DE60010756T2 - Turbolader mit verschiebbaren leitschaufeln, hitzeschild und einer abnehmbaren, axialen betätigungsvorrichtung - Google Patents

Turbolader mit verschiebbaren leitschaufeln, hitzeschild und einer abnehmbaren, axialen betätigungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Turbolader mit variabler Geometrie. Es wird insbesondere ein Turbolader vorgesehen, der einen Turbineneinlass mit variabler Düse mit gleitenden Leitschaufeln, wobei die Leitschaufeln durch einen Hitzeschild aus geschlitztem Blech eintreten, der im Gehäuse der Turbine aufgehängt ist, und wobei das Rad der Turbine in diese eingelassen ist, um eine aerodynamische Fläche bereitzustellen, die den Abgasstrom in ein Turbinenrad mit einer im Wesentlichen kompletten hinteren Scheibe lenkt, einen aerodynamischen Schild und eine axiale Betätigungsvorrichtung aufweist, die entkoppelt ist, um die Montage zu erleichtern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Turbolader mit hohem Wirkungsgrad verwenden Systeme mit variabler Geometrie für die Einlässe der Turbinendüse, um die Leistung und den aerodynamischen Wirkungsgrad zu erhöhen. Die Systeme mit variabler Geometrie für Turbolader sind typischerweise von zweierlei Art: mit drehenden Leitschaufeln und mit Kolben. Der Typ mit drehenden Leitschaufeln, der zum Beispiel in dem US-Patent mit der Nummer 5.947.681, mit dem Titel PRESSURE BALANCED DUAL AXLE VARIABLE NOZZLE TURBOCHARGER beschrieben ist, sieht eine Vielzahl von einzelnen Leitschaufeln vor, die in der Einlassdüse der Turbine platziert sind und die sich drehen können, um die Fläche der Düse und das Strömungsvolumen zu verringern oder zu erhöhen. Der Typ mit Kolben, der zum Beispiel in den US-Patenten mit den Nummern 5.214.920 und 5.231.831, beide betitelt mit TURBOCHARGER APPARATUS, und dem US -Patent mit der Nummer 5.441.383 mit dem Titel VARIABLE EXHAUST DRIVEN TURBOCHARGERS beschreiben ist, verwendet einen Kolben oder eine zylindrische Wand, die konzentrisch zur Drehachse der Turbine verschiebbar sind, um die Fläche des Einlasses der Düse zu verringern. In den meisten Fällen umfasst der Turbolader mit variabler Geometrie der Art mit Kolben Leitschaufeln mit einem relativ zum Luftstrom festen Anstellwinkel, die entweder auf dem Kolben oder auf einer stationären Düsenwand gegenüber dem Kolben angebracht sind und die während der Bewegung des Kolbens in Schlitze in der gegenüberliegenden Oberfläche eintreten.
  • Bei den Turboladern mit variabler Geometrie der Art mit Kolben des Standes der Technik bestand die Herausforderung darin, die aerodynamische Gleichgewichtsleistung durch die Bemessung der Toleranzen der Kontaktflächen vor allem der Leitschaufeln und der Aufnahmeschlitze zu maximieren, die einer extremen Temperaturschwankung und einer mechanischen Beanspruchung unterliegen, sowie ein Mittel bereitzustellen, um den Kolben entsprechend einer einfach herzustellenden Konfiguration zu betätigen.
  • Aus dem Dokument GB 2 271 814 ist ein Turbolader mit einem Wärmeschild, einer Einheit aus Lager und Lagergehäuse bekannt. Dieser Schild umfasst zwei unterschiedliche Abschnitte, die durch einen Klemmring gehalten werden, und Schlitze in der Vorderwand, um einstellbare Leitschaufeln aufzunehmen.
  • In dem Dokument EP 0 678 657 umfasst ein Kolben eine Vielzahl von Schaufeln, die in Schlitze des Wärmeschilds eingreifen.
  • KÜRZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist ein Turbolader vorgesehen, der folgendes umfasst: einen Mantel mit einem Turbinengehäuse das Abgas aus einem Abgaskrümmer eines Verbrennungsmotors an einem Einlass empfängt und einen Ausströmauslass aufweist, ein Verdichtergehäuse, das einen Lufteintritt und einen ersten Diffusor aufweist, sowie einem mittleren Gehäuse zwischen dem Turbinengehäuse und dem Verdichtergehäuse, ein im Turbinengehäuse angebrachtes Turbinenrad das Abgasenergie abzieht und mit einer Welle verbunden ist, die sich vom Turbinengehäuse durch eine Wellenbohrung im mittleren Gehäuse erstreckt, wobei das Turbinenrad eine hintere Scheibe und mehrere Schaufeln aufweist, ein in der Wellenbohrung des mittleren Gehäuses angebrachtes Lager, das die Welle zur Drehbewegung stützt, ein Schaufelrad, das gegenüber dem Turbinenrad mit der Welle verbunden und im Verdichtergehäuse eingeschlossen ist, einen im Wesentlichen zylindrischen Kolben, der zum Turbinenrad konzentrisch ist und parallel zu einer Drehachse des Turbinenrads verschoben werden kann, mehrere Leitschaufeln, die sich von einem ersten Kolbenende in der Nähe der hinteren Scheibe im Wesentlichen parallel zur Drehachse erstrecken; einen Hitzeschild, der an seinem Außenumfang zwischen dem Turbinengehäuse und dem mittleren Gehäuse in Eingriff steht und sich radial nach innen zur Drehachse erstreckt, wobei die hintere Scheibe des Turbinenrads für eine gleichmäßige Strömung des Abgases in den Schaufeln im Hitzeschild eingelassen ist, wobei der Hitzeschild des Weiteren mehrere Schlitze aufweist, die die Leitschaufeln aufnehmen, und Mittel zur Verschiebung des Kolbens aus einer ersten Position, in der sich das erste Ende der Nähe des Hitzeschilds befindet, in eine zweite Position, in der das erste Ende vorn Hitzeschild entfernt ist, weiterhin gekennzeichnet durch einen aerodynamischen Schild, der sich zwischen der hinteren Scheibe des Turbinenrads und dem mittleren Gehäuse befindet und einen Augenumfangsteil aufweist, der einen Innenumfangsteil des Hitzeschilds in Eingriff nimmt, wobei der aerodynamische Schild einen das mittlere Gehäuse in der Nähe der Wellenbohrung in Eingriff nehmenden Umfangsteil aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Hitzeschild eine mittlere Öffnung auf, in die die hintere Scheibe eingelassen ist, und die Mehrzahl der Schlitze im Hitzeschild weisen jeweils einen geschlossenen hinteren Rand in der Nähe der mittleren Öffnung auf.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist der Hitzeschild eine mittlere Öffnung auf, in die die hintere Scheibe eingelassen ist, und die mehreren Schlitze des Hitzeschilds weisen jeweils ein Profil auf, das sich über eine Außenfläche der zugehörigen Leitschaufel hinaus bis zum Durchmesser der mittleren Öffnung erstreckt, wobei das Profil, das sich entlang einer Innenfläche der zugehörigen Leitschaufel erstreckt, an der mittleren Öffnung abschließt, wobei eine Öffnung am hintere Rand verbleibt, die mit der mittleren Öffnung verbunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die ausführliche Beschreibung und die folgenden Zeichnungen besser verstanden:
  • 1 ist eine Aufrissansicht eines Turboladers im Querschnitt, der eine Ausführungsform der Erfindung einsetzt;
  • 2 ist eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform des Hitzeschilds;
  • 3 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Hitzeschilds;
  • 4 ist eine Aufrissansicht einer Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt mit einem aerodynamischen Schild in Verbindung mit dem Hitzeschild;
  • 5 ist eine Explosionsansicht der Betätigungsvorrichtung;
  • 6 ist eine Detailansicht der Schnellverbindung zwischen dem Ösenkopf und der Membraneinheit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezug auf die Figuren nehmend, zeigt 1 eine Ausführungsform der Erfindung für einen Turbolader 10, der ein Turbinengehäuse 12, ein mittleres Gehäuse 14 und ein Verdichtergehäuse 16 umfasst. Ein Turbinenrad 18 ist durch die Welle 20 mit einem Verdichterrad 22 verbunden. Das Turbinenrad wandelt die Energie des Abgases eines Brennkraftmotors, das von einem (nicht dargestellten) Abgaskrümmer zu einem Diffusor 24 im Turbinengehäuse geliefert wird. Das Abgas wird durch die Turbine hindurch expandiert und tritt aus dem Turbinengehäuse durch den Ausgang 26 aus.
