DE567278C - Vorrichtung zum Befoerdern von Stahlflaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Befoerdern von StahlflaschenInfo
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- DE567278C DE567278C DED62630D DED0062630D DE567278C DE 567278 C DE567278 C DE 567278C DE D62630 D DED62630 D DE D62630D DE D0062630 D DED0062630 D DE D0062630D DE 567278 C DE567278 C DE 567278C
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- F17C13/08—Mounting arrangements for vessels
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- F17C2201/05—Size
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- F17C2205/0153—Details of mounting arrangements
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Landscapes
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Befördern von Stahlflaschen Es ist bekannt, daß größere Stahlflaschen infolge ihres Gewichtes und ihrer unhandlichen Bauform nicht leicht fortbewegt werden können. Dieser Übelstand wird besonders unangenehm empfunden beim Gebrauch der handelsüblichen i o-1-Stahlflaschen im Hause und in der Klinik, zumal die angeschlossenen Apparate zumeist von Krankenschwestern bedient werden.
- Die vorliegende Erfindung soll nun das Hinschaffen der schweren Flaschen vom Flaschenraum zum Apparatraum und die Fortbewegung des mit der Stahlflasche verbundenen Betäubungs- oder sonstigen Apparates in den Behandlungsräumen selbst erleichtern. Sie besteht im wesentlichen aus einem auf den Stahlzylinder aufschraubbaren Tragering, der zweckmäßig durch Streben, Speichen o. dgl. mit einem kleinen Schraubring fest verbunden ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Tragering unterhalb des Schraubringes angebracht ist.
- Man hat schon vorgeschlagen, Stahlzylinder zum Schutze der an ihnen angebrachten Apparaturen mit einer Kappe zu versehen und an dieser Kappe einen Handgriff anzuordnen. Diese Einrichtung ist aber nicht verwendbar, wenn es sich darum handelt, an die Stahlflaschen noch besondere Apparate anzuschließen und diese zusammen mit den Stahlflaschen zu transportieren.
- Auch ist der an der Kappe angebrachte Handgriff nicht genügend widerstandsfähig, um auch schwere Stahlflaschen daran zu tragen.
- Der neue Transportring ist aber gerade dazu bestimmt, den schweren Stahlzylinder mit dem angeschlossenen Apparat im Krankenzimmer leicht von einem Patienten zum andern befördern zu können. An den Ring werden zu dem Zweck im allgemeinen zwei Schwestern anfassen. Er hat auch gegenüber der Kappe mit Griff den Vorzug, daß er genügend tief liegt und so das Tragen erleichtert.
- Die normalen handelsüblichen Stahlzylinder besitzen sämtlich einen aufgeschrumpften Gewindering für die Schutzkappe, die bei Ingebrauchnahme des Zylinders abgeschraubt werden muß. Dieser Gewindering wurde für den neuen Tragering nutzbar gemacht.
- Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Tragering auf einen Stahlzylinder geschraubt, während in Abb.2 die neue Vorrichtung für sich allein von oben gesehen gezeichnet ist.
- Dabei ist i der Tragering, 2 der Schraub-oder Gewindering. Beide Teile sind durch einige Streben 3 miteinander fest verbunden. An die Stelle der Streben können Bügel, ein konischer Blechmantel o. dgl. treten.
- Der Ring 2 wird auf das an jedem größeren Stahlzylinder vorhandene, für die Schutzkappe bestimmte Gewinde geschraubt. Der Ring i liegt nicht in gleicher Ebene mit Ring 2, sondern zweckmäßig 5 bis 7 cm tiefer, in etwa 3 cm Abstand vom Stahlzylinder.
- Bei dieser Anordnung ist die Vorrichtung keinem an den Stahlzylinder anzuschließenden Apparat hinderlich. Der Ring i kann zum Fortbewegen des Stabzylinders von den Händen zwanglos umfaßt werden. Man. braucht also bei der Verwendung der Vorrichtung nicht mehr die scharfkantigen Ventile und die empfindlichen Apparate als Handgriff zu benutzen. Auch in hygienischer Beziehung bietet die Vorrichtung Vorzüge: Die Stahlzylinder sind meistens sehr unsauber; durch die Vorrichtung ist das Anfassen der Zylinder unnötig geworden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befördern von Stahlflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem auf die Stahlzylinder aufschraubbaren Tragering (i) besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragering (i) durch Streben (3) o. dgl. mit einem kleineren Schraubring (2) fest verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragering (i) unterhalb des Schraubringes (2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED62630D DE567278C (de) | Vorrichtung zum Befoerdern von Stahlflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED62630D DE567278C (de) | Vorrichtung zum Befoerdern von Stahlflaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567278C true DE567278C (de) | 1932-12-30 |
Family
ID=7058497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED62630D Expired DE567278C (de) | Vorrichtung zum Befoerdern von Stahlflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE567278C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0895019A2 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-03 | Elvira Perez Arnedo | Karkasse zum Schutz von Flüssiggasflaschen |
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- DE DED62630D patent/DE567278C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0895019A2 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-03 | Elvira Perez Arnedo | Karkasse zum Schutz von Flüssiggasflaschen |
EP0895019A3 (de) * | 1997-07-31 | 1999-07-28 | Elvira Perez Arnedo | Karkasse zum Schutz von Flüssiggasflaschen |
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