DE547551C - Ankerpolsystem fuer magnetelektrische Kleinmaschinen - Google Patents
Ankerpolsystem fuer magnetelektrische KleinmaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/24—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets axially facing the armatures, e.g. hub-type cycle dynamos
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/20—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
- D06L4/22—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
- D06L4/23—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using hypohalogenites
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Description
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung der Ankerpolkerne und Polschuhe für magnetelektrische
Kleinmaschinen mit in einem Joche befestigten Polkernen, welche parallel zur Achse
des umlaufenden Dauermagnetsystems verlaufen und an deren freien Enden die Befestigung der
Polschuhe erfolgt.
Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art wurden Polkern und Polschuh aus einem
Stück angefertigt und die Polschuhe entweder durch Abdrehen, also durch Verringerung des
Durchmessers der Polkerne, erzielt, oder es wurden an den Polkernen besondere Ansätze
angedreht zwecks Befestigung der besonders hergestellten Polschuhe an diesen Ansätzen.
Auch ist es insbesondere bei größeren elektrischen Maschinen bekannt, die Polschuhe für
sich herzustellen und erst später mit den Polkernen beispielsweise durch Verschraubungen
oder durch Ineinanderschieben der schwalbenschwanzförmig gestalteten Verbindungsflächen
von Polkern und Polschuh zu verbinden.
Alle diese Befestigungsmöglichkeiten erfordern eine besondere Gestaltung mindestens
der Endfläche des Polkernes, was insbesondere deswegen als Nachteil empfunden werden muß,
weil für den Bau magnetelektrischer Kleinmaschinen heutzutage ausschließlich Massenfabrikation
in Frage kommt, bei welcher vermeidbare Nebenarbeiten ausgeschaltet werden müssen.
Zwar hat man bereits vorgeschlagen, in Verbindung mit Magnetsystemen anderer Art die
beiden Endflächen von Polkern und Polschuh vollständig glatt auszubilden, jedoch wurden
dabei geschmiedete oder gepreßte, jedenfalls hufeisenförmige Magnete verwendet, an deren
freien Enden die Polschuhe angesetzt wurden.
Demgemäß unterscheidet sich das neue Ankerpolsystem für magnetelektrische Kleinmaschinen
von den bisher bekannten Einrichtungen dadurch, daß bei solchen Ankerpolsystemen
für magnetelektrische Kleinmaschinen, bei welchen die parallel zur Achse des Rotors
verlaufenden und in einem Joche befestigten Ankerpolkerne an ihren freien Enden Polschuhe
tragen, die Polkerne in an sich bekannter Weise auf ihrer gesamten Länge einen völlig gleichbleibenden
zylindrischen Querschnitt aufweisen und die glatten Endflächen derselben zur Befestigung
der scheiben- bzw. ringförmigen Polschuhe dienen.
Gemäß der weiteren Ausbildung dieses Gedankens zur Schaffung eines Ankerpolsystems
für magnetelektrische Kleinmaschinen unter Ersparung aller vermeidbaren Dreh- und Bohrarbeiten
wird der an sich bekannte, auf seiner ganzen Länge einen zylindrischen Querschnitt
und gleichbleibenden Durchmesser aufweisende Polkern aus auf der äußeren Zylinderseite unbearbeiteten!
gezogenem Material hergestellt.
Bisher wurden diese Polkerne durch Schmieden oder Pressen im Gesenk oder durch Drehen
auf der Drehbank erzeugt. Dies erforderte Zeit, Werkzeuge und Maschinen, was gerade in der
Massenfabrikation aus den verschiedensten Gründen nachteilig erscheinen muß, schon weil
sehr viel Zerspannungsarbeit geleistet werden
muß. Außerdem erreicht die Genauigkeit bei der Herstellung durch Drehen einen nur gewissen
Grad, andererseits muß aber die Einpressung des Kernes in die entsprechenden Bohrungen des Joches einen festen Sitz ergeben.
