DE60009298T2 - Herstellungsverfahren von Schaufeln für Abgasturboladerturbinen von Fahrzeugen und Schaufel - Google Patents

Herstellungsverfahren von Schaufeln für Abgasturboladerturbinen von Fahrzeugen und Schaufel Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren eines Abgas-Turbinenblatts, welches eine Komponente von Turboladern für Motorfahrzeuge ist.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Turbolader ist eine Komponente eines Motorfahrzeuges zum Verbessern der Ausgangsleistung von Verbrennungsmotoren, wobei Energie eines abgeleiteten Gases verwendet wird. Indem er in einem Motor montiert wird, kann im Vergleich ohne ihn eine außerordentliche Beschleunigung in einem mittleren bis hohen Drehzahlbereich des Motors erzielt werden. Bei dem Turbolader von Motorfahrzeugen dreht ein Turbinenrad bei einer hohen Geschwindigkeit von nicht weniger als hunderttausend Umdrehungen pro Minute (rpm) aufgrund der Energie des abgeleiteten Gases, welches in den Turbolader geleitet wird, um einen Kompressor, welcher koaxial auf der Rotorwelle des Turboladers angebracht ist, anzutreiben.
  • Das Turbinenblatt ist eine Komponente des Turboladers und öffnet und schließt sich gemäß der Motorgeschwindigkeit, wodurch es die Motorausgangsleistung reguliert. Speziell die Motorausgangsleistung in einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors kann durch den Turbolader verbessert werden.
  • Weil sich das Turbinenblatt öffnet und schließt während es einer hohen Abgastemperatur ausgesetzt ist, ist es wesentlich, dass das Turbinenblatt eine gute Hitzebeständigkeitsei genschaft besitzt. Daher wird Hitze beständiger Stahl dafür eingesetzt. Da ferner eine Anzahl von Turbinenblättern auf dem Umfangsabschnitt des Turbinenrades angeordnet ist, und sie sich auf einmal öffnen und schließen sind eine Genauigkeit einer Lagebeziehung zwischen dem Schwenkteil und dem Schaufelteil des Turbinenblatts und eine Genauigkeit einer Form des Schaufelteils wichtige Faktoren.
  • Daher ist das Turbinenblatt herkömmlich durch das Präzisionsgussverfahren und das Pulverforminjektionsverfahren (MIM) ausgebildet worden, wobei die Hitzebeständigkeitseigenschaft, eine Größe und die Formgenauigkeit in Betracht gezogen wurden, und nachfolgend wurde das gegossene oder mittels Pulverformen hergestellte Produkt dem Verfahren einer Abschlussbearbeitung des Schwenkteils unterzogen, Schleifen usw..
  • Turbinenblätter von in einem relativ niedrigen Temperaturbereich eingesetzten Turboladern sind durch Schmieden aus einer Aluminiumlegierung hergestellt worden. Es ist zum Beispiel in der JP-A-61-277887 offenbart, dass eine Turbinenblatthalterung und ein Turbinenblatt derart aus einer Aluminiumknetlegierung geschmiedet sind, dass beide Teile eine verbesserte Festigkeit besitzen und einfach herzustellen sind. Obwohl dieser Vorschlag bezüglich des Punktes, dass es keinen Verbindungsabschnitt gibt, anerkannt ist, kann ein Problem der schlechten Hitzebeständigkeitseigenschaft nicht gelöst werden.
  • Die vorab erwähnten Verfahren des Präzisionsgusses und der MIM sind bezogen auf das Ausbilden eines Turbinenblatts vorteilhaft. Aber für den Fall eines ganzheitlichen Ausbildens des Schwenkteils und des Schaufelteils davon in einem gegos senen oder gesinterten Zustand, ist es für das Schwenkteil erforderlich, da eine Genauigkeit einer Lagebeziehung zwischen dem Schwenkteil und dem Schaufelteil bzw. ein Durchmesser des Schwenkteils aufgrund der thermalen Belastung, welche während des Gieß- oder Sinterverfahrens in dem Produkt auftreten, die erforderlichen Werte nicht erreicht, es, wie es gegossen oder gesintert ist, zu bearbeiten oder zu schleifen, was zu einem Anstieg der Produktionskosten führt.
