DE60022690T2 - System zur Zufuhr von Flüssigkeit das eine Entgasungseinheit beinhaltet - Google Patents

System zur Zufuhr von Flüssigkeit das eine Entgasungseinheit beinhaltet Download PDF

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tröpfchenabscheidungsvorrichtungen und insbesondere Druckköpfe in Tintenstrahldruckern. Sie betrifft insbesondere ein System zum Liefern flüssiger Tinte mit dem richtigen statischen (hydraulischen) Druck an eine Reihe von Druckköpfen in einem Drop-on-demand-Tintenstrahldrucker.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bei Tintenstrahl-Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtungen ist es wichtig, dass der richtige statische (hydraulische) Druck, in der Regel ein geringer negativer statischer (hydraulischer) Druck, an jeder Tintenstrahldüse erzielt wird, um Tröpfeln der Düse zu vermeiden. Bei kommerziellen Tintenstrahldruckanwendungen ist es vorteilhaft, eine Druckvorrichtung mit einer großen Druckfläche bereitzustellen, um die Abbildung eines großen Bilds auf einer Zielfläche ohne mehrere Durchgänge der Fläche an dem Druckkopf vorbei zu gestatten. Dies kann man erreichen durch Bereitstellen einer Reihe von Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtungen (Druckköpfen), die vertikal gestapelt oder aneinander "geheftet" sind. Vertikal gestapelte Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtungsanordnungen bereiten jedoch spezielle Probleme, die mit der Kontrolle des statischen (hydraulischen) Drucks verbunden sind, und ihre kommerziellen Vorteile wurden bisher durch steigende Kosten oder Komplexität hinsichtlich Tintenspeicherung und Tintenzufuhr begrenzt.
  • Zum Beispiel ist aus WO-A-97 44194 eine Lösung für dieses Problem bekannt. In diesem Dokument wird ein Tintenversorgungssystem offenbart zum Bereitstellen von Tinte in einer Vorrichtung mit einem ersten Satz von Düsen auf einer größeren Höhe als ein zweiter Satz von Düsen, umfassend: einen ersten mittels Fluidflusses mit dem ersten Satz von Düsen verbundenen Raum, wobei der erste Raum so konfiguriert ist, dass er den Austritt von Flüssigkeit gestattet, um den Flüssigkeitstand darin auf einer gewünschten Füllhöhe beizubehalten; einen zweiten mittels Fluidflusses mit dem zweiten Satz von Düsen verbundenen Raum, wobei der zweite Raum so konfiguriert ist, dass er den Austritt von Flüssigkeit zum Aufrechterhalten des Flüssigkeitsstands im zweiten Raum auf einer gewünschten Füllhöhe gestattet; und ein Reservoir zum Zuführen von Flüssigkeit zum ersten und zweiten Raum. Eine Pumpe wälzt die Tinte um. Obwohl das aus WO-A-97 44194 bekannte Tintenzufuhrsystem die gewünschte Höhe des statischen (hydraulischen) Drucks bei jeder Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung gut aufrechterhält, besteht weiterhin ein Bedarf, wie in diesem Dokument offenbart, nach einer Entgasungseinrichtung, um die Luft aus der Tinte, die von einer Pumpe umgewälzt wird, zu evakuieren. Die Integrierung dieser Einrichtung macht die Konstruktion recht teuer.
  • Das Problem des Lufteinschlusses in Tintenversorgungssystemen von Tintenstrahldruckern kann so behandelt werden, wie aus EP-A-916 502 bekannt ist. In dieser Offenbarung wird eine recht komplizierte Kombination aus Tintentanks, Saugpumpen und Ventilen bereitgestellt, um die Tinte zu entgasen und den statischen (hydraulischen) Druck an den Düsen konstant zu halten. Um diese letztere Eigenschaft zu erreichen, wird mit einem Tintensensor die Höhe der Tinte in einem der Tintentanks erfasst. Aus der Patentanmeldung US-A-5,138,332 ist ein Tintenreservoir bekannt, das mit einem Druckkopf vom "End-shooter-Typ" in einer Anordnung mit einem einzigen Druckkopf verbunden ist, wobei die vom Druckkopf ausgestoßene Tinte aus dem Tintenreservoir nachgefüllt wird. Das Tintenreservoir wird wiederum über einen Tinteneinlass zum Reservoir wiederbefüllt. Das Tintenreservoir wird in zwei durch eine Trennwand getrennte Kammern, eine Einlasskammer und eine Auslasskammer, unterteilt, wobei diese Trennwand eine Öffnung mit einem bestimmten Strömungswiderstand in der Nähe des Reservoirbodens sowie einen Spalt oberhalb der Wand aufweist. Unter normalen Druckbedingungen wird die vom Druckkopf aus der Auslasskammer entnommene Tinte über einen Tintenstrom aus der Einlasskammer durch die Öffnung in der Trennwand nachgefüllt. Während seines Aufenthalts im Tintenreservoir kann die Tinte eingeschlossene Luft freisetzen, die an der Oberseite des geschlossenen Tintenreservoirs gesammelt wird. Die Trennwand innerhalb des Reservoirs bewirkt, dass bei der Startvorbereitung die gesammelte Luft durch den Druckkopf aus dem Reservoir herausgedrückt werden kann, so dass auf eine Entlüftung aus dem Reservoir verzichtet werden kann. Die Durchführbarkeit wird jedoch dadurch eingeschränkt, dass die Auslasskammer bedeutend kleiner ist als die Einlasskammer und dass der Strömungswiderstand der Öffnung in der Trennwand in der Nähe des Reservoirbodens zu hoch ist, um eine zweckmäßige Nachfüllung der Auslasskammer bei den Durchflussmengen während der Startvorbereitung zu ermöglichen.
  • Es wurde erkannt, dass beim Umwälzen von Tinte durch ein Tintenversorgungssystem zu den Düsen der Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung nicht nur der Einschluss von Luft möglich ist, sondern auch der Einschluss von Staubteilchen. Wenn derartige Teilchen an den Düsen ankommen, können sie sich an der Düse festsetzen und schließlich eine oder mehrere Düsen in der Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung blockieren. Dies wirkt sich auf die Druckqualität nachteilig aus.
