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Die
Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Postlieferungssystemen
und insbesondere Systeme zum Liefern von Post von virtuellen Post-Briefkästen bzw.
virtuellen Postfächern
zu Empfängern.
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Seit
Beginn der Zivilisation haben Menschen Information direkt von einer
Person zu einer anderen gesendet. Information wurde zuerst durch
Sprache und später
durch das geschriebene Wort übertragen. Das
Schreiben ermöglichte
Leuten, Information durch Boten bzw. Kuriere von einer Stelle, bei
welchem der Sender des Schreibens vorhanden war, zu einer anderen
Stelle, wo der Empfänger
vorhanden war, zu senden. Zu der Zeit wurden Postdienste entwickelt,
bei welchen eine Person einen Brief zum Postamt (hierin nachfolgend "Post") in einer Stadt
liefern würde,
und ein Vertreter des Postamtes würde diesen Brief zu einem Postamt
in einer anderen Stadt liefern, wo der Brief durch die Person angenommen werden
würde,
zu welcher der Brief gesendet würde.
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Seitdem
die numerische Kodifizierung von Straßen und Gebäuden eine allgemeine Akzeptanz annahm,
sind ein Name von Individuen und ihre Haushalts-Postadresse verbunden
worden. Der Absender eines Briefs oder eines Pakets würde einen Brief
oder ein Paket zur Post liefern, der bzw. das die richtige Empfangs-Postadresse
hatte, und die Post würde
den Brief oder das Paket zu der numerischen Straßenadresse des Empfängers des
Briefs oder des Pakets liefern. Eine richtige Postadresse eines
Empfängers
für die
Lieferung des Briefs oder des Pakets zum Empfänger enthielten: den Namen
des Empfängers;
die Straßenadresse
des Empfängers;
die Stadt und den Staat des Empfängers;
und die Postleitzahl des Empfängers.
Somit ist die richtige Postadresse eines Empfängers normalerweise die tatsächliche Stelle
des Empfängers.
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Die
Post liefert auch Briefe und Pakete zu Post-Briefkästen. Ein
Post-Briefkasten bzw. ein Postfach ist ein verriegelter Behälter, der
bei einem spezifischen Postamt angeordnet ist, wo der Kasten bzw. das
Fach einem spezifischen Empfänger
zugeordnet worden ist, so dass richtig adressierte Briefe und Pakete
durch die Post zum Kasten geliefert werden können und durch den Empfänger entfernt
werden können.
Eine richtige Postfachadresse eines Empfängers für die Lieferung des Briefs
oder des Pakets zum Postfach eines Empfängers enthielt: den Namen des Empfängers; die
Nummer des Postfachs des Empfängers;
die Stadt und den Staat, wo das Postfach des Empfängers lokalisiert
ist; und die Postleitzahl des Postamts, wo das Postfach des Empfängers lokalisiert
ist.
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Einer
der Gründe
dafür,
warum Empfänger von
Briefen und Paketen Postfächer
mieteten, besteht darin, dass der Empfänger nicht wünscht, dass der
Absender des Briefs oder des Pakets den tatsächlichen Standort des Empfängers kennt.
Der obige Grund dafür,
Postfächer
zu haben, hat sich in den letzten drei Jahren drastisch erhöht, weil
viele Leute Geschäfte
außerhalb
ihres Zuhauses führen
und sie nicht wünschen,
dass bestimmte Absender von Briefen und Paketen den Standort ihres
Zuhauses kennen. Somit hat es eine ungeheure Erhöhung bezüglich der Verwendung von Postfächern gegeben.
Folglich erfährt
die Post bei bestimmten Postämtern
eine Verknappung an Postfächern.
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Ein
Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass Mieter von
Postfächern
zum Postamt gehen müssen,
wo das Postfach angeordnet ist, um ihre Briefe und Pakete in Empfang
zu nehmen. Somit laufen die Besitzer von Geschäften aus dem Haus und wenden
Andere zusätzliche
Zeit auf, um ihre Briefe und Pakete wiederzuerlangen.
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Ein
weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass dann,
wenn Mieter von Postfächern
ihre Briefe und Pakete nicht entfernen, bevor das Postfach voll
ist, die Post die zu vielen Briefe und Pakete speziell behandeln
muss.
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Ein
weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass Postfächer eine
große
Ausmaß an
Platz bei Postämtern
verbrauchen.
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Ein
zusätzlicher
Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass dann, wenn
der Mieter eines Postfachs zu einem anderen Standort geht, d.h. in
den Ferien, es keinen Mechanismus zum Weiterleiten der Briefe und
Pakete, die im Postfach angeordnet sind, zu dem anderen Standort
weiterzuleiten.
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Diese
Erfindung überwindet
die Nachteile des Standes der Technik durch Bereitstellen eines Verfahrens,
das der Post ermöglicht,
Briefe, Flachmaterial bzw. Wurfsendungen, Postkarten und Pakete
(Post), welche zu einem virtuellen Postfach eines Empfängers adressiert
sind, derart zu liefern, dass sie direkt zum Empfänger geliefert
werden. Die Erfindung ermöglicht
Individuen oder Einheiten, ein virtuelles Postfach (VPO = virtual
post office), d.h. ein Fach, das physikalisch nicht existiert, von
der Post zu mieten. Post, die zu dem virtuellen Postfach adressiert
ist, würde
durch die Post während
des Postsortierungsprozesses abgefangen werden und zu der spezifizierten
Adresse des Mieters des virtuellen Postfachs weitergeleitet werden.
