DE579954C - Injection carburetor - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
- F02M7/10—Other installations, without moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. electrical means
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Description
Spritzvergaser Die Erfindung bezieht sich auf für Brennkraftmaschinen bestimmte Spritzvergaser, bei welchen die Mischkammer mit Hauptbrennstoff durch eine Spritzdüse über eine Meßdüse und Übergangsbrennstoff durch eine weitere Spritzdüse gespeist wird, welch letztere den Brennstoff vom Schwimmerbehälter über eine Meßdüse und einem hinter dieser angeordneten, mit der Außenluft verbundenen Vorratsbehälter erhält.Injection carburetor The invention relates to for internal combustion engines certain spray carburetors, in which the mixing chamber with main fuel through a spray nozzle through a measuring nozzle and transition fuel through another spray nozzle is fed, which latter the fuel from the float tank via a measuring nozzle and a storage container arranged behind it and connected to the outside air receives.
Bei bekannten Spritzvergasern dieser Art geht das Bestreben dahin, beim Ingangsetzen des Motors der Mischkammer auf einmal eine große Brennstoffmenge zuzuführen. Dies wird dadurch bewirkt, daß zuerst Brennstoff gleichzeitig durch beide der erwähnten Spritzdüsen hindurchgetrieben wird, wobei in der in Verbindung mit, dem Vorratsbehälter stehenden Spritzdüse der Brennstoff mit Luft gemengt wird, was übrigens wenig vorteilhaft ist, da zum Vortreiben einer Luft-Brennstoff-Mischung ein größerer Unterdruck und somit eine größere Luftgeschwindigkeit erforderlich ist als zum Vortreiben von ungemischtem Brennstoff.In known spray gasifiers of this type, the aim is to when starting the motor of the mixing chamber a large amount of fuel at once to feed. This is done by first passing fuel through at the same time both of the mentioned spray nozzles is driven through, in which in connection the fuel is mixed with air with the spray nozzle located in the storage tank, which, by the way, is not very advantageous, since it is used to propel an air-fuel mixture a greater negative pressure and thus a greater air speed is required is than for propelling unmixed fuel.
Gemäß der Erfindung wird nun die mit dem Vorratsbehälter in Verbindung stehende Spritzdfise zuerst in Tätigkeit gesetzt und erst dann die Spritzdüse für den Hauptbrennstoff, und zwar zu dem Zweck, durch eine besondere Ausbildung der letztgenannten Spritzdüse eine eigenartige Wirkung herbeizuführen, wie dies weiter unten näher erläutert wird. , Die Erfindung besteht im .wesentlichen darin, daß der in bekannter Weise als. Spaltdüse ausgebildete Auslaß für den Hauptbrennstoff dem Durchgang des Brennstoffes einen größeren Widerstand bietet als der Auslaß für den Übergangsbrennstoff und in der übergangsbrennstoffleitung zwischen dem Vorratsbehälter und dem letztgenannten Auslaß eine Meßdüse vorgesehen ist, welche die Brennstoffmenge bei größeren Luftgeschwindigkeiten begrenzt.According to the invention is now connected to the storage container standing Spritzdfise first put into action and only then the spray nozzle for the main fuel, for the purpose of a special training of the last-mentioned spray nozzle to bring about a peculiar effect, like this further is explained in more detail below. The invention essentially consists in that which is known as. Slotted nozzle designed outlet for the main fuel the passage of the fuel offers a greater resistance than the outlet for the transition fuel and in the transition fuel line between the storage tank and the last-mentioned outlet a measuring nozzle is provided, which the amount of fuel limited at higher air speeds.
