DE60009041T2 - Verfahren zum zusammenbau eines filterelements mit strukturell befestigter umhüllung - Google Patents

Verfahren zum zusammenbau eines filterelements mit strukturell befestigter umhüllung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren zum Zusammenbau eines Filterelements.
  • Eine bekannte Bauart eines Filterelements zum Filtern von Fluid, beispielsweise Hydraulik- oder Schmierfluid, umfasst einen Filtermaterialbogen, der gefaltet wird, um mehrere parallele Falten oder Falze zu bilden. Die seitlichen Ränder des Bogens werden zusammengeführt, so dass der Bogen eine zylindrische Konfiguration bildet, wobei die Falten des Bogens sich in der axialen oder Längsrichtung erstrecken. Die seitlichen Ränder des Bogens werden dann beispielsweise mit Klebstoff, einer Naht oder einem sonstigen Mittel aneinander befestigt, um die zylindrische Gestalt für das Filtermaterial beizubehalten.
  • Ein derartiges gefaltetes Medium weist gegenüber nicht gefalteten Filtermedien gewisse Vorteile auf, da die Falten eine große Oberfläche für eine Berührung mit dem zu filternden Fluid zur Verfügung stellen, wodurch die Schmutzaufnahmekapazität gesteigert und der Druckverlust minimiert wird.
  • Die gefalteten Filtermedien können kernlos sein, d. h. selbsttragend, und beim Einsetzen des Elements in dem Gehäuse von einem zylindrischen perforierten Stützrohr aufgenommen werden, das integral mit dem Filtergehäuse ausgebildet ist; oder sie können einen zylindrischen perforierten Kern aufweisen, der integral mit dem Element ausgebildet ist. Beide Enden des Filterelements nehmen gewöhnlich Endkappen auf, wobei ein geeigneter Klebstoff zwischen den Endkappen und dem Medium aufgetragen wird. Eine der Endkappen weist eine zentrale Öffnung auf, so dass es einem radial durch das Filtermedium strömenden Fluid möglich ist, durch die Öffnung zu einem Auslasskanal in dem Gehäuse zu strömen. Das zu filternde Fluid strömt gewöhnlich durch die Filtermedien weiter radial nach innen und anschließend durch die Öffnung in der Endkappe nach außen, da dies die günstigste Strömungsrichtung für ein effizientes Filtern eines Fluids darstellt.
  • Es ist wichtig, dass die Falten des Filtermediums in der Lage sind, dem durch das Medium strömenden Druck des Fluids standzuhalten. Bei einem Auftreten eines starken Drucks werden die Falten möglicherweise verformt, und klappen um oder ballen zusammen. Dies ist nicht erwünscht, da hierdurch die für eine Filterung verfügbare Oberfläche der Falten verringert und die einsetzbare Lebensdauer des Elements verkürzt wird. Eine Lösung hiergegen ist, das Filtermedium mit Harz zu imprägnieren, das anschließend vernetzt wird, um dem Filtermedium eine gewisse Festigkeit zu verleihen. Allerdings ist ein lediglich mit vernetztem Kunstharz verstärktes Medium nicht in der Lage, den Druckdifferenzen standzuhalten, die an dem Material in vielen Anwendungen auftreten. Die Harzvernetzung erhöht außerdem die Zahl der Herstellungsschritte, was die Gesamtkosten des Elements verteuert. Alternativ (oder in Hinzufügung zu der Harzvernetzung) kann ein dünnes, mit Epoxid beschichtetes Stahlmaschengewebe dem Medium als Schicht hinzugefügt werden, wenn dieses gefaltet wird. Jedoch wird auch hierbei die Zahl der Herstellungsschritte für das Filterelement erhöht und die Kosten des Elements vermehrt. Ein Stahlmaschengewebe eignet sich außerdem schlecht für eine problemlose Entsorgung in Mülldeponien, d. h. es lässt sich nicht ohne weiteres verbrennen, was Umweltprobleme vergrößert.
  • Elastische Kunststoffstützhülsen für gefaltete Filtermedien sind aus der US-A-4 120 711 und der EP-A-0 213 930 bekannt.
  • Eine Anzahl von Techniken wurden vorgeschlagen, um die Falten des Filtermediums unmittelbar abzustützen. Die Patentschrift US-A-3 306 794 von Humbert, Jr., zeigt beispielsweise ein gefaltetes Filtermedium, das einen zentralen Kern umgibt, wobei eine äußere perforierte Papierschicht um die Falten gewickelt und mit Tropfen oder Tröpfchen aus Haftzement an den Faltenspitzen befestigt ist. Die seitlichen Ränder der Papierschicht werden überlappt und zusammengeklebt. Ferner ist die Methode bekannt, eine spiralförmige Stützschicht um die Falten zu wickeln und die spiralförmige Umhüllung an den Spitzen der Falten mit einem heißen Schmelzklebstoff zu befestigen. Es wird ferner angenommen, dass eine Schmelzverbindung dazu verwendet wurde, um eine äußere Stützhülle an einem inneren Filtermedium zu fixieren.
