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Die vorliegende Erfindung betrifft
das Gebiet des Bauwesens und des Hoch- und Tiefbaus, insbesondere
die Dächer,
Dachbeläge
und Terrassen und hat als Gegenstand ein Modul für die Realisierung einer extensiven
Vegetation auf Dächern
oder Terrassen sowie eine Anordnung und ein Verfahren für die Installation
einer derartigen extensiven Vegetation.
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Es existiert seit mehreren Jahrzehnten
eine Nachfrage nach einem Material zur Gestaltung insbesondere der
horizontalen, aber auch schrägen
Dächer
und der Terrassen hinsichtlich der Anordnung einer Vegetation auf
diesen Trägern.
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Diese Ausführungen vom Typ "Garten auf dem Dach", die insbesondere
unter den Bezeichnungen "Terrassengärten" oder intensive Bepflanzung bekannt
sind, werden im Allgemeinen durch den Gartenunternehmer bewirkt,
der eine entwässernde Schicht
auf dem Träger
anordnet, sie mit Pflanzenerde bedeckt und dort Zierpflanzen derselben
Art wie in den Gärten
auf dem Boden kultiviert.
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Um sich von der Gewichtsüberlastung
und den Pflegezwängen
zu befreien, die sich aus diesem herkömmlichen Verfahren ergeben,
wurden alternative Verfahren vorgeschlagen, die kein Gießen erfordern
und Bestandteile einsetzen (Substrate, Filterschicht und entwässernde
Schicht), die aus einer geringen Dicke und einem spezifischen Pflanzenbereich
ausgewählt
sind und eventuell, zumindest teilweise in Form von vor Ort abzuwickelnden
Rollen aufbereitet sind.
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Trotzdem sind diese alternativen
Verfahren nur in Form von an die großen Oberflächen angepassten Standardsystemen
angegeben, sind dazu vorgesehen, durch spezialisiertes Personal
eingesetzt zu werden, sind für
den gelegentlichen Heimwerkeranwender nicht zugänglich, eignen sich nicht für die kleinen
Oberflächen
und sind nur schwierig an die speziellen Einschränkungen wie örtliche
klimatische Einschränkungen,
spezielle ästhetische
Einschränkungen
oder andere anpassbar.
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Außerdem erfordern diese alternativen
Verfahren die systematische Anordnung einer Filterschicht zwischen
dem Kultursubstrat und der entwässernde
Schicht sowie die Installation von Sperrelementen auf den abfallenden
Trägern
für das
Halten der verschiedenen Schichten.
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Die vorliegende Erfindung hat insbesondere das
allgemeine Ziel, zumindest bestimmte der vorstehend genannten Nachteile
zu beseitigen und eine Lösung
für eine
extensive Bepflanzung von auch abfallenden Dächern und Terrassen zu liefern,
die leicht von Anfängern
eingesetzt werden kann, während
sie von Fachleuten installationsbereit hergestellt und vorgeschlagen
werden kann, an Oberflächen
mit variablen Abmessungen anpassbar ist, sich dauerhaft an das Klima
und an den ökologischen
Standort anpasst, ohne Gießen
und mit einer begrenzten Überlastung
und/oder vielseitige Mischungen auf ein und derselben Oberfläche gestattet, während sie
sich aus einer standardisierten Produktion ergibt.
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Aus dem Dokument FR-A-2 761 856 kennt man
bereits Platten, die zum Ausbilden eines bepflanzten Teppichs vorgesehen
sind.
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Diese Platten werden durch Ausschneiden aus
einem vorgeformten Pflanzenteppich erhalten und bestehen aus einem
Teil eines Haltemantels, der eine Basisschicht trägt, die
selbst Pflanzen trägt.
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Das Erhalten dieser Platten ist jedoch
mühselig,
da es das Ausschneiden des darunterliegenden Trägermantels erfordert.
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Außerdem ist dieser Trägermantel
biegsam, was seine Handhabung schwierig macht, und weist eine ebene
Struktur ohne Rand auf, die es weder ermöglicht, die Integrität der resultierenden
Platten zu bewahren, noch die Verwitterung des Randes der Basisschicht
und seinen Zerfall während
der Handhabungs- und Transportvorgänge zu vermeiden.
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Außerdem betrifft das Dokument
FR-A-2 740 151 ein Rasenmodul mit einer perforierten Metallplatte
mit einem Rand, die einen darunterliegenden Träger bildet, welche nach der
Installation des Moduls im auszubildenden Rasen an der Stelle bleiben
soll und ein späteres
Zurückziehen
des Moduls des Rasens gestattet.
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Außerdem muss ein zusätzlicher
abnehmbarer Gürtel
am oberen Umfang der Platte angebracht werden, um das Halten der
Substratschicht während ihres
Transports rückgängig zu
machen.
