DE60021189T2 - Diensteanpassung in einem telefonnetz - Google Patents

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    • H04L12/6418Hybrid transport

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  • Communication Control (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbessern der Dienstarchitektur für ein zusammengesetztes Telefonnetz, umfassend mehrere Typen von Zugang/Protokollen ebenso die umfassend parallele Dienstknoten.
  • Mit anderen Worten findet die vorliegende Erfindung ihre Anwendung auf dem Gebiet von H.323 und Dienststeuerung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Verbindung mit Problemen entwickelt, auf die man trifft, wenn dienstspezifische Anpassungen an die Anforderungen des einzelnen Kunden in einem Netz durchgeführt werden.
  • Das Problem besteht darin, dass die jeweilige Dienstlogik stark in die Vermittlungslogik des Kernnetzes integriert ist. Dies bedeutet, dass neue Dienstlogik und Dienstanpassungen Änderungen in den Kernvermittlungsfunktionen erfordern können. Dies macht ist wiederum sehr schwer, kundenspezifische Anpassungen an der Dienstschicht durchzuführen.
  • Z.B. können große Änderungen in den IN-Diensten nicht ohne Aktualisierung der Vermittlungen (switches) in dem Netz durchgeführt werden, d.h. selbst wenn die Steuerung in Wirklichkeit zwischen dem Handapparat und Knoten 1 in dem Netz geschieht, gibt es eine "Transportausrüstung", die auch zu aktualisieren ist, da die Dienststeuerung die gleichen Steuerdaten/Mechanismen/Pfade wie diese Transportknoten verwendet.
  • BEKANNTE LÖSUNGEN UND PROBLEME MIT DIESEN
  • Wie oben erläutert, besteht das Hauptproblem mit traditionellen Netzen darin, dass die Dienststeuerprotokolle mit unteren Schichtfunktionen integriert sind, wie etwa Ruf- und Mediensteuerung. Dies bindet die Dienststeuerebene an untere Schichtfunktionen, wie etwa Basisvermittlungsfunktionen, und führt Systemkopplungen ein, die Kundenanpassung von Dienststeuerung aufwändig machen.
  • Die Dienststeuerung und Dienste sind somit häufig an gegebene Zugangsprotokolle gebunden. Dies führt häufig zum Aufbau von parallelen Dienstnetzen mit geringen Unterschieden in Protokollen und Diensten. Jedes Dienstnetz löst dann die Dienstprobleme für einen spezifischen Typ vom Netz. Dies führt typischerweise zu teuren und ineffektiven Dienstentwicklungsrahmenwerken, die unflexibel, teuer und schwer zu warten sind.
  • Für die IP-Telefonnetze, wie durch den Standard H.323 definiert, ist das Dienststeuerprotokoll durch die Standard-Suite H.450 definiert. Dies definiert ein band-internes (in-band) Dienststeuerprotokoll, das innerhalb der H.225.0-Rufsteuerebene (einer definierten Teilmenge von Q.931) ausgeführt wird. Dieses Protokoll definiert eine Menge von ASN.1-Dienststeuernachrichten, die zum Aufrufen und Steuern von Diensten verwendet werden. Die Probleme bei diesem Ansatz werden wie folgt zusammengefasst:
    Einführung von neuen Diensten erfordert Aktualisierungen von H.450-Nachrichten und Dekodierungslogik im Gatekeeper (Tor wächter). Dies verlangsamt die Einführung von Dienstlogik, da es sowohl einen Standardisierungsprozess als auch Aktualisierungen an der Vermittlungssteuerebene erfordert.
  • Anpassung von Dienststeuerung an lieferantenspezifische Steuernachrichten/Logik wird unmöglich (oder teuer), da sie sich auf den Vermittlungskern bezieht.
  • Integration und Zusammenarbeit von Datentransferprotokollen (messaging protocols) wird schwerer, da sie mehr Umschlüsselung von Nachrichten erfordert.
  • Die Benutzer-Benutzer-Nachrichten und Benutzer-Dienst-Nachrichten werden innerhalb der gleichen Nachrichten und Rahmung (framing) ausgeführt. Um Benutzer-Dienst-Nachrichten zu identifizieren, müssen alle Nachrichten analysiert werden – nicht nur jene, die für Dienste adressiert sind. Das Protokoll ist ASN.1-kodiert und integriert sich nicht leicht mit MIME-kodierten Datentransferdiensten (messaging services).