  • Eine weitere Technik ist in der Patentschrift US-A-4 956 089 gezeigt, bei der ein gefaltetes Medium zwischen inneren und äußeren Stützkäfigen angeordnet ist. Jeder der Stützkäfige umfasst ein gitterartiges Rohr aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise Polypropylen. Die Patentschrift US-A-4 693 985 von Degan; die Patentschrift US-A-5 824 232 von Asher, et al.; und die Patentschrift US-A-4 609 465 von Miller zeigen ähnliche Strukturen, wobei ein äußeres Stützgewebe, ein Maschengewebe oder ein Käfig aus Materialien wie Fluoropolymeren, Halogenpolymeren, Polyester oder aus Polyolefinen, beispielsweise Polypropylen und Polyethylen, ausgebildet ist. Die Erfinder nehmen an, dass für die Stützkäfige gewöhnlich Monofilamentgewebe aus einem Polymer von hoher Dichte verwendet werden. Es sollte klar sein, dass derartige Materialien verhältnismäßig starre Stützkäfige ermöglichen.
  • Tatsächlich wird angenommen, dass Stützstrukturen für gefaltete Filtermedien aus dem Stand der Technik entweder verhältnismäßig starre, käfigartige Strukturen aufweisen, die dazu dienen, ein gefaltetes Medium zwischen den Käfigen zu stützen; oder die Strukturen sind aus einem relativ elastischen Material gefertigt, das mechanisch oder chemisch an den Falten des Mediums befestigt wird. Diese Techniken verleihen den gefalteten Medien zwar in vielen Anwendungen eine ausreichende strukturelle Festigkeit, es ist allerdings anzunehmen, dass diese Techniken auch gewisse Nachteile aufweisen. Das Ausstatten mit starren inneren und äußeren Käfigen erfordert beispielsweise verhältnismäßig kostspielige Polymere oder sonstige Materialien und verteuernde Herstellungsschritte, um die Käfige zu erzeugen. Die Herstellungstoleranzen der Käfige müssen ebenfalls sorgfältig eingehalten werden, damit diese eng anliegend über die Falten passen. Weiter sollen die Käfige zwar für strukturelle Festigkeit des Elements sorgen, es ist jedoch anzunehmen, das diese strukturelle Festigkeit hauptsächlich in der axialen Richtung wirkt, d. h., um einen Bruch des Elements zu verhindern. Die Falten sind immer noch in der Lage, sich innerhalb der Käfige weitgehend ungehindert zu bewegen. Das Problem eines Umklappens oder Zusammenballens der Falten im Gebrauch ist damit nicht beseitigt.
  • Andererseits erfordert ein haftendes oder in sonstiger Weise verbindendes Befestigen der Faltenspitzen an einer äußeren Hülle außerdem zusätzliche Herstellungsschritte, die die Gesamtkosten des Filterelements ebenfalls erhöhen. Es können ferner Probleme einer fehlenden Verträglichkeit des zu filternden Fluids mit dem Klebstoff auftreten und dazu führen, dass sich die Klebstoffverbindungen während des Gebrauchs auflösen. Diese kann für viele Anwendungen untragbar sein.
  • Dementsprechend ist davon auszugehen, dass ein Bedarf in der Industrie nach einem Faltenfilterelement mit einer äußeren Stützstruktur besteht, die sich problemlos über den Falten anordnen lässt, und die verhindert, dass sich die Falten im Gebrauch relativ zueinander bewegen, und dabei ohne eine zusätzliche und kostspielige mechanische oder chemische Anbindung der Stützstruktur an die Falten auskommt .
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zusammenbau eines Filterelements geschaffen, bei dem das Filterelement ein zylindrisches gefaltetes Filtermedium mit einer fortlaufenden Reihe von axial sich erstreckenden, miteinander verbundenen Falten, die um einen zentralen Hohlraum angeordnet sind, und eine fortlaufende elastische Stützhülse umfasst. Die Stützhülse weist eine innere Abmessung auf, die normalerweise geringfügig kleiner ist als eine ursprüngliche äußere Abmessung des zylindrischen Filtermediums. Das zylindrische Filtermedium wird radial zusammengedrückt, so dass die äußere Abmessung des zylindrischen Filtermediums kleiner wird als die innere Abmessung der Stützhülse. Das zusammengedrückte zylindrische Filtermedium wird anschließend in die Stützhülse eingeführt und dehnt sich danach wieder in Richtung seiner normalen äußeren radialen Abmessung aus, so dass sich die Stützhülse im Wesentlichen um das zylindrische Filtermedium erstreckt und elastisch gedehnt wird, um die Falten des zylindrischen Filtermediums ohne mechanische oder chemische Bindung strukturell in einer zueinander unverrückbaren Position zu fixieren. Ein Paar Endkappen werden anschließend an entgegengesetzten Enden des zylindrischen Filtermediums angebracht.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Zusammenbau eines Fluidfilters, bei dem die Falten eines zylindrischen Filtermediums durch eine äußere Stützhülse in Bezug zueinander in unverrückbarer Position gehalten werden, ohne dass ein mechanische oder chemisches Anbinden der Falten an die Hülse erforderlich wäre. Das Fluidfilter lässt sich verhältnismäßig problemlos und unkompliziert zusammensetzen, wodurch die Gesamtkosten des Filterelements gesenkt werden. Die Komponenten des Filter eignen sich außerdem für eine problemlose Entsorgung auf einer Mülldeponie, da sie sich ohne weiteres verbrennen lassen. Als weiteren Vorteil weist der Filter eine Außenfläche auf, die ein unmittelbares Aufdrucken von Identifizierungszeichen (Typnummern, Logos, usw.) auf den Filter mittels herkömmlicher Druckmaschinen und Druckvorrichtungen erlaubt.