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Die vorliegende Erfindung hat das
besondere Ziel, die vorstehend genannten Begrenzungen zu überwinden
und ein Modul für
die Realisation einer Vegetation auf Dächern oder Terrassen zu liefern, welches
mit einer starren Struktur und Seitenwänden leicht herzustellen und
zu handhaben ist, und welches Eigenschaften von Bioabbaubarkeit
und Wasserspeicherung aufweist.
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Dazu betrifft die Erfindung ein Modul
des dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechenden Typs, das auf
die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs erwähnten Merkmale Bezug nimmt.
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Die Erfindung hat auch als Gegenstand
eine Anordnung zur extensiven Bepflanzung für Dächer oder Terrassen, die hauptsächlich besteht
einerseits aus einem isolierenden und abdichtenden Komplex, der
der Wurzeleindringung standhält
und die Oberfläche
des betrachteten Dachs oder der betrachteten Terrasse bedeckt, andererseits
aus einer entwässernden,
den Komplex bedeckenden Schicht mit starkem Wasserspeichervermögen, die
den Komplex bedeckt, und schließlich
aus Modulen des vorstehend genannten Typs, die in benachbarter Weise
nebeneinander auf der entwässernden
Schicht und in einer Anzahl angeordnet sind, die ausreicht, um die vorstehend
genannte Oberfläche
des Dachs oder der Terrasse im Wesentlichen zu bedecken.
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Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung
besser verstanden, welche sich auf eine bevorzugte Ausführungsform
bezieht, die als nicht-begrenzendes Beispiel gegeben wird und mit Bezug
auf die beigefügten
schematischen Zeichnungen erläutert
wird, in welchen gilt:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsvariante eines Behälters, der
einen Teil eines erfindungsgemäßen Moduls
bildet;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht im Schnitt von einer Anordnung zur
extensiven Vegetation für
Dächer
oder Terrassen gemäß einer
ersten Ausführungsvariante
der Erfindung;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht im Schnitt von einer Anordnung zur
extensiven Vegetation für
Dächer
oder Terrassen gemäß einer
zweiten Ausführungsvariante
der Erfindung, und
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsvariante eines Behälters, der
einen Teil eines erfindungsgemäßen Moduls
bilden kann.
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Gemäß der Erfindung und wie die 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen zeigen, besteht
das Modul 1 für
die Realisation einer extensiven Vegetation auf Dächern oder
Terrassen hauptsächlich
aus einem Behälter 2 mit
vieleckigem Umfang in Form eines Rechteckbechers oder einer Kassette
mit geringer Tiefe, welcher einen perforierten und aus einem bioabbaubaren
Material bestehenden Boden 3 aufweist, und aus einem Kultursubstrat 4,
das mit einer vorbestimmten Dicke den Boden 3 des Behälters 2 bedeckt
und mit Saatgut 6 besät
ist oder vorkultivierte Pflanzen 6' trägt, die aus einem vielseitigen
Bereich ausgewählt
sind und auf einem Kultursubstrat 4 mit begrenzter Dicke
wachsen und bestehen können.
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Die Module 1 weisen normierte
Abmessungen auf, die den genutzten Platz auf Standardpaletten optimieren
und eine leichte Handhabung durch den Benutzer gestatten.
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Außerdem können sie der Kundschaft in zwei
unterschiedlichen "End"-Graden angeboten werden,
nämlich
mit einem besäten
Substrat 4 oder mit einem Substrat 4, das Pflanzen 6' trägt, die
bereits vom Hersteller oder Gärtner
vorkultiviert wurden.
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Vorteilhafterweise ist das den Behälter 2 bildende
Material wasserspeichernd und enthält oder ist gebildet aus Düngesubstanzen
(eventuell nach Abbau) für
die im Modul 1 vorhandenen Pflanzen, wobei der Behälter 2 durch
Pressen ausgebildet wird.
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Die Struktur der Behälter 2 ist
derart festgelegt, dass sie gegen die Witterungseinflüsse während der
Vorkulturphase und während
ihrer Handhabung bei den Transport- und Installationsphasen mechanisch
beständig
sind, während
sie kurz- oder mittelfristig am letztlichen Ort bioabbaubar sind.
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Die mechanischen Eigenschaften können durch
den Wert des verwendeten Drucks, die integrierten Additive und die
zur Basiszusammensetzung des die Behälter 2 bildenden Materials
hinzugefügten Materialien
eingestellt werden.
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Gemäß der Erfindung wird der Behälter 2 auf der
Basis von recycelter Pappmasse hergestellt und wird durch Pressen
oder Prägen
mit hohem Druck ausgebildet, weist eine im Wesentlichen vierseitige äußere Form
auf und umfasst einerseits vertikale oder leicht nach außen geneigte
Seitenwände 7,
die in Rändern 7' enden oder
nicht, und andererseits einen ebenen Boden 3, der mit Verstärkungs- und Versteifungsrippen 8 versehen
ist, die durch Verformung des Bodens 3 ausgebildet werden
(1 und 4).
