DE539609C

DE539609C - Device for conveying long pins of small thickness, which are parallel to each other in a funnel, into a slit-shaped channel adjoining its mouth

Info

Publication number: DE539609C
Application number: DEK105624D
Authority: DE
Original assignee: J G Kayser A G
Current assignee: J G Kayser A G
Priority date: 1927-08-24
Filing date: 1927-08-24
Publication date: 1931-12-02

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN AM 2. DEZEMBER 1931ISSUED ON DECEMBER 2, 1931

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

JVl 539609 KLASSE 49 e GRUPPE JVl 539609 CLASS 49e GROUP

J. G. Kayser A. G. in NürnbergJ. G. Kayser A. G. in Nuremberg

anschließenden schlitzförmigen Kanalsubsequent slot-shaped channel

Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1927 abPatented in the German Empire on August 24, 1927

Bei aus Trichter und Leitkanal oder Leitrinne bestehenden Einführungsvorrichtungen für kopflose Drahtstifte ist es bekannt, von dem untersten der vor dem Kanal- oder Rinneneingang liegenden, parallel aufeinandergeschichteten Stifte die darüberliegenden, den Eingang infolge gegenseitigen Klemmens sperrenden Stifte durch einen die Trichter- und Kanalwand von außen durchsetzenden hin und her schwingenden Hebel etwas hochheben und zurückdrücken zu lassen, so däß die verdrängten Stifte erst nach Wiederfreigabe des Eingangs durch den Hebel wieder zu dem Eingang gelangen können.In the case of insertion devices consisting of a funnel and guide channel or guide channel it is known for headless wire nails, from the lowest to the one in front of the canal or gutter entrance lying, parallel stacked pins the overlying, the Entrance due to mutual locking pins through a funnel and slightly lift up the canal wall from the outside penetrating back and forth swinging lever and to let it push back, so that the displaced pins only after the input has been released again by the lever can get to the entrance.

Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben aber verschiedene Nachteile.However, the known devices of this type have various disadvantages.

Wenn es sich um lange und dünne Stifte handelt, besteht die Gefahr, daß sie durch den nur an einer Stelle angreifenden Hebel, demIf the pencils are long and thin, there is a risk that they will go through the lever acting on only one point, the

ao sie federnd ausweichen können, wenn auch nur leicht, durchgebogen werden und sich selbst vor dem Kanal- oder Rinneneingang sperren. Um dies zu verhindern, müßte der Hebel sehr breit gemacht werden. Dies ist mit Rücksicht auf seine daraus sich ergebende Schwere und die dadurch bedingte Vermehrung des ohnedies beträchtlichen, zum Anheben der Stifte eines gefüllten Trichters erforderlichen Kraftaufwands unerwünscht.ao they can dodge resiliently, even if only slightly, be bent and themselves block even in front of the canal or channel entrance. To prevent this, the Leverage can be made very wide. This is with regard to its ensuing Heaviness and the resulting increase in what is already considerable, for lifting The effort required for the pins of a filled funnel is undesirable.

Außerdem sind die bisher verwendeten stumpf endenden oder stumpfnasigen Hebel, die einfach hin und her schwingen, insofern nicht einwandfrei, als sie von sehr dünnen Stiften in oder schon vor Erreichung der Endstellung beim Verdrängungshub leicht zwei auf einmal nachrutschen lassen können. Beim Rückgang des Hebels besteht dann die Gefahr, daß die Stifte nicht nur sich selbst klemmen, sondern durch den zurückgehenden Hebel erst recht festgeklemmt werden.In addition, the blunt-ended or blunt-nosed levers used so far are which simply swing back and forth, insofar as they are not flawless because they are made of very thin ones Pins in or even before reaching the end position on the displacement stroke easily let two slide at once. When the lever drops, the Danger that the pins not only jam themselves, but also from the receding Lever are even more clamped.

Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und zum zeitweisen Abheben der Stifte vom Kanaleingang eine Vorrichtung zu schaffen, welche unabhängig von dem Längen- und Dickenverhältnis der Stifte, insbesondere auch für im Verhältnis zu ihrer geringen Dicke sehr lange Drahtspeichen und ähnliche Werkstücke, brauchbar ist. Zu diesem Zweck wird dieses Abheben von der Korbseite des Trichters aus erfindungsgemäß statt durch einen durch zwei von außen durch Durchbrechungen der Trichter- und Kanalwand eindringende, gleichzeitig hin und her schwingende Hebel bewirkt. Deren vordere Enden sind außerdem als Meißel ausgebildet, und es wird denselben eine solche Bewegungsbahn vorgeschrieben, daß sie die vom Kanaleingang abgehobenen Stifte wieder über ihre Schneiden zurückrollen lassen und einstweilen die hinten auf ihnen liegenden Stifte durch deren Zurück- 5« schieben auf dem Trichterrutschboden vom Nachrollen zurückhalten. Eine solche Greiferbahn läßt sich mit allerhand kinematischen Kunstkniffen erzielen, jedoch verdient wegen ihrer Einfachheit, Billigkeit und großen Anpassungsfähigkeit an die Eigenschaften der jeweiligen Werkstücke eine Vorrichtung den Vorzug, bei welcher die die Meißel haltendenThe invention aims to address these disadvantages avoid and to temporarily lift the pins from the canal entrance to a device create which regardless of the length and thickness ratio of the pins, in particular also for wire spokes and the like that are very long in relation to their small thickness Work pieces, is usable. For this purpose, this lifting from the basket side of the Funnel from the invention instead of one through two from the outside through openings the funnel and canal wall penetrating and simultaneously swinging levers causes. Their front ends are also designed as a chisel, and such a trajectory is prescribed for them, that they let the pegs lifted from the canal entrance roll back over their cutting edges and, for the time being, the ones behind Pins lying on them by pushing them back on the funnel slide Hold back rolling. Such a gripper path can be used with all kinds of kinematic Achieve art gimmicks, however, deserve it because of their simplicity, cheapness, and great adaptability to the properties of the respective workpieces a device in which the chisels hold the preference

Hebel von hinter und unter dem Trichterrutschboden in ihrer oberen Halbkreisbahn auf diesen zu kreisenden Kurbelzapfen angetrieben werden und dabei mit ihrer hohl gekrümmten Aufsitzfläche auf je einer zwischen der Kurbelwelle und dem Kanal angeordneten Führungsrolle gleiten. Zur Anpassung der Bahn der Meißelschneiden an die jeweilige Werkstückart können dabei sowohl die Kurbelhalbmesser als auch die Führungsrollen beliebig ein- und festgestellt werden.Lever from behind and under the funnel slide floor in its upper semicircular path be driven on this crank pin to be circled and thereby curved with its hollow The seating surface slide on a guide roller arranged between the crankshaft and the channel. To adapt the Both the crank radius and the path of the chisel cutting edges can be used for the respective type of workpiece as well as the guide rollers can be set and fixed as required.

Auf der Zeichnung ist ein Beispiel der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.In the drawing is an example of the embodiment of the device according to FIG Invention shown.

Die Abb. 1 bis 3 zeigen dieselbe bei dreierlei Meißelstellungen in senkrechtem Schnitt nach C-D der Abb. 4.Figs. 1 to 3 show the same with three different chisel positions in a vertical section according to CD in Fig. 4.

Abb. 4 ist eine Draufsicht auf Abb. 1 und Abb. 5 eine Vorderansicht des Trichters. Der Trichter besteht aus senkrechten, durch eine geschlitzte Querleiste 2 in passenden Abständen gehaltenen Flacheisen a, welche zusammen mit Flacheisen b Zuführungskanäle 3 bilden. Die Flacheisen b sind von den Kanalas eingängen 3' an zuerst schwächer und dann steil nach hinten und oben gebogen und bilden zusammen mit den vorderen Flacheisen α und Seitenwänden c einen Korb mit Rutschboden b' zur Aufnahme der Stifte 4, als welche hier z. B. Drahtspeichen mit Köpfen 4' dargestellt sind. Für diese Köpfe ist ein besonderer Aufnahmekanal 5 vorgesehen. Oben hinter dem steilen Teile des Korbes ist eine ortsfeste Brücke 6 angeordnet. Die vordere Querleiste 2 hat einen Schlitz f und die hintere Tragbrücke 6 Schlitze /', welche die Verschiebung und Feststellung der von vorn gesehenen rechten Seitenwand c entsprechend der jeweiligen Länge der Werkstücke gestatten. Figure 4 is a top plan view of Figure 1 and Figure 5 is a front view of the funnel. The funnel consists of vertical flat irons a held at suitable intervals by a slotted transverse bar 2 which, together with flat irons b, form supply channels 3. The flat iron b are from the Kanalas entrances 3 'at first weaker and then bent steeply backwards and upwards and together with the front flat iron α and side walls c form a basket with sliding base b' for receiving the pins 4, as which here, for. B. wire spokes with heads 4 'are shown. A special receiving channel 5 is provided for these heads. A fixed bridge 6 is arranged at the top behind the steep part of the basket. The front cross bar 2 has a slot f and the rear support bridge 6 slots / ', which allow the shifting and fixing of the right side wall c viewed from the front in accordance with the respective length of the workpieces.

