. Dies reduziert die Temperatur der Schweißverbindung bei dem Betrieb der Turbine, reduziert die Spannungen, um die Verbindungen sowohl in thermischer als auch mechanischer Hinsicht und eliminiert jedes Erfordernis zur Schweißnachbearbeitung und ergibt Verbindungen konstanter Dicke und höherer Ermüdungsfestigkeit. Die Anordnung führt außerdem zu einer verbesserten Bearbeitbarkeit und Toleranz hinsichtlich Schweißeffekten.
  • Um die Bereiche zum Schweißen zu schaffen, sind zu den Seitenwänden jedes Düsensegmentbands benachbart hinterschnittene Bereiche ausgebildet. Insbesondere enthält jeder hinterschnittene Bereich einer Seitenwand oder Kante eines Düsensegments und einen nach innen weisenden Flansch, der sich von der Düsenwand weg nach innen und im Wesentlichen parallel zu dieser Düsenwand (im Heißgasweg) und von der Düsenwand beabstandet erstreckt. Das Kühlen der Düsensei tenwand oder Kante ist jedoch im Hinblick auf den hinterschnittenen Bereich relativ schwierig, der die Seitenwand oder Kante um ein erhebliches Maß von der nächsten Öffnung der Prallplatte beabstandet. Dieser wesentliche Abstand von dem Prallkühlfluss reduziert die Effizienz der Kühlung der Düsenseitenwand. Es ist deshalb sehr wichtig, den Prallabstand, d.h. den Abstand zwischen den durch die Prallplatte führenden Öffnungen und der zu kühlenden Oberfläche, zu minimieren. Es ist außerdem notwendig, diesen Abstand in einem herstellbaren Seriendüsensegment zu minimieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Seitenwandherstellung und Kühlung. Insbesondere ist durch Anordnung der Schweißverbindung zwischen der Abdeckung und der Düsenseitenwand fern von dem Heißgaspfad, der durch die Turbine führt, die Kühlung verbessert, indem der nach innen weisende Flansch der Düsenseitenwand mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist, in denen gelochte Kühlplatten aufgenommen sind. Die Öffnungen durch die Platten erstrecken sich zwischen einander gegenüberliegenden Kanten der Platte. Folglich kommt durch Einsetzen der Platte in Öffnungen entlang des einwärts gewendeten Flansches der Seitenwand eine Kante der Platte in Verbindung mit dem ersten Hohlraum zu liegen, während die gegenüberliegende Kante in Verbindung zu dem zweiten Hohlraum liegt. Am wichtigsten ist jedoch, dass die Enden der Kühlstromauslassöffnungen sehr dicht an der Seitenwand liegen. Folglich verlässt Kühlmedium, das von dem ersten Hohlraum durch die Öffnungen in den zweiten Hohlraum fließt, die Öffnungen an Stellen, die der Seitenwand der zu kühlenden Düse direkt benachbart liegen. Deshalb strömt das Kühlmedium lediglich eine beschränkte Distanz, die für die die Öffnungen verlassende Strömung nicht ausreichend ist, um sich zu zerstreuen. Weil die Öff nungen außerdem länglich sind, d.h. sich zwischen einander gegenüberliegenden Kanten der Platten erstrecken, fließt das Kühlmedium aus den Öffnungen in einer stärker gerichteten und fokussierten Weise auf die Seitenwand, so dass die Kühleffizienz verbessert ist.
  • Bei einer der vorliegenden Erfindung entsprechenden bevorzugten Ausführungsform ist zur Verwendung in einer Gasturbine ein Düsensegment geschaffen, das einen äußeren und einen inneren Bandabschnitt aufweist und bei dem wenigstens eine sich zwischen den Bandabschnitten erstreckende Leitschaufel vorgesehen ist, wobei wenigstens einer der Bandabschnitte eine Düsenwand aufweist, die einen Teil des durch die Turbine führenden Heißgaspfads begrenzt, wobei von der Düsenwand unter Festlegung eines Hohlraums dazwischen eine Abdeckung beabstandet und in der Kammer eine Prallplatte angeordnet ist, die mit der Abdeckung an einer ihrer Seiten einen ersten Hohlraum zur Aufnahme eines Kühlmediums bildet und wobei die Prallplatte an ihre gegenüberliegenden Seite mit der Düsenwand einen zweiten Hohlraum bildet, wobei die Prallplatte eine Vielzahl von durch sie hindurchführenden Öffnungen aufweist, um Kühlmedium aus dem Hohlraum zum Prallkühlen der Düsenwand in dem zweiten Hohlraum zu leiten, wobei das Düsensegment eine Seitenwand beinhaltet, die sich zwischen der Düsenwand und der Abdeckung im Wesentlichen radial erstreckt, wobei von dem Düsensegment Mittel getragen sind, die eine Anzahl von durch sie hindurchführenden Öffnungen aufweisen, um das Kühlmedium aus dem ersten Hohlraum zum Prallkühlen der Seitenwand des Düsensegments zu leiten.