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Ein
Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass ein Mieter eines virtuellen
Postfachs Post bei seinem spezifizierten Standort in Empfang nehmen kann,
während
dieser Standort Parteien nicht bekannt sein wird, die Post zum virtuellen
Postfach senden.
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Ein
zusätzlicher
Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass Post auf einfache Weise
von einem spezifizierten Standort zu einem anderen spezifizierten
Standort weitergeleitet werden kann.
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Ein
weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass virtuelle
Postfächer
keinerlei Platz wegnehmen und eine unbegrenzte Anzahl von Fächern ausgegeben
werden kann.
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1 ist
eine Zeichnung, die zeigt, wie diese Erfindung bei der Bearbeitung
von sehr viel Eingangspost verwendet werden kann;
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2 ist
eine Zeichnung, die zeigt, wie diese Erfindung bei der Verarbeitung
einer Leerung des Briefkastens von Post verwendet werden kann;
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3A ist
eine Zeichnung eines Poststücks, das
zu einem virtuellen Postfach (VPO) adressiert ist;
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3B ist
eine Zeichnung, eines Poststücks,
das zu einem virtuellen Postfach (VPO) adressiert ist, bei welchem
die Post die aktuelle Lieferadresse angezeigt hat;
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3C ist
eine Zeichnung eines Poststücks, das
zu einem virtuellen Postfach (VPO) adressiert ist, mit einer aktuellen
Adresseninformation und einer Leeradresseninformation;
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3D ist
eine Zeichnung eines Poststücks, das
zu einem virtuellen Postfach (VPO) adressiert ist, mit einer aktuellen
Adresseninformation und einer Leeradresseninformation, welche der
Post die aktuelle Lieferadresse angezeigt hat;
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4 ist
eine Zeichnung, die zeigt, wie man ein virtuelles Postfach erhalten
kann und wie man die Adresse ändern
kann, zu welcher die Post geliefert werden wird, wenn man ein virtuelles
Postfach hat;
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5 ist
eine Zeichnung einer Registrierungskarte für ein virtuelles Postfach;
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6 ist
eine Zeichnung eines Ablaufdiagramms, das eine Anforderung durch
die Post für eine
Postadresse für
ein virtuelles Postfach zeigt;
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7 ist
eine Zeichnung eines Ablaufdiagramms, das eine Anforderung durch
einen Postsender zeigt, der eine Führungsänderung für ein virtuelles Postfach anfordert;
und
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8 ist
eine Zeichnung eines Ablaufdiagramms, das die Erzeugung einer Angabe
durch einen Zugriffsfreistempel- und Berechnungsprozess 69 zeigt.
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Nimmt
man nun detailliert Bezug auf die Zeichnungen, und genauer gesagt
auf 1, stellt das Bezugszeichen 11 den Eingang
von Eingangs-Postwurfsendungen zur Post dar. Die Post empfängt und
verarbeitet Eingangs-Postwurfsendungen und Sammelpost. Sammelpost
wird in der Beschreibung der 2 beschrieben
werden. Etwa 60 Prozent der Post, die gegenwärtig von
dem Postdienst der Vereinigten Staaten empfangen wird, sind Eingangs-Postwurfsendungen.
Eingangs-Postwurfsendungen sind Post, die von der Post empfangen wird,
die richtig verpackt, vorsortiert, freigestempelt ist und einen
Zulassungs- oder einen im Voraus gelöschten Stempel trägt. Eingangs-Postwurfsendungen,
die durch den Absender strichcodiert, aber nicht richtig sortiert
worden sind, werden durch einen Strichcodesortierer/Codedrucker 12 gescannt
und sortiert. Post, die durch den Sortierer 12 gescannt und
sortiert werden kann, wird zu einem Lieferungs-Strichcodesortierer/Codedrucker 13 oder
einem Trägersequenz-Strichcodesortierer 14 gesendet.
Der Sortierer 13 sortiert Post, die zu einer anderen Posteinrichtung
geliefert werden wird. Der Sortierer 14 sortiert die Post
in der Reihenfolge, in welcher die Post durch einen Postträger 15 geliefert
werden wird.
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Post,
die durch den Sortierer 12 nicht gescannt und sortiert
werden kann, wird zu einer Briefsortiermaschine 16 gesendet.
Die Briefsortiermaschine 16 ist eine manuell betätigte Maschine,
in welche der Bediener eine Postleitzahl für die Post eingibt. Die Maschine 16 ist
ein mechanischer Sortierer, der die Post gemäß der durch den Bediener der
Maschine 16 eingegebenen Postleitzahl sortiert.
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Post,
die durch die Briefsortiermaschine 16 sortiert werden kann,
wird zu einem Trägergehäuse 17 gesendet.
Das Trägergehäuse 17 ist
der Prozess, bei welchem der Postträger die Post in der Reihenfolge
sortiert, in welcher die Post durch den Postträger 15 geliefert werden
wird. Post, die durch die Briefsortiermaschine 16 nicht
sortiert werden kann, wird zu einem manuellen Prozess 19 gesendet.
