DE60026171T2 - Verfahren und Anordnung zur Redundanzeinrichtung für ein Funkkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Redundanzeinrichtung für ein Funkkommunikationssystem Download PDF

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DE60026171T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren, bei der Übertragung für unterschiedliche Funksysteme Redundanz zu schaffen, insbesondere für paketvermittelte Übertragung mit kleiner Bandbreite. Die Erfindung zielt genauer gesagt darauf, Redundanz für ein erstes Funkkommunikationssystem zu schaffen, indem Nutzen von einem zweiten Funkkommunikationssystem abgeleitet wird, welche Funkkommunikationssysteme Basisstationen haben, die zusammen angeordnet sind.
  • Hintergrund
  • Für gewisse Dienste wie zum Beispiel Küstenradio, TETRA (Trans European Trunked Radio, Transeuropäischer Fernverbindungsfunk), Mobitex usw. wird Redundanz gewünscht, soweit dies Basisstationen (BTS) betrifft. In allen diesen Systemen handelt es sich um paketvermittelte Übertragung mit kleiner Bandbreite, bis zu 64 kbit/s. Grabungen zum Legen eines neuen Kabels auszuführen oder eine Funkverbindung einzurichten ist sehr teuer, insbesondere wenn es eine Frage einer so niedrigen Kapazität ist.
  • Häufig ist eine GSM-Basisstation zusammen mit anderen Basisstationen, zum Beispiel Küstenradio oder TETRA am Ort einer Basisstation angeordnet. Es können sogar die entsprechenden Antennen der beiden unterschiedlichen Basissta tionen an demselben Mast angebracht sein. In bekannter Weise wird wenigstens ein Teil desselben Kabels verwendet, auf dem die Übertragung innerhalb der unterschiedlichen Systeme zwischen dem Ort der Basisstation und einer entsprechenden Basisstationssteuereinheit (BSC) zusammen multiplexiert wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, für ein erstes Funkkommunikationssystem mit einer ersten Basisstation von der Anwesenheit der zweiten Basisstation zu profitieren, die zu einem zweiten Funkkommunikationssystem gehört, welche Basisstationen zusammen an einem Basisstationsort angeordnet sind. Genauer gesagt zielt die Erfindung darauf, eine Anordnung und ein Verfahren zu schaffen, um GPRS (General Packet Radio Service, Allgemeiner Paketfunkdienst) zu verwenden, um Redundanz für ein erstes Funkkommunikationssystem wie zum Beispiel Küstenfunk oder TETRA zu schaffen.
  • U.S. Patent US-A-5 959 971 offenbart ein System, in dem eine Basisstationssteuereinheit Übertragungsleitungen überwacht, um Versagen zu detektieren, und Schutzschaltung oder Schutzvermittlung liefert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung und ein Verfahren, um Übertragungsredundanz für ein erstes Funkkommunikationssystem zu schaffen, für das eine Übertragungsverbindung für Kommunikation zwischen einer ersten Basisstationssteuereinheit und einer ersten Basisstation angeordnet ist. Diese Übertragungsverbindung wird auch für Kommunikation zwischen einer zweiten Basisstati onssteuereinheit und einer zweiten Basisstation verwendet, die zu einem zweiten Funkkommunikationssystem gehört. Demgemäß sind die Basisstationen zusammen an einem Basisstationsort angeordnet, und die Kommunikation mit der entsprechenden Basisstation wird auf der Übertragungsverbindung multiplexiert durchgeführt. Die Charakteristik der Erfindung besteht darin, dass eine erste Überwachungseinheit mit der ersten Basisstationssteuereinheit verbunden ist und eine zweite Überwachungseinheit mit der ersten Basisstation verbunden ist. Die zweite Überwachungseinheit überträgt Überwachungsdaten zur ersten Überwachungseinheit, und die erste Überwachungseinheit ist in Abhängigkeit von den Überwachungsdaten dazu ausgebildet, selektiv die erste Basisstationssteuereinheit mit der ersten Basisstation zu verbinden, entweder über die Übertragungsverbindung oder über eine dritte Basisstation in dem zweiten Funkkommunikationssystem.
