DE60009790T2 - Vorrichtung zur Proportionaldosierung von flüssigem Waschmittel in gewerblichen Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Proportionaldosierung von flüssigem Waschmittel in gewerblichen Geschirrspülmaschinen Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Geschirrspülmaschinen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, gewerbliche Geschirrspülmaschinen und solche für den professionellen Gebrauch.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Systeme zum Dosieren von flüssigem Wasch- bzw. Reinigungsmittel für Geschirrspülmaschinen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die meisten gewerblichen und professionellen Geschirrspülmaschinen sind gegenwärtig mit einer automatischen Dosiereinrichtung für ein flüssiges Waschmittel ausgestattet, das allgemein eine stark kaustische alkalische Mischung ist, was die Verwendung einer automatischen Dosiereinrichtung notwendig macht, die üblicherweise von einer peristaltischen Pumpe gebildet wird.
  • Die automatischen Dosiereinrichtungen, mit denen Geschirrspülmaschinen gegenwärtig ausgestattet sind, werden unter der Aufsicht der Firmen installiert, welche das Reinigungsmittel herstellen, und werden zum Gebrauch überlassen, d.h., dass die Herstellerfirmen die Inhaber der Dosiereinrichtungen bleiben. Deshalb wird die Installation in Bezug auf die erste Herstellung des Geschirrspülmaschinen zu einem zweiten Zeitpunkt durchgeführt.
  • Es kann passieren, dass ein Austauschen der automatischen Reinigungsmitteldosiereinrichtungen durch den Hersteller auf der Seite der Verwender und/oder Besitzer von Geschirrspülmaschinen stattfindet, wodurch mit der Zeit mehrere Installationen an derselben Geschirrspülmaschine durch den Hersteller erfolgen.
  • Diese Art von Tätigkeit hat den Nachteil, dass die Installation der Dosiereinrichtung eine aktivierende und/oder elektrische Energiezufuhr auf der Seite der Geschirrspülmaschine erforderlich macht, damit man das Reinigungsmittel im richtigen Moment zugeben kann, bspw. zum Zeitpunkt der Spülungsstufe der Geschirrspülmaschine und/oder der ursprünglichen Behälterbeladungsstufe der Geschirrspülmaschine.
  • Darüber hinaus besteht der Nachteil eines potentiellen Eingriffs in das Schema der elektrischen Schaltung der Geschirrspülmaschine insofern, als es notwendig ist, sich an einigen Punkten, allgemein an einem Magnetventil der Geschirrspülmaschine, mit derselben zu verbinden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Dosieren eines flüssigen Waschbzw. Reinigungsmittels anzugeben, welche derartige Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dosiervorrichtung gelöst, welche eine Proportionalregelung ausführt, d.h. gemäß dem folgenden Regelungsschema: y = Kpewobei y eine Ausgangsvariable ist, e eine Eingangsvariable und Kp eine konstante Übertragungsfunktion.
  • Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass mit einer Proportionalregelung auf elektrische Hardware zur Steuerung auf Zeitbasis verzichtet werden kann.
  • Im Stand der Technik ist das Prinzip der Proportionalregelung bekannt, und insbesondere die Verwendung von Durchsatzsensoren für deren Realisierung.
  • Jedoch wurde das Konzept des Verwendens eines solchen Prinzips gemäß der Aufgabe der Erfindung nie zuvor vorgeschlagen.
  • Die GB 2 312 419 A (CHEMICAL CONTROLS LTD), nachstehend als Druckschrift D1 bezeichnet und am 29.10.1997 veröffentlicht, betrifft eine "Dosing Control Apparatus" (Dosierungsregelungseinrichtung). Insbesondere betrifft die D1 eine Vorrichtung zum Regeln der Dosierung von Materialien, hauptsächlich für Geschirrspül- und Wäschesysteme. Sie umfasst Mittel zum Überwachen des Betriebszustandes einer Maschine, in der die Dosierung zu regeln ist, und Mittel zum Regeln der Dosierungspumpen gemäß dem Betriebszustand der Maschine und mindestens einem vorgegebenen Parameter, welcher Parameter das Flüssigkeitsleitvermögen, die Zeit, die Strömungsrate oder die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids sein kann.