  • Erfindungsgemäß weist die äußere Stützhülse eine fortlaufende, rohrförmige Form auf, die über die Falten gespannt ist und im Wesentlichen mit den Spitzen der Falten zusammenpasst. Die Stützhülse ist aus einem elastischen Material und vorzugsweise aus einem Polymermaschengewebe, beispielsweise einem extrudierten Nylon mit einer rautenförmigen Maschenstruktur gefertigt. Das Maschengewebe weist in Umfangsrichtung einen Maschenwinkel zwischen etwa 60 und 90 Grad auf, der gute Dehnungscharakteristiken in Umfangsrichtung ermöglicht. Die Stützhülse weist normalerweise eine geringfügig kleinere äußere Abmessung auf als das zylindrische gefaltete Medium und wird um mindestens 3% gedehnt, wenn sie über das zylindrische gefaltete Medium gespannt wird. Die Stützhülse erstreckt sich entlang der gesamten Länge des gefalteten Mediums und ist zusammen mit Endkappen an die entgegengesetzten Enden des Mediums angebunden. Die elastische Stützhülse übt einen radialen Druck auf die Falten aus, um diese während des Gebrauchs in einer zueinander unverrückbaren Position festzuhalten.
  • Vorzugsweise umfasst das gefaltete Medium einen mehrschichtigen Bogen, mit einer (oder mehreren) nass-gelegten Glasfaserfilterschicht(n), die einen vliesartigen Träger aufweist (aufweisen), der zwischen einem äußeren extrudierten Polymerstützgewebe und einem inneren extrudierten Polymerstützgewebe eingebettet ist. Die Stützhülse und das äußere Stützgewebe des gefalteten Mediums greifen wegen ihrer ähnelnden Maschengewebestruktur ineinander ein, um dem Element zusätzliche strukturelle Stabilität zu verleihen.
  • Die äußere Stützhülse weist ferner vorzugsweise eine verhältnismäßig hohe Faserdichte auf, um ein unmittelbares Bedrucken der Außenfläche des Filterelements mit Identifizierungszeichen zu ermöglichen. Diese kann mittels herkömmlicher Stempel-, Tintenstrahl- oder Laserdrucker oder sonstiger Vorrichtungen durchgeführt werden.
  • Der Fluidfilter wird zusammengesetzt, indem zunächst der Filtermediumbogen mit einer fortlaufenden Reihe von axial sich erstreckenden, miteinander verbundenen Falten versehen wird, wobei die seitlichen Ränder des Bogens anschließend beispielsweise mit Klebstoff zusammengefügt werden, um die zylindrische Gestalt des Filtermediums aufrechtzuerhalten.
  • Die rohrförmige Stützhülse wird anschließend vorübergehend an einem Ende mit einem konischen Einbauwerkzeug verbunden, und das zylindrische gefaltete Medium wird durch das konische Werkzeug gedrückt, um das Medium radial zusammenzudrücken, so dass sich das Medium ohne Weiteres gleitend in die Stützhülse einführen lässt.
  • Die Verbundstruktur (gefaltetes Medium und Stützhülse) wird anschließend radial aufgeweitet. Falls das Fluidfilter mit einem inneren Trägerkern auszustatten ist, wird ein zweites konisches Einbauwerkzeug vorübergehend an einem Ende des Trägerkerns befestigt, und der Trägerkern wird anschließend in den zentralen Hohlraum des zylindrischen Filtermediums gedrückt, wobei er das zylindrische Filtermedium in die Stützhülse hinein ausdehnt. Die Stützhülse passt sich elastisch passend auf den Faltenspitzen und hält die Falten in einer zueinander unverrückbaren Position fest. Das konische Werkzeug wird anschließend von dem vorderen Ende des Trägerkerns entfernt.
  • Im Falle eines kernlosen Elements wird ein Formdorn mit einem ähnlichen konischen Einbauwerkzeug in den zentralen Hohlraum der Verbundstruktur gedrückt, wobei das Medium radial erweitert wird, und die Stützhülse sich auch hier elastisch an die Faltenspitzen anpasst. Der Formdorn wird anschließend entfernt, wodurch es dem zylindrischen ge falteten Medium möglich ist sich ein wenig zusammenzuziehen jedoch die äußere Stützhülse immer noch elastisch an den Faltenspitzen anliegt, um die Falten in einer zueinander unverrückbaren Position festzuhalten.
  • In beiden Konfigurationen werden die Endkappen dann an den entgegengesetzten Enden des Mediums angebracht, wodurch auch die Stützhülse (und, falls vorhanden, ein Trägerkern) an dem Medium längs der Enden des Mediums befestigt werden. Unmittelbar auf der Außenfläche des Filters kann dann eine geeignete Kennzeichnung angebracht (z.B. aufgedruckt) werden.
  • Das Fluidfilter umfasst eine gefaltete Struktur und eine äußere elastische Stützhülse, die die Falten ohne mechanische oder chemische Bindung in einer zueinander unverrückbaren Position hält. Die Technik des Zusammenbaus des Fluidfilters ist verhältnismäßig einfach und unkompliziert, was die Gesamtkosten des Elements reduziert. Die Komponenten des Filterelements eignen sich außerdem für eine problemlose Entsorgung auf einer Mülldeponie, da sie sind ohne weiteres verbrennen lassen. Darüber hinaus kann das Element leicht mit Identifizierungszeichen versehen werden, um die problemlose Identifizierung eines passenden Filterelements für eine spezielle Anwendung zu erleichtern.
