DE60006518T2 - Vorrichtung zur kennzeichnung - Google Patents

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    • G08B21/18Status alarms
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    • GPHYSICS
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Überwachung von Objekten um ihre Anwesenheit in einem vordefinierten Bereich zu einer vordefinierten Zeit zu bestätigen oder zu erkennen. Die Erfindung betrifft weiterhin Bänder für Vorrichtungen, bei denen jeder Versuch eines unerlaubten Eingriffs automatisch berichtet werden muss, und Befestigungsmittel für derartige Bänder.
  • Die Überwachung von Objekten zur Bestätigung oder Erkennung ihres Vorhandenseins in einem vorbestimmten Bereich zu einer vorbestimmten Zeit ist in bestimmten Situationen wünschenswert. Die elektronische Überwachung von Verurteilten ist bekannt und wird immer häufiger eingesetzt. Insbesondere beginnen aufgrund der zunehmenden Überbelegung von Gefängnissen und anderen Unterbringungseinrichtungen für Verurteilte viele Behörden damit, eine elektronische Überwachung einzusetzen, um eine frühzeitige Freilassung oder einen Hausarrest für bestimmte Verurteilte zu ermöglichen. Eine elektronische Überwachung kann auch verwendet werden, um die Anwesenheit einer Person in einem bestimmten Bereich zu überwachen. Dies kann insbesondere nützlich sein, um Patienten in einem Krankenhaus oder einer anderen Einrichtung zu überwachen, und kann auch für Personen verwendet werden, die in einer Sicherheitsumgebung, wie z.B. einem Atomkraftwerk oder einer militärischen Einrichtung arbeiten.
  • Elektronische Überwachungseinrichtungen können verwendet werden, um die Anwesenheit einer Person oder eines Tieres, beispielsweise eines Rennpferdes oder eines Zuchthundes, oder die Anwesenheit eines Objektes, wie z.B. eines Laptop-Computers oder eines anderen teueren Gegenstandes zu überwachen.
  • Eine elektronische Markierungs- oder Überwachungsvorrichtung, die häufig dann, wenn sie bei Personen eingesetzt wird, als Personen-Überwachungsvorrichtung bezeichnet wird, umfasst üblicherweise eine Schaltungsplatine mit einem Funksender und Batterien in einem Gehäuse und ein flexibles Band, das um das Handgelenk oder den Knöchel der Person herum befestigt wird. Die Vorrichtung kann nur dadurch entfernt werden, dass die Befestigung zerstört, das Band durchgeschnitten oder das Gehäuse aufgebrochen wird. Die Vorrichtung besitzt eine Reihe von Merkmalen zur Erkennung eines unerlaubten Eingriffs, wie z.B. eine flexible gedruckte Schaltung im Inneren des Bandes, die einen vollständigen Stromkreis bildet, wenn das Band an der Person befestigt ist, und Nahbereichssensoren, um anzuzeigen, ob sich die Vorrichtung in der Nähe des Körpers des Verwenders befindet. Ein Signal wird vom Funksender an eine Überwachungseinheit gesandt, die sich beispielsweise in der Wohnung der Person befindet. Diese Überwachungseinheit kann mit einer normalen Telefonleitung verbunden sein, und wenn die Person die Nachbarschaft der Überwachungseinheit verläßt oder wenn irgendein unerlaubter Eingriff an der Überwachungsvorrichtung stattfindet, wird die Information an eine zentrale Einheit oder einen Dienstleister übertragen und es kann eine aufklärende Untersuchung stattfinden. Ein einen unerlaubten Eingriff anzeigendes Signal wird gesendet, wenn das Band durchgeschnitten und der Stromkreis unterbrochen wird oder wenn un erlaubte Eingriffe am Gehäuse vorgenommen werden. Nahbereichssensoren an der flexiblen gedruckten Schaltung senden ein einen unerlaubten Eingriff anzeigendes Signal, wenn das Band vom Arm oder Bein der Person entfernt wird oder wenn benachbarte Teile des Bandes getrennt werden.
