DE60015592T2 - Verfahren und vorrichtung zum schätzen der leistung der kraftstoffpumpe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schätzen der leistung der kraftstoffpumpe Download PDF

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    • F02D41/221Safety or indicating devices for abnormal conditions relating to the failure of actuators or electrically driven elements

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Lokomotiven, die eine Innenverbrennungsmaschine haben, und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vorhersagen von eintretenden Fehlern von einem Brennstoffversorgungs-Subsystem in der Lokomotive.
  • Für einen Fachmann ist verständlich, daß eine Lokomotive ein komplexes elektromechanisches System ist, das von mehreren komplexen Subsystemen gebildet ist. Jedes dieser Subsysteme, wie beispielsweise das Brennstoffversorgungs-Subsystem, ist aus Komponenten aufgebaut, die mit der Zeit versagen. Die Fähigkeit, Fehler automatisch vorherzusagen, bevor sie in den Lokomotiven-Subsystemen auftreten ist aus verschiedenen Gründen wünschenswert. Beispielsweise ist im Falle des Brennstoffversorgungs-Subsystems diese Fähigkeit wichtig, um das Auftreten von primären Fehlern zu verringern, die ein Stoppen von Ladungs- und Personentransport zur Folge haben. Diese Fehler können sehr teuer sein in Bezug auf verlorenen Überblick aufgrund von verzögerter Ladungslieferung, verlorener Produktivität von Reisenden, andere Züge, die aufgrund des fehlerhaften Zuges verspätet sind, und teuere Vorort-Reparatur der fehlerhaften Lokomotive. Weiterhin könnten einige dieser primären Fehler sekundäre Fehler zur Folge haben, die ihrerseits andere Subsysteme und/oder Komponenten beschädigen. Es wird weiterhin deutlich, daß die Fähigkeit, Fehler vorherzusagen, bevor sie in den Brennstoff-Versorgungs-Subsystem auftreten, die Durchführung einer Konditions-basierten Wartung gestatten würde, das heißt, die Wartung wird zweckmäßig geplant, zu der geeignetsten Zeit auf der Basis von statistisch und der Wahrscheinlichkeit nach sinnvollen Information, im Gegensatz zu einer Wartung, die unabhängig von dem tatsächlichen Zustand der Subsysteme ausgeführt wird, wie es beispielsweise der Fall sein würde, wenn die Wartung routinemäßig unabhängig davon ausgeführt wird, ob das Subsystem die Wartung tatsächlich erfordert oder nicht. Es muß wohl nicht gesagt werden, daß eine Zustands-basierte Wartung einen ökonomisch effizienteren Betrieb und Wartung der Lokomotive aufgrund von großen Kosteneinsparungen haben wird. Weiterhin erzeugt eine derartige proaktive und eine hohe Qualität aufweisende Wartung einen nicht meßbaren, aber sehr realen guten Willen, der aufgrund der erhöhten Kundenzufriedenheit erzeugt wird. Beispielsweise wird jeder Kunde wahrscheinlich verbesserte Transport- und Wartungsarbeiten erfahren, die noch effizienter und sicherer durchgeführt werden, während die Kosten tragbar gehalten werden, da eine Zustands-basierte Wartung der Lokomotive gleichzeitig gesenkte Wartungskosten und verbesserte Lokomotiven-Sicherheit zur Folge haben wird.
  • Frühere Versuche die oben genannten Probleme zu überwinden, sind im allgemeinen auf Diagnosen beschränkt gewesen, nachdem ein Problem aufgetreten ist, im Gegensatz zu Prognosen, das heißt, daß ein Fehler vor seinem Auftreten vorhergesagt wird. Beispielsweise sind frühere Versuche, in einer Lokomotive auftretende Probleme zu diagnostizieren, durch erfahrenes Personal ausgeführt worden, das in die Tiefe gehendes individuelles Training und Erfahrung beim Arbeiten mit Lokomotiven hat. Üblicherweise verwenden diese erfahrenen Einzelpersonen verfügbare Information, die in einem Verzeichnis aufgezeichnet ist. Bei der Durchsicht durch das Verzeichnis verwenden die erfahrenen Einzelpersonen ihre angesammelte Erfahrung und das Training beim Aufzeichnen von Ereignissen, die in Lokomotiven-Subsystemen bei Problemen auftreten, die das Auftreten bewirken können. Wenn das Szenario des auftretenden Problems einfach ist, dann arbeitet diese Lösung recht gut zum Diagnostizieren von Problemen. Wenn jedoch das Szenario des auftretenden Problems komplex ist, dann ist es sehr schwierig irgendwelche Fehler zu Diagnostizieren oder zu Korrigieren, die mit dem auftretenden Problem verbunden sind, und es ist viel weniger möglich, die Probleme zu Prognostizieren, bevor sie auftreten.
