DE60023745T2 - Thermostatische mischvorrichtung mit einer mischvermehrungsvorrichtung - Google Patents

Thermostatische mischvorrichtung mit einer mischvermehrungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches Mischventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere auf eine Konstruktion innerhalb eines thermostatischen Ventils, welche das Mischen von der Mischkammer zugeführtem Kalt- und Warmwasser vermehrt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einem thermostatischen Mischventil zugeführtes Warmwasser und Kaltwasser muß auf effiziente Weise gemischt werden, damit ein thermostatisches Mischventil auf optimale Weise seine thermostatische Funktion ausführen kann. Das Wasser muß ausreichend gemischt sein bevor es mit dem thermostatischen Element in Kontakt gelangt, welches den Betrieb des thermostatischen Ventils steuert. Im allgemeinen umfaßt das thermostatische Element ein wachsgefülltes Gehäuse und einen Kolben, der durch die thermische Ausdehnung des enthaltenen Wachses bewegt wird. Folglich sind in vielen thermostatischen Mischventilen von besserer Qualität Strukturen eingefügt, um ein frühes und vollständiges Mischen des der Mischeinrichtung zugeführten Kaltwassers und Warmwassers zu fördern bevor das gemischte Wasser mit dem Gehäuse in Kontakt gelangt.
  • Die Druckschrift DE-C-44 23 240 offenbart eine Scheibe, die an dem thermostatischen Element befestigt ist. Der Scheibenrand befindet sich nahe den Warmwasser-Einlaßöffnungen, die sich in der Umfangswand der Mischkammer befinden. Das Kaltwasser tritt in die Mischkammer über einen engen Raum zwischen dem Rand der Scheibe und der Umfangswand der Mischkammer ein. Auf diese Weise treffen die zwei Ströme aus Kaltwasser und Warmwasser im rechten Winkel aufeinander, um für einen bestimmten Mischungs grad zu sorgen. Diese bekannte Konstruktion hat jedoch einige Nachteile. Vor allen Dingen wird ein zusätzliches Element in Form einer Scheibe eingeführt, was die Kosten der Herstellung erhöht und den Zusammenbau der thermostatischen Mischeinrichtung kompliziert. Außerdem muß die Scheibe derart positioniert werden, daß sie einen engen ringförmigen Raum innerhalb der Mischkammer angrenzend der Umfangswand der Mischkammer ausbildet, woraus sich die Notwendigkeit von genauen Herstellungstoleranzen, insbesondere hinsichtlich der Zentrierung der Scheibe ergibt. Überdies wird durch die Notwendigkeit, daß der Raum eng sein muß, um wirksam zu sein, in unerwünschter Weise die durch die Mischeinrichtung bereitgestellte maximale Durchflußrate reduziert. Schließlich verursacht der Druckabfall aufgrund des Durchgangs des Kaltwassers durch den engen Raum eine Kraft, die einen dynamischen Zug auf die Scheibe ausübt. Der dynamische Zug wirkt gegen die Vorspannfeder in dem thermostatischen System und greift in dessen Betrieb ein, was unter einigen bestimmten Umständen Instabilität verursachen kann.
  • Die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildende Druckschrift US-A-5 356 074 offenbart eine Fluidmischeinrichtung, die Temperaturschwankungen der Flüssigkeiten regulieren kann. Gemäß diesem Stand der Technik treibt ein thermisches Ausdehnungselement ein sich hin und her bewegendes Scheibenelement mit einem Abschnitt an, der sich in und vorzugsweise durch einen gemeinsamen Einlaß zur Einleitung von Warm- und Kaltwasser in einen Hohlraum erstreckt. Dieses Merkmal schafft Vorteile bei der Mischung der Strömung des Warm- und Kaltwassers vor dem Kontakt mit dem thermischen Ausdehnungselement. Dessen Gestaltung reduziert außerdem Trägheitskräfte zur Bewegung des Scheibenelements, da nur eine einzelne Dichtung erforderlich ist.