  • EP 1 003 343 A1 , veröffentlicht am 24.5.2000, bezieht sich auf ein System zum Managen von Kommunikationssitzungen zwischen unterschiedlichen Netzen, wie einem PSTN-Netz und dem Internet. Das System inkludiert eine Dienstlogik-Steuervorrichtung, die die Kommunikationssitzung durch ein IP-PSTN-Gateway herstellt.
  • MIZUNO O. et al: "Advanced Intelligent Network and the Internet Combination Service and its Customization", IEICI. TRANS. COMMUN., Vol. E81-B, Nr. 8, August 1998, beschreibt die Diensterstellung und Kundenanpassung in einem Szenarium mit einem intelligenten Netz, was Kunden erlaubt, ihre eigenen Dienstspezifikationen zu definieren. Die Lösung schlägt vor, Internet-Technologien zu verwenden, die auf IN angewendet werden.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung vorzusehen, durch die eine kosteneffektive und adaptive Dienstarchitektur für ein zusammengesetztes Netz, umfassend mehrere Typen von Zugang, auf eine weit mehr angebrachte und vielseitige Art und Weise implementiert werden kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung vorzusehen, durch die die Dienstnetze einfacher integriert und entwickelt werden können.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung vorzusehen, wodurch die Dienstarchitektur und Zugangstechnologien flexibler und einfacher zu warten gemacht werden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die obigen Ziele werden in einer Anordnung erreicht, wie in der Präambel angeführt, was gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein offenes Dienststeuerprotokoll umfasst, was Unterstützung von zugangsspezifischen Protokollen und Diensten erlaubt, während auch den jeweiligen Zugangsnetzen erlaubt wird, die gleichen Zugangsknoten und Dienstarchitekturen gemeinsam zu nutzen, das offene Dienststeuerprotokoll zum Entfernen der Kopplung zwischen der Zugangs-/Diensttechnologie und der Vermittlungslogik in dem Kernnetz angepasst ist.
  • Mit anderen Worten zielt die Erfindung auf kundenspezifische Anpassung von Dienststeuerprotokollen, indem erlaubt wird, dass die Dienststeuerung unabhängig von den anderen Steuerfunktionen spezialisiert wird, wie etwa Rufsteuerung und Mediensteuerung.
  • Die Erfindung schlägt vor, ein offenes Dienststeuerprotokoll zu verwenden, das eine kosteneffektivere Unterstützung von zugangsspezifischen Protokollen und Diensten erlaubt, während den jeweiligen Zugangsnetzen auch erlaubt wird, die gleichen Dienstknoten und Dienstarchitekturen gemeinsam zu nutzen. Die Lösung zielt auch auf die Entfernung der Kopplung zwischen der Zugangs-/Diensttechnologie und der Vermittlungslogik in dem Kernnetz. Die vorgeschlagene Lösung basiert auf H.323, erweitert mit HTTP für die Dienststeuerung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung, aufgenommen in Verbindung mit den eingeschlossenen Zeichnungen, ebenso wie aus den eingeschlossenen Patentansprüchen erscheinen.
  • KURZE OFFENBARUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematischer Plan, der Vielfachzugangstyp und Dienstknotenarchitektur veranschaulicht.
  • 2 ist ein schematischer Plan, der das allgemeine Prinzip der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, umfassend einen zusammengesetzten einzelnen Dienstknoten mit Plugin-Architektur, was eine homogene Architektur mit Zugangsadaptern ergibt.
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das ein Referenzmodell gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist ein schematischer Plan, der eine Dienstknotenstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist ein schematischer Plan, der ein Beispiel einer Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 gibt es einen schematischen Plan, der einen Vielfachzugangstyp und Dienstknotenarchitektur vom Stand der Technik veranschaulicht.
  • Um die Probleme bezogen auf die Dienstarchitektur für ein derartiges zusammengesetztes Netz, umfassend mehrere Typen von Zugang, ebenso wie umfassend parallele Dienstknoten/Netze für jeweilige Zugangstechnologien, hervorzuheben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, ein offenes Dienststeuerprotokoll zu verwenden, wie dies mit Bezug auf 2 detaillierter erörtert wird.
