DE60007680T2 - System zum Sichern einer bidirektionalen Datenübertragung zwischen einem zu identifizierenden Objekt und einem Identifizierer - Google Patents

System zum Sichern einer bidirektionalen Datenübertragung zwischen einem zu identifizierenden Objekt und einem Identifizierer Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Absicherung einer bidirektionalen Datenübertragung zwischen einem Identifizierer und einem Identifikationsmittel.
  • Ein System dieser Art enthält im allgemeinen eine Identifizier- bzw. Identifikationsvorrichtung mit Sendeschaltung und Empfangsschaltung, die im abgeschlossenen Raum installiert ist, und einen von einem Zugang wünschenden Benutzer mitgeführten Identifizierer, wobei ein Datenaustausch zwischen Identifikationsvorrichtung und Identifizierer vorgesehen ist, der normalerweise dann stattfindet, wenn die Entfernung zwischen Identifizierer und Identifikationsvorrichtung geringer ist als ein vorbestimmter Grenzwert, wobei der Zugang nur dann gestattet wird, wenn die Identifikationsvorrichtung den Identifizierer authentifiziert hat (vgl. DE-C-44 09 167 ).
  • Die Erfindung betrifft aufgrund ihrer in diesem Fall am interessantesten erscheinenden Anwendung insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ein System zur Absicherung eines Zugangs zu einem Kraftfahrzeug, dessen Türen, insbesondere die Fahrgastraumtüren Schlösser enthalten, die über das Zugangssystem gesteuert werden.
  • Bei dieser Art von System muss der Benutzer, um Zugang zu erhalten, zunächst einen Identifikationsvorgang einleiten. Dieses Einleiten des Vorgangs kann beispielsweise mit Einwirken auf einen Steuerknopf erreicht werden, der sich an der Tür befindet, oder mittels einer Fernbedienung oder gegebenenfalls mit einem Anwesenheitssensor, der im abgeschlossenen Raum montiert ist. Allgemein ist dieses Einleiten des Identifikationsvorgangs so vorgesehen, dass es die Anwesenheit des Benutzers in der Nähe des abgeschlossenen Raums erforderlich macht, zu dem er Zugang erwünscht.
  • Der Identifikationsvorgang erfolgt aufgrund eines Datenaustauschs zwischen Identifikationsvorrichtung und Identifizierer, der beispielsweise aus einer Kennmarke mit elektromagnetischem Transponder besteht. Nach Auslösen des Vorgangs entsendet die im abgeschlossenen Raum montierte Identifikationsvorrichtung im allgemeinen ein Abfragesignal, das den Identifizierer aktiviert, welcher ein von der Identifikationsvorrichtung analysiertes, codiertes Signal ausgibt. Wenn das codierte Signal dem autorisierten Code entspricht, gestattet die Identifikationsvorrichtung den Zugang, indem sie beispielsweise ein oder mehrere Schlösser entriegelt. Die ausgetauschten Signale sind im allgemeinen elektromagnetische Signale.
  • Um die Sicherheit zu erhöhen, ist das System so ausgelegt, dass die Übertragungsweite vermindert wird und ein Identifikationsdatenaustausch zwischen Identifikationsvorrichtung und Identifizierer normalerweise nur dann stattfinden kann, wenn die Entfernung zwischen abgeschlossenem Raum und Identifizierer geringer ist als ein vorbestimmter Grenzwert, beispielsweise in der Größenordnung von einigen Metern.
  • Trotz dieser Vorkehrungen besteht bei einem solchen Zugangssystem die Gefahr, dass es über eine weitere Sende-/Empfangseinheit widerrechtlich benutzt wird, die in die Verbindung zwischen Identifikationsvorrichtung und Identifizierer zwischengeschaltet wird, wobei diese weitere Sende-/Empfangseinheit eigentlich nur als Abfangsender dient.