Der manuelle Prozess 19 versucht, das zuvor zurückgewiesene Poststück zu klassifizieren,
um: das Poststück
weiterzuleiten; das Poststück
als tot zu erklären;
oder das Poststück
für eine
erneute Lieferung manuell neu zu codieren. Dann werden die Poststücke, die
im manuellen Prozess 19 bearbeitet worden sind, in einem Prozess 18 neu
codiert. Im Prozess 18 für ein neues Codieren kann ein
Bediener auf das VPO in dem Datenzentrum 75 für virtuelle
Postfächer
schauen und ein Etikett erzeugen, das auf dem Poststück zu platzieren
ist. Eingangs-Postwurfsendungen, die gemäß dem Postträgerweg vorsortiert
worden sind, werden in Behältern
zu dem manuellen Prozess 19 gesendet. Dann würde die
Post zu dem Trägergehäuse 17 gehen,
wo die Post in der Reihenfolge sortiert wird, in welcher die Post
durch den Postträger 15 geliefert werden
wird.
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Post,
die durch den Strichcodesortierer 12 gescannt worden ist,
und Post, die durch Scanner 13 und 14 gescannt
worden ist, wird durch das Datenzentrum 75 für virtuelle
Postfächer
geprüft
werden, wenn die Scanner 12, 13 oder 14 ein
virtuelles Postfach in dem Empfangsadressenfeld der Post erfassen,
d.h. VPO Box 182945AA, oder ein virtuelles Postfach in dem Strichcode
scannen, das durch den Absender an der Post angebracht ist. Das
Datenzentrum 75 für
virtuelle Postfächer
enthält
eine Datenbank 68 für
einen Bezug von einem Namen/einer Adresse für ein virtuelles Postamt (4).
Die Datenbank 68 wird die Nummer des virtuellen Postfachs dazu
verwenden, den aktuellen Zielort zu bestimmen, zu welchem der Empfänger wünscht, dass
die Post geliefert wird. Das Vorangehende kann durch Schauen auf
das virtuelle Postfach in der Datenbank 68 und durch Bestimmen
der Adresse, zu welcher der Besitzer des virtuellen Postfachs wünschte,
dass seine Post weitergeleitet wird, erreicht werden. Die Datenbank 68 führt Information
zu den Sortierern 12, 13 und 14 und zu
dem Neu-Codierer 18 über
einen Computer 54 zu, so dass die Sortierer 12, 13 und 14 und
der Neu-Codierer 18 einen Strichcode auf der Post anordnen
werden, die die Postleitzahl anzeigt, zu welcher der Besitzer des
virtuellen Postfachs wünscht,
dass seine Post weitergeleitet wird. Die Sortierer 12, 13 und 14 und
der Neu-Codierer 18 werden auch die Straße, die
Stadt und den Staat drucken, zu welchem der Besitzer des virtuellen
Postfachs wünscht,
dass seine Post weitergeleitet wird, und zwar in einer von einem
Menschen lesbaren Form.
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2 ist
eine Zeichnung, die zeigt, wie diese Erfindung durch die Post bei
der Bearbeitung von Sammelpost 21 verwendet werden kann.
Nahezu 40 Prozent der Post, die gegenwärtig von dem Postdienst der
Vereinigten Staaten empfangen wird, ist Sammelpost. Sammelpost ist
freigemachte, gestempelte oder Geschäftsantwort-Zulassungspost,
die unsortiert in Briefkästen
angeordnet oder zu dem Postdienst der Vereinigten Staaten geliefert
wird. Sammelpost wird zu einem fortentwickelten Erscheinungs-Entwerter 22 gesendet.
Der Erscheinungs-Entwerter 22 schaut zuerst die Post bzw.
den Brief an. Dann identifiziert und trennt der Erscheinungs-Entwerter 22 eine
im Voraus strichcodierte Post, handgeschriebene Adresse und mittels
einer Maschine aufgedruckte Adressenstücke für eine schnellere Bearbeitung
durch eine Automatisierung. Post, für welche der Entweder 22 bestimmt,
dass ein optisches Zeichen lesbar ist, wird zu einem Mehrzeilen-Lese/Codedrucker 23 für optische
Zeichen gesendet. Der Leser 23 liest die gesamte Adresse
auf der Post, sprüht
einen Strichcode auf die Post und sortiert dann die Post. Die Post,
die durch den Leser 23 gescannt und sortiert werden kann,
wird zum Strichcodesortierer/Codedrucker 24 gesendet. Post, die
der Absender im Voraus strichcodiert hat und die eine erscheinende
Identifikationsmarkierung enthält, wird
zum Strichcodesortierer/Codedrucker 24 gesendet.
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Post,
die durch den Sortierer 24 gescannt und sortiert werden
kann, wird zu einem Lieferungs-Strichcodesortierer/Codedrucker 25 oder
einem Trägersequenz-Strichcodesortierer/Codedrucker 26 gesendet.
Die Sortierer 25 und 26 sortieren die Post in
der Reihenfolge, in welcher die Post durch einen Postträger 27 geliefert
werden wird. Die Post, für
welche der Entwerter 22 bestimmt, dass ein optisches Zeichen
nicht lesbar ist, wird zum Strichcodesortierer/Codedrucker 28 gesendet.
Für Post, von
welcher der Entwerter 22 elektronische Bilder erhält, und
für Post,
von welcher der Leser 23 elektronische Bilder erhält, werden
die elektronischen Bilder zu einem entfernten Strichcodesystem 32 transferiert.