Dadurch, daß dem die Spritzdüse für den Hauptbrennstoff bildenden Spalt kleine Abmessungen gegeben werden, und zwar mit einer Höhe unter o,6 mm und zweckmäßig zwischen den Grenzen o,o8 bis o,5 mm sowie mit einer Tiefe zwischen den Grenzen 0,5 bis 3 mm, wird erreicht, daß eine derartige Spritzdüse einerseits eine effektive Zerstäubungsvorrichtung für den Brennstoff und anderseits ein dosierendes Organ mit solchen Eigenschaften darstellt, daß bei geringen Luftgeschwindigkeiten im Einsaugrohr des Motors ein verhältnismäßig reiches Mischungsverhältnis von Brennstoff -und Luft erhalten wird, welches bei erhöhter Luft-. geschwindigkeit zu einem gewissen erwünschten Wert herabsinkt, welcher dann konstant oder im wesentlichen konstant bei weiter erhöhten Luftgeschwindigkeiten beibehalten wird. Bei völlig offener Drosselklappe muß hierbei das Mischungsverhältnis wieder auf eine gewisse Grenze erhöht werden, um dadurch zu ermöglichen, daß der Motor die höchstmögliche Leistung abgibt, und zwar ohne Rücksicht auf den Brennstoffverbrauch, was durch eine Zusatzdüse der einen oder anderen Art geschehen. kann.The fact that the gap forming the spray nozzle for the main fuel is given small dimensions, with a height below 0.6 mm and expediently between the limits 0.08 to 0.5 mm and a depth between the limits 0.5 to 3 mm, it is achieved that such a spray nozzle is on the one hand an effective atomizing device for the fuel and on the other hand a metering device with such properties that at low air velocities in the intake pipe of the engine a relatively rich mixture ratio of fuel and air is obtained, which is obtained at increased Air-. speed drops to a certain desired value, which is then maintained constant or essentially constant at further increased air speeds. With the throttle valve fully open, the mixing ratio must be increased again to a certain limit in order to enable the engine to deliver the highest possible power, regardless of the fuel consumption, which is done by an additional nozzle of one type or another. can.
Diese an und für sich vorteilhafte Spritz. düse hat jedoch den Nachteil, daß eine gewisse Mindestluftgeschwindigkeit im Einsaugrohr vorhanden sein muß, bevor Brennstoff durch den engen Brennstoffauslaß angesaugt wird, oder mit anderen Worten, däß bei geringer Luftgeschwindigkeit das Mischungsverhältnis arm wird, so daß die Gefahr -vorhanden ist, daß beim Anlassen eines durch den Motor getriebenen Fahrzeuges, z. B. eines Kraftwagens, der Motor zum Stillstand gebracht wird.This spray, which is advantageous in and of itself. however, the nozzle has the disadvantage that a certain minimum air velocity in the intake pipe must exist before Fuel is sucked in through the narrow fuel outlet, or in other words, that at low air speed the mixing ratio becomes poor, so that the There is a risk that when starting a vehicle driven by the engine, z. B. a motor vehicle, the engine is brought to a standstill.
Vorliegende Erfindung hat zum Zweck, diesen Übelstand zu beseitigen und dem Motor die erforderliche Brennstoffmenge sowohl bei konstanter Lage der Drosselklappe als auch bei langsamem öffnen derselben zuzuführen. Für den Fall, daß dem Übergangsbrennstoffauslaß die Form eines Spaltes gegeben wird, muß die Höhe desselben die oben angegebene Maximalhöhe o,6 mm des für den Hauptbrennstoff bestimmten Spaltes wesentlich übersteigen, während in dem Falle, wo dieser Auslaß die Form eines Loches hat, der Querschnitt desselben 2 mm' übersteigen muß.The present invention aims to remedy this drawback and the engine the required amount of fuel both with a constant position of the throttle valve as well as when opening it slowly. In the event that the transition fuel outlet The shape of a gap is given, the height of the same must be that given above Significantly exceed the maximum height of 0.6 mm of the gap intended for the main fuel, while in the case where this outlet is in the form of a hole, the cross-section the same must exceed 2 mm '.
Die Erfindung wird auf der Zeichnung veranschaulicht, wobei Abb. i das Verhältnis zwischen Luftgeschwindigkeit und Brennstoffmenge graphisch angibt.The invention is illustrated in the drawing, wherein Fig. I graphically shows the relationship between air speed and fuel quantity.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht bei teilweisem Schnitt eines Ausführungsbeispieles des Vergasers gemäß der Erfindung.Fig. 2 is a side view in partial section of an embodiment of the carburetor according to the invention.
Abb.3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in Abb. 2.Figure 3 is a cross-section along the line 3-3 in Figure 2.
Abb. q. und 5 zeigen schematisch zwei abgeänderte Ausführungsformen.Fig.q. Figures 5 and 5 show schematically two modified embodiments.