  • Bei einer weiteren bevorzugten, der vorliegenden Erfindung entsprechenden Ausführungsform ist zur Verwendung in einer Gastrubine ein Düsensegment mit einem Außenbandabschnitt und einem Innenbandabschnitt und wenigstens einer sich zwischen den Bandabschnitten erstreckenden Leitschaufel geschaffen, wobei wenigstens einer der Bandabschnitte eine Düsenwand beinhaltet, die einen Teil eines durch die Turbine führenden Heißgaswegs begrenzt, wobei eine von der Düsenwand radial beabstandete mit ihr eine Kammer festlegender Abdeckung vorgesehen und in der Kammer eine Prallplatte angeordnet ist, die mit einer ihrer Seite und der Abdeckung einen ersten Hohlraum zur Aufnahme eines Kühlmediums definiert, wobei die Prallplatte mit ihrer gegenüberliegenden Seite und der Düsenwand einen zweiten Hohlraum definiert, wobei die Prallplatte eine Vielzahl von durch sie hindurch führenden Öffnungen aufweist, um Kühlmedium aus dem ersten Hohlraum zum Prallkühlen der Düsenwand in den zweiten Hohlraum zu leiten, wobei das Düsensegment eine Seitenwand aufweist, die sich zwischen der Düsenwand und der Abdeckung im Wesentlichen radial erstreckt und einen einwärts gerichteten Flansch aufweisen, der einen Hinterschnittbereich definiert, der der Seitenwand benachbart ist, wobei die Prallpaltte mit einer Kante an dem einwärts gerichteten Flansch gesichert ist, wobei der einwärts gerichtete Flansch wesentlich einen durch ihn hindurch führenden Schlitz zwischen der ersten Kammer und dem hinterschnittenen Bereich aufweist, die Platte in dem Schlitz angeordnet ist und sich in den hinterschnittenen Bereich erstreckt und eine Anzahl von Öffnungen durch die Platte hindurch führen, um Kühlmedium aus der ersten Kammer zur Prallkühlung der Seitenwand in das Düsensegments in den hinterschnittenen Bereich zu leiten.
  • Die Erfindung wird nun als Beispiel detaillierter beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine Explosionsansicht und schematische Darstellung eines gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Düsensegments veranschaulicht,
  • 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, die eine Verbindung zwischen Seitenwänden benachbarter Düsensegmente und darüber hinaus die Anordnung der Abdeckung-/Düsengussstück-Schweißverbindung und der Prallkühlung der bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht, und
  • 3 eine Perspektivansicht der mit Öffnungen versehenen Platte für die Düsenseitenwandkühlung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, in der ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes Düsensegment veranschaulicht ist, das Teil einer ringförmigen Anordnung von Segmenten ist, die um eine Gasturbinenachse herum angeordnet sind. Das Düsensegment enthält ein Außenband 12, ein Innenband 14 und ein oder mehrere sich zwischen diesen erstreckende Leitschaufeln. Wenn die Düsensegmente in der ringförmigen Baugruppe angeordnet sind, definieren die Außen- und Innenbänder 12 und 14, sowie Leitschaufeln 16 in herkömmlicher Weise einen ringförmigen Heißgaspfad durch die Gasturbine.
