Armbandweckeruhr . Die Armbandweckeruhr soll dadurch wecken, indem
sie die Gefühlsnerven ei_egt. ArmbandweCkeruhren dieser Art sind an sich schon bekannt.
Die hier behandelte Armbandweckeruhr soll eine praktischere Lösung als die bekannten
vorstellen. Der Wecker ist am Arm wie eine Armbanduhr zu tragen. Mit einem Schlagkörper,
einem Stift mit Kopf, den der Wecker bei Betätigung gegen den Arm stößt, soll er
wecken. Der Vorteil dieser Weckung ist der, ciaß der Wecker auch beim Festhalten
des Stößels weckt, weil der Stoß elastisch ist. Dieses wird erreicht durch eine
Feder in der Weckvorrichtung, welche, nachdem sie von einem Gleitkörper gespannt
wurde, von demselben abschnappt und auf den Schlagkörper schlägt, der dann die Gefühlsnerven
am Arm erregen kann.Wristwatch watch. The wrist alarm clock is supposed to wake up by
it controls the nerves of feeling. Wristwatches of this type are already known per se.
The wrist alarm watch dealt with here is intended to be a more practical solution than the known ones
introduce. The alarm clock can be worn on the arm like a wristwatch. With an impact body,
a pin with a head, which the alarm clock pushes against the arm when activated, it should
wake up. The advantage of this wake-up is that the alarm clock is also held when it is held
of the ram awakens because the shock is elastic. This is achieved through a
Spring in the wake-up device, which after being cocked by a sliding body
was snapped off by the same and hit the impactor, which then the nerves of feeling
can excite on the arm.
Die Hauptteile der Weckvorrichtung sind in den Abbildungen schematisch
dargestellt. Die Abbildungen werden im folgenden erklärt.The main parts of the alarm device are shown schematically in the figures
shown. The illustrations are explained below.
In Fig. i und 2 ist d ein Schlagkörper. Er ist im Gehäuse i gelagert.
Von einer Feder b wird der Schlagkörper a an den Anschlag c gedrückt. d ist ein
Gleitkörper. Auf ihm gleiten die Blattfedern e, die an der Federtrommel
f befestigt sind. Der Gleitkörper d
kann auch durch eine Rolle ersetzt
werden; auf welcher dann die Blattfedern e abrollen würden. In der Federtrommel
f befindet sich die Spiralfeder g. Sie ist mit der Trommel f und der Welle h verbunden.
Durch Drehen der 11@@11e lt wird die Spiralfeder g gespannt. "Nenn eine Haltevorrichtung
die Federtrommel ) fe@tlt;ilt. Die 1Velle lc soll mit einem Sperrgetriebe versehen
sein, das eine Drehung der @1%elle nur in einer Richtung, zum Spannen der Feder
g, zuläßt. Wird die Haltevorrichtung der 1,'cdertrotnmel f gelöst, so entspannt
sich die Spiralfeder g und dreht dabei die Federtrommel f. Nacheinander werden die
an der Federtronwtel f sitzenden Blattfedern e an den Gleitkörper
d getrieben und gleiten an ihm hoch. Dabei spannen sie sich. Am Ende des
Gleitkörpers d rutschen die Blattfedern c von ihm ab und schlagen, da.sie sich entspannen
wollen, auf den Schlagkörper a. Dadurch wird dieser.plötzlich aus dem Gehäuse i
herausgetrieben und kann einen Schlag auf einen am Gehäuse befindlichen Arm ausführen.
Die Feder b treibt den Schlagkörper a. wieder in seine alte Lage zurück. Durch das
sich oft wiederholende Schlagen des Schlagkörpers a auf einen Arm einer Person soll
das Wecken dieser Person erfolgen.In Figs. I and 2, d is an impact body. It is stored in the housing i. The impactor a is pressed against the stop c by a spring b. d is a sliding body. The leaf springs e, which are attached to the spring drum f , slide on it. The sliding body d can also be replaced by a roller; on which the leaf springs e would then roll off. The spiral spring g is located in the spring drum f. It is connected to the drum f and the shaft h. The spiral spring g is tensioned by turning the 11 @@ 11e lt. "Call a holding device the spring drum) fe @ tlt; ilt. The 1Velle lc should be provided with a locking gear that allows a rotation of the @ 1% elle only in one direction, to tension the spring g. If the holding device of 1, Once released, the spiral spring g relaxes and rotates the spring drum f. One after the other, the leaf springs e on the spring drum f are driven onto the sliding body d and slide up on it. In the process, they tighten. At the end of the sliding body d slide the leaf springs c away from it and hit, because they want to relax, on the impact body a. As a result, the latter is suddenly driven out of the housing i and can strike an arm located on the housing. The spring b drives the impact body a back to its old position. The repeated hitting of the impactor a on a person's arm is intended to wake this person up.
Fig. 3 und 4 enthalten wieder die Welle h mit der Spiralfeder g, die
Federtrommel f, den Schlagkörper a, die Spiralfeder b, den Anschlag c, die Blattfeder
e und vier Gleitkörper d.Fig. 3 and 4 again contain the shaft h with the spiral spring g, the
Spring drum f, the impact body a, the spiral spring b, the stop c, the leaf spring
e and four sliding bodies d.
Von der Anordnung Fig i und 2 ist diese durch eine am Gehäuse i befestigte
Blattfeder e und vier um einen Mittelpunkt. drehbare, an der Federtrommel f befestigte
Gleitkörper
d unterschieden. lst das 1'1-eckwerk in Tätigkeit,
so dreht sich Trommel f in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung. Die an der Trommel
f befestigten Gleitkörper d leben nacheinander die Blattfeder e. welche
sonst fast den Schlagkörper r, berührt, an, gleiten unter ihr fort und lassen sie
abspringen. Nun schlägt Blattfeder e auf den Schlagkörper d, der wiederum auf einen
am Gehäuse i befindlichen Arrn schlagen kann.From the arrangement of FIGS. I and 2, this is formed by a leaf spring e and four attached to the housing i around a center point. rotatable, fixed to the spring drum f sliding body d distinguished. If the 1'1-gantry is in action, drum f rotates in the counter-clockwise direction. The sliding bodies d attached to the drum f live one after the other, the leaf spring e. which otherwise almost touches the impactor, glides away under it and lets it jump off. Leaf spring e now strikes impact body d, which in turn can strike an arrn located on housing i.