DE60025150T2 - Brennkammerverwirbelungsanordnung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Gegenstand der Erfindung sind Gasturbinenantriebe und insbesondere Verwirbleranordnungen zur Zulieferung von komprimierter Luft an die Brennkammer solcher Antriebe.
  • Gasturbinenantriebe enthalten einen Verdichter, der verdichtete Luft zu einer Brennkammer liefert, in der die Luft mit Kraftstoff vermischt und gezündet wird, um heiße Verbrennungsgase zu liefern. Diese Gase strömen zu einer oder mehreren Turbinen stromabwärts, die ihnen Energie entziehen, um den Verdichter anzutreiben und Nutzarbeit zu liefern, wie beispielsweise für das Antreiben eines Luftfahrzeugs während des Fluges. In Brennkammern, die in Flugtriebwerken verwendet werden, wird der Kraftstoff typischerweise durch eine Vielzahl von Kraftstoffdüsen in die Brennkammer geliefert, die an einem Ende der Verbrennungszone angeordnet sind. Die Luft wird durch umgebende Anordnungen zugeliefert, die als Verwirbleranordnungen bekannt sind, die der Luft eine Drallbewegung erteilen, um ein gründliches Mischen von Luft und Treibstoff zu bewirken. Die Verwirbleranordnungen sind in einer Domplatte montiert, die mit den stromaufwärtigen Enden der inneren und äußeren Auskleidung der Brennkammer verbunden ist, wobei jedes Kraftstoffdüsenende von einer entsprechenden Verwirbleranordnung aufgenommen ist. Eine solche Anordnung ist in der US-A-4 584 834 veranschaulicht.
  • Eine konventionelle Verwirbleranordnung ist eine dreiteilige Anordnung mit einem Primärverwirbler, einem Sekundärverwirbler und einer Halterung. Der Primärverwirbler weist eine Anzahl von voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten Verwirblerdüsen oder Luftkanäle auf. Die Düsen oder Kanäle sind in Bezug auf die axiale Mittellinie der Verwirbleranordnung schräg angeordnet, um dem Luftstrom eine Drallbewegung zu erteilen. Der Sekundärverwirbler weist ebenfalls eine Anzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Wirbeldüsen oder Luftkanälen auf und ist unmittelbar stromabwärts zu dem Primärverwirbler angeordnet. Die Düsen oder Kanäle des Sekundärverwirblers sind so schräg angeordnet, dass sie einen Luftwirbel erzeugen, der in der entgegen gesetzten Richtung zu dem Primärverwirbler dreht, um die Kraftstoff/Luft-Vermischung weiter zu fördern. Der Halter passt über den Primärverwirbler und ist mit dem Sekundärverwirbler verschweißt, um die beiden Verwirbler zusammen zu halten.
  • Der Luftstrom durch die Düsen oder Kanäle des Primärverwirblers erzeugt eine Reaktionskraft, die dazu neigt, den Primärverwirbler in Bezug auf den Sekundärverwirbler und die Kraftstoffdüse zu verdrehen. Wenn ihm jedoch gestattet wird, zu drehen, lässt der Primärverwirbler die Luft nicht in dem notwendigen Ausmaß wirbeln, so dass keine wirksame Vermischung von Luft und Brennstoff erzielt wird. Außerdem würde eine Drehung des Primärverwirblers eine übermäßige Abnutzung des Kraftstoffdüsenkörpers bewirken. Bei konventionellen Verwirbleranordnungen wird deshalb eine Drehung des Primärverwirblers verhindert, indem an dem Primärverwirbler ein sich nach außen erstreckender Vorsprung und an dem Sekundärverwirbler ein Zapfen ausgebildet ist, wobei der Vorsprung und der Zapfen in Eingriff stehen, um die Relativdrehung der Verwirbler zu beschränken.
  • Die Brennkammeranordnung unterliegt jedoch Vibrationen und es ist während des Betriebs des Gasturbinenantriebs eine nennenswerte Wärmeausdehnung der Komponenten zu verzeichnen. Deshalb ergibt sich eine Relativbewegung zwischen dem Vor sprung und dem Zapfen, was signifikanten Verschleiß zur Folge hat und schlussendlich eine Reparatur erfordert und die Wartungskosten erhöht. Der Reparaturvorgang ist relativ schwierig, weil er die Entfernung des fest verschweißten Halters erfordert. Es ist außerdem möglich, dass ein verschlissener Vorsprung und/oder Zapfen abbricht und eine Beschädigung an der stromabwärtigen Turbine verursacht. Außerdem kann der Halter während des Betriebs Risse bekommen und muss häufig ersetzt werden.