  • Gegenwärtig werden einige Computer-basierte Systeme verwendet, um Probleme in einer Lokomotive automatisch zu Diagnostizieren, um einige der Nachteile zu überwinden, die damit verbunden sind, daß man sich vollständig auf erfahrenes Personal verläßt. Noch einmal, die Betonung bei diesen Computer-basierten Systemen liegt darauf, die Probleme nach ihrem Auftreten zu Diagnostizieren, im Gegensatz zum Prognostizieren der Probleme, bevor sie auftreten. Üblicherweise haben diese Computer-basierten Systeme eine Aufzeichnung zwischen den beobachteten Symptomen der Fehler und den Geräteproblemen verwendet, wobei Techniken, wie beispielsweise eine Nachschlagetabelle, eine Symptom-Problem-Matrix und Herstellungsregeln benutzt werden. Diese Techniken können gut arbeiten für vereinfachte Systeme, die einfache Aufzeichnungen zwischen Symptomen und Problemen haben. Jedoch haben komplexes Gerät und Prozeß-Diagnostik selten einfache Entsprechungen zwischen den Symptomen und den Problemen. Leider ist, wie oben ausgeführt wurde, die Brauchbarkeit dieser Techniken im allgemeinen auf Untersuchungen beschränkt gewesen, und somit sind selbst diese Computer-basierten Systeme nicht in der Lage gewesen, irgendeine effektive Lösung zu liefern, um in der Lage zu sein, Fehler vorherzusagen, bevor sie auftreten.
  • In Anbetracht der oben genannten Überlegungen besteht ein allgemeines Bedürfnis in der Lage zu sein, schnell und effizient irgendwelche Fehler zu Prognostizieren, bevor diese Fehler in dem Brennstoffversorgungs-Subsystem der Lokomotive auftreten, während das Erfordernis für menschliche Interaktion minimiert und die Reparatur- und Wartungserfordernisse für das Subsystem optimiert wird, um so in der Lage zu sein, eine Korrekturmaßnahme vorzunehmen, bevor irgendein tatsächlicher Fehler auftritt.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Allgemein gesprochen, erfüllt die vorliegende Erfindung die vorstehenden Bedürfnisse, indem ein Verfahren zum Ermitteln einer Verschlechterung der Brennstoffpumpen-Leistungsfähigkeit in einem Fahrzeug bereitgestellt wird, das eine Innenverbrennungsmaschine aufweist. Das Verfahren ge stattet eine Überwachung eines Signals, das einen geschätzten Brennstoffwert anzeigt, der durch die Brennstoffpumpe geliefert ist auf der Basis eines ersten Satzes von Betriebs- und Umgebungsbedingungen. Der geschätzte Brennstoffwert bildet einen ersten Brennstoffwert. Ein nominaler Brennstoffwert wird geliefert auf der Basis eines zweiten Satzes von Betriebs- und Umgebungsbedingungen. Der nominale Brennstoffwert bildet einen zweiten Brennstoffwert. Das Verfahren gestattet weiterhin ein Einstellen des Wertes von einem der ersten und zweiten Brennstoffwerte, um Unterschieden zwischen dem ersten und zweiten Satz der Bedingungen Rechnung zu tragen. Ein Vergleichsschritt gestattet, daß der Wert des eingestellten Brennstoffwertes mit dem nominalen Brennstoffwert verglichen wird, um die Leistungsfähigkeit der Pumpe zu ermitteln.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt die vorgenannten Bedürfnisse weiterhin dadurch, daß ein System bzw. eine Vorrichtung bereitgestellt wird zum Ermitteln einer Verschlechterung der Brennstoffpumpen-Leistungsfähigkeit in einem Fahrzeug mit einer Innenverbrennungsmaschine. Das System enthält einen Signalmonitor, der zum Überwachen eines Signals verbunden ist, das einen geschätzten Brennstoffwert anzeigt, der durch die Brennstoffpumpe geliefert ist auf der Basis eines ersten Satzes von Betriebs- und Umgebungsbedingungen. Der geschätzte Brennstoffwert bildet einen ersten Brennstoffwert. Ein Speicher ist so aufgebaut, daß er einen nominalen Brennstoffwert auf der Basis eines zweiten Satzes von Betriebs- und Umgebungsbedingungen speichert. Der nominale Brennstoffwert stellt einen zweiten Brennstoffwert dar. Ein erster Modul ist mit dem Signalmonitor verbunden, um einen der ersten und zweiten Brennstoffwerte relativ zu dem anderen einzustellen, um Unterschieden zwischen dem ersten und zweiten Satz der Bedingungen Rechnung zu tragen. Ein zweiter Modul ist mit dem ersten Modul verbunden, um den eingestellten Brennstoffwert zu empfangen. Der zweite Modul ist so aufgebaut, daß er den Wert des eingestellten Brennstoffwertes mit dem anderen Brennstoffwert vergleicht, um die Leistungsfähigkeit der Pumpe zu ermitteln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegende Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 eine beispielhafte schematische Darstellung von einer Lokomotive zeigt;
  • 2 ein beispielhaftes Brennstoffversorgungs-Subsystem zeigt;
  • 3 ein beispielhaftes Fließbild von einem Verfahren zum Vorherzusagen von eintretenden Fehlern in dem Subsystem gemäß 2 ist;
  • 4 ein beispielhaftes Fließbild darstellt, das die Überwachung der Leistungsfähigkeit des Brennstoffversorgungs-Subsystems gestattet;
  • 5 weitere Einzelheiten bezüglich des in 3 gezeigten Fließbildes darstellt;
  • 6 eine Blockdiagrammdarstellung von einem Prozessorsystem zeigt, das zum Vorhersagen eintretender Fehler in dem Subsystem gemäß 2 zeigt; und
  • 7A und 7B beispielhafte Wahrscheinlichkeits-Verteilungsfunktionen für verschiedene Fehlerarten des Brennstoffversorgungs-Subsystems zeigen, wobei die Verteilungsfunktion von 7A unkompensiert ist, während die Verteilungsfunktion von 7B kompensiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung von einer Lokomotive 10, die entweder eine AC oder DC Lokomotive sein kann. Für den Fachmann ist ohne weiteres klar, daß die Lokomotive 10 aus mehreren relativ komplexen Subsystemen aufgebaut ist, die jeweils getrennte Funktionen ausüben. Zur Hintergrundinformation werden nachfolgend einige der Subsysteme und ihre Funktionen aufgelistet.