  • Es ist somit immer noch wünschenswert, ein Tintenversorgungssystem bereitzustellen, das einfach aufzubauen ist und eine geringe Anzahl beweglicher Teile aufweist und bei dem der statische (hydraulische) Druck an den Düsen der Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung konstant gehalten wird und der Einschluss von Gas und/oder Staub verhindert wird.
  • AUFGABEN UND KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Fluidversorgungssystems mit verbesserter Entgasungsleistung, das die kennzeichnenden Merkmale nach Hauptanspruch 1 aufweist. Kennzeichnende Merkmale für bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen genau bestimmt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Tintenstrahldruckers, der mit einem Tintenversorgungssystem mit verbesserter Entgasungsleistung ausgestattet ist.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt schematisch einen Tintenstrahldrucker und ein Tintenversorgungssystem für selbigen
  • 2 zeigt schematisch einen möglichen Aufbau eines oberen Behälters zur Verwendung bei einem Tintenstrahldrucker und einem Tintenversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt einen weiteren möglichen Aufbau eines oberen Behälters zur Verwendung bei einem Tintenstrahldrucker und einem Tintenversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt schematisch einen möglichen Aufbau eines oberen Behälters zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker und einem Tintenversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung, das zwei Reihen von Druckköpfen beschickt.
  • 5 zeigt eine schematische Vorderansicht eines möglichen Aufbaus eines unteren Behälters mit einem „Babybehälter" zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker und einem Tintenversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht entlang Linie W, W' von 5 eines möglichen Aufbaus eines unteren Behälters zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker und einem Tintenversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt schematisch einen Drucker, der einen oberen und unteren Behälter der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 8 zeigt schematisch die Position von „Spüllöchern" in Zwischenwänden und Überlauf röhren, die bis zu der Bodenwand des oberen und unteren Behälters und in den „Babybehälter" reichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt sehr schematisch einen Tintenstrahldrucker und ein Tintenversorgungssystem für selbigen. Von einem unteren Behälter (100), der Tinte (101) enthält, wird die Tinte durch eine Pumpe (102) über Kanäle (103) zu einem oberen Behälter (104) befördert. Der obere Behälter (104) weist eine Überlauföffnung (105) zum Aufrechterhalten des Tintenstands in dem Behälter auf einem konstanten Stand auf, über einen Kanal (106) wird die überlaufende Tinte zum unteren Behälter (100) zurückgeführt. Die Höhendifferenz (ΔH) zwischen dem Tintenstand im oberen Behälter und der Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung bestimmt den statischen (hydraulischen) Druck in der Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung. Durch Einstellen dieser Höhendifferenz (ΔH) wird Tröpfeln vermieden. Vom oberen Behälter (104) wird Tinte durch einen Kanal (103a) zur Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung (107) befördert, in der die Tinte umgewälzt wird, ein Teil der Tinte wird bildmäßig auf einen nicht gezeigten Bildempfänger abgespritzt (108), und die verbleibende Tinte wird durch einen Kanal (103b) zum unteren Behälter zurückbefördert. Im Versorgungssystem ist ein Behälter mit Tinte (109) zum Wiederauffüllen der während des bildmäßigen Abspritzens verwendeten Tinte vorgesehen. Ein Tintenversorgungssystem, wie es oben beschrieben ist, kann mit einer beliebigen, in der Technik bekannten Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung verwendet werden. Ein derartiges Tintenversorgungssystem, in dem Tinte umgewälzt wird, kann sehr vorteilhaft in einem Tintenstrahldrucker verwendet werden, der eine ein- oder mehrkanalige gepulste Tröpfchenabscheidungsvorrichtung umfasst, in der piezoelektrische Aktuatormittel für das Abspritzen von Tröpfchen verwendet werden. Gemäß dieser Technik verbindet ein Tintenkanal ein Tintenreservoir mit einer Abspritzdüse. Piezoelektrische Wandler neben dem Kanal reagieren auf einen Spannungsimpuls mit der Erzeugung eines Druckimpulses in der Tinte und spritzen Tintentröpfchen von der Düse ab. Derartige mehrkanalige gepulste Tröpfchenabscheidungsvorrichtungen sind beispielsweise aus US-A-3,946,398, US-A-3,683,212, US-A-3,747,120, US-A-4,525,728, US-A-4,549,191 und US-A-4,584,590 und dem IBM Technical Disclosure Bulletin Band 23, Nr. 10 März 1981 bekannt. In EP-A-278 589 sind gegenüber den erwähnten Offenbarungen verbesserte mehrkanalige gepulste Tröpfchenabscheidungsvorrichtungen gezeigt, und auch aus EP-A-277 703, EP-A-278 590 und US-A-5,855,713 sind mehrkanalige gepulste Tröpfchenabscheidungsvorrichtungen bekannt.
  • Obwohl in 1 nur eine Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung (Druckkopf) gezeigt ist, die von einem oberen Behälter beschickt wird, ist es möglich, mehrere Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtungen zu haben, die von einem einzigen oberen Behälter beschickt werden. Da die Höhendifferenz (ΔH) zwischen dem Tintenstand im oberen Behälter und der Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung den statischen (hydraulischen) Druck in der Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung bestimmt, müssen in diesem Fall alle Vorrichtungen auf dem gleichen ΔH vom Tintenstand im oberen Behälter angeordnet werden. Somit können mehrere Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtungen in einer einzigen Reihe auf der gleichen Höhe relativ zum Tintenstand im oberen Behälter angeordnet und von einem einzigen oberen Behälter beschickt werden.