  • Die Vorrichtung muss eng aber bequem an den Verwender angepasst sein. Insbesondere ist es erforderlich, dass sie sicher befestigt wird, so dass sie nicht entfernt werden kann, ohne die Überwachungseinheit zu alarmieren und ohne sichtbare Zeichen eines unerlaubten Eingriffs zu zeigen. Zur Zeit übliche Arten von Überwachungsvorrichtungen besitzen ein Band, das durch Nieten oder Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel befestigt wird, die Werkzeuge benötigen, um sie zu schließen. Es sind auch Einschnappverschlüsse bekannt, die ein permanentes Schloss an einem Band bilden. Alle diese Arten von Befestigungen bilden einen permanenten Verschluss, so dass das Band durchgeschnitten werden muss, um die Vorrichtung vom Verwender zu entfernen.
  • Das US-Patent Nr. 5,504,474 beschreibt eine Überwachungsvorrichtung zur Verwendung mit einem elektronischen Überwachungssystem zur Überwachung eines Objektes, das ein Gehäuse umfasst, welches eine elektronische Schaltung umschließt, die einen Sender zum Übertragen eines Signals an eine von der Überwachungsvorrichtung entfernte Stelle aufweist, wobei zwei Bänder mit dem Gehäuse verbunden sind und einen offenen elektrischen Stromkreis umfassen, sowie einen Mechanismus, der mechanisch und elektrisch das Gehäuse mit einem Arm oder Bein des Verwenders verbindet und verschließt, wobei dieses ein Basiselement und ein Abdeckelement umfasst, die dann, wenn sie mit den Enden der, beiden Bänder zwischen sich zusammengedrückt werden, zu einer irreversiblen mechanischen Verriegelung führen und gleichzeitig den vorzugsweise in einer kreisförmigen Weise durch die Bänder laufenden Stromkreis schließen.
  • Ein spezieller Nachteil von zur Zeit verwendeten Vorrichtungen ist die Notwendigkeit, Werkzeuge zur Befestigung des Bandes zu verwenden. Dies bedeutet, dass es einige Zeit dauert, um die Bänder anzupassen und dass die die Anpassung durchführende Person zusätzliche Ausrüstung sowie Erfahrung beim Anpassen der Vorrichtungen besitzen muss. Ein weiterer Nachteil der zur Zeit verwendeten Vorrichtungen ist, dass die Vorrichtungen nicht wieder verwendet werden können, wenn das Band einmal durchgeschnitten worden ist. Die Batterien, die üblicherweise in elektronischen Überwachungsvorrichtungen verwendet werden, können eine Betriebslebensdauer von ungefähr acht Monaten besitzen, doch üblicherweise werden diese Vorrichtungen an einer Person immer nur für einen wesentlich kürzeren Zeitraum verwendet. Somit wäre es vorteilhaft, eine Überwachungsvorrichtung zu besitzen, die ohne weiteres für mehr als eine Person Verwendung finden kann.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Überwachungsvorrichtung zu schaffen, die ein Band mit Befestigungsmitteln umfasst, die einfach und leicht geschlossen werden können, das einen Beweis für jeden Versuch eines unerlaubten Eingriffs liefert und das es ermöglicht, das Band erneut zu verwenden. Weitere Ziele der Erfindung umfassen das Schaffen eines solchen Bandes, das auf einfache Weise verstellt werden kann, um zu einer großen Anzahl verschiedener Größen zu passen, und eine einen unerlaubten Eingriff beweisende Befestigung für ein solches Band zu schaffen.
  • Die Erfindung schafft eine Befestigungsmittel für ein Band einer Überwachungsvorrichtung gemäß dem Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche. Die Erfindung schafft weiterhin eine Kombination aus einem Band und einem Befestigungsmittel für eine Überwachungsvorrichtung gemäß Anspruch 10 der beigefügten Ansprüche. Die Erfindung schafft weiterhin eine Überwachungsvorrichtung gemäß Anspruch 14 der beigefügten Ansprüche.
  • Bei einer Überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann das Band integral bzw. einstöckig mit dem Gehäuse geformt bzw. gegossen oder durch geeignete Mittel, wie z.B. Schweißen befestigt werden. Sobald die elektronische Schaltung im Gehäuse untergebracht ist, wird das Gehäuse vorteilhafterweise dicht verschlossen. Vorzugsweise umfasst das Gehäuse weiterhin Batteriemittel.
  • Vorzugsweise umfasst die im Band enthaltene elektrische Schaltungseinrichtung eine flexible gedruckte Schaltung, die integral mit dem Band geformt bzw. gegossen ist.