  • Eine Luft- und Luftbrems-Subsystem 12 liefert verdichtete Luft an die Lokomotive, die die verdichtete Luft benutzt, um die Luftbremsen auf der Lokomotive und den Wagen hinter ihr zu betätigen.
  • Ein Hilfs-Wechselstromgenerator-Subsystem 14 treibt alle Hilfsgeräte an. Insbesondere liefert das Subsystem 14 Energie direkt an einen Hilfsgebläsemotor und einen Abluftmotor. Andere Geräte in der Lokomotive werden durch einen Zyklus-Skipper gespeist.
  • Ein Batterie- und Cranker-Subsystem 16 liefert Spannung, um die Batterie auf einer optimalen Ladung zu halten, und liefert Energie für den Betrieb von einem DC Bus und einem Hochspannung-Wechselstrom-System.
  • Ein Kommunikations-Subsystem sammelt, verteilt und zeigt Kommunikationsdaten über jeder Lokomotive an, die in Hauling-Operationen arbeiten, die viele Lokomotiven verwenden.
  • Ein Wagensignal-Subsystem 18 verbindet die Schienenstrecke mit dem Zugsteuersystem. Genauer gesagt, das System 18 empfängt kodierte Signale von den Schienen über Schienen-Empfänger, die vor und hinter der Lokomotive angeordnet ist. Die empfangene Information wird dazu verwendet, den Lokomotivführer über die Geschwindigkeitsbegrenzung und den Betriebsmodus zu informieren.
  • Ein verteiltes Energiesteuer-Subsystem sorgt für Fernsteuervermögen von vielen Lokomotiven, die sich irgendwo in dem Zug befinden. Es sorgt auch für eine Steuerung der Traktionsleistung beim Motor- und Bremsbetrieb und auch für eine Luftbremssteuerung.
  • Ein Maschinenkühl-Subsystem 20 bildet das Mittel, durch das die Maschine und andere Komponenten Wärme an das Kühlwasser abgeben. Zusätzlich minimiert es eine thermische Zyklusbewegung des Triebwerkes, indem eine optimale Maschinentemperatur über dem Lastbereich beibehalten wird, und es verhindert eine Überhitzung in Tunneln.
  • Ein Zugende-Subsystem sorgt für Kommunikation zwischen der Lokomotivenkabine und dem letzen Wagen über eine Funkverbindung zum Zweck einer Notbremsung.
  • Ein Geräteventilations-Subsystem 22 bildet das Mittel zum Kühlen der Geräte der Lokomotive.
  • Ein Ereignis-Aufzeichnungs-Subsystem zeichnet von der FRA geforderte Daten und begrenzte definierte Daten für die Operator-Bewertung und Unfalluntersuchung auf. Beispielsweise kann ein derartiger Recorder für etwa 72 Stunden oder mehr Daten speichern.
  • Beispielsweise bildet im Falle einer Lokomotive, die eine oder mehrere Innenverbrennungsmaschinen verwendet, wie beispielsweise ein Diesel-Triebwerk oder eine Kraftmaschine 58, die Drehmoment an den Wechselstromgenerator liefert zum Speisen der Traktionsmotoren und Hilfs-Subsysteme, ein Brennstoffüberwachungs-Subsystemmittel zum Überwachen des Brennstoffwertes und zum Übertragen der Information an die Mannschaft. Von besonderem Interesse dieser Erfindung ist, und das wird mit weiteren Einzelheiten im Zusammenhang mit 2 erläutert, daß ein Brennstoffversorgungs-Subsystem Mittel bildet zum Zuführen einer präzise zugemessenen Brennstoffmenge zu jedem Zylinder des Triebwerkes, z. B. 8, 12, 16 oder mehr Zylindern. Wie oben ausgeführt wurde, ist es wünschenswert, eine vorausschauende diagnostische Strategie zu entwickeln, die geeignet ist, um eintretende Fehler in dem Brennstoffversorgungs-Subsystem vorherzusagen.
  • Ein globales Positionier-Subsystem verwendet NAVSTAR Satellitensignale, um genaue Positions-, Geschwindigkeits- und Höhenmessungen an das Steuersystem zu liefern. Zusätzlich liefert es eine präzise UTC Referenz an das Steuersystem.
  • Ein mobiles Kommunikationspaket-Subsystem bildet die Hauptdatenverbindung zwischen der Lokomotive und der Wegstrecke über eine 900 MHz Hochfrequenz.
