DE60011400T2 - Verdichterabblasung durch ununterbrochenen ringförmigen spalt - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Verdichter zur Verwendung in Gasturbinenmaschinen und insbesondere Zentrifugalverdichter, die eine Luftabzapfung zusammen damit aufweisen zum Regulieren der Betriebseigenschaften des Verdichters.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Gasturbinenmaschinen zur Verwendung beim Antreiben eines Flugzeugs wird Luft durch mehrere Verdichterstufen gelenkt, wenn sie axial oder axial und radial durch die Maschine zu einem Brenner strömt. Wenn die Luft durch die einzelnen aufeinander folgenden Verdichterstufen strömt, wird der Luftdruck erhöht. Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise wenn die Maschine zurückgedrosselt wird oder während des Anlassens ist die Verdichter-Pumpkapazität signifikant verringert. In diesem Zustand kann es zu einem Maschinenpumpen oder Blow-out kommen, was den Betrieb der Maschine und des zugehörigen Flugzeugs gefährdet. In der Vergangenheit hat man erkannt, dass ein ungeeigneter Pump-Grenzbereich bei derartigen Verdichtern eliminiert werden kann, indem man einen substanziellen Prozentsatz der Verdichterluftströmung an strategischen Positionen entlang dem Gasweg abzapft.
  • Es wurde in dem US-Patent Nr. 4 248 566 mit dem Titel Dual Function Compressor Bleed, welches Chapman et al. am 3. Februar 1981 erteilt wurde, vorgeschlagen, einen ringförmigen Steuerschlitz in dem stationären Kranz zu bilden, um so das Einströmen von Luft von außerhalb des Kranzes zu der Rotorkammer bei hohen Drehzahlzuständen des Verdichterbetriebs zu erlauben und ein Abzapfen von Luftströmung von der Rotorkammer zu dem Äußeren des Kranzes zu erlauben, wenn der Rotor bei einer geringen Drehzahl arbeitet, um so die Strömung des Rotors bei Betrieb bei niedriger Drehzahl zu stabilisieren.
  • Nichtsdestotrotz ist der in diesem Patent beschriebene Ringschlitz umfangsmäßig nicht durchgängig, und die radiale Luftströmung ist durch Verstärkungsbrücken an dem Kranz beeinträchtigt. Die Verstärkungsbrücken verbinden die zwei Teile des Kranzes, die durch den Schlitz getrennt sind, und dienen dazu, Strukturlasten zu tragen.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, dass separate Öffnungen in einer umfangsmäßigen Reihe den ringförmigen Schlitz ersetzen können, solange der gewünschte Zapfströmungsquerschnitt beibehalten ist. Die äußere Spitze des Impellerlaufrads wird durch die örtliche Druckvariation beeinflusst, wenn die äußere Spitze eines jeden Laufrads von einem Bereich mit offenen Zapfpassagen zu einem Bereich ohne Zapfpassagen oder durch die Brücken blockierten Bereich schwenkt, was eine unerwünschte dynamische Komponente für den Verdichterbetrieb ist.
  • Um den Maschinendrehzahlbereich zu erhöhen, über den Verdichter auf stabile Weise arbeiten können, beschreibt US-Patent Nr. 4 743 161 mit dem Titel""Compressors", welches an Fisher et al. am 10. Mai 1998 erteilt wurde, einen Verdichter mit einer Luftzapfpassage in Verbindung mit dem normalen Einlass, so dass die Luft somit nicht zu dem Äußeren des Laufradgehäuses, und somit zur Atmosphäre, abgelassen wird und auch nicht von dem Äußeren der Atmosphäre separat von dem normalen Gaseinlass des Verdichters eingesaugt wird, wie in dem US-Patent Nr. 4 248 566 , sondern zurück zu dem normalen Einlass abgelassen wird oder von dem normalen Einlass angesaugt wird. In einer in 5 des US-Patents 4 743 161 gezeigten Ausführungsform ist ein umfangsmäßig kontinuierlicher ringförmiger Schlitz vorgesehen zur Kommunikation mit der Kammer, in der das Laufrad rotiert, und einer ringförmigen Kammer. Die ringförmige Kammer kommuniziert auch mit dem Einlass durch eine Reihe von Öffnungen. Jedoch wird der Gasdruck in den Einlass und nicht in die ringförmige Kammer abgelassen. Die Gasablasspassage weist nicht nur den ringförmigen Schlitz, sondern auch die ringförmige Kammer und die Reihe von Öffnungen auf. Die Abzapfgasströmung ist umfangsmäßig nicht gleichmäßig wegen der Öffnungen, und die umfangsmäßigen Druckvariationen verursachen die dynamische Komponente und beeinflussen die äußeren Spitzen des Lauf rads insbesondere in dem Fall, wo die Öffnungen nahe an der äußeren Spitze der Laufschaufel sind, was in der Figur gezeigt ist.
