DE60017600T2 - Digitales bilderzeugungsverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die digitale Bilderzeugungstechnologie und insbesondere auf die Kontrast- und Kantenverbesserung in der digitalen Standbild- und Bewegtbild-Bilderzeugung.
  • Die digitale Bilderzeugung bietet sehr viele Vorteile gegenüber herkömmlichen analogen Techniken, wobei sie Dienste, wie z. B. Videotelephonie und Multimedia-Anwendungen, unterstützt. Demzufolge ist die digitale Bilderzeugung gegenwärtig der Gegenstand umfassender Forschung.
  • Ein besonderer Bereich der Forschung über digitale Bilderzeugung ist der der Bildverbesserung. Bei der digitalen Bilderzeugung gibt es einen Bedarf an einer Bildverbesserung, weil die Bilder typischerweise an verschiedenen Typen der Verschlechterung leiden, wie z. B. an einem Mangel an Schärfe, an Rauschen, an Komprimierungs-Bildfehlern und an schlechtem Kontrast und an schlechter Helligkeit. Die Produkte für die mobile Bilderzeugung, die sich gegenwärtig in Entwicklung befinden, neigen insbesondere zu derartigen Verschlechterungen, die auf die geringe Leistung aktueller digitaler Kameravorrichtungen und auf die schmale Datenübertragungs-Bandbreite, die typischerweise in Mobilkommunikationsnetzen verfügbar ist und die die Verwendung hoher Komprimierungsverhältnisse erfordert, zurückzuführen sind. In den digitalen Kameraprodukten ergibt sich die schlechte Bildqualität aus den Mängeln in den fundamentalen Sensoreigenschaften. Der Mangel an Kontrast ergibt sich typischerweise aus dem Sensor selbst, während der Mangel an Schärfe das Ergebnis sowohl der Optik in geringer Qualität als auch der geringen Sensorauflösung ist. Sensoren mit geringer Auflösung werden wahrscheinlich in den Bilderzeugungssystemen der kommenden ersten Generation der Mobiltelekommunikations-Endgeräte mit der Funktionalität für die Bilddarstellung und -manipulation verwendet. Folglich gibt es einen Bedarf an Verfahren, um den Bildkontrast und die Bildschärfe zu verbessern, wobei in gegenwärtigen digitalen Bildverbesserungstechniken dies häufig durch das Verbergen von Bildfehlern und das Rekonstruieren verschlechterter Abschnitte eines Bildes ausgeführt wird.
  • Die Bildverbesserung betrifft prinzipiell die Betonung von Bildmerkmalen, wie z. B. Kanten, Rändern oder Kontrast. Dies macht die Bilddetails sichtbarer und bewirkt, dass die Bilder subjektiv schärfer oder frischer aussehen, ohne unnatürlich zu erscheinen, wobei dadurch eine graphische Anzeige für die Anzeige und Analyse nützlicher gemacht wird. Während der Verbesserungsprozess den inhärenten Informationsinhalt der Daten nicht erhöht, vergrößert er den Dynamikbereich ausgewählter Merkmale, sodass sie leichter erfasst werden können.
  • Die Bildverbesserungstechniken können grob in drei Unterklassen unterteilt werden, die Punkt-, Raum- und Transformationsoperationen umfassen.
  • Die Punktoperationen werden an einzelnen Pixeln ausgeführt und sind als solche von den umgebenden Pixelwerten unabhängig. Die Pixelabbildungsoperationen sind ein Beispiel der Punktoperationen. Die Pixelabbildung umfasst das Abbilden eines Pixelwertes auf einen neuen Wert mit einer Funktion, z. B.: yi,j = f(xi,j),wobei
    i, j = die Koordinaten des Pixels sind,
    y = das Ausgangspixel ist,
    x = das Eingangspixel ist
    und f eine Funktion von x und y ist.
  • Die Raumoperationen werden an Gruppen von Pixeln ausgeführt. Bestimmte Bildglättungs- und -filterungsfunktionen sind Raumoperationen, bei denen der Wert eines Pixels z. B. modifiziert werden kann, indem ein Mittelwert der umgebenden Pixelwerte genommen wird.
  • Die Transformationsoperationen setzen die Bilddaten von den Pixelwerten in eine andere Form um, z. B. in die Ortsfrequenzkomponenten. Die diskreten Kosinustransformationen (DCT) und die Wavelet-Transformationen sind Beispiele von Transformationsoperationen, die in Bildverarbeitungsanwendungen häufig verwendet werden.
  • Beispiele der Verbesserungstechniken in den oben umrissenen Unterklassen enthalten Techniken, wie z. B. die Graustufen- und Kontrastmanipulation, die Rauschverringerung, die Kantenversteilerung und -schärfung, die Filterung, die Interpolation und Vergrößerung und die Pseudofärbung.
  • In der Praxis leiden die von einer digitalen Kamera aufgenommenen Bilder ungeachtet der Pixelauflösung normalerweise an Glattheitsproblemen. Dies be deutet, dass es immer wahrscheinlich ist, dass es einen Bedarf an Bildschärfungstechniken gibt. Die Bildschärfung kann ausgeführt werden, indem verschiedene Formen der Kontrastverbesserung (Strecken/Schrumpfen) und der Kantenverbesserungstechniken angewendet werden. Die Kontrastverbesserung ist eine Punktoperation, die verwendet werden kann, um Bilder zu verbessern, die unter schlechten oder ungleichmäßigen Beleuchtungsbedingungen aufgenommenen oder mit einem Bilderzeugungssensor mit einem kleinen Dynamikbereich erfasst worden sind. Die Kontrastmanipulation neigt außerdem dazu, die Sichtbarkeit der Kanten zu verändern, was die wahrgenommene Schärfe des Bildes verändert. Die Kantenverbesserungstechniken sind typischerweise Raumoperationen, wobei sie Bilder verbessern, die an einer Gesamtglattheit leiden. Eine als unscharfe Maskierung bekannte Technik ist ein Beispiel einer Kantenverbesserungstechnik.
  • Zuerst wird auf die Kontrastverbesserung Bezug genommen, wobei ein wohlbekanntes Verfahren zur Verbesserung des Kontrasts die histogrammbasierte Pixelabbildung ist. Bei diesem Verfahren wird unter Verwendung eines Histogramms des Bildes oder eines Teils eines Bildes eine Pixelabbildungsfunktion gebildet. Das Histogramm enthält die Auftrittsanzahl der Pixel auf jedem Pegel des Eingangssignalbereichs. Die Abbildungsfunktion wird aus einem kumulativen Histogramm abgeleitet, sodass sie einen Anstieg besitzt, der den hohen Werten im Histogramm entspricht. Das kumulative Histogramm wird typischerweise unter Verwendung einer Gleichung gebildet, die die folgende Form besitzt:
    Figure 00030001
    wobei
    Ci = der Behälter i des kumulativen Histogramms ist, und
    Hi = der Behälter k des kumulativen Histogramms ist.
  • Es wird angegeben, dass ein Behälter ein Pixelwertbereich ist, der einen einzelnen Pixelwert oder mehr als einen Pixelwert umfassen kann.
  • Im grundlegenden Verfahren lautet die Abbildungsfunktion: f(x) = Cx.
  • Die Abbildungsfunktion des kumulativen Histogramms ist typischerweise ska liert, sodass die Abbildung im Wesentlichen genau den verfügbaren Dynamikbereich einschließt, d. h.: f(L) = L,wobei
    L = der größte Wert des verfügbaren Dynamikbereichs ist.
  • Die Skalierung wird z. B. unter Verwendung folgender Gleichung erreicht:
  • Figure 00040001
  • Die obigen Gleichungen können in vielen Lehrbüchern über Signalverarbeitung in ein wenig variierenden Formen gefunden werden. In einem alternativen Zugang wird z. B. der erste von null verschiedene Behälter vor oder während der Berechnung des kumulativen Histogramms vom Histogramm subtrahiert. Falls eine derartige Subtraktion nicht ausgeführt wird, wird der dunkelste Pixelwert des Bildes nicht auf null abgebildet (C0 ≠ 0). Es gibt außerdem andere Modifikationen.
  • Die obigen Gleichungen sind im Wesentlichen nur verwendbar, wenn es so viele Behälter wie Signalpegel gibt, für ein Signal mit 8 Bits/Abtastwert sind z. B. 256 Behälter erforderlich. Falls weniger Behälter verwendet werden, enthält jeder Behälter Pixel, die zu einem bestimmten Signalbereich gehören. Die obigen Gleichungen schaffen Abbildungsfunktionswerte an den Grenzen der Behälter. Durch Interpolation können zusätzliche Werte erhalten werden. Beispiele eines Histogramms, eines kumulativen Histogramms und der entsprechenden Abbildungsfunktion sind in 1 dargestellt.