Das Strichcodesystem 32 passt die angeschaute Postleitzahl
für die
Poststücke
vom Entwerter 22 an und verknüpft sie. Das System 32 sendet
elektronisch die Strichcodeinformation zu einem Sortierer 28,
wo die Strichcodeinformation auf die Poststücke gesprüht wird. Post, die durch die
Sortierer 24 und 28 gescannt und sortiert werden
kann, wird zu einem Lieferungs-Strichcodesortierer 25 gesendet.
Die Sortierer 25 und 26 sortieren die Post in
der Reihenfolge, in welcher die Post durch den Postträger 27 geliefert werden
wird.
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Post,
die durch die Sortierer 24 und 28 nicht gescannt
und sortiert werden kann, wird zu einer Briefsortiermaschine 29 gesendet.
Post, die durch die Briefsortiermaschine 29 sortiert werden
kann, wird zu einem Trägergehäuse 30 gesendet.
Das Trägergehäuse 30 ist
der Prozess, bei welchem der Postträger die Post in der Reihenfolge
sortiert, in welcher die Post durch den Postträger 27 geliefert werden
wird. Post, die durch die Briefsortiermaschine 29 nicht
sortiert werden kann, wird zu einem manuellen Prozess 31 gesendet.
Der manuelle Prozess 31 versucht, das zuvor zurückgewiesene
Poststück
zu klassifizieren, um das Poststück
weiterzuleiten, das Poststück
als tot zu erklären
oder das Poststück
für eine erneute
Lieferung manuell neu zu codieren. Dann werden die Poststücke, die
im manuellen Prozess 31 bearbeitet worden sind, in einem
Prozess 33 neu codiert. Im Prozess 33 eines neuen
Codierens kann ein Bediener auf das VPO-Fach im Datenzentrum 75 für ein virtuelles
PO-Fach schauen und ein Etikett zu erzeugen, damit es auf dem Poststück angeordnet wird.
Dann würde
die Post zu dem Trägergehäuse 30 gelangen,
wo die Post in der Reihenfolge sortiert wird, in welcher die Post
durch den Postträger 27 geliefert
werden wird.
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Post,
die durch den Entwerter 22 nicht angeschaut und entwertet
werden kann, wird zu dem manuellen Prozess 31 gesendet.
Der manuelle Prozess 31 versucht, das zuvor zurückgewiesene
Poststück zu
klassifizieren, um das Poststück
weiterzuleiten, das Poststück
als tot zu erklären
oder das Poststück für eine erneute
Lieferung neu zu codieren. Dann wird das Poststück, welches der manuelle Prozess 31 klassifizieren
kann, zu dem Trägergehäuse 30 gesendet,
bevor es durch den Träger 27 geliefert
wird. Post, die durch den Prozess 31 nicht klassifiziert
werden kann, wird zum Neu-Codierer 33 gesendet.
Der Neu-Codierer 33 wird auf die VPO-Adresse im Datenzentrum 75 für ein virtuelles
PO-Fach schauen.
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Post,
die durch den Leser 23 gelesen worden ist, und Post, die
durch das System 32 oder durch den Neu-Codierer 33 codiert
worden ist, wird im Datenzentrum 75 für ein virtuelles Postfach geprüft werden,
um zu bestimmen, ob ein virtuelles Postfach in dem Empfangsadressenfeld
der Post oder in dem an der Post angebrachten Strichcode erscheint,
d.h. VPO Box 182945AA, oder auf das Vorhandensein eines virtuellen
Postfachs im Strichcode abgetastet bzw. gescannt, der durch den
Absender an der Post angebracht ist. Das Datenzentrum 75 für ein virtuelles
Postfach enthält
eine sich auf einen Namen/eine Adresse beziehende Datenbank 68 eines
virtuellen Postamts (4). Die Datenbank 68 wird
die Nummer des virtuellen Postfachs dazu verwenden, den aktuellen
Zielort zu bestimmen, zu welchem der Empfänger wünscht, dass die Post geliefert
wird. Das Vorangehende kann durch Schauen auf das virtuelle Postfach
in der Datenbank 68 und durch Bestimmen der Adresse, zu
welcher der Besitzer des virtuellen Postfachs wünschte, dass seine Post weitergeleitet wird,
erreicht werden. Die Datenbank 68 führt Information zu dem Leser 23, zu
dem Sortierer 24, 25, 26 und 28 und
zu dem Neu-Codierer 33 zu, so dass die Sortierer 24, 25, 26 und 28 und
der Neu-Codierer 33 einen
Strichcode an der Post anordnen wer den, der die Postleitzahl anzeigt,
zu welcher der Besitzer des virtuellen Postfachs wünscht, dass
seine Post weitergeleitet wird. Die Sortierer 24, 25, 26 und 28 und
der Neu-Codierer 33 werden auch die Straße, die
Stadt und den Staat, zu welchen der Besitzer des virtuellen Postfachs
wünscht,
dass seine Post weitergeleitet wird, in einer von einem Menschen
lesbaren Form drucken.
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3A ist
eine Zeichnung eines Poststücks, das
zu einem virtuellen Postfach (VPO) adressiert ist. Das Poststück 36 hat
ein Absenderadressenfeld 37 und ein Material 38,
das die Bezahlung der Postgebühr
für das
Poststück 36 anzeigt.