  • Beispielsweise könnten zwei gemeinschaftlich handelnde Übeltäter sich auf folgende Weise Zugang zum abgeschlossenen Raum verschaffen. Ein erster Übeltäter, der mit einem Sende-/Empfangssystem ausgestattet ist, welches sich beispielsweise in einer Umhängetasche befindet, nähert sich dem abgeschlossenen Fahrzeug, das ein autorisierter Benutzer soeben verlassen hat, während ein zweiter Übeltäter, der mit einem ähnlichen Sende-/Empfangssystem ausgestattet ist wie der erste, dem autorisierten Benutzer folgt, der den Identifizierer mit sich führt. Wenn der autorisierte Benutzer sich in ausreichender Entfernung befindet, löst der erste Übeltäter einen Identifikationsvorgang aus, indem er beispielsweise auf einen an einer Tür befindlichen Betätigungsknopf drückt. Die von der Identifikationsvorrichtung ausgegebenen Signale werden vom Sende /Empfangssystem des ersten Übeltäters zum System des zweiten Übeltäters übertragen, das die Signale der Identifikationsvorrichtung zum Identifizierer abfängt. Letzterer antwortet sodann mit dem autorisierten Code, der über das Abfangsystem zur Identifikationsvorrichtung weitergeleitet wird, welche die Entriegelung der Schlösser steuert und dem Übeltäter Zugang ermöglicht.
  • Die Erfindung zielt vor allem darauf ab, ein System zu schaffen, das eine Absicherung einer bidirektionalen Datenübertragung für den Zugang zu einem abgeschlossenen Raum ermöglicht, indem es einen eventuellen Missbrauch durch eine widerrechtliche Sende-/Empfangseinheit von der oben erwähnten Art verhindert. Ferner ist wünschenswert, dass das Absicherungssystem zuverlässig, einfach in der Handhabung, praktisch und kostengünstig ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist dazu ein System zur Absicherung einer bidirektionalen Datenübertragung für den Zugang zu einem abgeschlossenen Raum, insbesondere zu einem Fahrzeug, enthaltend eine Identifikationsvorrichtung mit Sendeschaltung und Empfangsschaltung, die im abgeschlossenen Raum installiert ist, und einen vom Zugang wünschenden Benutzer mitgeführten Identifizierer, wobei ein Datenaustausch zwischen Identifikationsvorrichtung und Identifizierer vorgesehen ist, der normalerweise dann stattfindet, wenn die Entfernung zwischen Identifizierer und Identifikationsvorrichtung geringer ist als ein vorbestimmter Grenzwert, wobei der Zugang nur dann gestattet ist, wenn die Identifikationsvorrichtung den Identifizierer authentifiziert hat, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verhindern eines Identifikationsdatenaustauschs in einer Entfernung, die größer ist als der vorbestimmte Grenzwert, insbesondere durch Zwischenschaltung eines nicht autorisierten Abfangsenders zwischen Identifikationsvorrichtung und Identifizierer, das System einen Phasendiskriminator enthält, der am Eingang das von der genannten Sendeschaltung erzeugte Signal und das von der genannten Empfangsschaltung durch den Identifizierer empfangene Signal empfängt, sowie ein Filtermittel, das am Ausgang des genannten Phasendiskriminators angeschlossen ist, um ein Gleichspannungssignal auszugeben, das die Phasenverschiebung des vorgenannten erzeugten und empfangenen Signals darstellt, und ein Steuermittel, das für die Differenz zwischen der Amplitude des so ausgegebenen Gleichspannungssignals und der Amplitude eines Bezugssignals empfindlich ist, um die Zugangsunterbindung aufrechtzuerhalten, wenn die genannte Differenz einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt.
  • Somit wird erfindungsgemäß bei Zwischenschaltung eines Abfangsenders zwischen Identifikationsvorrichtung und Identifizierer eine Verzögerungszeit zwischen erzeugtem Signal und empfangenem Signal eingefügt, was sich in einer Phasenverschiebung der beiden Signale äußert. Die Erfassung dieser Phasenverschiebung ermöglicht es, die Zugangsunterbindung aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform enthält die vorgenannte Empfangsschaltung eine Antenne, die mit einem HF-Empfänger von beispielsweise 434 MHz verbunden ist, der an einen Eingang des vorgenannten Phasendiskriminators angeschlossen ist, und die vorgenannte Sendeschaltung enthält einen NF-Generator von beispielsweise 125 KHz, der einerseits an den weiteren Eingang des vorgenannten Phasendiskriminators und andererseits an einen Antennenverstärker angeschlossen ist.
  • Dabei kann der Identifizierer einen NF-Empfänger mit einem Signalaufbereitungskreis und einen HF-Sender enthalten, der durch das aufbereitete Signal moduliert wird.