  • Unter Verwendung histogrammbasierter Abbildungstechniken kann der Kontrast eines Bildes vergrößert werden, indem die Eingangspixelwerte auf Ausgangspixelwerte mit einer linearen Funktion abgebildet werden, die einen Anstieg (d. h. Ableitung) besitzt, der größer als eins ist. Ein Anstieg kleiner als eins verringert den Kontrast, während ein Anstieg gleich eins keine Änderung im Kontrast erzeugt. Die Abbildungsfunktion kann außerdem nichtlinear sein und einen sich verändernden Anstieg besitzen. In diesem Fall wird der Kontrast um einige Pixelwerte des Bildes vergrößert, während der Kontrast in anderen Pixelwertbereichen verkleinert oder überhaupt nicht geändert werden kann. Ein Beispiel einer nichtlinearen Abbildungsfunktion ist in 2 gezeigt.
  • Eine anerkannte Einschränkung der histogrammbasierten Pixelabbildung ist, dass sie dazu neigt, Rauschen und andere Bildfehler störend sichtbar zu machen. Weil die Vergrößerung des Kontrasts die Sichtbarkeit der Variationen im Eingangssignal vergrößert, wird, falls im Eingangssignal Rauschen vorhanden ist, seine Sichtbarkeit außerdem vergrößert. Infolgedessen wird die histogrammbasierte Pixelabbildung oft als für die Kontrastverbesserung natürlicher Bilder nicht zufriedenstellend betrachtet.
  • Dennoch ist die histogrammbasierte Abbildung die Grundlage für eine beträchtliche Anzahl von Kontrastverbesserungsalgorithmen. Während diese Algorithmen eine Abbildungsfunktion auf der Grundlage des Bildhistogramms bilden, werden deshalb Versuche unternommen, um die unerwünschten Wirkungen der grundlegenden Abbildungsprozedur unter Verwendung von Modifikationen und Ergänzungen zum Basisalgorithmus zu lindern. Diese Modifikationen enthalten z. B. die Umformung des Histogramms, die Umformung der Abbildungsfunktion, die Filterung des Bildes, des Histogramms oder der Abbildungsfunktion und die Begrenzung des Maximalwertes des Histogramms.
  • Die Kantenverbesserung ist, spezifisch im Kontext der unscharfen Maskierung, eine Technik der räumlichen Filterung, um die Sichtbarkeit von Kanten zu verbessern und folglich die wahrgenommene Bildqualität zu verbessern. Die unscharfe Maskierung ist häufig in der Form eines Hochpassfilters in Reihe mit einem Block mit einstellbarer Verstärkung implementiert, wie in 3 gezeigt ist. In der veranschaulichten Anordnung wird ein hochpassgefiltertes und skaliertes Bildsignal zum Originalbildsignal hinzugefügt, wie in 4a gezeigt ist. Folglich wird die gewünschte Verbesserung erreicht, indem die Hochfrequenzkomponenten des Bildes hervorgehoben werden. Spezifisch stellt die Ausgabe des Hochpassfilters eine Ableitung zweiter Ordnung des Originalsignals dar, wie in 4b dargestellt ist. Wenn das hochpassgefilterte Signal zurück zum Originalsignal hinzugefügt wird, erzeugt es um die Kanten Unter- und Überschwingvorgänge, wie in 4c gezeigt ist. Das Gesichtssystem des Menschen selbst erzeugt ähnliche Unter- und Überschwingvorgänge um scharfe Kanten. Dieses Phänomen ist als der Mach-Band-Effekt bekannt. Er demonstriert, dass das Gesichtssystem des Menschen Kanten in einer nichtlinearen Weise wahrnimmt, und dass die Wahrnehmung nicht nur von der Helligkeit, sondern außerdem von der Bildstruktur abhängt. Aus diesem Grund nimmt das Gesichtssystem des Menschen Kanten mit hinzugefügtem Unter- und Überschwingen, wie z. B. denjenigen, die durch die unscharfe Maskierung erzeugt werden, als schärfere Kanten war.
  • Die unscharfe Maskierung neigt außerdem dazu, einige unerwünschte Wirkungen zu erzeugen. Das Vorhandensein eines Hochpassfilters macht das System gegen Rauschen und Komprimierungsbildfehler empfindlich. Folglich erzeugt die unscharfe Maskierung typischerweise wahrnehmbare Bildfehler, die in gleichmäßigen Bereichen eines Bildes besonders sichtbar sind.
  • Demzufolge ist erkannt worden, dass es geeignet sein würde, ein Eingangssignal des Hochpassfilters zu modifizieren, insbesondere wenn im Bild eine Rauschkomponente vorhanden ist, um die Bildqualität zu verbessern. Eine derartige in der Technik bekannte Modifikation besteht darin, vor der unscharfen Maskierung eine vorgegebene oder feste Standard-Pixelabbildungsfunktion zu verwenden. Unter Verwendung einer herkömmlichen festen Pixelabbildungsfunktion ist es möglich, bestimmte Kanten hervorzuheben, während eine unerwünschte Vergrößerung des Rauschens begrenzt wird. 5 stellt ein Schema der unscharfen Maskierung dar, das vor der Hochpassfilterung die Pixelabbildung verwendet. In der veranschaulichten Anordnung wird vor der unscharfen Maskierung eine Pixelabbildungsfunktion auf das Bild angewendet, um die unerwünschte Vergrößerung der Rauschkomponenten einzuschränken, die im Ergebnis der Hochpassfilterung auftritt.
  • 6 zeigt zwei mögliche Kurven der Pixelabbildungsfunktion, die für die Verwendung vor der unscharfen Maskierung geeignet sind. Die Kurve 1 unterdrückt Signale mit hohem und niedrigem Pegel und dehnt die Pixelwerte im mittleren Bereich. Demzufolge werden im Hochpassfilter die Kanten mit hohem und niedrigem Pegel unterdrückt, während die Kanten mit mittlerem Pegel verbessert werden. In der Kurve 2 werden die Kanten mit mittlerem Pegel unterdrückt, während die Kanten mit hohem und niedrigem Pegel verbessert werden. In dieser Weise besteht die Wirkung der Verwendung der Pixelabbildung vor der Hochpassfilterung darin, das Rauschen zu verringern.
  • Die Wirkung einer Funktion, wie z. B. der in 6 gezeigten Kurve 1, ist in 7 veranschaulicht. Diese zeigt die Wirkung des Anwendens einer herkömmlichen festen Pixelabbildungsfunktion auf ein Bild, das eine einzelne 'Kante' enthält. Hier ist die Kante ein Übergang von dunkel zu hell, d. h., von Pixelwerten mit sehr niedriger Intensität zu Pixelwerten mit sehr hoher Intensität. Mit anderen Worten, das Bild enthält nur zwei Bereiche, einen mit niedrigen Helligkeitswerten und einen mit hohen Helligkeitswerten, wie in 7a gezeigt ist. 7b stellt eine graphische Darstellung der durch das Abtasten über eine Zeile von Pixeln von links nach rechts erzeugten Pixelwerte dar. Es wird angenommen, dass die zwei Bereiche, die von im Wesentlichen gleichmäßiger Intensität sein sollten, irgendeinen Grad von Rauschen zeigen. Das Rauschen offenbart sich selbst in kleinen Variationen im Pixelwert (wie aus der 'Welligkeit' in 7b ersichtlich ist). Durch das Anwenden der in 7c veranschaulichten festen Pixelabbildungsfunktion kann das Rauschen im Bild nach 7b effektiv unterdrückt werden. Das Ergebnis der festen Pixelabbildungsfunktion ist in 7d veranschaulicht. Die Art, in der das Rauschen unterdrückt wird, kann verstanden werden, indem die Pixelabbildungsfunktion ausführlich untersucht wird. Es sollte klar sein, dass die Pixelabbildungsfunktion die Art beschreibt, in der die Pixelwerte im Originalbild (d. h. dem, das durch 7b beschrieben ist) in die Pixelwerte im kontrastverbesserten (kontrasteingestellten) Bild umgesetzt werden, dessen Pixelwertprofil in 7d veranschaulicht ist. Es wird zuerst die Verringerung des Rauschens im Bereich mit niedriger Intensität des Bildes betrachtet, wobei der relevante Teil der Pixelabbildungsfunktion der ist, der in 7c mit 'A' bezeichnet ist. Dieser Teil der Pixelabbildungsfunktion bestimmt, wie die Pixelwerte mit niedriger Intensität im Originalbild in die Pixelwerte mit niedriger Intensität im kontrastverbesserten Bild übersetzt werden. Hier besitzt die Pixelabbildungsfunktion einen Gradienten, der kleiner als 1 ist, was angibt, dass die Variationen im Pixelwert durch das Anwenden der Funktion verringert (oder 'komprimiert') werden. Das Gleiche gilt im Bereich 'B' der Pixelabbildungsfunktion nach 7c. Dieser Teil der Kurve bestimmt die Art, in der die Pixelwerte mit hoher Intensität im Originalbild in die Pixelwerte mit hoher Intensität im kontrastverbesserten Bild übersetzt werden. Folglich wird an beiden Extremen des Bereichs das Rauschen effektiv verringert. Nun wird darauf Bezug genommen, wie die Intensitätswerte im mittleren Bereich durch die Pixelabbildungsfunktion in diesem Beispiel umgesetzt werden, wobei dieser Teil der Funktion, der mit 'C' bezeichnet ist, einen Gradienten besitzt, der größer als 1 ist, wobei deshalb der Bereich der Pixelwertvariation in diesem Bereich tatsächlich verbessert (erweitert oder gedehnt) wird, wobei das Profil des Übergangs zwischen niedrigen und hohen Intensitätswerten geändert wird. Diese Wirkung kann jedoch nicht als eine wahre Schärfung des Übergangs wie z. B. die, die durch die unscharfe Maskierung geschaffen wird, betrachtet werden. Die Kontrasterweiterung besitzt die Wirkung, die Differenz zwischen den etwa völlig gleichen Pixelwerten im mittleren Bereich zu verbessern, und vergrößert die Wirkung des Rauschens im Pixelwertbereich um den Übergang zwangsläufig.