  • In der D1 ist eine Ausführungsform mit einem Mikroprozessor gezeigt. Der Ausgang eines in Reihe geschalteten Leitfähigkeitssensors, der bspw. den Zustand einer Flüssigkeit in einer Spülpumpe überwacht, und mehrerer zusätzlicher Sensoren, die bspw. die Systemtemperatur und die Waschmitteleigenschaften überwachen, ist mit dem Mikroprozessor verbunden. Der Ausgang einer Pumpenregelungsschaltung ist ebenfalls mit dem Mikroprozessor verbunden. Der Mikroprozessor weist wiederum einen Ausgang zur Pumpenregelungsschaltung auf. Die Pumpenregelungsschaltung ist wiederum mit einer Pumpe und einem Wasserströmungssensor verbunden. Die Pumpenströmungssensoren können auch mit der Pumpenregelungsschaltung verbunden sein.
  • Der Mikroprozessor kann eingerichtet werden, indem Regelungsparameter vorgegeben werden, mit denen die Pumpenregelungsschaltung arbeitet. Regelungsparameter werden in Abhängigkeit von der Art des Waschsystems aus einer Gruppe ausgewählt, welche aus der Fluidleitfähigkeit, der Fluidströmungsrate, der Fluidgeschwindigkeit und der Zeit besteht, und können sich auf flüssiges Reinigungsmittel, Wasser oder eine Kombination derselben beziehen.
  • Gemäß der D1 sind dementsprechend die Konzepte einer mikroprozessorgesteuerten Vorrichtung (praktisch Mehrzweckvorrichtung) und der Fluidströmungsrate als derjenige Parameter, auf dessen Basis die Regelung durch die Mikroprozessorvorrichtung ausgeführt werden kann, offenbart.
  • Jedoch fehlt dem Konzept der D1 die Regelung der Reinigungsmitteldosierung, welche proportional zur Strömungsrate von Waschwasser ist, welches der Geschirrspülmaschine zugeführt wird.
  • Die US 5 014 211 (nachstehend als Druckschrift D2 bezeichnet) von Turner et al. betrifft ein System zum automatischen Abgeben viskoser flüssiger Chemikalien für eine Anzahl an Bestimmungen, bspw. industrielle Waschmaschinen. Ein solches System weist einen Satz Dosierungspumpen auf, welche jeweilige viskose Chemikalien in eine Sammelleitung pumpen, und ein Verteilungsrohr, durch das die Chemikalien an den einzelnen Bestimmungsorten abgegeben werden. Die viskosen Chemikalien werden in der Sammelleitung verwässert, und anschließend werden die so erhaltenen verwässerten Chemikalien durch das Verteilungsrohr zu einem spezifischen Bestimmungsort übertragen. Ein Strömungsmessgerät wird dazu verwendet, alle Dosierungspumpen zu kalibrieren. Sobald Wasser durch die Sammelleitung fließt, errechnet ein Pumpenregler, der in Funktionsverbindung mit dem Strömungsmessgerät steht, basierend auf den vom letztgenannten an ihn gesendeten Signale den Volumendurchgang der Wasserströmung durch die Sammelleitung.