  • Die Erfindung wird schematisch in den beigefügten Zeichnungen exemplarisch veranschaulicht:
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht ein gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung konstruiertes Filterelement, wobei das Element teilweise im Querschnitt dargestellt ist:
  • 2 zeigt eine teilweise quergeschnittene Stirnansicht des Filterelements nach 1,
  • 3 zeigt einen ersten Schritt während des Zusammenbaus des Filterelements nach 1;
  • 4 zeigt einen zweiten Schritt während des Zusammenbaus des Filterelements eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 5 zeigt einen zweiten Schritt während des Zusammenbaus des Filterelements eines zweiten Ausführungsbeispiels; und
  • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Fasermatrix für die Stützhülse des Filterelements.
  • Indem nun beginnend mit 1 auf die Zeichnungen eingegangen wird, ist ein gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung konstruiertes Filterelement allgemein mit 10 bezeichnet. Das Filterelement 10 umfasst ein zylindrisches gefaltetes Filtermedium 12, das einen zentralen Hohlraum 13 umgibt; eine äußere Stützhülse 14, die im folgenden detaillierter beschrieben wird; und ein Paar Endkappen 16, 17, die an entgegengesetzten Enden des Elements angebracht sind. Die Endkappen 16, 17 ermöglichen es, das Filterelement an einen oder mehrere geeignete Durchlasskanäle in einem (nicht gezeigten) Filtergehäuse strömungsmäßig anzuschließen, um einem Fluid zu ermöglichen, aus dem zentralen Hohlraum 13 des Elements heraus (bzw. in diesen hinein) zu strömen.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, umfasst das Filtermedium 12 in dem Beispiel allgemein mit 18 bezeichnete, axial sich erstreckende Falten, die endlos miteinander verbunden sind. Die Falten umfassen äußere Enden 19, die Faltenspitzen definieren, innere (eingebuchtete) Enden 20 und Seitenwände 21, die die äußeren Enden und inneren Enden miteinander verbinden. Die Achsen der Falten verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander und können mittels einer beliebigen geeigneten Falztechnik, beispielsweise einer Plissiermaschine, oder von Hand geformt werden. Die Anzahl und Abmessungen der Falten können abhängig von der speziellen Anwendung variieren.
  • Das Filtermedium 12 umfasst vorzugsweise einen Bogen mit einer mehrschichtigen Struktur. Die mehrschichtige Struktur umfasst ein inneres Stützgewebe 22, eine mittlere Filterschicht 23 und ein äußeres Stützgewebe 24. Die Schichten des Mediums können aus einem beliebigen geeigneten Material gefertigt sein, beispielsweise aus Polymer, Zellulose, Polypropylen, Polyethylen, Polyester, Glasfaserstoff, Spinnvliesmaterial, Tuch, Papier, Nylon, Orlon, usw., oder aus Kombinationen davon. Die inneren und äußeren Stützgewebe des Mediums sind vorzugsweise aus einem extrudierten Polymer gefertigt, während die mittlere Filterschicht vorzugsweise ein nass-gelegtes Glasfaserstoffmedium ist (z.B. Borosilikatmikroglasfasern mit einem Akrylbindemittel). Das Stützgewebe sollte möglichst glatt sein, um einen Abrieb an der mittleren Filterschicht zu vermeiden. Stromaufwärts und stromabwärts können auf den gegenüberliegenden Seiten der Filterschicht ferner vliesartige Stützschichten (z.B. Schichten aus Polyester, Nylon oder Hanf) vorgesehen sein, um Beschädigungen der Filterschicht zu verhindern. Die Wahl der Materialien der Filterschicht und des Stützgewebes (und – falls vorgesehen – der vliesartigen Stützschichten) wird im Allgemeinen von der speziellen Anwendung, der Verträglichkeit mit dem zu filternden Fluid und den Temperaturanforderungen abhängen. Die Techniken zum Formen sämtlicher Schichten sollten in der Fachwelt gut bekannt sein.
  • Die Filterschicht 23 weist vorzugsweise eine Nennporengröße auf, die geringer ist als die Nenn-"Porengröße" (Faserdichte) der Stützgewebe 22, 24. In ähnlicher Weise ist die Dicke der Filterschicht 23 vorzugsweise geringer als die Dicke der Stützgewebe 22, 24. Es ist bevorzugt, dass die Filterschicht eine Nennporengröße von zwischen 1 μm und 50 μm und eine Dicke in dem Bereich von etwa 0,128 mm (0,005 Zoll) bis etwa 0,064 mm (0,025 Zoll) aufweist. Die Stützgewebe weisen vorzugsweise jeweils eine Faserdichte von etwa 16 Fasern pro Zoll, und eine Dicke im Bereich von etwa 0,385 mm (0,015 Zoll) bis etwa 0,641 mm (0,025) Zoll auf. Es sollte klar sein, dass der Wirkungsgrad der Filterschicht um einige Größenordnungen größer ist als der Wirkungsgrad der Filterschichten. Die Porengröße, die Faserdichte und die Dicke der Filterschicht 23 und der Stützgewebe 22, 24 (und jeder vliesartigen Stützschicht) können ebenfalls selbstverständlich abhängig von der speziellen Anwendung (auch außerhalb der oben erwähnten Bereiche) variieren. Während eine wie oben erörterte mehrschichtige Struktur bevorzugt ist, kann das Filtermedium auch einschichtig sein. Es könnte auch mehr als eine Filterschicht mit einer oder mehreren Stützgewebeschichten vorgesehen sein, oder es könnte lediglich eine (oder mehrere) Filterschichten) ohne stützende Gewebeschichten vorgesehen sein.