  • 2 veranschaulicht eine homogene Dienstarchitektur mit Zugangsadaptern, gemäß der vorliegenden Erfindung, wodurch das offene Dienststeuerprotokoll so implementiert werden kann, um eine kosteneffektivere Unterstützung von zugangsspezifischen Protokollen und Diensten zu erlauben, während auch aktiven Zugangsnetzen erlaubt wird, an den gleichen Dienstknoten und Dienstarchitekturen teilzuhaben.
  • Mit der vorgeschlagenen Lösung, die in dem allgemeinen Plan gemäß 2 eingebettet sein kann, ist es auch möglich, die Kopplung zwischen der Zugangs-/Diensttechnologie und der Vermittlungslogik in dem Kernnetz zu entfernen.
  • Die vorgeschlagene Lösung basiert auf H.323, erweitert mit HTTP für die Dienststeuerung.
  • Genauer ersetzt die vorgeschlagene Lösung die Standard-Suiten H.450 mit dem offeneren und erweiterbaren HTTP-Protokoll. Die Lösung macht auch von der Merkmalsmenge von HTTP Gebrauch, um die erforderliche Flexibilität hinzuzufügen. Unter diesen Merkmalen sind zu finden:
  • HTTP-Tunneln (HTTP-Tunnelling)
  • Das Tunnelling-Merkmal verweist auf die Verwendung des HTTP-Transportschichtprotokolls zum Übertragen anderer Datenprotokolle (in welchem Fall die HTTP-Header Information darüber übertragen, welche Art von Nutzlasttyp/Protokoll übertragen wird).
  • Serverseitiges Plugin
  • Der Plugin-Ansatz repräsentiert die serverseitige Entsprechung von Browser-Plugins, wobei Plugins einer dritten Seite (Objekte/Funktionen) dynamisch hinzugefügt werden können. Der Aufruf eines Plugins wird durch das Inhaltstypfeld oder durch Selektionen/Filter in dem gegebenen Pfad gesteuert. Die Bindung zwischen dem Plugin und den Aufrufkriterien wird durch Konfiguration eingestellt.
  • Servlet-Funktionen
  • Der Servlet-Ansatz bezieht sich auf Servlet-Objekte, die CGI-artige Funktionen implementieren, kann aber Persistenz über Sitzungen hinzufügen und ist objektorientiert.
  • BESCHREIBUNG DER LÖSUNG
  • Die Offenbarung der Erfindung bezieht sich auf ein H.323-basiertes Telefonnetz, wo Clients Telefonrufe durch eine zentrale Ruf-/Steuerverarbeitungsvermittlung durchführen, die ein Gatekeeper genannt wird. Der Gatekeeper führt Ruf-/Steuerverarbeitungsfunktionen durch, wie etwa Abrechnung, Weiterleitung und Ressourcensteuerung, und kann auch rufbezogene Dienste in einem Dienstknoten gemäß den Rufzuständen und den Benutzerprofilen aktivieren. Wenn der Client und der Gatekeeper unterschiedliche Sprachen/Dialekte sprechen, wird ein Zugangsknoten dazwischen hinzugefügt, um die erforderlichen Gateway-Funktionen durchzuführen.
  • In 3 wird ein vereinfachtes Netzreferenzmodell veranschaulicht.
  • Diese Offenbarung der Erfindung schlägt vor, das H.450-basierte Dienststeuerprotokoll zwischen den Zugangsknoten und dem Gatekeeper/Dienstknoten durch ein HTTP-basiertes Protokoll zu ersetzen. Dies bedeutet, dass Dienstkonfigurations- und Steuernachrichten durch die Zugangsknoten HTTP-kodiert und durch den Dienstknoten dekodiert, analysiert und ausgeführt werden. Dies wiederum bedeutet, dass es keine Normalisierung der Dienstprotokolle in den Zugangsknoten gibt und dass die Abbildung von den zugangsspezifischen Dienstdaten zu den Dienstknotensprachen durch Dienstknoten-Plugins/Servlets durchgeführt wird.
