DE60013870T2 - Netzleitungsdatennetzwerkfilter - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Interfacing in Netzwerken, und insbesondere Verfahren und Systeme zur Übertragung von Hochgeschwindigkeits-Netzwerksignalen über Haus-Spannungsleitungen.
- BESCHREIBUNG DES TECHNISCHEN ZUSAMMENHANGS
- Bei Lokalbereichs-Netzwerken werden Netzwerkkabel oder andere Medien verwendet, um die Stationen des Netzwerks miteinander zu verbinden. Bei jeder Lokalbereichsnetzwerk-Architektur wird eine Medienzugriffs-Steuervorrichtung (MAC) verwendet, um den Netzwerkinterface-Karten an jeder Station den gemeinsamen Zugriff auf die Medien zu ermöglichen. Bei herkömmlichen Lokalbereichsnetzwerk-Architekturen werden Medienzugriffs-Steuervorrichtungen verwendet, die gemäß dem Halb-Duplex- oder Voll-Duplex-Ethernet- (ANSI/IEEE-Standard 802.3-) Protokoll unter Verwendung eines vorgeschriebenen Netzwerk-Mediums wie z.B. 10 BASE-T arbeiten.
- Derzeit werden Anstrengungen unternommen, eine Architektur zu entwickeln, mit der Computer unter Verwendung herkömmlicher Twisted-pair-Telefonleitungen statt herkömmlicher Lokalbereichsnetzwerk-Medien wie z.B. 10 BASE-T miteinander verbunden werden können. Beispielsweise versucht derzeit die Home Phoneline Networking Alliance (HomePNA), einen Standard zu erstellen, mit dem ein Hausnetzwerk unter Verwendung von Telefonleitungen implementiert werden kann. Es können jedoch Situationen auftreten, in denen die Verwendung einer Telefonleitung als Netzwerkmedium nicht wünschenswert ist.
- ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
- Es besteht Bedarf an einer Vorrichtung, die eine alternative Methodik zum Implementieren eines Heimcomputer-Netzwerks bilden, ohne dass herkömmliche Netzwerkmedien wie z.B. 10 BASE-T oder Telefonleitungsmedien benötigt werden. Insbesondere besteht Bedarf an einer Vorrichtung, welche die Implementierung eines Hausnetzwerks unter Verwendung existierender Kundenwohnbereichs-Spannungsleitungen ermöglicht.
- Ferner besteht Bedarf an einer Vorrichtung, die eine Implementierung eines Hausnetzwerks durch Kundenwohnbereichs-Spannungsleitungen ermöglicht und dabei Schutz vor sämtlichen Problemen bietet, die bei Spannungsleitungen auftreten, einschließlich des Schutzes vor Hochspannungs-Bedingungen. Zudem besteht Bedarf an einer Vorrichtung, die eine Implementierung eines Hausnetzwerks durch Kundenwohnbereichs-Spannungsleitungen ermöglicht und bei der die Signalkonditionierung für Hausnetzwerk-Signale optimiert ist, welche mit Daten-Raten von mindestens einem Megabit pro Sekunde (1 Mb/s) arbeiten.
- Diese und weitere Erfordernisse werden mit der vorliegenden Erfindung erfüllt, bei der ein Filter derart konfiguriert ist, dass es Hausnetzwerk-Signale aus einer Kundenwohnbereichs-Spannungsleitung an einen Host-Computer durchlässt.
- WO-A-96/07245 beschreibt ein Filter zum Durchlass eines Telekommunikationssignals an eine Spannungsleitung.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein gemäß Anspruch 1 ausgebildetes Filter zum Durchlass von Hausnetzwerk-Signalen aus einer Kundenwohnbereichs-Spannungsleitung an einen Host-Computer geschaffen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein gemäß Anspruch 4 ausgelegtes Verfahren zum Filtern von Hausnetzwerk-Signalen aus einer Kundenbereichs-Spannungsleitung erstellt.