  • Somit ist in der D2 die Verwendung eines Strömungsmessgeräts und eines Mikroprozessors offenbart, jedoch unter einem anderen Aspekt als bei der vorliegenden Erfindung, da die Druckschrift auf die Aufgabe des Verwässerns von Chemikalien gerichtet ist, welche im viskosen Zustand leichter zu beschaffen, aber schwieriger zu verwenden sind. Somit lehrt die D2 nichts Relevantes bezüglich der Aufgabe dieser Erfindung.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Deshalb ist der Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Dosierung eines flüssigen Wasch- bzw. Reinigungsmittel in Geschirrspülmaschinen, insbesondere in gewerblichen oder professionellen Geschirrspülmaschinen, wobei die Geschirrspülmaschine folgendes umfasst:
    • (a) eine Rohrleitung, um Waschwasser in die Geschirrspülmaschine zu speisen, welche einen Wassereinlass darstellt;
    • (b) Pumpenmittel für das flüssige Waschmittel, um ein flüssiges Waschmittel in das Waschwasser innerhalb der Geschirrspülmaschine einzuleiten;
    • (c) Flüssigkeitsdurchflusssensormittel;
    • (d) programmierbare Datenverarbeitungs- und Regelungsmittel, um die Pumpenmittel für das flüssige Waschmittel zu regeln;
    • (e) Zeichengebungsmittel, um die Flüssigkeitsdurchflussdaten, die von dem Flüssigkeitsdurchflusssensormittel bestimmt werden, zu den programmierbaren Datenverarbeitungs- und Regelungsmittel zu übertragen;
    • dadurch gekennzeichnet, dass
    • (i) die Flüssigkeitsdurchflusssensormittel für die Einfügung in der Rohrleitung zum Zuleiten von Waschwasser vorgesehen sind, um den Durchfluss durch den Wassereinlass zu messen; und dass
    • (ii) die programmierbaren Datenverarbeitungs- und Regelungsmittel dafür programmiert sind, es den Pumpenmitteln für das flüssige Waschmittel zu ermöglichen, eine Menge an flüssigem Waschmittel in die Geschirrspülmaschine einzuleiten, die proportional dem Durchfluss im Wassereinlass ist, welcher von dem Flüssigkeitsdurchflusssensormittel erfasst wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen in der Vorrichtung zur Dosierung eines flüssigen Waschmittels in Geschirrspülmaschinen die programmierbaren Datenverarbeitungs- und Regelungsmittel zum Regeln der Pumpenmittel für das flüssige Waschmittel einen eingebauten VLSI-Mikrocontroller.
  • Es wird bevorzugt, dass in der Vorrichtung zur Dosierung von flüssigem Waschmittel in Geschirrspülmaschinen die Flüssigkeitsdurchflusssensormittel einen volumetrischen Turbinensensor enthalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird auf der Basis der folgenden detaillierten Beschreibung klar verständlich. Die Beschreibung betrifft nur beispielhaft, und keinesfalls beschränkend, Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, deren einzige 1 ein Schema einer Geschirrspülmaschine zeigt, die mit einer Wasserzufuhr mit einer darin enthaltenen erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Wie in 1 gezeigt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Proportionaldosierung von flüssigem Waschmittel dafür gedacht, in die Rohrleitung P1, P2 zum Einspeisen von Waschwasser in eine Geschirrspülmaschine DW eingesetzt zu werden, insbesondere eine gewerbliche oder professionelle Geschirrspülmaschine, deren Wassereinlass sie bildet. Die Geschirrspülmaschine ist mit Mitteln 4, bspw. einer peristaltischen Pumpe, zum Pumpen eines flüssigen Waschmittels aus einer Rohrleitung 8 eines flüssigen Waschmittels ausgerüstet, welche dieses in das Waschwasser innerhalb der Geschirrspülmaschine durch eine Einlassrohrleitung 9 einleiten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst Flüssigkeitsdurchflusssensormittel 1, die dafür gedacht sind, in die Einlassrohrleitung P1, P2 für das Waschwasser eingesetzt zu werden. In 1 ist derjenige Zweig der Rohrleitung zum Einspeisen von Waschwasser, der sich stromaufwärts des Flüssigkeitsdurchflusssensormittels 1 in Bezug auf die Geschirrspülmaschine befindet, mit dem Bezugszeichen P1 gekennzeichnet, und derjenige Zweig der Rohrleitung zum Einspeisen von Waschwasser, der sich in Bezug auf die Geschirrspülmaschine stromabwärts des Flüssigkeitsdurchflusssensormittels befindet, d.h. in direkter Verbindung mit der Geschirrspülmaschine selbst, ist mit dem Bezugszeichen P2 gekennzeichnet. Die Sensormittel 1 weisen Ausgabemittel 5, 6 für den erfassten Wert auf, um den hierdurch erfassten Durchgangswert, d.h. die Daten des Wertes des momentanen Durchflusses der Strömung durch den Waschwassereinlass, zu übertragen.