Das Material 38 kann ein postalischer Freimachungsvermerk,
eine postale Zulassung oder einer oder mehrere Stempel sein. Das
Empfangsadressenfeld 39 wird nur die Bestimmung bzw. Bezeichnung 40 für ein virtuelles Postfach
und die Fachnummer, d.h. VPO, etc., und die Nummer des virtuellen
Postfachs und der Person oder der Einheit 41, zu welcher
ein Poststück 36 gesendet
wird, enthalten müssen.
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3B ist
eine Zeichnung eines Poststücks, das
zu einem virtuellen Postfach (VPO) adressiert ist, welches die Post
als die aktuelle Lieferadresse indiziert hat. Das Poststück 36 hat
ein Absenderadressenfeld 37 und ein Material 38,
das die Bezahlung der Postgebühr
für das
Poststück 36 anzeigt.
Das Material 38 kann ein postalischer Freimachungsvermerk,
eine postalische Zulassung oder einer oder mehrere Stempel sein.
Das Empfangsadressenfeld 39 wird die Bestimmung bzw. die
Bezeichnung 40 für ein
virtuelles Postfach und die Fachnummer, z.B. VPO Box 1829AA, und
die Person oder Einheit 41, zu welcher das Poststück 36 gesendet
wird, enthalten. Die Post wird die aktuelle Lieferadresse 42,
zu welcher der Mieter des virtuellen Postfachs wünscht, dass das Poststück 36 geliefert
wird, drucken. Die Post wird auch einen Postnetz-Strichcode 43 auf
der Oberfläche
des Poststücks 36 drucken.
Der Strichcode 43 stellt die Lieferadresse 42 in
einer codierten Form dar.
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3C ist
eine Zeichnung eines Poststücks, das
zu einem virtuellen Postfach (VPO) adressiert ist, mit einer aktuellen
Adresseninformation und einer Leeradresseninformation. Das Poststück 36 hat
ein Absenderadressenfeld 37 und ein Material 38,
das die Bezahlung der Postgebühr
für das
Poststück 36 anzeigt.
Das Material 38 kann ein postalischer Freimachungsvermerk,
eine postale Zulassung oder einer oder mehrere Stempel sein. Das
Empfangsadressenfeld 39 wird die Bestimmung bzw. Bezeichnung 40 für ein virtuelles
Postfach und die Postnummer, d.h. VPO, etc., und die Nummer des
virtuellen Postfachs, der Person oder der Einheit 41, zu
welcher das Poststück 36 gesendet
wird, die Geschäftseinheit 44,
die die Person darstellt, die Stadt, den Staat und die Postleitzahl 45 der
Geschäftseinheit und
eine Leerstelle 46 enthalten. Die Stadt, der Staat und
die Postleitzahl 45 können
die tatsächliche
Stadt, der tatsächliche
Staat und die tatsächliche
Postleitzahl sein, zu welchem das Poststück 36 geliefert werden
wird, und die Stelle 46 kann eine Stelle innerhalb einer
Postleitzahl 45 sein, die für Leerzwecke verwendet wird.
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3D ist
eine Zeichnung eines Poststücks, das
zu einem virtuellen Postfach (VPO) adressiert ist, mit einer aktuellen
Adresseninformation und einer Leeradresseninformation, auf welcher
die Post die aktuelle Lieferadresse 42 angezeigt hat. Das
Poststück 36 hat
ein Absenderadressenfeld 37 und ein Material 38,
das die Bezahlung der Postgebühr
für das
Poststück 36 anzeigt.
Das Material 38 kann ein postalischer Freimachungsvermerk,
eine postalische Zulassung oder eine oder mehrere Stempel sein.
Das Empfangsadressenfeld 39 wird die Bestimmung bzw. Bezeichnung 40 für ein virtuelles Postfach
und die Fachnummer, d.h. VPO etc., und die Nummer des virtuellen
Postfachs, die Person oder die Einheit 41, zu welcher das
Poststück 36 gesendet
wird, die Geschäftseinheit 44,
die die Person darstellt, die Stadt, den Staat und die Postleitzahl 45 der
Geschäftseinheit
und eine Leerstelle 46 enthalten. Die Stadt, der Staat
und die Postleitzahl 45 können die tatsächlich Stadt,
der tatsächliche
Staat und die tatsächliche Postleitzahl
sein, zu welcher das Poststück 36 geliefert
werden wird, und die Stelle 46 kann eine Stelle innerhalb
der Postleitzahl 45 sein, die für Leerzwecke verwendet wird.
Die Post wird die tatsächliche
Lieferadresse 42, zu welcher der Mieter des virtuellen Postfachs
eine Lieferung des Poststücks 36 wünscht, drucken.
Die Post wird auch einen Postnetz-Strichcode 43 auf der
Oberfläche
des Poststücks 36 drucken.
Der Strichcode 43 stellt eine Lieferadresse 42 in
codierter Form dar.
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4 ist
eine Zeichnung, die zeigt, wie man ein virtuelles Postfach erhalten
kann und wie man die Adresse ändern
kann, zu welcher die Post mit einem virtuellen Postfach geliefert
werden wird. Absender 50 können ihre Absichten in Bezug
auf ihr virtuelles Postfach über
Telefon, über
einen Personalcomputer, über
Faksimile oder durch tatsächliches
Gehen zu einem Postamt kommunizieren bzw. mitteilen.
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Wenn
ein Postsender mit der Post über
Telefon kommunizierte, kann der Postsender mit einer Sprachantworteinheit
(VRU) 51 kommunizieren. Eine Vielzahl von aufgezeichneten
Nachrichten sind in einer Sprachantworteinheit 51 gespeichert.