  • Der Dienstknoten repräsentiert eine Menge von Softwareprozessen, die zum Ausführen von Telefondiensten und Interagieren mit dem Gatekeeper fähig sind. Der Dienstknoten sieht somit eine Menge von Dienstfunktionen vor und bietet eine Programmierungs-API für Dienstausführung und Steuerung an. Der Dienstknoten sieht auch einen HTTP-Server vor, der HTTP-Tunnelling, Servlets und serverseitige Plugins unterstützt. Durch die Verwendung dieses HTTP-Servers ist es möglich, ein Plugin oder Servlet zu schreiben, das mit der Programmierungs-API interagiert, um die Dienstausführung zu steuern. Ein Beispiel dessen könnte ein Plugin sein, das DTMF-Codes in API-Methodenaufrufe übersetzt, z.B. kann DTMF "*23*1*1530#" in die API-Methode "UserIsBusyTo(15.30)" übersetzt werden.
  • In 4 ist eine Veranschaulichung der Dienstknotenarchitektur angegeben.
  • Um eine akzeptable Dienstverfügbarkeit vorzusehen, werden der Dienstknoten und der HTTP-Server Installationen von neuen Plugins/Servlets zur Laufzeit unterstützen müssen. Ferner muss die Architektur derart sein, dass fehlerbehaftete Plugins, Servlets oder Sitzungen den Betrieb des Dienstknotens nicht beeinträchtigen.
  • Die beschriebene Architektur und Merkmalsmenge unterstützt zugangsspezifische Dienststeuernachrichten ebenso wie kundenspezifische Anpassung des Dienstnetzes und der Dienststeuerprotokolle, obwohl innerhalb der Grenzen der Merkmalsmenge der Dienst-API. Dies wird durch die folgenden zwei Beispiele veranschaulicht.
  • Um ein zugangsspezifisches Dienststeuerprotokoll hinzuzufügen, wie etwa QSIG, müsste der Lieferant einen Zugangsknoten und ein Dienst-Plugin-/Servlet schreiben.
  • Der QSIG-Zugangsknoten würde die Ruf- und Verbindungssteuernachrichten in das H.323-Format übersetzen, würde aber die QSIG-Nachrichten innerhalb von HTTP-Nachrichten tunneln und diese zu dem Dienstknoten adressieren.
  • Ein QSIG-Plugin/Servlet würde auf dem HTTP-Server des Dienstknotens geschrieben und installiert. Die Logik dieses Plugin/Servlet würde die QSIG-Nachrichten in Methodenrufe (und Fähigkeitsmengen) in der Dienst-API übersetzen. Wenn eine QSIG-Dienststeuernachricht von einer PBX gesendet wird, wird der Zugangsknoten die QSIG-Nachricht in einen HTTP-Rahmen einhüllen und ihn zu dem Dienstknoten senden. Der HTTP-Server in dem Dienstknoten wird das Paket empfangen, erfassen, dass das Format etwas ist, das QSIG genannt wird, seine Konfigurationsdaten nachschauen und das korrekte Plugin/Servlet für QSIG aktivieren. Dieses Plugin/Servlet wird die QSIG-Nachricht analysieren, Methodenrufe in der API durchführen und die angemessene QSIG-kodierte Antwort zurückgeben.
  • Wenn neue Merkmale dem Dienstknoten und der Dienst-API hinzugefügt werden, können die Aktualisierungen zu den zugangsspezifischen Teilen durch Aktualisierungen der Plugins/Servlets bereitgestellt werden, d.h. es sind keine Aktualisierungen in den Zugangsknoten erforderlich.
  • Um ein anbieterspezifisches Dienststeuerprotokoll hinzuzufügen, z.B. basierend auf GSM-SMS, müsste der Anbieter ein Plugin/Servlet schreiben, das die GSM-SMS-Nachrichten in Methodenrufe über die Dienst-API übersetzt. Die Prozeduren sind wie oben definiert, aber in diesem Fall kann eine externe dritte Seite anbieterspezifische Kundenanpassung an dem Dienstnetz durchführen, ohne an neue Auslieferungen des Kernsystems gebunden zu sein. In 5 wird das GSM-SMS-Beispiel neben einer Vorgabeoption veranschaulicht.