Bei dem in Abb. i gezeigten Koordinatensystem stellt die Abszisse die Luftgeschwindigkeit in Meter pro Sekunde und die Ordinate die Brennstoffmenge in Gramm pro Sekunde dar. Kurve A gibt die aus dem Ringspalt herausgesaugte- Hauptbrennstoffmenge bei verschiedenen Luftgeschwindigkeiten an, während die Kurve B das entsprechende Verhältnis an dein unabhängig von diesem Spalt angeordneten Übergangsbrennstoffauslaß angibt. C stellt die aus den Kurven A und B hervorgehende Kurve über das Verhältnis zwischen Brennstoffmenge und Luftgeschwindigkeit dar, wenn sowohl der Ringspalt als der zusätzliche Auslaß in Tätigkeit sind. Der dem Schnittpunkt des Koordinatensystems am nächsten liegende Teil t der Kurve B gibt das Leerlaufverhältnis an, Wie aus Kurve A hervorgeht, geschieht das Heraussaugen von Brennstoff durch den Ringspalt erst, nachdem eine gewisse Luftgeschwindigkeit eingetreten. ist. Bei niedrigeren Luftgeschwindigkeiten wird somit kein Brennstoff durch den Spalt zugeführt, was zur Folge hat, daß, wie oben ausgeführt, das Mischungsverhältnis allzu arm wird, um das Anlassen eines Fahrzeuges zu ermöglichen. Indem jedoch der vom Ringspalt unabhängige Brennstoffauslaß eingeschaltet wird, wird in unmittelbarem Anschluß an den Leerlaufbrennstoff ein Zuschuß von Brennstoff schon bei sehr geringen Luftgeschwindigkeiten erhalten, wie aus Kurve B hervorgeht, wodurch der oben- angegebene Nachteil vermieden wird. Wie aus Kurve B ferner hervorgeht, steigt die Brennstoffzufuhr durch den zusätzlichen Auslaß nur bis auf eine gewisse Grenze, worauf sie etwas sinkt und dann konstant unabhängig von der Luftgeschwindigkeit verbleibt.In the coordinate system shown in Fig. I, the abscissa represents the air speed in meters per second and the ordinate the amount of fuel in grams per second. Curve A shows the main amount of fuel sucked out of the annular gap at various air speeds, while curve B shows the corresponding ratio indicates your transitional fuel outlet arranged independently of this gap. C represents the curve resulting from curves A and B over the relationship between the amount of fuel and the air speed when both the annular gap and the additional outlet are in operation. The part t of curve B closest to the point of intersection of the coordinate system indicates the idling ratio. As can be seen from curve A, fuel is only sucked out through the annular gap after a certain air speed has occurred. is. At lower air velocities, therefore, no fuel is supplied through the gap, with the result that, as stated above, the mixing ratio is too poor to enable a vehicle to be started. However, by switching on the fuel outlet independent of the annular gap, an addition of fuel is obtained immediately after the idle fuel even at very low air velocities, as can be seen from curve B, whereby the above-mentioned disadvantage is avoided. As can also be seen from curve B, the fuel supply through the additional outlet increases only up to a certain limit, whereupon it decreases somewhat and then remains constant regardless of the air speed.