  • Es wird eine thermostatische Mischventil-Konstruktion benötigt, die in der Lage ist, das frühe Mischen des Kaltwassers und des Warmwassers, das einer Mischeinrichtung zugeführt wird, durch eine bestimmte Anordnung von vorhandenen Elementen ohne die Hinzufügung eines zusätzlichen Elements zu fördern. Es wird außerdem eine Konstruktion benötigt, bei welcher keine übermäßig genauen Herstellungstoleranzen erforderlich sind und die die Kosten der Fertigung einer thermostatischen Mischeinrichtung nicht spürbar erhöht. Ein anderes Erfordernis besteht in der Reduzierung des Phänomens des dynamischen Zugs bis zu dem Punkt, an dem er in einem solchen thermostatischen Ventil unwesentlich wird, und an dem die Konstruktion keine beschränkenden Grenzen hinsichtlich der durch das Mischventil zugelassenen maximalen Durchflußrate auferlegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die obigen Aufgaben werden durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft weiterentwickelte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 8.
  • Gemäß der Erfindung hat in einem thermostatischen Mischventil, das ein Gehäuse mit einem Einlaßdurchgang für Warmwasser, einem Einlaßdurchgang für Kaltwasser, einer Mischkammer, die mit den Einlaßdurchgängen in Verbindung steht, und einem Auslaß zur Abgabe von Mischwasser aus der Mischkammer sowie ein thermostatisch gesteuertes Schieberventil umfaßt, das in der Mischkammer verschiebbar montiert ist, um die Größe der Öffnung und Schließung der Einlaßdurchgänge zu steuern, wobei eine Zwischenwand in der Mischkammer in dem Schieberventil zwischen den Einlaßdurchgängen angeordnet ist, wobei die Zwischenwand fest mit dem Schieberventil verbunden ist, wobei eine Feder in dem Gehäuse angeordnet und mit dem Schieberventil verbunden ist, um das Schieberventil in eine Richtung vorzuspannen, die einer Öffnung des Einlaßdurchgangs für Warmwasser und einer Schließung des Einlaßdurchgangs für Kaltwasser entspricht, wobei ein durch Wärmeausdehnung arbeitendes thermostatisches Element zwischen der Zwischenwand und dem Gehäuse wirksam zwischengeschaltet ist, um das Schieberventil dabei zu unterstützen, sich in einer Richtung zu bewegen, die einer Schließung des Einlaßdurchgangs für Warmwasser und einer Öffnung des Einlaßdurchgangs für Kaltwasser entspricht, wenn das thermostatische Element eine Wärmeausdehnung erfährt, wobei ein Kreuzungsdurchgang in der Zwischenwand vorgesehen ist, um es dem Wasser aus dem Einlaßdurchgang für Kaltwasser zu ermöglichen, die Zwischenwand in dem Schieberventil zu passieren, und wobei der Einlaßdurchgang für Warmwasser eine Fläche hat, die schräg verläuft, um das hindurchfließende Wasser in Richtung der Zwischenwand zu leiten; die schräge Fläche einen Innenumfang, der mit dem Kreuzungsdurchgang in der Zwischenwand längs ausgefluchtet ist, so daß der Innenumfang dem Kreuzungsdurchgang direkt gegenüberliegt.
  • Das Schieberventil ist vorzugsweise ringförmig um eine Mittelachse, wobei der Einlaßdurchgang für Warmwasser und der Einlaßdurchgang für Kaltwasser bezüglich der Mittelachse umfangsseitig gewölbt sind, wobei die Zwischenwand eine Mehrzahl von Kreuzungsdurchgängen aufweist, die nahe der Außenfläche der Zwischenwand in Umfangsrichtung beabstandet sind, und wobei die schräge Fläche ringförmig ist. Bei einer Ausführungsform ist die schräge Fläche im Querschnitt gesehen im wesentlichen geradlinig und bildet eine kegelstumpfförmige Fläche. Bei einer anderen Ausführungsform ist die schräge Fläche im Querschnitt gesehen gekrümmt und bildet einen Teil einer Torusfläche.
