DE60000629T2 - Pseudo-Produkt-Code Dekodierung - Google Patents

Pseudo-Produkt-Code Dekodierung

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DE60000629T2
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Description

  • Pseudoproduktcode-Codierungs- und -Decodierungsvorrichtung und -verfahren
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pseudoproduktcode-Codierungs- und -Decodierungsvorrichtung sowie auf Verfahren zum Codieren und Decodieren von Pseudoproduktcodes.
  • Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen, wie digitale Videobandrecorder und digitale Audiorecoder, die Eingangs-Videosignale- und -Audiosignale digitalisieren und die resultierenden digitalen Signale aufzeichnen, sind in den vergangenen Jahren in Gebrauch gelangt.
  • Gemäß Fig. 15 weist eine zuvor vorgeschlagene Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung der oben erwähnten Art, die mit 200 bezeichnet ist, eine Videosignalcode-Codierungseinheit 201 auf, die auf die Aufnahme eines Videosignals hin das Videosignal zur Bildung von Videodaten codiert. Die Videodaten werden an eine Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 202 abgegeben, die eine Fehlerkorrekturcodierung bezüglich der Videodaten vornimmt. Die von der Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 202 abgegebenen Videodaten werden einer Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 203 zugeführt, in der die Videodaten mittels eines rotierenden Kopfes 207 auf einem Magnetband 206 aufgezeichnet werden.
  • Beim Wiedergabebetrieb der Aufzeichnungs-/WiedergabevorrLchtung 200 werden die auf dem Magnetband 206 aufgezeichneten Videodaten mittels eines rotierenden Kopfes 207 wiedergegeben. Die so in der Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 203 wiedergegebenen Videodaten werden einer Fehlerkorrekturverarbeitung unterzogen, die durch eine Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 204 durchgeführt wird. Die Videodaten werden dann nach der Fehlerkorrektur als Videosignale über eine Videosignal-Decodierungseinheit 205 abgegeben.
  • Die folgenden Abschnitte liefern einen Hinweis auf ein technisches Problem, auf das die vorliegende Erfindung gerichtet ist, sowie einen Hinweis zumindest zum Teil auf eine Lösung, die durch Ausführungsbeispiele der Erfindung bereitgestellt wird.
  • Verschiedene Typen von Codes sind als Fehlerkorrekturcode brauchbar, um in der Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 202 und in der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 204 verarbeitet zu werden. Ein Beispiel derartiger Fehlerkorrekturcodes ist ein Produktcode, der Linerarstruktur-Fehlerkorrekturcodes aufweist, die sowohl in Spalten- als auch in Zeilenrichtungen einer rechteckigen Matrix aus Informationssymbolen angeordnet sind. So ist beispielsweise ein Produktcodecodewort bekannt, wie es in Fig. 16 gezeigt ist. Das in Fig. 16 gezeigte Produktcode-Codewort weist C1-Codes (auch als "interner Code" bezeichnet), die in Richtung des Magnetbandes 206 aufeinanderfolgen, sowie C2-Codes auf (die auch als "externer Code" bezeichnet werden), welche in einer rechtwinklig zur Anordnungsrichtung der C1-Codes verlaufenden Richtung angeordnet sind.
  • Beim Beispiel des in Fig. 16 dargestellten Produktcode-Codeworts ist der C1-Code ein Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode, der eine Codelänge von zehn Symbolen und eine Paritätszahl von vier Symbolen aufweist und der imstande ist, eine Korrektur bis zu maximal zwei Symbolen vorzunehmen bzw. zu bewirken. In entsprechender Weise ist jeder C2-Code ein Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode, der eine Codelänge von 14 Symbolen und eine Paritätszahl von 14 Symbolen aufweist und der imstande ist, eine Korrektur bis zu maximal zwei Symbolen zu bewirken. Somit besteht das Produktcode-Codewort aus elementaren Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes. Die Folge der Codierung kann so sein, dass C1-Codes zierst codiert werden, gefolgt von der Codierung der C2-Codes oder umgekehrt. Es ist bekannt, dass dasselbe Codierergebnis unabhängig von der Reihenfolge der Codierung erzielt wird.
  • Es wird hier angenommen, dass die C2-Codes zuerst codiert werden und dass sodann die Codierung der C1-Codes durchgeführt wird. In einem derartigen Fall ist auf der Grundlage der Definition eine Symbolgruppe 212 eine Gruppe von Paritätssymbolen der C1-Codes. Offensichtlich stellt eine Symbolgruppe 213, wie sie in Fig. 16 dargestellt ist, eine Gruppe von Paritätssymbolen der C1-Codes dar, und zwar den Paritätssymbolen der C2-Codes hinzugefügt. Da identische Codierergebnisse unabhängig von der Reihenfolge der Codierung erzielt werden, wie zuvor erwähnt, ist die in Fig. 16 dargestellte Symbolgruppe 213 auch eine Gruppe von Paritätssymbolen der C2-Codes, die den Paritätssymbolen der C1-Codes hinzugefügt sind. Sogar dann, wenn die Codierungsreihenfolge so ist, dass die Codierung der C1-Codes im Anschluss an die Codierung der C2-Codes ausgeführt wird, wird somit nicht nur die Symbolgruppe 211, sondern auch die Symbolgruppe 212 als C2-Codes angesehen, wenn die Matrix der Symbole in der Spaltenrichtung betrachtet wird.
  • Es ist bekannt geworden, dass die Fehlerkorrekturfähigkeit zur Fehlerkorrektur eines Produktcodes durch mehrmalige Wiederholung der Codierung verbessert werden kann, indem von der oben beschriebenen Charakteristik von Paritätssymbolen des Produktcodes Gebrauch gemacht wird. Wenn beispielsweise die Decodierungsverarbeitung derart wiederholt wird, dass zuerst eine Decodierungsverarbeitung der C1-Codes in der Zeilenrichtung und dann eine Decodierungsverarbeitung der C2-Codes in der Spaltenrichtung durchgeführt wird, dann können Fehler, die durch die Decodierung der C1-Codes nicht korrigiert zurückbleiben, im Zuge der Decodierungsverarbeitung der C2- Codes korrigiert werden. Eine weitere Wiederholung der Decodierungsverarbeitungen, wie der Decodierungsverarbeitung des C1-Codes, der Decodierungsverarbeitung des C2-Codes und so weiter dienen dazu, die Fehlerkorrekturfähigkeit ohne Ausfall zu verbessern.
  • Ein Pseudoproduktcode, der zwei Reihen von Informationssymbolen speichern kann, ist ebenfalls bekannt als ein Code, der als Fehlerkorrekturcode in der Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 202 und in der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 204 der in Fig. 15 dargestellten Schaltungsanordnung verwendbar ist.
  • Ein Pseudoproduktcode wird wie folgt gebildet. Informationssymbole einer ersten Folge werden in einer rechteckigen Matrixform angeordnet, und spaltenmäßige Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes werden gebildet, gefolgt von der Hinzufügung von Informationssymbolen einer zweiten Folge. Sodann werden Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes in dar Zeilenrichtung bezüglich der Gesamtheit gebildet, die aus in Spaltenrichtung codierten ersten Folgen von Informationscodes und den zweiten Folgen von Informationscodes bestehen.
  • Fig. 17 zeigt ein Beispiel des Pseudoproduktcode-Codeworts. Wie im Falle des oben beschriebenen Produktcodes werden Codes der Folgerichtung auf einem Magnetband 207 als C1-Codes (interne Codes) bezeichnet, während die Codes in der anderen Richtung als C2-Codes (externe Codes) bezeichnet werden.
  • In dem in Fig. 17 dargestellten Pseudoproduktcode-Codewort ist ein C1-Code ein linearer Fehlerkorrekturcode mit einer Codelänge von zwölf Symbolen und einer Paritätszahl von vier Symbolen; er ist imstande, maximal bis zu zwei Symbole zu korrigieren. Demgegenüber ist ein C2-Code ein linearer Fehlerkorrekturcode mit einer Codelänge von 14 Symbolen und einer Paritätszahl von vier Symbolen; er ist imstande, maximal bis zu zwei Symbole zu korrigieren. Informationssymbole der ersten Folge bzw. Reihe werden in einem Rechteck gespeichert, bestehend aus sechs Symbolen in der C1-Code-Richtung und zehn Symbolen in der C2-Code-Richtung. Informationssymbo le der zweiten Folge bzw. Reihe werden in den beginnenden zwei Symbolen der C1-Codeinformationssymbole gespeichert. Dieser Pseudoproduktcode stellt eine Modifikation des oben beschriebenen Produktcodes dar und ist folglich nicht ein perfekter Produktcode.
  • Die in Fig. 17 dargestellte Symbolgruppe 222 stellt C1-Codes dar, wobei jedoch die Symbolgruppe 223 keine C2-Codes bildet. Der Grund hierfür liegt darin, dass das Informationssymbol der zweiten Folge bzw. Reihe lediglich die C1-Codes darstellt, während die Informationssymbole der ersten Folge bzw. Reihe sowohl C2- als auch C1-Codes darstellen.
  • In den meisten Fällen führen die Informationssymbole der zweiten Folge bzw. Reihe eine Information bezüglich des Typs, der vor der Decodierung des C2-Codes benötigt wird. So tragen beispielsweise Informationssymbole der zweiten Folge bzw. Reihe Positionsinformationen, die erforderlich sind für eine Anordnung von diskontinuierlich auftretenden C1-Codes in Form des Pseudoproduktcodes.
  • Die Pseudoproduktcode-Codierungseinheit, die der Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 202 gemäß Fig. 15 entspricht, arbeitet so, dass die Informationssymbole der ersten Folge bzw. Reihe, die entsprechend der Anordnungsrichtung der C1- Codes eingegeben sind, in der Anordnungsrichtung der C2-Codes neu angeordnet werden, um dadurch diese Informationssymbole in die C2-Codes zu codieren und um außerdem die Paritätssymbole der C2-Codes hinzuzufügen. Ferner wird die Pseudoproduktcode-Codierungseinheit so betrieben, dass die Informationssymbole der zweiten Folge bzw. Reihe und die in der C1- Coderichtung neu angeordneten C2-codierten Ergebnisse in angemessener Weise ausgewählt werden und dass die ausgewählten Symbole und die neu angeordneten codierten Ergebnisse in C1- Codes codiert werden und dass ferner Paritätssymbole bezüglich der C1-Codes hinzugefügt werden, womit der Pseudoproduktcode abgegeben wird.
  • Fig. 18 veranschaulicht ein Beispiel einer konventionellen Pseudoproduktcode-Decodierungseinheit 240, die der in Fig. 15 dargestellten Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 204 entspricht. Die Pseudoproduktcode-Decodierungseinheit 240 weist einen Eingangsanschluss 241, eine C1-Code-Decodierungseinheit 242, eine zweite Folgen- bzw. Reihen-Informations-Extraktionseinheit 243, eine erste Verschachtelungseinheit 244, eine C2-Code-Decodierungseinheit 245, eine zweite Verschachtelungseinheit 246, eine Wiederholungs-Decodierungseinheit 247, eine erste Folgen- bzw. Reihen-Informationssymbol- Extraktionseinheit 248, einen Ausgangsanschluss 249 und einen weiteren Ausgangsanschluss 250 auf.
  • Die C1-Code-Decodierungseinheit 242 deccdiert Pseudoprodukt- Codes, die über den Eingangsanschluss 241 in der Folge der C1-Coderichtung zugeführt sind, in bestimmte C1-Codes und führt eine Fehlerkorrektur innerhalb eines fehlerkorrigierbaren Bereiches durch, der durch die Codes bestimmt ist. Die C1-Code-Decodierungseinheit 242 gibt dann das fehlerkorrigierte decodierte Ergebnis an die zweite Reihen-Informationssymbole-Extraktionseinheit 243 und außerdem an die erste Verschachtelungseinheit 244 ab.