  • Die Außen- und Innenbänder der Düsen werden durch Beblasen mit einem Kühlmedium, bspw. Dampf, durch eine Kammer in dem Außenband radial nach innen durch Hohlräume der Leitschaufeln, durch eine Kammer in dem Innenband 14 und radial nach außen durch die Leitschaufeln zurückführen des Kühlmediums an einen Auslassport entlang des Außenbands gekühlt. Spezieller und mit Beispielsverweis auf 1 enthält das Außenband 12 eine Düsenaußenwand 18, eine äußere Abdeckung 20, die über der Außenwand 18 angeordnet und mit dieser verschweißt ist, um mit ihr eine Kammer 21 (2) zu definieren, sowie eine Prallplatte 22 auf, die in der Kammer 21 angeordnet ist. Die Prallplatte 22 definiert mit der Düsensegmentabdeckung 20 eine erste Kammer 24 und an einer gegenüberliegenden Seite mit der Düsenwand 18 eine zweite Kammer 26. Durch die Abdeckung hindurchführend sind ein Kühlmediumeinlassanschluss 25 bzw. ein Auslassanschluss 27 vorgesehen, um Kühlmedium z.B. Dampf zu dem Düsensegment zu führen und von dem Segment abgegebenen Kühldampf abzuleiten. Der Kühldampf wird zu der ersten Kammer 24 geleitet, um durch eine Vielzahl von Öffnungen 30, die in der Prallplatte 22 vorgesehen sind, zur Prallkühlung auf die Düsenwand 18 geleitet zu werden. Der Prallkühlungsdampf strömt von der zweiten Kammer 26 in ein oder mehrere (nicht veranschaulichte) Einsätze in Kammern, die sich durch die Leitschaufel zwischen dem äußeren und dem inneren Band erstrecken. Die Leitschaufeleinsätze enthalten eine Vielzahl von Öffnungen zur Prallkühlung der Seitenwände der Düse. Der Kühldampf strömt dann in die Kammer des inneren Bands 14 und insbesondere in die radial innenliegende Kammer, um durch Öffnungen einer Prallplatte in dem inneren Band zu strömen und auf die Seitenwand des Innenbands aufprallend diese zu kühlen. Der abgegebene Kühldampf strömt dann durch eine Kammer in der Leitschaufel und durch den Auslassport des außenbands. Zur vollständigen Beschreibung eine Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Kühlkrei ses wird auf die US-Patentschrift Nr. 5,634,766 des gleichen Anmelders verwiesen, deren Offenbarung hier durch Verweis aufgenommen ist.
  • Es wird nun auf 2 verwiesen, in der eine Verbindung zwischen benachbarten Düsensegmenten veranschaulicht ist. Es wird ersichtlich, dass während die folgende Beschreibung mit Bezug auf das Außenband 12 spezifisch ist, sie gleichermaßen auf das Innenband 14 anwendbar ist. Somit enthält jedes Düsenband (sowohl das Innenband als auch das Außenband) eine Düsenseitenwand oder Kante 40, die sich zwischen der Düsenwand 18 und der Abdeckung 20 im Wesentlichen in Radialrichtung erstreckt. Das Band weist außerdem einen einwärts gekehrten Flansch 42 auf, der von der Düsenwand 18 beabstandet ist und mit der Wand 18 und der Seitenwand oder Kante 40 einen Hinterschnittbereich 44 definiert. Der einwärts gekehrte Flansch 42 enthält außerdem einen sich in Umfangsrichtung öffnenden Schlitz 46 zur Aufnahme einer Kante einer Stegdichtung 48, die eine Dichtung zwischen benachbarten Düsensegmenten bildet.
  • Wie in 2 veranschaulicht, sind die Abdeckungen 20 mit den einwärts gekehrten Flanschen 42 entlang einander gegenüberliegender Kanten des Düsenbands verschweißt. Außerdem liegt die Schweißverbindung 50 an der Seite der Stegdichtung 48 von der Düsenwand 18 entfernt. Durch Anordnung der Schweißverbindung 50 im Abstand zu dem Heißgaspfad, der durch die Düsenwand 18 teilweise begrenzt ist, ist die Schweißverbindung 50 einer viel niedrigeren Temperatur ausgesetzt, als es der Fall wäre, wenn diese im Heißgaspfad näher läge. Außerdem ist in 2 die Prallplatte 22 veranschaulicht, die einen entlang gegenüberliegender Ränder nach innen gekehrten Flansch 52 aufweist. Der Flansch 52 ist mit der Innenseite der einwärts gekehrten Flansch 42 verlötet oder verschweißt. Während die Öffnungen 30 in jedem gebogenen Flansch 52 der Prallplatte angeordnet sind, versteht es sich, dass ein erheblicher Abstand zwischen der nächsten Öffnung 30 und der Seitenwand oder Kante 40 des hinterschnittenen Bereichs 44 vorhanden ist. Dieser große Abstand vermindert die Effizienz der Prallkühlung.