  • Bei einer Ausführungsform umfaßt das Gehäuse ein Körperteil, das eine mit dem Einlaßdurchgang für Warmwasser wirkverbundene Einlaßöffnung und eine mit dem Einlaßdurchgang für Kaltwasser wirkverbundene Einlaßöffnung enthält, ein erstes Einsatzteil und ein zweites Einsatzteil, die in dem Körperteil angeordnet sind, und eine die Mischkammer begrenzende Umfangswand, wobei der Einlaßdurchgang für Kaltwasser zwischen der Umfangswand und dem ersten Einsatzteil liegt, wobei der Einlaßdurchgang für Warmwasser zwischen der Umfangswand und dem zweiten Einsatzteil liegt, und wobei die schräge Fläche an dem zweiten Einsatzteil ausgebildet ist.
  • Das Schieberventil ist vorzugsweise bezüglich der Umfangswand gleitbeweglich.
  • Ferner können die Umfangswand und die Zwischenwand an einem separaten Teil ausgebildet sein, das in dem Körperteil montiert ist, wobei das separate Teil, und das erste und zweite Einsatzteil miteinander verbunden sind, um eine Kartuschenbaugruppe zu bilden, die das thermostatische Element und die Feder enthält.
  • Schließlich ist es erwünscht, daß eine nach innen gewandte Umfangsfläche des zweiten Einsatzteils zwischen der schrägen Fläche und dem Auslaß zur Abgabe des Mischwassers aus der Mischkammer zwischengefügt ist, und mit zunehmendem Abstand von der Zwischenwand in einer Richtung weg von der Mittelachse geneigt ist.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Bedingungen wird das Kaltwasser, welches in das Mischventil eintritt und das verschiebbare Ventil passiert, über die Umfangsdurchgänge der Zwischenwand in die Mischkammer eingelassen, vorzugsweise in der Form von mehreren im wesentlichen parallelen Strahlen, welche nahe der Begrenzungswand der Mischkammer sind. Warmwasser, welches in das Mischventil eintritt und durch das Schieberventil gelangt, wird in die Mischkammer in Kontakt mit der schrägen Fläche eingelassen und fließt folglich in einer Richtung, die auf das Innere zu und auf die Zwischenwand zu gerichtet ist. Auf diese Weise trifft die Strömung des Warmwassers auf die Strömung des Kaltwassers, die eine axiale Komponente entgegengesetzter Geschwindigkeiten aufweisen, so daß eine große Turbulenz erzeugt wird, die ein sehr effektives Mischen der warmen und kalten Strömungen bewirkt bevor diese mit dem thermostatischen Element in Kontakt gelangen.
  • Diese Wirkung wird erzielt, ohne durch irgendwelche zusätzlichen Elemente Komplexität zu schaffen, oder ohne irgendwelche größeren Probleme in der Konstruktion oder Montage zu verursachen. Da die Durchgänge, welche die Zwischenwand kreuzen, zumindest innerhalb bestimmter Grenzen jede beliebige Größe haben können, verursacht die Anordnung keine Beschränkung in der maximalen Durchflußrate, die von dem thermostatischen Mischventil zugelassen wird. Das Kaltwasser trifft bei seinem Durchgang auf weniger Hindernisse und erzeugt nicht in unerwünschter Weise irgendeinen wesentlichen dynamischen Zug. Die erfindungsgemäße Konstruktion hat keine kritische Relativstellung der Teile zur Folge und zieht deshalb nicht die Notwendigkeit von unerwünscht genauen Herstellungstoleranzen nach sich.
