DE60017565T2 - Verfahren zur verwaltung der tonsignalkodierung und -wiedergabe in einem asynchronen übertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur verwaltung der tonsignalkodierung und -wiedergabe in einem asynchronen übertragungssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwaltung des Asynchronismus einer Audioübertragung.
  • ALLGEMEINE DARSTELLUNG DES GEBIETS DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen betrifft die Erfindung Systeme zur Übertragung, welche Sprachkodierer mit reduzierter Rate verwenden, in denen die Signale nicht den Referenztakt des Kodiersystems der Quelle (Abtastfrequenz des Kodierers) befördern. Dies ist zum Beispiel bei den Übertragungen vom Typ IP (Internetprotokoll) oder bei unterbrochenen Übertragungen usw. der Fall.
  • Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht in der Lösung der Probleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von dekodiertem kontinuierlichen Sprach- oder Tonfluß, auf die man bei diesen Systemen stößt.
  • Üblicherweise haben Telefonkommunikations- und Tonkanalnetzwerke analoge Übertragungssysteme und Systeme zum Multiplexieren durch Frequenzteilung (Primärgruppe, Modulation der Amplitude und der Frequenz) verwendet. Unter diesen Bedingungen wird das Sprachsignal (oder Musiksignal; der Begriff „Sprache" wird in diesem Dokument im folgenden in allgemeiner Bedeutung verwendet) in ein elektrisches Signal durch ein Mikrofon umgewandelt, wobei dieses analoge Signal gefiltert und moduliert wird, um dem Empfänger zugeführt zu werden, der dieses verstärkt, bevor es dem Wiederherstellungssystem zugeführt wird (Kopfhörer, Lautsprecher usw.).
  • Seit einigen Jahren haben die Techniken zur digitalen Übertragung und Vermittlung nach und nach die analogen Techniken ersetzt. In diesen als MIC (Pulsmodulation oder PCM für den englischen Begriff Pulse Code Modulation) bezeichneten Systemen wird das Sprachsignal abgetastet und mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers (in der Folge als CAN bezeichnet) digitalisiert, der durch eine feststehende Abtastfrequenz gesteuert wird, die von einem Haupttakt abgeleitet wird, der durch das Netz bereitgestellt wird und auch dem Empfangssystem bekannt ist. Das ist der Fall bei URA und URN (analoge und digitale Teilnehmeranschlußeinheit) des Telekommunikationsnetzes. Das digitale Signal, das vom Adressaten (im weitesten Sinne) empfangen wird, wird in ein analoges Signal umgewandelt, um mit Hilfe eines Digital-Analog-Wandlers (im Folgenden als CNA bezeichnet) gehört werden zu können, der durch einen Takt gesteuert wird, der dieselbe Frequenz aufweist wie jene, die durch den CAN der Quelle verwendet wird. Unter diesen Bedingungen ist das gesamte System vollständig synchron, wobei dies im Allgemeinen bei den aktuellen Umschalt- und Übertragungssystemen der Fall ist. Diese können Systeme zur Reduktion der Rate einschließen (zum Beispiel für das Telefonsignal, von 64 kb/s auf 32, 16 oder 8 kbit/s). Das Netzwerk (oder die Endsysteme, wie zum Beispiel im Fall von ISDN, das sich um die CAN-Arbeitsschritte, die Kodierung, Dekodierung (wobei Kodierung und Dekodierung hier im Sinne einer Reduktion der Rate zu verstehen sind) und CNA kümmern. Die Takte sind immer verteilt, und die Kette CAN, Sprachkodierer, Übertragung und Umschaltung, Sprachdekodierer und schließlich CNA ist vollständig isochron. Es gibt keine Verluste oder Wiederholungen von Sprachabtastwerten im Dekodierer.
  • Die Techniken zur synchronen Übertragung, die zuvor beschrieben wurden, erfordern die Gegenwart eines Referenztaktes im gesamten Netzwerk. Die Techniken zur Übertragung (zunächst von Daten) greifen immer mehr auf asynchrone Techniken und Pakettechniken (IP-Protokoll, ATM) zurück. In zahlreichen neuen Situationen besitzt der Dekodierer in Bezug auf die Abtastfrequenz keine Referenz mehr, die vom Kodierer verwendet wird und muß durch eigene Mittel einen Dekodiertakt wiederherstellen, welcher versucht, der Referenz zum Kodierer zu folgen. Die vorliegende Erfindung ist somit besonders für Telefoniesysteme auf Rahmenrelais („FRAME RELAY" gemäß angelsächsischer Terminologie), für Telefonie auf ATM oder für IP-Telefonie interessant. Die vorgestellte Technik kann auf einfache Weise in anderen Gebieten der Sprach- oder Tonübertragung verwendet werden, für die es keine effektive Übertragung der Taktreferenz des Kodierers zum Dekodierer hin gibt.
  • DARSTELLUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Darstellung des allgemeinen Problems
  • Das allgemeine Problem, das sich bei Übertragungssystemen stellt, auf welche die Erfindung angewendet wird, ist, der Tatsache abzuhelfen, daß der Sprach- oder Tondekodierer keine Taktreferenz besitzt, die mit der Kodierung der Quelle in Verbindung steht.
  • In dieser Hinsicht lassen sich zwei Fälle unterscheiden: solche, die einem „schwachen Asynchronismus" entsprechen und solche, die einem „starken Asynchronismus" entsprechen.
  • „Schwacher Asynchronismus"
  • Beispielhaft wird ein Fall dargestellt, bei dem ein Übertragungssystem wie schematisch in 1 dargestellt umfaßt:
    • – eine Kodierungsquelle 1, welche einen Analog-Digital-Wandler umfaßt, der durch einen Referenztakt der Frequenz Fcan gesteuert wird, die gleich 8 KHz ist (um die Berechnungselemente im weiteren Verlauf der Darstellung festzulegen), und einen Sprachkodierer (der mehr oder weniger komplex ist und in mehr oder weniger deutlicher Weise die zu übertragende Rate reduziert);
    • – ein asynchrones Übertragungssystem (durch die Verbindung 2 schematisch dargestellt), welches die Informationen, die von der Kodierquelle erzeugt werden, unter Verwendung seines eigenen Übertragungstaktes und seiner eigenen Protokolle überträgt (zum Beispiel kann man sich vorstellen, daß der Sprachkodierer eine Rate von 8 kbit/s erzeugt und das Übertragungssystem aus einer asynchronen Verbindung vom Typ RS.232 mit 9600 bit/s besteht);
    • – ein Empfangs- und Dekodiersystem 3, welches Informationen empfängt, die durch die asynchrone Verbindung überfragen werden (deren Rate offensichtlich etwas höher als die Bruttorate der Codierung sein muß, zum Beispiel 9600 bit/s anstatt 8000 bit/s), und das die Aufgabe hat, das Signal nach einer Dekodierung (Dekompression) zu erzeugen und das erzeugte Signal an einen Digital-Analog-Wandler zu senden, der an einen Meßwandler vom Typ eines Lautsprechers, Telefonhörers, Kopfhörers oder einer in einem PC eingebauten Soundkarte angeschlossen ist.
  • Da das Empfangs- und Dekodierungssystem über keine Taktreferenz verfügt, wird man verstehen, daß das Empfangs- und Dekodiersystem 3 eine Strategie verwenden muß, diese fehlende Synchronisation zwischen dem Kodierer und dem Dekodieren zu beheben.
  • Ungeachtet der verwendeten Kodierungstechnik oder der Art der Übertragung, die nicht direkt einen Takt, Zeitmarker im übertragenen Rahmen oder Angaben über die Übertragungsmomente, befördert, kann das zuvor genannte Problem (mit Ausnahme des Sprachkodierers, des asynchronen Übertragungssystems und des Sprachdekodierers) auf ein System reduziert werden, das – wie in 2 dargestellt – umfaßt.
    • – einen Analog-Digital-Wandler 4, der damit beauftragt ist, Töne oder Sprachsignale mit einer durch einen lokalen Oszillator festgelegten Abtastfrequenz von analog in digital umzuwandeln;
    • – einen Digital-Analog-Wandler 5, der damit beauftragt ist, die Töne zu einem Meßwandler hin zu reproduzieren, der für das jeweilige Verwendungsgebiet geeignet ist und der auf einer Abtastfrequenz funktioniert, die von einem lokalen Oszillator, à priori mit derselben Frequenz, bereitgestellt wird, die jedoch niemals exakt die gleiche Frequenz ist, und zwar um die Herstellungskosten in einem erträglichen Ausmaß zu halten (es gibt sehr stabile und sehr genaue Frequenzquellen, aber diese müssen in Bezug auf die Temperatur kompensiert werden und ihre Kosten sind für industrielle Ausführungen in großem Umfang zu hoch);
    • – ein digitales Register 6, in das der Analog-Wandler 4 mit seiner Abtastfrequenz (FCAN) schreibt, wobei das Register mit der Abtastfrequenz (FCNA) des Reproduktionssystems durch den Digital-Analog-Wandler (den CNA) gelesen wird.