  • Die Verwendung der herkömmlichen festen Pixelabbildungsfunktionen, um ein Bild vor einer unscharfen Maskierung zu konditionieren, besitzt bestimmte Einschränkungen. Diese werden unter Bezugnahme auf 8 beschrieben, die die Wirkung der Verwendung der gleichen Pixelabbildungsfunktion, die oben eingeführt worden ist, veranschaulicht, um den Kontrast eines zweiten Beispielbildes zu verbessern. Wie im ersten Beispiel ist das in 8 betrachtete Bild ein sehr einfaches Bild, das zwei im Wesentlichen gleichmäßige Bereiche umfasst, wobei einer dunkler als der andere ist (8a). Der Unterschied der Intensitätswerte zwischen den zwei Bereichen ist kleiner als im vorausgehenden Beispiel, obwohl dieselbe Art von Rauschen vorhanden ist (8b). Die Wirkung der festen Pixelabbildungsfunktion ist in 8d veranschaulicht. Während das Rauschen im dunklen Bereich unterdrückt wird, wird das Rauschen im helleren Bereich tatsächlich vergrößert. Dieser Effekt tritt auf, weil die Pixelwerte des helleren Bereichs einem Bereich der Pixelabbildungsfunktion entsprechen, der einen Gradienten besitzt, der größer als eins ist. Folglich werden kleine Unterschiede im Pixelwert vergrößert, anstatt unterdrückt, was eine Zunahme im Rauschen verursacht.
  • Es ist üblich, dass die Bilder sowohl unter Verwendung (fester oder histogrammbasierter) Pixelabbildungs-Kontrastalgorithmen als auch unter Verwendung von Kantenverbesserungsalgorithmen mit unscharfer Maskierung verarbeitet werden. In 9 kann die Kombination der histogrammbasierten Pixelabbildung und der unscharfen Maskierung implementiert werden, indem die histogrammbasierte Pixelabbildung in den Zweig des Originalbildsignals vor (Option A), nach (Option C) oder parallel zu (Option B) einer Kantenverbesserungseinheit angeordnet wird. Häufig verursachen die Bildverarbeitungsanwendungen, wie z. B. bestimmte kommerziell verfügbare Software-Pakete, die die Optionen A oder C implementieren, eine Struktur in Kaskadenschaltung. Es ist jedoch festgestellt worden, dass die besten Ergebnisse durch die Option B erreicht werden, in der eine Einheit für die histogrammbasierte Pixelabbildung innerhalb der Einheit für die unscharfe Maskierung, die sich im Zweig des Originalbildsignals befindet, parallel zum Hochpassfilter und nicht in Kaskade mit ihm, wie bei den Optionen A und C, angeordnet ist. In der Option B wird jede unerwünschte Rauschkomponente, die durch die Kontrastverbesserung hervorgehoben wird, nicht hochpassgefiltert, wobei sie folglich nicht weiter hervorgehoben wird. In beiden Optionen A und C hebt die zweite Operation in der Struktur in Kaskadenschaltung die durch die erste Operation eingeführten Rauschbildfehler weiter hervor. Hier bezieht sich die zweite Operation auf die letztere Operation, d. h. in der Option A ist die zweite Operation die unscharfe Maskierung, während in der Option C die zweite Operation die histogrammbasierte Pixelabbildung ist. Folglich besitzt der Zugang der Kaskadenschaltung den Nachteil, dass das Rauschen 'doppelt' vergrößert wird. Dies kann sehr lästige Rauschstrukturen erzeugen, insbesondere wenn ein JPEG- oder DCT-basierter Hybrid-Codec verwendet worden ist, um das ursprüngliche Quellbild zu komprimieren. Vorausgesetzt, die Option A wird verwendet, verursacht die anfängliche Kontrastverbesserung z. B. eine bestimmte Zunahme im Pixelwertrauschen. Dieses wird durch den folgenden Schritt der Kantenverbesserung unter Verwendung z. B. der unscharfen Maskierung weiter übermäßig vergrößert. In dem Fall der Option C erhöht sie außerdem das Rauschen um die Kanten, weil die unscharfe Maskierung die Kanten hervorhebt. Die Amplitude dieses Rauschens wird dann durch die histogrammbasierte Kontrastverbesserung weiter vergrößert. Außerdem können andere durch die unscharfe Maskierung verursachte Bildfehler, z. B. Wirkungen des oszillierenden Einschwingens, sichtbarer werden. Der durch die Option B veranschaulichte Zugang vermeidet andererseits die doppelte Vergrößerung des Rauschens. Hier werden die Kontrast- und Kantenverbesserung parallel ausgeführt, wobei das hochpassgefilterte Bild zum kontrastverbesserten Bild hinzugefügt wird (wie durch das Additionssymbol in 9 angegeben ist).
  • Dennoch leiden die kombinierten Bildverbesserungsoptionen nach 9 an den Problemen, die der Kontrast- und Kantenverbesserung zugeordnet sind, die vorher oben beschrieben worden sind.
  • US-Patent US 5.793.886 offenbart ein Verfahren des Interpolierens eines kumulativen Referenzhistogramms für ein Quellbild innerhalb einer Bildfolge. Das kumulative Referenzhistogramm wird verwendet, um die Pixelwerte des Quellbildes einzustellen, um unerwünschte Variationen im Farbton oder der Farbe in Bezug auf andere Bilder innerhalb der Folge zu entfernen, während die beabsichtigten Variationen, die während des Verlaufs der Bildfolge auftreten, erhal ten werden. Das Verfahren arbeitet durch: 1) Umsetzen kumulativer Histogramme, die von Referenzbildrahmen an den gegenüberliegenden Enden der Bildfolge abgeleitet worden sind, in inverse kumulative Histogramme; 2) Bilden eines gewichteten Mittelwerts der inversen kumulativen Werte basierend auf dem zeitlichen Ort des Quellbildes in der Bildfolge, um ein interpoliertes inverses kumulatives Histogramm abzuleiten; 3) Umsetzen des interpolierten inversen kumulativen Histogramms in ein kumulatives Referenzhistogramm; und 4) Verwenden des auf diese Weise erhaltenen kumulativen Referenzhistogramms, um die Pixelwerte des Quellbildes, z. B. unter Verwendung der Histogrammanpassung, in einer derartigen Weise einzustellen, um unerwünschte Variationen in der Farbe oder im Farbton ohne Verlust der beabsichtigten Variationen in der Farbe oder im Farbton zu entfernen.
  • Im Kontrast zu diesem Hintergrund und in einem Aspekt liegt die vorliegende Erfindung in einem Verfahren zum Verbessern eines digitalen Bildes, wobei das digitale Bild mehrere Bildpixel aufweist, wovon jedes durch einen Pixelwert repräsentiert wird, wobei das Verfahren den Schritt umfasst, bei dem eine inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion auf wenigstens eine Menge von Bildpixeln, die das digitale Bild aufweist, angewendet wird, wobei die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion so konfiguriert ist, dass Pixelwerte der Bildpixel in Übereinstimmung mit ihrer Auftrittshäufigkeit modifiziert werden, sodass der Kontrast des digitalen Bildes für Bildpixel, die Werte mit einer einen vorgegebenen Betrag übersteigenden Auftrittshäufigkeit besitzen, reduziert wird.
  • Die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion kann allein oder im Zusammenhang mit irgendeiner der oben beschriebenen Optionen A, B und C angewendet werden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die inverse histogrammbasierte Pixelabbildung im Zusammenhang mit der Option B angewendet.