  • Zapfventile werden auch für Gasturbinenmaschinen verwendet, um einstellbare Zapfpassagen zu schaffen. US-Patent Nr. 5 380 151 , welches Kostka et al. am 10. Januar 1995 erteilt wurde und den Titel "Axially Opening Cylindrical Bleed Valve" trägt, ist ein Beispiel dafür. In diesem Patent beschreibt Kostka ein Zapfventil für eine Gasturbinenmaschine mit einem Gehäuse aus zwei Segmenten, welches einen Gasströmungsweg durch den Verdichter bildet.. Ein erstes Segment ist von dem zweiten Segmentweg beweglich, was so eine Öffnung dazwischen erzeugt. Das bewegbare Segment hat einen oder mehrere Arme mit daran angebrachten Rollen, wobei das stationäre Segment zurückgesetzte Wege definiert, in denen die Rollen laufen. Das bewegliche Segment wird veranlasst, sich von dem stationären Segment weg zu bewegen, um so das Ventil zu öffnen. Weil sich die Arme über die ringförmige Öffnung zwischen den zwei Segmenten erstrecken, um die zwei Segmente beweglich zu verbinden, ist die Zapfpassage, die von dem Ventil geschaffen wird, den gleichen Problemen ausgesetzt, wie in dem vorangegangenen Stand der Technik besprochen. Das heißt, eine dynamische Komponente wird erzeugt, welche die Laufschaufeln beeinflusst, wenn die Luft durch die Zapfpassage strömt. Außerdem tragen die an den Zapfventilsegmenten angebrachten Arme, Rollen und Bewegungswege zum Gewicht und zu Bearbeitungsschritten bei der Herstellung des Ventils bei, was sich zu zusätzlichen Herstellungskosten umsetzt.
  • In GB 897 575 A , welches den Titel "Methods of and Apparatus for Preventing Surging in Single-Stage or Multi-Stage Radial Compressor" trägt und am 30. Mai 1962 veröffentlicht wurde, beschreibt Sulzen Freres SA einen Verdichter mit einem Kranz, der mit einem ringförmigen Schlitz versehen ist, in Kommunikation mit der Laufschaufelpassage in den Kranz und eine ringförmige Kammer, welche den Kranz umgibt. Die ringförmige Kammer befindet sich in Verbindung mit der Atmosphäre durch ein Rohr. Die Zapfluftströmung wird entweder durch ein Regulierventil des Rohrs oder durch die Verwendung beweglicher Teile zum Einstellen des ringförmigen Schlitzes gemäß den unterschiedlichen Ausführungsformen davon geregelt. Ähnlich dem US-Patent 4 743 161 weist die Gaszapfpassage nicht nur den ringförmigen Schlitz, sondern auch die ringförmige Kammer und das Rohr auf. Der Gasdruck wird an einem fernen Ende des Rohrs freigegeben, so dass die Zapfgasströmung umfangsmäßig nicht gleichmäßig ist, weil das Rohr dynamische umfangsmäßige Druckvariationen verursacht, welche die äußere Spitze des Laufrads beeinflussen. In der Beschreibung von US-Patent 5 380 151 wird auf den Nachteil eines Verdichters mit beweglichen Teilen zum Steuern des Schlitzes Bezug genommen.
  • Deshalb besteht ein Bedürfnis für eine Struktur für eine Laufradzapfpassage eines Verdichters für eine Gasturbinenmaschine, die die dynamische Komponente eliminiert, welche die Laufschaufeln des Laufrads beeinflussen, wenn Luft durch die Zapfpassage tritt. Es ist auch wünschenswert, eine Struktur für eine einstellbare Zapfpassage bereitzustellen, die relativ einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Struktur für eine Laufradzapfpassage eines Verdichters für eine Gasturbinenmaschine bereitzustellen, um dynamische Komponenten zu minimieren, welche die Laufradlaufschaufeln beeinflussen, wenn Luft durch die Zapfpassage strömt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Struktur für eine Laufradzapfpassage eines Verdichters für eine Gasturbinenmaschine bereitzustellen, die eine minimale Breite der Zapfpassage hat, um die durch das Abzapfen der Luft verursachte betriebsmäßig Ineffizienz des Verdichters zu minimieren.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Struktur für eine Laufradzapfpassage eines Verdichters für eine Gasturbinenmaschine bereitzustellen, wobei die Breite der Zapfpassage für verschiedene Maschinen einstellbar ist, um sicherzustellen, dass eine Zapfwirkung, welche durch die Schlitze bewirkt wird, die Erfordernisse einer speziellen Maschine erfüllt, wenn der Verdichter für die spezielle Maschine verwendet wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Struktur für eine Laufradpassage eines Verdichters für eine Gasturbinenmaschine bereitzustellen, die eine Breite der Zapfpassage hat, die in Reaktion auf Änderungen in dem Luftdruck in der Laufradkammer selbstregulierend ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Struktur für eine Laufradzapfpassage eines Verdichters für eine Gasturbinenmaschine bereitzustellen, die relativ einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verdichter für eine Gasturbinenmaschine vorgesehen, der einen ringförmigen Kranz aufweist mit einem Einlassende, einem Auslassende und einer inneren Oberfläche; wobei ein Verdichterrotor in dem Kranz angeordnet ist, der eine Mehrzahl von Laufschaufeln aufweist, die von dem Rotor radial und nach außen gerichtet sind. Der Verdichter ist dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Kranz aufweist:
    ein strömungsaufwärtiges ringförmiges Segment und ein strömungsabwärtiges ringförmiges Segment, die unabhängig abgestützt und axial um eine feste Strecke getrennt sind, und wobei sich ein umfangsmäßig durchgehender ununterbrochener ringförmiger Schlitz dazwischen durch den Kranz erstreckt, um eine Zapfpassage zu bilden, die eine umfangsmäßig gleichmäßige Zapfluftströmung erlaubt.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines der Segmente elastisch verformbar, so dass eine Breite des Schlitzes sich in Reaktion auf Änderungen in dem Luftdruck in dem Kranz während des Betriebs des Verdichters ändert. Vorzugsweise ist das strömungsabwärtige ringförmige Segment elastisch verformbar.