  • Entsprechend gibt es einen Bedarf für eine verbesserte Verwirbleranordnung, die die Drehung zwischen dem primären und dem sekundären Verwirbler ohne das Erfordernis häufiger Reparatur verhindert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist eine Verwirbleranordnung einen ersten Verwirbler sowie einen zweiten Verwirbler auf, der mit dem ersten Verwirbler in Verbindung steht und an dem wenigstens eine Schiene ausgebildet ist, wobei die wenigstens eine Schiene mit einer Kante des ersten Verwirblers in Anlage steht, um eine Relativdrehung des ersten und des zweiten Verwirblers gegeneinander zu verhindern. An dem zweiten Verwirbler kann vorzugsweise an einer Außenkante desselben ein Stoppvorsprung vorgesehen sein. Der Stoppvorsprung kann eine ebene Fläche festlegen, die rechtwinklig zu der Schiene angeordnet ist.
  • An dem zweiten Verwirbler kann vorzugsweise an einem an ihm ausgebildeten Schweißvorsprung ein Schweißpunkt angebracht sein, wobei der Schweißpunkt von dem Stoppvorsprung beabstandet ist, um eine beschränkte seitliche Bewegung zwischen dem ersten Verwirbler und dem zweiten Verwirbler zuzulassen.
  • Die Verwirbleranordnung kann außerdem eine zweite an dem zweiten Verwirbler ausgebildete Schiene aufweisen, wobei die zweite Schiene mit einer Kante des ersten Verwirblers in Anlage steht und von der wenigstens einen Schiene beabstandet ist, um eine beschränkte seitliche Bewegung des ersten Verwirblers relativ zu dem zweiten Verwirbler zu gestatten. Die zweite Schiene und die wenigstens eine Schiene können parallel zueinander orientiert sein.
  • Die wenigstens eine Schiene kann einen nach innen gerichteten Flansch aufweisen, der an ihr ausgebildet ist, um den ersten Verwirbler und den zweiten Verwirbler in Anlage zu halten.
  • An dem ersten Verwirbler kann ein Vorsprung ausgebildet sein, wobei die wenigstens eine Schiene mit dem ersten Verwirbler an dem Vorsprung in Anlage steht.
  • Die Verwirbleranordnung kann aufweisen: einen Primärverwirbler mit einem Basisabschnitt, der eine Außenkante festlegt und in dem eine Zentralöffnung ausgebildet ist, einen Sekundärverwirbler mit einem Basisabschnitt, der eine Außenkante definiert und an dem eine Venturidüse ausgebildet ist, wobei der Sekundärverwirbler in Anlage mit dem Primärverwirbler angeordnet ist, wobei an dem Sekundärverwirbler erste und zweite Schienen ausgebildet sind, wobei die erste und die zweite Schiene jeweils die mit der Außenkante des Primärverwirblers in Anlage stehen, um eine Relativdrehung des Primärverwirblers und des Sekundärverwirblers zu verhindern.
  • An der Außenkante des Sekundärverwirblers kann ein Stoppvorsprung angeordnet sein, der mit der Außenkante des Primärverwirblers in Anlage steht und es kann an dem Sekundärverwirbler ein Schweißvorsprung und an dem Schweißvorsprung ein Schweißpunkt vorgesehen sein, wobei der Schweißpunkt von dem Stoppvorsprung beabstandet ist, um eine beschränkte seitliche Bewegung des Primärverwirblers relativ zu dem Sekundärverwirbler zu ermöglichen.
  • Die erste und die zweite Schiene können an der Außenkante des Sekundärverwirblers an einander gegenüber liegenden Seiten der Venturidüse angeordnet sein. Die erste und die zweite Schiene können voneinander beabstandet sein, um eine beschränkte seitliche Bewegung des Primärverwirblers relativ zu dem Sekundärverwirbler zu ermöglichen.
  • Die erste und die zweite Schiene können parallel zueinander sein.
  • Der Stoppvorsprung kann eine ebene Fläche definieren, die die Außenkante des Primärverwirblers berührt und rechtwinklig zu der ersten und der zweiten Schiene angeordnet ist.
  • Sowie die erste als auch die zweite Schiene können einen an ihnen ausgebildeten, nach innen gerichteten Flansch aufweisen, um den Primärverwirbler und den Sekundärverwirbler in Anlage zu halten.