  • Ein Antriebs-Subsystem 24 bildet das Mittel zum Bewegen der Lokomotive. Es enthält auch die Traktionsmotoren und dynamisches Bremsvermögen. Insbesondere empfängt das Antriebs-Subsystem 24 elektrische Energie aus der Traktions-Wechselstrommaschine und wandelt, durch die Traktionsmotoren, diese Energie in Lokomotiven-Bewegung. Das Antriebs-Subsystem kann auch Drehzahl-Sensoren enthalten, die die Raddrehzahl messen, die in Verbindung mit anderen Signalen verwendet werden kann, um Radschlupf oder -kriechen entweder während des Motor-Bremsbetriebes zu steuern, wobei dem Fachmann bekannte Steuertechniken verwendet werden.
  • Ein geteiltes Resource aufweisendes Subsystem enthält die I/O Kommunikationsvorrichtung, die von vielen Subsystemen geteilt werden.
  • Ein Traktions-Wechselstrommaschinen-Subsystem 26 wandelt mechanische Energie in elektrische Energie, die dann an das Antriebssystem geliefert wird.
  • Ein Fahrzeugsteuer-Subsystem liest die Operator-Eingaben und bestimmt die Betriebsarten der Lokomotive.
  • Die oben genannten Subsysteme werden durch eine oder mehrere Lokomotiven-Steuerungen überwacht, wie beispielsweise ein Lokomotiven-Steuersystem 28, das in der Lokomotive angeordnet ist. Das Lokomotiven-Steuersystem 28 verfolgt alle Ereignisse, die in den Subsystemen auftreten, mit einem Ereignis-Verzeichnis. Ein an Bord befindliches Diagnose-Subsystem 30 empfängt die Ereignis-Information, die von dem Steuersystem geliefert wird, und bezeichnet einige der aufgezeichneten Ereignisse mit Indikatoren. Die Indikatoren sind repräsentativ für beobachtbare Symptome, die in den Subsystemen erfaßt sind. Weitere Hintergrundinformation bezüglich eines Beispiels eines Diagnose-Subsystems kann in dem US-Patent 5,845 272 gefunden werden, das auf die Rechtsnachfolge von der vorliegenden Erfindung übertragen ist.
  • 2 zeigt ein Beispiel von einem Brennstoffversorgungs-Subsystem 50, das eine Erregungssteuerung 52 aufweist, die mit einer elektronischen Regeleinheit EGU (Electronic Governor Unit) oder einem Maschinenregler 54 verbunden ist. Wie für den Fachmann verständlich ist, empfängt die Erregungssteuerung 52 ein Kerb- bzw. Rastenrufsignal, das heißt, ein Maschinendrehzahl-Sollwertzahlsignal von der Hauptsteuerung des Triebwerkes und als Antwort auf das Kerb-Rufsignal liefert die Erregungssteuerung ein Soll-RPM Signal des Triebwerkes, das der EGU 54 zugeführt wird. Die EGU 54 liefert ihrerseits ein Brennstoffpumpen-Steuersignal, um eine elektromechanische Steuerung für eine Hochdruck-Brennstoffpumpe 56 zu bilden. Die Brennstoffpumpe 56 ist ihrerseits mit einem entsprechenden Brennstoff-Injektor verbunden, um Brennstoff an einen gegebenen Zylinder der Maschine 58 zu liefern. Die Maschine 58 kann eine Innenverbrennungsmaschine sein, wie beispielsweise ein Dieselbrennstoff-Triebwerk, das viele Zylinder haben kann und mechanische Ausgangsleistung an einen Generator liefert, der elektrische Leistung an beispielsweise die Traktionsmotoren in der Lokomotive liefert. Wie für den Fachmann verständlich ist, wird ein Brennstoffwert-Parameter, das heißt die Brennstoffmenge, die an jeden Zylinder des Triebwerkes geliefert werden soll, durch die EGU Steuerung nach oben oder unten eingestellt, um eine konstante Triebwerksdrehzahl beizubehalten, wenn sich die Betriebslast der Lokomotive ändert oder wenn die einzelnen Brennstoffpumpen verschleißen oder ausfallen oder wenn die Lokomotive unter umgebungsmäßig anspruchsvollen Bedingungen arbeitet, die beispielsweise im wesentlichen niedriger Umgebungstemperatur oder Barometer-Druck, oder in einem Tunnel fährt, der eine relativ hohe Umgebungstemperatur zur Folge haben kann, usw.