  • Der feste Trennungsabstand zwischen dem strömungsaufwärtigen und dem strömungsabwärtigen ringförmigen Segment ist vorzugsweise voreinstellbar, so dass die Schlitzbreite für unterschiedliche Maschinen einstellbar ist, um sicherzustellen, dass eine Zapfwirkung, die durch den Schlitz bewirkt wird, die Erfordernisse einer speziellen Maschine erfüllt, wenn der Verdichter für die spezielle Maschine verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das strömungsaufwärtige ringförmige Segment von einer ersten Struktur abgestützt, und das strömungsabwärtige ringförmige Segment ist von einer zweiten Struktur abgestützt, wobei sowohl das strömungsaufwärtige als auch das strömungsabwärtige ringförmige Segment unabhängig abgestützt und selbsttragend an einem Umfangsrand dem Schlitz benachbart ist, so dass, wenn der Verdichter in Betrieb ist, der Schlitz eine umfangsmäßig gleichmäßige Zapfpassage bildet, welche es der Luft erlaubt, dort hindurch zu strömen, ohne eine dynamische Komponente zu verursachen, welche die Laufschaufeln beeinflusst.
  • Die erste Struktur ist vorzugsweise ein Induktor, der eine ringförmige Passage in Verbindung mit dem Kranz an dem Einlassende aufweist zum Einbringen von Luftströmung durch den Kranz. Die zweite Struktur ist vorzugsweise ein Gehäuse, mittels dem der Rotor rotationsfähig abgestützt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Luftzapfpassage zusammen mit einem Verdichter zur Verwendung in einer Gasturbinenmaschine bereitgestellt, wobei der Verdichter eine Laufradanordnung hat, die einen drehbar in einem ringförmigen Kranz mit einem Einlass und einem Auslass abgestützten Laufradrotor aufweist, aufweisend das Herstellen des Laufradkranzes als zwei separate ringförmige Segmente mit einem strömungsaufwärtigen ringförmigen Segment und einem strömungsabwärtigen ringförmigen Segment, gekennzeichnet durch
    Abstützen des strömungsaufwärtigen und strömungsabwärtigen ringförmigen Segments separat und unabhängig in einer axial separaten und festen Relation, um einen umfangsmäßig durchgängigen, ununterbrochenen ringförmigen Schlitz dazwischen zu bilden, so dass sich der ringförmige Schlitz durch den Kranz erstreckt und eine Zapfpassage schafft, die eine umfangsmäßig gleichmäßige Zapfluftströmung erlaubt.
  • Das strömungsaufwärtige und das strömungsabwärtige ringförmige Segment sind vorzugsweise an einer ersten bzw. einer zweiten Struktur in auskragender Weise angebracht, wobei sowohl das strömungsaufwärtige als auch das strömungsabwärtige ringförmige Segment unabhängig und selbsttragend an einem umfangsmäßigen Rand dem Schlitz benachbart sind, so dass, wenn der Verdichter in Betrieb ist, Luft durch den durchgehenden, ununterbrochenen ringförmigen Schlitz strömt, ohne eine dynamische Komponente zu verursachen, welche den Laufradrotor beeinträchtigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform lediglich als ein Beispiel in Verbindung mit Bezugnahme auf die begleitende Zeichnungen besser verstanden, für die gilt:
  • 1 ist ein fragmentarischer Längsschnitt eines Verdichters, aufweisend die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen. Ein Verdichter 10 ist in 1 gezeigt. Er weist eine strömungsaufwärtige Abstützanordnung 12 und eine strömungsabwärtige Abstützanordnung 14 zum körperlichen Positionieren einer Verdichterlaufradanordnung 16 des Verdichters 10 in einer zu beschreibenden Weise auf. Insbesondere ist die strömungsaufwärtige Abstützanordnung 12 aus einem ringförmigen Induktor 18 zum Einbringen von Luftströmung in die Verdichterlaufradanordnung 16 gebildet. Der Induktor 18 hat eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten radialen Statorleitelementen 20, die in einer generell axialen Richtung über eine ringförmige, radiale Passage 22 positioniert sind zum Lenken von Luft zu der Verdichterlaufradanordnung 16, die zwischen der strömungsaufwärtigen Abstützanordnung 12 und der strömungsabwärtigen Abstützanordnung 14 angebracht ist.
  • Die ringförmige radiale Passage 22 weist einen äußeren ringförmigen Kranz 24 mit einer gestuften Schulter 26 an deren strömungsabwärtigen Ende zum Aufnehmen eines Einlassendes 28 eines Laufradkranzes 30 auf. Der äußere ringförmige Kranz 24 hat eine Kontur, die eine glatte Wegoberfläche 32 des Induktorfluidwegs 34 definiert, der glatt von einer Radialrichtung zu einer Axialrichtung geht, um abrupte Strömungsänderungen strömungsaufwärts einer konturierten inneren Oberfläche 36 des Laufradkranzes 30 zu verhindern. Ähnlich weist die ringförmige radiale Passage 22 einen inneren ringförmigen Kranz 38 auf, der glatt von einer Radialrichtung zu einer Axialrichtung geht und eine glatte Oberfläche 40 des Strömungswegs 34 definiert, um abrupte Strömungsänderungen durch den Strömungsweg 34 zu der konturierten Nabenoberfläche 42 einer Laufradnabe 44 der Verdichterlaufradanordnung 16 zu vermeiden.