  • Da die zwei Takte (der Frequenzen FCAN und FCNA) unterschiedlich sind, wird verstanden werden, daß von Zeit zu Zeit der CNA dieselbe Information zweimal lesen wird (wenn die Fcna höher als die Fcan ist), oder daß im umgekehrten Fall (Fcna ist geringer als Fcan) eine Information durch den CAN löschend überschrieben wird, bevor der CNA sie wieder lesen kann.
  • Die Oszillatoren, die häufig im Handel angeboten werden, sind durch eine Funktionsgenauigkeit gekennzeichnet (in einer bestimmten Temperaturbandbreite).
  • Die Oszillatoren mit 50 ppm (Teile pro Million) sind ziemlich häufig und dienen als Basis für die folgende Berechnung, welche die Frequenz der Verluste oder der Wiederholungen von Abtastwerten für eine Abtastfrequenz von 8 kHz angibt (der Leser kann problemlos berechnen, daß bei höheren Abtastfrequenzen die Frequenz der Sprünge und der Wiederholungen im Verhältnis der Abtastfrequenzen erhalten wird; je höher die Abtastfrequenz ist, desto höher wird die Frequenz der Sprünge oder Wiederholungen sein).
  • Unter den ungünstigsten Bedingungen verfügt man über einen CAN, der mit 8000·(1 + 50.e–6) funktioniert, und einen CNA, der mit 8000·(1 – 50.e–6) funktioniert. In diesem speziellen Beispiel wird die Periode der Sprünge (Unterdrückung der Abtastwerte in dem CNA, weil die Fcna geringer als die Fcan ist) einfach dadurch berechnet, daß die Periodenanzahl des CNA gezählt wird (Periode höher als jene des CAN), die einen Wert erzeugt, der gleich der Periode des CNA ist, wenn er mit dem Unterschied der Perioden multipliziert wird.
  • Angenommen Pcna ist die Periode des CNA (hier 1/8000·(1 – 50.e–6)) und Pcan die Periode des CAN (hier 1/8000·(1 + 50.e–6)); dann muß man N·Pcna-Pcan) = Pcna erhalten. N stellt die Anzahl an elementaren Operationen dar, die vom Periodenunterschied beabstandet sind. Durch 50.e–6 = ∈ und unter Anwendung der geläufigen Vereinfachungsregeln für kleine Zahlen erhält man N = 1/(2·∈). In unserem Beispiel ergibt das sofort die Periode der Sprünge, die nahe bei 1,25 Sekunden sein wird. Wenn die Genauigkeit der lokalen Oszillatoren verbessert wird (beispielsweise von 50.e–6 auf 5.e–6), wird die Periode der Sprünge steigen (hier alle 12,5 Sekunden).
  • Dieses Phänomen des „Gleitens" eines Taktes gegenüber einem anderen wird in einem vollständigen Übertragungssystem mit Audiokodierern, die auf Signalrahmen funktionieren, zu einem Fehlen von Sprachrahmen (kein Rahmen in der für die Dekodierung auferlegten Zeit zu dekodieren) oder einer Abundanz von Rahmen (zwei Rahmen anstatt eines Rahmens, die in der auferlegten Zeit zu dekodieren sind) führen. In der Tat kann man erwarten, daß beispielsweise bei einem Sprachkodierer, der mit Rahmen von 30 ms bei 8 kHz funktioniert, also mit 240 Abtastwerten, im Bereich des Empfängers und insbesondere des Dekodierers, in einem Zeitschlitz von 30 ms ein zu dekodierender Rahmen empfangen wird, um die Kontinuität der Wiedergabe des Sprachsignals zu gewährleisten. Wenn also beispielsweise Fcan geringer als Fcna ist, lassen sich unter Annahme der zuvor genannten Hypothesen ein Fehlen von Abtastwertrahmen, die vom System zur Tonwiederherstellung zu dekodieren sind, alle 240·1,25 = 300 Sekunden und umgekehrt zwei Rahmen anstatt eines Rahmens (also ein Rahmen, der zu „unterdrücken" ist), die zu dekodieren sind, alle 300 Sekunden feststellen. In diesem Fall wird das störende Phänomen des Überspringens oder der Wiederholung von Abtastwerten wirklich sehr störend, weil ein ganzer Signalblock übersprungen oder wiederholt wird und somit eine entsprechende Verwaltung erfordert.
  • „Starker Asynchronismus"
  • Bestimmte Arten von Übertragungen verstärken das Problem des Asynchronismus, das auf das Phänomen des „Gleitens" der Takte zurückzuführen ist, so wie zuvor erläutert. Das wird hier als „starker Asynchronismus" bezeichnet.
  • In der Tat kann – wenn die Übertragung nicht vollkommen ist und Verluste von Abtastwerten oder von Abtastwertrahmen einführt und wenn die Übertragung einen Jitter bei der Ankunft der Abtastwerte erzeugt, der nicht mit dem Sendetakt oder dem Empfangstakt in Verbindung steht, sondern mit anderen Mechanismen der Übertragungskette, die ihren eigenen Takt besitzen – das Empfangssystem mit einem Fehlen von mehreren Rahmen oder mit einer Überfülle von mehreren Rahmen konfrontiert sein. Dies ist zum Beispiel bei Netzwerken vom Typ IP der Fall, wo das Phänomen des Verlustes von Paketen und das Phänomen des Jitters während des Routings der Pakete auftaucht. Diese Phänomene führen zu einer starken Beeinträchtigung der Kontinuität der akustischen Wiedergabe des Audiosignals. In der Tat wird für den Fall von Paketverlusten oder im Fall eines Jitters, der eines oder mehrere Pakete verzögert hat, das Wiedergabesysteme keinerlei Abtastwert (oder keinerlei Abtastwertrahmen) zur Verfügung haben, um diese an den CNA zu senden, um die Kontinuität der akustischen Wiedergabe zu gewährleisten. Und umgekehrt kann es geschehen, daß im Fall eines starken Jitters das Wiederherstellungssystem viel zu viele Rahmen oder Abtastwerte aufweist, die gleichzeitig an den CNA zu senden sind. In der Tat kann bei Gegenwart eines starken Jitters die Übertragung der Tonsignalrahmen in Form von Bündeln erfolgen, wodurch große Lücken bei den Abtastwertrahmen oder eine Überfülle der Abtastwertrahmen entstehen können.
  • Man wird feststellen, daß bei Verwendung von Sprachkodierern, die mit einem Übertragungssystem vom Typ VAD/DTX/CNG (Voice Activity Detector/Discontinous Transmission/Comfort Noise Generation gemäß angelsächsischer Terminologie) funktionieren, auch ein Mechanismus eingeführt wird, der dem Paketverlust ähnlich ist, weil im Fall von Stille der Sender aufhört, Abtastwertrahmen zu senden. Das Stoppen des Sendens von Abtastwerten kann in der Tat im Bereich des Empfängers mit dem Phänomen des Paketverlusts oder mit dem Fall verglichen werden, in dem der Takt des CAN schneller als jener des CNA ist, was – wie oben dargestellt – zu Lücken im Signal im Bereich des Empfängers führt.
  • Der „starke Asynchronismus" unterscheidet sich somit vom „schwachen Asynchronismus" dadurch, daß er nicht nur das Überspringen und/oder Wiederholen in zyklischer Form aufweist, sondern auch Lücken im Signal und/oder eine Signalüberfülle und dies in nicht-zyklischer und mehrfacher Weise.
  • Beschreibung der verschiedenen bestehenden Verfahren
  • Es sind grundsätzlich zwei Verfahren bekannt, um die Nachteile zu mildern, die darauf zurückzuführen sind, daß der Sprachdekodierer oder der Tondekodierer keine Taktreferenz aufweisen.