Ein Datenzentrumscomputer 54 bestimmt, welche aufgezeichnete
Nachricht zu dem Postsender übertragen
werden würde,
der gerade ein Telefon verwendet. Der Telefonanrufer antwortet auf
die aufgezeichnete Nachricht durch Drücken von einer oder mehreren der
Tasten auf der Tastatur des Telefons. Die Nachrichten werden zu
der VRU 51 von dem Telefon in der Form von Tastwahl–(DTMF =
dual tone modulated frequency (zweiton modulierten Frequenz-))Tönen übertragen.
Der DTMF-Ton entsprechend einer #-Taste auf der Tastatur des Telefons
wird das Ende einer Nachricht zeigen. Die VRU 51 wandelt
die DTMF-Töne in Zahlen
um, die der Computer 54 lesen kann. Der Computer 54 wird
dann die VRU 51 über die
geeignete aufgezeichnete Nachricht oder eine Antwort informieren.
Auf die vorangehende Weise können
die VRU 51 und der Computer 54 des Telefonanrufers
genügend
Information von dem Telefonanrufer erhalten, um den in der Beschreibung
der 5 beschriebenen Empfang eines virtuellen Postamts
zu beenden und/oder ein Poststück 36 zu
einer Adresse weiterleiten, die eine andere als die Adresse ist,
die der Post ursprünglich
zugeführt
wurde, d.h. ein Standort, wo jemand seine Ferien verbringen wird.
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Wenn
ein Postsender mit der Post über
einen Personalcomputer kommunizieren würde, kann der Postsender mit
einem Postamtmodem 52 kommunizieren, das mit einem Datenzentrumscomputer 54 gekoppelt
ist. Der Computer 54 und der Personalcomputer des Postsenders
können
verschiedene Protokolle haben, die im Stand der Technik bekannt sind,
und die erfüllt
sein müssen,
bevor der Computer des Postsenders Information über ein virtuelles Postfach
mit dem Computer 54 austauschen kann. Nachdem die Protokolle
erfüllt
worden sind, kann der Computer 54 genügend Information von dem Computer
des Postsenders erhalten, um den in der Beschreibung der 5 beschriebenen
Empfang eines virtuellen Postamts zu beenden und/oder ein Poststück 36 zu
einer Adresse weiterleiten, die eine andere als die Adresse ist,
die ursprünglich
zur Post zugeführt
wurde, d.h. ein Standort, wo jemand seine Ferien verbringen wird.
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Wenn
ein Postsender mit der Post über
Fax kommunizieren würde,
kann der Postsender mit einem Postamts-Faxgerät 53 kommunizieren,
das mit dem Datenzentrumscomputer 54 gekoppelt ist. Das von
dem Postsender gesendete Fax kann dem in der Beschreibung der 5 beschriebenen
Empfang für ein
virtuelles Postamt entsprechen.
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Ein
Postsender kann auch durch physikalisches Gehen zu einem Angestelltenschreitisch 55 an einem
Dateneingangsplatz 55 kommunizieren oder Information, die
in 5 enthalten ist, zum Platz 55 senden.
Der Postsender würde
dann dem Postangestellten jede nötige
Information geben, die erforderlich ist, um ein virtuelles Postfach
zu erhalten, und/oder um ein Poststück 36 zu einer Adresse
weiterzuleiten, die eine andere als die Adresse ist, die der Post
ursprünglich
zugeführt
wurde, d.h. ein Standort, wo jemand seine Ferien verbringen wird.
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Eine
nationale Namens- und Adressen-Datenbank 65 ist mit einer
nationalen Postleitzahlen-Datenbank 66 und einem Anforderungsprozess 62 für einen
gültigen
Anwender gekoppelt. Die Datenbank 65 enthält die Namen
und die Adressen von Leuten und Einheiten, die in den Vereinigten
Staaten ansässig
sind. Die nationale Postleitzahlen-Datenbank 66 enthält jede
gültige
postalisch lieferbare Adresse in den Vereinigten Staaten. Eine Änderungsanforderungsdatenbank 67 ist
mit der namens/adressenbezogenen Datenbank 68 für ein virtuelles
Postfach gekoppelt. Die Datenbank 65 wird als Referenz
für die
Datenbank 68 verwendet und Änderungen zu der Datenbank 68 werden
von der Änderungsanforderungsdatenbank 67 empfangen. Ein
Postleitzahlen-Aktualisierungscomputer 70 wird neue Postleitzahlen
zu der nationalen Codierungs-Datenbank 68 über ein
Modem 60, einen Computer 54, einen Prozess 62 und
einen Prozess 69 übertragen.
Ein Namens- oder Adressen-Aktualisierungscomputer 71 wird
neue Namens- oder Adressenänderungen
zu der Datenbank 65 über
das Modem 60, den Computer 54, den Prozess 62 und
den Prozess 69 übertragen.