  • Da die Übertragungsverbindung gemeinsam für das erste Funkkommunikationssystem, das zum Beispiel ein Küstenfunk oder TETRA sein kann, und das zweite Funkkommunikationssystem verwendet wird, das vorzugsweise GPRS ist, kann das GPRS-System daher einerseits verwendet werden, die Übertragungsverbindung selbst zu überwachen und andererseits als ein alternativer Übertragungsweg über die dritte Basisstation im GPRS-System benutzt werden, wenn zum Beispiel bei der Übertragungsverbindung eine Unterbrechung auftreten sollte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden unten unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung dargeboten, wo:
  • 1 eine Ausführungsform der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Unten ist beschrieben, wie ein erstes Funkkommunikationssystem, TETRA, zusammen mit einem zweiten Funkkommunikationssystem, GPRS, angeordnet ist. Man sollte jedoch verstehen, dass das erste und das zweite Funkkommunikationssystem von anderer Art sein können, wie dies vorher erwähnt wurde, in dem Ausmaß, wie dies eine Ausführungsform der Erfindung ermöglicht.
  • Oben in 1 ist der nicht-spezifizierte Teil des TETRA-Systems 1 durch ein ringförmiges Objekt symbolhaft dargestellt, in dem eine erste Basisstationssteuereinheit 3 angeordnet ist. Diese ist mit einer Anzahl von Zweigen gezeichnet, um symbolhaft darzustellen, dass die Basisstationssteuereinheit normalerweise mit einer Mehrzahl von Basisstationen verbunden ist; dies muss natürlich nicht notwendigerweise der Fall sein. Die Basisstationssteuereinheit 3 ist über eine für die Erfindung angeordnete Überwachungseinheit 9, die detaillierter unten beschrieben werden wird, mit einem ersten Multiplexer/Demultiplexer 11 verbunden. Am oberen rechten Teil der Figur ist ebenso ein nicht spezifizierter Teil eines GPRS-Systems 5 angegeben, das durch einen Ring symbolisiert ist, und schließt in ähnlicher Weise eine zweite Basisstationssteuereinheit 7 für das GPRS-System ein. Die Basisstationssteuereinheit 7 ist auch mit dem Multiplexer/Demultiplexer 11 verbunden. Eine für das System gemeinsame Übertragungsverbindung 4, vorzugsweise ein vergrabenes Kabel, ist vom ersten Multiple xer/Demultiplexer 11 zu einem zweiten Multiplexer/Demultiplexer 12 gezogen, der am Basisstationsort 8 angeordnet ist. Mit diesem zweiten Multiplexer/Demultiplexer 12 sind eine erste Basisstation 2, die zum TETRA-System 1 gehört, und eine zweite Basisstation 6, die zum GPRS-System 5 gehört, verbunden. Mit der ersten Basisstation 2 ist zusätzlich eine zweite Überwachungseinheit 10 verbunden. Vom GPRS-System 5 ist dann auch eine Verbindung zu einer dritten Basisstation 16 vorhanden. Diese kann, muss jedoch nicht, verbunden sein mit der Basisstationssteuereinheit 7.
  • Die erste Überwachungseinheit 9 schließt ein Funkendgerät 13, eine Steuereinrichtung 14 und eine Vermittlungs- oder Schalteinrichtung 15 ein. Weiter schließt eine zweite Überwachungseinheit 10 ein Funkendgerät ein. Die gestrichelten Verbindungslinien in der Vermittlungseinheit 15 und zwischen der Basisstation 2 und dem Funkendgerät 10 zielen darauf, feste Verbindungen anzuzeigen, diese werden jedoch normalerweise nicht verwendet.