  • Das erste besteht einfach darin, so vorzugehen, wie dies in den Absätzen angeführt wurde, welche den „schwachen Asynchronismus" beschreiben, das heißt, indem Abtastwerte übersprungen oder wiederholt werden. Das Dekodierungssystem erzeugt Abtastwerte mit einem Rhythmus, der mehr oder weniger gleich jenem des Kodierers ist und führt diese dem Digital-Analog-Wandler mit diesem Rhythmus zu (die Mittel zur Ausführung dieses Wiederherstellungssystems sind dem Fachmann bekannt). In bestimmen Fällen, zum Beispiel im Fall eines „starken Asynchronismus" mit Übertragung in Form von Rahmen, wird bei Fehlen von zu erfassenden Abtastwerten bevorzugt, Abtastwertrahmen mit einem Nullwert an den CAN zu senden, anstatt den vorhergehenden Rahmen zu wiederholen. Im gegenteiligen Fall, also bei einem Überschuß an Abtastwerten, werden diese nicht direkt unterdrückt, sondern es kann ein FIFO einer bestimmten Größe verwendet werden, um den Jitter teilweise zu absorbieren. Ein zu hoher Belegungsgrad dieses FIFO wird eine teilweise oder vollständige Entleerung dieses FIFO auslösen, wodurch wiederum Sprünge in der Tonwiedergabe erzeugt werden.
  • Das zweite Verfahren, das weiter entwickelt und leistungsfähiger ist, erfordert die Verwendung von materiellen Taktwiederbeschaffungsschleifen, die vom Belegungsgrad eines Pufferspeichers des zu dekodierenden Signals geregelt werden (oder eines zu übertragenden Signals, wie z. B. in AAL1 von ATM). Dieses Regelungsverfahren versucht mit Hilfe der Taktwiedergewinnungsschleife die Abtastfrequenz der Quelle wiederzugewinnen. Der Belegungsgrad des Empfangspuffers erzeugt ein Steuersignal, um eine Schleife PLL (digital oder analog) zu regeln.
  • Das erste Verfahren ist extrem einfach auszuführen, hat aber einen großen Nachteil in Bezug auf die Qualität der reproduzierten Töne. In der Tat kann ein alle 1,25 Sekunden erfolgendes Überspringen oder Unterdrücken beim Hörvorgang sehr unangenehm sein, wobei dies im Fall eines „schwachen Asynchronismus" passiert, mit Korrektur des Asynchronismus im Bereich des Abtastwertes. Im Fall eines Systems, das mit Abtastwertrahmen funktioniert, verstärken die Wiederholungen oder Lücken, die auftreten, sowie die Unterbrechungen im Signal durch Unterdrückung von Rahmen die Verschlechterung der Wiedergabequalität, wobei dies vom Hörer deutlich wahrgenommen wird und für diesen sehr störend ist.
  • Ferner besteht bei der Verwendung eines FIFO-Speichers das Risiko einer daraus resultierenden Verzögerung in der Übertragung, was ebenfalls der Gesamtqualität der Kommunikation schadet.
  • Das zweite Verfahren ist viel komplexer und erfordert einen Mechanismus zur Taktregelung und somit ein spezielles Material. Im Gegenzug gewährleistet es einen teilweisen Synchronismus und verhindert somit die Probleme in Zusammenhang mit der Verwaltung eines Asynchronismus. Nichtsdestoweniger eignet sich dieses Verfahren schlecht für Systeme zur unterbrochenen Übertragung, für Systeme mit Rahmenverlusten und für Systeme mit starkem Jitter. In diesen Fällen ist die Synchronisationsinformation nicht mehr verfügbar. Zudem ist eine Verwendung dieses Verfahrens auf Plattformen von Endgeräten, wo die Taktregelung nicht möglich ist, nicht vorstellbar, wie dies insbesondere beispielsweise bei Endgeräten vom Typ eines PCs der Fall ist, wo das System zur akustischen Wiedergabe, das verwendet wird, eine Soundkarte ist.
  • Durch das Dokument WO/99 17 584 sind bereits Beschreibungen bekannt, welche ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 verwenden, wobei diese Vorrichtungen keinen Pufferspeicher aufweisen.
  • Das Dokument US-A-4 703 477 erleichtert das Lesen von Stimminformationen durch die Verwendung eines Verfahrens der Ende-an-Ende-Anordnung von Rahmen in Bezug auf dieselbe Stimminformation.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung für die Probleme im Zusammenhang mit der Kontinuität der Wiedergabe des Sprachsignals bei asynchroner Übertragung vorzuschlagen, und dies durch Wirken im Bereich des Empfängers, das heißt am Ende der Übertragungskette.
  • Zu diesem Zwecke schlägt die Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 1 vor.
  • Ein solches Verfahren ist leicht umzusetzen und gewährleistet eine Qualitätsgarantie unter Vermeidung einer exzessiven Steigerung der Übertragungsverzögerung und durch effiziente Verwaltung der Lücken im Sprachsignal. Zudem erfordert das Verfahren keinen spezifischen Hardware-Regelungskreis und kann somit schnell an unterschiedliche Plattformen, Endgeräte und asynchrone Netzwerke angepaßt werden.
  • Dieses Verfahren wird vorteilhafterweise durch die nachstehend angeführten Eigenschaften ergänzt, die alleine oder in allen technisch möglichen Kombinationen auftreten können:
    • – Verwendung einer Stimmaktivitätserfassung und Unterdrücken der als inaktiv betrachteten Rahmen durch diese Erfassung, wenn der Belegungsgrad zwischen einem ersten und einem zweiten Schwellenwert liegt und Verwendung einer Konkatenierungsbearbeitung auf zwei aufeinander folgenden Rahmen, wenn der Belegungsgrad zwischen einem zweiten und einem dritten Schwellenwert liegt;
    • – der erste und der zweite Schwellenwert fallen zusammen;
    • – am Eingang oder am Ausgang eines Dekodierungsblocks, der einen ersten Pufferspeicher am Eingang und/oder am Ausgang umfaßt, wird ein eventuell fehlender oder irrtümlicher Rahmen oder ein eventuelles Fehlen von wiederherzustellenden Abtastwerten erfaßt und ein falscher Rahmen erzeugt, der die Kontinuität der Audiowiedergabe gewährleistet, wenn ein solcher fehlender oder irrtümlicher Rahmen oder ein Fehlen eines Abtastwertes, der wiederherzustellen ist, erfaßt wird;
    • – für den Fall, daß der Dekodierungsblock seine Dekodierungsbearbeitung in Bezug auf den Inhalt des ersten Pufferspeichers auf zyklische Weise durchführt, wird mit derselben zyklischen Frequenz das Erfassen eines eventuell fehlenden oder irrtümlichen Rahmens oder eines eventuellen Fehlens von wiederherzustellenden Abtastwerten durchgeführt, wobei diese Erfassung in Bezug auf die Dekodierungsbearbeitung so rechtzeitig erfolgt, daß ein Erzeugen von falschen Rahmen in der gewünschten Zeit ermöglicht wird;
    • – es werden keine falschen Rahmen erzeugt, wenn ein fehlender oder irrtümlicher Rahmen auf einem Rahmen erfaßt wird, für den bereits ein Fehlen von Abtastwerten erfaßt worden ist;
    • – für den Fall, daß das System eine Art von System ist, das freiwillig das Senden von Rahmen einstellen kann, wird von einem Rahmen zum anderen die Art des zuvor erzeugten Rahmens gespeichert, wobei in Abhängigkeit von dieser Information bestimmt wird, ob falsche Rahmen oder stille Rahmen erzeugt werden sollen;
    • – in einer Konkatenierungsbearbeitung von zwei aufeinander folgenden Rahmen werden die Abtastwerte derart gewichtet, daß den ersten Abtastwerten des ersten Rahmens und den letzten Abtastwerten des zweiten Rahmens mehr Bedeutung beigemessen wird;
    • – der (oder die) Schwellwerte(e) ist (oder sind) anpaßbar;
    • – ein Schwellwert ist eine Funktion der abgelaufenen Zeit, mit einem Belegungsgrad, der höher als ein bestimmter Schwellenwert ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Wiederherstellung eines Sprachsignals, umfassend einen ersten Pufferspeicher, der die kodierten Rahmen empfängt, Mittel, die eine Bearbeitung zur Dekodierung auf den Rahmen durchführen, die in dem ersten Pufferspeicher gespeichert sind, einen zweiten Pufferspeicher, der Rahmen empfängt, die am Ausgang der Dekodierungsmittel dekodiert sind, Mittel zur Tonwiederherstellung, welche Rahmen am Ausgang des zweiten Pufferspeichers empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner Mittel umfaßt, um das zuvor genannte Verfahren umsetzen zu können.
  • Aus der folgenden Beschreibung wird hervorgehen, daß es sich bei diesen Mitteln im wesentlichen um Informatikmittel handelt.