  • Eine abradierbare ringförmige Dichtungsanordnung 46 ist zwischen dem inneren ringförmigen Kranz 38 und der Laufradnabe 44 vorgesehen und weist eine konturierte Oberfläche 48 auf, welche einen glatten Übergang zwischen der Oberfläche 40 des inneren ringförmigen Kranzes 38 und der Nabenoberfläche 42 definiert. Die abradierbare Dichtungsanordnung 46 ist an dem inneren ringförmigen Kranz 38 an deren strömungsabwärtigen Ende angebracht und von einem Federring 50 in Position gehalten. Die abradierbare Dichtungsanordnung 46 weist ein Labyrinthdichtungselement 52 an der Laufradnabe 44 zum Abdichten des internen Luftströmungswegs durch die Verdichteranordnung 10 von den Niederdruckhohlräumen in dem Verdichter auf.
  • Der Luftströmungsweg durch die Verdichterlaufradanordnung 16 ist so angeordnet, dass er eine so gleichförmig wie mögliche Strömung von dem Induktor 18 zu einer ringförmigen Laufradkammer 54, die von der Laufradnabe 44 und dem Laufradkranz definiert ist, erzeugt.
  • Insbesondere ist die Laufradkammer 54 zwischen der inneren Oberfläche 36 des Laufradkranzes 30 und der Nabenoberfläche 42 der Laufradnabe 44 gebildet. Eine Mehrzahl von Laufradlaufschaufeln 56 erstreckt sich radial und axial von der Laufradnabe 44. Jede der Laufradlaufschaufeln 56 weist eine Vorderkante 58, eine Hinterkante 60 und eine äußere Spitze 62 auf. Die Vorderkante 58 der Laufradlaufschaufel 56 ist an dem Einlassende 28 des Laufradkranzes 30 angeordnet, und die Hinterkante 60 ist an einem Auslassende 64 des Laufradkranzes 30 angeordnet. Die äußere Spitze 62 der Laufradlaufschaufel 56 erstreckt sich beginnend an der Vorderkante 58 und endend an der Hinterkante 60 glatt von einer Axialrichtung zu einer nach außen gehenden Radialrichtung und folgt der Kontur der inneren Oberfläche 36.
  • Die Verdichterlaufradanordnung 16 ist rotationsfähig relativ zu der konturierten inneren Oberfläche 36 des Laufradkranzes 30 mit einer hinteren Lageranordnung 66 und einer vorderen Lageranordnung 68 abgestützt. Die hintere Lageranordnung 66 stützt eine hintere Nabenverlängerung 70 ab. Die Laufradnabe 44 ist an einer Verdichterantriebswelle, nicht gezeigt, angebracht und wird von der Antriebswelle während des Verdichterbetriebs angetrieben. Die strömungsabwärtige Abstützanordnung 14 weist ein Gehäuse- 72, eine Lagerabstützung 74 und ein abradierbares Dichtungsflächenelement 76 auf. Sowohl die Lagerabstützung 74 als auch das abradierbare Dichtungsflächenelement 76 sind integral mit dem Gehäuse 72 gebildet. Die Lagerabstützung 74 nimmt die Lageranordnung 66 auf und stützt sie ab. Das abradierbare Dichtungsflächenelement 76 kooperiert mit einer Labyrinthdichtung 78 an der Laufradnabe 44, um den internen Luftströmungsweg durch die Verdichteranordnung 10 gegen die Niederdruckhohlräume in dem Verdichter abzustützen. Das Gehäuse 72 weist einen vorderen Flansch 80 auf, der mit einem hinteren Flansch 82 des Induktors 18 verbunden ist zum Abstützen des Induktors 18. Eine ringförmige Diffusornut 84 ist in dem Gehäuse 72 und in der gleichen radialen Ebene wie das Auslassende 64 gebildet. Die Luftströmung gelangt durch einen Rohrdiffusor 86, um schließlich mit der Brennkammer der Maschine zu kommunizieren sowie um der nicht gezeigten Verdichteranordnung Kühlung zu verschaffen.
  • Die vordere Lageranordnung 68 stützt eine vordere Nabenverlängerung 88 ab, um das Rotieren der Verdichterlaufradanordnung 16 zu erlauben. Die vordere Lageranordnung 68 ist wiederum von einer vorderen Lagerabstützung 90 auf genommen und abgestützt, die relativ zu einer stationären Struktur des Verdichters, die nicht gezeigt ist, abgestützt ist.
  • Der Laufradkranz 30 weist ein strömungsaufwärtiges ringförmiges Segment 92 und ein strömungsabwärtiges ringförmiges Segment 94 auf, die axial voneinander beabstandet sind und einen umfangsmäßig kontinuierlichen ununterbrochenen ringförmigen Schlitz 96 zwischen den zwei Segmenten 92, 94 bilden. Das strömungsaufwärtige ringförmige Segment 92 hat einen zylinderförmigen Bereich 98 und einen radialen Flansch 100, der sich von dem zylinderförmigen Bereich 98 nach außen erstreckt. Das strömungsaufwärtige Ende des zylinderförmigen Bereichs 98 ist eng in die gestufte Schulter 26 des äußeren ringförmigen Kranzes 24 des Induktors 18 gepasst und bildet das Einlassende 28 des Laufradkranzes 30.