  • Schließlich verursacht die nach innen gewandte Umfangsfläche des zweiten Einsatzteils, die, wie beschrieben, auch schräg sein kann, eine Hohlraumbildung, welche ihrerseits dann die Turbulenz steigert, was das Mischen effektiver macht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • die 1 eine fragmentarische Teilansicht eines thermostatischen Mischventils in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • die 2 eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts des thermostatischen Ventils in dem Bereich ist, der in 1 durch das als A gezeigte Oval gekennzeichnet ist;
  • die 3 eine Ansicht ähnlich 2 ist, die eine alternative Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • die 4 eine Ansicht ähnlich 2 ist, die eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • die 5 eine Ansicht ähnlich 2 ist, die eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht
  • die 6 eine Ansicht ähnlich 1 ist, die ein Kartuschenformat der Erfindung veranschaulicht;
  • die 7 eine Ansicht ähnlich 1 ist, die eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht
  • die 8 eine Ansicht ähnlich 1 ist, die eine andere Modifikation veranschaulicht; und
  • die 9 eine Ansicht ähnlich 1 ist, die eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist eine fragmentarische Ansicht eines thermostatischen Mischventils gezeigt, das eine Ausführungsform der Erfindung verkörpert. Der Betätigungsgriff und die Sicherheitskomponenten sowie Komponenten in dem unteren Teil zur Anpassung des thermostatischen Mischventils an einen Wasserhahn sind nicht gezeigt und bilden keinen Teil der Erfindung. Das Ventil umfaßt einen Körper 1 mit einer Einlaßöffnung 2 zum Einlaß von Warmwasser, einer Einlaßöffnung 3 zum Einlaß von Kaltwasser und einem Auslaß oder einer Auslaßöffnung 4 zur Abgabe von gemischtem Wasser mit einer eingestellten Temperatur. Verbindungsleitungen 5 und 6 erstrecken sich von den entsprechenden Öffnungen 2 und 3, um das Warmwasser und das Wasser zu einer Mischkammer 7 zu befördern.
  • Die Mischkammer 7 ist durch eine Umfangselementwand 8 begrenzt, die ringförmig sein kann. Das Wandelement 8 lagert verschiebbar ein Ventil 9, welches eine Zwischenwand 10 trägt. Zusätzlich hat das thermostatische Ventil ein erstes feststehendes Einsatzteil 12 und ein zweites feststehendes Einsatzteil 13. Die Einsatzteile 12 und 13 haben im allgemeinen ringförmige Umfänge. Unter Betriebsbedingungen sind die feststehenden Einsatzteile 12 und 13 und das Umfangswandelement 8 der Mischkammer auf statische Weise zusammen in dem Körper 1 gesichert. Eines oder mehrere der feststehenden Einsatzteile 12 und 13 können, wenn gewünscht, einstückig als ein Teil mit dem Umfangswandelement 8 der Mischkammer ausgebildet sein. Die 8 veranschaulicht, wie der Einsatz 13 einstückig mit dem Wandelement 8 ausgebildet ist. Alternativ dazu kann eines der Einsatzteile einstückig mit dem Körper 1 ausgebildet sein. Die 9 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der der Einsatz 13 einstückig mit dem Körper 1 ausgebildet ist. Herkömmliche Dichteinrichtungen 20, 22, 24 sind zwischen den verschiedenen beschriebenen Teilen in bereits gut bekannter Art und Weise angeordnet. Die Umfangselementwand 8 der Mischkammer und die zwei feststehenden Einsätze 12 und 13 können fest aneinander befestigt sein, so daß diese als eine Kartuscheneinheit, wie in 6 veranschaulicht, in dem Körper 1 installiert oder aus diesem entfernt werden können. Die äußere Ummantelung der Kartusche kann durch die Wand 8 ausgebildet sein, wie bei der gezeigten Ausführungsform. Alternativ dazu können die Einsätze 12 und 13 auch direkt im Körper 1 montiert sein, wobei in diesem Fall das Umfangswandelement 8 der Mischkammer mit dem Körper 1 selbst einstückig ausgebildet sein kann, wie in 7 veranschaulicht. Der Körper 1, die installierten Einsatzteile 12 und 13 und das Wandelement 8 können zusammen als das Gehäuse bezeichnet werden.