- Weitere Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung aufgeführt, und zum Teil werden sie Fachleuten auf dem Gebiet anhand der Beschreibung ersichtlich sein oder durch Praktizierung der Erfindung erkennbar werden. Die Vorteile der Erfindung können durch die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen angegebenen Apparaturen und Kombinationen realisiert und erreicht werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Elemente durchgehend mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und die folgendes zeigen:
-
1 ein Blockschaltbild eines Lokalbereichs-Netzwerks, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Spannungsleitungen als Netzwerkmedium mit einer Kundenwohnbereichs-Stelle verbunden ist. -
2 ein Schaubild zur detaillierten Darstellung der Spannungsleitung gemäß1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
-
1 zeigt ein Schaubild eines Ethernet- (IEEE 802.3-) Lokalbereichs-Netzwerks10 , das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Kundenwohnbereichs-Spannungsleitungen12 in einer Wohnbereichsumgebung implementiert ist. Sämtliche Kundenwohnbereichs-Spannungsleitungen12a ,12b und12c sind Einphasen-Spannungsleitungen, die mit einer Hauptverteilerbox16 verbunden sind und in einem Kundenwohnbereichs-Netzwerk verwendet werden können. Beispielweise weist die Kundenwohnbereichs-Spannungsleitung12a eine Spannungszufuhrleitung Vs1, eine Neutral-Leitung (N) und eine Masse-Leitung (GND) auf; die Kundenwohnbereichs-Spannungsleitung12b weist eine Spannungszufuhrleitung Vs2, eine Neutral-Leitung (N) und eine Masse-Leitung (GND) auf; und die Kundenwohnbereichs-Spannungsleitung12c weist eine Spannungszufuhrleitung Vs3, eine Neutral-Leitung (N) und eine Masse-Leitung (GND) auf. Wie auf dem Gebiet bekannt ist, können die Spannungszufuhrleitungen Vs1, Vs2, Vs3 unterschiedliche Phasen aufweisen, z.B. eine Trennung von 120 Grad. Somit dient jede Kundenwohnbereichs-Spannungsleitung12a ,12b und12c als ein einzelnes Gemeinsambenutzungs-Nerzwerkmedium, kann jedoch auch mittels eines Kopplungsnetzwerks phasengekoppelt sein. - Jede Spannungsleitung
12 bedient ein entsprechendes Set von Schaltungspunkten14 , die zum Senden und Empfangen von Hausnetzwerk-Signalen untereinander konfiguriert sind, was über die Spannungsleitung12a erfolgt. In ähnlicher Weise sind die Schaltungspunkte14c ,14d und14e konfiguriert zum gegenseitigen Senden von Hausnetzwerk-Signalen über die Kundenwohnbereichs-Spannungsleitung12b . Die Schaltungspunkte14f und14g sind konfiguriert zum gegenseitigen Senden und Empfangen von Hausnetzwerk-Signalen über die Spannungsleitung12c . Wie auf dem Gebiet bekannt ist, kann jeder Schaltungspunkt als Computer-Arbeitsstation, Drucker, Computer mit Hochgeschwindigkeits-Internetzugriff und dgl. konfiguriert sein. Alternativ kann jeder der Schaltungspunkte14 auch als intelligente Unterhaltungselektronik-Vorrichtung, z.B. als Video-Camcorder, Digital-Video- Disc-(DVD-)Player und dgl. innerhalb einer gegebenen Daten-Rate konfiguriert sein. - Jeder Schaltungspunkt
14 weist ein noch zu beschreibendes Filter20 auf, das konfiguriert ist zum Durchlassen von Haus-PNA-Typ-Netzwerksignalen und zum Filtern der auf der entsprechenden Spannungsleitung12 zugeführten Spannungssignale. Die Hausnetzwerk-Signale werden einem eine physische Schicht (PHY) aufweisenden Transceiver)22 zugeführt, der konfiguriert ist zum Senden und Empfangen von Hausnetzwerk-Signalen entsprechend der Home-Phoneline-Networking-Alliance- (HomePNA-) Spezifikation 1.0. Die Haus-PHY22 gewinnt die digitalen Paket-Daten aus den Hausnetzwerk-Signalen zurück und sendet die Paket-Daten über ein Media Independent Interface (MII) an eine IEEE-802.3-angepasste Medienzugriffs-Steuervorrichtung (MAC)24 . Der MAC24 sendet und empfängt Daten-Pakte entsprechend dem IEEE-802.3-Protokoll und gibt empfangene Pakete an das Betriebssystem (OS)26 der Arbeitsstation14 weiter. - Wie oben beschrieben besteht Bedarf an einer alternativen Anordnung, die es ermöglicht, den die physische Schicht aufweisenden Transceiver