  • Alternativ wird eine inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion im Zusammenhang mit irgendeiner Bildverarbeitungsfunktion angewendet. Vorzugsweise wird die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion im Zusammenhang mit einer Bildverarbeitungsfunktion angewendet, die dazu neigt, die Sichtbarkeit des Rauschens zu vergrößern. Am bevorzugtesten wird die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion als ein Vorverarbeitungs schritt vor einer Bildverarbeitungsfunktion angewendet, die dazu neigt, die Sichtbarkeit des Rauschens zu vergrößern.
  • In einer bevorzugten Form dieses Aspektes der Erfindung wird der Schritt der inversen histogrammbasierten Pixelabbildung mit einem Kantenverbesserungsschritt, wie z. B. der unscharfen Maskierung, kombiniert. In einer derartigen Anordnung verbessert der Schritt der inversen histogrammbasierten Pixelabbildung die Leistung des Schrittes der unscharfen Maskierung. Er besitzt außerdem eine vorteilhafte Wirkung auf Kombinationen der Techniken der Kontrastverbesserung und der unscharfen Maskierung.
  • Wie früher erklärt worden ist, vergrößern die Techniken der unscharfen Maskierung die subjektive Schärfe eines Bildes durch das Hinzufügen von Unter- und Überschwingungskomponenten zu den Kanten innerhalb eines Bildes. Die Wirkung der inversen histogrammbasierten Pixelabbildung besteht darin, die Pixelwerte entsprechend ihrer Auftrittshäufigkeit zu ändern. In Ausführungsformen, in denen der Schritt der inversen histogrammbasierten Pixelabbildung mit einem Kantenverbesserungsschritt, wie z. B. der unscharfen Maskierung, kombiniert ist, besteht die Rolle der inversen histogrammbasierten Pixelabbildung darin, als ein Vorprozessor für die Hochpassfiltereinheit innerhalb der Kantenverbesserungseinheit zu wirken, der die Pixelwerte in einer derartigen Weise verändert, dass die durch die nachfolgende Kantenverbesserung eingefügte Vergrößerung des Rauschens verringert wird.
  • Diese Anordnung dient dazu, die Verstärkung der Rauschkomponente zu minimieren, während die erwünschten Signalkomponenten vergrößert werden. Spezifischer erzeugt die inverse histogrammbasierte Pixelabbildung eine Verringerung im Kontrast in Signalbereichen, die eine große Anzahl von Pixeln enthalten, und eine Zunahme im Kontrast anderswo. Das Rauschen wird z. B. in gleichmäßigen Bereichen unterdrückt, wo es subjektiv am sichtbarsten ist. Es ist festgestellt worden, dass die Wirkung im Wesentlichen die gleiche ist, wenn die histogrammbasierte Pixelabbildung a) auf einen großen gleichmäßigen Bereich und b) einen Bereich, der eine große Anzahl von Pixeln enthält, die eine kleine Anzahl verschiedener Werte besitzen, (z. B. einen gesprenkelten Bereich) angewendet wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird außerdem eine Vorrichtung, wie z. B. eine tragbare Funkkommunikationsvorrichtung, geschaffen, die Mittel zum Ausführen des Bildverbesserungsverfahrens umfasst.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ferner ein Software-Programm geschaffen, das maschinenlesbare Befehle umfasst, um eine Prozessoreinheit zu veranlassen, das Bildverbesserungsverfahren auszuführen. Der erste Aspekt der Erfindung erstreckt sich außerdem auf ein Software-Programmprodukt, das in einem Medium gespeichert ist und konfiguriert ist, um das Bildverbesserungsverfahren auszuführen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Bildverbesserung eines digitalen Bildes geschaffen, das eine Menge von Bildpixeln aufweist, wobei das Verfahren das Anwenden, in einem Zweig einer Kantenverbesserungseinheit, der zu einem Originalbildzweig parallel ist, einer histogrammbasierten Pixelabbildungsfunktion auf die Menge von Bildpixeln, bevor in dem Zweig eine Hochpassfilterung angewendet wird, umfasst.
  • Wie früher beschrieben worden ist, ist die Verwendung einer festen Pixelabbildungsfunktion im Zusammenhang mit der unscharfen Maskierung vor der Hochpassfilterung bekannt, wie in 5 veranschaulicht ist. Dies besitzt den Nachteil, dass eine derartige Funktion nur gewählt werden kann, um den Kontrast in bestimmten Pixelwertbereichen zu verbessern. Außerdem verändert sich ihre Wirkung auf die Rauschkomponenten im Bild entsprechend der Art des Bildes, wie durch die Beschreibung der 7 und 8 nachgewiesen worden ist. Demzufolge haben die Erfinder bemerkt, dass, weil die in 6 veranschaulichte Funktion künstlich konstruiert ist, sie nicht geändert werden kann, um sie an die Bildinhalte anzupassen, wobei sie deshalb nicht für alle Bilder optimal ist.
  • Im Gegensatz haben die Erfinder erkannt, dass eine histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion, weil sie unter Bezugnahme auf das Bild selbst konstruiert wird, an die Bildinhalte anpassungsfähig ist, wobei folglich einige der Probleme bezüglich der Vergrößerung des Rauschens verringert werden können.
  • Das Histogramm kann, wenn es im Zusammenhang mit der Kantenverbesserung verwendet wird, so angepasst werden, dass, sobald ein Histogramm der Pixelwerte innerhalb eines Bildes bestimmt worden ist, das Profil des Histo gramms geändert werden kann, um die Art der Pixelabbildungsfunktion zu andern, die aus ihm erzeugt wird.
  • Nun wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, wobei die 1 bis 9 im Zusammenhang mit einer Darstellung des Standes der Technik verwendet werden, worin:
  • 1 ein Histogramm und die entsprechende Abbildungsfunktion zeigt;
  • 2 eine nichtlineare Abbildungsfunktion veranschaulicht;
  • 3 einen Blockschaltplan eines Schemas für die unscharfe Maskierung zeigt;
  • 4 die Wirkung eines Schemas für die unscharfe Maskierung auf eine Kante eines Bildsignals veranschaulicht;
  • 5 ein Schema für die unscharfe Maskierung mit einer festen Pixelabbildungseinheit vor einem Hochpassfilter des Schemas für die unscharfe Maskierung zeigt;
  • 6 zwei mögliche Kurven einer Pixelabbildungsfunktion nach 5 veranschaulicht;
  • 7 die auf eine Kante in einem ersten verrauschten Bild angewendete feste Pixelabbildungsfunktion zeigt;
  • 8 eine auf eine Kante in einem zweiten verrauschten Bild angewendete feste Pixelabbildungsfunktion zeigt; und
  • 9 mögliche Orte für eine Kontrastverbesserungseinheit zeigt.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • 10 eine Ausführungsform des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ein gemäß der Ausführungsform nach 10 konstruiertes invertiertes Histogramm veranschaulicht;
  • 12, 13 und 14ae alternative Anordnungen des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 15 eine Ausführungsform gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung zeigt.
  • Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer inversen histogrammbasierten Pixelabbildungstechnik, um ein digitales Bild zu verbessern. Wie wohlbekannt ist, umfasst ein digitales Bild eine Anordnung von Pixeln. In dem Fall eines einfarbigen Bildes besitzt jeder Pixel einen Pixelwert innerhalb eines bestimmten Bereichs (z. B. 0–255), der die Helligkeit des Pixels bezeichnet. In einem Farbbild können die Pixelwerte in einer Anzahl verschiedener Arten dargestellt sein. In einer häufig verwendeten Darstellung, die als das RGB-Farbmodell bezeichnet wird, wird jeder Pixel durch drei Werte beschrieben, einer entspricht dem Wert einer roten Farbkomponente, ein weiterer entspricht dem Wert einer grünen Farbkomponente und der dritte entspricht dem Wert einer blauen Farbkomponente. Es gibt zahlreiche weitere Farbmodelle, die in alternativen Darstellungen verwendet werden. In einem derartigen alternativen Modell, das als das YUV-Farbmodell bekannt ist, werden die Bildpixel durch eine Helligkeitskomponente und zwei Farbwert- oder Farbdifferenzkomponenten dargestellt, von denen jede einen zugeordneten Pixelwert besitzt. Im Allgemeinen schaffen die Farbmodelle, die Helligkeits- und Farbdifferenz-Komponenten verwenden, eine effizientere Darstellung eines Farbbildes als das RGB-Modell. Es ist außerdem bekannt, dass die Helligkeitskomponente derartiger Farbmodelle im Allgemeinen die meisten Informationen über die wahrgenommene Struktur eines Bildes bereitstellt. Dadurch kann sich die Anwendung der vorliegenden Erfindung entsprechend dem Farbmodell, das verwendet wird, um ein spezielles Bild darzustellen, verändern. In einem unter Verwendung des RGB-Farbmodells dargestellten Bild kann z. B. das Verfahren gemäß der Erfindung auf eine, zwei oder alle drei Farbkomponenten angewendet werden. Falls andererseits ein Bild unter Verwendung des YUV-Modells dargestellt wird, kann es z. B. effizienter sein, das Verfahren gemäß der Erfindung nur auf die Y-Komponente anzuwenden. Im Allgemeinen kann jedoch das Verfahren gemäß der Erfindung auf alle Komponenten oder auf jede Kombination (einschließlich auf nur eine) der Komponenten eines speziellen Farbmodells angewendet werden.
