DE60017423T2 - Verfahren zur reinigung von urinalen und toilettenbecken - Google Patents

Verfahren zur reinigung von urinalen und toilettenbecken Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Sanitäreinrichtungsgegenständen. Noch genauer betrifft sie ein Verfahren zur Reinigung von Toilettenbecken und Urinalen, das die Notwendigkeit verringert, das Becken zu scheuern oder mit der Hand zu wischen, damit der Reiniger wirkt.
  • Man kennt eine Vielzahl von Toilettenreinigern, die so verwendet werden müssen, dass man ein Toilettenbecken damit scheuert. In einigen Fällen sind die Reiniger Flüssigkeiten, die aus einer Flasche an das Becken gespritzt werden (z.B. "Liquid Toilet Duck", erhältlich von S.C. Johnson & Son, Inc.). In anderen Fällen sind die Reiniger Aerosolsprays, die auf die Seitenwände des Beckens gesprüht werden (z.B. "Vanish"-Toilettenreiniger, erhältlich von S.C. Johnson & Son, Inc.).
  • Aus dem Stand der Technik kennt man auch ein Produkt, das sofort nach der Benutzung einer Dusche oder Badewanne auf die Duschwand oder Badewanne gesprüht wird, was die Wanne oder Dusche sauberer hält, ohne dass man wischen muss. Beschrieben ist dies im US-Patent Nr. 5 587 022 (siehe auch die verwandten US-Patente Nrn. 5 536 452 und 5 587 664, sowie die verwandten PCT-Veröffentlichungen WO 96/22346 und WO 98/02511).
  • Toiletten- und Urinalbecken dienen jedoch dazu, verschmutztes Abwasser aufzunehmen. Selbst nach dem Spülen bleiben die Becken oft teilweise mit hartem Wasser gefüllt, welches Mineralien enthält, die ein Becken verfärben können (z.B. einen Streifen zurücklassen). Bestehende Reinigungsformulierungen, die dazu geeignet sind, Duschen oder Badewannen ohne Scheuern relativ sauber zu halten, sind für Toilettenbecken und Urinale unwirksam.
  • Zahlreiche Verfahren wurden entwickelt, um Reinigungsverbindungen zusammen mit dem Spülwasser in einem Toilettenbecken abzugeben. Diese Art der Abgabe der Reinigungslösung in das Wasser des Beckens verdünnt jedoch das Reinigungsmaterial. Darüber hinaus sind solche Systeme in dem Teil des Beckens über dem Wasserspiegel weniger wirksam.
  • Bei Urinalen wurden Blöcke aus Desinfektionsmaterialien in die Nähe des Beckenabflusses gelegt, manchmal in oder auf Eis. Solche Materialien sind jedoch nicht dafür vorgesehen, die Seitenwände des Beckens zu reinigen.
  • Dadurch, dass im Stand der Technik bislang noch kein Verfahren zur Reinigung der Seitenwände eines Toiletten- oder Urinalbeckens zur Verfügung gestellt wurde, das die Notwendigkeit verringert, das Becken mit einem Reiniger zu scheuern oder zu wischen, müssen Schwämme, Bürsten u.ä., die mit Toilettenwasser und Reiniger behaftet sind, immer noch zwischen den Anwendungen gelagert werden.
  • Somit besteht ein Bedarf an verbesserten Verfahren zur Reinigung von Toilettenbecken und Urinalen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Reinigung der Becken von Sanitäreinrichtungsgegenständen zur Verfügung, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Toilettenbecken und Urinalen besteht, wie in Anspruch 1 definiert. Solche Becken haben eine Abflussöffnung und einen Seitenwandteil, der sich davon ausgehend nach oben erstreckt. Man bringt eine Reinigungszusammensetzung, die mindestens Wasser und ein Tensid enthält, auf den Seitenwandteil auf, und zwar anders als mittels der Spülung. Nach dem Aufbringen lässt man die Reini gungszusammensetzung mindestens eine halbe Stunde lang (vorzugsweise mindestens eine Stunde lang, und sogar noch bevorzugter mindestens sechs Stunden) auf dem Seitenwandteil verbleiben. Das Verfahren wird vervollständigt, ohne dass die Wand mit der Reinigungszusammensetzung gescheuert oder mit der Hand gewischt wird, und ohne dass die Zusammensetzung während dieses Zeitraums vollständig von der Wand abgespült wird.