  • Auf jeden Fall wird der Medienbogen vorzugsweise anfänglich mit den übereinanderliegenden Schichten ausgebildet, und die Schichten werden mittels der oben beschriebenen herkömmlichen Techniken zusammengefaltet. Die seitlichen Ränder der Falten werden anschließend zusammengeführt und die Ränder bogenförmig verbunden, beispielsweise mit einem Klebstoff oder durch ein beliebiges sonstiges geeignetes Mittel, so dass das Medium eine zylindrische Konfiguration aufweist. Die Falten erstrecken sich endlos um die Untereinheit des fertiggestellten Mediums, wobei die Falten radial nach außen ragen.
  • Die äußere Stützhülse 14 für das Element ist aus einem elastischen Material gefertigt, d. h. einem flexiblen Material, das in der Lage ist, sich zu verformen und zumindest bis zu einem gewissen Grad in seine ursprüngliche Gestalt zurückzukehren. Die Stützhülse sollte ferner aus einem Material gefertigt sein, das mit dem zu filternden Fluid verträglich ist und ausreichende Festigkeit aufweist, um einem über das Filtermedium hinweg auftretenden Druckgefälle standzuhalten. Vorzugsweise ist die Stützhülse aus einem thermoplastischen kunstharzhaltigen Polymer, beispielsweise Nylon, gefertigt, das sich extrudieren oder weben lässt, und weist eine rautenförmige Maschengewebe- oder Matrixstruktur auf (siehe 6). Die Nennporengröße der Stützhülse sollte kleiner sein als die Nennporengröße der darunter angeordneten Filterschicht, so dass die Stützhülse keine primäre Filterung bewirkt. Andererseits ist bevorzugt, dass die Hülse eine ausreichend hohe Faserdichte aufweist, um das Aufdrucken von Identifizierungszeichen (Logos, Typennummern, usw.), beispielsweise in der Nähe des Bezugszeichens 36, unmittelbar auf die Außenfläche der Hülse mittels herkömmlicher Stempelkissen-, Tintenstrahloder Laserdruckergeräte oder sonstiger Vorrichtungen zu ermöglichen. Eine Hülse mit einer Faserdichte von etwa 26 Fasern pro Zoll und einer Dicke in dem Bereich von etwa 0,256 mm (0,010 Zoll) bis 0,769 mm (0,030 Zoll) hat sich als geeignet erwiesen, jedoch können auch hier das Material, die Faserdichte und die Dicke der Hülse abhängig von der speziellen Anwendung variieren. Mittels einer einfachen Untersuchungsreihe ist der Fachmann ohne weiteres in der Lage, für eine spezielle Anwendung ein geeignetes Material für die Stützhülse und die erforderliche Faserdichte bzw. Dicke zu ermitteln.
  • Wie aus 2 ersichtlich, wird die äußere Stützhülse 14 aufgeweitet oder radial über die Falten gespannt und weist eine Elastizität auf, die es der Stützschicht erlaubt, sich zumindest an die äußeren Faltenspitzen des Mediums anzupassen. Es sollte klar sein, dass die Hülse in den zwischen den Falten liegenden Abschnitten von den Falten beabstandet ist. Die äußere Stützhülse weist normalerweise eine radiale Abmessung auf, die geringfügig kleiner ist als die normale äußere radiale Abmessung des gefalteten Mediums, und wenn die äußere Stützhülse über das Medium gespannt wird, dehnt sich die Hülse geringfügig über ihre normale Abmessung hinaus nach außen aus. Vorzugsweise wird die Hülse um mindestens 3% gedehnt, und vorzugsweise zwischen etwa 3 bis 6% über deren normale äußere Abmessung hinaus gedehnt, d. h. der Durchmesser der Hülse wächst im gedehnten Zustand um mindestens 3% an. Die gespannte elastische Stützhülse übt einen radialen Druck auf die Falten aus, um diese in einer zueinander unverrückbaren Position zu halten. Es wurde festgestellt, dass dieser radiale Druck die Falten über einen weiten Bereich von Druckwerten in einer zueinander unverrückbaren Position hält, und dies ohne dass zusätzliche mechanische oder chemische Befestigungen an das Medium erforderlich sind.
  • Wie in 6 gezeigt, ist es bevorzugt, dass die äußere Stützhülse 14 einen Maschenwinkel von nicht mehr als 90 Grad, und eher bevorzugt einen Maschenwinkel von zwischen 60 und 90 Grad aufweist. Wie in dieser Figur gezeigt, wird der "Maschenwinkel" in der x-Richtung (d.h. in Umfangsrichtung) gemessen. Wenn der Maschenwinkel geringer als 90 Grad ist, ist die Kraftkomponente in der "x"-Richtung (d.h. in der Umfangsrichtung) geringer und ermöglicht dadurch ein weiteres Dehnen der Hülse in Umfangsrichtung um das zylindrische Filtermedium. Dieser Maschenwinkel ermöglicht ferner sowohl für die Hülse als auch für die zylindrische Faltenstruktur einen größeren Toleranzbereich. Während der oben erwähnte Maschenwinkelbereich bevorzugt ist, kann der Winkel selbstverständlich abhängig von der speziell gewünschten Elastizität (auch außerhalb dieses Bereichs) variieren.