  • Bei jedem Tintenstrahldrucker mit einem Tintenumwälzkreis, wie er in 1 beschrieben ist, und bei einem beliebigen, in der Technik bekannten Druckkopf ist es wichtig, dass der Tintenstand im oberen Behälter (104) nicht fluktuiert, sondern auch dass die Oberfläche der Tinte während des Betriebs des Druckers waagerecht bleibt. Sogar Fluktuationen (Pulsierungen), die durch die zum Umwälzen der Tinte verwendete Pumpe verursacht werden, müssen vermieden werden, da sogar diese geringen wellenartigen Fluktuationen der Tintenoberfläche im oberen Behälter die Höhendifferenz (ΔH) zwischen dem Tintenstand und dem Druckkopf ändern und somit die Größe des Tröpfchens und/oder die Abspritzgeschwindigkeit ändern können, wenn auf der Oberfläche der Tinte im oberen Behälter starke Wellen erzeugt werden, kann sogar gelegentlich ein Tröpfeln an den Düsen des Druckkopfs auftreten. Wenn der in 1 beschriebene Tintenumwälzkreis verwendet wird, dann muss der Tintenfluss mit sehr geringen oder keinen Pulsierungen ablaufen, so dass das Tintenabspritzen durch Ausüben von „Piezodruck" auf die Tinte (d.h. durch Ausüben eines Impulses auf die Tinte) nicht durch auf die Umwälzung der Tinte zurückzuführende Pulsierungen in der Tinte gestört wird. Um im oberen Behälter eine ungestörte Tintenoberfläche zu erreichen und um die Pulsierungen der zum Umwälzen der Tinte wie in 1 gezeigt verwendeten Pumpe zu mildern, spielt der Aufbau des oberen Behälters eine wichtige Rolle. Es hat sich als möglich herausgestellt, die oben erwähnten Probleme zu vermeiden, indem einfach der mechanische Aufbau des oberen Behälters angepasst wird, ohne dass irgendwelche beweglichen Teile benötigt werden. Der Aufbau läuft im Grunde darauf hinaus, in den Behälter ein Labyrinth einzubauen, durch das die Tinte gezwungen wird, in der Nähe des Bodens des Behälters durch das Labyrinth zu strömen, damit die in der Tinte mitgeführte Luft oder das in der Tinte eingeschlossene Gas die Möglichkeit hat, zur Oberfläche der Tinte im Behälter zu entweichen.
  • Eine mögliche Ausführungsform eines derartigen oberen Behälters ist in 2 gezeigt. Der obere Behälter (104), der eine Bodenwand (110) und Seitenwände (111) aufweist, weist eine Überlauföffnung (105) auf, die in einer Höhe h1 über der Bodenwand (110) des Behälters liegt, so dass die Tinte im Behälter bei einer Höhe h1 über der Bodenwand (110) einen konstanten Stand erreicht. Ein Kanal (106) leitet die Tinte zurück zum unteren Behälter (nicht gezeigt). Der Behälter (104) ist durch eine Zwischenwand (112) in zwei Räume unterteilt, einen Einlassraum (I) und einen Druck-/Überlaufraum (II). Diese Zwischenwand ist so angeordnet, dass sich ihr oberes Ende bis zu einer Höhe h5 über der Bodenwand erstreckt, und so, dass h5 > h1. In der Nähe der Bodenwand weist diese Zwischenwand eine Öffnung mit der Höhe h4 auf, so dass beide Räume miteinander in Verbindung stehen. Die Höhe h4 ist bevorzugt kleiner oder gleich 0,3 × h1, bevorzugt kleiner oder gleich 0,15 × h1. In 2 ist die Öffnung mit der Höhe h4 zwischen der Zwischenwand (112) und der Bodenwand direkt an der Bodenwand (110) angeordnet, wobei dies eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, doch kann die Öffnung in der Zwischenwand (112) in einer gewissen Entfernung von der Bodenwand ausgeführt werden. Die Höhe der Öffnung und die präzise Anordnung sind so gewählt, dass die Tinte gezwungen wird, den Raum 1 im unteren Teil des Behälters zu verlassen. Eine Höhe unter 0,5 × h1 kann den Zwecken dieser Erfindung dienen. Im Einlassraum (I) liegt ein Einlass (114) für Tinte vor, bevorzugt weist dieser Einsatz eine Kappe (114a) und Seitenöffnungen (114b) auf, so dass die hereinfließende Tinte nach unten und zur Seite gezwungen wird und die Oberfläche (116) der Tinte nicht stören kann. Dieser Einlass erstreckt sich im Einlassraum (I) bis zu einer Höhe h2, die so gewählt ist, dass sie kleiner ist als die Höhe h1. Bevorzugt ist h2 ≤ 0,9 × h1, besonders bevorzugt h2 ≤ 0,75 × h1. Bei der in 2 gezeigten Implementierung ist die Verkappung des Einlasses durch die Verwendung eines Rohrs realisiert, das an einem Ende geschlossen ist. Der Fachmann erkennt jedoch, dass selbst andere Formen der Verkappung so lange geeignet sind, wie die hereinfließende Tinte nach unten und zur Seite gezwungen wird und die Oberfläche (116) der Tinte nicht stören kann. Im Druck-/Überlaufraum (II) liegt auch eine Zwischenwand (113) vor. Diese Zwischenwand weist eine Höhe h3 auf, die kleiner ist als h1, und ist an der Bodenwand (110) des Behälters (104) befestigt. Bevorzugt ist h3 ≤ 0,85 × h1, besonders bevorzugt h3 ≤ 0,5 × h1. Im Druck-/Überlaufraum liegt ein Auslass (115) vor, um die Tinte zu dem in 2 nicht gezeigten Druckkopf (mehrkanalige gepulste Tröpfchenabscheidungsvorrichtung) zu leiten. Dieser Auslass ist hinter der Zwischenwand (113) im Druck-/Überlaufraum angeordnet, d.h. weiter weg vom Einlassraum als die Zwischenwand (113). Die Zwischenwand (112) zwischen den beiden Räumen und die Zwischenwand (113) im Druck-/Auslassraum bilden eine Art Labyrinth. Bei Betrieb tritt die Tinte in den Einlassraum (I) ein und wird gezwungen, nach unten zu fließen, und dabei werden Luftblasen, die möglicherweise in der Tinte eingeschlossen sind, zur Oberfläche (116) der Tinte hochsteigen, anstatt bei der Tinte zu bleiben, die nach unten gezwungen wird, so dass durch den mechanischen Aufbau des oberen Behälters Luft, die möglicherweise in der Tinte eingeschlossen ist, aus der Tinte evakuiert wird. Da der Einlass verkappt ist, wird die Kraft des Tintenstroms von der Oberfläche der Tinte weggeleitet und lässt somit die Oberfläche (116) ungestört. Das bedeutet, dass jede Art von Pumpe zum Umwälzen der Tinte verwendet werden kann, da die Schwankungen bei der Kraft der Tinte aufgrund von Pulsierungen der Pumpe wegen des Aufbaus des oberen Behälters (104) keine Konsequenz für die Oberfläche der Tinte haben, die waagerecht bleibt. Die Konsequenz ist, dass die Höhe h1 konstant bleibt und dass somit ein fast laminarer Fluss beibehalten wird, die Größe und die Geschwindigkeit der im Druckkopf abgespritzten Tröpfchen konstant bleiben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch eine Pumpe mit geringer Pulsierung verwendet, zum Beispiel Schraubenpumpen oder Zentrifugalpumpen. Letzterer Pumpentyp wird besonders bevorzugt.