Hinten an die Tragbrücke 6 sind die senkrechten Schenkel 7 von Winkelstücken 7, 8 angeschraubt. In Augen 9 dieser Stücke lagert eine Kurbelwelle 10, welche durch eine Riemenscheibe 11 angetrieben wird. Auf jedem Ende der Welle 10 sitzt eine Scheibe 12 mit diametraler, schwalbenschwanzförmiger Nut 13. In dieser ist der Schwalbenschwanzkopf 14 eines Kurbelzapfens 15 verschiebbar. Auf dem Zapfen sitzt eine Büchse 16, die durch Anziehen der Mutter 17 unter gleichzeitigem Festklemmen des Schwalbenschwanzkopfes an die Scheibe 12 angeklemmt werden kann. Auf der Büchse 16 sitzt der Träger 18 eines Meißels 19 mit Schneide 20. Der Träger 18 läuft in eine Gabel 21 aus, in welche mittels einer Ouerschraube 22 der Meißel 19 in beliebiger Schräglage und freier Ausladung feststellbar ist. Der Winkelarm 8 hat einen Schlitz 23 zur Aufnahme eines Tragzapfens 24, dessen exzentrischer Kopf 25 durch eine Mutter 26 an den Arm 8 angeklemmt werden kann. Der Exzenterkopf 25 geht in einen Schraubenbolzen 27 über, auf dem durch Muttern 28 eine lose auf dem BoI-zen 2j sitzende Büchse oder Rolle 29 gegen Verschiebung gesichert ist. Auf der Rolle 29 sitzt der Meißelträger 18 mit seiner hohlbogenförmigen Unterseite 30 auf. Die Riemenscheibe 11 wird so angetrieben, daß die Kurbelscheiben 12 im Sinne des Pfeiles 31 umlaufen.At the rear of the support bridge 6, the vertical legs 7 of angle pieces 7, 8 are screwed. A crankshaft 10, which is driven by a pulley 11, is supported in the eyes 9 of these pieces. A disk 12 with a diametrical, dovetail-shaped groove 13 is seated on each end of the shaft 10. The dovetail head 14 of a crank pin 15 is displaceable in this groove. A bushing 16 sits on the pin and can be clamped to the disk 12 by tightening the nut 17 while at the same time clamping the dovetail head. On the bush 16 sits the carrier 18 of a chisel 19 with cutting edge 20. The carrier 18 runs out into a fork 21 in which the chisel 19 can be locked in any inclined position and free projection by means of a cross screw 22. The angle arm 8 has a slot 23 for receiving a support pin 24, the eccentric head 25 of which can be clamped to the arm 8 by a nut 26. The eccentric head 25 merges into a screw bolt 27 on which a bushing or roller 29, which sits loosely on the bolt 2j , is secured against displacement by nuts 28. The chisel carrier 18 sits on the roller 29 with its hollow arch-shaped underside 30. The belt pulley 11 is driven in such a way that the crank disks 12 rotate in the direction of the arrow 31.