  • Wie nachfolgend mit weiteren Einzelheiten beschrieben wird, ist eine Abschätzung des Brennstoffwertes, der von der EGU Regelung berechnet wird, hilfreich zum Ermitteln, ob irgendeine der Brennstoffpumpen entweder ausgefallen ist oder begonnen hat, verschiedene Grade der Verschlechterung zu zeigen. In dem Fall, das eine oder mehrere Pumpen, einzeln oder in Kombination, nicht innerhalb akzeptabler Werte arbeiten, hat dieser Zustand effektiv zur Folge, daß insgesamt eine kleinere Anzahl Pumpen zum Einspritzen von Brennstoff in das Triebwerk 58 zur Verfügung steht. Beispielsweise kann ein Verschleiß von verschiedenen Komponenten innerhalb der Pumpe bewirken, daß die Pumpe weniger Brennstoff liefert, oder er kann bewirken, daß die Pumpe gar keinen Brennstoff an seinen entsprechenden Brennstoff-Injektor liefert. Typische Fehlerarten können Ventilsitzverschleiß, Statorkavitation, lose oder gebrochene Riemen oder andere Fehler umfassen. In dem Fall, daß einer dieser Zustände vorhanden ist, können einige der primären Wirkungen zur Folge haben, wie es zuvor erläutert wurde, daß die Pumpe keinen Brennstoff liefert oder eine kleinere Menge an Brennstoff als unter den Standard-Betriebsbedingungen liefert. Beispielsweise kann für ein Kerb-Rufsignal von acht eine Brennstoffpumpe eine Brennstoff-Versorgungsrate von etwa 1450 mm3/Hub haben. Es wird jedoch deutlich, daß, wenn die Pumpe verschleißt, die Pumpe mehr „Einschaltzeit" der Magnetspule benötigen kann, um die gleiche Brennstoffmenge zu liefern, aufgrund der kleineren Brennstoff-Einspritzdrucke über der gleichen physikalischen Verengung, wie beispielsweise dem Durchmesser einer Injektordüse. Als ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, bestehende Signale zu verwenden, die zur Verfügung stehen, ohne daß zusätzliche Sensoren zu der Lokomotive hinzugefügt werden müssen. Insbesondere gibt es ein Rückführungssignal, das von der EGU Regelung 24 geliefert wird, das einen Leistungskolbenspalt anzeigt, und die Überwachung von diesem Signal und durch die Verwendung einer geeigneten Übergangsfunktion gestattet eine genaue Abschätzung des Brennstoffwertes auf der Basis der folgenden Gleichung: 1 PFV = K1 – (K2 × LVDT) Gl.1wobei K1 und K2 experimentell und/oder empirisch abgeleitete Konstanten sind und LVDT das Signal ist, das den Leistungskolbenspalt (PPG von Power Pisten Gap) anzeigt, das von einem Verdrängungswandler geliefert werden könnte. Wie für den Fachmann verständlich ist, ist dies eine Technik, die zum Messen des Brennstoffwertes verwendet werden kann und analog zum Messen einer Drosselventilstellung ist. Wie im Block 60 in 2 angegeben ist, gibt es eine Anzahl von externen Bedingungen und anderen Faktoren, die den tatsächlichen Wert von dem Brennstoffwert beeinflussen können, der tatsächlich durch die Brennstoffpumpe 56 geliefert wird. Beispiele von diesen externen Bedingungen und Faktoren können die Höhe umfassen, in der die Lokomotive arbeitet, die Umgebungstemperatur, ob die Lokomotive in einem Tunnel fährt, da Tunnelfahrt eine erhöhte Betriebstemperatur zur Folge haben kann, Lokomotive oder Lokomotivenänderung, Alter der Brennstoffpumpe und Typ der Brennstoffqualität, die von der Lokomotive verwendet wird, wie beispielsweise Octan- oder Cetanwert des Brennstoffes oder Heizwert und ähnliches. Somit würde es besonders wünschenswert sein, den Wert des überwachten PPG Signals für Abweichungen von dem vorhergesagten Brennstoffwert einzustellen, der aus der obigen Gleichung 1 erhalten wird. Der eingestellte Brennstoffwert (AFV, kann auf der Basis der folgenden Gleichung berechnet werden) AFV = PFV/KAT × KBP × KFT × KFQ × KL-L × KAGE, Gl.2
  • Wobei PFV der vorausgesagte Brennstoffwert ist und KAT, KBP, KFT, KFQ, KL-L und KAGE einen entsprechenden Korrektur- oder Einstellfaktor bezeichnen, die auf entsprechende Weise den folgenden vorbestimmten externen Variablen entsprechen: Lufttemperatur, Barometrischer Druck, Brennstoffqualität und Brennstofftemperatur.
  • Auf der Basis einer Datenanalyse, die mit gesammelten Daten ausgeführt worden ist, wurde gefunden, daß entsprechende Werte für jeden Korrekturfaktor unter Annahme der angegebenen Einheiten wie folgt berechnet werden kann: (KAT) = 0.0009695 * (Umgebungslufttemp., Grad C) + 0,9782 Gl 3 (KPB) = (750/(25,1 * Baro. Druck, in Hg))^0,093 Gl 4 (KFQ) = 137,9 / (Brennstoffqual., Btu/Gal) Gl 5 (KFT) = (0,0027 * Brennstofftemp. Grad C) + 0,9271 Gl 6
  • Da in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kein Sensor vorhanden ist, der eine Messung der Betriebstemperatur direkt angibt, wurde gefunden, daß eine im wesentlichen genaue Berechnung der Brennstofftemperatur erhalten werden kann, indem die Wassertemperatur des Triebwerkes und die Umgebungstemperatur korreliert wurden, um so eine mathematische Beziehung zwischen den zwei bekannten Variablen und der Brennstofftemperatur zu generieren. Insbesondere ist gefunden worden, daß:
    Vorausgesagte Brennstofftemp. = A+B (Wassertemp. des Triebw.) + C * (Umgebungstemp ^ 2 Gl. 7,wobei A, B und C auf entsprechende Weise numerische Koeffizienten darstellen, die in Abhängigkeit von der speziellen Lokomotiven-Implementation variieren können und die auf einfache Weise aus gesammelten und/oder simulierten Daten abgeleitet werden können.