  • DARSTELLUNG DER FIGUREN
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, die ausschließlich beispielhaften und keinerlei einschränkenden Charakter hat und die in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kette zur asynchronen Übertragung ist;
  • 2 ein Schema ist, welches eine Modellierung einer solchen Übertragungskette zeigt;
  • 3 ein Schema einer Empfangsvorrichtung ist;
  • 4 Signale zeigt, die bei Durchführung einer durch die Erfindung vorgeschlagenen Konkatenierungsbearbeitung erhalten werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON EINER ODER MEHREREN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Verfahren zur Verwaltung des Übertragungsasynchronismus, das von der Erfindung vorgeschlagen wird, führt zwei Bearbeitungen der zuvor genannten zwei Phänomene, nämlich des Fehlens von Abtastwerten und des Überschusses von Abtastwerten, durch.
  • 1. Darstellung der Tonwiedergabekette einer klassischen Übertragungsanwendung
  • So wie in 3 dargestellt, läßt sich die Kette zur Wiedergabe des Sprachsignals in drei Elemente aufteilen:
    • – Einen Block 10, der auf den Empfang von Abtastwerten oder von Koderahmen wartet, die vom Netzwerk kommen. Dieser Block 10 enthält einen Speicher 11 vom Typ FIFO oder Pufferspeicher eines kreisförmigen Typs (im folgenden als „FIFO 1" bezeichnet), welcher es ermöglicht, die Rahmen vor ihrer Dekodierung vorübergehend zu speichern.
    • – Einen Block 12 zur Dekodierung, welcher die Rahmen, die vom Block 10 kommen, übernimmt, sie dekodiert und sie seinerseits in einem Speicher FIFO 13 (im Folgenden als „FIFO 2" bezeichnet) speichert.
    • – Einen Wiedergabeblock 14, der die Rahmen der dekodierten Abtastwerte übernimmt und sie an das Tonwiedergabesystem 15, gleich um welches System es sich dabei handelt, sendet.
  • Gemäß den Endgeräten und der Organisation der Kette ist die Taktfrequenz der Tonwiedergabe (jene des Digital-Analog-Wandlers Fcna) nicht unbedingt direkt mit allen diesen Blöcken verbunden. Da der Block 14 in direkter Verbindung zum Wiedergabesystem steht, ist dieses direkt mit der Frequenz Fcna verbunden. Die anderen Blöcke können vielmehr mit der ankommenden Frequenz der Rahmen, die vom Netzwerk stammen, anstatt mit der Frequenz Fcna in Verbindung stehen. In der Tat ist es so, daß – wenn man ein Endgerät als Beispiel heranzieht, welches mit einem Multifunktionssystem versehen ist, bei dem jeder Block durch eine spezifische Funktion ausgeführt wird – die Blöcke 10 und 12 somit direkt mit dem Empfang der Rahmen verbunden sein könnten. Block 10 erwartet einen Rahmen des Netzwerks, wobei dieser in der Folge durch den Block 12 dekodiert und im Speicher „FIFO 2" gespeichert wird.
  • Was den Block 14 anbelangt, der durch Fcna getaktet wird, sendet dieser aus dem Speicher „FIFO 2" Abtastwerte kontinuierlich an das Tonwiedergabesystem.
  • Man sieht also, daß im Fall eines „starken oder schwachen Asynchronismus" die Verwaltung des Speichers „FIFO 2" besondere Aufmerksamkeit erfordert. Wenn Block 12 eng mit Block 14 verbunden gewesen wäre, hätte demzufolge der Speicher „FIFO 1" besonderer Aufmerksamkeit bedurft.
  • Der Mechanismus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Verwendung der Verwaltung des Speichers „FIFO 2" dargestellt, wobei im Laufe der Erläuterungen festgestellt werden wird, wie – mit Hilfe von bestimmten Adaptierungen – eine Übertragung auf die Verwaltung des Speichers „FIFO 1" möglich ist.
  • 2. Fehlen von Abtastwerten
  • Um im Fall des Fehlens von Abtastwerten eine fortlaufende Tonwiedergabe zu gewährleisten, werden die zwei potentiellen Quellen des Fehlens der wiederherzustellenden Abtastwerte parallel behandelt. Die erste Quelle entspricht der Information der Paketverluste und die zweite der Information bezüglich des Fehlens von wiederherzustellenden Abtastwerten (zum Beispiel leerer „FIFO 2"), wobei es notwendig ist, Abtastwerte an das Tonwiedergabesystem zu senden.
  • 2.1 Verlust von Rahmen oder irrtümliche Rahmen
  • Die Bearbeitung bei Verlust von Rahmen oder irrtümlichen Rahmen erfordert die Bereitstellung eines Übertragungssystems, welches einen Zugang zu Informationen über den Verlust von Rahmen oder den Empfang von irrtümlichen Rahmen ermöglicht.
  • Zum Beispiel ist es bei IP-Netzwerken möglich, die Markeirung von Datenpaketen, die aus der RTP-Schicht stammen, zu verwenden, woraus sich die exakte Anzahl der Abtastwerte ergibt, die zwischen zwei Empfängen von Audio-Code-Paketen verloren gegangen sind. Diese Information über die Verluste von Rahmen oder, im Fall von IP, von Paketverlusten (wobei die Pakete einen oder mehrere Sprachrahmen enthalten), wird erst bei Empfang des Paketes allgemein bekannt, welches auf das oder die verlorenen Pakete folgt.
  • Solange ein oder mehrere gültiger) Rahmen dekodiert werden können, besteht nicht unbedingt Handlungsbedarf. In der Tat ist es bei den Sprachkodierern der neuen Generation (CELP-Kodierer, Kodierer durch Transformation usw.) aufgrund des Bemühens, die Qualität der akustischen Wiedergabe aufrechtzuerhalten, oft notwendig, einen bestimmten Synchronismus zwischen dem Kodierer und dem Dekodierer zu gewährleisten. Der Verlust dieses Synchronismus zwischen Kodierer und Dekodierer kann dadurch kompensiert werden, daß Korrekturalgorithmen für den Verlust von Rahmen in Zusammenhang mit dem verwendeten Sprachkodierer verwendet werden. Diese Algorithmen sind zum Beispiel in der Norm von bestimmten Sprachkodierern vorgesehen (z. B. Norm ITU G.723.1). Bei der Verwendung von einfacheren Kodierern ist dieser Mechanismus nicht unbedingt erforderlich.
  • Wenn eine große Anzahl an Rahmen verloren gegangen ist, kann man die Anzahl von „falschen" Rahmen für die Abtastwerte, die zu erzeugen sind, begrenzen, um zu vermeiden, daß der Speicher „FIFO 2" unnötig belegt wird. Das Ziel der Bearbeitung der Erzeugung von falschen Rahmen besteht darin, die Lücken so zu belegen, daß eine Kontinuität des Signals gewährleistet wird, aber auch so, daß die internen Variablen des Dekodierers geglättet werden, um zu große Divergenzen bei der Dekodierung des gültigen Rahmens zu vermeiden, der auf die ungültigen oder verlorenen Rahmen folgt, und um eine hörbare Unterbrechung zu verhindern. Nach der Erzeugung von einigen Rahmen können die Variablen als geglättet betrachtet werden und somit kann die Erzeugung von falschen Rahmen auf eine kleine Anzahl von Rahmen (z. B. 4 bis 6) begrenzt werden, wenn eine große Anzahl von Rahmen verloren wurden.
  • Man wird verstanden haben, daß somit die Bearbeitung in Bezug auf die Informationen über die Rahmenverluste geregelt wird.
  • Eine ähnliche Bearbeitung wird in Bezug auf Informationen über so genannte „nicht gültige Rahmen" angewendet. Diese Informationen werden an den Dekodierer durch den Netzwerkabschnitt des Empfängers übertragen und zwar so zeitgerecht, daß die Verwendung eines Korrekturalgorithmus für die Rahmen möglich ist, der durch Berücksichtigung des nicht gültigen Rahmens eine Signalkontinuität und ferner das Vermeiden einer weiteren Quelle für das Fehlen von Abtastwerten im Speicher „FIFO 2" ermöglicht.
  • Zusammenfassend entspricht diese erste Bearbeitung somit der Verwaltung einer Information vom Typ „n verlorene Rahmen" oder „erhaltener Rahmen nicht gültig", die von der Netzwerkschicht des Empfängers kommt. Diese Verwaltung ist durch die Verwendung eines Korrekturalgorithmus für Verluste von Rahmen (im vorliegenden Dokument auch als Algorithmus zur Erzeugung von „falschen" Rahmen bezeichnet) gekennzeichnet. Diese erste Bearbeitung wirkt somit im Bereich des Dekodierungsblocks und versorgt den Speicher „FIFO 2".