22 mittels eines Konnektor vom Typ RJ-11 mit den Spannungsleitungen12 zu verbinden. Das Anschließen einer Verbindung vom Typ RJ-11 an eine Haupt-Spannungsleitung verursacht jedoch Bedenken wegen der hohen Spannungen, die typischerweise auf den Spannungsleitungen12 vorhanden sind. Zudem sind die Spannungsleitungen12 nicht zum Senden und Empfangen von Daten konfiguriert und sind somit bei den Frequenzen, welche für die Netzwerk-Signale verwendet werden, elektromagnetischen Interferenzen ausgesetzt. Somit kann die Spannungsleitung12 von Rausch-Spannungen unterschiedlicher Spektraldichten befallen sein, was versacht wird durch angeschlossene Geräte wie z.B. Dimmer, Motoren etc. sowie durch Hochenergie-Übergangszustände, welche den die physische Schicht aufweisenden Transceiver22 beschädigen können. - Gemäß der offenbarten Ausführungsform ist das Filter
20 speziell dahingehend konzipiert, dass es die Spannungssignale aus den Haus-PNA-Typ-Netzwerksignalen sowie sämtliche Spannungsspitzen oder Übergangssignale, die in dem Spektralbereich der Spannungssignale vorhanden sein können, vollständig herausfiltert. -
2 zeigt ein Blockschaltbild mit einer detaillierteren Darstellung des Filters20 gemäß1 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Filter20 ist als Front-end-Vorrichtung für jeden mit physischer Schicht ausgebildeten Transceiver22 jedes Schaltungspunkts14 implementiert. Ferner kann das Filter20 innerhalb des Kopplungsnetzwerks16 hinzugefügt sein, um die Hausnetzwerk-Signale an die entsprechende Spannungsleitung12a ,12b oder12c zu isolieren, damit die Netzwerk-Sicherheit gewährleistet ist. - Gemäß
2 weist das Filter20 zwei Widerstände R1 und R2, eine Transil-Diodenschaltung30 , einen Widerstand R3, der parallel zu der Transil-Diodenschaltung30 geschaltet ist, Kondensatoren C1 und C2, und einen Induktor32 vom Choke-Typ auf. Die Kondensatoren C1 und C2 weisen jeweils ein Eingangsanschluss-Ende34 und ein Ausgangsanschluss-Ende36 auf. In ähnlicher Weise weisen die Widerstände R1 und R2 ein Eingangsanschluss-Ende38 auf, das mit der Spannungszufuhrleitung Vs1 bzw. der Neutral-Leitung N verbunden ist. Die Widerstände R1 und R2 weisen ferner ein Ausgangs-Ende auf, das mit dem Schaltungspunkt34 verbunden ist. - Die Widerstände R1 und R2 arbeiten als Strombegrenzer des Filters
20 und wirken als Sicherungen. Insbesondere sind die Widerstände R1 und R2, die einen Widerstandswert von ungefähr 0,47 Ohm haben, als Sicherheitswiderstände implementiert, die im Fall eines Überlastungszustands den Zustand einer offenen Schaltung erzeugen und dadurch das Brandrisiko beseitigen. Jeder Widerstand ist für ungefähr 1 Watt ausgelegt, so dass ein Spannungsanstieg, der 1 Watt übersteigt, die Widerstände R1 und R2 zum Öffnen der Schaltung veranlasst. Die Widerstände R1 und R2 bewirken ferner ein Vor spannen der noch zu beschreibenden Transil-Schaltung30 mit einem Vorspannungsstrom, welcher der Transil-Schaltung30 ermöglicht, innerhalb seines vorgeschriebenen Betriebsbereichs zu arbeiten. - Die Transil-Schaltung
30 ist in Form eines Dioden-Paars implementiert, das speziell zum Ableiten hoher Spitzen-Energie konzipiert ist, und das speziell zum Begrenzen von Übergangsenergie auf spezifizierte Spannungen konfiguriert ist. Ferner hat die Transil-Dioden-Schaltung30 eine im Wesentlichen niedrige Kapazität, welche die Verzerrung des über 1 Megahertz (MHz) arbeitenden Haus-PNA-Netzwerksignals minimiert. Das Haus-PNA-Netzwerksignal wird auf der Spannungsleitung12 übertragen, z.B. mit 7,5 MHz. Somit klemmt die Transil-Dioden-Schaltung30 die Übergangsenergie auf der 110–240-Volt-Gleichspannungsleitung auf ungefähr 250 Volt, wodurch der Transceiver22 mit der physischen Schicht vor Spitzen geschützt wird. - Das Filter