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Der
Computer 54 wird Postweiterleitungsinformation für das Poststück 36 durch
Empfangen der Information von der Datenbank 68 erhalten,
wenn eine geeignete Anforderung von einem Anforderungsprozess 62 für einen
gültigen
Anwender und einen Prozess 69, der die obige Anforderung
freimachte, erhalten werden. Die Datenbank 68 wird die
aktuelle Adresse anzeigen, zu welcher der Mieter des virtuellen
Postfachs wünscht,
dass seine Post geliefert wird. Der Computer 54 wird die
aktuelle Adresse, zu welcher der Mieter des virtuellen Postfachs
wünscht, dass
seine Post geliefert wird, für
die angeforderte VPO-Fachnummer zu dem Modem 56 übertragen. Die
aktuelle Adresse wird in der Form eines Postnetz-Strichcodes sowie
in einem von einem Menschen lesbaren Text gesendet werden. Das Modem 56 wird
die Adresse zu den Sortierern 12, 13 und 14 und
zu dem Neu-Codierer 18 (1) und zu
den Sortierern 24, 25, 26 und 28 und
zu dem Neu-Codierer 33 (2) übertragen.
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Der
Anforderungsprozess 62 für einen gültigen Anwender ist mit dem
Computer 54 gekoppelt. Der Prozess 62 bestimmt,
ob der Postsender der Post die richtige Zugriffsnummer 212 (in
der Beschreibung der 5 beschrieben) gab, so dass
die Post derart zufrieden gestellt sein wird, dass sie mit dem aktuellen
Mieter des virtuellen Postfachs kommuniziert. Der Prozess 62 bestimmt
auch die Weiterleitungsadresse für
die durch das Postamt gelesene VPO-Fachnummer.
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5 ist
eine Zeichnung einer Registrierungskarte 200 für ein virtuelles
Postfach. Die Karte 200 kann zum Registrieren eines virtuellen
Postfachs und als ein Empfang zum Ändern der primären Lieferungsadresse
für das
virtuelle Postfach verwendet werden. Die Karte 200 zeigt
folgendes an: den primären
Wohnsitz bzw. den Ersatzwohnsitz 201 der Person oder der
Einheit, die sich für
ein virtuelles Postfach registriert, in einem Raum 202;
ihre Straßen-Lieferungsadresse
in einem Raum 203; ihre Lieferungsstadt in einem Raum 204;
ihren Lieferungsstaat in einem Raum 205 und ihre Lieferungs-Postleitzahl
in einem Raum 206. Das Datum, zu welchem der Service für ein virtuelles
Postfach beginnen und enden wird, ist in einem Raum 207 gezeigt.
Das zugeordnete VPO-Fach ist in einem Raum 210 gezeigt,
und der Zugriffscode ist in einem Raum 212 gezeigt. Der
Zugriffscode 212 wird dann verwendet, wenn irgendwelche Änderungen
oder Modifikationen zu der Karte 200 kommuniziert werden,
d.h. beim Ändern
der primären
Lieferungsadresse zu einer temporären Lieferungsadresse 222.
Der Zugriffscode 212 kann eine verschlüsselte Zahl sein.
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Das
Datum, an welchem der Mieter des virtuellen Postfachs wünscht, dass
Post zu der temporären
Lieferadresse 222 geliefert wird, ist in einem Raum 208 gezeigt,
und das Datum, zu welchem der Mieter des virtuellen Postfachs nicht
mehr wünscht, dass
Post zu der temporären
Lieferadresse 222 geliefert wird, ist in einem Raum 209 gezeigt.
Die Unterschrift der Person, die das virtuelle Postfach registriert,
oder der autorisierte Vertreter der Einheit, die das virtuelle Postfach
registriert, wird in einem Raum 213 angeordnet werden.
Das Datum, zu welchem die Unterschrift im Raum 213 gegeben
wurde, ist in einem Raum 214 angezeigt. Eine Biometrik 215 der Person,
deren Unterschrift im Raum 213 erscheint, kann ebenso auf
der Karte 200 angeordnet werden. Die Biometrik 215 kann
folgendes sein: ein Bild der Person, die im Raum 213 unterschreibt;
der Fingerabdruck der Person; etc.
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Der
Mieter des virtuellen Postfachs kann jede Information modifizieren
oder ändern,
die in der Karte 200 enthalten ist, indem er zum Datenzentrum 75 (4)
geht und die Karte 200 dem Angestellten zeigt; indem er die Information,
die in der Karte 200 enthalten ist, zum Datenzentrum 75 faxt;
indem er mit dem Datenzentrum 75 telefoniert und einer Sprachantworteinheit
(4) Information gibt, die in der Karte 200 enthalten
ist; oder indem er die in der Karte 200 enthaltene Information über einen
Computer zum Datenzentrum 75 sendet. Die Biometrik 215 kann
durch das Datenzentrum 75 verwendet werden, um die Person
weiter zu authentifizieren, die irgendeine Information modifiziert
oder ändert,
die in der Karte 200 enthalten ist.
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6 ist
eine Zeichnung eines Ablaufdiagramms, das eine Anforderung durch
die Post für eine
Postadresse für
ein virtuelles Postfach zeigt. Das Programm beginnt in einem Block 100,
wo ein postaler Scanner (1, 2) eine
Nummer eines virtuellen Postfachs von einem Poststück 36 fängt (3A, 3B).
Dann geht das Programm zu einem Block 101, wo die Post
das Datenzentrum 75 auffordert, auf die aktuelle angeforderte
Lieferadresse für
die abgetastete Nummer des virtuellen Postfachs zu schauen. Nun
geht das Programm zu einem Block 102, wo das Datenzentrum 75 eine
Nachschauanfrage von der Post empfängt. Als Nächstes fängt das Datenzentrum 75 in
einem Block 103 die Identität des Postamts ein, das das
Poststück
scannte.