  • Vorteilhaft ist ein Phasenverschiebungsmittel zwischen HF-Empfänger der Identifikationsvorrichtung und Phasendiskriminator zwischengeschaltet, um dem vorgenannten empfangenen Signal eine zusätzliche Phasenverschiebung von 90° am Eingang des Phasendiskriminators aufzuprägen. Damit ist ein Betrieb unabhängig von der relativen Stellung der beiden NF-Antennen der Identifikationsvorrichtung und des Identifizierers möglich. Wird nämlich die Empfangsantenne des Identifizierers gegenüber der Sendeantenne der Identifikationsvorrichtung um 180° gedreht, so wird das empfangene Signal gegenüber der vorgenannten Stellung um 180° phasenverschoben. Mit einer zusätzlichen Phasenverschiebung um 90° beträgt die Phasenverschiebung zwischen gesendetem Signal und empfangenem Signal in etwa 90° bzw. 270°, je nach relativen Stellungen der Antennen, was einer Phasenverschiebung von etwa 90° plus/minus einer Periode entspricht.
  • Vorzugsweise ist der Phasendiskriminator ein EXCLUSIVE-OR-Gate, das am Ausgang ein Signal ausgibt, dessen Gleichspannungskomponente linear in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung zwischen dem erzeugten Signal und dem empfangenen Signal über eine Halbperiode variiert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist das Filtermittel ein Tiefpassfilter, beispielsweise mit einer Grenzfrequenz im Bereich von 10 KHz.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform enthält das vorgenannte Steuermittel einen Analog-Komparator, um die Amplitude der vom Filtermittel abgegebenen Gleichspannung mit einem Spannungsbezugswert zu vergleichen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform enthält das Steuermittel einen Mikrokontroller, der mit einem AD-Wandler ausgestattet ist, um den Differenzwert zwischen ausgegebener Gleichspannung und Bezugsspannung digital zu verarbeiten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal wird der NF-Generator der Identifikationsvorrichtung von der Steuereinheit vorzugsweise zufallsbedingt beispielsweise in einem Bereich von 120–130 KHz und mit einer Periode von etwa 1 ms frequenzmoduliert. Damit kennt der Abfangsender zu keinem gegebenen Zeitpunkt die genaue Sendefrequenz der Identifikationsvorrichtung. Um diese Frequenz zu kennen, müsste der Abfangsender das Sendesignal über eine volle Periode verarbeiten, bevor er das Signal des Identifizierers zurücksenden kann, wodurch eine Verzögerungszeit hervorgerufen wird, die ausreicht, um gemessen zu werden. In diesem Fall kann das System ein Mittel zum Messen der Verzögerungszeit zwischen dem erzeugten Signal und dem empfangenen Signal enthalten, damit das vorgenannte Steuermittel die Zugangsunterbindung aufrechterhält, wenn der Wert der gemessenen Verzögerungszeit einen vorbestimmten Schwellenwert von beispielsweise einer oder zwei Signalperioden übersteigt.
  • Vorteilhaft besteht die Bezugsspannung, mit der die vom Filtermittel ausgegebene Gleichspannung verglichen wird, aus einem anfänglich abgespeicherten Wert, der vom System erlernt wurde.
  • Um den Erfindungsgegenstand besser verständlich zu machen, wird nachfolgend eine in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschrieben, die sich nur beispielhaft und nicht einschränkend versteht. Es zeigen:
  • 1 ein Funktionsschema des erfindungsgemäßen Systems, und
  • 2 ein Diagramm, das den Wert der Gleichspannung in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung darstellt.
  • In 1 enthält die beispielsweise in einem Fahrzeug mitgeführte Identifikationsvorrichtung einen Niederfrequenz-Spannungsgenerator V von beispielsweise 125 KHz, der am Ausgang eine Spannung VE in Form von Impulsen liefert. Die Spannung VE wird einerseits an einen Eingang eines EXCLUSIVE-OR-Gates 1 und andererseits an den Eingang eines Verstärkers 2 angelegt. Der Ausgang des Verstärkers 2 ist mit einer Kapazität 3 und einer Induktivität 4 in Reihe verbunden, wobei eine Anschlussklemme der Induktivität 4 mit der Masse verbunden ist. Die Induktivität 4 bildet die NF-Sendeantenne der Identifikationsvorrichtung.
  • Die Identifikationsvorrichtung enthält ferner eine Antenne 5, die mit dem Eingang eines Hochfrequenzempfängers 6 von beispielsweise 434 MHz verbunden ist. Der Ausgang des HF-Empfängers 6 ist mit einem weiteren Eingang des Gates 1 gegebenenfalls über ein Phasenverschiebungsmittel 7 in Reihe verbunden.