  • An dem Primärverwirbler können erste und zweite Vorsprünge ausgebildet sein, wobei die erste und die zweite Schiene mit dem Primärverwirbler an dem ersten bzw. zweiten Vorsprung in Anlage stehen.
  • Die Erfindung wird nun im Wege ?des Beispiels mit Bezug auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben, in denen:
  • 1 eine Axialschnittansicht des vorderen Teils einer Brennkammer mit einer erfindungsgemäßen Verwirbleranordnung ist,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Primärverwirblers für die erfindungsgemäße Verwirbleranordnung ist,
  • 3 eine Perspektivansicht eines Sekundärverwirblers für die erfindungsgemäße Verwirbleranordnung ist,
  • 4 eine Perspektivansicht einer zusammengebauten erfindungsgemäßen Verwirbleranordnung ist.
  • Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen identische Referenznummern durch die verschiedenen Ansichten hindurch die gleichen Elemente bezeichnen, wobei 1 das vordere Ende der Brennkammer 10 der Bauart veranschaulicht, die zur Verwendung in Gasturbinenantrieben geeignet ist und einen Hohlkörper 12 aufweist, der in sich einen Brennraum 14 definiert. Der Hohlkörper 12 ist im Wesentlichen ringförmig und durch einen äußeren Einsatz 16 und einen inneren Einsatz 18 begrenzt. Das stromaufwärtige Ende des Hohlkörpers 12 ist durch eine Kappe 20 im Wesentlichen geschlossen, die mittels einer ersten Befestigung 22 mit dem äußeren Einsatz 16 und mit einer zweiten Befestigung 24 mit dem inneren Einsatz 18 verbunden ist. In der Kappe 20 ist wenigstens eine Öffnung 26 ausgebildet, um Brennstoff und komprimierte Luft einzuführen. Die komprimierte Luft wird von einem Verdichter (nicht veranschaulicht) in die Brennkammer 10 in einer Richtung eingeführt, die in 1 im Ganzen mit einem Pfeil A bezeichnet ist. Die verdichtete Luft strömt in erster Linie durch die Öffnung 26, um die Verbrennung zu fördern und teilweise in den den Hohlkörper 12 umgebenden Bereich, wo sie zur Kühlung der beiden Einsätze 16 und 18 dient, und sodann weiter stromabwärts durch die Turbine.
  • Zwischen dem äußeren und dem inneren Einsatz 16, 18 ist nahe den stromaufwärtigen Enden eine ringförmige Domplatte 28 angeordnet. An der Domplatte 28 ist eine Anzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Verwirbleranordnungen 30 montiert (einer dargestellt in 1). Jede Verwirbleranordnung 30 enthält einen Primärverwirbler 32, der eine Anzahl schräg angeordneter Passagen 34 aufweist. Die Passagen 34 sind in Bezug auf die axiale Mittellinie 31 der Verwirbleranordnung 30 schräg angeordnet, um dem Luftstrom eine wirbelnde Bewegung zu erteilen. Der Primärverwirbler 32 weist auch eine Zentralöffnung 36 auf, die eine Brennstoffdüse 38 koaxial aufnimmt.
  • Die Verwirbleranordnung 30 enthält außerdem einen Sekundärverwirbler 40, der sich stromabwärts zu dem Primärverwirbler 32 gesellt und von der Domplatte 28 fixiert aufgenommen ist. Der zweite Verwirbler 40 enthält eine Venturidüse 42 und eine Anzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Wirbeldüsen 44, die koaxial um die Venturidüse 42 herum angeordnet sind. Die Venturidüse 42 und die Zentralöffnung 36 des Primärverwirblers 32 sind beide zu der axialen Mittellinie 31 der Verwirbleranordnung 30 koaxial ausgerichtet. Von der Öffnung 26 strömt Luft durch die Passagen 34. Die wirbelnde, die Passagen 34 verlassende Luft wirkt mit dem Brennstoff zusammen, der von der Kraftstoffdüse 38 injiziert worden ist, um sich bei ihrem Eintritt in die Venturidüse 42 zu mischen. Die sekundären Wirbeldüsen 44 bewirken dann die Erzeugung eines Luftwirbels, der in Gegenrichtung wirbelt, was für die Kraftstoff/Luft-Mischung eine weitere Zerstäubung und Vorbereitung für die Verbrennung in dem Verbrennungsraum 14 bewirkt. Es sollte angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung, obwohl 1 die vorliegende Erfindung in einer einzelnen Ringbrennkammer veranschaulicht, gleichermaßen auf andere Typen von Brennkammern anwendbar ist, einschließlich Mehrringbrennkammern.