  • Die Durchgänge 16 befinden sich zwischen der ersten feststehenden Komponente 12 und dem Umfangswandteil 8. Die Durchgänge 16 gestatten es dem Kaltwasser, aus der Verbindungsleitung 5 in Richtung des Inneren der Mischkammer 7 zu fließen. Die Durchgänge 17 befinden sich zwischen der zweiten feststehenden Komponente 13 und der Umfangswand 8. Die Durchgänge 17 gestatten es dem Warmwasser, aus der Verbindungsleitung 6 in Richtung des Inneren der Mischkammer 7 zu fließen. Die Durchgänge 16 und 17 können bogenförmig sein, sich am Umfang um die Mittelachse 26 erstreckend. Bei einer Ausführungsform können die Durchgänge 16 und 17 ringförmig sein, die Mittelachse 26 vollständig umgebend. Die einstellbaren Spalte 16a und 17a für die Strömung des Wassers aus den Durchgängen 16 für das Kaltwasser und aus den Durchgängen 17 für das Warmwasser werden auf eine bereits wohlbekannte Art und Weise durch die axiale Gleitbewegung des Schieberventils 9 zwischen den Einsätzen 12 und 13 in Antwort auf verschiedene, bereits wohlbekannte Betriebskriterien für das thermostatische Mischventil gesteuert.
  • Ein thermostatisches Element 18 des Typs, das durch Wärmeausdehnung arbeitet, ist an der Zwischenwand 10 des Ventils 9 montiert. Sein sich bewegendes Element oder Kolben 27 wirkt gegen die erste feststehende Komponente 12 mittels der Sicherheitselemente, welche gleichfalls von beliebiger Art sein können und bereits wohlbekannt sind und zur Vereinfachung der Zeichnung nicht gezeigt sind. Das thermostatische Element 18 erstreckt sich in die Mischkammer 7 und registriert in dieser die Temperatur des gemischten Wasser und dehnt sich entsprechend aus oder zieht sich entsprechend zusammen. Das thermostatische Element 18 dehnt sich aufgrund eines Anstiegs der Temperatur des gemischten Wassers aus, welches mit ihm in Kontakt ist. Das thermostatische Element 18 bewirkt, daß das mit der Zwischenwand 10 gesicherte Ventil 9 sich in der Richtung bewegt, die den Zwischenraum des Spalts 17a zum Einlaß von Warmwasser reduziert und den Zwischenraum des Spalts 16a zum Einlaß von Kaltwasser vergrößert, um einen Anstieg der Temperatur des gemisch ten Wassers aufzuhalten und infolgedessen die Temperatur zu stabilisieren.
  • Eine zwischen der zweiten feststehenden Komponente 13 und der Zwischenwand 10 eingesetzte Feder 19 ist bei der Bewegung des Ventils 9 behilflich, wenn sich das thermostatische Element 18 zusammenzieht, um die Regulierung entgegengesetzt zu der oben beschriebenen auszuführen, wenn die Temperatur des gemischten Wassers abfällt. Bei anderen möglichen Ausführungsformen wirkt die Feder 19 sowohl auf die Zwischenwand des Ventils als auch auf ein beliebiges anderes, an dem Ventil befestigtes Teil, zum Beispiel das thermostatische Element 18 selbst.
  • Kreuzungsdurchgänge 11 befinden sich am Umfang der Zwischenwand 10 des Ventils 9. Kaltwasser aus den Einlaßdurchgängen 16 muß durch die Kreuzungsdurchgänge 11 laufen, um die Mischkammer 7 zu erreichen. Das Kaltwasser tritt deshalb in die Mischkammer in der Form von vielen im wesentlichen parallelen Strahlen nahe dem Umfangswandelement 8 in einer axial ausgerichteten Geschwindigkeit weg von der Zwischenwand 10 ein.
  • Das feststehende Einsatzteil 13, das die Einlaßdurchgänge 17 für Warmwasser begrenzt, hat mindestens eine Innenfläche 14, die in Richtung auf die Mittelachse 26 des Innenraums der Mischkammer 7 und in Richtung auf die Zwischenwand 10 geneigt ist. Die Strömung des Warmwassers, das in die Mischkammer 7 eintritt, wird durch diese schräge Fläche 14 ausgerichtet und besitzt deshalb eine Geschwindigkeitskomponente, die radial in Richtung auf die innere Mittelachse 26 gerichtet ist, und eine Geschwindigkeitskomponente, die axial in Richtung auf die Zwischenwand 10 gerichtet ist.