  • Beim normalen Betrieb wird die Übertragung von der ersten Basisstationssteuereinheit 3 im TETRA-System 1 direkt durch die Vermittlungseinrichtung 15 und über die Übertragungsverbindung 4 zur Basisstation 2 gerichtet, mit der ein TETRA-Endgerät (nicht gezeigt) über Funk kommunizieren kann. Das für die Erfindung ausgebildete Funkendgerät 10 ist ein GPRS-Endgerät, das dazu ausgebildet ist, periodisch Überwachungsdaten über das GPRS-System 5 zum GPRS-Endgerät 13 in der ersten Überwachungseinheit 9 zu senden. Diese Überwachungsdaten sind vorzugsweise einfache/einzelne Signale in Form von OK-Kennzeichen. Das Funkendgerät 10 sendet dann OK-Kennzeichen über Funk zur GPRS-Basisstation 6, die zusammen mit der TETRA-Basisstation 2 angeordnet ist. Die OK-Kennzeichen werden von dort über das feste Netz des GPRS-Systems 5 zu irgendeiner GPRS-Station (nicht gezeigt) mit Abdeckung für den Ort übertragen, wo die erste Überwachungseinheit 9 angeordnet ist. Die letzte Entfernung werden die OK-Kennzeichen daher über Funk von der nicht gezeigten GPRS-Basisstation zum GPRS-Endgerät 13 gesendet. Die Steuereinrichtung 14 ist mit dem GPRS-Endgerät 13 verbunden und prüft, dass die OK-Kennzeichen, die vom GPRS-Endgerät 10 gesendet worden sind, innerhalb zugelassener Zeitintervalle ankommen.
  • Wenn der gewöhnliche Signalweg zur TETRA-Basisstation 2 unterbrochen sein sollte, werden Daten gemäß der vorliegenden Erfindung stattdessen über GPRS übertragen. Modulierungs-/Kodierungsalgorithmen werden laufend verbessert, und 64 kbit/s Paketvermittlung wird in der nahen Zukunft realisiert werden. Die Erfindung erfordert jedoch, dass es eine weitere GPRS-Basisstation 16 ausreichend nahe zur zweiten Überwachungseinheit 10 und ihrem GPRS-Endgerät gibt, um Kommunikation zwischen Endgerät 10 und der GPRS-Basisstation 16 zu ermöglichen. Mit vergrößertem Bereich und einem guten mobilen Antennenempfänger wird eine GPRS-/GSM-Basisstation ein mobiles Endgerät in einer Entfernung von bis zu 120 km unter günstigen Bedingungen erreichen.
  • Da das GPRS-Endgerät 10 und die GPRS-Basisstation 6 sich am selben Basisstationsort 8 befinden und daher unter einem Entfernungsgesichtspunkt eng beieinander angeordnet sind, werden die OK-Kennzeichen, die vom GPRS-Endgerät 10 gesendet werden, im Normalfall über das feste Netz der GPRS-Station über die Basisstation 6 aufgenommen. Wenn die Steuereinheit 14 feststellen sollte, dass das GPRS-Endgerät 13 keine OK-Kennzeichen über die GPRS-Station 6 innerhalb des zugelassen Intervalls empfängt, hat daher eine Unterbrechung in der Signalübertragung irgendwo zwischen dem GPRS-Endgerät 10 und der nicht gezeigten GPRS-Basisstation stattgefunden, die für Funkkommunikation mit dem GPRS-Endgerät 14 sorgt. Wenn das GPRS-Endgerät 13 wieder in Kontakt mit dem GPRS-Endgerät 10 über eine andere GPRS-Basisstation 16 treten sollte, besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass die Unterbrechung an irgendeinem der für die System gemeinsamen Teile aufgetreten ist: Die Multiplexer/Demultiplexer 11 oder 12 oder die Übertragungsverbindung 4. Daher steuert die Steuereinheit 14, wenn sie festgestellt hat, dass das GPRS-Endgerät 13 Kontakt mit dem GPRS-Endgerät 10 über eine andere Basisstation 16 erhalten hat, die Vermittlungseinrichtung 15 zu der Stellung, die in der Figur gestrichelt dargestellt ist. Der Kommunikationsweg von der Basisstationssteuereinheit 13 ist dabei mit dem GPRS-Endgerät 13 verbunden. Von da wird die Kommunikation vollständig durch das GPRS-System 5 verwaltet, erst über Funk zu einer nicht gezeigten GPRS-Basisstation, dann über das feste GPRS-Netz zur Basisstation 16, und von dort über Funk zum Endgerät 10. Vom Endgerät 10 wird die Kommunikation zu TETRA über den gestrichelten Verbindungsweg zur festen Basisstation 2 zurückgestellt, von wo die Kommunikation zu dem fraglichen TETRA-Mobilgerät innerhalb des Abdeckungsbereichs der Basisstation 2 weitergeleitet werden kann.