  • Folglich sollte klar sein, dass die Wahl des Farbmodells für die Anwendung der Erfindung im Wesentlichen unwichtig ist, da die Grundprinzipien, die verwendet werden, um die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion zu konstruieren, auf jedes Farbmodell angewendet werden können, das irgendeine Anzahl von Komponenten umfasst.
  • Während diese Erfindung einzeln angewendet werden kann, um auf ein Bild zu wirken, ist festgestellt wurden, dass sie besonders vorteilhafte Ergebnisse liefert, wenn sie mit irgendeiner Bildverarbeitungsfunktion verwendet wird, die dazu neigt, die Sichtbarkeit des Rauschens zu vergrößern. Der Zugang der vorliegenden Erfindung, ebensogut wie er ein Verfahren ist, liegt außerdem in einer Vorrichtung, die Mittel zum Anwenden der inversen histogrammbasierten Pixelabbildung auf ein digitales Bild enthält. In einem spezifischen Kontext kann die Vorrichtung ein mobiles Telekommunikationsendgerät, wie z. B. ein Mobiltelephon sein, das die herkömmlichen Hochfrequenz-, Hardware- und Software-Mittel besitzt, die normalerweise für ein Mobiltelephon erforderlich sind, und das mit einer Bildverarbeitungsfähigkeit und/oder mit Bilderfassungs- und -anzeigemitteln ausgerüstet ist. Alternativ kann die Vorrichtung einfach ein Computer sein, der mit digitalen Bildverarbeitungsmitteln ausgerüstet ist, die das Verfahren gemäß der Erfindung implementieren. Im ersteren Fall kann das mobile Endgerät vor der Übertragung eines erfassten Bildes und/oder für die Verarbeitung empfangener Bilder für die Anzeige auf dem mobilen Endgerät von der vorliegenden Erfindung Gebrauch machen.
  • In 10 ist eine Ausführungsform einer Einheit für die inverse histogrammbasierte Pixelabbildung gezeigt, die als eine Vorkonditionierungseinheit für eine Hochpassfiltereinheit innerhalb einer Einheit für die unscharfe Maskierung vorgesehen ist. Die Einheit für die inverse histogrammbasierte Pixelabbildung ist mit dem Hochpassfilter, das sich innerhalb der Kantenverbesserungseinheit befindet, in Reihe angeordnet, wobei sich beide in einem Zweig oder einer Schleife befinden, der bzw. die parallel zum Zweig des Originalbildsignals ist.
  • Die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion kann z. B. durch das Invertieren eines Bildhistogramms und dann das Subtrahieren des invertierten Histogramms von Maximalwert des Originalhistogramms gebildet werden. Dieses Verfahren ist in 11 veranschaulicht. Zuerst wird ein Standardhistogramm von einem Bild erhalten, wobei der Maximalwert des Histogramms be stimmt wird. Dann wird jeder Wert im Histogramm von diesem Maximalwert subtrahiert. Als Nächstes wird ein kumulatives Histogramm erzeugt. Schließlich wird die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion aus dem kumulativen Histogramm abgeleitet. Nach der Inversion des Histogramms wird die Abbildungsfunktion in einer Weise gebildet, die zu der analog ist, die im herkömmlichen histogrammbasierten Pixelabbildungsverfahren verwendet wird. Es sollte klar sein, dass die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion keine inverse Funktion in einem strengen mathematischen Sinn ist (d. h. finv(x) ≠ f1(x)).
  • Folglich umfasst in einer Art die Bildung der inversen histogrammbasierten Abbildungsfunktion die folgenden Schritte: Konstruieren eines Histogramms der Bildpixelwerte, optional Verarbeiten des Histogramms, Bilden eines inversen Histogramms aus dem Histogramm, optional Verarbeiten des inversen Histogramms, Bilden eines kumulativen inversen Histogramms aus dem inversen Histogramm, optional Verarbeiten des kumulativen inversen Histogramms, Bilden einer inversen histogrammbasierten Pixelabbildungsfunktion aus dem inversen Histogramm, optional Verarbeiten der inversen Abbildungsfunktion und Abbilden der Pixelwerte unter Verwendung der inversen histogrammbasierten Pixelabbildungsfunktion.
  • Die "Inversion" kann im kumulativen Histogramm ausgeführt werden, oder sie kann alternativ auf die Abbildungsfunktion angewendet werden. Die Bildung einer inversen histogrammbasierten Pixelabbildungsfunktion kann z. B. die folgenden Schritte umfassen: Konstruieren eines Histogramms der Bildpixelwerte, optional Verarbeiten des Histogramms, Bilden eines kumulativen Histogramms, optional Verarbeiten des kumulativen Histogramms, Bilden einer Abbildungsfunktion aus dem kumulativen Histogramm, optional Verarbeiten der Abbildungsfunktion, Bilden einer inversen Abbildungsfunktion, optional Verarbeiten der inversen Abbildungsfunktion und Abbilden der Pixelwerte unter Verwendung der inversen histogrammbasierten Pixelabbildungsfunktion.
  • Beim Konstruieren eines Histogramms ist es möglich, das regionale Histogramme verwendet werden könnten, d. h. ein Histogramm, das einen lokalisierten Abschnitt des Bildes repräsentiert. Das Originalhistogramm kann verarbeitet oder modifiziert werden, bevor ein inverses Histogramm konstruiert wird. Die Modifikationen können außerdem auf das invertierte Histogramm an gewendet werden. Es ist außerdem möglich, eine inverse Abbildungsfunktion aus einer vom Originalhistogramm abgeleiteten Abbildungsfunktion zu bilden. Es sollte außerdem angegeben werden, dass die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion auf alle Pixel innerhalb eines Bildes oder auf eine Menge von Bildpixeln, z. B. Pixel, die einem spezifischen Bereich innerhalb eines Bildes entsprechen, angewendet werden kann.
  • Weil die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion über ein inverses kumulatives Histogramm aus dem inversen Histogramm abgeleitet wird und die herkömmliche (nicht invertierte) histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion über ein kumulatives Histogramm aus einem Bildhistogramm abgeleitet wird, teilen die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion und die herkömmliche histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion eine Beziehung miteinander. Wie oben erklärt worden ist, gibt es deshalb verschiedene Arten, um eine inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion aus einer herkömmlichen histogrammbasierten Pixelabbildungsfunktion oder aus einem kumulativen Histogramm zu konstruieren. Falls z. B. die herkömmliche histogrammbasierte Abbildungsfunktion differenziert wird, die Ableitung invertiert wird (in diesem Kontext bedeutet die Inversion die Subtraktion vom Maximalwert) und das Ergebnis integriert wird, ist die erhaltene Abbildungsfunktion die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion.
  • In einem alternativen Zugang wird die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion erzeugt, indem jeder Wert eines kumulativen Histogramms (das in einer herkömmlichen Weise gebildet wird) von einem Wert subtrahiert wird, der größer als der maximale Histogrammwert ist. Außerdem erlaubt das Hinzufügen eines Versatzes zum Maximalwert die Beschränkung der maximalen Unterdrückung des Dynamikbereichs (von null verschiedener Anstiege). Vor der Bildung der inversen histogrammbasierten Pixelabbildungsfunktion können außerdem andere Modifikationen auf das invertierte Histogramm angewendet werden. Die hauptsächliche Form des invertierten Histogramms im Vergleich zum Original sollte angegeben werden. Die Spitzen im Originalhistogramm werden in Mulden im inversen Histogramm transformiert und umgekehrt. In der Ausdrucksweise der Abbildungsfunktion bedeutet dies, dass Bereiche mit einem hohen Gradienten in Bereiche mit einem niedrigen Gradienten transformiert werden und umgekehrt.