  • Außerdem gibt es bei den Präzisionsgussverfahren, da Produkte dazu neigen, an der Oberfläche und innen Defekte zu besitzen, auch ein Problem eines weiteren Kostenanstiegs, um fehlerfreie Produkte auszuwählen, um die Produktqualität sicherzustellen.
  • Bei dem MIM gibt es, da Grünlinge gesintert werden, ein Problem, dass die Materialfestigkeit von gesinterten Produkten geringer als ein gewöhnlich bearbeitetes Stahl- oder Gussprodukt ist, insbesondere dem Übergangsteil zwischen dem Schaufelteil und dem Schwenkteil fehlt eine benötigte Festigkeit.
  • Obwohl ein Verfahren zum Herstellen eines Turbinenblatts durch Schmieden einer Aluminiumlegierung bekannt gewesen ist, ist es außerdem bisher außerhalb der Vorstellung eines Fachmanns gewesen, ein Turbinenblatt aus Hitze beständigen Stahl herzustellen, wobei ein vergleichsweise geringerer Bedarf für eine Massenproduktion von Turbinenblättern in der Vergangenheit in Betracht gezogen wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Abschlussbearbeitung von Schwenkteilen von Turbinenblättern wegzulassen oder zu vereinfachen, um eine große Anzahl von Turbinenblättern für Abgas solide herzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, ein Herstellungsverfahren von Turbinenblättern für Abgas und das Turbinenblattprodukt herzustellen, wobei Probleme bezüglich Grussteildefekten und einer Verminderung der Materialfestigkeit nicht auftreten.
  • Erfindungsgemäß werden die vorab erwähnten Aufgaben durch ein Herstellungsverfahren eines Abgas-Turbinenblatts, wie in Anspruch 1 definiert, gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die vorliegenden Erfinder haben die Probleme der Materialfestigkeit und Massenproduktivität studiert, und haben herausgefunden, dass die Produktivität und die Produktionskosten stark verbessert werden können, indem ein Verfahren eines Stanzens einer flachen Platte eines Hitze beständigen Stahls gefolgt von einer gleichzeitigen Kaltverformung eines Schaufelteils und eines Schwenkteils angewendet wird, und kamen zu der vorliegenden Erfindung. Sie haben auch herausgefunden, dass die Genauigkeit des Abgas-Turbinenblatts durch ein Abschlussbearbeitungsverfahren sichergestellt werden kann, welches eine Abgratpressbearbeitung und eine einfache Abschlussbearbeitung aufweist.
  • Vorzugsweise wird in einem ersten Schritt der Kaltverformung ein im Allgemeinen T-förmiges Stück oder ein kreuzförmiges Stück, welches eine geometrische Form und einen Bereich besitzt, welche der Projektion des Turbinenblattprodukts entsprechen, durch Stanzen hergestellt. Alternativ kann das T-förmige Stück oder das kreuzförmige Stück aus einem kreisförmigen oder rechtwinkligen Stabmaterial, einem durch Ziehen usw. bearbeiteten Material, hergestellt werden.
  • Gemäß eines Merkmals der Erfindung enthält die Kaltverformung einen Schritt eines gleichzeitigen Schmiedens des Schaufelteils und des Schwenkteils. Vorzugsweise werden Folgeschnitte bei der Kaltverformung eingesetzt, um eine hohe Massenproduktivität sicherzustellen.
  • Gemäß eines anderen Merkmals der Erfindung umfasst die Kaltverformung eine Abgratpressbearbeitung als einen letzten Schritt, bei welchem ein Grat des Erzeugnisses entfernt wird und eine Kalibrierung der Arbeit bewerkstelligt wird, wodurch die Formgenauigkeit sichergestellt wird.
  • Wie vorab beschrieben ist ein Schlüsselmerkmal der Erfindung, das Turbinenblatt aus Hitze beständigen Stahl durch eine Kaltverformung, welche optional eine Abgratpressbearbeitung umfasst, herzustellen. Es ist auch ein wichtiges Merkmal, dass das Schaufelteil und das Schwenkteil gleichzeitig bei dem Kaltverformungsverfahren geschmiedet werden.