  • Das Gate 12 ist am Ausgang mit einem Tiefpassfilter 8 vierter Ordnung mit einer Grenzfrequenz von etwa 10 KHz verbunden. Das Filter 8 ermöglicht es, am Ausgang die Gleichspannungskomponente Vcc des vom Gate 1 ausgegebenen Signals zu liefern. Die Spannung Vcc wird von einer Verarbeitungseinheit 9 empfangen, die einen Mikrokontroller enthält, welcher mit einem AD-Wandler mit 8 Bits ausgestattet ist. Die Verarbeitungseinheit 9 kann den vorgenannten NF-Generator steuern, dessen Anschlussklemme mit der Masse verbunden ist.
  • Der beispielsweise von einer Kennmarke getragene Identifizierer enthält eine Induktivität 10, die parallel zu einer Kapazität 11 geschaltet ist und mit den beiden Eingangsklemmen eines Komparators 12 verbunden ist. Die Einheit 11, 12 bildet einen NF-Empfänger 13, der einen Weckkreis mit sehr geringem Verbrauch enthält, der eine Signalaufbereitung durchführt, um ein induziertes Signal V1 in Form von Impulsen zu liefern. Mit dem Signal V1 ist es möglich, einen HF-Sender 14 zu modulieren, der einer Antenne 15 des Identifizierers ein moduliertes Signal liefert.
  • Mit dem Pfeil F1 ist die Übertragung des NF-Signals zwischen der Antenne 4 und der Antenne 10 angegeben und der Pfeil F2 stellt die Übertragung des HF-Signals zwischen der Antenne 15 und der Antenne 5 dar.
  • Nachfolgend wird ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems beschrieben.
  • Angenommen, der Generator V gibt eine Spannung VE mit einer Frequenz von 125 KHz und einer Spitzenamplitude von 5 V aus. In diesem Fall beträgt die Periode des Signals 8 μs.
  • Das empfangene Signal VR weist eine geringe Phasenverschiebung gegenüber dem Signal VE beispielsweise in der Größenordnung von einigen hundert ns auf.
  • Bei fehlendem Phasenverschiebungsmittel 7 gibt das Gate 1 am Ausgang ein Signal aus, dessen Frequenz doppelt so hoch ist, d. h. in der Größenordnung von 250 KHz liegt. Das Tiefpassfilter 8 ermöglicht es, die Trägerfrequenz von 250 KHz zu eliminieren, um nur die Gleichspannungskomponente des Signals beizubehalten.
  • Wenn die beiden Antennen 4, 10 so positioniert sind, dass sie gleichphasig sind (d. h. mit Δφ = 0), beträgt die Spannung Vcc in etwa 0 V, wie im Diagramm in 2 angegeben ist. Bei Berücksichtigung der geringen Verzögerung aufgrund der bidirektionalen Datenübertragung F1 und F2, die in der Größenordnung von einigen hundert ns liegt, liegt die sich ergebende Spannung Vcc in der Größenordnung von einigen hundert mV. Das Gate 1 liefert nämlich ein Signal, dessen Gleichspannungskomponente zwischen 0 und 5 V variiert bei einer Phasenverschiebung Δφ zwischen 0 und 180°, wie in 2 ersichtlich ist. Es lässt sich somit eine Phasenverschiebung mit einer Genauigkeit in etwa von 5 V/180° = 28 mV/° erfassen. Da bei dem Signal VE die Periode von 8 μs einem Wert von 360° entspricht, äußert sich eine Verzögerung in etwa von 100 ns, was 0,1 μs entspricht, in einer Phasenverschiebung von 0,1 × 360/8 = 4,5°. Somit entspricht eine geringe Verzögerung in etwa von 100 ns einer Gleichspannung Vcc gleich 4,5° × 28 mV/° = 125 mV.
  • Beispielhaft könnte der vorbestimmte Schwellenwert in der Größenordnung von 250 mV liegen, was einer Verzögerung von etwa 200 ns entspräche, während der Wert der Bezugsspannung bei 0 V läge.
  • Wenn dagegen die beiden Spulen 4, 10 gegenphasig sind, d. h. bei einer Phasenverschiebung Δφ = 180°, so liegt der Wert der Gleichspannung Vcc bei 5 V, wie in 2 ersichtlich ist.
  • Wenn also Vcc beispielsweise zwischen 0,25 und 4,75 V beträgt, bedeutet dies, dass die gesendeten und empfangenen Signale ungleichmäßig phasenverschoben sind, wodurch die Zugangsunterbindung zum Fahrzeug aufrechterhalten bleibt und/oder ein akustischer bzw. optischer Alarm ausgelöst wird.