  • Das Verdichtergehäuse umfasst einen Einlass 28 und einen Ausgangsdiffusor 30. Eine hintere Scheibe 32 ist durch Schrauben 34 mit dem Verdichtergehäuse verbunden. Die hintere Scheibe ist ihrerseits am mittleren Gehäuse unter Verwendung von (nicht dargestellten) Schrauben befestigt. Eine erste Ringdichtung 36 ist zwischen der hinteren Scheibe und dem Verdichtergehäuse eingelegt und eine zweite Ringdichtung 38 ist zwischen der hinteren Scheibe und dem mittleren Gehäuse eingelegt. Schrauben 40 und Befestigungsscheiben 42 verbinden das Turbinengehäuse mit dem mittleren Gehäuse.
  • Drehzapfenlager 50, die in der Wellenbohrung 52 des mittleren Gehäuses angebracht sind, lagern die Welle drehbar. Eine Klemmschelle 54, die auf der Welle benachbart zum Verdichterrad angebracht ist, steht mit einem Widerlager 56 in Eingriff, das zwischen dem mittleren Gehäuse und der hinteren Scheibe in der dargestellten Ausführungsform eingeklemmt ist. Eine Muffe 58 ist zwischen der Klemmschelle und dem Dekompressionsrad eingesetzt. Eine Drehdichtung 60, wie beispielsweise ein Kolbensegment, sorgt für eine Abdichtung zwischen der Muffe und der hinteren Scheibe. Ein Sicherungsring 62 drückt das Drehzapfenlager in die Bohrung und eine Mutter 64 presst das Verdichterrad und die Lagerkomponenten auf die Welle.
  • Der Mechanismus mit variabler Geometrie der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen im Wesentlichen zylindrischen Kolben 70, der konzentrisch zur Drehachse der Turbine ausgerichtet in das Turbinengehäuse eintritt. Der Kolben ist in Längsrichtung durch ein Armkreuz 72 verschiebbar, das in der dargestellten Ausführungsform drei Schenkel aufweist, die mit dem Kolben und mit einer Betätigungswelle 74 verbunden sind. Die Betätigungswelle tritt in eine Buchse 76 ein, die sich durch das Turbinengehäuse erstreckt und mit einer Betätigungsvorrichtung 77 verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung auf Vorsprüngen am Turbinengehäuse unter Verwendung eines Trägers 78 und Schrauben 80 angebracht.
  • Der Kolben gleitet in dem Turbinengehäuse durch ein reibungsarmes Anbauteil 82. Eine zylindrische Dichtung 84 ist zwischen dem Kolben und dem Anbauteil eingefügt. Der Kolben ist aus einer in 1 dargestellten, geschlossenen Position heraus verschiebbar, die die Fläche der Einlassdüse, die vom Diffusor 24 zur Turbine verläuft, merklich reduziert. In der vollständig offenen Position tritt ein radialer Vorsprung 86 am Kolben in eine Ausnehmung 88 ein, die den Hub des Kolbens begrenzt.