  • Wenn es die GPRS-Basisstation 6 ist, die versagt hat, was die Kommunikation der TETRA-Basisstation 2 mit ihrer Basisstationssteuereinheit 3 nicht beeinflusst haben sollte, wird das Umschalten zu GPRS vorgenommen, ohne dass es erforderlich ist. Die Übertragung wird jedoch ihr Ziel erreichen, was der hauptsächliche Punkt ist. Wenn die Ausrüstung, die versagt hat, repariert worden ist, wird der normale Übertragungsweg wieder verbunden, unabhängig davon, ob das Versagen auf der Übertragungsverbindung 4 oder zum Beispiel bei der GPRS-Basisstation 6 stattgefunden hat. Die Kommunikation über die Übertragungsverbindung 4 wird wiederhergestellt, sobald die Steuereinheit 14 die OK-Kennzeichen über die Basisstation 6 feststellt.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung findet die Steuereinrichtung 14 heraus, ob eine Unterbrechung stattgefunden hat, indem einfach detektiert wird, dass ein OK-Kennzeichen nicht angekommen ist, von dem erwartet wurde, dass es innerhalb eines gewissen Zeitintervalls ankommt. Bei einer anderen Ausführungsform wird das OK-Kennzeichen im festen Teil des GPRS-Systems 5 durch eine Anzeige darüber verbessert, welche Basisstation das OK-Kennzeichen von der Überwachungseinheit 10 empfangen hat.
  • Daher bezieht sich die vorliegende Erfindung darauf, Übertragungsredundanz für ein erstes Funkkommunikationssystem 1 herzustellen, für das eine Übertragungsverbindung 4 für Kommunikation zwischen einer ersten Basisstationssteuereinheit 3 und einer ersten Basisstation 2 multiplexiert mit Kommunikation zwischen einer zweiten Basisstationssteuereinheit 7 und einer zweiten Basisstation 6 in einem zweiten Funkkommunikationssystem 5 ausgebildet ist. Die Basisstationen 2, 6 sind dazu an einem Basisstationsort 8 angeordnet. Eine erste Überwachungseinheit 9 ist mit der ersten Basisstationssteuereinheit 3 verbunden und dazu ausgebildet, abhängig von Überwachungsdaten von einer zweiten Überwachungseinheit selektiv die erste Basisstationssteuereinheit 3 mit der ersten Basisstation 2 zu verbinden, entweder über die Übertragungsverbindung 4 oder über eine dritte Basisstation 16 in dem zweiten Funkkommunikationssystem 5 zur zweiten Überwachungseinheit 10, die mit der ersten Basisstation 2 verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt einen ersten Multiplexer/Demultiplexer 11 ein, der dazu ausgebildet ist, entsprechende Basisstationssteuereinheiten 3, 7 mit der Übertragungsverbindung 4 zu verbinden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schließt weiter einen zweiten Multiplexer/Demultiplexer 12 ein, der dazu ausgebildet ist, die entsprechende Basisstation 2, 6 mit der Übertragungsverbindung 4 zu verbinden. Die Übertragungsverbindung 4 ist vorzugsweise ein unterirdisches Kabel.