  • Um zu vermeiden, dass zwei mögliche Bezugsspannungswerte erhalten werden, nämlich 0 V und 5 V, je nachdem, ob die NF-Spulen gleichphasig oder gegenphasig sind, kann das Phasenverschiebungsmittel 7 hinzugefügt werden, um eine zusätzliche Phasenverschiebung um 90° einzuleiten. Somit erfasst das Gate 1 eine Phasenverschiebung unabhängig davon, ob die Spulen 4, 10 gleichphasig oder gegenphasig sind, die immer in der Größenordnung von 90° liegt, was einem Signal Vcc in etwa von 2,5 V bei einer Fehlertoleranz von 10%, d. h. 0,25 V entspricht. Mit Hinzufügen des Phasenverschiebungsmittels 7 ist es möglich, einen einzigen Bezugsspannungswert abzuspeichern.
  • Wenn also ein Übeltäter einen Abfangsender zwischen Identifikationsvorrichtung und Identifizierer zwischenschaltet, könnte die gesamte Verzögerungszeit beispielsweise in der Größenordnung von 1 μs liegen, was einer zusätzlichen Phasenverschiebung von 45° zwischen dem empfangenen Signal und dem gesendeten Signal entspräche. Die resultierende Gleichspannung Vcc variiert damit um 45° × 28 mV/° = 1,25 V, was deutlich über dem Schwellenwert von 250 mV liegt.
  • Wenn jedoch ein Übeltäter Kenntnis über das erfindungsgemäße System erlangen sollte, könnte er versuchen, die Phasenverschiebung zu erhöhen, um sie beispielsweise von 45° auf 180° zu bringen, was die Verwendung des Abfangsenders für das System transparent machen würde. Mit anderen Worten könnte der Übeltäter in künstlicher Weise die Verzögerungszeit des empfangenen Signals so erhöhen, dass das empfangene Signal mit dem gesendeten Signal immer noch gleichphasig bzw. gegenphasig wäre.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, genügt es, die Frequenz des erzeugten Signals zufallsbedingt beispielsweise in einem Bereich von 120 bis 130 KHz und mit einer Veränderung der Frequenz beispielsweise jede Millisekunde zu variieren.
  • Wenn der Übeltäter beispielsweise meint, die Sendefrequenz liegt bei 125 KHz, könnte er versuchen, das Signal mit einer Verzögerungszeit von 8 μs zurückzusenden. Wenn dabei das Sendesignal in der Tat zu diesem genauen Zeitpunkt eine Frequenz von 120 KHz aufweist, was einer Periode von 8,33 μs entspricht, wird das empfangene Signal gegenüber dem gesendeten Signal mit einer Verzögerungszeit von 0,33 μs phasenverschoben, was einer Phasenverschiebung von etwa 14° und damit einer Veränderung der Gleichspannung Vc in der Größenordnung von 0,4 V entspricht, was deutlich höher ist als der Schwellenwert von 250 mV.
  • Wenn der Übeltäter weiß, dass die Sendefrequenz variieren kann, könnte er zunächst das von der Identifikationsvorrichtung ausgesendete Signal über eine volle Periode analysieren, um dessen Frequenz zu identifizieren, dann das Signal zur Identifikationsvorrichtung mit einer Gesamtverzögerung von zwei oder mehr Perioden zurücksenden, wodurch das System erneut für den Missbrauch transparent würde.
  • Um dies zu vermeiden, genügt es, ein Mittel zum Messen der Verzögerungszeit zwischen dem gesendeten Signal und dem empfangenen Signal hinzuzufügen. Wenn nämlich nun der Übeltäter zunächst die Frequenz des gesendeten Signals über eine Periode messen muss und es dann nach mindestens zwei Perioden zurücksenden muss, ist die sich ergebende Verzögerungszeit groß genug, um von einem relativ einfachen und kostengünstigen Verzögerungszeitmessmittel erfasst zu werden.
  • Schließlich ist anzumerken, dass bei Verwendung eines AD-Wandlers mit 8 Bits eine Digitalisierung des Signals Vcc mit einer Genauigkeit von 5 V/256 erhalten werden kann, d. h. etwa 19,5 mV/Bit. Da das Gate 1 eine Genauigkeit von 27 mV/° ermöglicht, wird mit dem AD-Wandler eine Genauigkeit von über 1 ° pro Bit erreicht.
  • Obgleich die Erfindung in Verbindung mit mehreren besonderen Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie selbstverständlich keineswegs darauf beschränkt.