  • Die zwei Folgen- bzw. Reihen-Informationssymbol-Extraktionseinheit 243 extrahiert Informationssymbole der zweiten Folge bzw. Reihe, die im Ergebnis der Decodierung des Pseudoproduktcodes hinsichtlich der C1-Codes enthalten sind, die von der C1-Code-Decodierungseinheit 242 erhellten werden, und gibt die extrahierten zweiten Folgen- bzw. Reihen-Informationssymbole an den Ausgangsanschluss 250 ab.
  • Die erste Verschachtelungseinheit 244 erhält einen Pseudoproduktcode hinsichtlich der C1-Codes von der C1-Code-Decodierungseinheit 242 und gibt einen Pseudoproduktcode hinsichtlich des C2-Codes an die C2-Code-Decodierungseinheit 245 ab.
  • Die C2-Code-Decodierungseinheit 245 decodiert die ihr von der ersten Verschachtelungseinheit 244 in der Folge der C2-Coderichtung zugeführten Pseudoproduktcodes in bestimmte C2-Codes und führt eine Fehlerkorrektur innerhalb eines fehlerkorrigierbaren Bereiches durch, der durch die Codes bestimmt ist. Die C2-Code-Decodierungseinheit 245 gibt dann das fehlerkorrigierte decodierte Ergebnis an die zweite Verschachtelungseinheit 246 ab. Da lediglich ein Teil der von der ersten Verschachtelungseinheit 244 abgegebenen Pseudoproduktcodes die C2-Codes darstellt, führt die C2-Code-Decodierungseinheit 245 eine Decodierung lediglich bezüglich des Teiles der Pseudoproduktcodes durch, der C2-Codes bereitstellt. Somit wird der übrige Teil des Pseudoproduktcodes an die zweite Verschachtelungseinheit 246 abgegeben, ohne decodiert zu werden bzw. zu sein.
  • Wenn beispielsweise ein Pseudoproduktcode-Codewort, wie in Fig. 17 veranschaulicht, eingegeben worden ist, dann führt die C2-Code-Decodierungseinheit die Fehlerkorrektur dadurch aus, dass der Pseudoproduktcode als C2-Codes behandelt wird, und sie gibt das Fehlerkorrekturergebnis an die zweite Verschachtelungseinheit 246 ab, während die Symbole der Symbolgruppe 222 von der ersten Verschachtelungseinheit 244 aufgenommen werden.
  • Während Symbole der Symbolgruppe 221 oder der Symbolgruppe 223 von der ersten Verschachtelungseinheit 244 aufgenommen werden, gibt im unterschied dazu die C2-Code-Decodierungseinheit 245 die Pseudoproduktcodes an die zweite Verschachtelungseinheit 246 so ab, wie sie sind, das heißt ohne Vornahme irgendeiner Fehlerkorrektur.
  • Die zweite Verschachtelungseinheit 246 gibt an die Wiederholungs-Decodierungseinheit 247 die von der C2-Code-Decodierungseinheit 245 aufgenommenen Pseudoproduktcodes als C1- Codes ab.
  • Die Wiederholungs-Decodierungseinheit 247 wiederholt die Decodierungsverarbeitung zur Decodierung der Pseudoproduktcodes, die von der zweiten Verschachtelungseinheit 246 in der Folge der C1-Coderichtung abgegeben sind. Genauer gesagt führt die Wiederholungs-Decodierungseinheit 247 Decodierungsverarbeitungen in eine Folge aus, wie eine C1-Code-Decodierung, eine C2-Code-Decodierung, ..., eine C1-Code-Decodierung und eine C2-Code-Decodierung und gibt die Ergebnisse an die erste Folgen- bzw. Reihen-Informationssymbol-Extraktionseinheit 248 ab.
  • Die erste Folgen- bzw. Reihen-Informations-Extraktionseinheit 248 extrahiert aus den von der Wiederholungs-Decodierungseinheit 247 in der Folge bzw. Reihe der C1-Coderichtung abgegebenen Pseudoproduktcodes lediglich die Informationssymbole der ersten Folge bzw. Reihe und gibt die so extrahierten Symbole an den Ausgangsanschluss 249 ab.
  • Als Ergebnis der beschriebenen Operation der Pseudoproduktcodeeinheit 240 werden über den Eingangsanschluss 241 in der Folge der C1-Coderichtung aufgenommene Pseudoproduktcode- Codewörter decodiert und fehlerkorrigiert, so dass die Informationssymbole der ersten Folge bzw. Reihe am Ausgangsanschluss 249 erhalten werden, während die Informationssymbole der zweiten Folge bzw. Reihe am Ausgangsanschluss 250 erhalten werden.
  • Die Wiederholungs-Decodierungseinheit 247 führt bezüglich der in der Reihenfolge bzw. Sequenz der C1-Coderichtung eingegebenen Pseudoproduktcode-Codewörter eine Decodierungsverarbeitung einmal durch Behandlung der Codewörter als C1-Codes und einmal als C2-Codes durch, wodurch eine weitere Korrektur von Fehlern erzielt wird, und sie gibt die C2-Codes in der Reihenfolge der C1-Coderichtung ab.
  • Die konventionelle Pseudoproduktcode-Decodierungseinheit 240 des in Fig. 18 dargestellten Typs führt die Decodierungsver arbeitung insgesamt viermal durch: nämlich die Decodierung von C1-Codes durch die C1-Code-Decodierungseinheit 242, die Decodierung von C2-Codes durch die C2-Code-Decodierungseinheit 245, die Decodierung der C1-Codes durch die C1-Code-Decodierungseinheit 262 und die Decodierung der C2-Codes durch die C2-Decodierungseinheit 264.
  • Bei dem in Fig. 16 dargestellten Pseudoproduktcode-Codewort stellen die Symbole in der Symbolgruppe 222 das C2-Codewort dar, wohingegen die Symbole der Symbolgruppe 223 nicht irgendein C2-Codewort darstellen. Deshalb kann die durch die C2-Code-Decodierungseinheit 245 der Pseudoproduktcode-Decodierungseinheit 240, wie sie in Fig. 18 dargestellt ist, durchgeführte C2-Code-Decodierung lediglich eine Korrektur von Fehlern bewirken, die in der Symbolgruppe 222 enthalten sind, während niemals Fehler korrigiert werden können, die in den Symbolgruppen 221 und 223 existieren.
  • Damit kann die Pseudoproduktcode-Decodierungseinheit 240 nicht Fehler korrigieren, die in den Symbolgruppen 221 und 223 des Pseudoproduktcode-Codeworts gemäß Fig. 17 enthalten sind, und zwar trotz der Ausführung der Decodierung der C2- Codes. Infolgedessen ist die Fähigkeit der Korrektur eines Fehlers in dem Produktcode, der durch die wiederholte Decodierung erhalten wird, beeinträchtigt.
  • Nunmehr erfolgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf Fig. 19, in der das Ergebnis einer Decodierung veranschaulicht ist, die bezüglich des Produktcode-Codeworts gemäß Fig. 16 vorgenommen wird, wie es erhalten wird, wenn Fehler in diesem Produktcode-Codewort enthalten sind. Gemäß Fig. 19 existieren drei Fehlersymbole in der horizontalen Richtung, so dass eine Fehlerkorrektur überhaupt nicht bei der ersten C1-Code-Decodierungsverarbeitung bewirkt werden kann. Bei der nachfolgenden C2-Code-Decodierungsverarbeitung kann jedoch ein Fehler, der in dem Paritätssymbol des C1-Codes existiert hat, korrigiert werden. Sämtliche Fehler werden durch eine zweite C1-Code-Decodierungsverarbeitung korrigiert.
  • Fig. 20 veranschaulicht die Ergebnisse der Decodierung des Pseudoproduktcode-Codeworts gemäß Fig. 17, wie es erhalten wird, wenn dieselben Fehler wie jene, die unter Bezugnahme auf Fig. 19 erläutert wurden, in dem Pseudoproduktcode-Codewort existieren. Gemäß Fig. 19 wird der Fehler in den Paritätssymbolen des C1-Codes in der Symbolgruppe 223 gemäß Fig. 17 trotz der Decodierung der C2-Codes nicht korrigiert, so dass die Fehlerkorrektur im Unterschied zum Falle der Fig. 19 überhaupt nicht erreicht werden kann. Damit liefert die Decodierung eines Pseudoproduktcodes durch die konventionelle Pseudoproduktcode-Decodierungseinheit 240 in unerwünschter Weise eine minderwertige Fehlerkorrekturfähigkeit im Vergleich zum Falle eines perfekten Produktcodes, der nahezu dieselben Parameter aufweist wie der Pseudoproduktcode.
  • In der Europäischen Patentanmeldung 0 603 932 A1 ist eine Anordnung angegeben, bei der ein Quasi-Produktcode aus ersten und zweiten linearen Fehlerkorrekturcodes für die Verwendung beim Fehlerschutz in Kompaktplatten-Lesespeichern gebildet wird.
  • In einem Artikel mit dem Titel "Error Detection Implementation and Performance in a CD-ROM Drive" ("Implementierung und Durchführung einer Fehlerdetektierung in einem CD-ROM-Laufwerk") von John C. Meyer, 1266 Hewlett-Packard Journal, Palo Alto, CA, US, Dezember 1990, Vol. 41, Nr. 6, Seiten 42 bis 48, XP 178549 ist ein Fehlerdetektier-Codierungssystem für CD-ROM-Laufwerke angegeben, umfassend ein Zwei-Ebenen-Fehlercodierungsschema, welches kreuzverschachtelte Reed-Solomon-Codes umfaßt.
  • In einem Artikel mit dem Titel "Decoding Strategies for Reed- Solomon Product Codes: Application to Digital Video Recording Systems" ("Decodierungsstrategien für Reed-Solomon-Produktcodes: Anwendung bei digitalen Videoaufzeichnungssystemen") von Seung Ho Kim und anderen, IEEE Transactions on Consumer Electronics 38(1992) August, Nr. 3, New York, US, ist eine Anordnung eines zweidimensionalen Matrixcodes angegeben. Der Matrixcode wird unter Verwendung von Reed-Solomon-(RS)-Codes gebildet, wobei jede Zeile ein erstes RS-Codewort und jede Spalte ein RS-Codewort sind. Der Matrixcode ist geeignet für Anwendungen bei bzw. in Verbindung mit digitalen Videoaufzeichnungssystemen.
  • Verschiedene Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen definiert bzw. festgelegt.