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt die erste Überwachungseinheit 9 ein erstes Funkendgerät 13 ein, und die zweite Überwachungseinheit schließt ein zweites Funkendgerät 10 ein, welche Funkendgeräte 10, 13 dazu ausgebildet sind, über eine Basisstation 6, 16 in dem zweiten Funkkommunikationssystem 5 zu kommunizieren. Das zweite Funkendgerät 10 ist dazu ausgebildet, mit einem gewissen Intervall die Überwachungsdaten über die Basisstation 6, 16 in dem zweiten Funkkommunikationssystem 5 zum ersten Funkendgerät 13 zu senden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt die erste Überwachungseinheit 9 eine Steuereinrichtung 14 ein, die dazu ausgebildet ist, zu prüfen, ob die Überwachungsdaten von dem zweiten Funkendgerät 10 und mit dem gegebenen Zeitintervall empfangen werden. Eine Vermittlungseinrichtung 15 in der ersten Überwachungseinheit 9 ist dazu ausgebildet, wenn die Steuereinrichtung 14 feststellt, dass die Überwachungsdaten innerhalb des Zeitintervalls empfangen werden, die erste Basisstationssteuereinheit 3 mit der ersten Basisstation 2 über die Übertragungsverbindung 4 zu verbinden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Funkendgerät 10 in erster Linie dazu ausgebildet, die Überwachungsdaten über die zweite Basisstation 6 zu senden, und im Falle, dass die Steuereinrichtung 14 nicht feststellt, dass die Überwachungsdaten innerhalb des Zeitintervalls empfangen werden, eine Verbindung mit dem ersten Funkendgerät 13 über die dritte Basisstation 16 einzurichten, die zu dem zweiten Funkkommunikationssystem 5 gehört.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vermittlungseinrichtung 15 in dem Fall, dass die Steuereinrichtung 14 die Überwachungsdaten nicht innerhalb des Zeitintervalls detektiert, dazu ausgebildet, die erste Basisstationssteuereinheit 3 über das erste Funkendgerät 13 über das zweite Funkkommunikationssystem 5 über das zweite Funkendgerät 10 mit der ersten Basisstation 2 zu verbinden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren, Übertragungsredundanz für ein erstes Funkkommunikationssystem 1 zu schaffen, für das eine Übertragungsverbindung 4 für Kommunikation zwischen einer ersten Basisstationssteuereinheit 3 und einer ersten Basisstation 2, multiplexiert mit Kommunikation zwischen einer zweiten Basisstationssteuereinheit 7 und einer zweiten Basisstation 6 in einem zwei ten Funkkommunikationssystem 5 ausgebildet ist. Die Basisstationen 2, 6 sind dabei an einem Basisstationsort 8 zusammen angeordnet. Das Verfahren gemäß der Erfindung wird durch die Schritte gekennzeichnet:
    • – Überwachungsdaten von einer zweiten Überwachungseinheit 10, die mit der ersten Basisstation 2 verbunden ist, zu einer ersten Überwachungseinheit 9 zu senden, die mit der ersten Basisstationssteuereinheit 3 verbunden ist, und
    • – selektiv die erste Basisstationssteuereinheit 3 mit der ersten Basisstation 2 über die Übertragungsverbindung 4 zu verbinden, oder über eine dritte Basisstation 16 im zweiten Funkkommunikationssystem 4 zu der zweiten Überwachungseinheit 10, in Abhängigkeit von Überwachungsdaten von der zweiten Überwachungseinheit 10.
  • Ein erstes Funkendgerät 13, das in der ersten Überwachungseinheit 9 enthalten ist, kommuniziert über eine Basisstation 6, 16 im zweiten Funkkommunikationssystem 5 mit einem zweiten Funkendgerät 10, das in der zweiten Überwachungseinheit 10 eingeschlossen ist, und das zweite Funkendgerät 10 sendet die Überwachungsdaten mit einem gegebenen Intervall über eine Basisstation 6, 16 im zweiten Funkkommunikationssystem 5 zum ersten Funkendgerät 13.