  • Das strömungsabwärtige Ende des zylinderförmigen Bereichs 98 hat eine kegelstumpfförmige Oberfläche 102, die sich nach außen und nach hinten erstreckt. Eine Mehrzahl von Öffnungen, die nicht gezeigt sind, erstreckt sich durch den radialen Flansch 100 umfangsmäßig und gleichmäßig beabstandet zum Aufnehmen von Bolzen und Muttern 104.
  • Die Bolzen sind jeweils in nicht gezeigten Schraubenöffnungen in einer Mehrzahl von Aufweitungen 106 befestigt, die umfangsmäßig an dem äußeren ringförmigen Kranz 24 an dessen strömungsabwärtigen Ende gebildet sind. Der zylinderförmige Bereich 98 des strömungsaufwärtigen ringförmigen Segments 92 ist relativ zur gesamten Länge der äußeren Spitze 62 der Laufradlaufschaufel 56 in axialer Länge kurz, und der ringförmige Schlitz 96 ist deshalb an einer Position angeordnet, um ein Einströmen von Luft von außerhalb des Laufradkranz es 30 zu der Laufradkammer 54 unter hohen Drehzahlbedingungen des Verdichterbetriebs zuzulassen und einen Zapfen von Luftströmung von der Laufradkammer 54 zu dem Äußeren des Laufradkranzes 30 zuzulassen, wenn der Verdichter bei einer niedrigeren Drehzahl arbeitet, um die Strömung in dem Laufradrotor bei Teildrehzahlbetrieb zu stabilisieren, was in US-Patent Nr. 4 248 566 beschrieben ist. Das strömungsabwärtige ringförmige Segment 94 weist einen konturierten Abschnitt 108 auf, der ein Hauptabschnitt der inneren Oberfläche 36 des Laufradkranzes 30 ist. Die innere Oberfläche 36 ist zu der äußeren Spitze 62 der Laufradlaufschaufel 56 konturiert. Das strömungsabwärtige ringförmige Segment 94 weist ferner einen zylinderförmigen Bereich 110 und einen Flansch 112 an dem strömungsabwärtigen Ende davon auf, die von dem Gehäuse 72 in auskragender Weise abzustützen sind. Eine Mehrzahl von Öffnungen, die nicht gezeigt sind, ist umfangsmäßig und gleichmäßig beabstandet und erstreckt sich durch den Flansch 112 zum Aufnehmen von Verbindungsschrauben 114. Eine Mehrzahl von korrespondierenden Öffnungen, die nicht gezeigt sind, ist jeweils in einer Mehrzahl von Ausrundungen 116 vorgesehen, die umfangsmäßig und gleichmäßig voneinander beabstandet sind, integral mit dem Gehäuse 72 gebildet sind und mit dem Flansch 112 verbunden sind. Die Verbindungsschrauben 114 kooperieren mit Muttern 118, um den Flansch 112 und die Ausrundungen 116 aneinander zu befestigen. Die an dem Übergang von dem konturierten Abschnitt 108 und dem zylinderförmigen Bereich 110 gebildete Ecke 120 definiert das Auslassende 64 des Laufradkranzes 30.
  • Das strömungsabwärtige ringförmige Segment 94 definiert einen Zaum an dem strömungsaufwärtigen Ende mit einer Rampen-(kegelstumpfförmig)-Oberfläche 122 dar. Die Rampenoberfläche 122 ist parallel zur kegelstumpfförmigen Oberfläche 102 des strömungsaufwärtigen ringförmigen Segments 92 und ist davon beabstandet, um den ringförmigen Schlitz 96 zu bilden.
  • Weil das strömungsaufwärtige ringförmige Segment 92 an dem Induktor 18 befestigt ist und das strömungsabwärtige ringförmige Segment 94 an dem Gehäuse 72 befestigt ist, gibt es kein Verbindungselement, welches direkt die zwei Segmente überbrückt, so dass jedes Segment unabhängig und selbsttragend an einem umfangsmäßigen Rand dem Schlitz beabstandet ist. Somit strömt, wenn der Verdichter in Betrieb ist, Luft durch den durchgehenden ringförmigen Schlitz 96, ohne eine dynamische Komponente zu verursachen, um die Laufschaufeln wie beschrieben zu beeinträchtigen.
  • Die das Äußere des Laufradkranzes 30 umgebende Luft ist in Verbindung mit der Umgebungsluft durch eine Mehrzahl von Öffnungen 124 in einem ringför migen Rahmen 126, der sich von dem äußeren ringförmigen Kranz 24 des Induktors 18 strömungsabwärts erstreckt, um den hinteren Flansch 82 anzubringen. Der ringförmige Rahmen 126 ist relativ entfernt von dem ringförmigen Schlitz 96 angeordnet, und es steht ausreichend Luftvolumen zwischen dem ringförmigen Rahmen 126 und dem Äußeren des Laufradkranzes 30 zur Verfügung, um sämtliche dynamischen Komponenten zu eliminieren, die, durch den ringförmigen Rahmen 126 verursacht werden, wenn überhaupt welche verursacht werden, die die Laufradlaufschaufel 56 beeinträchtigen könnten, wenn die Luft durch den ringförmigen Schlitz 96 und die Öffnungen 124 strömt.