  • 2.2 Fehlen von wiederherzustellenden Abtastwerten
  • Diese zweite Bearbeitung betrifft den Takt, der aus Block 14 stammt, das heißt den Takt der Frequenz Fcna. In der Tat kann es sein – wie zuvor angemerkt – daß der Speicher „FIFO 2" (oder „FIFO 1", wenn Block 12 mit Block 14 verschachtelt ist) keine Abtastwerte mehr enthält, während es notwendig ist, dem System zur Tonwiederherstellung Abtastwerte bereitzustellen. Somit ist es angebracht, dem Wiederherstellungssystem Abtastwerte bereitzustellen und – sofern möglich – eine Wiederherstellung von Nullen zu vermeiden (da dies das Tonsignal deutlich verschlechtert).
  • Die zweite Bearbeitung kann als Rückführschleife auf der Dekodierung der Rahmen bezeichnet werden. Diese Schleife löst einen Zugriff auf den Korrekturalgorithmus für Rahmenverluste aus und muß daher ausreichend früh aktiviert werden, um die Ausführung des Algorithmus und das Senden der Abtastwerte an das Tonwiederherstellungssystem zu ermöglichen. Je nach Plattform kann die Rückführung unterschiedlich sein.
  • Die Schleife kann auf zwei Arten verwendet werden, die nun beschrieben werden.
  • Im Fall eines Monoblock-Empfängers (z. B. auf DSP ohne RTOS (Real time Operating System gemäß angelsächsischer Terminologie) ist der Abschnitt Audiodekodierer vollständig mit dem Takt des CNA (Fcna) verbunden und somit dauerhaft in Erwartung eines in zyklischer Weise zu dekodierenden Rahmens. Bei einem Sprachkodierer, der Rahmen von 30 ms verwendet, werden beispielsweise Warteschleifen mit Mehrfachperiode von 30 ms konstruiert.
  • Somit wird im Fall einer Schleife von 30 ms der Dekodierer alle 30 ms lang in Erwartung eines zu dekodierenden Rahmens sein, der im Speicher „FIFO 1" angeordnet ist (was genau dem Durchlauf eines Rahmens der Netzwerkschicht zum Block 12 entsprechen kann). Bei der Ankunft des Rahmens wird dieser vom Dekodierer dekodiert und im Speicher „FIFO 2" gespeichert, um an den CNA gesendet zu werden. Die Rückführungsbearbeitung wird durch die Feststellung durchgeführt, daß T = TO + 30 ms – Tc des Fehlens des zu dekodierenden Rahmens im Speicher „FIFO 1", wobei TO = Zeit des Anfangs der Warteschleife von 30 ms und Tc = Zeit der Ausführung des Algorithmus zur Erzeugung von falschen Rahmen mit einer zusätzlichen Marge, welche den Unterbrechungen und/oder anderen zusätzlichen Bearbeitungen entspricht, die vor dem Ende der Schleife stattfinden können.
  • Die Bearbeitung wird somit mit dem Wartezeitanschlag Tb (Schleifenzeit) – Tc (Berechnungszeit + Marge) durchgeführt.
  • Im Fall eines Mehrblock-Empfängers (im Fall eines PC-Endgerätes zum Beispiel) wird die Zeit nicht auf so präzise Weise erzeugt und somit muß eine etwas andere Bearbeitung durchgeführt werden. (Anmerkung: Diese Bearbeitung ist dennoch der vorhergehenden ähnlich, da auch sie versucht, die Zeit Tc zu berücksichtigen.) In einem solchen Fall verfügt man oft nur über Warteschleifen in Verbindung mit Ereignissen, zum Beispiel mit dem Ereignis, daß Pakete vom Netzwerk empfangen wurden oder daß der Pufferspeicher „n" (der einen oder mehrere Abtastwertrahmen erhalt), der zuvor an das Tonwiederherstellungssystem gesendet wurde, von dem CNA gelesen wurde und somit erneut für ein neues Senden an den CNA verfügbar ist.
  • Je nach Implementierung und der Notwendigkeit, schnell oder nicht auf das Ereignis zu reagieren, ist es möglich, vor dem Belegen des Pufferspeichers eine Verzögerung zu markieren, um eine neuerliche Sendung zum CNA hin durchzuführen. Diese Verzögerung wird derart ausgewählt, daß sie ausreichend Zeit für die Durchführung des Algorithmus zur Erzeugung von „falschen" Rahmen (falls erforderlich) läßt.
  • Danach – am Ende einer allfälligen Verzögerung – überprüft die Bearbeitung die Gegenwart von ausreichenden Abtastwerten im „FIFO 2" (Anmerkung: Das kann im „FIFO 1" sein, wenn die Verwaltung in diesem Bereich angeordnet ist), und im gegenteiligen Fall fordert sie die Erzeugung der Anzahl von falschen Rahmen, die für das Belegen des Pufferspeichers „n" adäquat ist.
  • Für den Fall, daß das System dergestalt ist, daß der Pufferspeicher „n" sofort belegt werden muß, werden die Kontrolle der Verfügbarkeit von Abtastwerten und die eventuelle Aufforderung zur Erzeugung von „falschen Rahmen" direkt nach jedem Senden des Pufferspeichers an den CNA durchgeführt, damit die erzeugten Abtastwerte bereits im Speicher „FIFO 2" sind, wenn es zum Ereignis „Pufferspeicher „n" verfügbar" kommt.
  • Ungeachtet des Empfängers wird somit die Bearbeitung das Fehlen von Abtastwerten feststellen, die an das Tonwiederherstellungssystem zu senden sind, indem eine Kontrolle der Belegung des Pufferspeichers „FIFO 2" (oder „FIFO 1", je nach Verwaltung der Tonwiedergabekette) erfolgt, und aktiviert die Erzeugung von „falschen" Rahmen, um die fehlenden Abtastwerte zu erzeugen.
  • Man wird verstanden haben, daß die zweite Bearbeitung vorrangig das Problem des „Gleitens" der Takte behandelt und insbesondere den Fall, bei dem der Empfangstakt (Fcna) schneller als der Sendetakt (Fcan) ist. Die Bearbeitung betrifft aber auch das Phänomen von Rahmenverlusten, weil dieses Phänomen zu einem Fehlen von Abtastwerten führen kann, die an den CNA zu senden sind, bevor der Rahmenverlust erfaßt wird, wobei diese Erfassung erst beim Empfang des Rahmens durchgeführt wird, der auf den Verlust folgt.
  • Um die Wirkungen der ersten und der zweiten Bearbeitung zu verbinden, wird der ersten Bearbeitung verboten, bei der Erfassung eines Rahmenverlustes „falsche Rahmen" zu erzeugen, falls die entsprechenden Rahmen durch die zweite Bearbeitung erzeugt wurden.
  • Zu diesem Zweck werden Flaggen sowie Zähler verwendet, welche die Anzahl an Abtastwerten bestimmen, die durch die zweite Bearbeitung erzeugt werden.
  • 2.3 Spezifische Maßnahmen im Fall von Sprachkodierern, welche die Funktionalität VAD/DTX/CNG verwenden
  • Kodierer, welche ein System VAD/DTX/CNG verwenden, können freiwillig das Senden von Rahmen einstellen. In diesem Fall darf das Fehlen von Abtastwerten nicht genau wie ein Rahmenverlust betrachtet werden, sondern wie ein Moment der Stille. Das einzige Mittel, um zu bestimmen, ob der zu erzeugende Rahmen ein stiller Rahmen sein muß oder einem verlorenen Rahmen entspricht, besteht darin, den Typ des zuvor erzeugten Rahmens zu kennen (entweder Signalrahmen oder ein Rahmen, der einem verlorenen Rahmen (FSF) entspricht, oder ein Rahmen für Geräuschaktualisierung (SID) oder ein stiller Rahmen (NOT)). Zu diesem Zweck wird der Typ des erzeugten Rahmens gespeichert und zum Zeitpunkt der Rahmenerzeugung die Entscheidung für ein Fehlen von Rahmen oder einen Rahmenverlust gefällt, falls falsche Rahmen erzeugt werden müssen, die aus dem Korrekturalgorithmus für Rahmenverluste stammen (Fall des vorhergehenden Rahmens vom Typ FSF), oder stille Rahmen erzeugt werden müssen, indem der Dekodierer auf adäquate Weise aktiviert wird (Fall des vorhergehenden Rahmens SID oder NOT).
  • 3. Überfluß an wiederherzustellenden Abtastwerten
  • Für den Fall eines Überflusses an wiederherzustellenden Abtastwerten wird eine Bearbeitung zur Entleerung der Rahmen durchgeführt, mit teilweiser oder vollständiger Unterdrückung von bestimmten Rahmen vor ihrer eventuellen Berücksichtigung durch das System zur Tonwiedergabe.