  • Eine Pseudoproduktcode-Decodierungsvorrichtung und ein Pseudoproduktcode-Decodierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung führen folgende Verarbeitungen durch: eine erste Fehlerkorrekturcode-Decodierungsverarbeitung zur Vornahme einer Fehlerkorrektur durch Heranziehen von Paritätssymbolen eines ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes, der in einer Symbolreihe enthalten ist, die ein Pseudoproduktcode- Codewort darstellt, wobei das betreffende Pseudoproduktcode- Codewort dadurch gebildet wird, dass zu einer Reihe von Informationssymbolen einer ersten Folge ein zweiter Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode bezüglich eines externen Codes hinzuaddiert wird, dass dazu Informationssymbole einer zweiten Folge addiert werden und dass zu den Informationssymbolen der ersten Folge mit dem dazu hinzuaddierten zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode und den dazu hinzuaddierten Informationssymbolen der zweiten Folge dei erste Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode bezüglich eines internen Codes hinzuaddiert wird;
  • einen zweiten Fehlerkorrekturcode-Decodierungsprozess zur Vornahme einer Fehlerkorrektur unter Heranziehung von Paritätssymbolen des zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes;
  • eine Informationssymbol-Extraktionsverarbeitung bezüglich einer zweiten Folge zum Extrahieren der Informationssymbole der zweiten Folge aus der Symbolreihe, die den Pseudoproduktcode darstellt;
  • eine Substraktionscode-Erzeugungsverarbeitung zur Erzeugung eines Subtraktionscodes eines Pseudoproduktcode-Codeworts, welches aus Informationssymbolen der zweiten Folge gebildet ist, die durch den Informationssymbol-Extraktionsprozess bezüglich der zweiten Folge extrahiert sind, wobei der Informationssymbolteil der ersten Folge und der zweite Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodeteil zu Null-Codes geändert werden;
  • eine Transformationsverarbeitung zum Subtrahieren des durch den Subtraktionscode-Erzeugungsprozess erzeugten Subtraktionscodes von der Symbolreihe des Pseudoproduktcode-Codeworts, wodurch das Pseudoproduktcode-Codewort in ein Produktcode-Codewort transformiert wird;
  • eine Fehlerkorrekturcode-Wiederholungs-Decodierungsverarbeitung zur Vornahme von Decodierungsverarbeitungen in einer Häufigkeit bezüglich der Symbolreihe des durch den genannten Transformationsprozess gebildeten Produktcode-Codeworts, um dadurch eine Fehlerkorrektur vorzunehmen;
  • und eine Informationssymbol-Extraktionsverarbeitung bezüglich der ersten Folge zum Extrahieren der Informationssymbole der ersten Folge aus der Symbolreihe, die des Produktcode-Codewort darstellt, welches durch den Fehlerkorrekturcode-Wiederholungs-Decodierungsprozess erhalten wild.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf Vorrichtungen und Verfahren zum Codierung und Decodieren eines Pseudoproduktcodes, die geeignet sind für die Verwendung in digitalen Geräten, welche Pseudoproduktcodes nutzen, wie ein digitaler Videobandrecorder, ein digitaler Audiorecorder, eine digitale Kommunikationsvorrichtung oder dergleichen. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen insbesondere eine Pseudoproduktcode-Codierungs- und -Decodierungsvorrichtung sowie ein Pseudoproduktcode-Codierungs- und -Decodierungsverfahren, wobei durch die betref fende Vorrichtung und durch das betreffende Verfahren Decodierungsverarbeitungen nach einer Umsetzung eines Pseudoproduktcodes in einen Produktcode ausgeführt werden, um so die Fehlerkorrekturfähigkeit zu verbessern.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine Pseudoprodukt-Codierungs-/-Decodierungsvorrichtung und ein Pseudoprodukt-Codierungs-/-Decodierungsverfahren bereitstellen, wobei die betreffende Vorrichtung und das betreffende Verfahren eine verbesserte Fähigkeit zur Fehlerkorrektur bei Pseudoproduktcodes mit sich bringen, wodurch der oben beschriebene Mangel des bekannten Standes der Technik beseitigt ist.
  • Mit der Pseudoproduktcode-Decodierungsvorrichtung und dem Pseudoproduktcode-Decodierungsverfahren gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung mit Merkmalen, wie sie oben ausgeführt worden sind, ist es möglich, Fehler zu korrigieren, die in Informationssymbolen der ersten Folge existieren, und zwar sogar dann, wenn Informationssymbole der zweiten Folge zu der Symbolreihe hinzugefügt, worden sind, um ein Pseudoproduktcode-Codewort, aufgrund der Transformation des Pseudoproduktcode-Codeworts in ein Produktcode-Codewort und durch anschließende wiederholte Codierungsverarbeitungen zu bilden.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen entsprechende Teile bzw. Elemente mit entsprechenden bzw. gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wird die Erfindung nunmehr beispielhaft erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 2 eine Darstellung eines Pseudoprodukt-Codeworts,
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit, die in der Aufzeichnungs-/Wiederga bevorrichtung verwendet wird, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit, die in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung verwendet wird, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm für ein Informationssymbol einer zweiten Folge einer Informationssymbol-Kompensationseinheit, die in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung verwendet wird, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 6 eine Veranschaulichung eines Pseudoproduktcodes, der durch eine Verarbeitung erhalten wird, bei der Null-Codes für den Informationssymbolteil der ersten Folge und den C2-Code-Paritätssymbolteil des in Fig. 2 dargestellten Pseudoproduktcodes ersetzt werden,
  • Fig. 7 eine Veranschaulichung des Prozesses zur Transformation des Pseudoproduktcodes in einen Produktcode durch Subtraktion des in Fig. 6 dargestellten Pseudoproduktcodes von jenen, das in Fig. 2 dargestellt ist,
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm, welches eile weitere Konfiguration der für das Informationssymbol der zweiten Folge vorgesehenen Informationssymbol-Kompensationseinheit zeigt, die in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung verwendet wird, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 9 eine Veranschaulichung der Konfiguration einer Wiederholungs-Decodierungseinheit in der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit, die in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung verwendet wird, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 10 eine Veranschaulichung einer weiteren Konfiguration einer Wiederholungs-Decodierungseinheit in der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit, die in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung ver wendet wird, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 11 eine Veranschaulichung einer noch weiteren Konfiguration einer Wiederholungs-Decodierungseinheit in der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit, die in der, Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung verwendet wird, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 12 eine Veranschaulichung des Prozesses zur Decodierung eines Pseudoproduktcodes durch die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit, die in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung verwendet wird, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 13 eine Veranschaulichung des Prozesses zur Decodierung eines Pseudoproduktcodes durch die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit, die in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung verwendet wird, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 14 ein Blockdiagramm, welches eine weitere Konfiguration der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit veranschaulicht, die in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung verwendet wird, in der die vorliegende Erfindung einbezogen ist,
  • Fig. 15 eine Veranschaulichung der Konfiguration einer konventionellen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung,
  • Fig. 16 eine Veranschaulichung eines Produktcodes,
  • Fig. 17 eine Veranschaulichung eines Pseudoproduktcodewortes,
  • Fig. 18 ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration einer Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit in der konventionellen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung zeigt,
  • Fig. 19 eine Veranschaulichung eines Prozesses zur Decodierung eines Produktcode-Codeworts, wenn das Codewort Fehler enthält, und
  • Fig. 20 eine Veranschaulichung eines Prozesses zur Decodierung eines Pseudoproduktcode-Codeworts, der durch eine konventionelle Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit ausgeführt wird, wenn das Pseudoproduktcode-Codewort Fehler enthält.
  • Nunmehr erfolgt eine detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise in einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung des in Fig. 1 dargestellten Typs einbezogen sein.
  • Die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, die mit 1 bezeichnet ist, weist folgende Komponenten auf: eine Videosignalcodierungseinheit 2, die Videosignale empfängt; eine Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 3, die codierte Videodaten von der Videosignal-Codierungseinheit 2 empfängt; eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 4, die fehlerkorrigierte Videodaten von der Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 3 empfängt; eine Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5, die von einem Magnetband 4a mittels eines rotierenden Kopfes 4b der Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 4 wiedergegebene Videodaten empfängt; und eine Videosignal-Decodierungseinheit 6, die fehlerkorrigierte Videodaten von der Fehlerkorrekturcode- Decodierungseinheit 5 empfängt und die Videosignale für die Abgabe von der Aufzeichnungs-/WiedergabeVorrichtung 1 bildet.
  • Im Betrieb der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 1 werden an die Videosignal-Codierungseinheit 2 abgegebene Videosignale in digitale Videodaten geändert bzw. umgesetzt, um auf dem Magnetband 4a aufgezeichnet zu werden. Von dem Magnetband 4a wiedergegebene Videodaten werden in analoge Videosignale umgesetzt und nach außen abgegeben.
  • Die Videosignal-Codierungseinheit 2 nimmt eine Codierungsverarbeitung bezüglich der ihr eingangsseitig zugeführten Videosignale vor. Genauer gesagt nimmt die Videosignal-Codierungseinheit 2 eine solche Codierungsverarbeitung vor, dass die Videosignale in digitale Videodaten umgesetzt werden, die aus "0" und "1" bestehen, und sie gibt die erzielten digitalen Videodaten an die Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 3 ab.
  • Die Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 3 führt eine solche Codierung der von der Videosignal-Codierungseinheit 2 empfangenen Videodaten durch, dass die Videodaten Fehlerkorrekturcodes eines Pseudoproduktcode-Codewortes darstellen, und sie fügt Fehlerkorrektur-Redundanzsymbole (Paritätssymbole) hinzu.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht das oben erwähnte Pseudoproduktcode-Codewort aus folgenden Teilen: einem Produktcode, der Symbolgruppen 12 und 13 enthält, die dadurch gebildet sind, dass Informationssymbole einer ersten Folge in einer rechteckförmigen matrixartigen Form gebildet sind und dass Paritätssymbole, die als Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes dienen, sowohl in Zeilen- als auch in Spaltenrichtungen der Matrixform gebildet sind; und eine Symbolgruppe 11, die dem Produktcode 12 und 13 hinzugefügt ist und die durch Informationssymbole einer zweiten Folge dargestellt ist. In diesem Pseudoproduktcode-Codewort werden die Codes, die in der Richtung des Magnetbandes 4a aufeinanderfolgen, als "C1- Codes" (interne Codes) bezeichnet, während Codes, die in der senkrecht zu den C1-Codes verlaufenden Richtung aufeinanderfolgen, als "C2-Codes" (externe Codes) bezeichnet werden. Zugleich werden die Paritätssymbole, die den Informationssymbolen der ersten Folge in der Zeilenrichtung hinzugefügt sind, als "C1-Code-Paritätssymbole" bezeichnet, während die Paritätssymbole, die den Informationssymbolen der ersten Folge in der Spaltenrichtung hinzugefügt sind, als "C2-Codes-Paritätssymbole" bezeichnet werden.
  • Dieses Pseudoproduktcode-Codewort wird dadurch gebildet, dass zunächst die Informationssymbole der ersten Folge in der rechteckförmigen matrixartigen Form angeordnet werden, dass die C1-Code-Paritätssymbole gebildet werden, dass die Infor mationssymbole der zweiten Folge hinzuaddiert werden und dass die C2-Code-Paritätssymbole bezüglich der Gesamtheit der Symbole gebildet werden, die aus den Informationssymbolen der ersten Folge, die in der Spaltenrichtung codiert sind, und den Informationssymbolen der zweiten Folge bestehen.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Pseudoproduktcode-Codewort ist der C1-Code ein linearer Fehlerkorrekturcode, der eine Codelänge von zwölf Symbolen und eine Paritätszahl von vier Symbolen aufweist und der imstande ist, eine Korrektur bis höchsten zwei Symbole vorzunehmen, während der C2-Code ein linearer Fehlerkorrekturcode ist, der eine Codelänge von 14 Symbolen und eine Paritätszahl von vier Symbolen aufweist und der imstande ist, eine Korrektur bis höchsten zwei Symbole vorzunehmen. Die Informationssymbole der ersten Folge werden bzw. sind in einem Rechteck gespeichert, welches sechs Symbole in der C1-Code-Richtung und zehn Symbole in der C2-Code-Richtung aufweist. Unter den zwölf Symbolen, die den C1-Code darstellen, sind die am führenden Ende vorgesehenen zwei Symbole Informationssymbole der zweiten Folge.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 2 sei angemerkt, dass die Symbolgruppe 12 C2-Codes bildet, während die Symbolgruppe 13 dies nicht tut. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Informationssymbole der zweiten Folge lediglich die C1-Codes bilden, während die Informationssymbole der ersten Folge sowohl C2-Codes als auch C1-Codes bilden.