  • Ein hinteres Abstandselement 128 mit einer vorbestimmten Dicke ist zwischen dem Flansch 112 des strömungsabwärtigen ringförmigen Segments 94 und den Ausrundungen 116 des Gehäuses 72 an jeder Schraubverbindung vorgesehen, um eine axiale Position des strömungsabwärtigen ringförmigen Segments 94 einzustellen. Die innere Oberfläche 36 des Laufradkranzes 30 ist in eng beabstandeter Relation zu den äußeren Spitzen 62 der Laufradlaufschaufeln 56 eingestellt. Ein Abstandselement 130 vorbestimmter Dicke ist zwischen jeder Aufweitung 106 und dem radialen Flansch 100 des strömungsaufwärtigen ringförmigen Segments 92 vorgesehen. Die axiale Position des strömungsaufwärtigen ringförmigen Segments 92 ist durch die Auswahl der Dicke des Abstandselements 130 eingestellt, so dass die Breite des ringförmigen Schlitzes 96 eingestellt ist, abhängig von der Maschinenspezifikation, welche durch die Verwendung einer speziellen Maschine festgelegt ist, wenn die Position des strömungsabwärtigen ringförmigen Segments 94 fest ist.
  • Das strömungsabwärtige ringförmige Segment 94 hat eine kraterförmige Gestalt und ist auskragend (lediglich durch den Flansch 112 abgestützt) und hat eine passende Dicke, so dass das strömungsabwärtige ringförmige Segment 94 elastisch verformbar ist, wenn sich der Luftdruck in der Laufradkammer 54 ändert und, in der Folge, ändert sich die Breite des ringförmigen Schlitzes 96 in Reaktion auf die Änderungen im Luftdruck in der Laufradkammer 54 während des Betriebs des Verdichters. Der Zaum des strömungsabwärtigen ringförmigen Segments 94 kann axial oder radial verlagert werden. Der ringförmige Schlitz 96 ist zwischen der Endoberfläche 102 und der Rampenoberfläche 122 an dem Zaum definiert, so dass die Verlagerung des Zaums entweder in eine axiale oder eine radiale Richtung die Änderung der Breite des Schlitzes 96 bewirkt.
  • Die Vorteile des einen, ringförmigen, ununterbrochenen Schlitzes der Laufradzapfpassage werden nun beschrieben. Der kontinuierliche ringförmige Einzelschlitz vergleicht sich vorteilhaft mit einer Reihe von Zapföffnungen beim Stand der Technik, weil eine Reihe von Öffnungen mit dem gleichen effektiven Querschnitt einen größeren Durchmesser als die Bereite des Einzelschlitzes haben müsste. Die Länge der äußeren Spitze der Laufschaufel, korrespondierend zu der Breite der Laufschaufelpassage, die mit der Breite der Laufschaufelpassage korrespondiert, ist aus der Perspektive der Leistungseffizienz beeinflusst. Das Vorsehen einer minimal möglichen Breite dieser Zapfpassage liefert deshalb auch die minimal mögliche Länge der äußeren Spitze der Laufschaufel, die beeinflusst ist, und als Folge ist die Laufradleistung verbessert.
  • Die Verwendung von selektiven Abstandselementen zum Einstellen der Breite des ringförmigen Schlitzes während des Zusammenbaus des Verdichters erweitert diese Erfindung vorteilhaft auf breitere Anwendungen und ermöglicht es, unterschiedliche Maschinenanforderungen zu erfüllen. Wird beispielsweise die Maschine an einem Flugzeug zum Antreiben des Flugzeugs mittels eines Propellers verwendet wird, dann können die Pump- und Druckänderungen in dem Laufrad während Leerlauf oder Reisegeschwindigkeit beträchtlich variieren. Wird andererseits die Maschine als ein Hilfstriebwerk beispielsweise in einer Boeing 747 zum Antreiben der Hydraulikelemente und der elektrischen Verbraucher verwendet, dann sind die Anforderungen ziemlich verschieden, und der Schlitz kann anders eingestellt werden. Außerdem liefert das elastisch verformbare strömungsabwärtige ringförmige Segment ein selbstregulierendes Merkmal für die Laufradzapfpassage, d. h. wenn der Druck in der Laufradkammer des Verdichters zunimmt, verringert sich die Schlitzbreite.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die durch den Druckdifferenzzyklus verursachte dynamische Komponente eliminiert ist, weil das strömungsaufwärtige und das strömungsabwärtige ringförmige Segment jeweils unabhängig und selbsttragend an einem umfangsmäßigen Rand dem Schlitz benachbart ist, ohne irgendwelche Brückenelemente, die den Schlitz überqueren, was normalerweise den Druckdifferenzzyklus verursacht, wie vorangehend beschrieben.
  • Die Struktur für die ringförmige Schlitzzapfpassage ist relativ einfach, verglichen mit dem Stand der Technik, und weniger Bauteile und Teile müssen verwendet werden. Beispielsweise fehlt bei der vorliegenden Erfindung eine O-Ringdichtung. Die O-Ringdichtung wird im Stand der Technik verwendet, um eine Verfassungsverbindung zwischen dem Induktor und dem Kranz abzudichten. Die O-Ringdichtung hindert die von den Zapföffnungen abgezapfte druckbeaufschlagte Luft daran, in das Einlassende des Kranzes wieder einzutreten, um eine Wiederaufnahme zu bewirken. Diese Wiederaufnahme bewirkt einen Laufradleistungsverlust. Da jedoch das strömungsaufwärtige ringförmige Segment des Kranzes bei der Erfindung sicher mit dem Induktor unter Verwendung von Schraubenbefestigungen verbunden ist, ist der mögliche Spielraum zwischen dem Einlassende des Kranzes und dem Induktor eliminiert. Die einfache Struktur schafft eine Möglichkeit zum Verringern der Herstellungskosten.