  • Ein Prozessor-System 200 kann mit dem Brennstoffversorgungs-Subsystem 50 verbunden sein, um die verschiedenen Signale zu überwachen und zu sammeln, die es dem Prozessor gestatten würden, die Leistungsfähigkeit des Brennstoffversorgungs-Subsystems abzuschätzen. Es sollte verständlich sein, daß das Prozessor-System 200 an Bord installiert sein kann oder an einem entfernten Diagnoseort installiert sein könnte, was einem Service-Provider gestatten würde, eine Flotte von Lokomotiven zu überwachen. Beispielsweise könnte eine Signalübertragung von der Lokomotive zum Diagnoseort unter Verwendung eines geeigneten drahtlosen Datenkommunikationssystems und ähnlichem implementiert sein.
  • Wie in 3 gezeigt ist, gestattet, nach einem Start der Operationen im Schritt 70, der Schritt 72 eine Überwachung eines Signals, das einen Brennstoffwert angibt, der durch die Brennstoffpumpe geliefert wird. Der Schritt 74 gestattet die Einstellung des Wertes des überwachten Signals für Abweichungen von einem vorhergesagten Brennstoffwert (PFV) aufgrund von vorbestimmten externen Variablen, um so einen eingestellten Brennstoffwert zu generieren. Der Schritt 76 gestattet einen Vergleich des eingestellten Brennstoffwertes mit einem nominalen Brennstoffwert, um die Leistungsfähigkeit der Pumpe zu ermitteln. Es ist verständlich, daß der Einstellvorgang entweder an dem geschätzten Brennstoffwert oder dem nominalen Brennstoffwert vorgenommen werden kann, da jeder dieser Werte relativ zu dem anderen eingestellt werden könnte, um Unterschieden in Betriebs- und/oder Umgebungsbedingungen Rechnung zu tragen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, gestattet nach dem Start der Operationen am Schritt 82 der Schritt 84 eine Ermittlung, ob der eingestellte Brennstoffwert innerhalb des ersten Bereiches von gespeicherten Brennstoffwerten ist. Wie weiterhin in 4 gezeigt ist, gestattet, wenn die Antwort Ja ist, der Schritt 90 eine Erklärung, daß die Leistungsfähigkeit der Brennstoffpumpe akzeptable ist. Wenn die Antwort Nein ist, dann gestattet der Schritt 86 eine Ermittlung, ob der eingestellte Brennstoffwert innerhalb eines zweiten Bereiches von gespeicherten Brennstoffwerten ist. Wenn die Antwort Ja ist, dann gestattet der Schritt 92 die Abgabe eines Signals, das einen Alarmstatus oder ein Warnsignal für den Benutzer angibt. Wenn der eingestellte Brennstoffwert nicht innerhalb des zweiten Bereiches von gespeicherten Brennstoffwerten ist, gestattet der Schritt 88 eine Ermittlung, ob der eingestellte Brennstoffwert jenseits des zweiten Bereiches von Brennstoffwerten ist. Wenn die Antwort Ja ist, dann gestattet der Schritt 94 die Abgabe eines Signals, das ein unakzeptables Leistungsvermögen der Brennstoffpumpe angibt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, gestattet, nach dem Startschritt 100, der Schritt 102 eine Berechnung des vorhergesagten Brennstoffwertes auf der Basis von Gl.1 und der Schritt gestattet eine Berechnung des eingestellten Brennstoffwertes auf der Basis von Gl.2 vor dem Rückkehrschritt 106.
  • 6 zeigt weitere Einzelheiten bezüglich des Prozessor-Systems 200, das einen Signalmonitor 202 aufweist, der das PPG Signal empfängt, das zum Berechnen des vorhergesagten Brennstoffwertes (PFV) aus Gl.1 verwendet wird. Ein erster Modul 204 ist elektrisch mit einem Signalmonitor 202 verbunden, um das überwachte Signal oder Signale bezüglich Abweichungen von dem vorausgesagten Brennstoffwert aufgrund vorbestimmter externer Variablen einzustellen, um den eingestellten Brennstoffwert (AFV) in Gleichung 2 zu generieren. Es wird deutlich, daß andere Korrektur- oder Einstellfaktoren in Gl.2 enthalten sein könnten, um andere Parameter oder Variable einzustellen, wie beispielsweise Alterung des Subsystems, Subsystemänderung von Lokomotive-zu-Lokomotive, usw. Die Einstellfaktoren können empirisch oder expirimentell abgeleitet sein, indem tatsächliche Daten und/oder Simulationsdaten gesammelt werden, die viele Szenarien des Lokomotivenbetriebs berücksichtigen, und vorzugsweise sollten sie eine ausreichend große Menge an Lokomotiven und/oder Brennstoffversorgungs-Subsysteme umfassen, um so statistisch die Gültigkeit und Genauigkeit der Korrekturfaktoren und/oder Übertragungsfunktion gemäß Gl. 1 zu demonstrieren. Ein Submodul 206 in dem ersten Modul 204 gestattet ein Runterladen und/oder Generieren der entsprechenden Einstellfaktoren. Ein