  • Die erste Überwachungseinheit 9 detektiert mit Hilfe einer Steuereinrichtung 14, ob die Überwachungsdaten von dem zweiten Funkendgerät 10 mit einem gegebenen Zeitintervall empfangen werden. Eine Vermittlungseinrichtung 15 in der ersten Überwachungseinheit 9 verbindet die erste Basis stationssteuereinheit 3 mit der ersten Basisstation 2 über die Übertragungsverbindung 4, wenn die Steuereinrichtung 14 feststellt, dass die Überwachungsdaten innerhalb des Zeitintervalls empfangen werden.
  • Das zweite Funkendgerät 10 überträgt in erster Linie die Überwachungsdaten von der zweiten Basisstation 6 und im Falle, dass die Steuereinheit 14 nicht feststellt, dass Überwachungsdaten innerhalb des Zeitintervalls empfangen werden, richtet das zweite Funkendgerät 10 eine Verbindung mit dem Funkendgerät 13 über eine dritte Basisstation 16 ein, die zu dem zweiten Funkkommunikationssystem 5 gehört.
  • Im Falle, dass die Steuereinrichtung 14 die Überwachungsdaten nicht innerhalb des Zeitintervalls feststellt, verbindet die Vermittlungseinrichtung 15 die erste Basisstationssteuereinheit 3 über das erste Funkendgerät 13 über das zweite Funkkommunikationssystem 5 über das zweite Funkendgerät 10 zu der ersten Basisstation 2.
  • Die ersten 1 und zweiten 5 Funkkommunikationssysteme bieten vorzugsweise paketvermittelte Übertragung mit schmaler Bandbreite, vorzugsweise weniger als 64 kbit/s. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Funkkommunikationssystem 1 Küstenradio. Bei einer anderen Ausführungsform ist das erste Funkkommunikationssystem 1 TETRA. Bei einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Funkkommunikationssystem 1 Mobitex.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Funkkommunikationssystem 5 GPRS.
  • Die Erfindung wird nur durch den Schutzbereich begrenzt, der durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.

Claims (27)

  1. Anordnung zur Erzeugung von Übertragungsredundanz für ein erstes Funkkommunikationssystem (1), wo eine Übertragungsverbindung (4) für Kommunikation zwischen einer ersten Basisstationsteuereinheit (3) und einer ersten Basisstation (2) angeordnet ist, die mit Kommunikation zwischen einer zweiten Basisstationssteuereinheit (7) und einer zweiten Basisstation (6) in einem zweiten Funkkommunikationssystem (5) multiplexiert ist, wobei die Basisstationen (2, 6) zusammen an einem Basisstationsstandort (8) angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine erste Überwachungseinheit (9), die mit der ersten Basisstationssteuereinheit (3) verbunden ist und dazu ausgebildet ist, selektiv die erste Basisstationssteuereinheit (3) mit der ersten Basisstation (2) über die Übertragungsverbindung (4) oder über eine dritte Basisstation (16) in dem zweiten Funkkommunikationssystem (5) mit einer zweiten Überwachungseinheit (10), die mit der ersten Basisstation (2) verbunden ist, in Abhängigkeit von Überwachungsdaten von der zweiten Überwachungseinheit (10) zu verbinden.
  2. Anordnung nach Patentanspruch 1, die einen ersten Multiplexer/Demultiplexer (11) einschließt, der dazu ausgebildet ist, entsprechende Basisstationssteuereinheiten (3, 7) mit der Übertragungsverbindung (4) zu ver binden.
  3. Anordnung nach Patentanspruch 2, die einen zweiten Multiplexer/Demultiplexer (12) einschließt, der dazu ausgebildet ist, entsprechende Basisstationen (2, 6) mit der Übertragungsverbindung (4) zu verbinden.