20 weist ferner Kondensatoren C1 und C2 auf, die derart konfiguriert sind, dass sie die Energiesignale an den Eingangsanschlüssen34 filtern und die Hausnetzwerksignale, die durch die Stromversorgungsleitung Vs1 und die Neutral-Leitung (N) zugeführt werden, an die Ausgangsanschluss-Enden36 durchlassen. Bei den Kondensatoren C1 und C2 handelt es sich jeweils um Kondensatoren von X2-Typ, die für Stromzufuhr-Netzspannungen ausgelegt sind. Ferner haben die Kondensatoren C1 und C2 eine Kapazität von ungefähr 22 Nanofarad (nF), was bewirkt, dass die Kondensatoren das 50–60-Hz-Netzstromsignal abweisen und die Hochfrequenz-Haus-PNA-Signale durchlassen, die typischerweise über 1 MHz liegen. - Obwohl die Kondensatoren C1 und C2 den Großteil der 50–60-Hz-Netzstromsignale herausfiltern, können die Knotenpunkte
36 möglicherweise einen relativ kleinen Strom der Hochspannungs-Netzsignale aufweisen. Deshalb weist das Filter20 auch einen Induktor32 von Choke-Typ auf, der so konfiguriert ist, dass er die Reststromsignale, welche die Kondensatoren C1 und C2 durchlaufen haben, an den Ausgangsanschluss-Enden36 kurzschließt. Insbesondere weist der als Choke-Typ ausgebildete Induktor32 ein erste Wicklung50 und eine zweite Wicklung52 auf. Jede Wicklung50 und52 weist ein erstes Anschlussende auf, das mit dem Ausgangsanschluss36 eines entsprechenden der Kondensatoren C1 und C2 verbunden ist. Die zweiten Anschlussenden der Wicklungen50 und52 sind mit Masse verbunden, und jede Wicklung hat eine Induktivität von ungefähr 260 Mikrohenry (μH). Somit schließt der Induktor32 das Restenergiesignal im Frequenzbereich von 50–60 Hz kurz und gibt für das Hausnetzwerk-PNA-Signal eine Hochimpedanzlast über 1 MHz aus, wodurch ermöglicht wird, die Hausnetzwerk-PNA-Signale sicher an den die physische Schicht aufweisenden Transceiver22 zu übermitteln, ohne dass eine Gefahr von Überspannung besteht. Die Filterschaltung20 weist ferner einen Widerstand R3 mit einem Widerstandswert von ungefähr 1 Megaohm auf, der parallel zu der Transil-Schaltung30 an den Eingangsanschluss-Enden34 angeordnet ist. Der Widerstand R3 ist konfiguriert zum Entladen gespeicherter Energie in den Kondensatoren C1 und C2 und dem Induktor32 in dem Fall, dass ein Verlust von Stromsignalen aus der Stromleitung12 auftritt. Dies erhöht die Sicherheit für den Benutzer. - Experimentelle Tests unter Verwendung des oben beschriebenen Filters haben einen erfolgreichen Betrieb beim Übertragen von Hausnetzwerk-Signalen des PNA-Typs zwischen zwei Netzwerk-Knotenpunkten gezeigt, die mit Netzstromleitungen
12 mit einem Bereich von 10–20 Metern bei einem Netzwerk mit 1 Mb/s verbunden waren. - Gemäß der offenbarten Ausführungsform filtert ein Stromleitungsfilter Stromleitungssignale im Bereich von 50–60 Hz heraus, während es Hausnetzwerk-Signale des PNA-Typs in der Größenordnung von 1 MHz durchlässt, wodurch ein sicherer und zuverlässiger Empfang von Hausnetzwerk-PNA-Signalen über Netzstromleitungen ermöglicht wird. Ferner schützt das Filter
20 den die physische Schicht aufweisenden Transceiver20 vor Übergangsrauschen und Spannungsspitzen, die auf der Stromleitung12 auftreten können. - Obwohl die Erfindung anhand der Ausführungsformen beschrieben wurde, die derzeit als die praktischsten und bevorzugten erachtet werden, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen umfasst, die unter den Schutzbereich der angefügten Ansprüche fallen.