  • Es wird nun auf 2 bis 4 Bezug genommen, in denen eine Verwirbleranordnung 30 detaillierter veranschaulicht ist. Wie aus 2 hervorgeht, weist der Primärverwirbler 32 einen Basisabschnitt 46 mit einem ringförmigen Rand 48 auf, der an einer seiner Seiten ausgebildet ist. Der Basisabschnitt 46 ist ein flaches Element mit einander gegenüber liegenden ebenen Flächen und einer Umfangs- oder Außenkante. Die erste Fläche des Basisabschnitts 46 von der sich der ringförmige Rand 48 weg erstreckt, weist nach oben, wenn die Verwirbleranordnung 30 in der Brennkammer 10 richtig positioniert ist. Die Passagen 34 sind um den Umfang des ringförmigen Rands 48 herum angeordnet, der die oben genannte Zentralöffnung 36 definiert. An der ersten Fläche des Basisabschnitts 46 ist entlang ihrer Außenkante und an einander gegenüber liegenden Seiten des ringförmigen Rands 48 ein Paar erhabener Vorsprünge 50 ausgebildet, die im Wesentlichen parallel zueinander orientiert sind.
  • Es wird auf 3 verwiesen, wonach der Sekundärverwirbler 40 einen Basisabschnitt 52 aufweist, der ebenfalls ein flaches Element mit einander gegenüber liegenden ebenen Flächen und einer Umfangs- oder Außenkante ist. Der Basisabschnitt 52 weist eine erste stromaufwärts blickende Fläche auf, die mit der zweiten Fläche des Primärverwirblers 32 in Eingriff steht, wenn der Verwirbler 30 zusammengebaut ist, und er weist eine zweite stromabwärts blickende Fläche auf. Die Venturidüse 32 erstreckt sich (mit Bezug auf die zentrale Mittellinie 31 der Verwirbleranordnung 30) in Axialrichtung von der zweiten Fläche nach außen und, wie oben erwähnt, sind Wirbeldüsen 34 koaxial um die Venturidüse 42 herum angeordnet. Ein Paar Befestigungsschienen 54 erstreckt sich von der ersten Fläche des Basisabschnitts 52 axial nach außen. Jede Befestigungsschiene 54 ist entlang der Außenkante des Basisabschnitts 52 an einander gegenüber liegenden Seiten der Venturidüse 42 und dabei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Jede Befestigungsschiene 54 weist einen (in Bezug auf die axiale Mittellinie 31 der Verwirbleranordnung 30) im Wesentlichen radial nach innen gerichteten Flansch 56 auf, um mit dem Primärverwirbler 32 in Eingriff zu kommen.
  • Der Sekundärverwirbler 40 weist außerdem einen an der Außenkante des Basisabschnitts 52 ausgebildeten und sich von der ersten Fläche desselben axial weg erstreckenden Stoppvorsprung 58 auf. Der Stoppvorsprung 58 legt eine ebene Fläche fest und ist an der Außenkante des Basisabschnitts 52 so angeordnet, dass sich seine ebene Fläche rechtwinklig zu den Befestigungsschienen 54 erstreckt. An der Außenkante des Basisabschnitts 52 ist außerdem ein Schweißvorsprung 60 ausgebildet, der sich von ihr radial nach außen erstreckt. Der Schweißvorsprung 60 ist bezüglich der Venturidüse 42 dem Stoppvorsprung 58 gegenüber liegend angeordnet.
  • Die Basisabschnitte 46 und 52 der beiden Verwirbler 32 und 40 weisen im Wesentlichen die gleiche Form auf, obwohl der Basisabschnitt 52 des Sekundärverwirblers 40 etwas größer ist. Die Vorsprünge 50 und die Befestigungsschienen 54 sind an den Außenkanten der ähnlich geformten Basisabschnitte 46 bzw. 52 in zueinander korrespondierenden Positionen angeord net. Somit wird die Verwirbleranordnung 30, wie in 4 veranschaulicht, zusammengebaut, indem der Primärverwirbler mit dem Sekundärverwirbler so in Eingriff geschoben wird, dass die Basisabschnitte 46 und 52 in im Wesentlichen koplanarer Weise aneinander anliegen. Außerdem werden die Vorsprünge 50 mit den Befestigungsschienen 54 ausgerichtet, um eine Drehung des Primärverwirblers 32 in Bezug auf den Sekundärverwirbler 40 zu verhindern. Die Vorsprünge 50 stehen außerdem mit den Befestigungsschienenflanschen in Eingriff, um die beiden Verwirbler 32 und 40 axial zusammen zu halten. Die Vorsprünge 50 liefern einen vergrößerten Berührungsbereich mit den Befestigungsschienen 54, so dass deren Verschleiß reduziert wird.