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Gemäß einer ersten Ausführungsvariante kann
der Behälter 2 eine
quadratische äußere Form aufweisen
und Rippen 8 umfassen, die in einem Kreuz oder einem Gitter
angeordnet sind, wobei jeder Teil des Bodens 3, der durch
Rippensegmente 8 und/oder Teile von Seitenwänden 7 begrenzt
ist, mindestens eine Öffnung
oder eine Durchgangsbohrung 3' umfasst (siehe 1).
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Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante kann
der Behälter 2 eine
rechteckige äußere Form aufweisen
und Rippen 8 umfassen, die beabstandet sind und sich bezüglich der
Längsrichtung
des Behälters 2 quer
erstrecken, wobei jeder Teil des Bodens 3, der durch Rippensegmente 8 und/oder
Teile von Seitenwänden 7 begrenzt
ist, mindestens eine Öffnung
oder eine Durchgangsbohrung 3' umfasst, beispielsweise rittlings
auf dem Boden 3 und den Seitenwänden 7 (siehe 4).
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Die Rippen 8, die an der
Unterseite des Bodens 3 Nuten bilden, können als Wasserablaufwege in
der Vorkultur und gegebenenfalls als Einkerbungen zum Einhängen an
eventuellen Ausstülpungen, die
auf der Trägerfläche ausgebildet
sind, die die Module 1 aufnimmt, dienen.
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Außerdem können die Behälter 2 eventuell Quellen
für Brüche oder
Bruchlinien auf der Höhe
der Verbindungskanten des Bodens 3 mit den Seitenwänden 7 aufweisen,
um das Entfernen dieser letzteren durch Bruch leichter zu machen.
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Das Kultursubstrat 4 weist
entwässernde und
wasserspeichernde Eigenschaften und eine geringe Dichte auf, ist
mehrheitlich von mineralischer Art und wird vor dem Besäen oder
gegebenenfalls dem Vorkultivieren einem Verdichtungsvorgang unterzogen.
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Diese letzte Anordnung ermöglicht in
Verbindung mit der Anwesenheit eines im Wesentlichen ebenen, relativ
dicken (2 bis 5 cm) und durchgehenden Bodens 3, eine strukturelle
Stabilität
und ein Halten der Module auf einer abfallenden Oberfläche in Position
durch einfachen gegenseitigen Kontakt zu erhalten und somit die
Installation von Zwischenhaltevorrichtungen, insbesondere vor der
Verwurzelung der Pflanzen in den darunterliegenden Schichten, zu vermeiden,
wobei die Schubkraft nur unten an der Schräge aufgenommen werden muss.
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Das Kultursubstrat von im Wesentlichen
mineralischer Art gewährleistet
ein Halten seiner Dicke mit der Zeit und kann beispielsweise Lavagestein, geschäumtes mineralisches
Material (Schiefer, Ton oder Schaumglas), Recyclingmaterialien wie
Schlacke von Brennstoffen oder Abfälle oder Ausschüsse aus
Terrakotta umfassen.
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Das Kultursubstrat 4 kann
beispielsweise aus einem Substrat von dem unter der Bezeichnung SOPRAFLOR
X bekannten Typ, der von der Anmelderin vertrieben wird, bestehen.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung
umfasst der vielseitige Bereich der in den Modulen 1 vorhandenen
Pflanzen insbesondere die auskleidenden Pflanzen, die der Trockenheit
standhalten.
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Dieser vielseitige Bereich umfasst
außerdem vorzugsweise
Gattungen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus den saftigen
Pflanzen, den Gräsern
und den mehrjährigen
xerophilen Pflanzen besteht.
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Somit werden die verwendeten Pflanzengattungen
vorteilhafterweise wegen ihrer perfekten Anpassung an die extremen
Bedingungen in ihrer definitiven Situation (ohne Gießen und
mit einer minimalen Pflege) und ihrer Fähigkeit zur Vorkultivierung
in Behältern 2 (insbesondere
Ausschluß der
Pflanzen mit Pfahlwurzelsystem und von jenen, die eine unzureichende
Entwicklung in dieser Kulturart aufweisen) ausgewählt.