  • Die Bearbeitung ermöglicht eine Speicherung der Rahmen in den Pufferspeichern bis bestimmte Schwellenwerte Maßnahmen auslösen, um die Speicherung und die Verzögerung auf der Kommunikationskette zu begrenzen, welche diese impliziert. Diese begrenzte Speicherung ermöglicht in der Tat die Berücksichtigung von Jitter-Phänomenen beim Empfang von Rahmen in Bündeln und von Taktgleiten, wobei gleichzeitig die Übertragungsverzögerung begrenzt wird.
  • 3.1 Entleerungsbearbeitung
  • Das Ansammeln von Rahmen ist zunächst im Bereich des Speichers „FIFO 1" erfaßbar, danach wird es im Bereich des Speichers „FIFO 2" übertragen.
  • Das vorgeschlagene Verfahren verwaltet die Information der Belegung eines Referenzpufferspeichers, das heißt „FIFO 1" oder „FIFO 2" gemäß der Installation der Blöcke 10, 12 und 14 (zuvor erläutert) im Empfänger. In der Tat ist es so, daß – wenn die Blöcke 12 und 14 verbunden sind – die Belegungsinformation, die für das Verfahren verwendet wird, jene in Bezug auf den Speicher „FIFO 1" ist, welcher als Puffer zwischen dem Netzwerk und dem Tonwiedergabesystem dient. Wenn die Blöcke 10 und 12 verbunden sind, dient der Speicher „FIFO 2" als Puffer, und somit ist es sein Belegungsgrad, der für die Verwaltungsbearbeitung berücksichtigt wird.
  • Die Bearbeitung wird nun unter Bezugnahme auf den zweiten Fall in den Figuren erläutert. Der erste Fall kann davon sofort durch Transposition abgeleitet werden.
  • Um eine Synchronisation zwischen dem Kodierer und dem Dekodierer so gut wie möglich und somit eine optimale Tonwiederherstellung zu bewahren, wird entschieden, alle Rahmen, die vom Netzwerk kommen, zu dekodieren. Die Bearbeitung entscheidet in Abhängigkeit von der Belegungsinformation über die Maßnahme in Zusammenhang mit dem dekodierten Rahmen. Diese Maßnahme wird im folgenden detailliert dargelegt. Um die Bearbeitung zu aktivieren, werden Schwellenwerte für die Belegung verwendet. Diese Schwellenwerte definieren Alarmebenen für die Belegung des „FIFO"-Speichers. Um so leise wie möglich zu handeln (das heißt, um die Verschlechterung der Qualität zu begrenzen), werden zwei Handlungsebenen ausgewählt. Eine erste Ebene (Alarmebene 1) entspricht einem nicht kritischen Niveau für übermäßige Belegung (weit von der maximal tolerierten Belegung entfernt), die zweite Ebene (Alarmebene 2) entspricht ihrerseits einer verpflichtenden Maßnahme auf jedem Rahmen (in mittlerer Nähe zur maximal tolerierten Belegung). Eine dritte Ebene (Alarmebene 3), die als Sicherheitsebene bezeichnet wurde (um Speicherüberläufe oder andere Probleme zu vermeiden), ist definiert worden. Sie entspricht einer Belegung nahe der maximal tolerierten Belegung. Diese Alarmebene wird in der Tat niemals erreicht, wenn die Maßnahmen der zwei vorhergehenden Schwellen gut ausgeführt werden und die Schwellwerte korrekt definiert sind.
  • Bei jeder Dekodierung wird die Information für die Belegung mit den Schwellwerten verglichen, um den Zustand des „FIFO"-Speichers (in Alarmzustand oder nicht) und, gegebenenfalls, die Alarmebene in Erfahrung zu bringen.
  • Wenn der erhaltene Zustand kein Alarmzustand ist, werden keinerlei Maßnahmen getroffen, und der dekodierte Rahmen wird im „FIFO 2" gespeichert.
  • Im ersten Alarmzustand geht man davon aus, daß mindestens 50 % des Signals, das von einer Konversation stammt, nicht nützlich ist; somit werden in dieser Alarmebene alle Rahmen unterdrückt, die nur wenige Informationen aufweisen. Zu diesem Zweck kann diese Bearbeitung einen einfachen DAV (DAV = Detektor für Stimmenaktivität) verwenden, der alle Abtastwertrahmen nach ihrer Dekodierung durchsucht und eine Entscheidung darüber ermöglicht, ob sie in den „FIFO 2" geschrieben werden oder nicht. Die Bearbeitung kann auch ausgehend von Informationen, die direkt aus dem Rahmen von Codes stammen, darüber entscheiden, ob die darin enthaltenen Informationen wichtig sind oder nicht. In diesem Alarmzustand werden alle Rahmen, von denen angenommen wird, daß sie nur Geräusche enthalten, für eine zukünftige Tonwiederherstellung nicht im „FIFO 2" gespeichert.
  • In dem zweiten Alarmzustand (kritische Ebene) ist es notwendig, auf jeden Rahmen zu wirken, um das Ansteigen der Belegung des Speichers „FIFO 2" stark zu begrenzen. Auf dieser Ebene bleibt die vorhergehende Bearbeitung (das heißt jene, die für die Alarmebene 1 verwendet wurde) aktiv. Aber diesmal müssen zwei aufeinanderfolgende Rahmen auf einen Rahmen oder weniger reduziert werden. Somit wird eine Entscheidung ausgehend von zwei Abtastwertrahmen, die nicht „still" sind, gefällt (in der Tat ist es so, daß wenn ein Rahmen „still" ist, dieser einfach nicht in den „FIFO 2" geschrieben wird (das ist beim Alarmzustand 1 der Fall, der im Alarmzustand 2 enthalten ist)). Eine Maßnahme auf zwei aufeinanderfolgenden Rahmen wird somit nur dann ausgeführt, wenn ein Rahmen als nicht „still" erfaßt wird. Dieser Rahmen wird zunächst gespeichert, danach wird – wenn der zweite Rahmen „still" ist – der erste Rahmen in den FIFO 2" geschrieben.
  • Falls die beiden Rahmen wichtige Informationen enthalten, ist es ratsam, diese beiden Rahmen durch einen einzigen zu ersetzen, welcher den Informationsverlust und die Verschlechterung der Qualität minimiert. Dieser resultierende Rahmen wird im „FIFO 2" gespeichert. Jegliche wirksame Lösung, die in der Lage ist, diese Aufgabe zu erfüllen, kann unter diesen Bedingungen verwendet und aktiviert werden (zweiter Alarmzustand und zwei nicht „stille" Rahmen). Im folgenden werden zwei Beispiele von Algorithmen für die Erfüllung dieser Aufgabe angeführt.
  • Gemäß einer ersten Algorithmuslösung werden die zwei Rahmen Ende-an-Ende durch einen einzigen Rahmen ersetzt, wo jeder Koeffizient xj (wobei j von 0 bis N–1 geht (wobei N die Anzahl von Abtastwerten pro Rahmen ist)) den Wert (xi + xi+1)/2 annimmt (wobei i von 0 bis 2·N–1 geht, wobei die xi von den zwei ursprünglichen Rahmen stammen). Diese Lösung führt in bestimmter Weise zu einer geglätteten Unterabtastung. Die wiederhergestellte Signalfrequenz wird dann auf diesem Rahmen verdoppelt. Von den Erfindern wurde jedoch festgestellt, daß diese Lösung – wenn der Alarmzustand 2 nicht sehr häufig ist – ausreicht, um die Qualität der Tonwiedergabe aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einer zweiten Lösung wird ein Erfassen der Lautstärke des Signals durchgeführt, um die beiden Rahmen in einem Pseudorahmen mit einer Länge zu kompaktieren, die geringer oder gleich der Länge eines Rahmens ist. Die Anzahl von Abtastwerten, die in diesem Pseudorahmen enthalten sind, wird durch die Information bezüglich der Grundfrequenz (in der angelsächsischen Terminologie als „pitch" bezeichnet) bestimmt, ist aber auf jeden Fall geringer oder gleich der Länge eines normalen Rahmens, wobei sie der Länge des Rahmens nahe kommt. Der verwendete Algorithmus ermöglicht es, eine Kontinuität des Wiedergabesignals ohne hörbare Lücke und ohne Verdoppelung der Frequenz zu gewährleisten, wobei gleichzeitig die Speicherung des Signals von einem Faktor größer oder gleich 2 geteilt wird. Dies wird detaillierter im unten angeführten Absatz 3.4 erläutert. Ferner wird auch der Verlust an Toninformationen minimiert, wobei in der Tat weniger als 50 % der Informationen unterdrückt werden.