  • Indem wiederum auf 2 und 3 Bezug genommen wird, greifen die Stützhülse 14 und das äußere Stützgewebe 24 für das gefaltete Medium an der Position der Faltenspitzen aufgrund ihrer ähnlichen Maschengewebestrukturen ineinander ein. Dies sorgt in Umfangsrichtung des Filtermediums für zusätzlichen Halt (erhöhte Ermüdungsfestigkeit) der Falten.
  • Die Endkappen 16, 17 für das Element weisen im Allgemeinen eine kreisförmige Konfiguration auf, wobei mindestens eine der Endkappen 16 mit einer zentralen kreisförmigen Öffnung 30 für einen hindurchfließenden Fluidstrom ausgebildet ist. Um gegen einen geeigneten Fluidkanal in dem Gehäuse abzudichten, kann eine nachgiebige elastomere O-Ringprofildichtung 32 in einer radial nach innen gerichteten Nut vorgesehen sein, die rund um die Öffnung 30 in der Endkappe 16 ausgebildet ist. Die Endkappe 17 weist vorzugsweise eine durchgehende, nicht perforierte Struktur auf, oder könnte desgleichen mit einer zentralen kreisförmigen Öffnung ausgebildet sein, um einen Fluidkanal in dem Filtergehäuse aufzunehmen. Die Endkappen können aus einem beliebigen geeigneten undurchlässigen Material, beispielsweise einem starren Kunststoff ausgebildet sein, der mit dem zu filternden Fluid verträglich ist und sich ohne weiteres verbrennen oder in sonstiger Weise problemlos auf einer Deponie entsorgen lässt.
  • Die Endkappen 16, 17 sind mittels eines Klebstoffs oder eines sonstigen geeigneten Mittels an den Enden des Filtermediums befestigt. Der Klebstoff wird über das gesamte ringförmige Ende des gefalteten Mediums aufgetragen, und befestigt auch die Stützhülse an den Enden des Mediums sowie (so vorhanden) an den Enden des Trägerkerns. Während sich die Stützhülse vorzugsweise über die gesamte Länge des gefalteten Mediums erstreckt, ist es möglich, dass die Stützhülse knapp vor den Enden endet und über die Klebstoffmasse an dem Medium befestigt wird.
  • Das gefaltete Filtermedium kann nach innen hin durch einen mit 33 bezeichneten Trägerkern gestützt sein oder es kann "kernlos", d. h. selbsttragend, sein und abnehmbar von einem integral mit dem Filtergehäuse ausgebildeten Stützrohr dieses umgebend aufgenommen sein. Ein Trägerkern und ein Stützrohr sind im Allgemeinen über die Länge des Rohres bzw. Kerns mit mehreren beabstandeten Öffnungen für einen radialen Fluidstrom ausgebildet, und sind innerhalb der inneren (nach innen gebuchteten) Enden 20 der Falten eng anliegend aufgenommen, um die inneren Enden der Falten zu tragen. Ein Stützrohr/Kern kann aus einem beliebigen, für die spezielle Anwendung geeigneten Material ausgebildet sein, beispielsweise aus einem starren Kunststoff (insbesondere im Falle eines Trägerkerns) oder aus Metall (insbesondere im Falle eines Stützrohrs). Sich um den Umfang erstreckende Streifen aus einem Material könnten ferner, wie es beispielsweise in der PCT-Veröffentlichung mit der Internationalen Veröffentlichungsnummer WO 97/31695 , eingereicht am 20. Februar 1997 mit dem Titel "Coreless Non-Metallic Filter Element", beschrieben ist, an den inneren Enden der Falten haftend angebracht sein, um zu erreichen, dass sich das Filterelement problemlos in ein Stützrohr in dem Gehäuse einsetzen oder von dem Stützrohr entfernen lässt.
  • Gemäß 3, wird dem Medium 12, um das Filterelement 10 herzustellen, zunächst ein zylindrische Konfiguration verliehen. Die äußere Stützhülse 14 wird anschließend vorübergehend mit ihrem vorderen Ende 39 an einem konischen Einbauwerkzeug 40 angebracht (z.B. geklemmt). Ein Werkzeug 40 weist an einem ersten Ende 42, an dem die Hülse 14 befestigt wird, einen in etwa mit der Hülse übereinstimmenden Durchmesser auf, und weist ein zweites, freies Ende 44 mit einer inneren Abmessung (Innendurchmesser) auf, die (der) mindestens so groß, und vorzugsweise geringfügig größer ist als die äußere Abmessung (der Außendurchmesser) der Mediumuntereinheit. Das Medium 12 wird axial in das konische Werkzeug 40 durch das erweiterte Ende 44 eingeführt. Während des Einführens des zylindrischen Filtermediums in das Werkzeug wird das Medium durch die konische Innenfläche des Werkzeugs auf eine Abmessung radial zusammengedrückt, die geringer ist als die Stützhülse, um dem zylindrischen Filtermedium zu ermöglichen, problemlos in die Stützhülse 14 zu gleiten.