  • Vorzugsweise kontaktiert die Riegelplatte die elektrische Schaltungseinrichtung in dem Band, um einen Stromkreis um die Vorrichtung herum zu schließen, wenn die Befestigungsmittel geschlossen werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Eingriffsmittel entweder an der Manschetten oder an der Riegelplatte zerbrechbare Elemente, die mit Aufnahmemitteln in Form von Schlitzen an der Riegelplatte oder der Manschette so in Eingriff treten, dass die Elemente brechen, wenn die Manschette von der Riegelplatte zurückgezogen wird.
  • Vorzugsweise umfassen die zerbrechbaren Elemente Widerhaken auf der Innenseite der Manschette, die sich so verformen, dass sie über Rippen in entsprechenden Aufnahmeschlitzen auf der Riegelplatte einrasten. Die Widerhaken sind vorzugsweise fest genug, um die Manschette auf der Riegelplatte so in Position zu halten, dass sie nicht unabsichtlich außer Eingriff gebracht werden kann, doch schwach genug, um zu brechen, wenn die Manschette gewaltsam von der Riegelplatte entfernt wird. Sobald die Widerhaken gebrochen sind, liegt ein sichtbarer Beweis vor, dass der Verwender versucht hat, einen unerlaubten Eingriff an der Vorrichtung vorzunehmen, selbst dann, wenn die Manschette wieder über die Riegelplatte geschoben wird, ohne dass die Vorrichtung vom Verwender abgenommen worden ist.
  • Die Manschette und die Riegelplatte der Befestigungsmittel bilden eine „Einweg"-Befestigung, die jeden unerlaubten Eingriff zeigt und in sichtbarer Weise beschädigt wird, wenn sie einmal geöffnet worden ist. Das Band wird jedoch nicht beschädigt, wenn die Befestigungsmittel geöffnet werden und die Vorrichtung kann einfach dadurch wieder verwendet werden, dass nur der beschädigte Teil der Befestigungsmittel, üblicherweise die Manschette, ausgetauscht wird. Auf diese Weise wird eine neue Manschette einfach auf das zweite freie Ende des Bandes aufgeschoben und ist dann bereit, dass die Vorrichtung an einem anderen Verwender befestigt wird.
  • Vorzugsweise umfassen die Rückhalteeinrichtungen auf der Riegelplatte einen Ansatz und die Rückhalteeinrichtungen am zweiten freien Ende des Bandes umfassen wenigstens ein entsprechendes Loch, so dass der Ansatz in das Loch passt, um das erste und das zweite freie Ende des Bandes in einer festen Relativstellung zu halten, wenn die Befestigungsmittel in Eingriff gebracht sind.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung weiterhin Mittel zum Einstellen der Länge des Bandes, damit dieses an viele unterschiedliche Verwendergrößen angepasst werden kann. Vorzugsweise umfassen die Einstellmittel eine Vielzahl von Löchern an dem zweiten freien Ende des Bandes, die mit dem Ansatz an der Riegelplatte zusammenwirken können, so dass der Ansatz mit einem Loch an einer Stelle in Eingriff tritt, um die gewünschte Größe des geschlossenen Bandes zu erzielen. Wenn das Band an einen Verwender angepasst wird, wird das zweite freie Ende des Bandes auf eine geeignete Position eingestellt, so dass sich ein guter Passsitz der Vorrichtung an dem Verwender ergibt und der Ansatz an der Riegelplatte am ersten freien Ende des Bandes in ein benachbartes Loch am zweiten freien Ende des Bandes passt. Die Manschette wird dann in einen Eingriff über die Riegelplatte bewegt und hält das Band in seiner Position fest. Die Vorrichtung kann mit Bändern in einer Vielzahl von Größen hergestellt werden, um zu unterschiedlichen Größen von Gegenständen zu passen, doch hat sich für menschliche Verwender gezeigt, dass die Längeneinstelleinrichtungen ermöglichen, dass die Anzahl von Größen, die erforderlich sind, um an die Mehrzahl der Bevölkerung angepasst zu werden, vorteilhafterweise auf zwei Größen, nämlich „klein" und „groß" reduziert werden kann. Dies hat den kommerziellen Vorteil, dass es ermöglicht, allen Verwendern gewünschtenfalls durch die Lieferung von nur zwei Größen Rechnung zu tragen.