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Die vorliegende Erfindung hat auch
als Gegenstand eine Anordnung zur extensiven Vegetation für Dächer oder
Terrassen, die hauptsächlich
besteht einerseits aus einem isolierenden und abdichtenden Komplex 9, 10, 11,
der die Oberfläche
des betrachteten Dachs oder der betrachteten Terrasse 5 bedeckt, andererseits
aus einer entwässernden Schicht 12 mit starkem
Wasserspeichervermögen,
die den Komplex 9, 10, 11 bedeckt, und
schließlich
aus Modulen 1 des vorstehend genannten Typs, die in benachbarter Weise
nebeneinander und in einer Anzahl angeordnet sind, die ausreicht,
um die Oberfläche
des Dachs oder der vorstehend genannten Terrasse (5) im
Wesentlichen zu bedecken.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung
besteht der Komplex 9, 10, 11 im Wesentlichen
aus einer Dichtungsauskleidung 11, beispielsweise vom Bitumentyp,
die eventuell auf einer Dampfschutzmembran 10 und einer
thermischen Isolierung 9 angeordnet ist, wobei die Baugruppe
auf der Oberfläche
des Dachs oder der Terrasse 5 angeordnet wird, das/die mit
Vegetation zu bedecken ist.
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Der Komplex kann auch eine Antiwurzelabschirmung
umfassen, die die Dichtungsauskleidung durch Erzeugen einer Sperre
gegen den Fortschritt der Wurzeln der wildwachsenden Pflanzen schützen soll.
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Diese Abschirmung kann beispielsweise
aus einem Polyethylenfilm mit schwarzer Farbe, beispielsweise vom
Typ von jenem, der unter der Bezeichnung Abschirmung V.A.R. von
der Anmelderin (Dicke: ungefähr
100 μm;
Oberflächengewicht:
ungefähr
85 g/m2) bekannt ist, bestehen.
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Die Böden 3 der benachbarten
Behälter 2 bilden
eine Filterschicht, die die Düngesubstanzen
halten kann, und vermeiden die Wanderung der Bestandteile des Substrats 4 in
die entwässernde Schicht 12.
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Nach einer Weile durchqueren die
Wurzeln der Pflanzen die Böden 3 zuallererst
auf der Höhe
ihrer Öffnungen,
dann durch ihr Material selbst, um sich mit Wasser in der entwässernden
Schicht 12 zu versorgen, während sie ihre Näherelemente
in der Substratschicht 4 entnehmen.
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Die Entfernung der Seitenwände 7,
die aufgrund der Erweichung des den Behälter 2 bildenden Materials
auf der Höhe
der Kante zwischen dem Boden 3 und den Wänden 7 leicht
ausführbar
ist, die durch eine Nut, die eine bevorzugte Bruchlinie bildet, geschwächt ist,
ermöglicht
es, die benachbarten Module 1 nebeneinander zu legen, ohne
Bahnen ohne Vegetation bestehen zu lassen, und eine Vegetation mit
kontinuierlichem Aussehen herzustellen.
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Die entwässernde Schicht 12 wird
hinsichtlich der Art, Qualität
und Dicke in Abhängigkeit
von den klimatischen Zwängen,
der zulässigen Überlastung
und der Schräge
festgelegt.
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Sie besteht im Wesentlichen aus mineralischen,
porösen
Aggregaten mit starkem Wasserspeichervermögen (15 bis 35 Volumen-%
Wasserhaltevermögen),
die mit einer Dicke zwischen 5 und 10 cm verwendet werden. Die Anpassung
der Anordnung ist somit unter Klimas möglich, die ein Trockenheitsrisiko
von einer bis zwölf
aufeinanderfolgenden Wochen aufweisen.
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Vorteilhafterweise ist die entwässernde Schicht 12 aus
einem Produkt ausgebildet, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die aus den geschroteten und kalibrierten Körnchen aus geschäumtem Ton, den
kalibrierten Puzzolanerdekörnchen,
den kalibrierten Bimssteinkörnchen,
den ähnlichen
Granulaten mit Wasserspeichervermögen oder auch den Platten aus
geschäumtem
Polystyrol besteht.
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Die entwässernde Schicht 12 kann
beispielsweise aus einem Produkt von dem unter der Bezeichnung SOPRALITHE
oder SOPRADRAIN (von der Anmelderin eingetragene Namen) bekannten
Typ bestehen.
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Die vorliegende Erfindung hat außerdem auch
als Gegenstand ein Verfahren zur Installation einer extensiven Vegetation auf
Dächern
oder Terrassen, das darin besteht, einen isolierenden und abdichtenden
Komplex 9, 10, 11 auf der Oberfläche des zu
bedeckenden Dachs oder der zu bedeckenden Terrasse 5 anzuordnen,
dann eine entwässernde Schicht 12 auf
dem Komplex 9, 10, 11 anzuordnen und
schließlich
Module 1 vom vorstehend genannten Typ nebeneinander auf
der entwässernden
Schicht 12, nach dem Entfernen ihrer Seitenwände 7 und
um die Böden 3 von
benachbarten Modulen 1 in Kontakt zu bringen und im Wesentlichen
die Gesamtheit der Oberfläche
zu bedecken, abzusetzen.