  • Nachdem das Medium in die Hülse 14 eingeführt ist, wird das konische Werkzeug 40 von dem vorderen Ende der Hülse entfernt, mit dem Ergebnis, dass sich die Hülse entlang der gesamten Länge des zylindrischen Filtermediums erstreckt.
  • Zu beachten ist, dass individuelle Mediumuntereinheiten jeweils einzeln nacheinander in individuelle Stützhülsen eingeführt werden können, oder ein zylindrisches Filtermedium mit einer erheblichen Länge zur Gänze in eine wesentlich längere äußere Hülse eingeführt werden kann, und anschließend die Verbundstruktur geschnitten werden kann, um einzelne Filterelemente zu bilden.
  • Indem nun auf 4 und 5 eingegangen wird, wird die Verbundstruktur (Medium und Stützhülse) in jedem Fall anschließend radial aufgeweitet. Wie zunächst 4 zu entnehmen, die ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem zentralen Trägerkern 33 veranschaulicht, weist der Trägerkern eine äußere Abmessung (einen Außendurchmesser) auf der geringfügig größer ist als die normale innere Abmessung (der Innendurchmesser) des zusammengedrückten zylindrischen Filtermediums. Der Trägerkern wird mit einem zweiten konischen Einbauwerkzeug 54 versehen, das vorübergehend an dem vorderen Ende 56 des Trägerkerns befestigt (z.B. geklemmt) wird. Das konische Werkzeug 54 weist ein an dem vorderen Ende 56 des Trägerkerns zu befestigendes erstes Ende 58 mit einer (einem) in etwa mit dem Außendurchmesser des Kerns übereinstimmenden Abmessung (Außendurchmesser) auf, und weist ein radial reduziertes vorderes Ende 60 mit einer (einem) Abmessung (Außendurchmesser) auf, die (der) konfiguriert ist, um innerhalb des zentralen Hohlraums 13 des zylindrischen Filtermediums aufgenommen zu werden.
  • Der Trägerkern 33 wird mit dem konischen Werkzeug 54 in axialer Richtung in den zentralen Hohlraum 13 der Verbundstruktur geschoben, wobei die konische Fläche des Werkzeugs 54 das Medium radial vergrößert und aufweitet, so dass das zylindrische Filtermedium eine(n) innere Abmessung (Innendurchmesser) aufweist, die (der) ohne weiteres über den Trägerkern 33 gleitet. Dabei werden die Falten radial nach außen gedrückt, so dass sie die umgebende Stützhülse 14 elastisch dehnen und verformen. Auch hier ist es bevorzugt, dass die Stützhülse etwa um 3 bis 6% gedehnt wird, so dass die Hülse einen radialen Druck auf die Faltenspitzen ausübt, der ausreicht, um die Falten in einer zueinander unverrückbaren Position zu halten. Die äußere Abmessung des Trägerkerns, die erforderlich ist, um diese Ausweitung zu erreichen, lässt sich ohne weiteres mittels einfacher Untersuchungsreihen berechnen oder ermitteln.
  • Nachdem der Trägerkern 50 in das zylindrische Filtermedium eingeführt ist, wird das konische Werkzeug 54 von dem Trägerkern abgenommen, und die Endkappen 16, 17 werden mit den Enden des Mediums verbunden, wobei auch die Enden der Stützhülse 14 und des inneren Trägerkerns 33 an dem Medium befestigt werden.
  • Gemäß 5, in der ein zweites "kernloses" Ausführungsbeispiel gezeigt ist, weist ein Formdorn 70 eine(n) äußere Abmessung (Außendurchmesser) auf, der geringfügig größer ist als die innere Abmessung (der Innendurchmesser) der aus dem Medium und der Stützhülse gebildeten Verbundstruktur. Der Formdorn weist ein konisches Ende 72 auf, das axial in den zentralen Hohlraum 33 des zylindrischen Filtermediums eingeführt wird. Das konische Ende des Formdorns weist ein vorderes Ende 73 auf mit einer äußeren Abmessung (einem Außendurchmesser), die (der) konfiguriert ist, um in dem zentralen Hohlraum aufgenommen zu werden, und weist ein hinteres Ende 74 auf mit einer äußeren Abmessung (einem Außendurchmesser), die (der) in etwa mit der Abmessung des Formdorns übereinstimmt, um dem Formdorn zu ermöglichen, ohne weiteres in das zylindrische Filtermedium zu gleiten. Während der Formdorn in das zylindrische Filtermedium aufgenommen wird, erweitert der Formdorn die Verbundstruktur radial in derselben Weise, wie oben mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel nach 4 beschrieben, so dass sich die Falten radial nach außen in die gedehnte äußere Stützhülse erweitern, und die Hülse sich elastisch an die Faltenspitzen anpasst, um die Faltenspitzen in einer zueinander unverrückbaren Position zu halten.