  • Die Riegelplatte umfasst weiterhin einen Verbindungsvorsprung und die elektrischen Schaltungseinrichtungen im ersten Ende des Bandes umfassen eine Schalteinrichtung derart, dass dann, wenn die Manschette über die Riegelplatte aufgepasst wird, der Verbindungsvorsprung so bewegt wird, dass er einen Kontakt in der Schalteinrichtung erzeugt, und dass sich dann, wenn die Manschette von der Riegelplatte entfernt wird, der Vorsprung bewegt, um den Kontakt in der Schalteinrichtung freizugeben. Die Bewegung des Vorsprungs über die Schalteinrichtung schließt den Stromkreis im Band. Vorteilhafterweise umfassen die elektrischen Schaltungseinrichtungen weiterhin Nahbereichssensoren, um zu erfassen, wenn die Vorrichtung sich in der Nähe des Körpers eines Verwenders befindet oder, zusätzlich oder alternativ hierzu, zu erfassen, ob sich die beiden Enden des Bandes in unmittelbarer Nähe zueinander befinden.
  • Die Riegelplatte kann integral mit dem ersten freien Ende des Bandes ausgebildet oder ein getrenntes Element sein. Wenn die Riegelplatte ein getrenntes Element ist, umfasst sie vorteilhafterweise wenigstens einen Ansatz für einen Eingriff mit einem entsprechenden Loch im ersten freien Ende des Bandes.
  • Die Riegelplatte kann alternativ zwei Platten für eine Befestigung an beiden Seiten des Bandes umfassen. Die beiden Platten umfassen vorzugsweise eine obere Platte und eine Betätigungsplatte. Vorteilhafterweise wird die Betätigungsplatte durch das Band an der gewünschten Position eingesetzt. Die Betätigungsplatte und die obere Platte umfassen vorzugsweise Paarbildungsmittel und die obere Platte ist auf der Betätigungsplatte so positioniert, dass die Paarbildungsmittel ineinander eingreifen und die beiden Platten durch das Band hindurch zusammenhalten. Vorteilhafterweise umfasst die Betätigungsplatte einen Schalter-Betätigungsstift, der durch das Band hindurch tritt, um einen Kontakt mit den Schaltmitteln zu erzeugen, wenn die Manschette über die obere Platte und die Betätigungsplatte geschoben wird, wenn diese miteinander zusammengebaut sind Wenn die Überwachungsvorrichtung vom Verwender abgenommen wird, kann eine entfernt angeordnete Überwachungsvorrichtung aktiviert werden, um ein Alarmsignal zu erzeugen. Vorteilhafterweise ist die Riegelplatte so angeordnet, dass ein Bewegen der Manschette bewirkt, dass der Kontakt unterbrochen und der Alarm selbst dann aktiviert wird, wenn der Verwender versucht, die Riegelplatte auf dem Band in ihrer Stellung festzuhalten.
  • Die Vorrichtung überwacht ihren eigenen Status und stellt fest, ob ein Versuch eines unerlaubten Eingriffs stattgefunden hat. Wenn der Versuch eines unerlaubten Eingriffs erkannt wird, kann die Vorrichtung dies einer Zentralstelle beispielsweise über eine Telefonverbindung oder ein Funksignal mitteilen. Vorzugsweise umfasst die elektronische Schaltung in dem Gehäuse Mittel zur Übertragung eines Signals zu einer von der Vorrichtung entfernten Stelle.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Überwachungsvorrichtung gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf eine gedruckte Schaltung, die in dem Band der Vorrichtung aus 1 ausgeformt ist,
  • 3 die Riegelplatte der Vorrichtung aus 1 in einer Perspektive, welche die andere Fläche wiedergibt,
  • 4 die Manschette der Vorrichtung aus 1 in einer Endansicht,
  • 5 die Manschette aus 4 in einem Querschnitt längs der Linie A-A,
  • 6a und 6b perspektivische Darstellungen der Vorrichtung aus 1, wenn diese am Handgelenk eines Verwenders befestigt ist, und
  • 7a bis 7c eine andere Riegelplatte der Vorrichtung.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Überwachungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Gehäuse 2, in dem ein Funksender und Batterien (nicht dargestellt) dicht eingeschlossen sind. Ein Band 3 ist am Gehäuse 2 durch geeignete Mittel befestigt. Es kann einstückig angeformt, angeschweißt, angeklebt oder auf andere Weise in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien und den Erfordernissen der Vorrichtung befestigt sein. Das Band 3 umfasst ein erstes freies Ende 4, das einen ersten Bandabschnitt bildet, und ein zweites freies Ende 5, das einen zweiten Bandabschnitt bildet.