  • Die Leitschaufeln 90 der Düse gehen vom radialen Vorsprung auf dem Kolben aus. In der geschlossenen Position des Kolbens sind die Leitschaufeln in einem hinterschnittenen Abschnitt des Formteils des mittleren Gehäuses untergebracht. Ein Hitzeschild 92 ist zwischen dem Turbinengehäuse und dem mittleren Gehäuse eingesetzt. Der Schild hat eine Form, die so ausgelegt ist, dass er sich in dem Hohlraum des Turbinengehäuses von der Grenzfläche zwischen dem mittleren Gehäuse und dem Turbinengehäuse aus erstreckt und eine Innenwand an der Einlassdüse der Turbine bereitstellt. Das Turbinenrad beinhaltet eine im Wesentlichen komplette hintere Scheibe und eine mittlere Öffnung 94 (die in den 2 und 3 besser zu sehen sind, wie im Folgenden beschrieben ist) in dem Schild nimmt die hintere Scheibe des Turbinenrads auf eine eintauchende Weise auf, um für einen im Wesentlichen glatten, aerodynamischen Bahnverlauf vom Ausgang des Diffusors des Turbinengehäuses bis zum Turbinenrad zu sorgen.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Hitzeschilds mit geschlossenen Schlitzen 96 zur Aufnahme der Leitschaufeln 90. Der Umfang der Öffnung 94, in die die hintere Scheibe des Turbinenrads eingetaucht ist, liegt innerhalb des Teils des Profils der Schlitze, der den hinteren Rand der Leitschaufeln beherbergt. Diese Ausführungsform sorgt für ein optimales aerodynamisches Profil; die Fertigungsbedingungen und die Toleranzen zwischen den Schlitzen und den Leitschaufeln bergen jedoch die Gefahr, eine effiziente Nutzung dieser Ausführungsform bei bestimmten Anwendungen zu verhindern.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Hitzeschilds, die ein offenes Profil auf Höhe des hinteren Rands der Schlitze benachbart zur mittleren Öffnung vorsieht, um in bestimmten Maße die Toleranzerfordernisse dieser Schlitze zu reduzieren. Das Profil der Schlitze erstreckt sich entlang und über die Außenfläche der Schaufeln hinaus im Wesentlichen bis zum Durchmesser der hinteren Scheibe des Turbinenrads, während das Profil entlang der Innenfläche der Leitschaufel abschließt, wobei eine allgemein mit 98 bezeichnete Öffnung verbleibt, die den Schlitz mit der mittleren Öffnung verbindet. Bei den zwei Ausführungsformen minimiert der Maßnahme, die Exzentrizität der Nabe des Turbinenrads und die hintere Scheibe in die mittlere Öffnung einzutauchen, die lichte Weite und den von Leitschaufeln freien Raum zwischen den hinteren Rändern der Leitschaufeln und dem Durchmesser der Spitze der Schaufeln des Turbinenrads.
  • 4 zeigt einen aerodynamischen Schild 100, der zwischen dem Hitzeschild und dem mittleren Gehäuse eingreift. Der Schild verhindert den Rückfluss von Abgasverlusten aus dem Hohlraum der hinteren Scheibe des Turbinenrads in der Ausnehmung in dem mittleren Gehäuse, die die Leitschaufeln in der geschlossenen Position des Kolbens beherbergt. Das Verhindern des Rückflusses aus dem Hohlraum der hinteren Scheibe fördert eine glatte Strömung aus der Einlassdüse in die Schaufeln des Turbinenrads. Bei der dargestellten Ausführungsform, ist der Schild zwischen dem Hitzeschild und dem mittleren Gehäuse durch die Wirkung einer Feder fixiert, die mit einer gewölbten Federscheibe vergleichbar ist.
  • Das Betätigungssystem des Kolbens in der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist eine pneumatische Betätigungsvorrichtung 77 mit einem Mantelboden 102, der an einem Träger 78 befestigt ist, wie in 1 dargestellt ist. Wie in 1 und ausführlicher in der Expansionsansicht von 5 gezeigt ist, ist eine Membran 104 zwischen dem Mantelboden und einem Deckel 106 eingesetzt. Ein Federteller 108 beaufschlagt in Kombination mit dem Deckel eine Feder 110, um die Kraft auf die Membran herzustellen. Der Deckel wird durch eine Kappe 112 der Betätigungsvorrichtung in Position gehalten, einen Vakuumeingang 114 zur Betätigung enthält. Zwischen der Kappe und dem Deckel ist eine Dichtung 116 vorgesehen.
  • Eine Betätigungsnabe 118 ist an der Membran durch eine Federscheibe 120 befestigt, die auch als Teller für die Feder 110 wirkt. Die Betätigungsnabe ist mit der Welle durch eine Schnellverbindung 122 verbunden, die im Folgenden ausführlicher beschrieben wird. Ein Zentrierzwischenstück mit reduziertem Durchmesser 124 auf der Welle tritt in eine Konterbohrung 126 in der Nabe ein.