  • Das Tensid kann irgendeines der bekannten anionischen, nicht-ionischen, kationischen oder zwitterionischen Tenside sein, die zur Verwendung in Toilettenbecken geeignet sind, obgleich ein Gemisch aus entweder nicht-ionischen und anionischen oder aus nicht-ionischen und kationischen Tensiden für diesen Zweck bevorzugt ist.
  • In einem weiteren Aspekt ist das Becken ein Toilettenbecken mit einem oberen Teil, und die Reinigungszusammensetzung wird mindestens zwischen dem oberen Teil und dem normalen "Wasserspiegel" des Beckens (dem normalen Füllstand des Beckens) angewendet.
  • Die Reinigungszusammensetzung wird mittels eines Sprays abgegeben, so dass die Reinigungszusammensetzung größtenteils an den Seiten des Beckens über dem Wasser hängen bleibt (statt primär in das Beckenwasser hinunterzufließen). Eine Pumpspraydose kann verwendet werden, um das Material abzugeben, oder das Material kann mit einem Aerosol-Gastreibmittel (z.B. Propan, Butan, Isobutan oder Gemische davon) kombiniert werden und dann aus einer Aerosoldose abgegeben werden.
  • Diese und noch andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich. Die folgende Beschreibung umfasst die bevorzugten Ausführungsformen. Um den Gesamtumfang der Erfindung besser zu verstehen, sollte man sich jedoch die Ansprüche ansehen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Beispiel 1- Pumpspray, nicht-ionisch gemischt mit kationisch
  • Ein bevorzugter Reiniger von Flüssigspraytyp hat die folgende Formel:
  • Figure 00040001
  • Die Zusammensetzung aus Beispiel 1 wurde durch Sprühen aus einer pumpbetriebenen Flasche, in der sie enthalten war, auf ein Toilettenbecken aufgebracht. Das Produkt wurde so aufgesprüht, dass die gesamte Innenwand des Beckens über dem Wasserspiegel und unter dem Rand bedeckt war. Etwa 10 g Spray waren nötig, um die gewünschte Bedeckung zu erreichen. Man ließ das aufgetragene Produkt mindestens eine halbe Stunde lang (vorzugsweise mindestens sechs Stunden – über Nacht) mit dem Becken in Kontakt verbleiben, wonach die Toilette in der gewohnten Weise benutzt werden konnte.
  • Dieses Verfahren wurde einmal am Tag über vier Wochen wiederholt. Dies führte zur vollständigen Entfernung aller sichtbaren Flecken und Ablagerungen, und beugte der Bildung weiterer Flecken an den Seiten des Beckens oberhalb der Wasserlinie vor.
  • Beispiel 2, Aerosol - nicht-ionisch und kationisch
  • Eine Aerosolform gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgende Formel:
  • Figure 00050001
  • Die Zusammensetzung aus Beispiel 2 wurde in praktisch der gleichen Weise in ein Toilettenbecken gesprüht, wie in Beispiel 1 für die Sprayflasche beschrieben, jedoch aus einer Aerosoldose. Es wurde in den gleichen Intervallen und mit ähnlichen Resultaten angewendet.
  • Beispiel 3 - Pumpspray
  • Die folgende Formulierung ist auch zur Verwendung in einem Abgabesystem mit Triggerdüse geeignet.