Claims (21)

  1. Verdichter (10) für eine Gasturbinenmaschine, der einen ringförmigen Kranz (30) mit einem Einlassende (28) und einem Auslassende (64) und einer inneren Oberfläche (36) hat; wobei ein Verdichterrotor (16) in dem Kranz (30) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Laufschaufeln (56) aufweist, die von dem Rotor (16) radial und nach außen gerichtet sind; dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Kranz (30) aufweist: ein strömungsaufwärtiges ringförmiges Segment (92) und ein strömungsabwärtiges ringförmiges Segment (94), die unabhängig abgestützt und axial um eine feste Strecke getrennt sind, und einen umfangsmäßig durchgehenden, ununterbrochenen ringförmigen Schlitz (96) dazwischen, der sich durch den Kranz (30) erstreckt, um eine Zapfpassage zu bilden, die eine umfangsmäßig gleichmäßige Zapfluftströmung erlaubt.
  2. Verdichter (10) nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der Segmente (92, 94) elastisch verformbar ist, so dass sich eine Breite des Schlitzes (96) in Reaktion auf Änderungen beim Luftdruck in dem Kranz (30) während des Betriebs des Verdichters (10) ändert.
  3. Verdichter (10) nach Anspruch 2, wobei die feste Abstandsstrecke zwischen dem strömungsaufwärtigen und dem strömungsabwärtigen ringförmigen Segment (92, 94) vorauswählbar ist, so dass die Breite des Schlitzes (96) für unterschiedliche Maschinen einstellbar ist, um sicherzustellen, dass eine durch den Schlitz (96) bewirkte Zapfwirkung die Bedürfnisse einer speziellen Maschine erfüllt, wenn der Verdichter (10) für die spezielle Maschine verwendet wird.
  4. Verdichter (10) nach Anspruch 3, wobei das strömungsaufwärtige ringförmige Segment (92) von einer ersten Gehäusestruktur (12) abgestützt ist und das strömungsabwärtige ringförmige Segment (94) von einer zweiten Gehäusestruktur (14) abgestützt ist, wobei das strömungsaufwärtige und das strömungsabwärtige ringförmige Segment (92, 94) unabhängig und selbsttragend an einem dem Schlitz (96) benachbarten Umfangsrand sind, so dass, wenn der Verdichter (10) in Betrieb ist, Luft durch den durchgehenden ringförmigen Schlitz (96) strömt, ohne eine dynamische Komponente zu verursachen, welche die Laufschaufeln (56) beeinträchtigt.
  5. Verdichter (10) nach Anspruch 4, wobei die Breite des Schlitzes (56) durch das Vorauswählen einer axialen Position, in der das strömungsaufwärtige ringförmige Segment (92) von der ersten Gehäusestruktur (12) abgestützt ist, einstellbar ist.
  6. Verdichter (10) nach Anspruch 5, wobei das strömungs-aufwärtige ringförmige Segment (92) mit der ersten Gehäusestruktur (12) unter Verwendung-, von ersten Befestigungsmitteln (104) verbunden ist, die ein Abstandselement (130) beinhalten, welches so gewählt ist, dass die vorgewählte axiale Position des strömungsaufwärtigen ringförmigen Segments (92) so eingestellt ist, dass die Breite des Schlitzes (96) wie vorbestimmt eingestellt ist.
  7. Verdichter (10) nach Anspruch 4, wobei das strömungsabwärtige ringförmige Segment (94) mit der zweiten Gehäusestruktur (14) unter Verwendung von zweiten Befestigungsmitteln (114, 118) verbunden ist, die ein Abstandselement (128) aufweisen, welches so gewählt ist, dass es den Kranz (30) mit der inneren Oberfläche (36) davon in einer eng beabstandete Relation zu einer äußeren Spitze (62) von jeder der Laufschaufeln (56) einstellt.
  8. Verdichter (10) nach Anspruch 7, wobei das strömungsabwärtige ringförmige Segment (94) einen zylinderförmigen Bereich (110) und einen radialen Flansch (112) an einem strömungsabwärtigen Ende (64) davon aufweist, das durch die zweite Gehäusestruktur (14) abgestützt werden soll, so dass das strömungsabwärtige ringförmige Segment (94) von der zweiten Gehäusestruktur (14) in einer auskragenden Weise abgestützt ist.
  9. Verdichter (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei das mindestens eine verformbare Segment (92, 94) das strömungsabwärtige ringförmige Segment (94) ist.
  10. Verdichter (10) nach Anspruch 9, wobei der ringförmige Schlitz (96) zwischen einer ringförmigen kegelstumpfförmigen Endoberfläche sowohl des strömungsaufwärtigen als auch des strömungsabwärtigen ringförmigen Segments (92, 94) gebildet ist, wobei die zwei ringförmigen Endoberflächen (102, 122) parallel zueinander sind und sich radial, nach außen und nach hinten erstrecken, so dass die Verformung des strömungsabwärtigen ringförmigen Segments (94) entweder in Axial- oder Radialrichtung eine Änderung der Breite des Schlitzes (94) verursacht.