  • Eine Riegelplatte 6 ist am Ende des ersten Bandabschnitts 4 befestigt und eine Manschette 7 ist in verschiebbarer Weise auf dem Ende des zweiten Bandabschnitts 5 montiert.
  • Eine flexible gedruckte Schaltung 8 ist in das Band 3 eingegossen. Die gedruckte Schaltung 8 ist in dem Band 3 und im Gehäuse 2 umschlossen und ist in 2 getrennt dargestellt. Ein Stromkreis wird durch die Leitbahnen 9 gebildet, die über Anschlüsse 10 mit einer Batterie (nicht dargestellt) im Gehäuse 2 verbunden sind. Der Stromkreis umfasst einen Schalter 11 am ende des ersten Bandabschnitts 4.
  • Wie man ebenfalls der 1 entnimmt, besitzt die Riegelplatte 6 zwei Positionieransätze 12, die in Löcher 13 am ersten Bandabschnitt 4 passen, um die Platte 6 relativ zum Band 3 in ihrer Position zu halten. Flügel 14 sind in den Seiten der Platte 6 ausgebildet, um eine seitliche Bewegung der Platte 6 relativ zum Band 3 zu verhindern und auch einen Zugang zum Inneren der Manschette 7 zu verhindern, wenn das Band 3 in verriegelter Weise geschlossen ist.
  • Ein Verbindungsvorsprung in Form eines Betätigungsstiftes 15 ist an der Platte 6 ausgebildet, der so wirkt, dass er auf das Band 3 drückt und den Schalter 11 schließt, wenn das Band 3 verriegelt ist. Eine Wand 15 ist um den Stift 15 herum ausgebildet, um einen Zugriff zum Stift 15 und zum Schalter 11 zu verhindern.
  • In 3 ist die Rückseite der Platte 6 dargestellt, an der ein vorstehender Ansatz 16 ausgebildet ist. Löcher 17 am zweiten Bandabschnitt 5 entsprechen dem Ansatz 16 derart, dass dann, wenn das Band 3 an einem Verwender positioniert ist, das geeignete Loch 17 über den Ansatz 16 passt, um dem Band 3 die für den Verwender korrekte Größe zu verleihen.
  • Gemäß den 4 und 5 umschließt die Manschette 7 das Band 3 am zweiten Bandabschnitt 5 so, dass sie längs des Bandes 3 bewegt werden kann. Die vordere Fläche 18a der Manschette 7 ist offen, damit die Manschette 7 über die Riegelplatte 6 passen kann, und die rückwärtige Fläche 18b ist so ausgebildet, dass sie eng über das Band 3 passt, um einen Zugriff zum Inneren der Manschette 7 zu verhindern, wenn sie in der verriegelten Position befestigt ist.
  • Zwei Widerhaken 19 sind an der inneren Oberfläche der Manschette 7 ausgebildet. Die Widerhaken 19 sind flexibel und können zur unteren Oberfläche 20 der Manschette 7 hin verformt werden. Wenn das Band 3 an einem Verwender zusammengesetzt wird, gleitet die Manschette 7 über die Platte 6 und die Widerhaken 19 werden verformt, während sie an schrägen Flächen 21 an der Platte 6 nach oben gleiten. Wenn die Widerhaken 19 über das Ende der schrägen Flächen 21 hinaus gleiten, verformen sie sich in ihre Ruheposition zurück und schnappen somit in die Schlitze 22 ein. Flügel 23 an der Platte 6 verhindern einen Zugang zum Inneren der Manschette 7. Ein Entfernen der Manschette 7 von der Platte 6 nach dem Einrasten der Widerhaken 19 in die Schlitze 22 bewirkt, dass die Widerhaken 19 brechen, was anzeigt, dass mit der Manschette 7 in unerlaubter Weise manipuliert worden ist.