zweiter Modul 208 ist elektrisch mit dem ersten Modul 204 verbunden, um den eingestellten Brennstoffwert zu empfangen. Der zweite Modul 208 enthält einen entsprechenden Submodul 210, der ein Vergleichen des Wertes des eingestellten Brennstoffwertes mit einem nominalen Brennstoffwert gestattet, um die Leistungsfähigkeit des Brennstoffversorgungs-Subsystems zu ermitteln. Eine Speichereinheit 212 kann zum Speichern einer programmierbaren Nachschlagetabelle verwendet werden, um einen ersten Bereich von Brennstoffwerten zu speichern, so daß eingestellte Brennstoffwerte innerhalb dieses ersten Bereiches eine akzeptable Leistungsfähigkeit des Brennstoffversorgungs-Subsystems anzeigen. Die Nachschlagetabelle in der Speichereinheit 212 kann ferner dazu verwendet werden, einen zweiten Bereich von Brennstoffwerten zu speichern, so daß eingestellte Brennstoffwerte innerhalb des zweiten Bereiches eine verschlechterte Leistungsfähigkeit des Brennstoffversorgungs-Subsystems anzeigen. Ein dritter Modul 214 kann auf einfache Weise verwendet werden zum Generieren und Liefern eines Signals, das eine verschlechterte Leistungsfähigkeit des Brennstoffversorgungs-Subsystems anzeigt, wenn der eingestellt Brennstoffwert jenseits des ersten Bereiches von Brennstoffwerten und innerhalb des zweiten Bereiches von Brennstoffwerten ist, das heißt, ein Warnsignal, das analog zu einer gelben Lampe in einer Verkehrsampel betrachtet werden könnte. In ähnlicher Weise kann der Modul 214 verwendet werden zum Generieren und Liefern eines Signals, das eine unakzeptable Leistungsfähigkeit des Brennstoffversorgungs-Subsystems anzeigt, wenn der eingestellte Brennstoffwert jenseits einer oberen Grenze des zweiten Bereiches von Brennstoffwerten ist, das heißt, ein Warnsignal, das analog zu einer roten Lampe in einer Verkehrsampel betrachtet werden könnte, das einen sofortigen Eingriff durch den Operator erfordert. Ein beispielhafter erster Bereich von Brennstoffwerten können Brennstoffwerte sein, die in dem Bereich von etwa 1450 mm3/Hub bis etwa 1650 mm3/Hub liegen. Ein beispielhafter zweiter Bereich von Brennstoffwerten kann von etwa 1650 mm3/Hub bis 1750 mm3/Hub betragen. Wenn also für die oben angegebenen Bereiche das Ergebnis von Gl.2 von 1750 mm3/Hub überschreitet, dann wird der dritte Modul 214 das rote Alarmsignal liefern. Wenn in ähnlicher Weise das Ergebnis von Gl.2 innerhalb des zweiten Bereiches innerhalb von Werten liegt, dann wird der Modul 214 das gelbe Warnsignal liefern. Wenn schließlich das Ergebnis von Gl.2 innerhalb des ersten Bereiches von Werten liegt, dann wird der Modul 214 zweckmäßigerweise anzeigen, daß der Status des Brennstoffversorgungs-Subsystem innerhalb akzeptabler Werte des Leistungsvermögen ist.
  • 7A zeigt beispielhafter Wahrscheinlichkeits-Verteilungsfunktion für den Fall, daß ein, zwei, drei oder vier Brennstoffpumpen unwirksam geworden sind. Insbesondere zeigt 7A die Verteilungsfunktion in dem Fall, daß Brennstoffwerte nicht für die verschiedenen externen Variablen kompensiert worden sind, die oben im Zusammenhang mit 2 beschrieben sind. Zum Vergleich zeigt 7B die Wahrscheinlichkeitsverteilung für kompensierte Brennstoffwerte in dem Fall, daß ein kom binierter Verlust von ein, zwei, drei oder vier Pumpen besteht. Es wird deutlich, daß aufgrund der Korrektur, die nun mit der vorliegenden Erfindung erhalten wird, die Wahrscheinlichkeit des Erfassens derartiger Vielfach-Fehler, einzeln oder in Kombination, wesentlich verbessert ist, denn, wie in 7A zu sehen ist, besteht eine wesentliche Überlappung, die die Erfassung von derartigen Vielfach-Fehlern beeinträchtigen kann, wogegen in 7B jeder entsprechende Wahrscheinlichkeitsfunktion einen im wesentlichen schmalen Abweichungsbereich hat, der eine Überlappung zwischen dem entsprechenden Vielfach-Fehlerbedingungen vermeidet.
  • Für den Fachmann wird deutlich, daß die verengte statistische Abweichung eine verbesserte und genaue Ermittlung der Vielfach-Fehler gestattet. Es wird ferner deutlich, daß die vielen Brennstoffpumpen-Fehler nicht direkt einem vollständigen Pumpenfehler entsprechen müssen, da beispielsweise die Kombination von zwei Pumpen, die bei 50 % Wirkungsgrad arbeiten, dem Verlust einer einzelnen Pumpe äquivalent sein können. In ähnlicher Weise würde die Kombination von drei Pumpen, die bei 66,6 % Wirkungsgrad arbeiten, dem Verlust einer einzelnen Pumpe äquivalent sein.