  • VORTEILE
  • Hinzugefügte Flexibilität
  • Das Dienststeuerprotokoll ist im Sinne einer Unterstützung von unterschiedlichen Dienststeuerdatenformaten/Kodierungsstandards flexibler. Für jeden neuen Kodierungsstandard muss ein neues Plugin kodiert werden.
  • Einfachheit
  • Das Dienststeuerprotokoll wird dadurch flexibler, dass es einfacher ist, neue Dienststeuernachrichten hinzuzufügen und diese unterstützt. Es wird einfacher, das System zu debuggen, den Nachrichtentransport (vgl. SSL) zu sichern und die Daten durch Firewalls und Proxies zu bekommen.
  • Kundenanpassung
  • Die Lösung erlaubt dem Dienstanbieter, anbieterspezifische Dienststeuernachrichten unabhängig von dem Systemlösungsanbieter hinzuzufügen. Dies bedeutet, dass ein Anbieter neue Steuernachrichten zum Dekodieren dieser unabhängig von dem Systemanbieter hinzufügen kann (z.B. eine neue SMS-Nachricht hinzufügen und das Plugin für dessen Dekodierung aktualisieren).
  • Leistungsverhalten
  • Die Nachrichten werden zu dem korrekten Empfänger adressiert, was bedeutet, dass der Gatekeeper nicht alle Nachrichten aktualisieren muss (inkludierend Benutzer-Benutzer-Nachrichten), um die Benutzer-Dienst-Daten aufzunehmen.
  • AUSWEITUNG
  • 1) Integration mit Datentransferanwendungen
  • Das HTTP-Dienststeuerformat folgt dem MIME-Kodierungsstandard, der durch SMTP, NTTP und S/MIME-Datentransferanwendungen verwendet wird. Es wird erwartet, dass es möglich sein sollte, diese Dienststeuerung mit diesen Datentransferanwendungen zu integrieren.
  • 2) Unterstützung für Benachrichtigungsdienste
  • Das Prinzip kann erweitert werden, um dem Anwendungsserver zu erlauben, HTTP-Nachrichten/Benachrichtigungen zu den Clients auszugeben (z.B. wenn sich der Client registriert). Dies kann z.B. zum Benachrichtigen des Benutzers über neue E-Mail-Nachrichten in der In-Box verwendet werden.
  • 3) Erweiterungen zum Unterstützen des SIP-Protokolls
  • Das SIP-Protokoll baut auf einer Verwendung des HTTP-Protokolls auf und kann wahrscheinlich in die Systemlösung relativ einfach integriert werden, falls der Anwendungsserver Dienste für einen Ruf aus dem blauen (call-from-the-blue services) unterstützt.
  • 4) Endgerät-(Gateway)-zu-Endgerät-(Gateway) Dienststeuerung
  • Falls zwei Endgeräte (oder ihre Gateways) wünschen, Dienststeuerung/Daten auszutauschen, könnten sie diese Dienststeuerung/Daten in einer Sprache austauschen, auf die sie sich geeinigt haben. Die jeweiligen Entitäten (Endgeräte oder Gateways) können dynamisch Transcoder-Servlets/Plugins von einem zentralen Aufbewahrungsort bei Bedarf herunterladen.
  • Dies könnte z.B. verwendet werden, wenn Benutzer A in seinem PC Benutzer B in einem GSM-Endgerät eine E-Mail-Nachricht sendet. Das GSM-Gateway entscheidet, dass die E-Mail nicht verstanden wird und ruft irgendeinen Transcoder (Codeumsetzer) zur Behandlung dieser E-Mail ab. Die Wahl vom Transcoder kann gemäß Benutzerpräferenzen, vorherigem Benutzerverhalten, Netz oder Betreiberkriterien ausgewählt werden. Beispiele von Transcodern könnten hier sein:
    • • Transcoder von E-Mail zu GSM-SMS-Nachricht
    • • Transcoder von E-Mail zu Sprachwiedergabe
    • • Transcoder von E-Mail zu WAP
  • 1) Zugangssteuerung basierend auf Dienststeuerungs-Plugin
  • Der Zugang zu Transcoder-Funktionen (Servlets/Plugins) kann gemäß Abonnementprofilen, Benutzerstandorten und anderer Metrik des Systems gesteuert werden. Ferner kann die aufgerufene Transcoder-Funktion Zugangssteuerung in den spezifischen Informationselementen der Dienststeuerung/Datenprotokolle anwenden. Dies könnte z.B. verwendet werden um zu steuern, wann und von wo ein gegebener Dienst und welche Art von Dienstdaten verwendet wird, die in dem gegebenen Kontext legal sind. Ein Beispiel könnte sein, den Inhalt einer GSM-SMS-Nachricht zu filtern um sicherzustellen, dass keine Pornografiedaten übertragen werden. (Der Transcoder würde in diesem Fall als eine Anwendungsschicht-Firewall agieren.)