  4. Anordnung nach Patentanspruch 3, wobei die Übertragungsverbindung (4) ein Kabel einschließt.
  5. Anordnung nach Patentanspruch 4, wo die erste Überwachungseinheit (9) ein erstes Funkendgerät (13) einschließt und wo die zweite Überwachungseinheit ein zweites Funkendgerät (10) einschließt, welche Funkendgeräte (10, 13) dazu ausgebildet sind, über eine Basisstation (6, 16) in dem zweiten Funkkommunikationssystem (5) zu kommunizieren.
  6. Anordnung nach Patentanspruch 5, wo das zweite Funkendgerät (10) dazu ausgebildet ist, mit einem vorgegebenen Intervall die Überwachungsdaten über eine Basisstation (6, 16) in dem zweiten Funkkommunikationssystem (5) zu dem ersten Funkendgerät (13) zu senden.
  7. Anordnung nach Patentanspruch 6, wo die erste Überwachungseinheit (9) eine Steuereinrichtung (14) aufweist, die dazu ausgebildet ist, festzustellen, ob die Überwachungsdaten von dem zweiten Funkendgerät (10) mit dem vorgegebenen Zeitintervall empfangen werden.
  8. Anordnung nach Patentanspruch 7, wo eine Schalteinrichtung (15) in der ersten Überwachungseinheit (9) dazu ausgebildet ist, die erste Basisstationssteuer einheit (3) mit der ersten Basisstation (2) über die Übertragungsverbindung (4) zu verbinden, wenn die Steuereinrichtung (14) feststellt, dass die Überwachungsdaten innerhalb des Zeitintervalls empfangen werden.
  9. Anordnung nach Patentanspruch 8, wo das zweite Funkendgerät (10) dazu ausgebildet ist, primär die Überwachungsdaten über die zweite Basisstation (6) zu senden und im Falle, dass die Steuereinrichtung (14) nicht feststellt, dass Überwachungsdaten innerhalb des Zeitintervalls empfangen werden, eine Verbindung mit dem ersten Funkendgerät (13) über eine dritte Basisstation (16) einrichtet, die zu dem zweiten Funkkommunikationssystem (5) gehört.
  10. Anordnung nach Patentanspruch 9, wo die Schalteinrichtung (15) im Falle, dass die Steuereinrichtung (14) die Überwachungsdaten innerhalb des Zeitintervalls nicht feststellt, dazu ausgebildet ist, die erste Basisstationssteuereinheit (3) über das erste Funkendgerät (13), über das zweite Funkkommunikationssystem (5), über das zweite Funkendgerät (10) mit der ersten Basisstation (2) zu verbinden.
  11. Anordnung nach Patentanspruch 10, wo das erste (1) und das zweite (5) Funkkommunikationssystem paketvermittelte Übertragung mit kleiner Bandbreite zur Verfügung stellt, vorzugsweise weniger als 64 kbit/s.