  • Figure 00060001
  • Andere Varianten
  • Obwohl beschrieben wurde, dass bestimmte spezielle Bestandteile für Formulierungen der vorliegenden Erfindung nützlich sind, können diese variiert werden. Beispielsweise beträgt das anionische Tensid 0 bis 10 Gew.-% der Formulierung, das kationische Tensid 0 bis 10 Gew.-% der Formulierung, das nichtionische Tensid 0,2 bis 10 Gew.-% der Formulierung, und man hat 0,00 bis 5 Gew.-% Sulfamidsäure oder 0,00 bis 15 Gew.-% Tetranatriumsalz der EDTA und 0,00 bis 3 Gew.-% Duftstoff. Vorzugsweise hat man auch mehr als 75 Gew.-% Wasser. Man kann auch andere Additive und Farbstoffe haben, wie es bei Toilettenreinigern üblich ist.
  • Diese Erfindung wurde zwar oben im Zusammenhang mit der Reinigung von Toilettenbecken beschrieben, doch kann sie auch bei einem Urinal wirksam angewendet werden. Die Reinigerzusammensetzung würde dann auf die inneren Seitenwände des Urinals aufgebracht. Wie beim Toilettenbecken würde der Reiniger täglich und vorzugsweise am Ende eines Tages angewendet. Vor dem Spülen sollte man ihn mindestens eine halbe Stunde lang, und vorzugsweise sechs Stunden lang mit der Innenfläche des Urinals in Kontakt lassen. Weitere bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den anhängigen Ansprüchen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Reinigung von Urinalen und Toiletten, die spülfähige Abfälle aufnehmen, zur Verfügung.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Reinigen eines Beckens einer sanitären Einrichtung, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Toilettenbecken und Urinalen besteht, wobei das Becken eine Abflussöffnung und ein Seitenwandteil hat, das sich davon nach oben erstreckt, wobei das Verfahren umfasst: Aufbringen einer Reinigungszusammensetzung auf das Seitenwandteil auf einem anderen Weg als mit Spülwasser, wobei die Reinigungszusammensetzung Wasser, ein anionisches oberflächenaktives Mittel im Bereich von 0,00 bis 10,00 Gew.-% oder ein kationisches oberflächenaktives Mittel im Bereich von 0,00 bis 10,00 Gew.-% umfasst, und wobei sich das kationische oder das anionische oberflächenaktive Mittel, aber nicht beide in der Zusammensetzung befinden, ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel, das im Bereich von 0,20 bis 10,00 Gew.-% vorliegt, Sulfaminsäure, die im Bereich von 0,00 bis 5,00 Gew.-% vorliegt, oder das Natriumsalz von EDTA, das im Bereich von 0,00 bis 15 Gew.-% vorliegt, und ein Duftstoff, der im Bereich von 0,00 bis 3,00 Gew.-% vorliegt; und die Reinigungszusammensetzung mindestens anderthalb Stunden auf dem Seitenwandteil verbleiben kann, nachdem sie auf das Seitenwandteil aufgebracht wurde, wobei die Reinigungszusammensetzung über ein Pumpspray oder ein Aerosolspray auf das Seitenwandteil aufgebracht wird, und worin das Verfahren vervollständigt wird, ohne dass die Reinigungszusammensetzung gegen das Seitenwandteil geschrubbt oder manuell gewischt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin: die Reinigungszusammensetzung mindestens eine Stunde lang auf dem Seitenwandteil verbleiben kann, nachdem sie auf das Seitenwandteil aufgebracht wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin: die Reinigungszusammensetzung mindestens sechs Stunden lang auf dem Seitenwandteil verbleiben kann, nachdem sie auf das Seitenwandteil aufgebracht wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, worin: die sanitäre Einrichtung ein Toilettenbecken mit einem Deckel ist, und die Reinigungszusammensetzung entlang des Seitenwandteils mindestens zwischen dem Deckel und der normalen Wasserstandslinie des Toilettenbeckens aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, worin: die Reinigungszusammensetzung weiterhin ein Desinfektionsmittel umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, worin: die Zusammensetzung während des Zeitraums nicht vollständig vom Seitenwandteil abgespült wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, worin: die Reinigungszusammensetzung mehr als 75 Gew.-% Wasser umfasst.
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