  • Infolge der Kaltverformung wird die Beständigkeit der Qualität im Vergleich mit dem herkömmlichen Präzisionsgussverfahren oder dem MIM verbessert. Das heißt, die Kaltverformung ist ein stabiles Verfahren und das geschmiedete Produkt besitzt keine Defekte durch Gießen oder durch Pulverinjektionsformen. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind, dass das kalt geformte Produkt eine hohe Festigkeit besitzt und dass aufgrund der vorab erwähnten Defekte keine Beeinträchtigung auftritt.
  • Mit Bezug auf den Hitze beständigen Stahl ist es vorteilhaft, eine Platte eines Hitze beständigen Stahls einzusetzen, welcher in JIS G 4312 spezifiziert ist, welcher relativ gängig ist und im Hinblick auf Kosten und Bearbeitbarkeit eine gute Formbarkeit besitzt. Wenn eine Anzahl von T-förmigen oder kreuzförmigen Stücken gleichzeitig von der vorab erwähnten Stahlplatte durch Stanzpressbearbeitung hergestellt wird, wird die Produktivität verbessert. Die Produktivität kann weiter verbessert werden, indem Folgeschnitte bei der Kaltverformung eingesetzt werden.
  • Es ist möglich, einen Grat zu entfernen, welcher während der Kaltverformung erzeugt wurde, und die Formgenauigkeit des oberen Endes des Turbinenblatts durch Abgratpressbearbeitung bei einem abschließenden Schritt der Kaltverformung sicherzustellen. Außerdem kann ein feiner Grat durch ein zusätzliches Gleitspanen entfernt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Flussdiagramm, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 2 stellt ein kreuzartiges Turbinenblatt dar, welches erfindungsgemäß hergestellt ist, welches sich von dem in 1 dargestellten T-förmigen Turbinenblatt unterscheidet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Während der Term "Press" oder "Pressen" verwendet wird, um das Bearbeitungsverfahren anschaulich darzustellen, ist es dabei ein Teil des Kaltverformungsverfahrens.
  • 1 ist ein Flussdiagramm, welches ein Herstellungsverfahren eines Abgas-Turbinenblatts 1 durch Stanzen und Kaltverformung darstellt.
  • Das Turbinenblattprodukt 1 besteht aus einem Schaufelteil 1a, welches eine Turbinenblattoberflächengröße von 20 mm × 7,5 mm und eine maximale Dicke von 2,5 mm besitzt, und einem Schwenkteil 1b, welches einen Durchmesser von 4,5 mm und eine Länge von 13 mm besitzt. Eine Hitze beständige Stahlplatte 2 wurde als der Materialplattenrohling präpariert, welcher aus SUS 310S, was in JIS 4312 definiert ist, hergestellt wurde.
  • Es folgt nun eine Beschreibung mit Bezug auf das Flussdiagramm.
  • Zuerst werden T-förmige Stücke 3 als ein kalt geformter Materialrohling für Abgas-Turbinenblätter durch Stanzen aus der Hitze beständigen Stahlplatte 2 hergestellt. Obwohl das Flussdiagramm darstellt, dass drei T-förmige Stücke durch Stanzen aus der einzelnen Platte 2 hergestellt werden, ist es in diesem Fall wünschenswert, gleichzeitig durch Stanzen eine Anzahl von den T-förmigen Stücken herzustellen, wobei die Kapazität der automatischen Produktion berücksichtigt wird. Als nächstes wird mit Verwendung von Kaltverformungs-Formen (nicht dargestellt) die Kaltverformung ausgeführt. In diesem Beispiel besteht das Kaltverformungsverfahren aus vier Schritten während vier Sätze von Formen erstellt werden. Ein erster Schritt war ein grobes Pressen, um hauptsächlich das Schaufelteil 4 zu formen. Ein zweiter Schritt war ein grobes Pressen, um hauptsächlich das Schwenkteil 5 zu formen. Ein dritter und vierter Schritt waren ein Pressen des Erzeugnisses als Ganzes, um eine endgültige Form zu erhalten, wobei sowohl das Schaufelteil 4 als auch das Schwenkteil 5 gleichzeitig mit Verwendung von Gesamtformen geschmiedet wurden.