  12. Anordnung nach Patentanspruch 11, wo das erste Funkkommunikationssystem (1) Küstenfunk ist.
  13. Anordnung nach Patentanspruch 11, wo das erste Funkkommunikationssystem (1) TETRA ist.
  14. Anordnung nach Patentanspruch 11, wo das erste Funkkommunikationssystem (1) Mobitex ist.
  15. Anordnung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, wo das zweite Funkkommunikationssystem (5) GPRS ist.
  16. Verfahren zur Erzeugung von Übertragungsredundanz für ein Funkkommunikationssystem (1), in dem eine Übertragungsverbindung (4) für Kommunikation zwischen einer ersten Basisstationssteuereinheit (3) und einer ersten Basisstation (2) an einem Basisstationsstandort (8) angeordnet ist, die mit Kommunikation zwischen einer zweiten Basisstationssteuereinheit (7) und einer zweiten Basisstation (6) in einem zweiten Funkkommunikationssystem (5) multiplexiert ist, welche Basisstationen (2, 6) zusammen an dem Standort (8) angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Schritte: – Überwachungsdaten von einer zweiten Überwachungseinheit (10), die mit der ersten Basisstation (2) verbunden ist, zu einer ersten Überwachungseinheit (9) zu senden, die mit der ersten Basisstationssteuereinheit (3) verbunden ist; – selektiv die erste Basisstationssteuereinheit (3) mit der ersten Basisstation (2) über die Übertragungsverbindung (4) oder über eine dritte Basisstation (16) in dem zweiten Funkkommunikationssystem (5) mit der zweiten Überwachungseinheit (10) in Abhängigkeit von Überwachungsdaten von der zweiten Überwachungseinheit (10) zu verbinden.
  17. Verfahren nach Patentanspruch 16, wo ein erstes Funkendgerät (13), das in der ersten Überwachungseinheit (9) enthalten ist, über eine Basisstation (6, 16), in dem zweiten Funkkommunikationssystem (5) mit einem zweiten Funkendgerät (10) kommuniziert, das in der zweiten Überwachungseinheit (10) enthalten ist.
  18. Verfahren nach Patentanspruch 17, wo das zweite Funkendgerät (10) die Überwachungsdaten mit einem vorgegebenen Intervall über eine Basisstation (6, 16) in dem zweiten Funkkommunikationssystem (5) zum ersten Funkendgerät (13) sendet.
  19. Verfahren nach Patentanspruch 18, bei dem die erste Überwachungseinheit (9) mit einer Steuereinrichtung (14) feststellt, ob die Überwachungsdaten von dem zweiten Funkendgerät (10) innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls empfangen werden.
  20. Verfahren nach Patentanspruch 19, wo eine Schalteinrichtung (15) in der ersten Überwachungseinheit (9) die erste Basisstationssteuereinheit (3) mit der ersten Basisstation (2) über die Übertragungsverbindung (4) verbindet, wenn die Steuereinrichtung (14) feststellt, dass die Überwachungsdaten innerhalb des Zeitintervalls empfangen werden.
  21. Verfahren nach Patentanspruch 20, bei dem das zweite Funkendgerät (10) in erster Linie die Überwachungsda ten über die zweite Basisstation (6) sendet und im Falle, dass die Steuereinheit (14) nicht feststellt, dass die Überwachungsdaten innerhalb des Zeitintervalls empfangen werden, eine Verbindung mit dem ersten Funkendgerät (13) über eine dritte Basisstation (16) einrichtet, die zu dem zweiten Funkkommunikationssystem (5) gehört.
  22. Verfahren nach Patentanspruch 21, wo die Schalteinrichtung (15) die erste Basisstationssteuereinheit (3) über das erste Funkendgerät (13) über das zweite Funkkommunikationssystem (5), über das zweite Funkendgerät (10) mit der ersten Basisstation (2) in dem Fall verbindet, dass die Steuereinheit (14) die Überwachungsdaten innerhalb des Zeitintervalls nicht feststellt.
  23. Verfahren nach Patentanspruch 22, wo das erste (1) und das zweite (5) Funkkommunikationssystem paketvermittelte Übertragung mit kleiner Bandbreite liefern, vorzugsweise weniger als 64 kbit/s.
  24. Verfahren nach Patentanspruch 23, wo das erste Funkkommunikationssystem (1) Küstenradio ist.
  25. Verfahren nach Patentanspruch 23, wo das erste Funkkommunikationssystem (1) TETRA ist.
  26. Verfahren nach Patentanspruch 23, wo das erste Funkkommunikationssystem (1) Mobitex ist.
  27. Verfahren nach einem der Patentansprüche 16–26, wo das zweite Funkkommunikationssystem (5) GPRS ist.
DE60026171T 1999-12-09 2000-12-08 Verfahren und Anordnung zur Redundanzeinrichtung für ein Funkkommunikationssystem Active DE60026171T8 (de)

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