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In
einem Block 104 sucht der Prozess die virtuellen Postfächer in
der Datenbank 68, um die aktuelle postalische angeforderte
Lieferadresse für
die gefangene VPO-Fachnummer zu finden. In einem Block 105 bestimmt
der Prozess, ob eine angeforderte Lieferadresse mit der gefangenen
VPO-Fachnummer übereinstimmt
oder nicht. Dann geht das Programm zu einem Block 106,
wo ein Zugriffsfreimachungs- und Abbuchungsprozess 69 die
obige Transaktion freimacht, so dass die Post oder der Postsender
für die
zur Verfügung
gestellten Dienste belastet werden kann. An dieser Stelle hängt der
Prozess in einem Block 107 die vorgenannte Anforderung
mit der Weiterleitungs-Lieferadresse,
die mit der gefangenen VPO-Fachnummer übereinstimmt, an. Die nachgeschaute
Adresse wird in einem Postnetz-Strichcodeformat sowie in einem von
einem Menschen lesbaren Text zugeführt. Als Nächstes extrahiert die Post
in einem Block 108 die nachgeschaute Adresse. Dann drucken
die Scanner der Post (1 und 2) in einem
Block 109 die nachgeschaute Adresse auf ein Poststück in einem
Postnetz-Strichcodeformat
sowie in einem von einem Menschen lesbaren Text. An dieser Stelle
geht das Programm zurück
zu dem Eingang des Blocks 100.
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7 ist
eine Zeichnung eines Ablaufdiagramms, das eine Anforderung durch
einen Postsender zeigt, der eine Führungsänderung für ein virtuelles Postfach anfordert.
Das Programm beginnt in einem Block 120, wo ein Postsender
eine Anforderung eingibt, damit die Lieferadresse für seine
virtuelle Postfachnummer zu einer anderen Lieferadresse für eine feste
Zeitperiode oder dauerhaft geändert
wird. Dann geht das Programm zu einem Block 121, wo der
Postsender seine Zugriffsnummer 212 eingibt. Die Zugriffsnummer 212 kann
eine verschlüsselte Zahl
sein. Nun geht das Programm zu einem Block 122, wo der
Datenzentrumscomputer 54 den Postsender dadurch für gültig erklärt, dass
er bestimmt, ob der Postsender die richtige Zugriffsnummer hat oder
nicht. Als Nächstes
akzeptiert der Computer 54 in einem Block 123 die
Anforderung vom Postsender. In einem Block 124 führt der
Computer 54 die durch den Postsender angeforderte Adressenänderung durch.
Die angeforderten Änderungen
werden in den Datenbanken 67 und 68 gespeichert.
In einem Block 125 macht ein Zugriffsfreimachungs- und
Buchungsprozess 69 die obige Transaktion frei, so dass
die Post oder der Postsender für
die zur Verfügung
gestellten Dienste belastet werden kann. Dann geht das Programm
zu einem Block 126, wo der Prozess 69 anzeigt,
dass der Prozess beendet wurde. Nun geht das Programm zu einem Block 127,
wo der Postsender eine Nachricht empfängt, dass die angeforderte Adressenänderung
beendet worden ist. An dieser Stelle geht das Programm zurück zu dem
Eingang des Blocks 120.
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8 ist
eine Zeichnung eines Ablaufdiagramms, das die Erzeugung einer Angabe
durch einen Zugriffsfreimachungs- und Buchungsprozess 69 zeigt.
Das Programm beginnt in einem Block 150, ein Angabeninitiierungsprozess
begonnen wird. Dann geht das Programm zu einem Block 121,
wo die aktuellen Gebühren
für die
angeforderten Dienste übertragen
werden. Nun geht das Programm zu einem Block 152, wo der
Datenzentrumscomputer 54 die durch den Prozess 69 bemaßten Transaktionen
sortiert und die Transaktionen durch spezifische Postsender und
die Post aufzeichnet. Als Nächstes
wandelt der Computer 54 in einem Block 153 jeden Transaktionstyp
in Kosten um. In einem Block 154 stellt der Computer 54 die
Gesamtkosten für
jeden spezifizierten Postsender und die Post zusammen. Das Programm
geht zu einem Block 155, um die Kontenregister rückzusetzen.
In einem Block 156 erzeugt das Programm auf eine Beendigung
der Aufgabe hin eine Durchgeführt-Nachricht.
Als Nächstes
erzeugt ein Drucker (nicht gezeigt) beim Datenzentrum 75 in
einem Block 157 Angaben für die zur Verfügung gestellten
Dienste. Dann geht das Programm zu einem Block 158, um
anzuzeigen, dass die gedruckten Angaben beendet sind. An dieser
Stelle geht das Programm zurück
zum Eingang des Blocks 150.
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Die
obige Beschreibung beschreibt ein neues und verbessertes System
und Verfahren, um der Post zu ermöglichen, Post, die zu einem
virtuellen Postfach eines Empfängers
adressiert ist, direkt zum Empfänger
zu liefern. Es wird realisiert, dass die obige Beschreibung Fachleuten
auf dem Gebiet zusätzliche
Wege anzeigen kann, auf welche die Prinzipien dieser Erfindung verwendet
werden können,
ohne vom Sinngehalt abzuweichen. Es ist daher beabsichtigt, dass
diese Erfindung nur durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche begrenzt
ist.