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Zusatz sawn PatentAddition sawn patent
Nach dem Hauptpatent 491 457 wird eine ■ Versteifung der Kraftfahrzeuge gegen Verwindung
dadurch erreicht, daß der Fahrgestellrahmen,
durch Diagonalträger aus-5. gesteift wird. Eine solche Versteifung ist
vorteilhaft, damit die Verwindungen: des
Wagenkastens vermieden werden. Dies wird erreicht, weil Fahrgestellrahmsn und Wagenkastenrahmen
fest zusammengespannt wer« ι» den, so daß sich beide Rahmen vollkommen
gleichmäßig zusammen bewegen, im Gegensatz zu den nicht abgefederten Teilen, die
eine davon abweichende !Bewegung ausfuhren.
Die Versteifungen, die an dem einen Rahmen angebracht werden, kommen dem
anderen Rahmen zugute, was bereits in der Beschreibung des Hauptpatents 491 457 dargelegt
wurde und im Patentanspruch 5 des genannten Patents zum Ausdruck kommt,
so Um die Vorteile dieser Versteifungsart auch bei solchen Kraftfahrzeugen ausnutzen
zu können, deren Fahrgestell einen Rahmen
nicht besitzt, wird, nach der vorliegenden Erfindung die Diagonalversteifung im
ag Grundrahmen des Wagenkastens derart vorgesehen,
daß an der Kreuzungssteüe der Diagonalträger diese -das Längsträgerrohr
bzw. die neben der Längswelle Hegenden Längsträger des Fahrgestelles umschließen.
Die Zeichnung stellt die Erfindung dar. Abb. ι zeigt einen Schnitt durch die Längsmittelebene
des Fahrzeugs, Abb. 2 einen Grundriß des Wagenkastenrahmens und des
Fahrgestells und Abb. 3 einen senkrechten Querschnitt des Fahrzeugs durch die Kreuzungssteile
der Diagonalversteifung.According to the main patent 491 457, a stiffening of the motor vehicles against torsion is achieved in that the chassis frame is made of diagonal girders. is stiffened. Such a stiffening is advantageous so that the torsion of the car body is avoided. This is achieved because the chassis frame and the car body frame are firmly clamped together so that both frames move together perfectly evenly, in contrast to the unsprung parts, which perform a different movement. The stiffeners that are attached to one frame benefit the other frame, which has already been set out in the description of the main patent 491 457 and is expressed in claim 5 of the said patent, so that the advantages of this type of stiffening can also be used in such motor vehicles to be able to, whose chassis does not have a frame, according to the present invention, the diagonal reinforcement in the ag base frame of the car body is provided in such a way that at the Kreuzungssteüe the diagonal girders enclose the side girder tube or the side girders of the chassis lying next to the longitudinal shaft.
The drawing represents the invention. Fig. Ι shows a section through the longitudinal center plane of the vehicle, Fig. 2 is a plan of the car body frame and the chassis and Fig. 3 is a vertical cross section of the vehicle through the crossing parts of the diagonal reinforcement.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, greifen die Diagonalträger 1 und 2» die beispielsweise,
wie in der Zeichnung angenommen wurde, U-förmigen Querschnitt haben
können oder auch geschlossene Blechkastenträger sein können, an den Wagenkasten
längsträgern 3, welche geschlossene Kastentiäger bilden»' an, während sie ah der Kreuzungsstelle
zusammengehalten werden durch die Platten 4 und 5, wodurch ein kastenförmiger
Raum entsteht, der begrenzt wird an den beiden Seiten durch die Stege 6 und 7
der abgeknickten Diagonalträger sowie oben und unten durch die beiden erwähnten Plat- s<*
te» 4 und 5. Mitten durch diesen Kasten
hindurch geht das Rohr S des Fahrgestelles, in welchem sich die Antriebslängswelle befindet,
oder auch zwei eng nebeneinander liegende Fahrgesteüträger, welche die An- SS
triebswelle zwischen sich einschließen. Um den Wagenkastenrahmen mit den Längsträger« 3 trotz der beschriebenen Diagonal
versteifung leicht von dem Fahrgestell ab- ,
heben zu können, ist die untere Platte 5, fo
welche ao der Krettzungsstelle der Diagonalen diese zusammenhält, wie die Abb. 3 erkennen
läßt, leicht lösbar mit den Diagonalträgers r und 2 verbunden. Sobald man diese Platte S
abgeschraubt Hat, kann man. nach dem Losen $$
der sonstigen Verbindungen zwischen Wagen* kastenrahmen und Fahrgestell den Wagenkastenrahmen
vom Fahrgestell abhebet^As can be seen from the drawing, the diagonal girders 1 and 2 " which, for example, as was assumed in the drawing, can have a U-shaped cross-section or can also be closed sheet-metal box girders, grip the car body longitudinal girders 3, which form closed box girders" while they are held together at the point of intersection by the plates 4 and 5, creating a box-shaped space that is delimited on both sides by the webs 6 and 7 of the bent diagonal girders and above and below by the two aforementioned plates * te »4 and 5. In the middle of this box goes the tube S of the chassis, in which the drive shaft is located, or also two chassis supports lying close to one another, which enclose the drive shaft between them. In order to be able to easily lift the car body frame with the longitudinal girders 3 from the chassis despite the diagonal reinforcement described, the lower plate 5, which holds the diagonals together, as shown in Fig. 3, is easily detachable connected to the diagonal beams r and 2. As soon as you have unscrewed this plate S, you can. box frame after the lots $$ of other connections between the wagon chassis * and the vehicle body frame from the chassis ^ abhebet