  • Die Befestigungsschienen 54 beschränken außerdem die seitliche Bewegung des Primärverwirblers 32 in Bezug auf den Sekundärverwirbler 40 entlang einer ersten Achse, die in 4 als X-Achse bezeichnet wird und die in der Ebene liegt, die durch die Basisabschnitte 46 und 52 definiert ist. Dies bedeutet, dass die beiden Befestigungsschienen 54 in X-Richtung ausreichend beabstandet sind, um eine beschränkte seitliche Bewegung des Primärverwirblers 32 relativ zu dem Sekundärverwirbler 40 zu gestatten. Ähnlich dienen der Stoppvorsprung 58 und ein Schweißpunkt 62, der nach dem Zusammenbau der beiden Verwirbler 32 und 40 an dem Schweißvorsprung 60 ausgebildet ist, zur Beschränkung der seitlichen Bewegung des Primärverwirblers 32 entlang einer in 4 mit Y bezeichneten Achse, die ebenfalls in der von den Basisabschnitten 46 und 52 definierten Ebene liegt und rechtwinklig zu der Achse X orientiert ist. In diesem Fall sind der Stoppvorsprung 58 und der Schweißpunkt 62 in Y-Richtung ausreichend weit voneinander beabstandet, um eine beschränkte seitliche Bewegung des Primärverwirblers 32 relativ zu dem Sekundärverwirbler 40 zu gestatten. Diese Anordnung gestattet es dem Primärverwirbler 32, seitlich zu schwimmen oder sich zu bewegen, so dass der ringförmige Rand 48 koaxial zu der Kraftstoffdüse 38 ausgerichtet werden und diese aufnehmen kann, wobei andererseits verhindert wird, dass sich die Verwirbler 32 und 40 trennen, wenn die Verwirbleranordnung 30 in dem Triebwerk 10 installiert ist.
  • Wenn die Verwirbleranordnung 30 in dem Triebwerk 10 erst einmal installiert ist, zentriert und hält die Kraftstoffdüse 38 den Primärverwirbler 32 zwischen den beiden Befestigungsschienen am Platz. Somit erbringen die Befestigungsschienenflansche 56, der Stoppvorsprung 58 und der Schweißpunkt 62 keine weitere Funktion, wenn die Verwirbleranordnung 30 in dem Triebwerk 10 montiert ist. Außerdem hält der bei Betrieb des Triebwerks von dem Verdichter kommende Luftstrom den Primärverwirbler 32 gegen den Sekundärverwirbler. Gleichzeitig erzeugt der durch die Passagen 34 des Primärverwirblers 32 fließende Luftstrom eine Reaktionskraft, die den Primärverwirbler 32 veranlasst, etwas zu drehen, so dass die Vorsprünge 50 mit den Halteschienen 54 in Anlage kommen. Die Halteschienen 54 sind in Beziehung zu der axialen Mittellinie und den Winkel der Passagen 34 so angeordnet, dass einer Drehung des ersten Verwirblers entgegen gewirkt wird. Die Anlage der Halteschienen 54 an den Vorsprüngen 50 verhindert dabei die Drehung des Primärverwirblers 32 in Bezug auf den Sekundärverwirbler 40 und somit gleichfalls in Bezug auf die Kraftstoffdüse 38.
  • Vorstehend ist eine Verwirbleranordnung 30 beschrieben worden, bei der eine Drehung des Primärverwirblers verhindert wird und die beiden Verwirbler 32 und 40 in Anlage gehalten werden. Die vorliegende Erfindung erreicht dies mit zwei Tei len an Stelle von drei Teilen, die bei konventionellen Verwirbleranordnungen Anwendung finden. Eine zweiteilige Anordnung reduziert Kosten und erleichtert die Herstellung, weil die Fixierung und Einrichtung für das Schweißen einer separaten Befestigung weg fällt. Die Reparatur der Verwirbleranordnung ist leichter, weil ein Entfernen des Primärverwirblers 32 während einer Reparatur vor Ort nur die Entfernung des kleinen Schweißpunkts 32 an Stelle der Entfernung der permanentverschweißten Befestigung nötig wird, wie es früher der Fall. Außerdem ist der Kontaktbereich zwischen den Vorsprüngen 50 und den Halteschienen 54 bei der vorliegenden Erfindung größer als der Kontaktbereich bei einer konventionellen Vorsprung-Zapfen-Anordnung. Dieser größere Kontaktbereich vermindert den Verschleiß, so dass die Lebensdauer der Teile vergrößert und die Reparaturhäufigkeit vermindert wird.