Claims (11)

  1. System zur Absicherung einer bidirektionalen Datenübertragung für den Zugang zu einem abgeschlossenen Raum, insbesondere zu einem Fahrzeug, enthaltend eine Identifikationsvorrichtung mit Sendeschaltung (V, 2 – 4) und Empfangsschaltung (5, 6), die im abgeschlossenen Raum installiert ist, und einen vom Zugang wünschenden Benutzer mitgeführten Identifizierer (1015), wobei ein Datenaustausch zwischen Identifikationsvorrichtung und Identifizierer vorgesehen ist, der normalerweise dann stattfindet, wenn die Entfernung zwischen Identifizierer und Identifikationsvorrichtung geringer ist als ein vorbestimmter Grenzwert, wobei der Zugang nur dann gestattet ist, wenn die Identifikationsvorrichtung den Identifizierer authentifiziert hat, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verhindern eines Identifikationsdatenaustauschs in einer Entfernung, die größer ist als der vorbestimmte Grenzwert, insbesondere durch Zwischenschaltung eines nicht autorisierten Abfangsenders zwischen Identifikationsvorrichtung und Identifizierer, das System einen Phasendiskriminator (1) enthält, der am Eingang das von der genannten Sendeschaltung erzeugte Signal (VE) und das von der genannten Empfangsschaltung durch den Identifizierer empfangene Signal (VR) empfängt, sowie ein Filtermittel (8), das am Ausgang des genannten Phasendiskriminators angeschlossen ist, um ein Gleichspannungssignal (Vcc) auszugeben, das die Phasenverschiebung des vorgenannten erzeugten und empfangenen Signals darstellt, und ein Steuermittel (9), das für die Differenz zwischen der Amplitude des so ausgegebenen Gleichspannungssignals und der Amplitude eines Bezugssignals empfindlich ist, um die Zugangsunterbindung aufrechtzuerhalten, wenn die genannte Differenz einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Empfangsschaltung eine Antenne (5) enthält, die mit einem HF-Empfänger (6) von beispielsweise 434 MHz verbunden ist, der an einen Eingang des vorgenannten Phasendiskriminators (1) angeschlossen ist, und dass die vorgenannte Sendeschaltung einen NF-Generator (V) von beispielsweise 125 KHz enthält, der einerseits an den weiteren Eingang des vorgenannten Phasendiskriminators und andererseits an einen Antennenverstärker (2) angeschlossen ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifizierer einen NF-Empfänger (13) mit einem Signalaufbereitungskreis und einen HF-Sender (14) enthält, der durch das aufbereitete Signal moduliert wird.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Phasenverschiebungsmittel (7) zwischen HF-Empfänger (6) der Identifikationsvorrichtung und Phasendiskriminator (1) zwischengeschaltet ist, um dem empfangenen Signal (VR) eine zusätzliche Phasenverschiebung von 90° am Eingang des Phasendiskriminators aufzuprägen.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasendiskriminator (1) ein EXCLUSIVE-OR-Gate ist, das am Ausgang ein Signal ausgibt, dessen Gleichspannungskomponente (Vcc) linear in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung zwischen dem erzeugten Signal (VE) und dem empfangenen Signal (VR) über eine Halbperiode variiert.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel (9) ein Tiefpassfilter ist, beispielsweise mit einer Grenzfrequenz im Bereich von 10 KHz.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Steuermittel einen Analog-Komparator enthält, um die Amplitude der vom Filtermittel (8) abgegebenen Gleichspannung (Vcc) mit einem Spannungsbezugswert zu vergleichen.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel einen Mikrokontroller (9) enthält, der mit einem AD-Wandler ausgestattet ist, um den Differenzwert zwischen ausgegebener Gleichspannung und Bezugsspannung digital zu verarbeiten.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der NF-Generator (V) der Identifikationsvorrichtung von der Steuereinheit (9) vorzugsweise zufallsbedingt beispielsweise in einem Bereich von 120–130 KHz und mit einer Periode von etwa 1 ms frequenzmoduliert wird.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mittel zum Messen der Verzögerungszeit zwischen dem erzeugten Signal (VE) und dem empfangenen Signal (VR) enthält, damit das vorgenannte Steuermittel die Zugangsunterbindung aufrecht hält, wenn der Wert der gemessenen Verzögerungszeit einen vorbestimmten Schwellenwert von beispielsweise einer oder zwei Signalperioden übersteigt.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsspannung, mit der die vom Filtermittel (8) ausgegebene Gleichspannung (Vcc) verglichen wird, aus einem anfänglich abgespeicherten Wert besteht, der vom System erlernt wurde.
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