  • Die auf diese Weise ausgerichtete Strömung des Warmwassers trifft dann auf die Strömung des Kaltwassers, die von den Kreuzungsdurchgängen 11 eintritt, wobei die Geschwindigkeit axial in der Richtung entgegengesetzt zu der axialen Komponente der Geschwindigkeit des Warmwassers ausgerichtet ist. Dieser Zusammenstoß ruft somit eine starke Turbulenz und in Folge dessen eine sehr effiziente Mischung hervor, die in dem Randbereich der Mischkammer 7 stattfindet bevor das gemischte Wasser mit dem mittig angeordneten thermostatischen Element 18 in Kontakt gelangt. Das gründliche Mischen des Wassers sorgt für einen verbesserten Betrieb des thermostatischen Mischventils.
  • Der Teil der schrägen Fläche 14 des zweiten feststehenden Einsatzteils 13 kann im Querschnitt im wesentlichen geradlinig sein, wie in den 1, 2 und 4 gezeigt, so daß die schräge Fläche einen Teil einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen Fläche bildet. Alternativ dazu kann die schräge Fläche 14 der zweiten feststehenden Komponente 13 im Querschnitt gesehen gekrümmt sein, wie in den 3 und 5 gezeigt, so daß die schräge Fläche einen Teil einer im wesentlichen torischen Fläche bildet. Die Fläche 14 kann in der Tat aber auch verschiedene andere Formen haben, vorausgesetzt daß sie eine Schrägstellung in Richtung auf die Mittelachse 26 der Mischkammer 7 und in Richtung auf die Zwischenwand 10 besitzt.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Struktur zur weiteren Intensivierung der Turbulenz in dem Mischbereich und daher der Effizienz der Mischung von Warmwasser und Kaltwasser, die erzielt wird. Eine innere Umfangswand 15 des zweiten feststehenden Einsatzteils 13 hat eine Schrägstellung in eine Richtung, bei der an jedem Punkt eine Vergrößerung des Abstands von der Achse 26 zu der Einrichtung vorhanden ist, wenn der Abstand von der Zwischenwand 10 zunimmt. Diese Anordnung verursacht eine Blasenbildung in der Strömung des gemischten Wassers, die nach dem Eintritt in die Mischkammer 7 in Richtung auf den Abgabeauslaß 4 gerichtet ist, mit einem nachfolgenden Anstieg der Turbulenz und der Effizienz des Mischens. Wie bereits bezüglich der schrägen Fläche 14 ausgeführt wurde, kann die schräge Fläche 15 auch im Querschnitt im wesentlichen geradlinig sein, wie in 4 gezeigt, oder kann gekrümmt sein oder eine andere Form als die gezeigte Form haben, solange die Querschnittsfläche des Hohlraums zunimmt, wenn der Abstand zu 10 zunimmt.

Claims (8)

  1. Thermostatisches Mischventil, umfassend: ein Gehäuse mit einem Einlaßdurchgang (17) für Warmwasser, einem Einlaßdurchgang (16) für Kaltwasser, einer Mischkammer (7), die mit den Einlaßdurchgängen (16, 17) in Verbindung steht, und einem Auslaß (4) zur Abgabe von Mischwasser aus der Mischkammer (7); und ein thermostatisch gesteuertes Schieberventil (9), das in der Mischkammer (7) verschiebbar montiert ist, um die Größe der Öffnung und Schließung der Einlaßdurchgänge (16, 17) zu steuern; wobei eine Zwischenwand (10) in der Mischkammer (7) in dem Schieberventil (9) zwischen den Einlaßdurchgängen (16, 17) angeordnet ist, wobei die Zwischenwand (10) fest mit dem Schieberventil (9) verbunden ist; wobei eine Feder (19) in dem Gehäuse angeordnet und mit dem Schieberventil (9) verbunden ist, um das Schieberventil (9) in eine Richtung vorzuspannen, die einer Öffnung des Einlaßdurchgangs (17) für Warmwasser und einer Schließung des Einlaßdurchgangs (16) für Kaltwasser entspricht; wobei ein durch Wärmeausdehnung arbeitendes thermostatisches Element (18) zwischen