  • Man wird feststellen, daß in dem Fall, in dem der Empfänger seine Bearbeitung ausgehend von einer Analyse des FIFO 1" durchführt, wobei der Dekoder direkt mit dem System zur Tonwiedergabe verbunden ist, eine ausreichende Anzahl an Abtastwerten erzeugt werden muß, das heißt in unserem Fall, daß die Bereitstellung von mindestens einem Abtastwertrahmen im „FIFO 2" gewährleistet werden muß. Der Konkatenierungsalgorithmus für Rahmen wird somit kalibriert, um immer ein Minimum an Abtastwerten, aber mindestens einen Rahmen zu erzeugen. Eine andere Lösung kann auch darin bestehen, eine mehrmalige anstatt nur eine einmalige Aktivierung durchzuführen, wenn dies erforderlich ist, um eine ausreichende Anzahl an Abtastwerten zu erhalten.
  • Auf der dritten Alarmebene, die normalerweise nie erreicht wird, wird kein Rahmen im „FIFO 2" gespeichert. Als Variante kann das System auch beschließen, eine plötzliche Entleerung eines Abschnitts des Pufferspeichers durchzuführen (das könnte der Fall sein, wenn die Verwaltung von „FIFO 1" aktiviert ist).
  • Ferner wird man feststellen, daß gemäß den Netzwerken und den Arten der Asynchronismus-Probleme entschieden werden kann, ob bestimmte Alarmebenen aktiviert werden sollen oder nicht. Zum Beispiel können im Fall eines „schwachen Asynchronismus" die Alarmebenen 1 und 2 zusammengefaßt werden, wobei die einfache Lösung des Austauschens von zwei Rahmen durch einen einzigen, die einzige aktive Bearbeitung sein kann.
  • 3.2 Alarmschwellwerte
  • Nun erfolgt eine detailliertere Beschreibung der Alarmschwellwerte und ihrer Verwaltung.
  • Wie zuvor erläutert, gilt der Referenzspeicher als im Alarmzustand 1 befindlich, wenn seine Belegung über dem Schwellwert 1 liegt. Dieser Zustand bleibt so lange aktiv, bis die Belegung unter den Schwellwert 0 sinkt. Der Zustand 1 folgt somit einer Funktionsweise in Form einer Hysterese.
  • Der Speicher gilt als im Alarmzustand 2 befindlich, wenn die Belegung über dem Schwellwert 2 liegt, und als im Alarmzustand 3 befindlich, wenn die Belegung über dem Schwellwert 3 liegt. Eine Verwaltung dieser Alarmzustände durch Hysterese kann ebenfalls vorgesehen werden.
  • Die Schwellwerte 0, 1 und 2 können angepaßt werden. Der Schwellwert 3, der direkt mit der maximalen tolerierten Größe verbunden ist, ist fix. Die Anpassung dieser Schwellwerte ist erforderlich, um die unterschiedlichen Kontexte der Kommunikation und Fluktuation im Laufe der Zeit zu berücksichtigen. In der Tat ist es ratsam, wenn man mehr Verzögerung genehmigen kann, wenn es in der Kommunikation viel Jitter gibt (die Verzögerung in Bezug auf die Wiedergabe bleibt das beste Mittel, um bei Jitter eine korrekte Qualität zu gewährleisten). Bei Vorliegen von beträchtlichem Jitter ist es daher ratsam, die Schwellwerte 0, 1 und 2 auf ziemlich hohem Niveau anzusiedeln.
  • Um die Bearbeitung zu vereinfachen, kann die Position der Schwellwerte einer gesamten Anzahl der Größe der Rahmen entsprechen, die zwischen unterschiedlichen Blöcken des Empfängers ausgetauscht wurden. Tt ist diese Größe der Rahmen.
  • Die Anfangswerte dieser Schwellwerte können zum Beispiel wie folgt sein:
    Schwellwert 0: 5 × Tt
    Schwellwert 1: 8 × Tt
    Schwellwert 2: 12 × Tt
    Schwellwert 3: 24 × Tt (fixer Wert).
  • Die Werte 0, 1 und 2 können gemeinsam durch Größenschritte Tt angepaßt werden. Die Extremwerte, die zugelassen sind, können zum Beispiel von –1 bis +8 liegen.
  • So kann zum Beispiel der Schwellwert 1 die Werte 7x, 8x, 0x, 10x, ..., 16x Tt annehmen. Die eigentliche Anpassung der Schwellwerte erfolgt ausgehend von einem Anpassungskriterium, das die Zeit ist, die im Alarmzustand verstrichen ist. Zu diesem Zweck wird ein Prozentsatz des Alarmzustandes ungefähr alle N Sekunden (zum Beispiel N = 10) evaluiert. Wenn der Prozentsatz über einem bestimmten Schwellwert (5 %) liegt, werden die Schwellwerte für den Alarmzustand erhöht. Wenn hingegen diese Prozentsätze unter einem bestimmten Mindestschwellwert (0,5 %) liegen, dann werden die Alarmschwellwerte gesenkt. Um eine zu starke Oszillation des Systems infolge einer zu häufigen Anpassung der Schwellwerte zu verhindern, wird eine Hysterese auf die Entscheidung zur Anpassung angewendet. In der Tat werden die Schwellwerte nur dann wirklich um einen Schritt erhöht, wenn zwei aufeinander folgende Erhöhungsoptionen bestehen, und werden um einen Schritt im Fall von drei aufeinander folgenden Senkungsoptionen gesenkt. Es verstreichen somit mindestens 2·N-Sekunden zwischen zwei Schwellwerterhöhungen und 3·N-Sekunden zwischen zwei Schwellwertsenkungen. Das Verfahren zur Erhöhung der Schwellwerte kann beschleunigt werden, wenn ein bedeutender Prozentsatz an Rahmen im Alarmzustand ist. Ein beschleunigendes Verfahren besteht darin, die Schwellwerte direkt zu erhöhen, wenn der Alarmprozentsatz zum Beispiel höher als 50 % ist.
  • Selbstverständlich werden die angeführten Schwellwerte für die Alarmprozentsätze nur mit beispielhaftem Charakter angeführt.
  • 3.3 Interaktion mit der ersten Bearbeitung
  • Die erste Bearbeitung ist die Bearbeitung, welche die Erzeugung von „falschen" Rahmen bei Rahmenverlust oder irrtümlichen Rahmen auslöst. Wenn das System im Alarmzustand ist (Überfluß von Rahmen), ist es nicht mehr notwendig, diese „falschen" Rahmen zu erzeugen, die das Phänomen des Überflusses nur verstärken. Dennoch ist es für die Qualität der akustischen Wiedergabe notwendig, eine Synchronisation zwischen Kodierer und Dekodierer aufrechtzuerhalten, indem der Dekodierer über den Rahmenverlust informiert wird (indem zum Beispiel eine oder zwei Generationen von falschen Alarmen (aber nicht mehr) abgesetzt werden). Die dritte Bearbeitung wird im Alarmzustand auf die erste Bearbeitung wirken, um die Erzeugung von „falschen“. Rahmen deutlich zu begrenzen.