  • Die 6a und 6b zeigen eine Überwachungsvorrichtung 1 gemäß einem Gesichtspunkt der Endung, die am Handgelenk 24 eines Verwenders befestigt ist. In 6a ist das Band 3 auf einen bequemen aber genauen Sitz am Handgelenk 24 dadurch eingestellt, dass der Ansatz 16 (nicht sichtbar) in einem der Löcher 17 an dem zweiten Bandabschnitt 5 positioniert ist. Die Riegelplatte 6 wird am ersten Bandabschnitt 4 dadurch in ihrer Position gehalten, dass die Ansätze 12 in die Löcher 13 eingreifen und das freie Ende des zweiten Bandabschnitts 5 liegt zwischen den Flügeln 23 an der Platte 6 innerhalb des anderen Bandabschnitts 4.
  • Die 7a, b und c zeigen eine andere Riegelplatte 106 der Vorrichtung 1. Die Riegelplatte 106 umfasst eine Betätigungsplatte 107 und eine obere Platte 108. Die Betätigungsplatte 107 hat Rückhalteclips 109, die mit Vertiefungen 110 in einem Ring 111 zusammenwirken, der an der oberen Platte 108 ausgebildet ist. Die Rückhalteclips 109 sind durch ein Loch 17 im ersten Bandabschnitt 4 hindurch gesteckt und die obere Platte 108 ist dann auf die Betätigungsplatte 106 so aufgedrückt, dass die Rückhalteclips 109 mit den Vertiefungen 110 im Ring 111 zusammenpassen. Dies verriegelt die Betätigungsplatte 107 und die obere Platte 108 am Band 3 um die Riegelplatte 106 zu bilden. Ein Schalter-Betätigungsstift 112 ist an der Betätigungsplatte 107 ausgebildet und verläuft durch das Loch 17 im Band 3 und durch das Zentrum des Rings 111. Der weitere Zusammenbau der Vorrichtung ist der gleiche, wie er unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben wurde.
  • Das Band 3 ist aus Kunststoffmaterial geformt und kann so konturiert sein, dass es einen Luftstrom um das Band 3 herum ermöglicht und somit die Bequemlichkeit für den Verwender erhöht.
  • Wenn das Band 3 auf die gewünschte Position eingestellt ist, wird die Manschette 7 längs des Bandes 3 und über die Platte 6 so lange verschoben, bis die Widerhaken 19 innerhalb der Manschette 7 in den Schlitzen 22 in ihre Position einrasten und die Manschette 7 dann in der verriegelten Position gehalten wird. Wenn sich die Manschette 7 in der verriegelten Position befindet, drückt der Betätigungsstift 15 auf den Schalter 11 und schließt den Stromkreis um die Leitbahnen 9 in der gedruckten Schaltung B. Wenn der Stromkreis danach unterbrochen wird, beispielsweise dadurch, dass das Band 3 zer schnitten wird, wird ein Signal an eine Überwachungseinheit (nicht dargestellt) ausgesandt, um anzuzeigen, dass eine unerlaubte Manipulation am Band 3 stattgefunden hat.
  • Wenn die Manschette 7 relativ zur Platte 6 bewegt wird, werden die Widerhaken 19 abgerissen. Dies führt zu einer sichtbaren Anzeige eines unerlaubten Eingriffs an der Vorrichtung 1. Darüber hinaus wird dann, wenn die Manschette 7 zurückgezogen wird, der Druck auf den Betätigungsstift 15 vermindert und der Stift 15 betätigt den Schalter 11 nicht mehr. Dies unterbricht den Stromkreis in der gedruckten Schaltung 8 und ein Signal wird an die Überwachungseinheit (nicht dargestellt) gesandt, um in ähnlicher Weise, wie bei einem Durchschneiden des Bandes 3 einen unerlaubten Eingriff anzuzeigen.