  • Es wurden hier zwar bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Kontext einer Lokomotive gezeigt und beschrieben, die ein Dieseltriebwerk hat, es sollte aber klar sein, daß diese Ausführungsbeispiele nur als Beispiele und nicht als Einschränkung angegeben sind. Für den Fachmann ergeben sich zahlreiche Variationen, Änderungen und Substitutionen, ohne von der hier beschriebenen Erfindung abzuweichen. Beispielsweise braucht die vorliegende Erfindung nicht auf diese Triebwerke für Lokomotiven beschränkt zu sein, da andere Typen von Triebwerken, die für Automobil-, Marine- oder andere Anwendungen benutzt werden, in gleicher Weise Vorteil aus den Lehren der vorliegende Erfindung ziehen können.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Ermitteln einer Verschlechterung der Brennstoffpumpen-Leistungsfähigkeit in einem Fahrzeug (10) mit einer Innenverbrennungsmaschine (58), wobei das Verfahren umfasst: Überwachen (72) eines Signals, das einen geschätzten Brennstoffwert anzeigt, der durch die Brennstoffpumpe (56) geliefert ist, auf der Basis eines ersten Satzes von Betriebs- und Umgebungsbedingungen, wobei der geschätzte Brennstoffwert einen ersten Brennstoffwert bildet, Liefern eines nominalen Brennstoffwertes, der einen zweiten Brennstoffwert bildet, auf der Basis eines zweiten Satzes von Betriebs- und Umgebungsbedingungen, Einstellen (72) des Wertes von dem einen der ersten und zweiten Brennstoffwerte relativ zum anderen, um Unterschieden zwischen dem ersten und zweiten Satz der Bedingungen Rechnung zu tragen, und Vergleichen (76) des Wertes des eingestellten Brennstoffwertes mit dem anderen Brennstoffwert, um das Leistungsvermögen der Pumpe zu ermitteln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der geschätzte Brennstoffwert relativ zum nominalen Brennstoffwert eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei ferner eine oder mehrere Variablen überwacht werden, die den ersten Satz von Bedingungen anzeigen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei ferner ein entsprechender Einstellfaktor für jede der einen oder mehreren Variablen generiert wird und wobei jeder Einstellfaktor auf der Basis von einer vorbestimmten Kompensationsgleichung für jede überwachte Variable generiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Variablen, die den ersten Satz von Bedingungen anzeigen, aus der aus Umgebungstemperatur, Atmosphärendruck, Brennstoffqualität, Brennstofftemperatur, Pumpenalter und einzelner Fahrzeugänderung bestehenden Gruppe ausgewählt werden.
  6. Vorrichtung zum Ermitteln einer Verschlechterung der Brennstoffpumpen-Leistungsfähigkeit in einem Fahrzeug mit einer Innenverbrennungsmaschine, wobei die Vorrichtung enthält: einen Signalmonitor (202), der zum Überwachen eines Signals verbunden ist, das einen geschätzten Brennstoffwert anzeigt, der durch die Brennstoffpumpe geliefert ist auf der Basis eines ersten Satzes von Betriebs- und Umgebungsbedingungen, wobei der geschätzte Brennstoffwert einen ersten Brennstoffwert bildet, einen Speicher (212), der konfiguriert ist zum Speichern eines nominalen Brennstoffwertes eines zweiten Satzes von Betriebs- und Umgebungsbedingungen, wobei der nominale Brennstoffwert einen zweiten Brennstoffwert bildet, einen ersten Modul (204), der mit dem Signalmonitor verbunden ist, zum Einstellen von einem der ersten und zweiten Brennstoffwerte relativ zum anderen, um Unterschieden zwischen dem ersten und zweiten Satz der Bedingungen Rechnung zu tragen, und einen zweiten Modul (208), der verbunden ist zum Vergleichen des eingestellten Brennstoffwertes mit dem anderen Brennstoffwert, um das Leistungsvermögen der Pumpe zu ermitteln.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, in dem ein Verfahren zum Ermitteln einer Verschlechterung der Brennstoffpumpen-Leistungsfähigkeit in einem Fahrzeug (10) mit einer Innenverbrennungsmaschine (58) enthält: Überwachen (72) eines Signals, das einen geschätzten Brennstoffwert anzeigt, der durch die Brennstoffpumpe (56) geliefert ist auf der Basis eines ersten Satzes von Betriebs- und Umgebungsbedingungen, wobei der geschätzte Brennstoffwert einen ersten Brennstoffwert bildet, Liefern eines nominalen Brennstoffwertes, der einen zweiten Brennstoffwert bildet, der auf einem zweiten Satz von Betriebs- und Umgebungsbedingungen basiert, Einstellen (72) des Wertes von dem einen der ersten und zweiten Brennstoffwerte relativ zum anderen, um Unterschieden zwischen dem ersten und zweiten Satz der Bedingungen Rechnung zu tragen, und Vergleichen (76) des Wertes des eingestellten Brennstoffwertes mit dem anderen Brennstoffwert, um das Leistungsvermögen der Pumpe zu ermitteln.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der erste Modul ferner einen Submodul (206) aufweist, der zum Überwachen von einer oder mehreren Variablen konfiguriert ist, die einen ersten Satz von Bedingungen anzeigen, und wobei dieser Submodul (206) ferner konfiguriert ist zum Generieren eines entsprechenden Einstellfaktors für jede überwachte Variable.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei jeder eingestellte Faktor auf der Basis von einer vorbestimmten Kompensationsgleichung für jede überwachte Variable generiert wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die eine oder mehreren Variablen, die den ersten Satz von Bedingungen anzeigen, aus der aus Umgebungstemperatur, Atmosphärendruck, Brennstoffqualität, Brennstofftemperatur, Pumpenalter und einzelner Fahrzeugänderung bestehenden Gruppe ausgewählt ist bzw. sind.
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