Claims (19)
- Filter zum Durchlassen von Hausnetzwerk-Signalen über eine Kundenbereichs-Spannungsleitung (
12 ) an einen Host-Computer, wobei die Kundenbereichs-Spannungsleitung (12 ) eine Spannungsversorgungsleitung (Vs1) und einen Null-Leiter (N) aufweist und zum Zuführen von Spannungssignalen konfiguriert ist, wobei das Filter (20 ) aufweist: erste (C1) und zweite (C2) Kapazitäten, die jeweils einen Eingangsanschluss (34 ) und einen Ausgangsanschluss (36 ) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Kapazitäten konfiguriert sind zum Filtern der an den Eingangsanschlüssen empfangenen Spannungssignale und zum Durchlassen der durch die Spannungsversorgungsleitung bzw. den Null-Leiter zugeführten Hausnetzwerk-Signale zu den Ausgangsanschlüssen; eine Induktivität (32 ), die zum Kurzschließen der an den Ausgangsanschlüssen anliegenden Rest-Spannungssignale, welche die Kapazitäten passiert haben, konfiguriert ist; eine Schutzschaltung, die zum Beschränken der Energie der an den Eingangsanschlüssen anliegenden Spannungssignale auf einen vorgeschriebenen Schwellwert konfiguriert ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Filter einen ersten Widerstand (R3) aufweist, der an die Eingangsanschlüsse angeschlossen ist und derart konfiguriert ist, dass er auf einen Verlust der Spannungssignale hin in den ersten und zweiten Kapazitäten und der Induktivität gespeicherte Energie entlädt. - Filter nach Anspruch 1, bei dem die Schutzschaltung aufweist: eine Transil-Dioden-Schaltung (
30 ), die zum Beschränken von Übergangsenergie der Spannungssignale auf vorgeschriebene Spannungen konfiguriert ist, wobei die Transil-Dioden-Schaltung zwecks minimaler Verzerrung der Hausnetzwerk-Signale eine im wesentlichen niedrige Kapazität hat; und zweite (R1) und dritte (R2) Widerstände, die in Serie zwischen den Eingangsanschlüssen der ersten und zweiten Kapazitäten und der Spannungsversorgungsleitung bzw. den Null-Leiter geschaltet sind, wobei die zweiten und dritten Widerstände einen Vorspannstrom in der Transil-Dioden-Schaltung erzeugen und den Spannungsabfall an jedem der zweiten und dritten Widerstände auf einen vorgeschriebenen Schwellwert beschränken. - Filter nach Anspruch 2, bei dem jeder der zweiten und dritten Widerstände als Sicherheits-Widerstand konfiguriert ist, der als Reaktion darauf, dass der Spannungsabfall in dem entsprechenden Widerstand den vorgeschriebenen Schwellwert überschreitet, den Schaltkreis öffnet.
- Filter nach Anspruch 3, bei dem der vorgeschriebene Schwellwert ungefähr 1 Watt entspricht.
- Filter nach Anspruch 2, bei dem die Spannungssignale einen Bereich von ungefähr 110–240 VAC aufweisen, wobei die Transil-Dioden-Schaltung die Übergangsenergie auf ungefähr 250 V klemmt.
- Filter nach Anspruch 5, bei dem die Hausnetzwerk-Signale eine Frequenz von mindestens 1 MHz haben.
- Filter nach Anspruch 5, bei dem die Hausnetzwerk-Signale eine Frequenz von ungefähr 7,5 MHz haben.
- Filter nach Anspruch 4, bei dem die zweiten und dritten Widerstände jeweils einen Widerstandswert von ungefähr 0,47 Ohm haben.
- Filter nach Anspruch 1, bei dem der erste Widerstand einen Widerstandswert von ungefähr 1 Megaohm hat.