  • Sobald der Verwender die Überwachungsvorrichtung nicht mehr weiter tragen muss, kann sie auf einfache Weise entfernt werden. Die Manschette 7 wird von der Platte 6 herunter geschoben, was die Widerhaken 19 bricht und die Vorrichtung 1 wird abgenommen. Um die Überwachungsvorrichtung 1 erneut zu verwenden, wird lediglich eine neue Manschette 7 auf den zweiten Bandabschnitt 5 aufgeschoben und die Vorrichtung 1 ist bereit für eine erneute Verwendung, ohne dass irgendwelche anderen Teile ausgetauscht werden müssen.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann auf einfache Weise verwendet werden und stellt eine Vorrichtung dar, die auf einfache Weise an einen großen Bereich unterschiedlicher Größen angepasst werden kann. Die Vorrichtung besitzt ein einfaches Verriegelungssystem, das klare Beweise für unerlaubte Eingriffe liefert. Die Vorrichtung ist insbesondere nützlich für „Hausarrest"-Situationen und die elektronische Überwachung von Verurteilten, doch kann sie auch nützlich sein, die Anwesenheit von Personen, Tieren und Gegenständen in einer großen Anzahl von unterschiedlichen Situationen zu überwachen. Die Vorrichtung kann auch verwendet werden, um eine Anzeige für das Eintreten einer Person oder eines Gegenstandes in einen Bereich mit eingeschränktem Zutritt zu liefern.

Claims (15)

  1. Befestigungsmittel für ein Band (3) einer Überwachungsvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel folgende Bestandteile umfassen: eine Riegelplatte (6), die dazu dient, an einem ersten freien Ende (4) eines Bandes (3) positioniert zu werden, wobei die Riegelplatte (6) Haltemittel (16) für einen Eingriff mit Haltemitteln (17) an einem zweiten freien Ende (5) des Bandes (3) umfaßt, um die beiden Enden des Bandes (3) in einer festen relativen Lage zu halten, wenn die Befestigungsmittel in Eingriff gebracht worden sind, und wobei die Riegelplatte (6) elektrische Schaltkreismittel (9, 10, 11) in dem Band (3) kontaktiert, um einen Kreis zu schließen, wenn die Befestigungsmittel geschlossen werden, und eine Manschette (7), die dazu dient, auf dem zweiten freien Ende (5) des Bandes (3) positioniert zu werden, wobei die Manschette (7) in eine Schließstellung auf der Riegelplatte (6) bewegbar ist, um die beiden Enden des Bandes (3) zusammenzuhalten, wenn sich die Haltemittel (12, 13) auf der Riegelplatte (6) und das zweite freie Ende (5) des Bandes (3) in der Eingriffsstellung befinden, wobei entweder die Manschette (7) oder die Riegelplatte (6) weiterhin Eingriffsmittel (19) und das jeweils andere Teil, d.h. entweder die Riegelplatte (6) oder die Manschette (7), weiterhin entsprechende Aufnahmemittel (22) umfasst, so daß die Eingriffsmittel (19) mit den Aufnahmemitteln (22) in Eingriff stehen, wenn sich die Manschette (7) in der geschlossenen Position befindet, und derart, daß entweder die Eingriffsmittel oder die Aufnahmemittel den Beweis für eine mißbräuchliche Betätigung liefern, wenn die Manschette (7) von der Riegelplatte (6) außer Eingriff gebracht worden ist, und wobei die Riegelplatte (6) weiterhin einen Verbindungsvorsprung (15) umfaßt und die elektrischen Schaltkreismittel (9, 10, 11) im ersten Ende des Bandes (3) Schaltmittel (11) umfassen, so daß dann, wenn die Manschette (7) über die Riegelplatte (6) geschoben wird, der Verbindungsvorsprung (15) so bewegt wird, daß er einen Kontakt in den Schaltmitteln (11) erzeugt, und daß dann, wenn die Manschette (7) relativ zur Riegelplatte (6) bewegt worden ist, der Vorsprung (15) sich so bewegt, daß er den Kontakt in den Schaltmitteln (11) freigibt.
  2. Befestigungsmittel für ein Band (3) für eine Überwachungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (19) entweder auf der Manschette (7) oder der Riegelplatte (6) zerbrechbare Elemente umfassen, die mit den Aufnahmemitteln in der Form von Schlitzen (22) auf dem jeweils anderen Element, d.h. entweder der Riegelplatte (6) oder der Manschette (7), so in Eingriff treten, daß die Elemente einschnappen, wenn die Manschette (7) relativ zur Riegelplatte (6) bewegt wird.
  3. Befestigungsmittel für ein Band (3) für eine Überwachungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zerbrechbaren Elemente Widerhaken (19) auf der Innenseite der Manschette (7) aufweisen, die sich so verformen, daß sie über Rippen in entsprechenden Aufnahmeschlitzen (22) an der Riegelplatte (6) einschnappen.