Gezogenes Material weist aber geringere Toleranzen auf als gedrehtes Material. Dies bedeutet
demnach nicht nur eine Verbesserung bezüglich der Sicherung eines festen Sitzes des
ίο Polkernes im Joch, sondern auch eine Verbesserung in der Vermeidung von Luftzwischenräumen
in der Passung, welche bekanntlich den magnetischen Widerstand des Systems erhöhen.
Ferner bedeutet die Verwendung unbearbeiteten gezogenen Materials insofern einen Fortschritt,
als die Oberfläche dieses Materials glatter ist als diejenige gedrehten Materials,
so daß also Beschädigungen der Isolation des Wicklungsdrahtes infolge Verletzung der Isolationszwischenlage
zwischen Draht und Kern und damit Kurzschlüsse mit größerer Sicherheit vermieden werden, Kurzschlüsse, welche gerade
bei der Massenfabrikation als doppelt störend empfunden werden, zumal für die Herstellung
von Wicklungen solcher Kleinmaschinen üblicherweise Lackdraht Verwendung findet.
Gemäß der weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens
zum Zwecke der Verbilligung genannter Ankerpolsysteme erfolgt die Verbindung
des selbständigen Polschuhes am Polkern durch Einkerbungen bzw. Verstauchungen des Polkemmaterials nach Aufschieben der
Spule, wobei zweckmäßig die Polschuhscheibe in den aus Spritzmaterial bestehenden Spulenkörper
eingegossen ist. Es kann aber auch zweckmäßig die nachträgliche Verbindung
zwischen Polschuh und Polkern durch einen Lot- oder Schweißvorgang erfolgen.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des neuen Ankerpolsystems dargestellt,
und zwar zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Dynamomaschine,
in der ein Ankerpolsystem nach der Erfindung eingebaut ist, Abb. 2 einen Längsschnitt in vergrößertem
Maßstabe durch ein Ankerpolsystem, Abb. 3 einen Grundriß der Abb. 3,
Abb. 4 Einzelheiten des Ankerpolsystems vor dem Zusammenbau,
Abb. 5 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Polschuh in die Spule eingelassen ist,
Abb. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Polschuh auf den Polkernen aufgeschweißt
ist.
In den Abb. 1 bis 4 stellen 1 das Gehäuse
und 2 das Oberteil der Dynamo dar, die zur Stromerzeugung zur Fahrradbeleuchtung dient.
Im Innern der Dynamo ist das Ankerpolsystem 3 und ein Dauermagnetsystem 4 eingeschlossen.
Das System des Stromerzeugers ist derart ausgebildet, daß die Magnetstäbe 5 des Dauermagneten 4 und die Polkerne S des
Ankerpolsystems 3 parallel zur Welle 7 verlaufen. Der magnetische Kraftfluß im Dauermagneten
4 und im Ankerpolsystem 3 verläuft gleichfalls parallel zur Welle 7, so daß der Kraftlinienfluß
in einem Luftspalt 13 übergeht.
Die Polkerne 8, die die Spulen 9, 10 tragen, sind auf ihrer ganzen Länge mit zylindrischem
Querschnitt und gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet und bestehen aus gezogenem Material.
Wie aus den Abb. 2, 3 und 4 ersichtlich, sind die Polkerne 8 in Aussparungen 17 des beispielsweise
lamelliert ausgebildeten Joches 6 eingepreßt und werden zweckmäßig durch Preßsitz
gehalten. Bei dem Eindrücken der Polkerne 8 ohne Spulen 9, 10 braucht keine Rücksicht und
Sorgfalt auf die empfindlichen Spulen 9, 10 genommen zu werden. Ehe die Spulen 9, 10 auf
die Polkerne 8 geschoben werden, kann die obere Fläche 18 der Polkerne 8 im eingedrückten
Zustande im Joche 6 überdreht oder abgeschliffen werden. Das Bearbeiten der Flächen
18 vor dem Aufbringen der Spulen 9, 10 hat den besonderen Vorteil, daß die bei der Bearbeitung
entstehenden Späne nicht in die Wicklung 10 eindringen können. Hierdurch werden
Beschädigungen und Kurzschlüsse im Wicklungssystem vermieden. Nachdem nun der in
Abb. 4c dargestellte Polkern 8 in die Aussparung 17 des in Abb. 4d dargestellten Joches
12 eingedrückt und an der Fläche 18 bearbeitet ist, wird die in Abb. 4b dargestellte Spule 9, 10
auf den Policern 8 geschoben. Das Aufschieben der Spulen 9, 10 kann ohne besondere Kraftanwendung
ausgeführt werden, so daß Beschädigungen des Wicklungssystems beim Aufsetzen der Spulen 9, 10 vermieden werden.