Bei der in Abb. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des Vergasers bezeichnet i das gewöhnliche Schwimmergehäuse für den Brennstoff und 2 das damit vereinigte Einsaugrohr für die Luft mit dem Drosselventil 3. Der untere Teil aa des Rohres ist hierbei mit dem eigentlichen Schwimmergehäuse i in einem Stück ausgeführt,. während der obere, das Ventil 3 enthaltende Teil 2b mit dem Deckel ¢ des Schwimmergehäuses in einem Stück ausgeführt ist. In dem Rohrteil 2a sind zwei inwendig kegelige Ringe 5 und 6 angebracht, wobei die Grundflächen der hierdurch gebildeten. beiden hohlkegelförmigen Öffnungen voneinander fortgerichtet sind. Zwischen beiden Ringen 5 und 6 ist an deren äußerem Umkreis ein dünner Zwischenring 7 angebracht, so daß zwischen den Ringen ein schmaler ringförmiger Spalt 8 entsteht, der eine Höhe hat, welche unter o,6 mm- liegen soll. Dieser Spalt &, dessen Tiefe b innerhalb der oben angegebenen Grenzen o,5 bis 3 mm liegen soll, steht mit einem zwischen den Ringen 5, 6 ausgebildeten ringförmigen Kanal 9 in Verbindung, der durch eine Anzahl schräg gestellter Kanäle io mit einer zwischen dem Ring 5 und dem Einsaugrohr 2a befindlichen ringförmigen Kammer i i verbunden ist. Diese Kammer steht in an sich bekannter Weise durch einen mit Düse versehenen Kanal mit dem Brennstoffmagazin des Schwimmergehäuses i in Verbindung (nicht in der Zeichnung gezeigt).In the embodiment of the carburetor shown in Fig. 2 and 3, i denotes the usual float housing for the fuel and 2 the associated intake pipe for the air with the throttle valve 3. The lower part aa of the pipe is here in one piece with the actual float housing i executed. while the upper part 2b containing the valve 3 is made in one piece with the cover ¢ of the float housing. In the pipe part 2a two internally conical rings 5 and 6 are attached, the base areas of the thereby formed. two hollow conical openings are directed away from each other. Between the two rings 5 and 6, a thin intermediate ring 7 is attached to their outer circumference, so that a narrow annular gap 8 is created between the rings, which has a height which should be less than 0.6 mm. This gap &, the depth b of which should be within the above-specified limits 0.5 to 3 mm, is connected to an annular channel 9 formed between the rings 5, 6, which is connected by a number of inclined channels io with one between the ring 5 and the intake pipe 2a located annular chamber ii is connected. This chamber communicates in a manner known per se through a channel provided with a nozzle with the fuel magazine of the float housing i (not shown in the drawing).
An das Einsaugrohr ist ferner ein mit Düse 15 versehener Kanal 16 angeschlossen, welcher bei der gezeigten Ausführungsform am Ringspalt 8 in eine im oberen Ringe 5 gemachte Aussparung 14 ausmündet, so daß der Auslaß für den Kanal 16 von dem Spalt unabhängig wird. Der Kanal 16 kann selbstverständlich an irgendeiner anderen Stelle des Einsaugrohres ausmünden, muß aber = zweckmäßig, wie auch der Spalt 8, wie gezeigt, am engsten Ouerschnitt des Rohres ausmünden, wo die Luftgeschwindigkeit am größten und somit die Saugwirkung am kräftigsten ist. Der Kanal 16 kommuniziert mit einer bei a mit der Außenluft in Verbindung stehenden Kammer 17, in welche Brennstoff vom Schwimmergehäuse durch einen Kanal 18 und eine Düse ig gelangt. Der Kanal 16 hat zum Zweck, bei Beschleunigungen Brennstoff bei niedrigen Luftgeschwindigkeiten zuzuführen, und seine Düse 15 läßt eine Brennstoffmenge solcher Größe hindurch, daß schon bei niedrigen Luftgeschwindigkeiten der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer 17 um so viel herabsinkt, daß auch Luft durch die Düse 15 hereingesaugt wird. Hierbei begrenzt die Düse ig die zugeführte Brennstoffmenge, die niemals über diejenige Menge hinauswachsen kann, welche die letztere Düse bei der geringen . Saughöhe hindurchläßt, die dem Höhenunterschied zwischen dem Flüssigkeitsspiegel im Schwimmergehäuse i und dem Auslaß der Düse 15 entspricht. Die durch die Düse 15 hindurchgelassene Brennstoffmenge ist mit anderen Worten konstant und unabhängig von der Luftgeschwindigkeit im Rohr 2. In die Kammer 17 taucht eine Röhre 2o hinab, welche am oberen Ende mit einer Düse 2i versehen ist, die in einen mit der Außenluft und mit dem Einsaugrohr verbundenen Kanal 22 einmündet und Leerlaufbrennstoff zuführen soll.A duct 1 6 provided with a nozzle 1 5 is also connected to the intake pipe, which in the embodiment shown at the annular gap 8 opens into a recess 14 made in the upper ring 5, so that the outlet for the duct 16 is independent of the gap. The channel 16 can of course open out at any other point of the intake pipe, but must = expediently, like the gap 8, as shown, open out at the narrowest cross-section of the pipe, where the air speed is greatest and thus the suction is strongest. The channel 16 communicates with a chamber 17 which is in communication with the outside air at a and into which fuel passes from the float housing through a channel 18 and a nozzle ig. The channel 16 has supplied for the purpose, at accelerations fuel at low air speeds, and its nozzle 15 can be an amount of fuel such size therethrough that even at low air speeds the liquid level in the chamber 17 by as much sinks that also air through the nozzle 1 5 is sucked in. Here, the nozzle ig limits the amount of fuel supplied, which can never grow beyond the amount that the latter nozzle can with the small amount. Lets the suction height, which corresponds to the height difference between the liquid level in the float housing i and the outlet of the nozzle 15. In other words, the amount of fuel passed through the nozzle 15 is constant and independent of the air speed in the pipe 2. In the chamber 17, a pipe 2o descends, which is provided at the upper end with a nozzle 2i which is in one with the outside air and with the intake pipe connected channel 22 opens and is intended to supply idle fuel.