  • ANHANG
    Figure 00140001
  • Figure 00150001

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Diensten in einem Telefon-Netzwerk, das eine Anzahl von Zugangs-Knoten mit verschiedenen Typen von Zugangsprotokollen sowie eine Anzahl von Dienst-Knoten enthält, gekennzeichnet durch den Einsatz eines offenen Dienst-Steuerungsprotokolls, das auf dem H.323-Standard für Kommunikation über Netzwerke auf Internet-Protokoll-Basis basiert, wobei der H.323-Standard für die Dienststeuerung mit HTTP (Hyper Text Transport)-Protokoll erweitert wird und Dienstkonfigurations- sowie Steuermitteilungen durch die Zugangs-Knoten HTTP-codiert werden und durch die Dienst-Knoten decodiert, analysiert und ausgeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dienststeuerungs-Protokoll den Leistungsmerkmalssatz von HTTP verwendet, wobei die Leistungsmerkmale von HTTP einschließen: • HTTP-Tunnelling • Dienst-Plugins • Servlet-Funktionen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mapping von zugangsspezifischen Dienst-Daten auf Dienst-Knoten-Sprachen durch Dienst-Knoten-Plugins/Servlets durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienst-Knoten einen Satz von Softwareprozessen darstellen, die in der Lage sind, Telefondienste auszuführen, und mit Gatekeepern in dem Netzwerk in Wechselwirkung sind, wobei die Dienst-Knoten so einen Satz von Dienst-Funktionen bereitstellen und eine Programmier-Anwendungsprogramm-Schnittstelle für Dienst-Ausführung und -steuerung anbieten.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk des Weiteren eine Anzahl von HTTP-Servern bereitstellt, die HTTP-Tunnelling, Servlets und Server-Plugins unterstützen, wobei die Plugins oder Servlets so eingerichtet sind, dass sie mit der Programmier-Anwendungsprogramm-Schnittstelle in Wechselwirkung sind, um die Dienstausführung zu steuern.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk Plugins enthält, die von zugangsspezifischer Dienststeuerung zu Verbindungen nach dem Allgemeindienst-API-Verfahren übersetzen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangs-Knoten so eingerichtet sind, dass sie Tunnelling der zugangsspezifischen Dienststeuerdaten zu Plugins/Servlets durch den Einsatz von HTTP durchführen, wobei die Plugins/Servlets diese zugangsspezifische Dienststeuerung dann zu den Verbindungen nach dem Allgemeindienst-API-Verfahren transportieren.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Server automatisch entsprechend konfigurierter Regeln in den Servern und dem Typ von Dienststeuerungsdaten, der signalisiert wird, das richtige Plugin/Servlet auswählen, wobei der signalisierte Datentyp durch das HTTP-Protokoll angezeigt wird.
  9. Verfahren nach einern der Ansprüche 4–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Plugins/Servlets die Rückkehr-Codes/-Zustände von den allgemeinen API-Verbindungen zu zugangsspezifischen Rückkehr-Codes/-Zuständen formatieren und diese unter Verwendung des HTTP-Protokolls rücksenden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen teilnehmenden Entitäten, Endstellen oder Gateways bei Bedarf dynamisch Transcoder-Servlets/Plugins von einem zentralen Repository herunterladen können.
DE60021189T 1999-04-30 2000-04-28 Diensteanpassung in einem telefonnetz Expired - Lifetime DE60021189T2 (de)

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NO992125 1999-04-30
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