  • Obwohl der Aufbau des oberen Behälters, wie in 2 gezeigt, wie erläutert mit einfachen strukturellen Maßnahmen die Probleme von Tintenversorgungssystemen des Stands der Technik löst, zum Beispiel Pulsierungsdämpfung, Luftevakuierung, das Vermeiden gelegentlichen Tröpfelns, zeigte er, dass durch die in 3 gezeigte Ausführungsform eine weitere Verbesserung umgesetzt werden konnte. Der obere Behälter ist nun in drei Räume unterteilt, einen Einlassraum (I), einen Druckraum (II) und einen Auslassraum (III). Im Grunde sind der Einlassraum (I) und der Druckraum (II) auf die gleiche Weise wie bei der Erörterung von 2 ausgelegt und stellen die gleichen Vorteile dar. Diese Erörterung wird deshalb hier nicht wiederholt. Die Außenwand (111), die in 2 als von dem Einlassraum am weitesten weg gezeigt ist, ist nun zu einer Innenwand (117) geworden, die den Druckraum von dem Auslassraum trennt. Die Höhe h1 dieser Innenwand (117) ist geringer als die Höhe der Außenwände, weshalb Tinte über die Kante der Innenwand in den Auslassraum (III) fließen kann. Die dem Auslassraum zugewandte Seite der Innenwand (114) kann gegebenenfalls so behandelt werden, dass sie sich durch die überlaufende Tinte leicht benetzen lässt, wodurch der Tintenfluss im Auslassraum beinahe ein laminarer Fluss wird, wodurch ein etwaiger Lufteinschluss während des Überlaufens vermieden wird. Bei einem Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung wird erwünscht, dass die Benetzbarkeit der Oberflächen, die die Tinte berühren, präzise ausbalanciert wird, so dass das Auftreten einer Filmbildung an der Oberfläche der Tinte, wo die Tintenoberfläche die Wand und die Zwischenwände im Behälter berührt, auf ein Minimum reduziert wird, und dass der laminare Fluss der Tinte entlang einiger Oberflächen des Behälters nicht beeinträchtigt wird. Es kann bei einem Drucker der vorliegenden Erfindung somit notwendig sein, dass einige Wände oder Zwischenwände – oder Teile von ihnen – so behandelt werden, dass die Benetzbarkeit durch die Tinte schlecht ist, um ein übermäßiges Trocknen der Tinte zu vermeiden, und dass einige Wände und Zwischenwände – oder Teile von ihnen – so behandelt werden, dass die Benetzbarkeit durch die Tinte recht gut ist, um die Laminarität des Tintenflusses zu vergrößern. Im Auslassraum liegt ein Auslass (105) vor, der eine Höhe h6 aufweist, so dass die Tinte sich erst bis zu einem bestimmten Ausmaß in dem Auslassraum ansammeln muss, bevor sie den Raum verlässt. Dies unterstützt wiederum, mögliche Lufteinschlüsse in der Tinte zu vermeiden, die durch einen Kanal (106) in den nicht gezeigten unteren Behälter zurückgeführt wird. In der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden somit lediglich durch den mechanischen Aufbau des oberen Behälters mehrere Vorteile realisiert:
    Pulsierungsdämpfung, Luftevakuierung, Vermeidung der Änderungen von Größe und/oder Geschwindigkeit der abgespritzten Tintentröpfchen und Vermeiden der Luftaufnahme beim Überlaufen.
  • Wenn bei einem vertikalen Drucker gewünscht wird, zwei oder mehr Reihen einer Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung (Druckköpfe) übereinander zu haben, dann ist es möglich, einen getrennten oberen Behälter wie oben beschrieben für jede der Reihen zu verwenden, wobei die Höhe der Tinte im Behälter auf die jeweilige Position der Reihen von Druckköpfen abgestimmt ist. Es ist außerdem möglich, den Aufbau eines einzelnen oberen Behälters (104) so abzustimmen, dass zwei oder mehr Reihen von Druckköpfen berücksichtigt werden. In 4 ist dieser Aufbau schematisch für zwei Reihen von Druckköpfen gezeigt, die in einer vertikalen Entfernung voneinander angeordnet sind. In der Figur ist lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Druckkopf jeder Reihe gezeigt. Der in 4 gezeigte obere Behälter (104) umfasst 4 Räume (I, II, Ia und IIa). Die Räume I und II sind identisch mit den bei der Erörterung von 2 beschriebenen Räumen, und ein Auslass (115) im Raum II führt die Tinte zu einem Druckkopf der ersten Reihe (107), von wo aus die Tinte zu dem nicht gezeigten unteren Behälter zurückgeführt wird. Somit beschicken Raum I und II den Druckkopf der ersten Reihe. Die Tinte von Raum II fließt über eine Zwischenwand (117) in den Raum Ia. Die Höhe (h1) dieser Zwischenwand (117) bestimmt den Tintenstand in Raum I und II und somit, wie oben erläutert, den statischen (hydraulischen) Druck an den Düsen des Druckkopfs (107). Raum Ia und IIa sind über einen Auslass (115a) mit einem Druckkopf (107a) der zweiten Reihe verbunden. Raum Ia ist ein Einlassraum, der Tinte empfängt, da Tinte von Raum II über die Zwischenwand zwischen Räumen II und Ia fließt. Zwischen Raum Ia und IIa liegt eine Zwischenwand (119) vor, die eine Höhe h15 aufweist und die eine Öffnung zwischen der Bodenwand (110) des oberen Behälters lässt, wobei die Öffnung eine Höhe h14 aufweist. Raum IIa ist ein Druck-/Auslassraum, der über einen Auslass (115a) Tinte an einen Druckkopf der zweiten Reihe liefert, von wo die Tinte in den nicht gezeigten unteren Behälter zurückgeführt wird. Im diesen Raum liegt eine Zwischenwand (118) mit einer Höhe h13 vor. Dieser Raum umfasst außerdem einen Auslass (105a), der auf einer Höhe h11 über der Bodenwand (110) des Behälters liegt. Über einen Kanal (106) wird die Tinte von neuem in den nicht gezeigten unteren Behälter eingespeist. Die Reihen aus Druckkopfstrukturen sind vertikal über eine Höhe hPH versetzt, wobei die Differenz zwischen h1 und h11 so eingestellt ist, dass hPH = h1 – h11, so dass in der oberen und unteren Reihe von Druckköpfen der gleiche statische (hydraulische) Druck vorliegt. Da im Grunde der Aufbau der Räume Ia und IIa gleich dem Aufbau der Räume I und II ist, liegen die bei der Erörterung von 2 und 3 erläuterten Vorteile – wo der obere Behälter nur eine Reihe von Druckköpfen beschickte – für die beiden Reihen von Druckköpfen vor.