Der innere Durchmesser des unteren Ringes 6 im Einsaugrohr ist an dem Spalt 8 etwas. geringer als der entsprechende Durchmesser des oberen Ringes 5, so daß hier eine vorstehende ringförmige Kante gebildet wird.The inner diameter of the lower ring 6 in the intake pipe is on the gap 8 something. less than the corresponding diameter of the top ring 5, so that a protruding annular edge is formed here.
Bei der in Abb. 4 gezeigten Ausführungsform ist der besondere, von der Düse 15 führende Brennstoffauslaß in der Form eines zwischen den Ringen 5 und 6 gebildeten halbkreisförmigen Spaltes 25 ausgeführt, welcher durch eine Zwischenwand 26 von dem zwischen den Ringen ausgebildeten, ebenfalls halbkreisförmigen Spalt 8 für den Hauptbrennstoff getrennt ist, der vom Schwimmergehäuse i durch einen Kanal 2,7 und eine Düse 28 zugeführt wird. Wie aus der Abbildung hervorgeht, ist die Höhe des Spaltes 25 wesentlich größer als die Höhe des Spaltes 8 für den Hauptbrennstoff, welch letztere Höhe innerhalb der oben angegebenen Grenzen liegen soll.In the embodiment shown in Fig. 4, the special fuel outlet leading from the nozzle 15 is designed in the form of a semicircular gap 25 formed between the rings 5 and 6, which is separated by an intermediate wall 26 from the likewise semicircular gap 8 formed between the rings for the main fuel, which is fed from the float housing i through a channel 2,7 and a nozzle 28. As can be seen from the figure, the height of the gap 25 is substantially greater than the height of the gap 8 for the main fuel, which latter height should be within the limits given above.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 ist zwischen den Ringen 5 und 6 ein Ring 29 angebracht, zwischen welchem und erstgenannten Ringen zwei getrennte ringförmige Spalten 8 und 25 ausgebildet sind, von denen der untere und schmalere Spalt 8 für den Hauptbrennstoff bestimmt ist und durch die Düse 28 und den Kanal 27 mit dem Schwimmergehäuse i kommuniziert, während der obere und größere Spalt 25 durch die Düse i5 mit der Kammer 17 in Verbindung steht, nach welcher Brennstoff vom Schwimmergehäuse durch die Düse i9 in derselben Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2 und 3 zugeführt wird.In the embodiment according to Fig. 5, a ring 29 is attached between the rings 5 and 6, between which and the first-mentioned rings two separate annular gaps 8 and 25 are formed, of which the lower and narrower gap 8 is intended for the main fuel and through which nozzle 28 and passage 27 in communication with the float housing, while the upper and larger gap 25 communicates through the nozzle i5 with the chamber 1 7 in conjunction, according to which the fuel from the float chamber through the nozzle i9 in the same manner as in the embodiment of Figure 2 and 3 is fed.
Die Wirkung der in Abb. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen ist dieselbe, wie oben im Zusammenhang mit Abb.2 und 3 beschrieben wurde.The effect of the embodiments shown in Fig. 4 and 5 is the same, as described above in connection with Fig. 2 and 3.
Im Vergasergehäuse kann ferner eine Brennstoffpumpe vorgesehen sein, die durch einen Kanal mit dem Auslaß 16 oder 25 bzw. mit dem Ringspalt 8 für die Zuführung von für Beschleunigungen erforderlichem Zu-' schußbrennstoff in Verbindung steht.A fuel pump can also be provided in the carburetor housing, through a channel with the outlet 16 or 25 or with the annular gap 8 for the Supply of additional fuel required for accelerations in connection stands.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
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1930
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