Bei der dargestellten Einstellung der Teile beschreiben die Meißelschneiden 20 beispielsweise die Bahnen 32. Steil von hinten und unten kommend, untergreifen sie die zuoberst in dem Kanaleingang 3' liegende oder eine dicht unter oder über diesem liegende Drahtspeiche und schieben sie an den senkrechten Flacheisen α des Trichters hoch. Ein Vordrücken der Speiche, welches ihr Durchbiegen zwischen den Flacheisen α verursachen könnte, tritt dabei nicht ein. Sollte dies für ganz dünne Drahtstücke doch zu besorgen sein, so braucht man die senkrechten Trichterlaufeisen α abweichend von der Zeichnung nur vor den ankommenden Meißeln statt seitlich derselben anzuordnen und die hinteren Flacheisen des Trichters so gegen die vorderen zu versetzen, daß der Meißelträger 18 gerade go noch an ihnen vorbeikommt. Beim Anheben der von ihnen unterfaßten Speiche gehen die Meißelschneiden schon etwas hinter den vorderen Scheitel ihrer Bewegungsbahn 32 zurück. Sie haben also gar nicht mehr das Bestreben, die Speichen gegen die Art Rost zu pressen, welcher durch die vorderen Flacheisen ß gebildet ist, sondern sie im Gegenteil frei auf den Rost zu rollen zu lassen. Bei der Schneidenstellung nach Abb. 3 ist der Augenblick erreicht, in welchem die angehobene Speiche über die Schneiden hinweg in den Kanaleingang zurückrollt und dabei von den Leisten α geführt wird. Während dieses Zurückrollens werdenMie Speichen, welche sonst auf dem Rutschboden b' nachrollen und den Kanaleingang verstopfen würden, hier aber auf den Rücken der Meißel aufliegen, von diesen auf den Rutschboden zurückgezogen oder hinaufgeschoben, also vom Nachrollen zurückgehalten, so daß die über die Schneiden nach vorn abgerollte Speiche frei in den Kanal hineinfallen kann, aus dessen unterem Ausgang inzwischen schon wieder eine oder mehrere Speichen ausgetreten sind, so daß oben im Kanal Platz für die von den Meißelschneiden abrollende Speiche und für einige an den senkrechten Führungsleisten a klemmungsfrei nachrollende Speichen geschaffen ist. is°In the illustrated setting of the parts, the chisel cutters 20 describe, for example, the tracks 32. Coming steeply from behind and below, they engage under the wire spoke located at the top in the channel entrance 3 'or a wire spoke lying just below or above this and push it against the vertical flat bar α des Funnel high. A pushing forward of the spoke, which could cause its bending between the flat iron α, does not occur. If this should be obtained for very thin pieces of wire, the vertical funnel iron α, deviating from the drawing, only needs to be arranged in front of the incoming chisels instead of to the side and the rear flat iron of the funnel to be offset against the front one so that the chisel carrier 18 just goes still getting past them. When the spoke under which they are gripped is raised, the chisel cutting edges go back somewhat behind the front apex of their trajectory 32. So you no longer strive to press the spokes against the type of grate formed by the front flat iron ß, but on the contrary to let them roll freely on the grate. With the cutting edge position according to Fig. 3, the moment is reached in which the raised spoke rolls back over the cutting edges into the canal entrance and is thereby guided by the strips α. During this rolling back, the spokes, which would otherwise roll on the sliding floor b ' and block the canal entrance, but here rest on the back of the chisel, are pulled back or pushed up by these onto the sliding floor, i.e. held back by the rolling back so that they pass over the cutting edges The spoke unrolled at the front can freely fall into the channel, from the lower exit of which one or more spokes have already emerged, so that space is created at the top in the channel for the spoke unrolling from the chisel edges and for some spokes that roll on the vertical guide strips a without jamming . is °

Versuche haben gezeigt, daß selbst die dünnsten Drahtspeichen, die hier z. B. zumTests have shown that even the thinnest wire spokes, which are used here for. B. to

Anrollen ihres Gewindes zwischen die Gewinderollbacken einzuführen sind, unentwegt störungsfrei in den Führungskanal eintreten, selbst dann, wenn sie infolge Aufeinanderliegens ihrer flachkegeligen Köpfe 4' gegen ihre Kopfseite zu etwas auseinanderlaufen und sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen oder wenn ihnen von vorausgegangenen Arbeitsgängen her wellenförmige oder verwundene Biegungen anhaften, unter denen sie sich leicht gegenseitig verfangen.Rolling their thread between the thread rolling jaws are to be introduced, incessantly enter the guide channel without interference, even if they lie on top of one another their flat conical heads 4 'diverge slightly towards their head side and bend under their own weight or if they adhere to undulating or twisted bends from previous work steps, among which they easily get caught up in each other.