  • Demzufolge wird die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion so gebildet, dass sie einen hohen Anstieg, der niedrigen Werten im Bildhistogramm (d. h. den Pixelwertbereichen mit einer kleinen Auftrittsanzahl) entspricht, und einen niedrigen Anstieg, der hohen Werten im Bildhistogramm (d. h. den Pixelwertbereichen mit einer großen Auftrittsanzahl) entspricht, besitzt. Die Wirkung des Abbildens der Eingangspixelwerte auf die Pixelwerte unter Verwendung dieser Art von Funktion ist, dass der Kontrast in Signalbereichen, die eine große Anzahl von Pixeln enthalten, verringert und anderswo vergrößert wird. Diese Art der Kontrastmanipulation verringert die Sichtbarkeit kleiner Variationen und des Rauschens in den statistisch wichtigsten Signalbereichen. Die Pixelwertbereiche, die jeweils eine große Anzahl von Pixeln enthalten, entsprechen z. B. typischerweise den Bereichen eines Bildes, die eine im Wesentlichen gleichmäßige Intensität oder Farbe besitzen. Genau in diesen Bereichen ist das Rauschen, d. h. kleine Variationen im Pixelwert, subjektiv am sichtbarsten.
  • Es ist festgestellt worden, dass durch das Anwenden einer aus einem inversen Histogramm des Bildes konstruierten Pixelabbildungsfunktion auf das Bild vor der Kantenverbesserungseinheit aus einem Block für die unscharfe Maskierung das Problem der Verstärkung des normalerweise durch die unscharfe Maskierung verursachten Rauschens signifikant verringert wird. Die Rauschverstärkung ist besonders störend, wenn ein JPEG- oder DCT-basierter Hybrid-Codec verwendet worden ist, um das Quellbild zu komprimieren, wobei festgestellt worden ist, dass die vorliegende Erfindung besonders nützlich ist, wenn sie auf derartige Bilder angewendet wird.
  • Weil die inverse histogrammbasierte Pixelabbildung den Kontrast und die Sichtbarkeit des Rauschens in statistisch wichtigen Signalbereichen verringert, wird in diesen Signalbereichen die durch die unscharfe Maskierung verursachte Vergrößerung des Rauschens außerdem verringert. Dies besitzt z. B. eine vorteilhafte Wirkung, wenn das Bild einen relativ ausgedehnten und glatten Bereich enthält. Ein derartiger ausgedehnter glatter Bereich verursacht eine Konzentration hoher Werte im Bildhistogramm. Die inverse histogrammbasierte Pixelabbildung besitzt die Wirkung, die Rauschverstärkung zu verringern, die auf die nachfolgende unscharfe Maskierung zurückzuführen ist, insbesondere in einem derartigen großen und glatten Bereich. Anderswo schärft die unscharfe Maskierung die Kanten ohne Einschränkungen. Folglich werden die Kanten, während sie in einem Teil des Dynamikbereichs, z. B. für Pixelwerte, die einen großen glatten Bereich repräsentieren, unterdrückt werden, anderswo im Dynamikbereich verbessert. Deshalb werden die "echten Kanten" zwischen Bereichen ohne Einschränkungen verbessert.
  • Wie vorher erklärt worden ist, enthalten die Bildverarbeitungsoperationen oft sowohl die unscharfe Maskierung als auch einen histogrammbasierten Pixelabbildungsalgorithmus für die Kontrastverbesserung. In diesem Fall ist festgestellt worden, dass die Anwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung die resultierende Bildqualität signifikant verbessert. Die inverse histogrammbasierte Pixelabbildung verringert die Rauschverstärkung in den Bereichen des Bildes, die durch den Kontrastverbesserungsalgorithmus hervorgehoben werden. Zurückzuführen auf dieses Merkmal vergrößern beide Algorithmen das Rauschen nicht.
  • 12 zeigt ein Beispiel einer Implementierung der vorliegenden Erfindung, in der die inverse histogrammbasierte Pixelabbildung zusammen mit der herkömmlichen Kontrastverbesserung durch histogrammbasierte Pixelabbildung und mit der unscharfen Maskierung verwendet wird. Eine herkömmliche Kontrastverbesserungseinheit durch histogrammbasierte Pixelabbildung ist im Originalbildzweig der Einheit für die unscharfe Maskierung angeordnet, während eine Kombination aus einer Einheit für die inverse histogrammbasierte Pixelabbildung und einer Einheit für die unscharfe Maskierung in einem Zweig angeordnet ist, der zum Originalbildzweig parallel ist. Die Ausgabe des parallelen Zweigs wird zur Ausgabe der Kontrastverbesserungseinheit durch histogrammbasierte Pixelabbildung hinzugefügt.
  • 13 zeigt eine modifizierte Anordnung, in der ein zusätzlicher Filterungsblock (Tiefpassfilterungsblock) in den Originalbildzweig (in den oberen Zweig) nach der Kontrastverbesserungsoperation hinzugefügt ist. Der Zweck des Filterungsblocks besteht darin, das durch die herkömmliche histogrammbasierte Kontrastverbesserung eingefügte Rauschen zu verringern.
  • In 15 ist ein zweiter Aspekt der Erfindung dargestellt, bei dem eine Einheit für die histogrammbasierte Pixelabbildung neben und vor einer Einheit für die unscharfe Maskierung in einem Zweig einer Bildverbesserungsanordnung vorgesehen ist, wobei der Zweig zum Originalbildzweig parallel ist. Die Ausgabe des parallelen Zweigs wird zum Originalbild hinzugefügt. Weil sich die Abbil dungsfunktion an die Bildinhalte anpasst, ist festgestellt worden, dass bei dieser Anordnung die Vergrößerung des Rauschens verringert ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann außerdem für die Verbesserung digitaler Videosequenzen angewendet werden, wobei es in diesem Fall vorteilhaft ist, zum Histogramm eine zeitliche Verarbeitung hinzuzufügen. Ein Videosignal besteht aus einer Folge digitaler Bilder. Jedes Bild kann einzeln verbessert werden, für zwei Bilder mit verschiedenen Inhalten kann jedoch nicht das gleiche Histogramm verwendet werden. Dies bedeutet, dass die Histogramme vorzugsweise für jedes Bild gesammelt werden. Die einzelne Verarbeitung der Bilder in der Videosequenz erzeugt jedoch störendes Flimmern, weil sogar vollständig nicht wahrnehmbare visuelle Unterschiede verursachen können, dass zwei Bilder beträchtlich verschiedene Histogramme besitzen. Deshalb ist die zeitliche Verarbeitung, wie z. B. eine Tiefpassfilterung, der Histogramme notwendig. Typischerweise ist diese Art der Verarbeitung an plötzliche große Änderungen der Bildeigenschaften anpassungsfähig, die z. B. auf Szenenschnitte zurückzuführen sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert sein, ohne von ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion der vorliegenden Erfindung ist oben im Kontext eines Vorprozessors für eine Kantenverbesserungsfunktion beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch allein oder in verschiedenen anderen Arten verwendet werden. 14 veranschaulicht eine Anzahl verschiedener Anwendungen einer Einheit für die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion. 14a zeigt die Einheit für die inverse histogrammbasierte Abbildung, die allein auf ein Bild angewendet wird. 14b zeigt die Einheit für die inverse histogrammbasierte Abbildung als eine Nachverarbeitungseinheit für eine Kantenverbesserungseinheit. 14c zeigt die Einheit für die inverse histogrammbasierte Abbildung als eine Vorverarbeitungseinheit für eine Kantenverbesserungseinheit. 14d zeigt eine Einheit für die inverse histogrammbasierte Abbildung parallel zu einer Kantenverbesserungseinheit. 14e zeigt zwei Einheiten für die inverse histogrammbasierte Abbildung, eine in einem Originalbildzweig, die als eine Vorverarbeitungseinheit für ein Tiefpassfilter verwendet wird, und die andere in einem parallelen Zweig als eine Vorverarbeitungseinheit für eine Kantenverbesserungseinheit. Es sind andere inverse histogrammbasierte Abbildungsanordnungen möglich, in denen das Verfahren das Anwenden der von den statistischen Daten des Bildes abhängigen Pixelabbildungsfunktion auf die Bildpixel in einer derartigen Weise umfasst, dass der Bildkontrast in Signalbereichen, die eine große Anzahl von Pixeln enthalten, verringert und in anderen Signalbereichen vergrößert wird.
  • Demzufolge sollte anstatt auf die vorangehende spezifische Beschreibung auf die beigefügten Ansprüche und andere allgemeine Ausgaben hierin Bezug genommen werden, die den Umfang der Erfindung angeben.