  • Wenn gewünscht wird, mehr als zwei Reihen von Druckköpfen zu verwenden, erkennt der Fachmann leicht, dass durch das paarweise Hinzufügen von Räumen wie oben beschrieben zum oberen Behälter ein oberer Behälter konstruiert werden kann, der drei oder mehr Reihen von Druckköpfen beschicken kann, während alle Vorteile, die erläutert worden sind, beibehalten werden.
  • Die Vorteile der Erfindung, die durch den Aufbau des oberen Behälters für Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert worden sind, werden erhalten, wenn jede in der Technik bekannte Tinte verwendet wird und diese Tinte mit einer in der Technik des Tintenstrahldrucks üblichen Geschwindigkeit umgewälzt wird. Die Vorteile sind jedoch sehr prominent, wenn der Tintenstrahldrucker eine Tinte mit einer Viskosität zwischen 5 und 20 mPas (beide Grenzen eingeschlossen) verwendet und diese Tinte mit einer Geschwindigkeit zwischen 0,1 mm/s und 50 mm/s (beide Grenzen eingeschlossen) umgewälzt wird.
  • Die Vorteile, die realisiert werden, wenn in einem Tintenstrahldrucker, der eine Tintenversorgung enthält, bei der Tinte von einem unteren Behälter zu einem oberen Behälter und von diesem oberen Behälter durch die Flüssigtröpfchenabscheidungsvorrichtung zurück in den unteren Behälter umgewälzt wird, ein oberer Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können auch realisiert werden, wenn der Aufbau des unteren Behälters angepasst wird. Im Grunde kann der untere Behälter so konstruiert werden, dass die Tinte, die in ihn von den Druckköpfen (Flüssigtröpfchenabspritzvorrichtungen) und von dem Überlauf (105) des oberen Behälters zurückkehrt, die Oberfläche der Tinte im unteren Behälter, die in den Behälter über einen fast laminaren Fluss eintritt, nicht stört. Weiterhin muss der Aufbau so angepasst werden, dass die Luft, die während der Umwälzung möglicherweise in der Tinte eingeschlossen wird, leicht von der Tinte getrennt werden kann, ohne dass spezielle Entgasungseinrichtungen benötigt werden. Dies wird wieder dadurch erzielt, dass in den unteren Behälter ein Labyrinth eingeführt wird, das die Tinte zwingt, in der Nähe des Bodens des Behälters durch das Labyrinth zu strömen, damit die in der Tinte eingeschlossene Luft oder das in der Tinte eingeschlossene Gas die Möglichkeit hat, zur Oberfläche der Tinte im Behälter zu entweichen.
  • In 5 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines derartigen unteren Behälters schematisch gezeigt, wobei die Vorderwand transparent gezeigt ist. Der untere Behälter (100) mit einer Bodenwand (110) und Seitenwänden (111) ist in zwei Räume I und II unterteilt. Im Raum I liegt Tinte (101) mit einer Tintenoberfläche (116a) vor. Ein „Babybehälter" (120) liegt in Raum I vor und taucht in die Tinte (101) ein. Die Tinte im Raum I weist eine Oberfläche auf einer Höhe h35 über der Bodenwand des unteren Behälters auf, und der „Babybehälter" ist so in die Tinte eingetaucht, dass seine Bodenwand auf einer Höhe h36 über der Bodenwand des unteren Behälters angeordnet ist. Die Höhe h36 ist so gewählt, dass h36 ≥ 0,6 × h35, bevorzugt so, dass h36 ≥ 0,8 × h35. Die Tinte, die den oberen Behälter (104) über den Überlauf (105, 105a) verlässt, tritt in den „Babybehälter" über einen Kanal (106) ein. Außerdem tritt Tinte, die von einem Behälter (109) in den Umwälzkreis mit Tinte (101) eintritt, um die während des bildmäßigen Abspritzens verbrauchte Tinte nachzufüllen, von einem Kanal (106a) in den „Babybehälter" ein. Der Aufbau des „Babybehälters" wird weiter im nachstehenden erläutert.
  • Der erste Raum (I) ist durch eine Zwischenwand (122) mit einer Höhe h31 vom zweiten Raum (II) getrennt. Diese Höhe h31 ist so gewählt, dass 0,25 × h31 ≤ h35 ≤ 0,95 × h31, bevorzugt so, dass 0,4 × h31 ≤ h35 ≤ 0,75 × h31. Der erste Raum umfasst weiterhin einen Auslass (124), um die Tinte wieder in den Umwälzkreis zu bringen.