  • Die Ausgabemittel 5, 6 für den erfassten Wert enden in programmierbaren Datenverarbeitungs- und Regelungsmitteln 3, welche durch eine Regelungsschaltung verwirklicht sind, die für das Regeln der vorgenannten Pumpmittel 4 für das flüssige Waschmittel programmiert sind, über eine Regelsignalleitung 7, um das flüssige Waschmittel in das Waschwasser proportional dem Durchfluss durch den Wassereinlass in die Geschirrspülmaschine einzuspeisen, wobei die Daten über die Ausgabe- oder Übertragungsmittel 5, 6 für den erfassten Wert selbst genommen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Flüssigkeitsdurchflusssensormittel einen volumetrischen Turbinensensor mit einem Rotor 2, welcher, wenn der Einlassstrom des Waschwassers ihn kreuzt, mit einer Geschwindigkeit rotiert, die proportional zum Durchfluss der Strömung selbst ist. Die Rotationsgeschwindigkeit wird von im Stand der Technik bekannten Mitteln erfasst, bspw. einem optischen oder magnetischen Pulszählungssensor, und in Signale umgewandelt, die in Übertragungsleitungen 5, 6 für die erfassten Werte (Übertragungsmittel für die erfassten Werte) eingespeist werden und durch sie programmierbaren Datenverarbeitungs- und Regelungsmitteln 3 durchgeführt werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die programmierbaren Datenverarbeitungs- und Regelungsmittel zum Regeln der Pumpenmittel für das flüssige Waschmittel einen eingebauten Regelungsmikrocontroller mit sehr hohem Integrationsgrad (VLSI-Mikrocontroller), bspw. den 8-Bit-Mikrocontroller PIC16C62 von Microchip Technology Inc., USA, mit unterstützendem elektrisch löschbaren programmierbaren Lesespeicher (E2PROM), bspw. das Model 24LC04B, ebenfalls von Microchip Technology Inc.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf ihre spezifischen Ausführungsformen beschrieben und veranschaulicht, wobei jedoch anzumerken ist, dass Hinzufügungen, Variationen und/oder Auslassungen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Dosierung von flüssigem Wasch- bzw. Reinigungsmittel in Geschirrspülmaschinen (DW), insbesondere in gewerblichen oder professionellen Geschirrspülmaschinen, wobei die Geschirrspülmaschine folgendes umfasst: (a) eine Rohrleitung (P1, P2), um Waschwasser in die Geschirrspülmaschine zu speisen, welche einen Wassereinlass darstellt; (b) Pumpenmittel (4) für das flüssige Waschmittel, um ein flüssiges Waschmittel in das Waschwasser innerhalb der Geschirrspülmaschine einzuleiten; (c) Flüssigkeitsdurchflusssensormittel (1); (d) programmierbare Datenverarbeitungs- und Regelungsmittel (3), um die Pumpenmittel (4) für das flüssige Waschmittel zu steuern (7); (e) Zeichengebungsmittel (5, 6), um die Flüssigkeitsdurchflussdaten, die von dem Flüssigkeitsdurchflusssensormittel (1) bestimmt werden, zu den programmierbaren Datenverarbeitungs- und Regelungsmitteln (3) zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass (i) die Flüssigkeitsdurchflusssensormittel (1) für die Einsetzung in der Rohrleitung (P1, P2) zum Zuleiten von Waschwasser vorgesehen sind, um den Durchfluss durch den Wassereinlass zu messen; und dass (ii) die programmierbaren Datenverarbeitungs- und Regelungsmittel (3) dafür programmiert sind, es den Pumpenmitteln (4) für das flüssige Waschmittel zu ermöglichen, eine Menge an flüssigem Waschmittel in die Geschirrspülmaschine einzuleiten (9), die proportional dem Durchfluss im Wassereinlass ist, welcher von den Flüssigkeitsdurchflusssensormitteln (1) erfasst wird.
  2. Vorrichtung zur Dosierung von flüssigem Waschmittel in Geschirrspülmaschinen (DW), insbesondere in gewerblichen oder professionellen Geschirrspülmaschinen, nach Anspruch 1, wobei die programmierbaren Datenverarbeitungs- und Regelungsmittel (3) zum Regeln der Pumpenmittel (4) für das flüssige Waschmittel einen eingebauten VLSI-Mikrocontroller aufweisen.
  3. Vorrichtung zur Dosierung von flüssigem Waschmittel in Geschirrspülmaschinen (DW), insbesondere in gewerblichen oder professionellen Geschirrspülmaschinen, nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Flüssigkeitsdurchflusssensormittel (3) einen volumetrischen Turbinensensor (2) enthalten.
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