  • Der Formdorn 70 wird anschließend entfernt, mit dem Ergebnis, dass sich die Verbundstruktur radial zusammenzieht, jedoch ist diese Kontraktion nur gering (d. h. die äußere Abmessung der Verbundstruktur ist größer als ursprünglich), und die Stützhülse hält die Falten weiter in einer zueinander unverrückbaren Position fest. Auch hier ist es bevorzugt, dass die sich (nach dem Entfernen des Formdorns) ergebende Stützhülse um etwa 3 bis 6% erweitert (gedehnt) ist, um einen angemessenen Halt für die Falten zu erzielen. Die äußere Abmessung des Formdorns, die erforderlich ist, um diese Aufweitung zu erreichen, lässt sich ohne weiteres durch eine einfache Untersuchungsreihe und/oder durch eine Berechnung ermittelten. Die Endkappen 16, 17 werden anschließend mit den Enden des Mediums verbunden, das auch in diesem Falle auch die Enden der Stützhülse an dem Medium befestigt. Das kernlose Element lässt sich dann über einen integral mit einem Filtergehäuse ausgebildeten Trägerkern schieben.
  • In beiden der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele kann das Element, nachdem die Endkappen an den Enden des Filterelements angebracht sind, mittels geeigneter Beschriftungsvorrichtungen, beispielsweise einem Stempel-, Tintenstrah- oder Laserdrucker, mit Identifizierungszeichen (z.B. Logos, Typennummern, usw.) versehen werden. Die Identifizierungszeichen können unmittelbar auf der Außenfläche der Stützhülse angebracht werden, die aufgrund ihrer hohen Faserdichte in der Lage ist, die Beschriftung in einer zum Lesen ausreichenden Form anzunehmen.
  • Die Erfindung schafft demgemäß ein technisches Verfahren zum Zusammenbau eines Fluidfilters, das sich vergleichsweise problemlos und unkompliziert durchführen lässt und die Gesamtkosten des Elements reduziert. Darüber hinaus sorgt die äußere Stützhülse, dafür, dass die Faltenspitzen ohne eine mechanische oder chemische Bindung in einer zueinander unverrückbaren Position gehalten werden. Die Komponenten des Filterelements eignen sich außerdem für eine problemlose Entsorgung in eine Mülldeponie, da sie sich ohne weiteres verbrennen lassen. Ferner lässt sich das Element problemlos markieren, um beispielsweise die einfache Identifizierung eines geeigneten Filterelements für eine spezielle Anwendung zu erleichtern.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Zusammenbau eines Filterelements (10), bestehend aus einem zylindrischen Faltenfiltermedium (12) mit einer fortlaufenden Reihe von axial sich erstreckenden, miteinander verbundenen Falten (18), die um einen zentralen Hohlraum (13) angeordnet sind, und aus einer fortlaufenden elastischen Stützhülse (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (14) eine innere radiale Abmessung aufweist, die normalerweise geringfügig kleiner ist als eine ursprüngliche radiale äußere Abmessung des zylindrischen Filtermediums (12), und das zylindrische Filtermedium (12) radial zusammengedrückt wird derart, dass die äußere radiale Abmessung des zylindrischen Filtermediums kleiner ist als die innere radiale Abmessung der Stützhülse (14), und dass das zusammengedrückte zylindrische Filtermedium (12) in die Stützhülse (14) eingeführt wird und sich danach wieder in Richtung seiner normalen äußeren radialen Abmessung ausdehnt derart, dass sich die Stützhülse (14) im Wesentlichen um das zylindrische Filtermedium (12) herum erstreckt und elastisch gestreckt wird, um die Falten (18) des zylindrischen Filtermediums (12) ohne mechanische oder chemische Bindung strukturell in fester Stellung zueinander zu fixieren, und bei dem anschließend ein Paar Endkappen (16, 17) an gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Filtermediums befestigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (14) normalerweise eine rohrförmige Konfiguration aufweist und der Schritt eines elastischen Verformens der Stützhülse (14) ein Strecken der Stützhülse in eine radiale Richtung um mindestens 3% über dessen normale äußere radiale Abmessung hinaus umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst, das zylindrische gefaltete Medium (12) in axialer Richtung durch ein erweitertes vorderes Ende (44) in ein konisches erstes Werkzeug (40) einzuführen, um so das zylindrische Filtermedium (12) mittels der konischen Innenfläche des Werkzeugs (40) in radialer Richtung zu einer äußeren radialen Abmessung zusammenzudrücken, die kleiner ist als die innere radiale Abmessung der Stützhülse (14).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst, ein zweites Werkzeug (70) mit einer nach vorne konisch zulaufenden Fläche (72) in den zentralen Hohlraum (13) des von der Stützhülse (14) umgebenen zylindrischen Filtermediums einzuführen, um das zylindrische Filtermedium (12) in radialer Richtung zu erweitern und die Stützhülse (14) elastisch zu verformen, und bei dem anschließend das Werkzeug (70) entfernt wird und dem zylindrischen Filtermedium (12) erlaubt wird, sich in radialer Richtung zu einer äußeren radialen Abmessung zusammenzuziehen, die größer ist als die ursprüngliche radiale äußere Abmessung, jedoch kleiner als die gedehnte äußere Abmessung.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst, einen perforierten Trägerkern (33) mit einer nach vorne konisch zulaufenden Fläche (54) in den zentralen Hohlraum (12) des von der Stützhülse (14) umgebenen zylindrischen Filtermediums (12) einzuführen, um das zylindrische Filtermedium (12) in radialer Richtung zu erweitern und die Stützhülse (14) elastisch zu verformen, wobei der Trägerkern (33) in dem zentralen Hohlraum (13) des zylindrischen Filtermediums (12) zurückgehalten wird.
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