Claims (64)

  1. Verfahren zum Verbessern eines digitalen Bildes, wobei das digitale Bild mehrere Bildpixel aufweist, wovon jedes durch einen Pixelwert repräsentiert wird, wobei das Verfahren den Schritt umfasst, bei dem eine inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion auf wenigstens eine Menge von Bildpixeln, die das digitale Bild aufweist, angewendet wird, wobei die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion so konfiguriert ist, dass Pixelwerte der Bildpixel in Übereinstimmung mit ihrer Auftrittshäufigkeit modifiziert werden, so dass der Kontrast des digitalen Bildes für Bildpixel, die Werte mit einer einen vorgegebenen Betrag übersteigenden Auftrittshäufigkeit besitzen, reduziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge von Bildpixeln alle Bildpixel des digitalen Bildes umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge von Bildpixeln einen Teil der Bildpixel des digitalen Bildes umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch: – Konstruieren eines Histogramms von Bildpixeln aus wenigstens einem Teil der Bildpixel; – Bilden eines inversen Histogramms aus dem Histogramm; – Bilden eines kumulativen inversen Histogramms aus dem inversen Histogramm; – Ableiten der inversen histogrammbasierten Abbildungsfunktion aus dem kumulativen inversen Histogramm.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruieren eines Histogramms von Pixelwerten umfasst: – Definieren einer Menge von Pixelwertbereichen; – für jeden Pixelwertbereich Zählen der Anzahl der Bildpixel aus wenigstens einem Teil der Bildpixel, die Werte innerhalb dieses Bereichs haben.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilden eines inversen Histogramms aus dem Histogramm umfasst: – Identifizieren eines Pixelwertbereichs, der eine maximale Anzahl von Bildpixeln besitzt; – für jeden Pixelwertbereich Subtrahieren der Anzahl der Bildpixel in diesem Bereich von der maximalen Anzahl, um so einen modifizierten Wert für jeden Pixelwertbereich zu bilden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilden eines inversen Histogramms aus dem Histogramm umfasst: – Definieren eines Referenzwertes; – für jeden Pixelwertbereich Subtrahieren der Anzahl von Pixelwerten in diesem Bereich von dem Referenzwert, um so einen modifizierten Wert für jeden Pixelwertbereich zu bilden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilden eines inversen Histogramms aus dem Histogramm umfasst: – Identifizieren eines Pixelwertbereichs, der eine maximale Anzahl von Bildpixeln besitzt; – Definieren eines Referenzwertes, der größer als die maximale Anzahl ist; – für jeden Pixelwertbereich Subtrahieren der Anzahl von Bildpixeln in diesem Bereich von dem Referenzwert, um so einen modifizierten Wert für jeden Pixelwertbereich zu bilden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilden eines kumulativen inversen Histogramms umfasst: – für jeden Pixelwertbereich Addieren der modifizierten Werte für alle Pixelwertbereiche, die kleinere Pixelwerte als jener Bereich, der während des Schrittes des Bildens eines inversen Histogramms gebildet wird, besitzen, zu dem modifizierten Wert für jenen Bereich, der während des Schrittes des Bildens eines inversen Histogramms gebildet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion aus dem kumulativen inversen Histogramm unter Verwendung des Wertes jedes Pixelwertbereichs des kumulativen inversen Histogramms abgeleitet wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion aus dem kumulativen inversen Histogramm durch Interpolieren zwischen Pixelwertbereichen des kumulativen inversen Histogramms abgeleitet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion auf einen vorgegebenen Maximalwert skaliert wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Histogramm von Pixelwerten verarbeitet wird, um ein modifiziertes Histogramm zu bilden, bevor ein inverses Histogramm gebildet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das inverse Histogramm verarbeitet wird, um ein modifiziertes inverses Histogramm zu bilden, bevor ein kumulatives inverses Histogramm gebildet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das kumulative inverse Histogramm verarbeitet wird, um ein modifiziertes kumulatives inverses Histogramm zu bilden, bevor die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion abgeleitet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch: – Konstruieren eines Histogramms von Pixelwerten aus wenigstens einem Teil der Bildpixelwerte; – Bilden eines kumulativen Histogramms aus dem Histogramm; – Ableiten einer Abbildungsfunktion aus dem kumulativen Histogramm; – Bilden der inversen histogrammbasierten Abbildungsfunktion aus der Abbildungsfunktion.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilden der inversen histogrammbasierten Abbildungsfunktion aus der Abbildungsfunktion umfasst: – Differenzieren der Abbildungsfunktion, um eine differenzierte Abbildungsfunktion zu bilden; – Ermitteln des Maximalwertes der differenzierten Abbildungsfunktion; – Subtrahieren des Maximalwertes von der differenzierten Abbildungs funktion und Integrierten des Ergebnisses.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruieren eines Histogramms von Pixelwerten umfasst: – Definieren einer Menge von Pixelwertbereichen; – für jeden Pixelwertbereich Zählen der Anzahl von Bildpixeln wenigstens von einem Teil der Bildpixel, die Werte in diesem Bereich besitzen.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilden eines kumulativen Histogramms umfasst: – für jeden Pixelwertbereich Addieren der Anzahl von Bildpixeln in allen Pixelwertbereichen, die kleinere Pixelwerte als jener Bereich besitzen, zu der Anzahl von Bildpixeln in jenem Bereich.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsfunktion aus dem kumulativen Histogramm unter Verwendung der Anzahl von Bildpixeln in jedem Pixelwertbereich des kumulativen Histogramms abgeleitet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsfunktion aus dem kumulativen Histogramm durch Interpolieren zwischen Pixelwertbereichen des kumulativen Histogramms abgeleitet wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Histogramm von Pixelwerten verarbeitet wird, um ein modifiziertes Histogramm zu bilden, bevor ein kumulatives Histogramm gebildet wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das kumulative Histogramm verarbeitet wird, um ein modifiziertes kumulatives Histogramm zu bilden, bevor eine Abbildungsfunktion abgeleitet wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsfunktion verarbeitet wird, um eine modifizierte Abbildungsfunktion zu bilden, bevor die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion gebildet wird.
  25. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion modifiziert wird, um eine modifizierte inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion zu bilden, und die modifizierte inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion auf die Menge von Bildpixeln angewendet wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Histogramm unter Verwendung aller Bildpixel des digitalen Bildes konstruiert wird.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Histogramm unter Verwendung eines Teils aller Bildpixel des digitalen Bildes konstruiert wird.
  28. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion auf die Menge von Bildpixeln angewendet wird, bevor oder nachdem eine weitere Bildverarbeitungsfunktion angewendet wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Bildverarbeitungsfunktion die Wirkung einer Erhöhung einer Pixelwertänderung hat.
  30. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion auf die Menge von Bildpixeln angewendet wird, bevor oder nachdem eine Kantenverbesserungsfunktion angewendet wird.
  31. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die inverse histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion in einem Originalsignalzweig angewendet wird und eine Kantenverbesserungseinheit in einem zu dem Originalsignalzweig parallelen Zweig angewendet wird.
  32. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion in einem Originalsignalzweig und in einem zu dem Originalsignalzweig parallelen Zweig, der eine Kantenverbesserungseinheit besitzt, angewendet wird.
  33. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion den Kontrast des digitalen Bildes für Bildpixel mit Pixelwerten, die eine Auftrittshäufigkeit aufweisen, welche kleiner oder gleich dem vorgegebenen Betrag ist, erhöht.
  34. Bildprozessor zum Verbessern eines digitalen Bildes, wobei das Bild Bildpixel aufweist und der Bildprozessor Mittel zum Anwenden einer inversen histogrammbasierten Abbildungsfunktion wenigstens auf eine Menge der Bildpixel umfasst, wobei die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion so konfiguriert ist, dass Pixelwerte der Bildpixel in Übereinstimmung mit ihrer Auftrittshäufigkeit modifiziert werden, so dass der Kontrast des digitalen Bildes für Bildpixel, die Werte mit einer einen vorgegebenen Betrag übersteigenden Auftrittshäufigkeit besitzen, reduziert wird.
  35. Bildprozessor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: – Mittel zum Konstruieren eines Histogramms von Pixelwerten aus wenigstens einem Teil der Bildpixel; – Mittel zum Bilden eines inversen Histogramms aus dem Histogramm; – Mittel zum Bilden eines kumulativen inversen Histogramms aus dem inversen Histogramm; – Mittel zum Ableiten der inversen histogrammbasierten Abbildungsfunktion aus dem kumulativen inversen Histogramm.
  36. Bildprozessor nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er das Histogramm aus Pixelwerten konstruiert durch: – Definieren einer Menge von Pixelwertbereichen; und – Zählen der Anzahl von Bildpixeln für jeden Pixelwertbereich wenigstens eines Teils der Bildpixel, die Wert innerhalb dieses Bereichs haben.
  37. Bildprozessor nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er das inverse Histogramm aus dem Histogramm bildet durch: – Identifizieren eines Pixelwertbereichs, der eine maximale Anzahl von Bildpixeln besitzt; und – Subtrahieren der Anzahl von Bildpixeln in jenem Bereich von der maximalen Anzahl für jeden Pixelwertbereich, um so einen modifizierten Wert für jeden Pixelwertbereich zu bilden.