Zwecks Sicherung der auf den Polkernen 8 aufgeschobenen Spulen 9, 10 gegen axiale Ver-Schiebung
werden die Polschuhscheiben 11 auf die Enden der Polkerne aufgeschoben und
die Stellen 23 der oberen Fläche 18 angestaucht.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, erfolgt das Anstauchen mittels eines Druckwerkzeuges 19,
das mit einer ausgesparten Ringnut 20 versehen ist. Die Kanten 21, 22 dieser Ringnut 20
bewirken, wie Abb. 3 zeigt, ein Anstauchen der Stellen 23 der Fläche 18. Die angestauchten
Stellen 23 der Flächen 18 sichern die Spulen 9, 10 und die Polschuhscheibe 11 in ihrer axialen
Lage, so daß diese selbst bei den bei Fahrrädern auftretenden Stoßen sich nicht aus ihrer Verbindung
lösen können.
In Abb. 5 ist die Polschuhscheibe 24 in den oberen Flansch 26 des Spulenkörpers 25 eingespritzt.
Der Polkern 27 ist an der oberen Fläche 28 zwecks Sicherung der Spule 25 angestaucht.
Abb. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Polschuhscheibe 29 nach dem Aufschieben
der Spule 30 auf den Polkern 31 aufgeschweißt ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:
ι. Ankerpolsystem für magnetelektrische Kleinmaschinen mit in einem Joch befestigten Polkernen, welche parallel zur Achse des Rotors verlaufen und an deren freien Enden die Befestigung der Polschuhe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkerne in an sich bekannter Weise auf ihrer gesamten Länge zylindrischen Querschnitt und gleichbleibenden Durchmesser aufweisen und die glatten Endflächen derselben zur Befestigung der scheiben- bzw. scheibenringförmigen Polschuhe dienen. - 2. Ankerpolsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkerne aus auf der äußeren Zylinderfläche unbearbeitetem gezogenem Material bestehen (Abb. 5).
- 3. Ankerpolsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe die Form von die Polkerne (8) übergreifenden Polschuhscheiben besitzen, welche nach Aufsetzen der Spulen auf den Polkernen durch Einkerbungen bzw. Stauchung (23) des Materials der Polkerne (8) gesichert bzw. befestigt sind.
- 4. Ankerpolsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhscheiben (24) in den aus Spritzmaterial bestehenden Spulenkörpern (26) eingegossen und die auf den Polkernen aufgesetzten Spulen durch Eindrückungen bzw. durch Stauchung des Polkernmaterials gesichert bzw. befestigt sind (Abb. 5).
- 5. Ankerpolsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkerne (31) mit den als glatte runde Scheiben (29) ausgebildeten, Polschuhen durch Schweißen verbunden sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB141733D DE547551C (de) | 1929-02-01 | 1929-02-01 | Ankerpolsystem fuer magnetelektrische Kleinmaschinen |
FR681172D FR681172A (fr) | 1929-02-01 | 1929-07-10 | Procédé de dégommage et de blanchiment de l'alfa |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB141733D DE547551C (de) | 1929-02-01 | 1929-02-01 | Ankerpolsystem fuer magnetelektrische Kleinmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE547551C true DE547551C (de) | 1932-03-26 |
Family
ID=7000188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB141733D Expired DE547551C (de) | 1929-02-01 | 1929-02-01 | Ankerpolsystem fuer magnetelektrische Kleinmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE547551C (de) |
FR (1) | FR681172A (de) |
-
1929
- 1929-02-01 DE DEB141733D patent/DE547551C/de not_active Expired
- 1929-07-10 FR FR681172D patent/FR681172A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR681172A (fr) | 1930-05-12 |
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