  • In den meisten Fällen tragen die Informationssymbole der zweiten Folge Informationen, die vor dei Decodierung der C2- Codes benötigt werden, wie eine Positionsinformation, die bei der Anordnung der diskontinuierlich auftretenden C1-Codes in die Form des Pseudoproduktcodes erforderlich sind.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die oben erwähnte Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 3 einen Eingangsanschluss für die Aufnahme von Informationssymbolen der ersten Folge von der Videosignal-Codierungseinheit 2 sowie einen weiteren Eingangsanschluss 21 zur Aufnahme von Informationssymbolen der zweiten Folge auf. Die Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 3 weist ferner eine erste Verschachtelungseinheit 22, eine C2-Code-Codierungseinheit 23 und eine zweite Verschachtelungseinheit 24 auf, wobei diese Einheiten im Zusammenwirken dazu dienen, C2-Code-Paritätssymbole den Informationssymbolen der ersten Folge hinzuzufügen. Die Fehlerkorrekturcode- Codierungseinheit 3 weist ferner eine Auswahleinheit 25, die in angemessener Weise Informationssymbole der ersten und zweiten Folgen auswählt, und eine C1-Code-Codierungseinheit 26 auf, die dazu dient, C1-Code-Paritätssymbole hinzuzufügen, wobei das Ergebnis hiervon an einen Ausgangsanschluss 27 abgegeben wird.
  • Die Informationssymbole der ersten Folge werden über den Eingangsanschluss in der Reihenfolge der C1-Code-Richtung abgegeben. Ein Stapel aus Informationssymbolen der ersten Folge entsprechend einem Codewort des Pseudoproduktcodes wird in der ersten Verschachtelungseinheit 22 gespeichert. Die erste Verschachtelungseinheit 22 gibt die aufeinanderfolgenden. Stapel der Informationssymbole der ersten Folge an die C2-Code- Codierungseinheit 23 in der Reihenfolge der C2-Code-Richtung ab.
  • Auf die Aufnahme der aufeinanderfolgenden Stapel von Informationssymbolen der ersten Folge, die in der Reihenfolge der C2-Code-Richtung von dem ersten Verschachtelungsabschnitt 22 abgegeben werden, codiert die C2-Code-Codierungseinheit 23 die Informationssymbole der ersten Folge in bestimmte C2- Codes, woraufhin die Hinzufügung der C2--Code-Paritätssymbole folgt; die Ergebnisse werden an die zweite Verschachtelungseinheit 24 abgegeben.
  • Ein Stapel aufeinanderfolgender C2-Codes, die von der C2- Code-Codierungseinheit 23 in der Reihenfolge der C2-Code- Richtung abgegeben werden und die einem Codewort des Pseudo produktcodes entsprechen, wird in der zweiten Verschachtelungseinheit 24 gespeichert. Aufeinanderfolgende C2-Codes werden dann an die Auswahleinheit 25 in der Reihenfolge der C1-Code-Richtung abgegeben.
  • Die Auswahleinheit 25 führt eine solche Verarbeitung durch, dass eine bestimmte Anzahl von Informationssymbolen der zweiten Folge, die von dem Eingangsanschluss 21 geliefert werden, dem führenden Ende jedes der C2-Code-Codierungsergebnisse hinzugefügt wird, welche der Auswahleinheit 25 von der zweiten Verschachtelungseinheit 24 in der Reihenfolge der C1- Code-Richtung zugeführt werden. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Auswahleinheit 25 dazu dient, die Informationssymbole der zweiten Folge so hinzuzufügen, dass diese Symbole in die aufeinanderfolgenden C2-Code-Codierungsergebnisse eingefügt werden, die dort zugeführt werden, und zwar in der Reihenfolge der C1-Code-Richtung. Die C2-Codes mit den dazu hinzugefügten Informationssymbolen der zweiten Folge werden an die C1-Codes-Codierungseinheit 26 abgegeben.
  • Die C1-Code-Codierungseinheit 26 erhält somit Informationssymbole der ersten und zweiten Folgen, die ihr in der Reihenfolge der C1-Code-Richtung von der Auswahleinheit 25 zugeführt werden. Die C1-Code-Codierungseinheit 26 codiert diese Informationssymbole in C1-Codes und führt eine Verarbeitung durch, um die C1-Code-Paritätssymbole den C2-Code-Paritätssymbolen hinzuzufügen. Die Ergebnisse werden an den Ausgangsanschluss 27 abgegeben.
  • Somit arbeitet die Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 3, so, dass die Informationssymbole der ersten Folge, die über den Eingangsanschluss 21 in der Reihenfolge der Anordnung der C1-Codes abgegeben bzw. geliefert werden, in der Anordnungsrichtung der C2-Codes neu angeordnet werden, und sie fügt die C2-Code-Paritätssymbole den neu angeordneten Informationssymbolen hinzu, wodurch eine C2-Code-Codierung vorgenommen ist. Die Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 3 wählt außerdem die über den Eingangsanschluss 21 erhaltenen Informations Symbole der zweiten Folge und die C2-Code-Codierungsergebnisse, die in der C1-Code-Richtung neu angeordnet worden sind, in geeigneter Weise aus und kombiniert sie und fügt C1-Code- Paritätssymbole hinzu, wodurch eine Codierung in C1-Codes vorgenommen wird, wobei ein Pseudoproduktcode am Ausgangsanschluss 27 erhalten wird. Der Pseudoproduktcode wird dann vom Ausgangsanschluss 27 an die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 4 abgegeben.
  • Die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 4 weist den rotierenden Kopf 4b, der die Videodaten von der Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 3 zugeführt erhält, und das Magnetband 4 auf, auf dem bzw. von dem Videodaten mittels des rotierenden Kopfes 4b aufgezeichnet bzw. gelesen werden. Der rotierende Kopf 4b weist eine Vielzahl von Aufzeichnungs-Magnetköpfen auf, die von einem nicht dargestellten Drehmechanismus getragen werden. Beim Aufzeichnungsbetrieb der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung arbeitet der rotierende Kopf 4b so, dass auf dem Magnetband 4a einer Fehlerkorrektur unterzogene codierte Videodaten aufgezeichnet werden, die von der Fehlerkorrekturcode-Codiereinheit 3 eingangsseitig geliefert werden, indem diese Aufzeichnungs-Magnetköpfe verwendet werden. Der rotierende Kopf 4b weist außerdem eine Vielzahl von Wiedergabe-Magnetköpfen auf, die von einem nicht dargestellten Drehmechanismus getragen werden. Beim Wiedergabebetrieb werden Videodaten durch diese Wiedergabe-Magnetköpfe wiedergegeben und an die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 abgegeben.
  • Die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 decodiert auf den Empfang der Videodaten von dem rotierenden Kopf 4b hin die Daten als Fehlerkorrekturcodes und führt eine Verarbeitung durch, um jeglichen Fehler zu korrigieren, der während der Aufzeichnung oder Wiedergabe herbeigeführt worden ist, während eine unkorrigierbare Videodaten betreffende Detektierinformation erzeugt wird. Die Fehlerkorrekturcode-Deco dierungseinheit 5 gibt dann die decodierten Videodaten und die unkorrigierbare Videodaten betreffende Detektierinformation an die Videosignal-Decodierungseinheit 6 ab. Die Einzelheiten der Konfiguration der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 werden später angegeben.
  • Die Videosignal-Decodierungseinheit 6 erzeugt Videosignale durch Decodieren der Videodaten, die von der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 her empfangen worden sind. Auf der Grundlage der einen unkorrigierbaren Fehler angebenden Detektierinformation, die ebenfalls von der Fehlerkorrekturcode- Decodierungseinheit 5 erhalten wird, führt die Videosignal- Decodierungseinheit 6 außerdem eine Verarbeitung zur Minimierung des Einflusses jeglichen Fehlers der Videodaten aus, beispielsweise durch Ausschluss der einen Fehler enthaltenden Videodaten von der Decodierung und durch Interpolation auf der Grundlage von fehlerfreien Videodaten. Die Videosignal- Decodierungseinheit 6 gibt die so erzeugten Videosignale zur Außenseite der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung ab.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die oben beschriebene Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 so aufgebaut bzw. konfiguriert, dass ein über einen Eingangsanschluss 30 eingegebener Pseudoproduktcode von einem Ausgangsanschluss 38 nach Korrektur von Fehlern von Informationssymbolen einer ersten Folge durch eine C1-Code-Decodierungseinheit 31, einer für Informationssymbole einer zweiten Folge vorgesehenen Informationssymbol-Kompensationseinheit 32, einer ersten Verschachtelungseinheit 33, einer C2-Code-Decodierungseinheit 34, einer zweiten Verschachtelungseinheit 35, einer Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 und einer für Informationen einer ersten Folge vorgesehenen Informations-Extraktionseinheit 37 abgegeben wird. Zugleich dient die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 dazu, Informationssymbole der zweiten Folge von einer für Informationssymbole der ersten Folge vorgesehenen Informationssymbol-Extraktionseinheiten 39 über einen Ausgangsanschluss 40 abzugeben.
  • Die C1-Code-Decodierungseinheit 31 erhält die Pseudoprodukt- Codes, die in der Reihenfolge der C1-Code-Richtung von dem Eingangsanschluss 30 geliefert werden, und decodiert die empfangenen Pseudoproduktcodes in bestimmte C1-Codes. Die C1- Code-Decodierungseinheit 31 führt dann eine Verarbeitung zur Vornahme einer Korrektur innerhalb eines korrigierbaren Bereiches durch, der durch den Code bestimmt ist, und gibt das fehlerkorrigierte Ergebnis an die für In Formationssymbole der zweiten Folge vorgesehene Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 und an die für Informationssymbole der zweiten Folge vorgesehene Informationssymbol-Extraktionseinheit 39 ab.
  • Die für Informationssymbole der zweiten Folge vorgesehene Informationssymbol-Extraktionseinheit 39 führt eine Verarbeitung durch, um Informationssymbole der zweiten Folge zu extrahieren, die in dem Pseudoproduktcode enthalten sind, und zwar hinsichtlich der C1-Codes, die von der C1-Code-Decodierungseinheit 31 geliefert werden, und gibt das Ergebnis an den Ausgangsanschluss 40 und außerdem an die für Informationssymbole der zweiten Folge vorgesehene Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 ab.
  • Die für Informationssymbole der zweiten Folge vorgesehene Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 führt eine Verarbeitung durch, um den von der C1-Code-Decodierungseinheit 31 her kommenden Pseudoproduktcode in einen Produktcode umzusetzen, indem die Informationssymbole der zweiten Folge, die von der für Informationssymbole der zweiten Folge vorgesehenen Informationssymbol-Extraktionseinheit 39 gewannen sind, herangezogen werden, und sie gibt den resultierenden Produktcode in bzw. an die erste Verschachtelungseinheit 33 in der Reihenfolge der C1-Codes ab.
  • Die für Informationssymbole der zweiten Folge vorgesehene Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 weist beispielsweise eine Konfiguration bzw. einen Aufbau auf, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Genauer gesagt weist die für Informationssymbole der zweiten Folge vorgesehene Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 gemäß Fig. 5 einen Eingangsanschluss 50 für die Aufnahme des Pseudoproduktcodes von der C1-Code-Decodierungseinheit 31, eine Verzögerungseinheit 51 und eine Subtrahiereinheit 52 auf. Die für Informationssymbole der zweiten Folge vorgesehene Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 weist außerdem einen Eingangsanschluss 53 für die Aufnahme von Informationssymbolen der zweiten Folge von der für Informationssymbole der zweiten Folge vorgesehenen Informationssymbol-Extraktionseinheit 39, eine Null-Symbol-Addiereinheit 54 und eine C1-Code-Codierungseinheit 55 auf. Das Ausgangssignal von der Subtrahiereinheit 52 wird über den Ausgangsanschluss 56 an die erste Verschachtelungseinheit 33 abgegeben.