  • Da es ein Problem gibt, dass die Dicke eines geschmiedeten Schwenkteils dazu neigt, zu variieren, so dass sie in Längsrichtung von dem freien Ende zu der Seite des Schaufelteils hin aufgrund eines großen Unterschieds in der Dicke zwischen dem Schaufelteil und dem Schwenkteil kleiner wird, wurde dies bei jedem Pressschritt korrigiert, indem eine Abschrägung zu dem Formhohlraum zum Formen des Schwenkteils bereitgestellt wurde, wodurch eine Hohlraumform derart erstellt wurde, dass der Durchmesser des Schwenkteils zu der Seite des Schaufelteils zunahm.
  • Um das vorab beschriebene Verfahren weiter zu vereinfachen, das heißt, die Anzahl der Schmiedeschritte zu reduzieren, ist es effektiv, von vornherein den Materialrohling mit einem Dickenunterschied zwischen dem Schaufelteil und dem Schwenkteil zu versehen.
  • Ein Zwischenprodukt 6 mit einem Grat 6a, welches durch die vorab beschriebenen vier Kaltverformungsschritte hergestellt wurde, wurde einer Abgratpressbearbeitung unterzogen, um den Grat 6a zu entfernen. Nachfolgend wurden kleine Grate an Endkanten des Schaufelteils und des Schwenkteils durch Gleitspa nen entfernt, um ein Abgas-Turbinenblatt 1 zu erhalten. Das somit erhaltene Abgas-Turbinenblatt 1 wird optional einer kleinen Abschlussbehandlung eines Polierens oder Schleifens unterzogen.
  • 2 zeigt ein alternatives kreuzartiges Turbinenblatt 7, welches aus zwei koaxialen Schwenkteilen 7b, 7c und einem Schaufelteil 7a besteht, und welches durch dasselbe Verfahren, wie bei dem Fall der T-förmigen Turbinenblätter vorab beschrieben, hergestellt werden kann.
  • Es wurde bestätigt, dass das Turbinenblatt erfindungsgemäß durch eine Kaltverformung hergestellt werden kann, während ein Abschlussverfahren, wie z. B. ein Bearbeiten oder Polieren des Schwenkteils, weggelassen wurde, welche eine befriedigende Materialfestigkeit besitzt und frei von Defekten an der Oberfläche und innen ist.
  • Beim Herstellen des Abgas-Turbinenblatts können gemäß des Herstellungsverfahrens der Erfindung die folgenden Vorteile erreicht werden:
    • (1) ein automatisches Produktionsverfahren kann leicht realisiert werden;
    • (2) die Qualität der Produkte ist stabil;
    • (3) ein Abschlussverfahren kann weggelassen werden;
    • (4) es ist möglich, die Produktivität und die Herstellungskosten durch die in den vorab beschriebenen Punkten (1) bis (3) genannten Gründe merkbar zu verbessern, so dass die vor liegende Erfindung zum Einsatz einer Massenproduktion von Abgas-Turbinenblättern beitragen kann.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Abgas-Turbinenblatts (1; 7) für Turbolader eines Motorfahrzeuges, wobei das Abgas-Turbinenblatt aus einem Schwenkteil (1b; 7b, 7c) und einem Schaufelteil (1a; 7a) mit einem stromlinienförmigen Abschnitt besteht, welche ganzheitlich miteinander ausgebildet sind, und wobei der Durchmesser des Schwenkteils (1b; 7b, 7c) größer als die Dicke des Schaufelteils (1a; 7a) ist, und welche aus einem Hitze beständigen Stahl hergestellt sind, wobei das Verfahren einen ersten Schritt eines Stanzens eines Teils (3) aus einer flachen Platte (2) eines Hitze beständigen Stahls; und nachfolgende mehrere Kaltverformungsschritte des Teils (3) umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Teil im Allgemeinen als ein T- oder kreuzförmiges Teil durch Stanzen in dem ersten Schritt erhalten wird, welches eine geometrische Form und einen Bereich besitzt, welche der Projektion des Turbinenblattprodukts (1; 7) entsprechen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Kaltverformung einen Schritt eines gleichzeitigen Schmiedens des Schaufelteils (1a; 7a) und des Schwenkteils (1b; 7b, 7c) beinhaltet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kaltverformung eine Abgratpressbearbeitung als einen letzten Schritt umfasst, bei welchem ein Grat (6a) des Erzeugnisses entfernt wird und eine Kalibrierung des Erzeugnisses bewerkstelligt wird, wobei die Formgenauigkeit sichergestellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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