  38. Bildprozessor nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er das inverse Histogramm aus dem Histogramm bildet durch: – Definieren eines Referenzwertes; und – Subtrahieren der Anzahl von Bildpixeln in jenem Bereich von dem Referenzwert für jeden Pixelwertbereich, um so einen modifizierten Wert für jeden Pixelwertbereich zu bilden.
  39. Bildprozessor nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er das inverse Histogramm aus dem Histogramm bildet durch: – Identifizieren eines Pixelwertbereichs, der eine maximale Anzahl von Bildpixeln besitzt; – Definieren eines Referenzwertes, der größer als die maximale Anzahl ist; und – Subtrahieren der Anzahl von Bildpixeln in jenem Bereich von dem Referenzwert für jeden Pixelwertbereich, um so einen modifizierten Wert für jeden Pixelwertbereich zu bilden.
  40. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er das kumulative inverse Histogramm aus dem modifizierten Wert für jeden Pixelwertbereich bildet durch: – Addieren der modifizierten Werte in allen Pixelwertbereichen, die kleinere Pixelwerte besitzen, zu dem modifizierten Wert für jeden Pixelwertbereich.
  41. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion aus dem kumulativen inversen Histogramm unter Verwendung des Wertes jedes Pixelwertbereichs des kumulativen inversen Histogramms ableitet.
  42. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion aus dem kumulativen inversen Histogramm durch Interpolieren zwischen Pixelwertbereichen des kumulativen inversen Histogramms ableitet.
  43. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 35 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er ein modifiziertes Histogramm aus dem Histogramm von Pixelwerten bildet.
  44. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 35 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er ein modifiziertes inverses Histogramm aus dem inversen Histogramm bildet.
  45. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 35 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er ein modifiziertes kumulatives inverses Histogramm aus dem kumulativen inversen Histogramm bildet.
  46. Bildprozessor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: – Mittel zum Konstruieren eines Histogramms von Pixelwerten wenigstens aus einem Teil der Bildpixelwerte; – Mittel zum Bilden eines kumulativen Histogramms aus dem Histogramm; – Mittel zum Ableiten einer Abbildungsfunktion aus dem kumulativen Histogramm; – Mittel zum Bilden der inversen histogrammbasierten Abbildungsfunktion aus der Abbildungsfunktion.
  47. Bildprozessor nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion aus der Abbildungsfunktion bildet durch: – Differenzieren der Abbildungsfunktion, um eine differenzierte Abbildungsfunktion zu bilden; – Ermitteln des Maximalwertes der differenzierten Abbildungsfunktion; – Subtrahieren des Maximalwertes von der differenzierten Abbildungsfunktion und Integrieren des Ergebnisses.
  48. Bildprozessor nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er das Histogramm von Pixelwerten konstruiert durch: – Definieren einer Menge von Pixelwertbereichen; und – Zählen der Anzahl von Bildpixeln wenigstens von dem Teil der Bildpixel, die Werte innerhalb jenes Bereichs haben, für jeden Pixelwertbereich.
  49. Bildprozessor nach Anspruch 46, 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er das kumulative Histogramm bildet durch: – Addieren der Anzahl von Bildpixeln in allen Pixelwertbereichen, die kleinere Pixelwerte umfassen, zu der Anzahl von Bildpixeln in jedem Pixelwertbereich.
  50. Bildprozessor nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er die Abbildungsfunktion aus dem kumulativen Histogramm unter Verwendung der Anzahl von Bildpixeln in jedem Pixelwertbereich des kumulativen Histogramms ableitet.
  51. Bildprozessor nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er die Abbildungsfunktion aus dem kumulativen Histogramm durch Interpolieren zwischen Pixelwertbereichen des kumulativen Histogramms ableitet.
  52. Bildprozessor nach Anspruch 46 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er ein modifiziertes Histogramm aus dem Histogramm von Pixelwerten bildet.
  53. Bildprozessor nach Anspruch 46 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er ein modifiziertes kumulatives Histogramm aus dem kumulativen Histogramm bildet.
  54. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 46 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er eine modifizierte Abbildungsfunktion aus der Abbildungsfunktion bildet.
  55. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 34 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass er eine modifizierte inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion aus der inversen histogrammbasierten Abbildungsfunktion bildet.
  56. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 35 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er das Histogramm aus allen Bildpixeln des digitalen Bildes konstruiert.
  57. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 35 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er das Histogramm aus einem Teil aller Bildpixel des digitalen Bildes konstruiert.
  58. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 34 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass er so beschaffen ist, dass er die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion auf die Menge von Bildpixeln anwendet, bevor oder nachdem eine weitere Bildverarbeitungsfunktion angewendet wird.
  59. Bildprozessor nach einem der Ansprüche 34 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion den Kontrast des digitalen Bildes für Bildpixel, die Pixelwerte besitzen, die kleiner oder gleich dem vorgegebenen Betrag sind, erhöht.
  60. Tragbare Funkkommunikationsvorrichtung, die Bildverarbeitungsmittel zum Verbessern eines digitalen Bildes enthält, wobei das Bild Bildpixel aufweist, wobei die Bildverarbeitungsmittel Mittel umfassen, um eine inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion wenigstens auf eine Menge der Bildpixel anzuwenden, wobei die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion so konfiguriert ist, dass Pixelwerte der Bildpixel in Übereinstimmung mit ihrer Auftrittshäufigkeit modifiziert werden, so dass der Kontrast des digitalen Bildes für Bildpixel, die Werte mit einer einen vorgegebenen Betrag übersteigenden Auftrittshäufigkeit haben, reduziert wird.
  61. Computerprogrammprodukt mit einem computernutzbaren Medium, das einen computerlesbaren Programmcode besitzt, der darin ausgeführt ist, um ein digitales Bild zu verbessern, wobei das Bild Bildpixel aufweist, wobei der computerlesbare Programmcode Code zum Anwenden einer inversen histogrammbasierten Abbildungsfunktion wenigstens auf einer Menge der Bildpixel umfasst, wobei die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion so konfiguriert ist, dass Pixelwerte der Bildpixel in Übereinstimmung mit ihrer Auftrittshäufigkeit modifiziert werden, so dass der Kontrast des digitalen Bildes für Bildpixel, die Werte mit einer einen vorgegebenen Betrag übersteigenden Auftrittshäufigkeit besitzen, reduziert wird.
  62. Verfahren zur Bildverbesserung eines digitalen Bildes, das eine Menge von Bildpixeln aufweist, wobei das Verfahren den Schritt umfasst, bei dem in einem Zweig einer Kantenverbesserungseinheit, der zu einem Originalbildzweig parallel ist, eine histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion auf die Menge von Bildern angewendet wird, bevor in dem Zweig eine Hochpassfilterung angewendet wird, wobei die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion so konfiguriert ist, dass Pixelwerte der Bildpixel in Übereinstimmung mit ihrer Auftrittshäufigkeit modifiziert werden, so dass der Kontrast des digitalen Bildes für Bildpixel, die Werte mit einer einen vorgegebenen Betrag übersteigenden Auftrittshäufigkeit besitzen, reduziert wird.
  63. Verfahren zur Bildverbesserung eines digitalen Bildes, das Bildpixel aufweist, wobei das Verfahren den Schritt umfasst, bei dem in einem Signalzweig, der zu einem Originalbildzweig parallel ist, eine histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion auf eine Menge von Bildpixeln angewendet wird, bevor eine Bildverarbeitungsfunktion angewendet wird, die Wirkung einer Erhöhung einer Pixelwertänderung hat, wobei die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion so konfiguriert ist, dass Pixelwerte der Bildpixel in Übereinstimmung mit ihrer Auftrittshäufigkeit modifiziert werden, so dass der Kontrast des digitalen Bildes für Bildpixel, die Werte mit einer einen vorgegebenen Betrag übersteigenden Auftrittshäufigkeit besitzen, reduziert wird.
  64. Verfahren zur Bildverbesserung eines digitalen Bildes, das Bildpixel aufweist, wobei das Verfahren den Schritt umfasst, bei dem auf eine Menge von Bildpixeln eine histogrammbasierte Pixelabbildungsfunktion angewendet wird, bevor eine Bildverarbeitungsfunktion angewendet wird, die die Wirkung einer Erhöhung einer Pixelwertänderung hat, wobei die inverse histogrammbasierte Abbildungsfunktion so konfiguriert ist, dass Pixelwerte der Bildpixel in Übereinstimmung mit ihrer Auftrittshäufigkeit modifiziert werden, so dass der Kontrast des digitalen Bildes für Bildpixel, die Werte mit einer einen vorgegebenen Betrag übersteigenden Auftrittshäufigkeit besitzen, reduziert wird.
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