  • Die Verzögerungseinheit 51 erhält den Pseudoproduktcode von der C1-Code-Decodierungseinheit 31 über den Eingangsanschluss 50 und speichert den empfangenen Pseudoproduktcode vorübergehend. Die Zeit der Abgabe des Pseudoproduktcodes von der Verzögerungseinheit 51 an die Subtrahiereinheit 52 wird durch eine nicht dargestellte Zeitsteuereinrichtung gesteuert.
  • Die Null-Code-Addiereinheit 54 empfängt die Informationssymbole der zweiten Folge von der für Informationen der zweiten Folge vorgesehenen Informations-Extraktionseinheit 39 über den Eingangsanschluss 53. Die Null-Code-Addiereinheit 54 führt unter Heranziehung der Informationssymbole der zweiten Folge eine Verarbeitung zur Addition bzw. Hinzufügung eines Null-Codes durch, so dass der Informationssymbolteil der ersten Folge und der C2-Code-Paritätssymbolteil des Pseudoproduktcodes gemäß Fig. 2 zu Null-Codes werden.
  • Die C1-Code-Codierungseinheit 55 führt eine Verarbeitung durch, um C1-Code-Paritätssymbole zu dem Verarbeitungsergebnis hinzuzufügen, das von der Null-Code-Addiereinheit 54 erhalten worden ist, um dadurch einen Pseudoproduktcode zu bil den, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Sie gibt den so erhaltenen Pseudoproduktcode an die Subtrahiereinheit 52 ab.
  • In dem Pseudoproduktcode, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Informationssymbole der ersten Folge Null-Codes, so dass die als C2-Codes hinzugefügten C2-Code-Paritätssymbole ebenfalls Null-Codes sind. Unter dem Gesichtspunkt der Reihenfolge der C1-Codes kann nämlich der in Fig. 6 dargestellte Pseudoproduktcode als eine Gruppe von C1-Codewörtern betrachtet werden, die dadurch gebildet sind, dass ein Null-Code dem hinteren Ende der Informationssymbole der zweiten Folge hinzugefügt wird und dass dazu Paritätssymbole als C1-Codes hinzugefügt werden.
  • Die Subtrahiereinheit 52 empfängt den Pseudoproduktcode so, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, von der C1-Code-Codierungseinheit 55, während sie einen weiteren Pseudoproduktcode von der Verzögerungseinheit 52 zugeführt erhält und eine Verarbeitung durchführt, um den Pseudoproduktcode als Ausgangssignal der C1-Code-Codierungseinheit 55 von den Pseudoproduktcode als Ausgangssignal der Verzögerungseinheit 51 zu subtrahieren. Infolgedessen subtrahiert die Subtrahiereinheit 52 Null-Codes von den Informationssymbolen der ersten Folge, während die Subtraktion der Informationssymbole der zweiten Folge erfolgt, wodurch ein Pseudoproduktcode erzeugt wird, wie er in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Es dürfte ersichtlich sein, dass das in Fig. 7 dargestellte Subtrahierergebnis ein Pseudoproduktcode ist, da das Signal, das von der C1-Code-Decodierungseinheit 31 eingegeben ist, und das Signal, das von der Symbole der zweiten Folge betreffenden Symbol-Extraktionseinheit 39 empfangen worden ist, Pseudoproduktcodes sind. Da die Informationssymbole der ersten Folge und die C2-Code-Paritätssymbole, die die Symbolgruppe 62 gemäß Fig. 6 darstellen, Null-Codes sind, erscheinen die Informationssymbole der Symbolgruppe 12 des in Fig. 2 dargestellten Pseudoproduktcodes ferner als Symbolgruppe 72 gemäß Fig. 7 ohne irgendeine Änderung überhaupt, und zwar trotz der arithmetischen Verarbeitung. Die Informationssymbole der Symbolgruppe 11, die in Fig. 2 gezeigt sind, werden durch die Verwendung der Informationssymbole der Symbolgruppe 61 gemäß Fig. 6 aufgehoben, so dass die Informationssymbole der Symbolgruppe 71 gemäß Fig. 7 zu Null-Codes werden. Die Paritätssymbole der Symbolgruppe 13, die in Fig. 2 dargestellt ist, werden einer Subtraktionsverarbeitung unterzogen, welche die Paritätssymbole der Symbolgruppe 63 gemäß Fig. 6 nutzt, so dass die Symbolgruppe 73 gemäß Fig. 7 zu einer Paritätssymbolgruppe wird, die von der Symbolgruppe 13 und der Symbolgruppe 63 verschieden ist.
  • In dem durch die oben beschriebenen Verarbeitungen erzielten Pseudoproduktcode gemäß Fig. 7 sind sämtliche Informationssymbole der zweiten Folge, welche die Symbolgruppe 71 dargestellten, Null-Codes, so dass die C1-Codes in diesem Pseudoproduktcode verkürzte C1-Codes sind, in welchen die Symbole der Symbolgruppe 71 annulliert sind. Damit ist der Pseudoproduktcode gemäß Fig. 7 das Ergebnis einer Verarbeitung, die aus der Durchführung einer Codierung der Informationssymbole der ersten Folge in bezug auf die C2-Codes und aus der Codierung des Ergebnisses mit den verkürzten C1-Codes besteht, in welchen die Informationssymbolteile der zweiten Folge annulliert sind. Dies ist dasselbe wie ein Produktcode, der dadurch erhalten wird, dass zuerst eine Codierung mit den C2- Codes und dann mit den verkürzten C1-Codes vorgenommen wird.
  • Die Subtrahiereinheit 52 verhindert, dass die Informationssymbole der zweiten Folge den Ausgangsanschluss 56 erreichen und dass dadurch am Ausgangsanschluss 56 der Pseudoproduktcode hinsichtlich des Produktcodes abgegeben wird, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist.
  • Die Informationssymbole der zweiten Folge betreffende Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 macht somit einen wirksamen Gebrauch von der Theorie, wonach in linearen Codes das Ergebnis einer Subtraktions eines Codewortes von einem weiteren Codewort ebenfalls ein Codewort ist, bei der Durchführung der Verarbeitung zur Umsetzung des Pseudoproduktcodes von der C1-Code-Decodierungseinheit 31 in den Produktcode. Die Informationssymbole der zweiten Folge betreffende Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 gibt dann das Verarbeitungsergebnis an die erste Verschachtelungseinheit 33 ab.
  • Die oben beschriebene Konfiguration der Informationssymbole der zweiten Folge betreffenden Symbol-Kompensationseinheit 32 ist lediglich eine veranschaulichende Konfiguration, und in gleicher Weise kann eine unterschiedliche Konfiguration, wie jene, die in Fig. 8 gezeigt ist, angewandt werden. Gemäß Fig. 8 weist eine Informationssymbole der zweiten Folge betreffende Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 einen Eingangsanschluss 80 für die Aufnahme eines Pseudoprodukt- Codes von der C1-Code-Decodiereinheit 31 und eine Subtrahiereinheit 81 auf, die den Pseudoproduktcode über den Eingangsanschluss 80 zugeführt erhält. Die Informationssymbole der zweiten Folge betreffende Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 weist außerdem einen Eingangsanschluss 82, der Informationssymbole der zweiten Folge von der Informationssignale der zweiten Folge betreffenden Informations-Extraktionseinheit 39 her zugeführt erhält, sowie eine Informationssymbole der zweiten Folge betreffende C1-Code-Codierungseinheit 83 auf, die Informationssymbole der zweiten Folge von dem Eingangsanschluss 82 her erhält. Das Ausgangssignal von der Subtrahiereinheit 81 wird über den Ausgangsanschluss 84 an die erste Verschachtelungseinheit 33 abgegeben.
  • Auf die Aufnahme von Informationssymbolen der zweiten Folge von der Informationssymbole der zweiten Folge betreffenden Informationssymbol-Extraktionseinheit 39 über den Eingangsanschluss 82 führt die Informationssymbols der zweiten Folge betreffende C1-Code-Codierungseinheit 83 eine Verarbeitung zur direkten Bildung von C1-Code-Paritätssymbolen durch, um einen Pseudoproduktcode zu bilden, wie er in Fig. 6 veran schaulicht ist, und gibt den resultierenden Pseudoproduktcode an die Subtrahiereinheit 81 ab.
  • Genauer gesagt erzeugt die Informationssymbole der zweiten Folge betreffender C1-Code-Codierungseinheit 83 auf die Aufnahme der Informationssymbole der zweiten Folge vom Eingangsanschluss 82 her den Pseudoproduktcode so, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, und zwar durch die Bildung der C1-Code-Paritätssymbole, und gibt den resultierenden Pseudoproduktcode an die Subtrahiereinheit 81 zur selben Zeit ab, zu der der Pseudoproduktcode vom Eingangsanschluss 80 erhalten wird.
  • Die Subtrahiereinheit 81 führt eine arithmetische Verarbeitung durch, um den Pseudoproduktcode, der durch die Informationssymbole der zweiten Folge betreffende C1-Code-Codierungseinheit 83 gebildet ist, von dem Pseudoproduktcode zu subtrahieren, der über den Eingangsanschluss 80 erhalten wird. Ein so erhaltener Produktcode, wie jener, der in Fig. 7 dargestellt ist, wird über den Ausgangsanschluss 84 an die erste Verschachtelungseinheit 33 abgegeben.
  • Im unterschied zu der in Fig. 5 dargestellten Informations- Kompensationseinheit 32, die Informationssymbole der zweiten Folge betrifft, erfordert die in Fig. 8 dargestellte Informationssymbol-Kompensationseinheit 32, die Informationssymbole der zweiten Folge betrifft, die Informationssymbole der zweiten Folge betreffende Informationssymbol-C1-Code-Codierungseinheit 83 zum Zwecke der Codierung der Informationssymbole der zweiten Folge im Kontext der C1-Codes. Die in Fig. 8 dargestellte Informationssymbol-Kompensationseinheit 32, die Informationssymbole der zweiten Folge betrifft, benötigt jedoch keinerlei Verzögerungsvorrichtung, da die Forderung nach der für die C1-Code-Codierung anzuwendenden Zeitverzögerung eliminiert werden kann.
  • Damit kann die in Fig. 8 dargestellte Informationssymbol-Kompensationseinheit 32, die Informationssymbole der zweiten Folge betrifft, den Pseudoproduktcode in den Produktcode umsetzen und den erzielten Produktcode an die erste Verschachtelungseinheit 33 mit einer wesentlich höheren Rate abgeben als jene, die mit der Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 betreffend Informationssymbole der zweiten Folge des in Fig. 5 gezeigten Typs erzielt wird.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 betreffend Informationssymbole der zweiten Folge sind die Größen oder Maßstäbe von Elementeinheiten, wie der Informationssymbole der zweiten Folge betreffenden Informationssymbol-C1-Code-Codierungseinheit 33, wesentlich kleiner als jene der Vorrichtungen oder Einheiten, wie der C1- Code-Decodierungseinheit 31 zur Decodierung der Fehlerkorrekturcodes. Dabei ist kein Risiko dahingehend vorhanden, dass die Informationssymbole der zweiten Folge betreffende Informationssymbol-C1-Code-Codierungseinheit 83 unakzeptabel groß wird, und zwar auch dann nicht, wenn die Einheit 83 so ausgelegt ist, dass außerdem die Aufgaben, wie die Erzeugung des Pseudoproduktcodes des in Fig. 6 dargestellten Typs übernommen werden.