Claims (10)

  1. Verwirbleranordnung (30): mit einem ersten Verwirbler (32) und mit einem zweiten Verwirbler (40), der mit dem ersten Verwirbler (32) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verwirbler wenigstens eine an ihm ausgebildete Schiene (54) aufweist, wobei die wenigstens eine Schiene (54) mit einer Kante des ersten Verwirblers (32) in Eingriff steht, so dass eine Relativdrehung des ersten und des zweiten Verwirblers (32, 40) gegeneinander verhindert wird.
  2. Verwirbleranordnung (30) nach Anspruch 1, außerdem aufweisend einen Stoppvorsprung (58), der an dem zweiten Verwirbler (40) ausgebildet ist.
  3. Verwirbleranordnung (30) nach Anspruch 2, bei der der Stoppvorsprung (58) an einer äußeren Kante des zweiten Verwirblers (40) angeordnet ist.
  4. Verwirbleranordnung (30) nach Anspruch 3, bei der der Stoppvorsprung (58) eine ebene Fläche festlegt, die zu der Schiene (54) rechtwinklig orientiert ist.
  5. Verwirbleranordnung (30) nach Anspruch 3, außerdem aufweisend einen Schweißpunkt (62), der an dem zweiten ver wirbler (40) angebracht ist, wobei der Schweißpunkt (62) von dem Stoppvorsprung (58) beabstandet ist, um eine beschränkte seitliche Beweglichkeit des ersten Verwirblers (32) relativ zu dem zweiten Verwirbler (40) zu ermöglichen.
  6. Verwirbleranordnung (30) nach Anspruch 1, bei der der erste Verwirbler ein Primärverwirbler (32) mit einem Basisabschnitt (56) ist, dessen Kante eine Außenkante festlegt und der eine Zentralöffnung (36) aufweist, und der zweite Verwirbler ein Sekundärverwirbler (40) ist, der einen sekundären Verwirblerbasisabschnitt (52) aufweist, der eine Außenkante definiert und an dem eine Venturidüse (42) ausgebildet ist, wobei der Sekundärverwirbler (40) in Eingriff mit dem Primärverwirbler (32) angeordnet ist, erste und zweite Schienen (54) an dem sekundären Verwirbler (40) ausgebildet sind, wobei die ersten und zweiten Schienen (54) mit der Außenkante des Primärverwirblers (32) in Eingriff stehen, um eine Relativdrehung des Primärverwirblers und des Sekundärverwirblers (32, 40) zu verhindern.
  7. Verwirbleranordnung (30) nach Anspruch 6, außerdem aufweisend: einen Stoppvorsprung (58), der an der Außenkante des Sekundärverwirblers (40) angeordnet ist, wobei der Stoppvorsprung (58) so angeordnet ist, dass er mit der Außenkante des Primärverwirblers (32) in Eingriff steht, und einen Schweißpunktvorsprung (60), der an dem Sekundärverwirbler (40) ausgebildet ist, sowie ein Schweißpunkt (62), der an den Schweißpunktvorsprung (60) angebracht ist, wobei der Schweißpunkt (62) von dem Stoppvorsprung (58) beabstandet ist, um eine beschränkte laterale Bewegung des Primärverwirblers (32) relativ zu dem Sekundärverwirbler (40) zu ermöglichen.
  8. Verwirbleranordnung (30) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die erste und die zweite Schiene (54) an der Außenkante des Sekundärverwirblers (40) an gegenüber liegenden Seiten der Venturidüse (42) ausgebildet sind.
  9. Verwirbleranordnung (30) nach Anspruch 8, bei der die erste und die zweite Führungsschiene (54) voneinander beabstandet sind, um eine beschränkte laterale Bewegung des Primärverwirblers (32) relativ zu dem Sekundärverwirbler (40) zu gestatten.
  10. Verwirbleranordnung (30) nach Anspruch 9, bei der die erste und die zweite Schiene (54) parallel zueinander ausgerichtet sind.
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