  • Im zweiten Raum gibt es eine weitere Zwischenwand (121) mit einer Höhe h33, die so gewählt ist, dass h33 > h31. Am Boden des zweiten Raums lässt die Zwischenwand (121) eine Öffnung mit einer Höhe h34. Die Höhe h34 ist bevorzugt kleiner oder gleich 0,3 × h31, besonders bevorzugt kleiner oder gleich 0,15 × h31. In 5 ist die Öffnung mit der Höhe h34 zwischen der Zwischenwand (121) und der Bodenwand direkt auf der Bodenwand (110) angeordnet, wobei dies eine bevorzugte Ausführungsform ist, doch kann eine Öffnung in der Zwischenwand (121) in einer gewissen Entfernung von der Bodenwand ebenfalls den Zwecken der vorliegenden Erfindung dienen. Wenn die Höhe der Öffnung und die präzise Anordnung so gewählt ist, dass die Tinte gezwungen wird, von dem Einlass (123) zum unteren Teil des Behälters zu fließen, d.h. auf einer Höhe unter 0,5 × h31, dann ist tatsächlich den Zwecken der Erfindung ebenfalls gedient. Die vom nicht gezeigten Druckkopf zurückgeführte Tinte tritt über einen Einlass (123), der in einer Höhe h32 in der Seitenwand (111) liegt, in den zweiten Raum ein. Diese Höhe h32 ist so gewählt, dass 0,25 mm ≤ h31 – h32 ≤ 50 mm, bevorzugt so, dass 0,5 mm ≤ h31 – h32 ≤ 30 mm. Die Anordnung des Einlasses (123) recht nahe an der Oberfläche (116b) der Tinte in Raum II ermöglicht es, dass Luft, die möglicherweise in der zurückgeführten Tinte eingeschlossen wird, leicht über diese Oberfläche (116b) evakuiert werden kann. Bei Betrieb wird die vom Druckkopf zurückkehrende Tinte beim Eintritt in den zweiten Raum (II) nach unten gedrückt und muss unter der Zwischenwand (121) hindurchströmen. Dadurch wird auch die Trennung der Flüssigkeit und der möglicherweise in ihr eingeschlossenen Luft vergrößert. Die Tinte läuft dann über die Zwischenwand (122) zwischen den beiden Räumen und tritt in den ersten Raum ein. Der Tintenfluss entlang der dem ersten Raum zugewandten Seite der Zwischenwand (122) ist quasi laminar, und etwaige, noch nicht von der Tinte getrennte Luft kann an dieser Fläche aus der Tinte entweichen. Wenn der untere Behälter in einem Drucker mit mehr als einer Reihe von Druckköpfen verwendet wird, dann ist es möglich, die von jeder Reihe von Druckköpfen zurückkehrende Tinte in den gleichen Behälter im gleichen Raum (II) eintreten zu lassen oder dass mehrere Räume (II) zum unteren Behälter hinzugefügt werden können.
  • 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie W-W' in 5 durch den unteren Behälter. Sie zeigt den unteren Behälter (100) und den „Babybehälter" (120) in ihm. Der „Babybehälter" mit Seitenwänden (111a) und einer Bodenwand (110a) taucht in die Tinte (101) ein. Die Tinte weist eine Oberfläche auf einer Höhe h35 über der Bodenwand des unteren Behälters auf, und der „Babybehälter" ist so in die Tinte eingetaucht, dass seine Bodenwand (110a) auf einer Höhe h36 über der Bodenwand des unteren Behälters liegt. Die Höhe h36 ist so gewählt, dass h36 ≥ 0,6 × h35, bevorzugt so, dass h36 ≥ 0,8 × h35.
  • Die den oberen Behälter (104) über den Überlauf (105, 105a) verlassende Tinte tritt über einen Kanal (106) in den „Babybehälter" ein. Auch Tinte, die von einem Behälter (109) mit Tinte (101) in den Umwälzkreis eintritt, um die während des bildmäßigen Abspritzens verbrauchte Tinte nachzufüllen, tritt von einem Kanal (106a) aus in den „Babybehälter" ein. Der Babybehälter ist ebenfalls in Räume unterteilt und weist zwei Räume Ib und IIb auf, die voneinander durch eine Zwischenwand (126) mit einer Höhe h37 über der Bodenwand des „Babybehälters" getrennt sind. Die den oberen Behälter (104) über den Überlauf (105, 105a) verlassende Tinte tritt in den „Babybehälter" über einen Kanal (106) im ersten Raum (Ib) ein. Außerdem tritt Tinte, die von einem Behälter (109) mit Tinte (101) in den Umwälzkreis eintritt, um die während des bildmäßigen Abspritzens verbrauchte Tinte nachzufüllen, von einem Kanal (106a) im ersten Raum (Ib) in den „Babybehälter" ein. Die Kanäle erstrecken sich unter der Oberfläche (116c) der Tinte im Babybehälter, so dass die Tinte keinen freien Fall aufweist. Beide Kanäle (106 und 106a) treten bei einer Höhe h39 über der Bodenwand des „Babybehälters" in diesen ein. Diese Höhe h39 ist so gewählt, dass 0,25 mm ≤ h37 – h39 ≤ 30 mm, bevorzugt so, dass 0,5 mm ≤ h37 – h39 ≤ 15 mm. Die Anordnung der Kanäle (106 und 106a) recht nahe an der Oberfläche (116c) der Tinte im Raum Ib ermöglicht es, dass Luft, die möglicherweise in der zurückkehrenden Tinte eingeschlossen wird, über diese Oberfläche (116c) leicht evakuiert werden kann. Im ersten Raum (2b) des „Babybehälters" ist eine Zwischenwand (125) mit einer ab der Bodenwand des „Babybehälters" gemessenen Höhe h38 angeordnet, wobei h38 derart ist, dass h38 > h37. Am Boden der Zwischenwand (125) bleibt eine Öffnung mit der Höhe h42 zurück. Die Höhe h42 ist bevorzugt kleiner oder gleich 0,3 × h37, besonders bevorzugt kleiner oder gleich 0,15 × h37. In 6 ist die Öffnung mit der Höhe h42 zwischen der Trennwand (125) und der Bodenwand direkt an der Bodenwand (110a) angeordnet, wobei dies eine bevorzugte Ausführungsform ist, doch kann eine Öffnung in der Zwischenwand (125) in einer gewissen Entfernung von der Bodenwand den Zwecken der vorliegenden Erfindung dienen. Wenn die Höhe der Öffnung und die präzise Anordnung so gewählt sind, dass die Tinte gezwungen wird, von den Kanälen (106 und 106a) zum unteren Teil des „Babybehälters" zu fließen, d.h. auf eine Höhe unter 0,5 × h37, wird tatsächlich ebenfalls den Zwecken der Erfindung gedient. Aus dem ersten Raum (Ib) fließt die Tinte über die Zwischenwand (126) zwischen den beiden Räumen in den Raum IIb, wobei dieser Raum des Babybehälters von dem Raum I des unteren Behälters durch eine Zwischenwand (128) mit einer ab der Bodenwand des „Babybehälters" gemessenen Höhe h40 getrennt ist. Außerdem ist in diesem Raum des „Babybehälters" eine Zwischenwand (127) mit einer ab der Bodenwand des „Babybehälters" gemessenen Höhe h41 angeordnet, wobei die Höhe h41 derart ist, dass h41 > h40. An dem Boden der Zwischenwand (125) bleibt eine Öffnung der Höhe h43 zurück. Die Höhe h43 ist bevorzugt kleiner oder gleich 0,3 × h40, besonders bevorzugt kleiner oder gleich 0,15 × h40. In 6 ist die Öffnung mit der Höhe h43 zwischen der Zwischenwand (127) und der Bodenwand direkt an der Bodenwand (110a) angeordnet, wobei dies eine bevorzugte Ausführungsform ist, doch kann eine Öffnung in der Zwischenwand (127) in einer gewissen Entfernung von der Bodenwand den Zwecken der vorliegenden Erfindung dienen. Wenn die Höhe der Öffnung und die präzise Anordnung so gewählt sind, dass die Tinte gezwungen wird, aus den Kanälen (106 und 106a) zum unteren Teil des „Babybehälters" zu fließen, d.h. auf einer Höhe unter 0,5 × h40, wird ebenfalls den Zwecken der Erfindung gedient. Die Tinte fließt über die Zwischenwand (128) in die Tinte (101) im Raum I des unteren Behälters.