  • Wie in 1 dargestellt ist, wird die Linearbewegung der Welle durch diametrale Fortsätze 130 auf der Welle umgesetzt, die gleitend in eine Bohrung 132 in dem Turbinengehäuse eintreten. Bei bestimmten Ausführungsformen ist ein Deflektor 134 um die Welle montiert, um die Gasleckströme durch die Buchse 76 zu leiten und sie von der Betätigungsvorrichtung fernzuhalten.
  • Die ausführlich in den 5 und 6 dargestellte Schnellverbindung besteht aus Blech, das in eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem Längsschlitz 140 gebracht ist. Gegenüberliegende Ausschnitte 142 in der Wandung des Zylinders sorgen für einen lichten Raum um Zungen 144, die in den Zylinder eingesenkt sind. Ein erster Satz von Zungen ist dafür ausgelegt, in einen Schlitz 146 in der Welle einzugreifen, während ein zweiter Satz von Zungen dafür ausgelegt ist, in einen Schlitz 148 in der Betätigungsnabe einzugreifen. Die Elastizität der Blechzungen und des geschlitzten Zylinders gestattet das Einführen der Welle und der Nabe in die Schnellverbindung durch unmittelbares Eingreifen der Zungen in die Schlitze; dadurch ist keinerlei Gewindeverbindung zwischen der Welle und der Nabe notwendig. Das Ausrichtzwischenstück und die Bohrung in der Nabe halten die axiale Ausrichtung des Ganzen aufrecht.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Konfiguration der Schnellverbindung ist die Möglichkeit, die Betätigungsvorrichtung vom Turbolader ohne aufwändige Montage abzunehmen, und, wichtiger noch, ohne beim Grossteil der Montagekonfigurationen den Turbolader vom Fahrzeug abzunehmen. Der Träger 78 wird vom Turbinengehäuse gelöst und ein Kompressionswerkzeug dazu verwendet, um die Zungen aus den Schlitzen austreten zu lassen und ein Abziehen der Welle und/oder der Nabe der Schnellverbindung zu ermöglichen.
  • Eine alternative Ausführungsform für die Schnellverbindung ist eine sternförmige, federnde Unterlegscheibe, die in einen Ausschnitt in der Betätigungsnabe eingeklemmt wird. Indem die Welle in die Nabe eingeführt wird, kommt die sternförmige, federnde Unterlegscheibe mit einer Schulter auf der Welle in Eingriff. Ein Rand des Ausschnitts in Umfangsrichtung ist umgefalzt, um die sternförmige, federnde Unterlegscheibe im Ausschnitt zu fixieren. Die zweite Ausführungsform gestattet eine reduzierte Länge der gesamten Kopplung.
  • Nachdem die Erfindung nun ausführlich beschrieben wurde, wie es das Recht für geistiges Eigentum erfordert, liegen für Fachleute Modifikationen und Substitutionen der hier offenbarten spezifischen Ausführungsformen auf der Hand. Derartige Modifikationen und Substitutionen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (7)

  1. Turbolader (10), der Folgendes umfasst: einen Mantel mit einem Turbinengehäuse (12), das Abgas aus einem Abgaskrümmer eines Verbrennungsmotors an einem Einlass empfängt und einen Ausströmauslass aufweist, einem Verdichtergehäuse (16), das einen Lufteintritt und einen ersten Diffusor aufweist, sowie einem mittleren Gehäuse (14) zwischen dem Turbinengehäuse (12) und dem Verdichtergehäuse (16); ein im Turbinengehäuse (12) angebrachtes Turbinenrad (18), das Abgasenergie abzieht und mit einer Welle (20) verbunden ist, die sich vom Turbinengehäuse (12) durch eine Wellenbohrung (52) im mittleren Gehäuse (14) erstreckt, wobei das Turbinenrad (18) eine hintere Scheibe und mehrere Schaufeln aufweist; ein in der Wellenbohrung (52) des mittleren Gehäuses (14) angebrachtes Lager (50), das die Welle (20) zur Drehbewegung stützt; ein Schaufelrad (22), das gegenüber dem Turbinenrad (18) mit der Welle (20) verbunden und im Verdichtergehäuse (16) eingeschlossen ist; einen im Wesentlichen zylindrischen Kolben (70), der zum Turbinenrad (18) konzentrisch ist und parallel