- Filter nach Anspruch 9, bei dem die ersten und zweiten Kapazitäten jeweils Kapazitäten des X2-Typs mit einer Kapazität von ungefähr 22 nF sind und die Induktivität zwischen jedem Ausgangsanschluss und dem Massepotential einen Induktivitätswert von ungefähr 260 mH hat.
- Filter nach Anspruch 10, bei dem die Spannungssignale einen Bereich von ungefähr 100–240 VAC, 50–60 Hz aufweisen und die Hausnetzwerk-Signale eine Frequenz von mindestens 1 MHz haben.
- Filter nach Anspruch 1, bei dem die ersten und zweiten Kapazitäten jeweils Kapazitäten des X2-Typs mit einer Kapazität von ungefähr 22 nF sind und die Induktivität zwischen jedem Ausgangsanschluss und dem Massepotential einen Induktivitätswert von ungefähr 260 mH hat.
- Filter nach Anspruch 12, bei dem die Spannungssignale einen Bereich von ungefähr 100–240 VAC, 50–60 Hz aufweisen und die Hausnetzwerk-Signale eine Frequenz von mindestens 1 MHz haben.
- Verfahren zum Filtern von Hausnetzwerk-Signalen aus einer Kundenbereichs-Spannungsleitung, die eine Spannungsversorgungsleitung und einen Null-Leiter aufweist und zum Zuführen von Spannungssignalen konfiguriert ist, mit den folgenden Schritten: Hindurchlassen der aus der Kundenbereichs-Spannungsleitung zugeführten Signale durch eine Schutzschaltung, die zum Beschränken von Energie auf einen vorgeschriebenen Wert konfiguriert ist; Filtern der durch die Schutzschaltung hindurchgelaufenen Signale mittels der ersten und zweiten seriell geschalteten Kapazitäten, die konfiguriert sind zum Filtern der auf der Spannungsversorgungsleitung bzw. dem Null-Leiter geführten Spannungssignale und zum Durchlassen der Hausnetzwerk-Signale; Kurzschließen sämtlicher Restenergiesignale, welche die ersten und zweiten seriell geschalteten Kapazitäten durchlaufen haben, und Durchlassen der Hausnetzwerk-Signale, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner das Entladen der ersten und zweiten Kapazitäten auf einen Verlust der Spannungssignale hin umfasst, und zwar mittels eines Widerstands, der zwischen den Eingangsenden der ersten und zweiten Kapazitäten angeschlossen ist.
- Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Kurzschließens umfasst: das Verbinden von Ausgangsenden (
36 ) der ersten (C1) und zweiten (C2) in Serie geschalteten Kapazitäten mit ersten Eingangsanschlüssen erster (50 ) bzw. zweiter (52 ) Wicklungen einer Choke-Induktivität (32 ), das Verbinden zweiter Anschlussenden der ersten und zweiten Wicklungen mit Masse, wobei jede Wicklung der Choke-Induktivität einen Induktivitätswert von ungefähr 260 mH hat. - Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die ersten und zweiten seriell geschalteten Kapazitäten jeweils Kapazitäten des X2-Typs mit einer Kapazität von ungefähr 22 nF sind.
- Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Entladen der Choke-Induktivität mittels des Resistors.
- Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Schutzschaltung aufweist: eine Transil-Dioden-Schaltung, die zum Beschränken von Übergangsenergie der Spannungssignale auf vorgeschriebene Spannungen konfiguriert ist, wobei die Transil-Dioden-Schaltung zwecks minimaler Verzerrung der Hausnetzwerk-Signale eine im wesentlichen niedrige Kapazität hat; und zweite und dritte Widerstände, die in Serie zwischen den Eingangsanschlüssen der ersten und zweiten Kapazitäten und der Spannungsversorgungsleitung bzw. dem Null-Leiter geschaltet sind, wobei die zweiten und dritten Widerstände einen Vorspannstrom in der Transil-Dioden-Schaltung erzeugen und den Spannungsabfall an jedem der zweiten und dritten Widerstände auf einen vorgeschriebenen Schwellwert beschränken.
- Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die Spannungssignale einen Bereich von ungefähr 100–240 VAC, 50–60 Hz aufweisen und die Hausnetzwerk-Signale eine Frequenz von mindestens 1 MHz haben.
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