  • 3.4 Konkatenierung von Rahmen
  • Die Konkatenierungsbearbeitung verfolgt das Ziel, die Dauer eines digitalen Audiosignals zu verkürzen, welches Sprache oder Musik enthält, indem eine möglichst geringe hörbare Verschlechterung eingeführt wird. Bei gegebener und fixer Abtastfrequenz wird die Anzahl der Abtastwerte, die an das Gerät für die Tonwiedergabe gesendet werden, verringert. Eine offensichtliche Lösung für das Verkürzen einer Sequenz von N Abtastwerten besteht darin, M Abtastwerte, die regelmäßig von der betreffenden Sequenz beabstandet sind, zu entfernen. Das führt zur Erhöhung der Grundfrequenz, was sich negativ auf den Hörvorgang auswirken kann, wenn das Verhältnis M/N hoch ist. Zudem besteht das Risiko, daß das Abtasttheorem nicht mehr eingehalten wird. Die unten dargestellte Bearbeitung ermöglicht es, eine Audiosequenz zu verkürzen, ohne die Grundfrequenz zu modifizieren und ohne eine hörbare Verschlechterung infolge der Diskontinuität des Signals einzuführen. Diese Bearbeitung beruht auf einem Erfassen des Wertes der Periode „pitch". Die Anzahl der durch diesen Algorithmus eliminierten Abtastwerte kann nicht frei gewählt werden, sondern ist ein Vielfaches des Wertes des Pitch P. Es ist jedoch möglich, die Mindestanzahl an Abtastwerten, die eliminiert werden sollen, Nemin, zu definieren, welche die Beziehung Nemin ≤ N/2 verifizieren muß. Wie im Rahmen der Vorrichtung zur Verwaltung des Asynchronismus einer Audioübertragung, besteht das Ziel darin, mindestens 50 % der Abtastwerte zu unterdrücken. Vorteilhafterweise wird Nemin = N/2 festgelegt. Es wird ebenso angenommen, daß der maximale Wert des Pitch P geringer als die Länge N der zu verkürzenden Sequenz ist. Die Anzahl Ne der durch den Algorithmus eliminierten Abtastwerte ist dann das kleinste Vielfache des Wertes des Pitch P, der größer oder gleich Nemin : Ne = kP ist, wobei k eine positive ganze Zahl ist, Ne ≥ Nemin > Ne–P. Die Länge des Ausgangssignals ist dann Nr= N – Ne. Das zu verkürzende Eingangssignal ist s(n), n = 1, ..., N ist das Ausgangssignal s'(n), n = 1, ..., Nr. Um die Kontinuität des Ausgangssignals zu gewährleisten, erfolgt eine progressive Fusion der ersten und der letzten Nr-Abtastwerte des Signals s(n) : s'(n) = s(Ne=n).w(n)+s(n).(1–w(n)), n=1, .., Nr, wobei w(n) eine Gewichtungsfunktion ist wie 0≤w(n)≤1, n=1, ..., Nr und w(n) ≤ w(n+1), n=1, ...., N1–1. Zum Beispiel kann w(n) einfach die lineare Funktion w(n) = n/Nr sein. Für ein nicht stimmhaftes Signal, bei dem kein Pitch bestimmt werden kann, kann Ne frei festgelegt werden.
  • Die 4, in der die Sequenzen A, B, C und D von Signalen dargestellt sind, zeigt die Verwendung der Bearbeitung bei einem konkreten Beispiel. Die erste Sequenz (A) zeigt das Signalstück s(n) von N=640 zu verkürzenden Abtastwerten in Vollinie. Die Aufgabe besteht darin, diese Sequenz um mindestens 320 Abtastwerte zu verkürzen, ohne die Grundfrequenz zu ändern und ohne eine Diskontinuität oder andere hörbare Verschlechterungen einzuführen. Der Pitch von s(n) variiert leicht, wobei sein Wert am Anfang der Sequenz gleich 49 und am Ende der Sequenz gleich 45 ist. Der Pitch, der durch ein Korrelationsverfahren erfaßt wird, ist P=47. Somit wird s(n) durch k=7 Perioden verkürzt, also Ne = kP = 7 × 47 = 329 Abtastwerte.
  • In diesem Beispiel wurde eine lineare Gewichtung gewählt. Die Sequenzen B und C zeigen die zwei bereits gewichteten Signalstücke mit der Länge Nr = N–Ne=311, die in der Folge fusioniert werden. Die Fusion erfolgt durch Hinzufügen dieser zwei Signale. Auf der Sequenz C kann man beobachten, daß aufgrund der leichten Variation des Pitch diese zwei Signalstücke s(n) ein wenig phasenverschoben sind. Dank der verwendeten Fusionstechnik führt dies zu keiner Diskontinuität im Ausgangssignal s'(n) (Vollinie bei Sequenz D). Ferner ist bei Sequenz 4 zu sehen, daß das verkürzte Signal s'(n) vollkommen mit den anderen vorhergehenden und folgenden Signalen in Phase bleibt (gestrichelte Linie in 1 und 4).

Claims (11)

  1. Verfahren zur Verwaltung der Dekodierung und der Wiederherstellung (14) eines Tonsignals in einem asynchronen Übertragungssystem, bei dem ein eventueller Überlauf eines ersten Pufferspeichers (11) und/oder eines zweiten Pufferspeichers (13), der/die am Eingang und/oder am Ausgang eines Dekodierungsblocks (12) angeordnet ist/sind, erfaßt wird, indem der Belegungsgrad mit mindestens einem Schwellenwert verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß je nach dem Wert des Belegungsgrads – eine Erfassung der Stimmaktivität durchgeführt und die von dieser Erfassung als inaktiv betrachteten Rahmen unterdrückt werden, – an zwei aufeinander folgenden Rahmen eine Konkatenierung durchgeführt wird, um sie in einen Pseudorahmen zu kompaktieren, dessen Länge geringer ist als die eines Rahmens, wobei das Verhältnis der Längenreduzierung des Pseudorahmens gegenüber der Länge der beiden Rahmen größer oder gleich zwei ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erfassung der Stimmaktivität durchgeführt und die von dieser Erfassung als inaktiv betrachteten Rahmen unterdrückt werden, wenn der Belegungsgrad zwischen einem ersten und einem zweiten Schwellenwert liegt, und daß eine Konkatenierung von zwei aufeinander folgenden Rahmen erfolgt, wenn der Belegungsgrad zwischen einem zweiten und einem dritten Schwellenwert liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schwellenwert zusammenfallen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang oder am Ausgang eines Dekodierungsblocks (12) mit einem ersten Pufferspeicher (11) am Eingang und/oder am Ausgang ein eventuell fehlender oder fehlerhafter Rahmen oder ein eventuelles Fehlen von wiederherzustellenden Abtastwerten erfaßt und ein falscher Rahmen erzeugt wird, der für die Kontinuität der Audiowiedergabe sorgt, wenn ein solcher fehlender oder fehlerhafter Rahmen oder ein solches Fehlen von wiederherzustellenden Abtastwerten erfaßt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß falls der Dekodierungsblock (12) in zyklischer Weise sein Dekodieren hinsichtlich des Inhalts des ersten Pufferspeichers (11) durchführt, mit der gleichen zyklischen Frequenz das Erfassen eines eventuell fehlenden oder fehlerhaften Rahmen oder eines eventuellen Fehlens von wiederherzustellenden Abtastwerten durchgeführt wird, wobei dieses Erfassen in ausreichendem Zeitabstand vor dem Dekodieren durchgeführt wird, um das Erzeugen eines falschen Rahmens in der gewünschten Zeit zu ermöglichen.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß kein falscher Rahmen erzeugt wird, wenn das Erfassen von fehlenden oder fehlerhaften Rahmen an einem Rahmen erfolgt, an dem bereits ein Fehlen von Abtastwerten festgestellt wurde.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das System von der Art ist, bei der nach Wunsch das Senden von Rahmen unterbrochen werden kann, die Art des zuvor erzeugten Rahmens von einem Rahmen zum anderen gespeichert und abhängig von dieser Information bestimmt wird, ob falsche Rahmen oder Rahmen ohne Ton erzeugt werden müssen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Konkatenierung von zwei aufeinander folgenden Rahmen die Abtastwerte so gewichtet werden, daß die ersten Abtastwerte des ersten Rahmens und die letzten Abtastwerte des zweiten Rahmens höher gewichtet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der (oder die) Schwellenwerte) adaptiv ist (sind).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung eines Schwellenwerts von der Zeit abhängt, die bei mit einem Belegungsgrad verstrichen ist, der höher ist als ein gegebener Schwellenwert.
  11. Vorrichtung zur Wiederherstellung eines Sprachsignals, umfassend einen ersten Pufferspeicher (11), der die kodierten Rahmen aufnimmt, Mittel, die eine Dekodierung (12) an den im ersten Pufferspeicher (11) gespeicherten Rahmen durchführen, einen zweiten Pufferspeicher (13), der die dekodierten Rahmen am Ausgang der Dekodierungseinrichtung aufnimmt, Mittel zur Tonwiederherstellung (14), die die Rahmen am Ausgang des zweiten Pufferspeichers (13) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus Mittel umfaßt, die einen eventuellen Überlauf des ersten und/oder des zweiten Pufferspeichers erfassen können, indem sie den Belegungsgrad mit mindestens einem Schwellenwert vergleichen, sowie Mittel, die abhängig vom Wert des Belegungsgrads eine Erfassung der Stimmaktivität durchführen und die als inaktiv betrachteten Rahmen unterdrücken und eine Konkatenierung von zwei aufeinander folgenden Rahmen durchführen, um sie in einen Pseudorahmen zu kompaktieren, dessen Länge geringer ist als die eines Rahmens, wobei das Verhältnis der Längenreduzierung des Pseudorahmens gegenüber der Länge der beiden Rahmen größer oder gleich zwei ist.
DE60017565T 1999-06-24 2000-06-22 Verfahren zur verwaltung der tonsignalkodierung und -wiedergabe in einem asynchronen übertragungssystem Expired - Lifetime DE60017565T2 (de)

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