der Zwischenwand (10) und dem Gehäuse wirksam zwischengeschaltet ist, um das Schieberventil (9) dabei zu unterstützen, sich in einer Richtung zu bewegen, die einer Schließung des Einlaßdurchgangs (17) für Warmwasser und einer Öffnung des Einlaßdurchgangs (16) für Kaltwasser entspricht, wenn das thermostatische Element (18) eine Wärmeausdehnung erfährt; wobei ein Kreuzungsdurchgang (11) in der Zwischenwand (10) vorgesehen ist, um es dem Wasser aus dem Einlaßdurchgang (16) für Kaltwasser zu ermöglichen, die Zwischenwand (10) in dem Schieberventil (9) zu passieren; und wobei der Einlaßdurchgang (17) für Warmwasser eine Fläche (14) hat, die schräg verläuft, um das hindurchfließende Wasser in Richtung der Zwischenwand (10) zu leiten; dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Fläche (14) einen Innenumfang hat, der mit dem Kreuzungsdurchgang (11) in der Zwischenwand (10) längs ausgefluchtet ist, so daß der Innenumfang dem Kreuzungsdurchgang (11) direkt gegenüberliegt.
  2. Thermostatisches Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil (9) ringförmig um eine Mittelachse (26) ist, wobei der Einlaßdurchgang (17) für Warmwasser und der Einlaßdurchgang (16) für Kaltwasser bezüglich der Mittelachse (26) umfangsseitig gewölbt sind; wobei die Zwischenwand (10) eine Mehrzahl von Kreuzungsdurchgängen (11) aufweist, die nahe der Außenfläche der Zwischenwand (10) in Umfangsrichtung beabstandet sind; und wobei die schräge Fläche (14) ringförmig ist.
  3. Thermostatisches Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Fläche (14) im Querschnitt gesehen im wesentlichen geradlinig ist und eine kegelstumpfförmige Fläche bildet.
  4. Thermostatisches Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Fläche (14) im Querschnitt gesehen gekrümmt ist und einen Teil einer Torusfläche bildet.
  5. Thermostatisches Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse umfaßt: ein Körperteil (1), das eine mit dem Einlaßdurchgang (17) für Warmwasser wirkverbundene Einlaßöffnung (2) und eine mit dem Einlaßdurchgang (16) für Kaltwasser wirkverbundene Einlaßöffnung (3) enthält; ein erstes Einsatzteil (12) und ein zweites Einsatzteil (13), die in dem Körperteil (1) angeordnet sind; und eine die Mischkammer (7) begrenzende Umfangswand (8); wobei der Einlaßdurchgang (16) für Kaltwasser zwischen der Umfangswand (8) und dem ersten Einsatzteil (12) liegt; wobei der Einlaßdurchgang (17) für Warmwasser zwischen der Umfangswand (8) und dem zweiten Einsatzteil (13) liegt; und wobei die schräge Fläche (14) an dem zweiten Einsatzteil (13) ausgebildet ist.
  6. Thermostatisches Mischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil (9) bezüglich der Umfangswand (8) gleitbeweglich ist.
  7. Thermostatisches Mischventil nach Anspruch 6, wobei die Umfangswand (8) und die Zwischenwand (10) an einem separaten Teil ausgebildet sind, das in dem Körperteil (1) montiert ist; und wobei das separate Teil, und das erste und zweite Einsatzteil (12, 13) miteinander verbunden sind, um eine Kartuschenbaugruppe zu bilden, die das thermostatische Element (18) und die Feder (19) enthält.
  8. Thermostatisches Mischventil nach Anspruch 5, wobei eine nach innen gewandte Umfangsfläche (15) des zweiten Einsatzteils (13) zwischen der schrägen Fläche (14) und dem Auslaß (4) zur Abgabe des Mischwassers aus der Mischkammer (7) zwischengefügt ist, und mit zunehmendem Abstand von der Zwischenwand (10) in einer Richtung weg von der Mittelachse (26) geneigt ist.
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