  • Um den Prallabstand, d.h. den Abstand zwischen dem Strömungsaustritt der Prallkühlungsöffnung, die der zu kühlenden Oberfläche am nächsten liegt, zu minimieren, weisen von dem Düsensegment getragenen Mittel eine Anzahl von durch sie hindurch führenden Öffnungen auf, um Kühlmedium aus der ersten Kammer 24 zur Prallkühlung der Seitenwand 40 des Segments zu leiten. Ein solches Mittel kann eine Serie gesonderter Kanäle aufweisen, die das Kühlmedium führen und vorzugsweise ein oder mehrere Platten 589 umfassen, die in Schlitzen 60 angeordnet sind, die in dem nach einwärts gewandten Flansch 42 der Düsenseitenwand 40 ausgebildet sind. Die Schlitze 60 sind in einem auf die Seitenwand 40 gerichteten Winkel ausgebildet. In jedem der Schlitze 60 ist eine Kühlplatte 58 angeordnet. Wie in den 2 und 3 veranschaulicht, weist jede Platte 59 eine Vielzahl von Öffnungen 64 auf, die sich zwischen einander gegenüberliegenden Kanten durch die Platte erstrecken. Somit ist die in 3 veranschaulichte Platte im Wesentlichen rechteckig mit Längen-, Breiten- und Tiefendimensionen ausgebildet und weist Öffnungen 64 auf, die in der Platte zwischen einander gegenüberliegenden langen Kanten derselben und in einer Ebene ausgebildet sind, die durch die Längenund Breitendimensionen definiert sind. Wie am besten in 2 dargestellt ist, liegen die Öffnungen 64 an einem Ende in Verbindung mit dem Kühlmedium in der ersten Kammer 24. Die Öffnungen entlang der zweiten Seite der Platte öffnen sich in die zweite Kammer 26. Somit fließt das Kühlmedium durch die Öffnungen 64 von der ersten Kammer 24 in die zweite Kammer 26. Weil die Schlitze 60 zu der Seitenwand 40 im Winkel stehen und die Platten in den Schlitzen in der gleichen Winkelneigung angeordnet sind, wird klar, dass der Kühlmittelfluss die Öffnungen 64 in der zweiten Kammer nahe der Seitenwand 40 verlässt. Weil das Kühlmedium außerdem entlang der Länge der Öffnungen fließt und deren Längen zu durchmesserverhältnis ansehnlich ist, wird der Fluss auf die Seitenwand fokussiert und gerichtet und divergiert beim Fluss durch die Öffnungen nicht wesentlich.
  • Zur Herstellung des verbesserten Seitenwandkühlsystems werden die Schlitze in dem einwärts gewandten Flansch 42 beim Gießen des Düsensegments 10 eingebracht. Alternativ können die Schlitze 60 in den einwärts gewandten Flansch 42 eingearbeitet werden. Nach Ausbildung der Schlitze 40 wird die Prallplatte 22 mit ihren gebogenen Flanschen 52 in dem Düsensegment platziert und in Position geheftet. Dann wird die Prallplatte 22 mit der Düse verschweißt. Wenn die Prallplatte in die Düse zu löten wäre könnten die Lochplatten 58 zu diesem Zeitpunkt hinzugegeben und zusammen mit der Prallplatte 22 mit dem Segment verlötet werden. Die Schlitze für die gelochten Platten werden bspw. durch EDM in Position verarbeitet, bevor oder nachdem die Prallplatte an ihrem Platz ist, was davon abhängt, welches Verfahren zur Verbindung der Prallplatte mit dem Düsensegment benutzt wird. Die Öffnungen durch die gelochten Platten werden vorzugsweise eingebracht bevor die Platten in dem einwärts gewandten Flansch 52 gesichert werden. Es ist ersichtlich, dass das beschriebene Kühlsystem für die Seitenwand der Düsensegmente sowohl für die äußeren als auch die inneren Bänder der Düsensegmente anwendbar ist.