  • Es ist klar, dass es möglich ist, einen „Babybehälter" mit mehr als zwei Räumen oder mit nur einem Raum zu implementieren, so lange in dem „Babybehälter" auch eine Art von Labyrinth vorliegt, die die Tinte dazu zwingt, entlang dem Boden des „Babybehälters" zu fließen und dabei etwaige Luft, die möglicherweise in der Tinte eingeschlossen war, Zeit und Raum lässt, zur Oberfläche der Tinte im „Babybehälter" zu entweichen.
  • Die Anordnung des Einlasses (123) im unteren Behälter (100) nahe der Oberfläche (116b) der im Raum II enthaltenen Tinte und die Anordnung der Kanäle (106 und 106a) im „Babybehälter" (120) nahe der Oberfläche (116c) der im Raum Ib des „Babybehälters" enthaltenen Tinte weist nicht nur den Vorteil auf, dass während des Betriebs des Druckers eine leichte Luftevakuierung gestattet wird, sondern weist auch den großen Vorteil auf, dass beim Starten des Druckers und somit der Umwälzung von Tinte in leeren Kanälen die Luft leicht aus den Kanälen und anderen Teilen evakuiert wird, da die Luft von der Tinte weggedrückt wird und leicht im unteren Behälter entweichen kann.
  • Obwohl die Vorteile der Erfindung: Pulsierungsdämpfung, Luftevakuierung, Vermeidung von Änderungen der Größe und/oder Geschwindigkeit der abgespritzten Tintentröpfchen und Vermeiden einer Luftaufnahme während eines Überlaufs, durch die Verwendung entweder eines oberen Behälters oder eines unteren Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert werden können, werden bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers, in dem Tinte umgewälzt wird, sowohl ein oberer Behälter als auch ein unterer Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In 7 ist eine schematische Ansicht eines derartigen Druckers mit zwei Reihen von Druckköpfen gezeigt. Er umfasst im Grunde die Elemente, wie sie in 1 erörtert sind. Der obere Behälter und der untere Behälter sind dabei Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung. Wenngleich sowohl der obere als auch der untere Behälter offene Behälter sein können, wird bevorzugt, dass beide Behälter durch einen Deckel (104a und 100a) verkappt sind. Besonders bevorzugt sind diese Deckel luftdicht, so dass keine externe Luft in die Behälter eintreten kann. Dies hat den Vorteil, dass die Luft über der Tinte in beiden Behältern mit dem Lösungsmittel der Tinte gesättigt ist und dass Verdampfung des Lösungsmittels aus der Tinte heraus auf ein Minimum reduziert und sogar verhindert wird. Beide Behälter sind durch einen Kanal (129) in den jeweiligen Deckeln verbunden, so dass die Luft im oberen Behälter und die Luft im unteren Behälter in Verbindung stehen. Dadurch wird das Luft-/Tintenvolumen in beiden Behältern fast konstant gehalten, und wenn sich ein Tintenstand in einem der Behälter ändert, wird Luft von dem anderen Behälter zum ersten Behälter gesaugt oder aus dem ersten Behälter gedrückt. Wenn beispielsweise der Tintenstand im unteren Behälter ansteigt, wird Luft aus dem unteren Behälter durch den Kanal (129) zum oberen gedrückt.
  • Der in 7 gezeigte Tintenstrahldrucker umfasst weiterhin einen Einlass (130), der mit einem Hahn (130a) für Druckluft ausgestattet ist. Indem Druckluft durch den Kanal (130) in den oberen Behälter gebracht wird, können die Druckköpfe (107, 107a) gespült werden. Es ist vorteilhaft, dass, wenn das Spülen mit Druckluft in Betracht gezogen wird, der Kanal (129) zwischen dem oberen und dem unteren Behälter für den Druckausgleich vorliegt. Wenn dieser Kanal vorliegt, wird das Gleichgewicht im Drucker nicht gestört, wenn mit Druckluft gespült wird, da der Druck im unteren und im oberen Behälter wegen des Vorliegens des Kanals (129) ausgeglichen wird.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, können Konditioniermittel, eine Heizvorrichtung (132) und eine Kühlvorrichtung (133) für die Tinte, zum unteren Behälter hinzugefügt werden. Die Anordnung des Konditioniermittels im unteren Behälter weist gegenüber seiner Anordnung an anderen Stellen des Umwälzkreises Vorteile auf. Im unteren Behälter kommt alle Tinte zusammen: Überlauf vom oberen Behälter, von den Druckköpfen zurückkehrende Tinte und Tinte aus dem Versorgungsgefäß (109) zum Nachfüllen, wodurch die ganze Tinte auf einmal konditioniert wird. Die Tintenmenge im unteren Behälter ist recht groß, so dass eine Pufferkapazität vorliegt und die Konditioniermittel keine Spitzen sehr kalter Tinte oder Spitzen sehr heißer Tinte bewältigen müssen.