  • Die erste Verschachtelungseinheit 33 erhält den Produktcode von der Informationssymbole der zweiten Folge betreffenden Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 im Kontext der C1- Codes und führt dieselben Verarbeitungen durch, die durch die erste Verschachtelungseinheit 22 gemäß Fig. 5 durchgeführt werden, wodurch der Produktcode an die C2-Code-Codierungseinheit 34 in der Reihenfolge abgegeben wird, die der Reihenfolge der C2-Codes folgt.
  • Die C2-Code-Decodierungseinheit 34 erhält den Produktcode, der von der ersten Verschachtelungseinheit 33 abgegeben wird, in einer Reihenfolge, die der Reihenfolge der C2-Codes folgt, und bewirkt eine Fehlerkorrektur innerhalb eines korrigierbaren Bereiches, der durch die Codes bestimmt ist. Das fehlerkorrigierte Ergebnis wird an die zweite Verschachtelungsein heit 35 abgegeben. Im Unterschied zu der C2-Code-Decodierungseinheit 145 der zuvor beschriebenen konventionellen Vorrichtung bewirkt die C2-Code-Codierungseinheit 34 die C2- Code-Decodierung hinsichtlich der Gesamtheit des Produktcodes, der von der ersten Verschachtelungseinheit 33 abgegeben wird, und gibt das decodierte Ergebnis an die zweite Verschachtelungseinheit 35 ab.
  • Die zweite Verschachtelungseinheit 35 speichert einen Stapel von ihr von der C2-Code-Decodierungseinheit 34 zugeführten C2-Codes in der Reihenfolge, die der C2-Code-Richtung entspricht, und zwar entsprechend einem Codewort des Produktcodes, und sie gibt den Produktcode an die Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 entsprechend einer Reihenfolge bzw. Sequenz ab, die die Reihenfolge der C1-Codes ist.
  • Die Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 führt eine mehr- bzw. vielmalige Wiederholung der Verarbeitung zur Decodierung des von der zweiten Verschachtelungseinheit 35 gelieferten Produktcodes entsprechend der Reihenfolge der C1-Codes durch. Die Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 führt beispielsweise Decodierungsverarbeitungen, wie eine C1-Code-Decodierung, eine C2-Code-Decodierung, ... eine C1-Code-Decodierung und eine C2-Decodierung durch und gibt das Ergebnis der wiederholten Decodierungsverarbeitungen an die Informationssymbol- Extraktionseinheit 37 für Informationssymbole der ersten Folge ab.
  • Die Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 weist beispielsweise, wie dies in Fig. 9 veranschaulicht ist, einen Eingangsanschluss 90 auf, dem ein Produktcode von der zweiten Verschachtelungseinheit 35 in der Reihenfolge der C1-Codes zugeführt wird. Die Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 weist ferner eine C1-Code-Decodierungseinheit 91, eine erste Verschachtelungseinheit 92, eine C2-Code-Decodierungseinheit 93, eine zweite Verschachtelungseinheit 94 und einen Ausgangsanschluss 95 auf, wobei diese Einrichtungen in dieser Reihen folge angeordnet sind. Die Arbeitsweisen der C1-Code-Decodierungseinheit 91, der ersten Verschachtelungseinheit 92, der C2-Code-Decodierungseinheit 93 und der zweiten Verschachtelungseinheit 94 sind dieselben wie jene der C1-Code-Decodierungseinheit 31, der ersten Verschachtelungseinheit 33, der C2-Code-Decodierungseinheit 34 und der zweiten Verschachtelungseinheit 36 gemäß Fig. 4, weshalb eine detaillierte Beschreibung weggelassen wird.
  • Die Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 bewirkt eine Decodierungsverarbeitung hinsichtlich des vom Eingangsanschluss 90 her zugeführten Produktcodes in der Reihenfolge der C1- Code-Richtung, und zwar einmal hinsichtlich der C1-Codes und einmal hinsichtlich der C2-Codes, wodurch eine weitere Fehlerkorrektur vorgenommen wird, und sie gibt das Korrekturergebnis an den Ausgangsanschluss 95 in der Reihenfolge der C1- Codes ab.
  • Wenn die in Fig. 9 dargestellte Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 verwendet wird, führt die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 die Decodierungsverarbeitungen viermal aus: nämlich eine C1-Code-Decodierungsverarbeitung, die durch die C1-Code-Decodierungseinheit 31 durchgeführt wird, eine C2-Code-Decodierungsverarbeitung, die durch die C2-Code-Decodierungseinheit 34 durchgeführt wird, eine C1-Code-Decodierungsverarbeitung, die durch die C1-Code-Decodierungseinheit 91 durchgeführt wird, und eine C2-Code-Decodierungsverarbeitung, die durch die C2-Code-Decodierungseinheit 93 durchgeführt wird.
  • Die oben beschriebene Konfiguration der Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 ist lediglich eine veranschaulichende Konfiguration, und eine unterschiedliche Konfiguration, wie jene, die in Fig. 10 gezeigt ist, kann verwendet werden. Die in Fig. 10 dargestellte Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 weist eine C1-Code-Decodierungseinheit 101 auf, die einen ihr von der zweiten Verschachtelungseinheit 35 her in der Reihen folge entsprechend der C1-Code-Richtung zugeführten Produktcode decodiert.
  • Die C1-Decodierungseinheit 101 führt dieselbe Verarbeitung durch wie jene, die durch die zuvor erwähnte C1-Code-Decodierungseinheit 31 ausgeführt wurde. Die C1-Code-Decodierungseinheit 101 nimmt nämlich eine Fehlerkorrektur durch die Decodierung des empfangenen Druckcodes vor und gibt das fehlerkorrigierte Ergebnis an die Informationssymbol-Extraktionseinheit 37 betreffend Informationssymbole der ersten Folge über den Ausgangsanschluss 102 ab.
  • Eine Konfiguration der Wiederholungs-Decodierungseinheit 36, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist, kann ebenfalls angewandt werden. Diese Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 weist folgende Komponenten auf: eine C1-Code-Decodierungseinheit 111 zur Decodierung eines über einen Eingangsanschluss 110 von der zweiten Verschachtelungseinheit 35 in der Reihenfolge der C1- Code-Richtung empfangenen Produktcodes, eine erste Verschachtelungseinheit 112, eine C2-Code-Decodierungseinheit 113, eine zweite Verschachtelungseinheit 114, eine weitere C3- Code-Decodierungseinheit 115, eine weitere erste Verschachtelungseinheit 116, eine weitere C2-Code-Decodierungseinheit 117 und eine weitere zweite Verschachtelungseinheit 118, Die C1-Code-Decodierungseinheiten 111 und 115 führen dieselbe Verarbeitung durch wie jene, die durch die zuvor erwähnte C1- Code-Decodierungseinheit 35 ausgeführt wurde. Die ersten Verschachtelungseinheiten 112 und 116 führen dieselbe Verarbeitung durch wie jene, die durch die zuvor erwähnte erste Verschachtelungseinheit 33 ausgeführt wird. In entsprechender Weise führen die zweiten Verschachtelungseinheiten 114 und 118 dieselbe Verarbeitung durch wie jene, die durch die zuvor erwähnte Verschachtelungseinheit 35 ausgeführt wird.
  • Die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 mit der Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 gemäß Fig. 11 führt bezüglich des über den Eingangsanschluss 30 empfangenen Produktcodes dreimal Decodierungsverarbeitungen hinsichtlich der C1-Codes und dreimal Decodierungsverarbeitungen hinsichtlich der C2- Codes durch, wodurch das Fehlerkorrekturverhältnis weiter verbessert wird.
  • Die Informationssymbol-Extraktionseinheit 37 betreffend Informationssymbole der ersten Folge extrahiert lediglich die Informationssymbole der ersten Folge aus dem Produktcode, der von der Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 geliefert wird, und zwar in der Reihenfolge der C1-Code-Richtung, und sie gibt die extrahierten Informationssymbole der ersten Folge an den Ausgangsanschluss 38 ab.
  • Die beschriebene Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 dient dazu, den in den Informationssymbolen der ersten Folge enthaltenen Produktcode an die Videosignal-Decodierungseinheit 6 abzugeben, und außerdem die Informationssymbole der zweiten Folge von der Informationssymbol-Extraktionseinheit 39 betreffend Informationssymbole der zweiten Folge über den Ausgangsanschluss 40 an die Videosignal-Decodierungseinheit 6 abzugeben.
  • So wird beispielsweise ein Pseudoproduktcodewort, welches Fehlersymbole gemäß Fig. 2 enthält, durch die beschriebene Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 in einer unten beschriebenen Weise verarbeitet. Als erster Schritt führt die Kombination der Null-Code-Addiereinheit 54 und der in Fig. 5 gezeigten C1-Code-Decodierungseinheit 55 oder der Informationssymbole der zweiten Folge betreffenden Informationssymbol-C1-Code-Decodierungseinheit 83, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, eine Verarbeitung bezüglich des im Teil (a) von Fig. 12 dargestellten Pseudoproduktcodes so durch, dass Null- Codes dem Informationssymbolteil der ersten Folge und dem C2- Code-Paritätssymbolteil hinzugefügt bzw. addiert werden und dass außerdem C1-Code-Paritätssymbole gebildet und hinzugefügt werden, wie dies im Teil (b) von Fig. 12 veranschaulicht ist.
  • Sodann wird der erhaltene Pseudoproduktcode wie im Teil (b) von Fig. 12 an die Subtrahiereinheit 52 oder an die Subtrahiereinheit 81 abgegeben, um von dem Pseudoproduktcode subtrahiert zu werden, wie er im Teil (a) von Fig. 12 dargestellt ist. Als Ergebnis werden die Informationssymbole der zweiten Folge des über den Eingangsanschluss 30 eingegebenen Pseudoproduktcodes annulliert, wie dies im Teil (c) von Fig. 12 veranschaulicht ist, und somit in einen Produktcode umgesetzt, wie dies im Teil (a) von Fig. 13 veranschaulicht ist.
  • Nunmehr sei auf Fig. 13 Bezug genommen, in deren Teil (a) der Produktcode dargestellt ist, der einer C1-Code-Decodierung unterzogen wird, die durch die C1-Code-Decodierungseinheit 31 durchgeführt wird, um in einen Produktcode geändert zu werden, der im Teil (b) von Fig. 13 dargestellt ist. Dieser Produktcode wird dann einer C2-Code-Decodierungsverarbeitung unterzogen, die durch die C2-Code-Decodierungseinheit 34 durchgeführt wird, wodurch die Fehlersymbole in den C1-Code-Paritätssymbolen korrigiert werden, wie dies im Teil (c) von Fig. 13 veranschaulicht ist. Der im Teil (c) von Fig. 13 dargestellte Pseudoproduktcode wird durch die Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 weiter als C1-Code decodiert, wodurch Fehlersymbole in den Informationssymbolen der ersten Folge korrigiert werden, wie dies im Teil (d) von Fig. 13 gezeigt ist. Damit wird der im Teil (a) von Fig. 12 dargestellte Pseudoproduktcode schließlich in einen Produktcode transformiert, der frei von Fehlersymbolen ist.
  • Die beschriebene Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 transformiert einen von der C1-Code-Decodierungseinheit 31 her erhaltenen Pseudoproduktcode in einen Produktcode durch Heranziehen der Informationssymbole der zweiten Folge betreffenden Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 des in Fig. 5 oder in Fig. 8 dargestellten Typs. Daher können Fehlersymbole, die in den C1-Code-Paritätssymbolen enthalten sein können, korrigiert werden, da C1-Code-Paritätssymbole als C2-Codes decodiert werden. Somit kann das Problem der Unmöglichkeit von Fehlersymbolen in den C1-Code-Paritätssymbolen, die auftreten, wenn die Decodierung von C2-Codes durch Behandlung der C1-Code-Paritätssymbole als Pseudoproduktcode durchgeführt wird, vermieden werden.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt die», dass die beschriebene Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 einen solchen Effekt hervorruft, dass dann, wenn eine Fehlerkorrektur durch Decodierung vorgenommen wird, die C1-Code-Paritätssymbole ebenfalls als C2-Codes decodiert werden, so dass die Fehlerkorrekturfähigkeit gegenüber dem Fall verbessert werden kann, dass die Fehlerkorrektur bezüglich eines Pseudoproduktcodes bewirkt wird.