zu einer Drehachse des Turbinenrads (18) verschoben werden kann; mehrere Leitschaufeln (90), die sich von einem ersten Kolbenende in der Nähe der hinteren Scheibe im Wesentlichen parallel zur Drehachse erstrecken; einen Hitzeschild (92), der an seinem Außenumfang zwischen dem Turbinengehäuse (12) und dem mittleren Gehäuse (14) in Eingriff steht und sich radial nach innen zur Drehachse erstreckt, wobei die hintere Scheibe des Turbinenrads für eine gleichmäßige Strömung des Abgases in den Schaufeln im Hitzeschild (92) eingelassen ist, wobei der Hitzeschild (92) des Weiteren mehrere Schlitze (96) aufweist, die die Leitschaufeln (90) aufnehmen, und Mittel (77) zur Verschiebung des Kolbens (70) aus einer ersten Position, in der sich das erste Ende in der Nähe des Hitzeschilds befindet, in eine zweite Position, in der das erste Ende vom Hitzeschild entfernt ist, weiterhin gekennzeichnet durch einen aerodynamischen Schild (100), der sich zwischen der hinteren Scheibe des Turbinenrads (18) und dem mittleren Gehäuse (14) befindet und einen Außenumfangsteil aufweist, der einen Innenumfangsteil des Hitzeschilds (92) in Eingriff nimmt, wobei der aerodynamische Schild (100) einen das mittlere Gehäuse (14) in der Nähe der Wellenbohrung in Eingriff nehmenden Umfangsteil aufweist.
  2. Turbolader nach Anspruch 1, bei dem der Hitzeschild (92) eine mittlere Öffnung aufweist, in die die hintere Scheibe eingelassen ist, und bei dem die mehreren Schlitze im Hitzeschild (92) jeweils einen geschlossenen hinteren Rand in der Nähe der mittleren Öffnung aufweisen.
  3. Turbolader nach Anspruch 1, bei dem der Hitzeschild (92) eine mittlere Öffnung aufweist, in die die hintere Scheibe eingelassen ist, und bei dem die mehreren Schlitze des Hitzeschilds (92) jeweils ein Profil aufweisen, das sich über eine Außenfläche der zugehörigen Leitschaufel hinaus bis zum Durchmesser der mittleren Öffnung erstreckt, wobei das Profil, das sich entlang einer Innenfläche der zugehörigen Leitschaufel erstreckt, an der mittleren Öffnung abschließt, wobei eine Öffnung am hinteren Rand verbleibt, die mit der mittleren Öffnung verbunden ist.
  4. Turbolader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Mittel zum Verschieben des Kolbens folgendes umfassen: ein Armkreuz (72) mit mehreren am Kolben befestigten Schenkeln, die zu einer zur Drehachse konzentrischen Betätigungswelle zusammenlaufen; eine Betätigungsvorrichtung (77) mit einer Betätigungsnabe (118); und ein Schnellverbindungsmittel (122) zur Verbindung der Betätigungswelle und der Betätigungsnabe.
  5. Turbolader nach Anspruch 4, bei dem die Betätigungsvorrichtung eine Druckluftbetätigungsvorrichtung mit einer mit der Betätigungsnabe (118) verbundenen Membran ist.
  6. Turbolader nach Anspruch 4, bei dem das Schnellverbindungsmittel einen Zylinder aus Blech umfasst, der einen Längsschlitz (140) und mindestens ein Paar elastischer Zungen (144) aufweist, die in einer entgegensetzten Längsausrichtung entlang dem Zylinder beabstandet sind und sich in letzteren erstrecken, wobei eine des Paares Zungen zum Eingriff in einen Umfangsschlitz (146) in der Betätigungswelle und die zweite des Paares Zungen zum Eingriff in einen Umfangsschlitz (148) in der Betätigungsnabe (118) ausgeführt ist.
  7. Turbolader nach Anspruch 6, bei dem die Betätigungsnabe (118) eine Gegenbohrung (126) enthält, die zur gut passenden Aufnahme eines sich von der Betätigungswelle erstreckenden Ausrichtungsanschlusses (124) ausgeführt ist.
DE60010756T 2000-01-14 2000-01-14 Turbolader mit verschiebbaren leitschaufeln, hitzeschild und einer abnehmbaren, axialen betätigungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60010756T2 (de)

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