  4. Befestigungsmittel für ein Band (3) für eine Überwachungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (19) ausreichend fest sind, um die Manschette (7) auf der Riegelplatte (6) so in Position zu halten, daß sie nicht versehentlich außer Eingriff gebracht wird, aber weich genug sind, um zu brechen, wenn die Manschette (7) gewaltsam relativ zur Riegelplatte (6) bewegt wird.
  5. Befestigungsmittel für ein Band (3) für eine Überwachungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an der Riegelplatte (6) einen Ansatz (16) und die Haltemittel am zweiten freien Ende (5) des Bandes (3) wenigstens ein entsprechendes Loch (17) umfassen, so daß der Ansatz (16) in das Loch (17) paßt, um das erste und das zweite freie Ende (4, 5) des Bandes (3) in einer festen relativen Position zu halten, wenn die Befestigungsmittel in Eingriff gebracht sind.
  6. Befestigungsmittel für eine Überwachungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (6) eine obere Platte (108) und eine Betätigungsplatte (107) umfaßt, wobei die Betätigungsplatte (107) einen oder mehrere Ansätze (109) aufweist, die mit einem Loch (17) von einer Seite des Bandes (3) her in Eingriff treten, und wobei die Betätigungsplatte (107) und die obere Platte (108) entsprechende Paarungsmittel (109, 110) umfassen, so daß die obere Platte (108) mit der Betätigungsplatte (107) von der anderen Seite des Bandes (3) her und durch das Loch (17) hindurch in Eingriff tritt.
  7. Band (3) und Befestigungsmittel für eine Überwachungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsvorsprung (15, 112) einen Schalter-Betätigungsstift (112) auf der Betätigungsplatte (107) umfasst, wobei der Schalter-Betätigungsstift (112) durch das Loch (17) in dem Band (3) und durch ein entsprechendes Loch (111) in der oberen Platte (108) hindurch verläuft, um einen Kontakt mit den Schaltmitteln (11) herzustellen.
  8. Befestigungsmittel für ein Band (3) für eine Überwachungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Vorsprungs (15, 112) über die Schaltmittel (11) den elektrischen Kreis im Band (3) schließt.
  9. Befestigungsmittel für ein Band (3) für eine Überwachungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (6) so angeordnet ist, daß ein Bewegen der Manschette (7) bewirkt, daß der Kontakt unterbrochen und ein Alarm ausgelöst wird.
  10. Kombination aus einem Band (3) und Befestigungsmitteln für eine Überwachungsvorrichtung (1), die folgende Bestandteile umfaßt: ein Band (3), daß elektrische Schaltkreismittel (9, 10, 11) umfaßt, wobei das Band (3) ein erstes freies Ende (4) und ein zweites freies Ende (5) aufweist, und Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Kombination aus einem Band (3) und Befestigungsmitteln für eine Überwachungsvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltkreismittel (9, 10, 11) eine flexible gedruckte Schaltungsplatine (8) umfassen, die integral in das Band (3) eingeformt ist.
  12. Kombination aus einem Band (3) und von Befestigungsmitteln für eine Überwachungsvorrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin Mittel umfaßt, die dazu dienen, die Länge des Bandes (3) einzustellen, um eine Anpassung an eine große Vielzahl von Verwendergrößen zu ermöglichen.
  13. Kombination aus einem Band (3) und Befestigungsmitteln für eine Überwachungseinrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel eine Vielzahl von Löchern (17) auf dem zweiten freien Ende (5) des Bandes (3) umfassen, die einem Ansatz (16) auf der Riegelplatte (6) so entsprechen, daß der Ansatz (16) mit einem Loch (17) in einer Stellung in Eingriff tritt, um eine gewünschte Größe des geschlossenen Bandes (3) zu erzielen.
  14. Überwachungsvorrichtung (1) die folgendes umfaßt: ein Gehäuse (2), in dem eine elektronische Schaltungsanordnung eingeschlossen ist, und eine Kombination aus einem Band (3) und Befestigungsmitteln nach einem der Ansprüche 10 bis 13.
  15. Überwachungsvorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltungsanordnung in dem Gehäuse (2) Mittel für die Übertragung eines Signals an einen von der Vorrichtung entfernten Ort umfaßt.
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