  • Wenn in der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5, wie sie oben beschrieben ist, ein Fehlersymbol in den Informationssymbolen der zweiten Folge existiert, dann wird ein Pseudoproduktcode, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, durch Heranziehen der Informationssymbole der zweiten Folge gebildet, die ein derartiges Fehlersymbole enthalten. Infolgedessen sind nahezu sämtliche der C1-Code-Paritätssymbole, die einem derartigen Fehlersymbol entsprechen, ebenfalls Fehlersymbole. Ein Pseudoproduktcode, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, der derartige Fehler-C1-Code-Paritätssymbole enthält, bewirkt bei Anwendung zur Subtraktionsverarbeitung eine Zunahme in der Anzahl der Fehlersymbole. So erzeugt beispielsweise sogar ein einziges Fehlersymbol, das ursprünglich in den Informationssymbolen der zweiten Folge existiert, Fehlersymbole in einer Anzahl, die der Anzahl der C1-Code-Paritätssymbole entspricht. Um mit diesem Problem fertig zu werden, ist die oben beschriebene Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 so ausgelegt bzw. aufgebaut, dass die Wahrscheinlichkeit der Existenz eines Fehlersymbols in den Informationssymbolen der zweiten Folge verringert wird, und zwar durch Bildung des in Fig. 6 dargestellten Pseudoproduktcodes mittels der Informa tionssymbol-Kompensationseinheit 32 betreffend Informationssymbole der zweiten Folge und der Informationssymbol-Extraktionseinheit 39 betreffend Informationssymbole der zweiten Folge, nachdem das Fehlersymbol als ein C1-Code mittels der C1-Code-Decodierungseinheit 31 korrigiert, worden ist.
  • Die Informationssymbole der zweiten Folge des Pseudoprodukt- Codes, die durch die oben beschriebene Fehlerkorrekturcode- Decodierungseinheit 5 zu behandeln sind, tragen eine Adresseninformation zur genauen Lokalisierung der C1-Code-Codewörter, um eine bestimmte Konfiguration des Pseudoproduktcodes zu bilden. Wenn irgendein Fehlersymbol in den Informationssymbolen der zweiten Folge existiert, wird es unmöglich, die C1-Codes genau zu lokalisieren, die dem Fehlersymbol zugehörig sind. Dies heißt, dass die Symbole des gesamten C1-Codewortes Fehlersymbole werden. Mit anderen Worten heißt dies, dass kein Anstieg in der Anzahl von Fehlersymbolen durch die Subtraktion des Pseudoproduktcodes gemäß Fig. 6 hervorgerufen wird, da die Symbole, die durch die Subtraktion in Fehlersymbole verändert werden könnten, bereits Fehlersymbole vor der Ausführung der Subtraktion sind. Die oben beschriebene Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 kann den Anstieg in der Anzahl von Fehlersymbolen unterdrücken, da sie eine Fehlerkorrektur bezüglich eines Produktcodes vornimmt, der durch Transformation von dem Pseudoproduktcode mit den Informationssymbolen der zweiten Folge erhalten wird, die die Adresseninformation zur Lokalisierung des C1-Code-Codeworts an der richtigen Stelle des Pseudoproduktcodes tragen.
  • Wenn die Informationssymbole der zweiten Folge betreffende Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 der oben beschriebenen Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 eine Decodierung der Informationssymbole der zweite Folge in C1-Codes durchführt, dann sind die Informationssymbole der ersten Folge und die C2-Code-Paritätssymbole alle Null. In einem derartigen Fall kann die Konfiguration der Informationssymbole der zweiten Folge betreffenden Informations-Kompensations einheit 32 des in Fig. 8 dargestellten Typs in geeigneter Weise angewandt werden, um die hinzuzufügenden C1-Code-Paritätssymbole zu berechnen, und zwar direkt allein von den Informationssymbolen der zweiten Folge.
  • Nunmehr erfolgt eine Beschreibung eines anderen Beispiels der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 14. Komponenten, die dieselben sind wie jene, die in der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 gemäß Fig. 4 verwendet sind, sind in Fig. 14 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung bezüglich derartiger Komponenten wird weggelassen.
  • Im Unterschied zu der in Fig. 4 dargestellten Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 ist die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 gemäß Fig. 14 so ausgelegt bzw. aufgebaut, dass ein Pseudoproduktcode, der in der C1-Code-Reihenfolge dem Eingangsanschluss 30 eingangsseitig zugeführt wird, sowohl an die Informationssymbole der zweiten Folge betreffende Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 als auch an die Informationssymbole der zweiten Folge betreffende Extraktionseinheit 39 abgegeben wird, und zwar so, dass das Ausgangssignal von der Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 betreffend Informationssymbole der zweiten Folge an die C1-Code-Decodierungseinheit 31 abgegeben wird.
  • In der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 gemäß Fig. 14 wird der über den Eingangsanschluss 30 erhaltene Pseudoproduktcode in einen Produktcode transformiert, und dieser Produktcode wird an die C1-Code-Decodierungseinheit 31 abgegeben. Das Ausgangssignal von der C1-Code-Decodierungseinheit 31 erfährt die beschriebenen Verarbeitungen durch die erste Verschachtelungseinheit 33, die C2-Code-Decodierungseinheit 34, die zweite Verschachtelungseinheit 35, die Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 und die Informationssymbole der ersten Folge betreffende Informationssymbol-Extraktions einheit 37, wodurch ein Produktcode mit korrigierten Fehlersymbolen von dem Ausgangsanschluss 38 abgegeben wird.
  • Die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 gemäß Fig. 14 zeigt mit dem beschriebenen Aufbau eine ziemlich mindere bzw. geringe Fehlersymbol-Korrekturfähigkeit im Vergleich zu der Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 gemäß Fig. 4, liefert jedoch einen Vorteil insofern, als die C1-Code-Decodierungseinheit 31, die erste Verschachtelungseinheit 33, die C2-Code-Decodierungseinheit 34, die zweite Verschachtelungseinheit 35, die Wiederholungs-Decodierungseinheit 36 und die Informationssymbole der ersten Folge betreffende Informationssymbol-Extraktionseinheit 37 als ein Produktcode-Codierungsblock konfiguriert sein können. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Fehlerkorrekturcode-Codierungseinheit 5 gemäß Fig. 14 in vorteilhafter Weise durch die Verwendung einer konventionellen Produktcode-Decodierungsvorrichtung implementiert werden kann: nämlich durch Anordnen der Informationssymbole der zweiten Folge betreffenden Informationssymbol-Kompensationseinheit 32 und der Informationssymbole der zweiten Folge betreffenden Informationssymbol-Extraktionseinheit 39 an der Eingangsseite des oben erwähnten Produktcode-Decodierungsblocks.
  • Die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 gemäß Fig. 4 sowie die Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinheit 5 gemäß Fig. 14 weisen entsprechende bzw. ähnliche Typen von Verarbeitungsblöcken auf, wie die C1-Code-Decodierungseinheit 31 und die C2-Code-Decodierungseinheit 34, die erste Verschachtelungseinheit 33 und die zweite Verschachtelungseinheit 35, und so weiter. Die Verarbeitungsblöcke, wie die C1-Code-Decodierungseinheit 31, die erste Verschachtelungseinheit 33, die C2-Code-Decodierungseinheit 34 und die zweite Verschachtelungseinheit 35 führen Verarbeitungen mit hohen Geschwindigkeiten im Vergleich zur Geschwindigkeit der Eingabe des Pseudoproduktcodes über den Eingangsanschluss 30 durch. Die Verarbeitungsblöcke können daher die Verarbeitungen in einer zeitlich aufgeteilten und zeitlich verzahnten Weise ausführen. Es ist somit möglich, einen Pseudoproduktcode zu decodieren, ohne eine nennenswerte Vergrößerung des Maßstabs der gesamten Vorrichtung zu erleiden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen verständlich sein dürfte, wenden die Pseudoproduktcode-Codierungsvorrichtung und das Pseudoproduktcode-Codierungsverfahren folgendes an: eine Subtraktionscode-Bildungsverarbeitung zur Bildung eines Subtraktionscodes eines Pseudoproduktcode-Codeworts, das aus Informationssymbolen einer zweiten Folge gebildet ist, die durch eine Informationssymbol-Extraktionsverarbeitung betreffend Informationssymbole der zweiten Folge extrahiert sind, wobei der Informationssymbolteil der ersten Folge und der zweite Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodeteil auf Null-Codes gesetzt worden sind; eine Transformationsverarbeitung zum Transformieren des Pseudoproduktcode-Codeworts in ein Produktcode-Codewort durch Subtrahieren des durch die Subtraktions-Codeerzeugungsverarbeitung erzeugten Subtraktionscodes von der Symbolreihe, die das Pseudoproduktcode-Codewort darstellt;
  • und eine Fehlerkorrekturcode-Wiederholungs-Decodierungsverarbeitung zur Vornahme einer Fehlerkorrektur durch Ausführen einer Vielzahl von Decodierungsverarbeitungen hinsichtlich der Symbolreihe, die das Produktcode-Codswort darstellt, welches durch die Transformationsverarbeitung erhalten wird. Deshalb können sogar dann, wenn Informationssymbole der zweiten Folge einer Symbolreihe hinzugefügt worden sind, die ein Produktcode-Codewort zur Bildung eines Pseudoproduktcode- Codeworts darstellt, in den Informationssymbolen der ersten Folge enthaltenen Fehler durch wiederholte Decodierungsverarbeitungen korrigiert werden. Im Zuge der Fehlerkorrektur kann außerdem ein erster Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode als externer Code decodiert werden. Es ist daher möglich, eine Verbesserung in der Fehlerkorrekturfähigkeit im Vergleich zu dem Fall zu erzielen, in welchem die Fehlerkorrekturverarbei tung direkt bezüglich des Pseudoproduktcode-Codeworts vorgenommen wird.
  • Obwohl die Erfindung hinsichtlich ihrer bevorzugten Formen beschrieben worden ist, dürfte einzusehen sein, dass die beschriebene Ausführungsform und die beschriebenen Modifikationen lediglich zur Veranschaulichung dienen.
  • Insofern, als die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung implementiert sind, und zwar zumindest zum Teil unter Heranziehung einer software-gesteuerten Datenverarbeitungsvorrichtung, dürfte ersichtlich sein, dass ein eine derartige Software-Steuerung zur Verfügung stellendes Computerprogramm und ein Speichermedium bzw. -träger, mittels dessen ein derartiges Computerprogramm gespeichert wird, als Aspekte der vorliegenden Erfindung gehalten werden.