  11. Verdichter (10) nach Anspruch 1, wobei das strömungsaufwärtige ringförmige Segment (92) von einer ersten Struktur (12) und das strömungsabwärtige ringförmige Segment (94) von einer zweiten Struktur (14) abgestützt ist, wobei sowohl das strömungsaufwärtige als auch das strömungsabwärtige ringförmige Segment (92, 94) an einem dem Schlitz (96) benachbarten umfangsmäßigen Rand unabhängig abgestützt und selbsttragend ist, so dass, wenn der Verdichter (10) in Betrieb ist, der Schlitz (96) eine umfangsmäßig gleichförmige Zapfpassage bildet, die ein Strömen von Luft dort hindurch erlaubt, ohne eine dynamische Komponente zu bewirken, welche die Laufschaufeln beeinträchtigt.
  12. Verdichter (10) nach Anspruch 11, wobei die erste Struktur (12) ein Induktor (18) ist, der eine ringförmige Passage (22) in Verbindung mit dem Kranz (30) an dem Einlassende (28) zum Einbringen einer Luftströmung in den Kranz (30) aufweist.
  13. Verdichter (10) nach Anspruch 11 oder 12, wobei die zweite Struktur (14) ein Gehäuse ist, mit dem der Rotor (16) drehbar abgestützt ist.
  14. Verdichter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die feste Abstandsstrecke zwischen dem strömungsaufwärtigen und dem strömungsabwärtigen ringförmigen Segment (92, 94) vorwählbar ist, so dass eine Breite des Schlitzes (96) für verschiedene Maschinen einstellbar ist, um sicherzustellen, dass eine durch den Schlitz (96) bewirkte Zapfwirkung die Erfordernisse einer speziellen Maschine erfüllt, wenn der Verdichter für die spezielle Maschine verwendet wird.
  15. Verdichter (10) nach Anspruch 14, wobei das strömungsaufwärtige ringförmige Segment (92) mit der ersten Struktur (12) unter Verwendung eines ersten Befestigungsmittels (104) verbunden ist, welches ein Abstandselement (130) aufweist, welches gewählt ist, um eine axiale Position des strömungsaufwärtigen ringförmigen Segments (92) einzustellen, so dass die Breite des Schlitzes (96) wie vorbestimmt eingestellt ist.
  16. Verdichter (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei das strömungsabwärtige ringförmige Segment (94) mit der zweiten Struktur (14) unter Verwendung eines zweiten Befestigungsmittels (114, 118) verbunden ist, welches ein Abstandselement (128) aufweist, welches gewählt ist, um den Kranz (30) mit der inneren Oberfläche (36) davon in der eng beabstandeten Relation zu einer äußeren Spitze (62) einer jeden der Laufschaufeln (56) einzustellen.
  17. Verdichter (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei mindestens eines der Segmente (92, 94) elastisch verformbar ist, so dass eine Breite des Schlitzes (96) sich in Reaktion auf Änderungen bei dem Luftdruck in dem Kranz (30) während des Betriebs des Verdichters (10) ändert.
  18. Verdichter (10) nach Anspruch 17, wobei das mindestens eine verformbare Segment das strömungsabwärtige ringförmige Segment (92) ist.
  19. Verdichter (10) nach Anspruch 18, wobei der ringförmige Schlitz (96) zwischen einer ringförmigen Endoberfläche von sowohl dem strömungsaufwärtigen als auch dem strömungsabwärtigen ringförmige Segment (92, 94) gebildet ist, wobei die zwei ringförmigen Endoberflächen (102, 122) parallel zueinander sind und sich radial nach außen und nach hinten erstrecken, so dass die Verformung des strömungsabwärtigen ringförmigen Segments (94) sowohl in die Axialrichtung als auch in die Radialrichtung eine Änderung der Breite des Schlitzes (96) bewirkt.
  20. Verfahren zum Bereitstellen einer Luftzapfpassage zusammen mit einem Verdichter (10) zur Verwendung in Gasturbinenmaschinen, wobei der Verdichter (10) eine Laufradanordnung hat, die einen Laufradrotor (16) aufweist, der rotationsfähig in einem ringförmigen Kranz (30) mit einem Einlass (28) und einem Auslass (64) abgestützt ist; aufweisend Herstellen des Laufradkranzes (30) als zwei separate ringförmige Segmente (92, 94) mit einem strömungsaufwärtigen ringförmigen Segment (92) und einem strömungsabwärtigen ringförmigen Segment (94); gekennzeichnet durch Abstützen des strömungsaufwärtigen und des strömungsabwärtigen ringförmigen Segments (92, 94) separat und unabhängig in einer axial beabstandeten und festen Relation, um einen umfangsmäßig durchgängigen, ununterbrochenen ringförmigen Schlitz dazwischen zu bilden, so dass der ringförmige Schlitz (96) sich durch den Kranz (30) erstreckt und eine Zapfpassage schafft, die eine umfangsmäßig gleichmäßige Zapfluftströmung erlaubt.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das strömungsaufwärtige und das strömungsabwärtige ringförmige Segment (92, 94) jeweils an einer ersten und einer zweiten Struktur (12, 14) in auskragender Weise angebracht sind, wobei jedes von dem strömungsaufwärtigen und strömungsabwärtigen ringförmigen Segment unabhängig und selbsttragend an einem dem Schlitz (96) benachbarten Umfangsrand ist, so dass, wenn der Verdichter (10) in Betrieb ist, Luft durch den kontinuierlich ununterbrochenen ringförmigen Schlitz (96) strömt, ohne eine dynamische Komponente zu verursachen, welche den Laufradrotor (16) beeinflusst.
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