Durch entsprechende Einstellung der Meißelschneidenbahn 32 hat man es immer in der Hand, allerlei Widerspenstigkeiten der Werkstücke aufzuheben. Zu diesem Zweck können sowohl die Kurbelhalbmesser als auch die Führungsrollen 29 für die Meißelträger beliebig ein- und festgestellt werden. Zur Einstellung der Kurbel braucht man nur die Muttern 17 zu lösen, die Schwalbenschwanzfüße 14 in den Schwalbenschwanzschlitzen 13 zu verschieben und die Muttern 17 wieder anzuziehen, wie es auch· sonst zur Verstellung von Kurbelhalbmessern geschieht.By setting the chisel cutting path 32 accordingly, it is always in the hand to remove all sorts of unruliness in the workpieces. To this end Both the crank radius and the guide rollers 29 for the bit carriers can be set and locked as desired. To adjust the crank you only need to loosen the nuts 17, the dovetail feet 14 to move in the dovetail slots 13 and the nuts 17 to be tightened again, as is otherwise done for adjusting crank radius.

as Ferner läßt sich die Entfernung der Führungsrolle 29 von der Kurbelwelle durch Verstellung des Tragzapfens 24 in dem Schlitz 23 jeweils am günstigsten bestimmen. Die Höhenlageneinstellung der Rolle 29 ist außerdem durch Verdrehen des Tragzapfens 24 möglich. Ein viertes Einstellungsmittel bietet die Befestigung der Meißel 19 in der Gabel 2i durch Einklemmen mit der Querschraube 22, nach deren Lösung die Meißel beliebig verschoben und geneigt und hierauf wieder festgespannt werden können.he can also remove the guide roller 29 from the crankshaft by adjusting the support pin 24 in the slot 23 determine the most favorable in each case. The height adjustment of the roller 29 is also by turning the support pin 24 possible. A fourth means of adjustment offers the attachment of the chisel 19 in the fork 2i by clamping with the cross screw 22, after which the chisel can be moved and inclined at will and then again can be clamped.

Versagt die Vorrichtung selbst für die sich am meisten gegen ihre geordnete Einführung sträubenden dünnen Drahtspeichen nicht, so ist sie für verhältnismäßig dickere Werkstücke natürlich erst recht brauchbar.The device fails even for the most against its orderly introduction struggling thin wire spokes, it is for relatively thick workpieces of course even more useful.

Statt der Meißel könnten auch Spitzen gewählt werden, doch sind die Meißel wegen der größeren Dauerhaftigkeit ihrer Schneiden vorzuziehen.Instead of the chisels, points could also be chosen, but the chisels are because of preferable to the greater durability of their cutting edges.

Claims

Patent claims:

i. Device for conveying long pins of small thickness, which are parallel to each other in a funnel, into a slot-shaped channel adjoining its mouth, displacing pins, which are located above the pin closest to the channel inlet, by a lever swinging back and forth about an axis, characterized in that the lifting of the pins lying on the lowest pin is carried out by two levers which are located next to one another in a distance adapted to the length of the pins and which are introduced in a known manner from the outside through openings in the funnel and channel walls, which simultaneously go back and forth in front of ₅ their ends are designed as chisels (19) with cutting edges (20) and which are guided in such a way that the pins or wire spokes (4) or the like lifted from the channel entrance (31) are again over their cutting edge (20). Let it roll back and meanwhile pull the pens on the back on the funnel bottom by pulling them back (b ') hold back from rolling.

2. Device for guiding the chisel according to claim 1, characterized in that the chisel holder (18) are driven from behind and below the funnel slide base (b ') in their upper semicircular path on these crank pins (15) to be circled and thereby with their hollow curved ones The seating surface (30) slide on a guide roller (29) arranged between the crankshaft (10) and the magazine channel (3) or on another support point.

3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that for Adaptation of the path (32) of the chisel cutting edges (20) to the respective type of workpiece, both the crank radius and the guide rollers (29) of the bit carriers (18) are also adjustable.

4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that the Crank pin (15) in a manner known per se with its dovetail head (14) in diametrical grooves (13) of their crank disks (12), the guide roller trunnions (24), as is also known per se, in slots (23) of support bracket pieces which support the crankshaft (10) (8, 7) are slidably and lockably mounted and the screw bolts (27) of the guide rollers (29) are also Connect eccentrically to their support pins (24) which can be locked in the slots (23).

5. Device according to claims 1 n ° to 4, characterized in that the chisel carriers (18) run out in forks (21) into which the chisel (19) by a cross screw (22) in the most favorable inclination and free position ^U 5 charge can be clamped.

1 sheet of drawings