Claims (13)

1. Pseudoproduktcode-Decodierungsvorrichtung, umfassend:
eine erste Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinrichtung (31) zur Vornahme einer Fehlerkorrektur durch Nutzung von Paritätssymbolen eines ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes (C1), der in einer Symbolreihe enthalten ist, die ein Pseudoprodukt-Codewort darstellt,
wobei das betreffende Pseudoproduktcode-Codewort dadurch gebildet ist, dass zu einer Reihe von Informationssymbolen einer ersten Folge die Paritätssymbole eines zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes bezüglich eines externen Codes addiert werden, dass dazu Informationssymbole einer zweiten Folge addiert werden und dass zu den Informationssymbolen der ersten Folge mit dem genannten zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode und den dazu hinzuaddierten Informationssymbolen der genannten zweiten Folge die Paritätssymbole des genannten ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes bezüglich eines internen Codes addiert werden;
eine zweite Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinrichtung (34) zur Vornahme einer Fehlerkorrektur unter Heranziehung von Paritätssymbolen des genannten zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes (C2);
eine Informationssymbol-Extraktionseinrichtung (39) der zweiten Folge zur Extraktion der Informstionssymbole der genannten zweiten Folge aus der den genannten Pseudoproduktcode darstellenden Symbolreihe;
eine Subtraktionscode-Erzeugungseinrichtung (32) zur Erzeugung eines Subtraktionscodes, der durch ein Pseudoproduktcode-Codewort dargestellt ist, welches aus den genannten Informationssymbolen der zweiten Folge gebildet ist, die durch die genannte Informationssymbol-Extraktionseinrichtung der zweiten Folge extrahiert sind, wobei der Informationssymbol teil der ersten Folge und der zweite Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodeteil zu Null-Codes geändert sind;
eine Transformationseinrichtung (54, 55, 52; 83, 81) zum Subtrahieren von der genannten Symbolreihe des genannten Pseudoproduktcode-Codeworts den genannten Subtraktionscode, der durch die genannte Subtraktionscode-Erzeugungseinrichtung erzeugt ist, derart, dass dadurch das betreffende Pseudoproduktcode-Codewort in ein Produktcode-Codewort transformiert wird;
eine Fehlerkorrekturcode-Wiederholungs-Decodierungseinrichtung (36) zur Vornahme von Decodierungsverarbeitungen in einer Häufigkeit bezüglich der Symbolreihe des durch die genannte Transformationseinrichtung (54, 55, 52; 83, 81) gebildeten Produktcode-Codeworts, derart, dass dadurch eine Fehlerkorrektur bewirkt wird;
und eine Informationssymbol-Extraktionseinrichtung (37) der erste Folge zum Extrahieren der Informationssignale der ersten Folge aus der Symbolreihe, die das Produktcode-Codewort darstellt, welches durch die genannte Fehlerkorrektur-Wiederholungs-Decodierungseinrichtung (36) erhalten wird.
2. Pseudoproduktcode-Decodierungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend:
eine erste Verschachtelungseinrichtung (33) zur Umordnung der Symbolreihe, die von der genannten erstem Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinrichtung (31) abgegeben ist und die Symbole enthält, welche in der Reihenfolge des genannten ersten Linearstruktur-Korrekturcodes angeordnet sind, in die Reihenfolge des genannten zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes und zur Abgabe der resultierenden Symbolreihe an die genannte zweite Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinrichtung;
und eine zweite Verschachtelungseinrichtung (35) zur Ümordnung der Symbolreihe, die von der genannten zweiten Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinrichtung (34) abgegeben wird und die Symbole enthält, welche in der Reihenfolge des genannten zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes (C2) angeordnet sind, in die Reihenfolge des genannten ersten Linearstruktur- Fehlerkorrekturcodes und zur Abgabe der resultierenden Symbolreihe an die genannte Fehlerkorrekturcode-Wiederholungs- Decodierungseinrichtung (36).
3. Pseudoproduktcode-Decodierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Informationssymbol-Extraktionseinrichtung (39) der zweiten Folge die Informationssymbole der zweiten Folge aus der Symbolreihe extrahiert, die ein Pseudoproduktcode-Codewortausgangssignal bildet, welches von der genannten ersten Fehlerkorrekturcode-Decodierungseinrichtung (31) abgegeben ist.
4. Pseudoproduktcode-Decodierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Subtraktionscode-Erzengungseinrichtung (32) eine Null-Code-Addiereinrichtung (54), welche zu den Informationssymbolen der zweiten Folge von der genannten Informationssymbol-Extraktionseinrichtung (39) der zweiten Folge den Informationssymbolanteil der ersten Folge und den zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodeteil hinzuaddiert, derart, dass diese Teile Null-Codes werden, und eine Codiereinrichtung (55) aufweist zum Codieren des Ausgangssignals von der genannten Null-Code-Addiereinrichtung, um den ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode zu addieren, derart, dass dadurch der Subtraktionscode eines Pseudoproduktcode- Codeworts gebildet ist.
5. Pseudoproduktcode-Decodierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Subtraktionscode-Erzeugungseinrichtung (32) den Subtraktionscode mit dem dazu hinzuaddierten ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode dadurch erzeugt, dass die Informationssymbole der zweiten Folge, die von der genannten Informationssymbol-Extraktionseinrichtung (32) der zweiten Folge abgegeben sind, codiert werden, indem der Informationssymbolteil der ersten Folge und der zweite Linearstruktur- Fehlerkorrekturteil als Null-Codes behandelt werden.
6. Pseudoproduktcode-Decodierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Subtraktionscode-Erzeugungseinrichtung (32) den Subtraktionscode mit dem dazu hinzuaddierten ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode dadurch erzeugt, dass eine Codierung vorgenommen wird, während der Informationssymbolteil der ersten Folge und der zweite Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodeteil der Informationssymbole der zweiten Folge, die von dem Pseudoproduktcode-Codewort extrahiert sind, das durch die genannte Fehlerkorrekturcode-Decodiereinrichtung (31) decodiert ist, als Null-Codes behandelt werden.
7. Pseudoproduktcode-Decodierungsverfahren umfassend:
einen ersten Fehlerkorrekturcode-Decodierungsschritt zur Vornahme einer Fehlerkorrektur durch Heranziehen von Paritätssymbolen eines ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes, der in einer Symbolreihe enthalten ist, die ein Pseudoproduktcode-Codewort darstellt,
wobei das betreffende Pseudoproduktcode-Codewort dadurch gebildet wird, dass zu einer Reihe von Informationssymbolen einer ersten Folge die Paritätssymbole eines zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes bezüglich eines externen Codes hinzuaddiert werden, dass dazu Informationssymbole einer zweiten Folge addiert werden und dass zu den Informationssymbolen der ersten Folge mit dem dazu Hinzuaddierten zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode und den dazu hinzuaddierten Informationssymbolen der zweiten Folge die Paritätssymbole des genannten ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes bezüglich eines internen Codes addiert werden;
einen zweiten Fehlerkorrekturcode-Decodierungsschritt zur Vornahme einer Fehlerkorrektur unter Heranziehung von Paritätssymbolen des genannten zweiten Linedrstruktur-Fehlerkorrekturcodes;
einen Informationssymbol-Extraktionsschritt bezüglich einer zweiten Folge zum Extrahieren von Informationssignalen der genannten zweiten Folge aus der Symbolreihe, die den genannten Pseudoproduktcode darstellt;
einen Subtraktionscode-Erzeugungsschritt zur Erzeugung eines Subtraktionscodes, der durch ein Pseudoproduktcode-Codewort dargestellt wird, welches aus den Informationssymbolen der genannten zweiten Folge gebildet ist, die durch den genannten Informationssymbolextraktionsschritt bezüglich der zweiten Folge extrahiert sind, wobei der Informationssymbolteil der ersten Folge und der zweite Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodeteil zu Null-Codes geändert werden;
einen Transformationsschritt zum Subtrahieren von der genannten Symbolreihe des genannten Pseudoproduktcodes-Codeworts den genannten Subtraktionscode, der durch den genannten Subtraktionscode-Erzeugungsschritt erzeugt wird, derart, dass dadurch das betreffende Pseudoproduktcode-Codewort in ein Produktcode-Codewort transformiert wird;
einen Fehlerkorrekturcode-Wiederholungs-Decodierungsschritt zur Vornahme von Decodierungsverarbeitungen in einer Häufigkeit bezüglich der Symbolreihe des durch den genannten Transformationsschritt gebildeten Produktcode-Codeworts zur Vornahme einer Fehlerkorrektur;
und einen Informationssymbol-Extraktionsschritt bezüglich der ersten Folge zum Extrahieren der Informationssymbole der ersten Folge aus der Symbolreihe, die durch das Produktcodecodewort dargestellt wird, welches durch den genannten Fehlerkorrekturcode-Wiederholungs-Decodierungsschritt erhalten wird.
8. Pseudoproduktcode-Decodierungsverfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend:
einen ersten Verschachtelungsschritt zur Umordnung der Symbolreihe, die durch den genannten ersten Fehlerkorrekturcode- Decodierungsschritt abgegeben wird und die Symbole enthält, weiche in der Reihenfolge des genannten ersten Linearstruktur-Korrekturcodes angeordnet sind, in die Reihenfolge des genannten zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes;
einen zweiten Verschachtelungsschritt zur Umordnung der Symbolreihe, die durch den genannten zweiten Fehlerkorrekturcode-Decodierungsschritt abgegeben wird und die Symbole ent hält, welche in der Reihenfolge des genannten zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes angeordnet sind, in die Reihenfolge des genannten ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodes;
und die Ausführung des zweiten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode-Decodierungsschritts bezüglich der Symbolreihe, die durch den genannten ersten Verschachtelungsschritt umgeordnet ist, während die genannte Fehlerkorrekturcode-Wiederholungs- Decodierungsverarbeitung bezüglich der Symbolreihe ausgeführt wird, die durch den genannten zweiten Verschachtelungsschritt umgeordnet ist.
9. Pseudoproduktcode-Decodierungsverfahren nach Anspruch 7, wobei der genannte Informationssymbol-Extraktionsschritt bezüglich der zweiten Folge die Informationssymbole der zweiten Folge aus der Symbolreihe extrahiert, die ein Pseudoproduktcode-Codewort darstellt, welches von dem bzw. durch den genannten ersten Fehlerkorrekturcode-Decodierungsschritt abgegeben wird.
10. Pseudoproduktcode-Decodierungsverfahren nach Anspruch 7, wobei der genannte Subtraktionscode-Erzeugungsschritt einen Null-Code-Addierschritt, in welchem zu den Informationssymbolen der zweiten Folge von dem genannten Informationssymbol- Extraktionsschritt der zweiten Folge der Informationssymbolteil der ersten Folge und der zweite Linearstruktur-Fehlerkorrekturteil addiert werden, derart, dass diese Teile Null- Codes werden, und einen Codierungsschritt zum Codieren des Ausgangssignals von dem genannten Null-Code-Addierschritt umfasst, um den ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode zu addieren, derart, dass dadurch der Subtraktionscode des Pseudoproduktcode-Codeworts gebildet wird.
11. Pseudoproduktcode-Decodierungsverfahren nach Anspruch 7, wobei der genannte Subtraktionscode-Erzeugungsschritt den Subtraktionscode mit dem dazu hinzuaddierten ersten Linear struktur-Fehlerkorrekturcode dadurch erzeugt, dass die genannten Informationssymbole der zweiten Folge, die von dem bzw. durch den genannten Informationssymbol-Extraktionsschritt bezüglich der zweiten Folge abgegeben sind, dadurch codiert werden, dass der Informationssymbolteil der ersten Folge und der zweite Linearstruktur-Fehlerkorrekturcodeteil als Null-Codes behandelt werden.
12. Pseudoproduktcode-Decodierungsverfahren nach Anspruch 7, wobei der genannte Subtraktionscode-Erzeugungsschritt den Subtraktionscode mit dem dazu hinzuaddierten ersten Linearstruktur-Fehlerkorrekturcode dadurch erzeugt, dass eine Codierung bewirkt wird, während der Informationssymbolteil der ersten Folge und der zweite Linearstruktur-Fehlerkorrekturteil der Informationssymbole der zweiten Folge, die von dem Pseudoproduktcode-Codewort extrahiert sind, welches durch den genannten ersten Fehlerkorrekturcode-Decodierungsschritt decodiert ist, als Null-Codes behandelt werden.
13. Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung mit einer Pseudoproduktcode-Decodierungsvorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch.
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