  • In dem Umwälzkreis ist ein Filter zum Reinigen der Tinte angebracht, und um zu vermeiden, dass Staub und andere Teilchen den Druckkopf erreichen würden, wo Staub einige Düsen blockieren kann und somit die Druckqualität verschlechtern kann. Die Filtrierung der Tinte ist beispielsweise aus WO-A-00 21755 bekannt. Es hat sich herausgestellt, dass es bei Verwendung eines Filters am besten ist, einen überdimensionierten Filter zu haben, wodurch die Verwendung einer Zentrifugalpumpe zum Umwälzen der Tinte ermöglicht wird. Es wurde in diesem Dokument erläutert, dass die Verwendung einer Pumpe mit geringen Pulsierungen für das Umwälzen der Tinte bevorzugt wird. Wenn ein überdimensionierter Filter verwendet wird, ist der Druckabfall im Filter gering, und deshalb kann eine einen niedrigen Druck an die Tinte liefernde Pumpe verwendet werden. Dies hat dann weitere Vorteile bezüglich der auf die Tinte ausgeübten thermischen und mechanischen Beanspruchung. Ein überdimensionierter Filter zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist ein Filter, der, wenn Tinte mit einer Viskosität zwischen 5 und 20 mPas und einer Umwälzgeschwindigkeit von 3 bis 5 l/min verwendet wird eine Filteroberfläche zwischen 0,25 und 2 m2, bevorzugt zwischen 0,5 und 1 m2 aufweist.
  • Zum leichten Reinigen des Tintenkreises wird bevorzugt, dass der obere Behälter, der untere Behälter und der „Babybehälter" ohne spezielle Schwierigkeiten geleert werden können. Dies wird dadurch erzielt, dass sich im oberen Behälter kleine Löcher (134) in den Zwischenwänden befinden, die bis zur Bodenwand dieses Behälters reichen (diese sind Zwischenwände 113, 117, 118 im oberen Behälter, siehe 3 und 4) und im Kanal (106) auch am Boden des oberen Behälters. Im unteren Behälter ist ein kleines Loch in der den Raum II von Raum I trennenden Zwischenwand (120) in der Nähe des Bodens des unteren Behälters vorgesehen. Im „Babybehälter" sind Löcher in der den Raum Ib vom Raum IIb trennenden Zwischenwand und in der Bodenwand des „Babybehälters" im Raum IIb vorgesehen. In 8 ist die Anordnung der Löcher gezeigt: wobei 8a im oberen Behälter eine Vergrößerung entlang des Bodens des Behälters zeigt, wie in 4 gezeigt, wobei 8b im unteren Behälter eine Vergrößerung entlang des Bodens des Behälters zeigt, wie in 5 gezeigt, und 8c im Babybehälter eine Vergrößerung entlang des Bodens des „Babybehälters" zeigt, wie in 6 gezeigt. In der 8 sind nur die relevanten Teile numeriert und erläutert, für die anderen Elemente und deren Numerierung wird auf die 4, 5 beziehungsweise 6 verwiesen. Die Löcher (134) müssen so dimensioniert sein, dass die Umwälzung der Tinte im Tintenversorgungssystem nicht gestört wird, weil zuviel Tinte wegleckt, und dass sie nicht (zu) einfach verstopfen. Es hat sich herausgestellt, dass bei Tinten mit einer Viskosität zwischen 5 und 20 mPas, wobei beide Grenzen eingeschlossen sind, die Löcher (134) eine Fläche zwischen 5 und 15 mm2 aufweisen könnten, wobei beide Grenzen eingeschlossen sind.
  • 100
    unterer Behälter
    101
    Tinte
    102
    Pumpe
    103, 103a, 103b, 106, 106a
    Kanäle
    104
    oberer Behälter
    105, 105a,
    Auslässe für überlaufende Tinte
    107
    Druckkopf (Tröpfchenabspritzvorrichtung)
    108
    abgespritzte Tinte
    109
    Tintenreservoir
    110
    Bodenwand eines Behälters
    111
    Seitenwand eines Behälters
    112, 113, 117, 118, 119, 121, 122, 125, 126, 127, 128
    Zwischenwände
    114
    Einlass
    114a
    Kappe auf Einlass
    114b
    Seitenlöcher im Einlass
    115, 115a
    Auslässe zum Druckkopf
    116, 116a, 116b, 116c
    Oberfläche der Tinte
    120
    „Babybehälter" im unteren Behälter
    129
    Luftkanal
    130
    Kanal für Druckluft
    131
    Filter
    132
    Heizvorrichtung
    133
    Kühlvorrichtung
    134
    Löcher

Claims (3)

  1. Fluidversorgungssystem mit einem Behälter, – wobei der Behälter einen ersten Raum und einen zweiten Raum, der mittels Fluids mit dem ersten Raum in Verbindung steht, umfasst, um ein Fluid mit einer Fluidoberfläche auf einer Fluidhöhe (h1) bezogen auf den Boden des Behälters zu enthalten; – wobei der erste Raum einen Fluideinlass (114) umfasst; – wobei der zweite Raum einen Fluidauslass (115) umfasst; – wobei der zweite Raum von dem ersten Raum durch eine erste Zwischenwand (112) getrennt ist und diese Zwischenwand eine erste Höhe (h5) zum Erstrecken über die Fluidoberfläche aufweist; – wobei die erste Zwischenwand eine Öffnung mit einer Höhe (h4) aufweist, wobei diese Höhe so gewählt ist, dass das Fluid gezwungen wird, auf einer Höhe, die kleiner ist als die Hälfte der Fluidhöhe (h1) der Fluidoberfläche, den ersten Raum zu verlassen und in den zweiten Raum hereinzufließen; dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Raum weiterhin eine am Boden des Behälters befestigte und vor dem Fluidauslass (115) angeordnete zweite Zwischenwand (113) umfasst, die eine zweite Höhe (h3) bezogen auf den Boden des Behälters aufweist, wobei die zweite Höhe (h3) kleiner ist als die Fluidhöhe (h1).
  2. Fluidversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Raum einen Überlauf umfasst, um die Fluidoberfläche auf der Fluidhöhe (h1) beizubehalten, indem das Überlaufen von Fluid aus dem zweiten Raum gestattet wird.
  3. Tintenstrahldrucker mit dem Fluidversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der weiterhin einen mit dem Fluidauslass des zweiten Raums des Behälters verbundenen Tintenstrahldruckkopf umfasst.
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