Claims (9)

  1. Düsensegment (10) zur Verwendung in einer Gasturbine, wobei das Düsensegment äußere und innere Bandabschnitte (12, 14) und wenigstens eine Leitschaufel (16) aufweist, die sich zwischen den Bandabschnitten erstreckt, wobei wenigstens einer der Bandabschnitte eine Düsenwand (18) enthält, die abschnittsweise einen Heißgasweg durch die Turbine festlegt, wobei von der Düsenwand unter Festlegung einer Kammer (21) eine Abdeckung (20) radial beabstandet ist, und mit einer Prallplatte (22), die in der Kammer angeordnet ist und mit der Abdeckung ein erstes Volumen (24) an einer Seite derselben definiert, um Kühlmedium aufzunehmen, wobei die Prallplatte an einer gegenüber liegenden Seite derselben mit der Düsenwand ein zweites Volumen (26) definiert, wobei die Prallplatte eine Anzahl von Durchgangsöffnungen (30) aufweist, um Kühlmedium aus dem ersten Volumen zur Prallkühlung der Düsenwand in das zweite Volumen fließen zu lassen, wobei das Düsensegment eine Seitenwand (40) aufweist, die sich zwischen der Düsenwand (18) und der Abdeckung (20) im Wesentlichen radial erstreckt und charakterisiert durch Mittel (58), die von dem Segment getragen sind und eine Anzahl von Durchgangsöffnungen (64) beinhalten, um Kühlmedium aus dem ersten Volumen zur Prallkühlung der Seitenwand (40) des Düsensegments an eine Stelle des zweiten Volumens fließen zu lassen.
  2. Düsensegment nach Anspruch 1, bei dem zu dem Kühlmediumleitmittel eine Platte gehört, wobei sich die Öffnungen durch diese Platte erstrecken.
  3. Düsensegment nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Platte eine Längen-, Breiten- und Tiefendimension aufweist, wobei sich die Öffnungen im Wesentlichen in einer durch die Längen- und Breitendimensionen festgelegten Ebene sowie zwischen gegenüber liegenden Kanten der Platte erstrecken.
  4. Düsensegment nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Seitenwand einen einwärts gekehrten Rand aufweist, der einen der Seitenwand benachbarten Hinterschnittbereich definiert, mit einem Schlitz (60), der sich hindurchführend öffnet und entlang des einwärts gekehrten Rands (42) von diesem beabstandet ist, wobei die Platten in dem Schlitz angeordnet sind und sich in den Hinterschnittbereich erstrecken, wobei eine Vielzahl von Öffnungen (64) durch die Platte führt, um das Kühlmedium aus dem ersten Volumen zur Prallkühlung der Seitenwand des Düsensegments in den Hinterschnittbereich zu leiten.
  5. Düsensegment (10) nach Anspruch 1, bei dem die Seitenwand (40) einen einwärts gekehrten Rand (42) aufweist, der einen der Seitenwand benachbarten Hinterschnittbereich (44) festlegt, wobei die Prallplatte eine an dem einwärts gekehrten Rand gesicherte Kante aufweist, wobei der einwärts gekehrte Rand zwischen dem ersten volumen und dem zweiten Volumen wenigstens einen hindurchführenden Schlitz aufweist, wobei das Mittel (58) eine Platte umfasst, die in dem Schlitz angeordnet ist und sich in den Hinterschnittbereich hinein erstreckt.
  6. Düsensegment nach Anspruch 5, bei dem die Platte Längen-, Breiten- und Tiefendimensionen aufweist, wobei sich die Öffnungen im Wesentlichen in einer durch die Breiten- und Längendimensionen definierten Ebene sowie zwischen gegenüber liegenden Kanten der Platte erstrecken.
  7. Düsensegment nach Anspruch 5 oder 6 mit einer Anzahl von durchführend offenen Schlitzen (60), die von einander entlang des einwärts gekehrten Rands (42) beabstandet sind, wobei die Anzahl von Platten in den Schlitzen entsprechend angeordnet ist und sich in den Hinterschnittbereich erstreckt, wobei eine Anzahl von Öffnungen (64) vorgesehen ist, die durch jede Platte führen, um Kühlmedium aus dem ersten Volumen zur Prallkühlung der Seitenwand des Düsensegments in den Hinterschnittbereich fließen zu lassen.
  8. Düsensegment nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung mit der Düsenseitenwand verschweißt ist.
  9. Düsensegment nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Ausgangsöffnungen für die Öffnungen in der Platte dichter an der Seitenwand liegen als durch die Prallplatte führende Öffnungen.
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